"Mit der Trense im Maul kannst du nicht sprechen. Dennoch will ich ein Zeichen deiner Freude und Hingabe sehen. Wenn du willig bist, den kostbaren Samen deines Herrn in deinem Arsch zu empfangen, dann hebe stolz deinen Kopf und verfolge freudig im Wandspiegel, wie ich nun deinen ersten analen Deckakt vollziehen werde."
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Umgehend komme ich deinem Wunsch nach und schaue zur verspiegelten Wand. Der Anblick verschlägt mir beinahe den Atem. Nackt und mit extrem gespreizten Beinen bin ich in diesen Stutenbesamer gespannt. Meine Fotzenlöcher sind obszön in die Höhe gereckt und frei zugänglich für jegliche Benutzung. Das empfindliche Fleisch meiner Euter ist bereits rot angelaufen und die hart geschwollenen Zitzen drücken sich durch das lederne Geflecht der Tittenbeutel. Entlang der Trensstange läuft in dünnen Rinnsalen Speichel aus meinen Mundwinkeln und tropft zu Boden.
In dieser entwürdigenden Stellung werde ich jetzt besprungen, beritten und mit schleimigen Sperma gefüllt - von meinem verehrten Herrn und Begatter.
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"Gewöhne dich an diese Position!" höre ich deine Stimme, als hättest du in meinen Gedanken gelesen. "Bald wirst du regelmäßig im Deckstand besamungswilligen Hengsten zur Verfügung stehen. Im Laufe deiner Ausbildung werde ich Anzahl, Dauer und Härte der Deckakte stetig steigern. Solange, bis du uneingeschränkt benutzbar bist."
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Im Spiegel sehe ich, wie deine Linke nach den Zügeln greift und deine Rechte sich stabilisierend um deine Schwanzwurzel legt. Du setzt deine Eichel an meiner Rosette an, die sich bereits wieder geschlossen hat und drückst dich wenige Zentimeter in meinen Darm. Nach einem kurzen Moment des Verharrens ziehst du dich zurück, um gleich darauf mit einem wuchtigen Stoß deinen Pfahl bis zum Anschlag in meine Kotrinne zu rammen.
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Ein markerschütternder Schrei entweicht meinen aufgedrückten Lippen und Tränen der Pein schießen in meine Augen. Du beugst dich mit deinem Oberkörper weit über meinem Rücken. Deine Finger fassen nach meinen geschwollenen Zitzen und zwirbeln hart daran. "Ja, meine *****, das erste Einreiten ist eine schmerzhafte Prozedur, aber nur ein kleiner Vorgeschmack dessen, was dich in deiner weiteren Ausbildung zur Drei-Loch-***** erwartet."
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Kaum sind deine Worte verklungen, richtest du dich wieder auf und beginnst mich in weit ausholenden Bewegungen rhythmisch zu stoßen. Weit heraus, bis die die Eichelspitze am Ringmuskel scheuert und mit Schwung wieder tief hinein, bis zum Anschlag. Minutenlang fickst du mich auf diese Weise in gemäßigtem Tempo durch. Sobald ein Laut meine Lippen verlässt, wird dies sofort mit einem energischen Zügelmanöver korrigiert.
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Als dein Atem schneller wird, ...