schöne geile geschichte.
warte schon darauf wann die 15 minuten um sind!
schöne geile geschichte.
warte schon darauf wann die 15 minuten um sind!
Unmittelbar darauf höre ich eine Tür klappen.
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In meinem Darm rumort es immer stärker. Ich presse die Arschbacken zusammen und versuche mich abzulenken. Rufe mir nochmals mein Gesuch in diesem BDSM-Forum, deine Antwort und unseren daraufhin folgenden E-Mail-Kontakt in Erinnerung. 14 Tage ist dies nun her, zwei kurze Wochen und schon werden mein jahrelang gehegtes Kopfkino, meine verruchtesten Fantasien, zur harten Realität. Aus einer treuen, unerfahrenen Ehefrau wurde innerhalb weniger Tage deine ergebene Sub.
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Endlich höre ich deine Schritte und gleich darauf auch dein Kommando:
"Los, aufrichten! Hock dich über den Abfluss! Schenkel weit auf und so lange pressen, bis nichts mehr kommt."
Minutenlang muss ich nun unter deinem strengen Blick meinen Darm entleeren. Ich schäme mich unsäglich und würde am liebsten im Erdboden versinken.
"Gut so und jetzt wieder zurück in den Vierfüßlerstand, damit ich deine Kotrinne reinigen kann." Peinlich berührt folge ich auch dieser Aufforderung und versuche einen Schrei zu unterdrücken, als du mich zuerst mit sehr heißem und anschließend mit eiskalten Wasser gründlich spülst. Danach klopfst du mit einem breiten Lederpaddel die Tropfen von meinem Unterleib, bis ich schmerzhaft aufstöhne. "Dddanke Herr, für die Säuberung", quetsche ich mühsam hervor.
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Nach zwei strafenden Paddelhieben auf meine blanken Euter, schickst du mich hinaus in den Flur und öffnest die gegenüberliegende Tür. Zögernd betrete ich einen quadratischen Vorraum. An der einen Wand befindet sich ein Ablagebrett, an der anderen eine Sprossenwand und eine Tafel mit Anweisungen.
"Hier wirst du künftig alles ablegen, was du noch am Körper trägst und deine langen Haare zu einem straffen Zopf binden. Anschließend gehst du zur Sprossenwand und dehnst deine Muskulatur gemäß der Anleitung. Sobald du damit fertig bist, klopfst du an der schwarzen Tür und wartest in angemessener Position auf Einlass. Verstanden?" "Ja, Herr", nicke ich eilfertig.
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Du verlässt das Zimmer und ich beeile mich, Harness und Manschetten abzulegen und meine braunen Haare in vorgeschriebener Weise zu richten. Nach wenigen Minuten kann ich mich bereits den Übungen zuwenden. Abwechselnd muss ich jeweils ein Bein möglichst hoch in den Sprossen einhaken und mit dem Standbein so weit wie möglich nach hinten rutschen. Spagat im Stehen, ist die treffende Beschreibung dieser extrem dehnenden Aktion.
Nach 10 Minuten konzentrierten Übens, klopfe ich und warte breitbeinig, mit im Nacken verschränkten Armen und gesenktem Kopf auf deine Erlaubnis einzutreten.
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Die Tür öffnet sich und mit einer barschen Handbewegung winkst du mich zu dir. "Du befindest dich nun im Exerziersaal. Diesen wirst du ausschließlich komplett nackt, blank rasiert und sorgfältig gereinigt betreten und erst dann wieder verlassen, wenn du gut gearbeitet und deinem Herrn Freude bereitet hast."
Ergeben knie ich vor dir nieder: "Bitte Herr, trainiert meinen unwürdigen Körper nach euren Wünschen und eurer Lust!"
Lächelnd deutest du zu einem breiten Metalltisch ....
Also ich bin mehr und mehr gefesselt von der Geschichte und sehr gespannt, wie es mit der Sub weiter geht, wie er sie erzieht und wie sie sich entwickelt.
Ich bin sicher nicht der einzige, dem es so geht.
Bitte mach weiter.
ja bitte weiter machen
Lächelnd deutest du zu einem breiten Metalltisch ...
... der in der Mitte des Raumes unter mehreren Flaschenzügen und einer grellen OP-Lampe steht. Splitternackt muss ich mich mit dem Rücken auf die kalte Edelstahlplatte legen. Meine Fußgelenke werden wieder mit Manschetten und einer Spreizstange versehen: "Beine nach oben und weit nach hinten strecken!" weist du mich an.
.Ich blicke auf und sehe, wie du die Stange an einer Kette einhakst, die in Höhe meines Kopfes an einem der Flaschenzüge befestigt ist. Ein fester Keil schiebt sich unter mein Becken und mit einem breiten Ledergurt fixierst du meinen Unterleib, so dass mein Arsch frei zugänglich über der Tischkante hängt. Noch ein energisches Nachspannen der Kette und ich liege wehrlos, mit extrem gespreizten und nach hinten gezogenen Beinen vor dir. Du trittst zurück und betrachtest zufrieden lächelnd meine groteske Position, bevor du deine Hände vor mein Gesicht hältst.
."Herr, bitte dehnt und benutzt mein Arschloch!" flüstere ich ängstlich und küsse ergeben deine Fingerkuppen.
Konzentriert nimmst du vor meinen dargebotenen Löchern Platz und beginnst mit einer intensiven Bürstenmassage. Mit einer weichen Zahnbürste arbeitest du mehrere Gramm Melkfett in meine Rosette ein. Danach schiebt sich zusätzlich ein Finger in mich und bearbeitet gründlich die Innenseite meines Schließmuskels. Für einen Augenblick erhebst du dich, um ein Analspekulum zwischen meine Lippen zu schieben, das ich zur besseren Gleitfähigkeit sorgfältig einspeicheln darf.
.Kurz darauf fühle ich das harte Edelstahl in mich dringen. Deine Linke bürstet weiterhin meine Darmfotze, während die Rechte langsam aber stetig den Metallspreizer aufdreht. Als eine Öffnung von drei Zentimetern erreicht ist, presst du aus einer Tube reichlich Gleitmittel in meinen Enddarm, das du mit einem langen Spatel mit zahlreichen flachen Gumminoppen sorgfältig verteilst und einarbeitest. Anschließend entfernst du alle Gerätschaften aus meinem Loch.
."So, meine rossige *****, der große Augenblick rückt näher. In wenigen Minuten ist es soweit. Dein unberührtes Arschloch wird zum ersten Mal penetriert. Deine Ausbildung zur Dreiloch-***** beginnt.
Ich werde nun meinen Schwanz freilegen, den du dankbar küssen und zu einer vollen Erektion anblasen wirst. Im Anschluss daran werde ich deine Entjungferung vornehmen. Du wirst dazu in dieser Position verbleiben und ich ..."
Endlich wird sie genommen... Wie sie es sich schon lange erträumt.....
Lass mich nicht zu lange warten.
wow klasse richtig geil
Mein Kopfkino ist bei deiner Geschichte ständig am arbeiten. Eine klasse Geschichte.
Vielen Dank für eure Kommentare!!!
Ja, die Sub liegt nun splitternackt und extrem gespreizt zur analen Entjungferung bereit.
Ihr Herz klopft bis zum Hals und auch sie hofft, dass es bald so weit sein wird ...
Devote Grüße
Die Sub
Weiter...............!
Eine sehr erregende Geschichte. Bitter mehr davon!
"Du wirst dazu in dieser Position verbleiben und ich ...
... werde sehr langsam und mit der gebotenen Vorsicht in dich eindringen, damit du dich an die Dehnung gewöhnen und jeden Zentimeter meines Fickbolzens deutlich spüren kannst."
Mit einem kräftigen Klapps auf meine blanke Spalte beendest du deine Ansage und trittst hinter meinen Kopf. Nach wenigen Sekunden hast du deine Hose geöffnet und deinen halb erigierten Penis freigelegt. Mit einem kräftigen Ruck ziehst du mich soweit über die Tischkante hinaus, dass du über mein Gesicht treten kannst.
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Sorgsam beginne ich deinen Riemen zu lecken, der sich rasch weiter versteift. Sobald er sich ganz aufgerichtet hat, küsse ich zärtlich deine Eichel. In meinem Inneren tobt ein wilder Kampf. Ich fürchte mich sehr, vor dem Kommenden. Habe Angst, dass die Penetration meines Darms mühsam und äußerst schmerzhaft sein wird. Und doch bin ich voller Erwartung und ... ja, Stolz, meinen Herrn in meiner jungfräulichen Analfotze empfangen zu dürfen. Ihm auch diese Körperöffnung zur ausgiebigen Nutzung und zur Befriedigung seiner Lust überlassen zu können.
"Herr, bitte dringt tief in mich und weiht meinen Anus zu eurem Fickloch." richte ich mit leiser, aber fester Stimme mein Begehren an dich.
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Zufrieden lächelnd stellst du dich mit wippendem Penis vor meinen aufgebockten Unterleib. "Greif herunter und zieh deine Arschbacken weit auf. Präsentiere mir dein Loch!"
Mit zitternden Fingern folge ich deinem Befehl und biete dir meine Kotrinne an. Spüre umgehend, wie deine Eichel meine Rosette berührt und einen Augenblick im Hautkontakt verharrt.
"Schön locker lassen! Ich beginne nun damit, deinen Schließmuskel zu passieren."
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Sofort fühle ich, wie du langsam Druck auf meinen After ausübst. Dabei deine Eichel leicht hin und her bewegst, um die Öffnung zu weiten. Mehrere Minuten bearbeitest du mich auf diese Weise, die mich immer wieder leise aufstöhnen lässt. "Du bist sehr angespannt, aber jetzt sitzt meine Eichel fest in deinem Darmeingang. Ich werde den Muskel jetzt vollständig durchdringen und meinen Schwanz tiefer schieben."
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Nur mit äußerster Beherrschung gelingt es mir, die Zähne zusammenzubeißen, als sich der Druck beharrlich erhöht. Auch du bist sichtlich angestrengt davon, langsam aber stetig in meinen engen Analschlauch einzudringen. Schweißperlen treten auf deine Stirn. Während mein Herz in raschem Stakkato schlägt und sich mein nackter Körper mit einer angstvollen Gänsehaut überzieht. Mühevoll und unter Schmerzen wird nun mein Poloch zur fickbaren Fotze aufgedehnt.
Zentimeter um Zentimeter arbeitest du dich voran. Lässt mich die Größe deines Herrenschwanzes ausdauernd spüren. Nach einer kleinen Ewigkeit steckst du endlich in voller Länge in meinem gepeinigten Kackloch. Minutenlang ist unser schwerer Atem das beherrschende Geräusch. Du bewegst deinen Pfahl nur minimal, um die Erektion zu erhalten. Voller Demut und Dankbarkeit spüre ich, wie die Schmerzwellen verebben und zum allerersten Mal dein Phallus bis zum Anschlag in meiner Arschfotze verweilt.
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"Dein Arsch ist entjungfert, meine *****! Jetzt ist es an der Zeit, dich anzureiten und deine anale Erstbesamung zu vollziehen. Allerdings wird eine richtige ***** stets von hinten besprungen. Daher werde ich ..."
Einfach supergeil diese Geschichte. Ich kann kaum die Fortsetzung erwarten.
Herzlichen Dank an dich, atacama08!
Ohne Resonanz leidet die Motivation sehr, weil man den Eindruck hat, dass nichts ankommt, kein Funke überspringt ...
Aber ich bemühe ich am Wochenende um eine Fortsetzung.
Devote Grüße
Die Sub
Mein funke springt ständig süße, und das liegt an den Bildern die Du malst. Aber ich habe immer noch kein Netz und nur das Handy. Schreibt sich schlecht
Tststs, scheinen wohl Fehlzündungen zu sein.
Eigentlich bedeuten Funken, dass ein Netz da sein muss.
Kein internet Hase. Also so richtiges
Sogar die technisch nicht versierte Frau hat für solche Fälle einen Stick in Reserve, wenn auch nicht in der Hose. ;-)
Geht es heute abend noch weiter? Wenn ja, bliebe ich noch etwas wach um in deine Welt mit einzutauchen. Ich freue mich auf die Fortsetzung.
"Daher werde ich ..."
"... deine Fesseln lösen und dich auf dem "Stutenbesamer" in Deckposition neu fixieren. Zuerst ziehe ich mich aber aus deinem Arsch zurück. Du wirst entscheiden, ob ich dich mit einem Analplug offen halten soll, oder ob du für die Lageänderung ungestopft sein willst. Bedenke aber: Wenn ein Hengst auf eine ***** aufreitet, dann folgt er einzig und alleine seinem Sexualtrieb. Auch ich werde meine ***** nach meiner Lust reiten. In Tempo und Intensität so eindringen und stoßen, wie es mir beliebt."
"Bitte haltet mich mit einem Plug offen, Herr!"
"Eine weise Entscheidung!" lobst du mich und ziehst zügig deinen voll erigierten Schwanz aus meinem Darm.
.Erleichtert will sich meine Rosette schließen, als erneut etwas Hartes durch den Muskel drängt. Zwar dünner und kürzer als die Lanze meines verehrten Herrn, bohrt es sich dennoch unangenehm dehnend in meine frisch penetrierte Arschfotze. Ein letzter Ruck und der Stöpsel steckt fest an seinem vorbestimmten Platz.
.Meine Fesseln werden gelöst, ich darf vom Tisch steigen und kurz meine Beine strecken.
"Hier hinüber zum Deckstand! Im Vierfüßlerstand auf den Fickbock" kommandierst du mich in Stutenstellung und deutest auf ein seltsam anmutendes Gestell. Es handelt sich um eine Art waagerechtes Andreaskreuz aus Metall. Über der Mitte verläuft längs ein schmaler Steg, der in einem breiteren Querholm endet. Du dirigierst mich mit den Knien auf die unteren Schenkel des Kreuzes. Mit den Ellbogen muss ich mich auf den beiden oberen Schenkel abstützen. Der Längssteg wird so positioniert, dass er zwischen meinen Titten verläuft. Der Querträger befindet sich nun unterhalb meiner Rippenbögen, so dass ein Absinken meines Unterleibs verhindert wird. Mit breiten Haltegurten werde ich bewegungsunfähig auf diesem furchteinflößenden Foltergerät fixiert.
.Mit geübten Griffen zwängst du meine links und rechts des Mittelstegs herabhängenden Euter in ein beutelartiges Geflecht aus dünnen Lederreimen und führst die daran befestigten Führleinen nach hinten über meinen Rücken. Nach einem strengen "Maul auf!" bekomme ich eine Trensstange zwischen die Kiefer und das dazugehörige Halfter über den Kopf gezogen.
.Mit blankem, hoch aufgerichtetem Schwanz trittst du an meinen Po und fasst nach den Leinen. Erst jetzt erkenne ich, welche Funktion das angelegte Tittengeschirr hat. Bei jedem Zug zieht sich die Flechtkonstruktion zusammen und presst mein Gesäuge schmerzhaft ein. Zügelgleich wirst du mich damit während des Zureitens lenken und korrigieren.
.Deine Finger entfernen mit einem derben Ruck den Plug aus meinem Darm. Schon spüre ich, wie sich dein harter Riemen lüstern in meiner Poritze reibt.
"Mit der Trense im Maul kannst du nicht sprechen. Dennoch will ich ein Zeichen deiner Freude und Hingabe sehen. Wenn du ...