Die nächsten Tage im Geschäft waren angefüllt mit viel Arbeit, denn eine neue Geschäftsreise musste organisiert und vorbereitet werden. Ich würde für ein paar Tage nach Casablanca zu zwei marokkanischen Kunden fahren. Die Sache mit meinem Kalkulationsfehler wurmte mich immer noch und ich überprüfte alle Sachen doppelt und dreifach, damit mir so ein Bock nicht nochmal passierte. Dadurch ging aber mehr Zeit als normal drauf und ausserdem kam ich so vom hunderdsten ins tausendste und das nervte mich auch. Berg behandelte mich, wenn ich mit ihm zu tun hatte wie einen Halbidioten dem man immer wieder auf die elementarsten Dinge hinweisen musste. Ich hätte platzen können wenn ich seinen süffisanten Kommentar dazu dann hörte: Ich meine es ja nur gut mit Ihnen, nicht dass sie etwas vergessen und sich wieder vor der Geschäftsleitung verantworten müssen Pah! Als ob er nicht vor Wonne fast einen Orgasmus bekäme wenn das der Fall wäre. So ackerte ich meine Angebote alle nochmal durch und überprüfte auch die letzte Schraube, ob ja alles passt. Nach ein paar Tagen war aber alles wirklich perfekt und die Reise war gut vorbereitet. Ich würde also nächste Woche Montag morgens um 6 Uhr 30 mein Flugzeug nach Marokko besteigen und hoffentlich eine äusserst erfolgreiche Reise haben. Es ging zwar nicht um den Megaauftrag von Madrid, aber es könnten, wenn alles perfekt lief, zwei kleinere Aufträge herauskommen, die zusammen aber auch schon ein beachtliches Volumen hatten. Nun war Donnerstagabend und ich hatte mir den Freitag freigenommen, da erstens alles vorbereitet war und ich zweitens auch mal etwas verschnaufen wollte. Marc hatte zwar am Freitagvormittag noch eine Vorlesung, aber ich würde einfach ausschlafen und dann joggen gehen.
Nach Feierabend hatte ich noch einen Besuch bei Claudia geplant und danach wollte ich mit Marc einen schönen Abend und eine noch schönere Nacht verbringen. Ich hatte Claudia am Mittwoch angerufen und mich dafür entschuldigt, dass ich mich nicht gemeldet hatte. Sie war echt sauer und ich hatte dafür ein schlechtes Gewissen. Sie war aber sofort einverstanden, als ich vorschlug, dass wir uns heute treffen könnten. Also fuhr ich gegen 17.30 zu ihr. Sie erwartete mich und fragte, ob ich etwas essen wolle. Da ich aber das Abendessen mit Marc geplant hatte lehnte ich ab. Das schien sie aber auch zu enttäuschen, denn sie fragte recht aggressiv: Wie viel Deiner kostbaren Zeit hast Du den für mich reserviert? Ich antwortete: Hör mal, es tut mir wirklich leid, dass ich Dich verletze, aber ich kann leider nicht länger als maximal zwei Stunden bleiben. Sie lachte kurz auf und meinte: Oh doch so lang! Du tauchst hier das erste Mal seit einer Woche wieder auf, nachdem Du mir wie aus heiterem Himmel eröffnet hast, dass Du auf Männer stehst und dann bist Du für weitere Aussprachen einfach nicht mehr verfügbar! Ist das etwa fair? Ich hab echt viel Verständnis für Deine Situation. Aber ich erwarte auch etwas Verständnis für mich. Ich komm nicht damit klar, dass Du von heut auf morgen aus meinem Leben verschwindest. Ich biss mir auf die Lippen. Sie hatte ja Recht. Aber ich fühlte mich mit der Situation überfordert. Ich konnte nicht einfach den Abend mit Marc canceln. Es würde auch Claudia nichts bringen, wenn ich das täte, denn dann würde ich sie für einen entgangenen Abend mit Marc verantwortlich machen. Das konnte ich ihr natürlich nicht erklären.
Deshalb sagte ich nur: Claudia, es tut mir leid, dass es so gekommen ist, und ich weiß auch, dass es für Dich mindestens genauso schwer ist wie für mich. Aber ich denke es wäre wirklich das Beste, Du würdest Dich mit dem Gedanken anfreunden, dass unsere Ehe nicht mehr zu retten ist und wir uns trennen. Dann können wir versuchen, unsere Beziehung auf einer freundschaftlichen Ebene fortzuführen. Sie starrte mich an. Und das ist dann ja so einfach, nicht wahr? Du hast ja Dein Leben scheinbar schon wieder perfekt organisiert. Aber ich stehe jetzt hier vor einem Scherbenhaufen und bin immer noch dabei die Bruchstücke zu sortieren. Das, was bis vor ein paar Wochen mein Leben war, auf das ich vertraut und aufgebaut hatte, gibt es jetzt nicht mehr. Und ich soll jetzt also einfach sagen: Gut, Christian, war halt alles ein Irrtum, aber macht ja nichts, ich such mir halt einfach einen anderen! So einfach ist das aber für mich nicht. Kannst Du mir mal erklären, wie ich damit klar kommen soll? Und zwar so, dass es für mich passt und nicht so, wie es für Dich am einfachsten ist. Ich seufzte. Was willst Du denn? Ich fühl mich ja auch scheiße deswegen. Ich kann Dir auch keine Lösung für Dein Dilemma bieten. Ich kann nicht einfach sagen, Claudia ich komm zu Dir zurück. Das wäre eine Lüge und das weißt Du. Was ich Dir sagen kann ist, dass mir wirklich daran gelegen ist, das wir eine Freundschaft aufbauen. Ich bin auch für Dich da, wenn Du mich brauchst. Also wenn Du finanzielle Hilfe brauchst, wenn was repariert werden muss oder so. Aber ich kann nicht mehr für Dich als Partner da sein.
Sie fing an zu weinen. Scheiße. Wie ich das hasse. Ich kam mir gleich noch schlechter vor. Dann sagte sie: Ok, dann brauch ich Dich jetzt auch nicht. Du kannst gehen. Ich stand da wie belämmert und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Wütend schüttelte sie sie ab und ging Richtung Tür. Na los, geh schon. Du wirst ja sicher schon erwartet. Ich wusste auch nicht, was ich an dieser Situation noch verbessern sollte und sagte: Es tut mir wirklich leid, ich wollte das so nicht Ach spar Dir Deine Sprüche sprachs, und knallte die Tür hinter mir zu. Ich war danach echt fassungslos. Natürlich hatte sie Recht. Und ich wusste auch, dass ich mich wie ein Arsch verhielt. Aber wie bitteschön hätte ich mich denn richtig verhalten sollen? Ich wusste es nicht.
Ich fuhr zu Marc und versuchte, mich etwas von dem gerade erlebten zu lösen, denn ich wollte heute wirklich einen schönen Abend haben. Durch die letzten stressigen Tage im Büro war ausser kuscheln nicht viel in unserem Sexleben passiert. Und ich hatte Lust, heute eben dieses Sexleben mal wieder richtig auf Vordermann zu bringen. Wenn ich ehrlich war, war ich spitz wie sonst was und der Gedanke an den geilen Körper meines Freundes ließ meinen Schwanz gleich anschwellen. Als ich bei Marc angekommen war, sprang ich zuerst unter die Dusche und danach überlegte ich, was ich denn anziehen könnte. Ich entschied mich für eine rote Hugo Boss Boxer, schwarze Jeans und weisses Hemd. Als ich so aus dem Bad kam, meinte Marc: Oh, schwarz weiß! Hast Du einen neuen Job als Kellner? Ich lachte. Spinner. Apropos Kellner, hast Du Lust, wir könnten in der Stadt nett essen gehen. Ich hab da ein Restaurant in petto in das ich normalerweise meine Kunden ausführe. Ich würde gern mal mit Dir dorthin. Er meinte: Nett essen gehen ist immer gut. Aber was muss ich denn als Gegenleistung dafür bringen? Sorry, aber ich werde Dir keine Maschine abkaufen! Ich machte ein enttäuschtes Gesicht: Echt? Scheiße, dann musst Du Dir was anderes überlegen, wie ich meine Investition wieder reinbekomme. Er sah mich wieder mit diesem Blick an, in dem ich ertrinken könnte und meinte: Ich denke, mir wird etwas einfallen.
Wir fuhren also los. Ich hatte zwar nicht reserviert, aber ich war in dem Restaurant bekannt und war sehr sicher, dass ich auch wenn es voll sein sollte, einen Tisch erhalten würde. Dem war auch so und Marc und ich wurden vom Besitzer persönlich begrüßt und an den Tisch geführt. Als Apéro nahmen wir jeder einen Winzersekt und ich erzählte Marc dabei von meinem Tag. Die Abendepisode mit Claudia ließ ich noch aus. Ich wollte jetzt keine trübe Stimmung haben. Die Karte kam und Marc überließ die Auswahl mir, da er meinte ich kenne den Laden ja besser und wüsste was gut wäre. Also nahm ich für uns beide eine Selleriecremesuppe mit Jakobsmuschel, dann ein Rindscarpaccio und als Hauptgang das Salzdeichlamm mit Gemüse der Saison. Dazu bestellte ich eine Flasche französischen Rotweins. Marc schien das Ambiente des Lokals zu gefallen und wir plauderten angeregt über Verschiedenes. Ich erzählte ihm ein paar lustige Anekdoten von Kunden die so ihre Schwierigkeiten mit dem deutschen Essen hatten. Er informierte mich über Kurioses aus dem Unialltag. Der Wein und das gute Essen tat ein übriges und wir merkten gar nicht, wie die Zeit verging. Unsere Stimmung wurde immer besser und als wir zum Dessert kamen waren wir so weit, dass wir uns leise über die anderen Gäste lustig machten und immer wieder leise kicherten. Der Kellner versuchte sich zwar nichts anmerken zu lassen, aber ich kannte ihn gut genug um zu wissen, dass er irritiert war, denn normalerweise war ich hier immer ein sehr distinguierter Geschäftsmann. Nachdem wir auch den Nachtisch genossen hatten, zahlte ich und wir fuhren zurück zu Marcs Wohnung.
Dort angekommen nahm mich Marc in den Arm, küsste mich und sagte: Vielen Dank für den tollen Abend. Das war wirklich super. Da werde ich Mühe haben, Dir eine passende Gegenleistung zu bieten. Aber ich werde schauen, was ich tun kann. Vielleicht wäre das ja ein Anfang? Damit begann er mich sanft in den Hals zu beißen und leicht meinen Schwanz durch den Stoff meiner Jeans zu massieren. Ich stöhnte und meinte: Hmmm ja, das ist schon mal vielversprechend. Ich genoß seine Berührungen und überließ ihm die Initiative. Marc öffnete die Knöpfe meines Hemdes, leckte um meine Brustwarzen und biss sanft hinein. Ich verschränkte meine Arme hinter dem Kopf und Marc fuhr mit seiner Zunge unter meine Achseln. Ich stöhnte, als er erst sanft, dann immer wilder meine Achselhöhle leckte. Dann küsste er mich und ich schmeckte meinen eigenen Schweiß, vermischt mit meinem Deo. Es war geil. Marc schob mich langsam zum Bett, streifte mir das Hemd von den Schultern und wir legten uns auf die Bettdecke wo wir uns erst ausgiebig und lange küssten. Auch ich knöpfte ihm jetzt das Hemd auf, begann ihn überall zu küssen und zu lecken, seinen geilen Geruch zu genießen und so machten wir uns gegenseitig immer wilder. Ich konnte förmlich die Beule in Marcs Hose wachsen sehen und deswegen öffnete ich den obersten Knopf seiner Hose. Der Bund seiner Unterhose blitzte nun durch und sein Schwanzkopf war deutlich unter dem nächsten Knopf zu erahnen. Ich glitt tiefer, versuchte mit den Zähnen diesen Knopf zu öffnen, was mir aber nicht gut gelang und so nahm ich dann doch eine Hand zu Hilfe. Auch der nächste Knopf wurde auf diese Weise geöffnet und nun lag der Schwanzkopf unter dem Stoff seiner dunkelblauen Calvin Klein Unterhose direkt vor mir. Ich blies meinen Atem durch den Stoff und wichste dieses geile Teil leicht. Sofort nässte sich der Stoff mit seinem Vorsaft ein. Ich leckte drüber und wieder wurde ich von diesem geilen Geschmack nach seinem Saft und dem Stoff der Boxer richtig geil.
Mit den Zähnen zog ich nun seine Unterhose nach unten. Seine glänzende Eichel lag vor mir, sein Pisschlitz war feucht von seinem Vorsaft. Ich wichste seine Latte leicht und ein weiterer Tropfen seines süßen Saftes quoll aus dem Schlitz. Mit der Zunge leckte ich drüber. Hmmm er schmeckte so geil. Dann leckte ich über seine Bälle. Meine Zunge umspielte jeden einzelnen dieser zarten Hoden und ich nahm sie in den Mund um sanft daran zu saugen. Marc stöhnte. Ich glitt wieder nach oben und küsste ihn. Dann ging Marc eine Etage tiefer um auch meinen Schwanz und meine Eier mit dem Mund zu verwöhnen. Ich wimmerte und stöhnte unter seiner Behandlung. Als Marc dabei war, meine Eier geil zu lecken merkte ich, dass er mit dem Finger in Richtung meines Arschlochs fuhr. Ich spreizte etwas meine Beine damit er besser hinkam und er begann nun, mit dem Finger meine Rosette zu massieren. Ich stöhnte. Es war so geil, seinen Mund an meinem Schwanz und seinen Finger an meinem Arschloch zu spüren. Marc verstärkte den Druck und ich merkte, wie er langsam mit dem Finger in mich eindrang. Ohhhh. Geil. Er hatte nun aufgehört mich zu blasen und konzentrierte sich ganz auf seinen Finger. Ich presste ihm meinen Arsch entgegen und sein Finger glitt tiefer in mich hinein. Marc streichelte mich dabei. Dann war er bei meiner Prostata angekommen und die Massage die er nun ausführte brachte mich fast um den Verstand. Immer wieder drückte er seinen Finger auf diesen einen bestimmten Punkt der mich fast zur Extase bachte und nahm den Druck dann wieder weg um ihn dann kurz darauf nur um so intensiver zu verstärken.
Dann nahm Marc einen zweiten Finger und begann mein Loch zu dehnen. Ich drehte mich jetzt so, dass er noch besser an mich herankam. Ich lag auf dem Bauch und hatte meinen Arsch angehoben. Eine Weile dehnte er mich und dann hörte er plötzlich auf. Das nächste was ich spürte war, seine Schwanzspitze an meinem Loch. Ich schloß die Augen und flüsterte: Oh ja, Marc, komm fick mich. Er brachte seinen Riemen in Position und begann den Druck an meiner Rosette zu verstärken. Ich stöhnte. Sein Schwanzkopf war dabei meinen Schließmuskel zu durchbrechen. Ich wollte von ihm gefickt werden aber der Schmerz war dennoch recht groß. Schließlich hatte ich nicht sehr viel Übung in dieser Sache. Ich versuchte mich zu entspannen und kurz darauf merkte ich, wie Marcs Eichel den Eingang gefunden hatte. Er ließ mir kurz Zeit und begann dann Zentimeter um Zentimeter seinen Schwanz in mich zu schieben. Er lag dabei halb auf mir und hielt mich mit seinen muskulösen Armen umklammert. Ich genoß diese Berührung und das Gefühl von ihm jetzt genommen zu werden. Als er ganz in mir war begann er mich zu bocken. Erst sanft, dann immer wilder. Ich presste ihm meinen Arsch entgegen. Es war so geil. Das erste Mal, dass ich von Marc gefickt wurde. Ich feuerte ihn an. Er stieß mich immer tiefer. Ohhh mein geiler Hengst, los gibs mir schrie ich und er ließ sich das nicht zwei Mal sagen. Sein Schwanz durchpflügte meinen Arsch. Seine Eier klatschten an meine Arschbacken und wir schwitzten und stöhnten. Noch einmal verstärkte er seine Stöße und ich merkte wie sein Schwanz in mir zuckte. Er grunzte und stöhnte und dann merkte ich wie er in mir kam. Ahhhhh geil. Ich wurde von Marc besamt. Marc keuchte auf mir und zog dann seinen Schwanz aus mir raus.
Ich war nun so geil, dass ich unbedingt spritzen musste. Marc nahm mich in den Arm, und ich begann mich zu wichsen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Der Schwanz der mich grad geil gefickt hatte, war halb erschlafft und ich spürte das feuchte Teil an meiner Seite. Aus meinem Arsch lief Marcs Sperma und die Vorstellung grad eben richtig durchgerammelt worden zu sein machte mich so unendlich geil. Ich brauchte also nicht lange und ich brachte mich mit ein paar Wichsbewegungen zur Explosion. Ich schrie meinen Orgasmus hinaus und genoß dabei das Gefühl in den starken Armen von Marc zu liegen. Mein Sperma schleuderte aus mir heraus und spritzte meinen Oberkörper voll, ja sogar noch bis zu Marcs Brust spritzte mein Samen. Marc meinte: Wow, du hattest ja einen Abgang!. Wir küssten uns und duschten dann. Danach kuschelten wir uns aneinander und schliefen tiefbefriedigt ein.