Die nächsten Tage waren extrem stressig im Geschäft. Wir hatten ein Millionenprojekt aus Saudi Arabien erhalten und ein Meeting jagte das nächste. Ich hatte unter Tag kaum Zeit auch nur eine Minute an etwas anderes als an Meetings, wichtige Mails und Telefonate zu denken und Abends war ich auch so erledigt, dass ich wirklich nur todmüde ins Bett fiel. Claudia fragte, ob meine seltsame Stimmung vor ein paar Tagen mit diesem Projekt zu tun gehabt hatte und ich sagte ihr nur: Ja, es sah am Anfang nicht so aus, als ob das was würde und ich hatte so viel Zeit und Energie investiert, dass ich total down war, als ich dachte, dass das Projekt vor dem Aus stünde. Sie akzeptierte das und ging wieder zur Normalität über. Das ich erledigt von der Arbeit nach Hause kam und keine Lust auf Sex hatte, war sie gewohnt und konnte gut damit leben.
Am Freitag wurde es endlich wieder etwas ruhiger und ich konnte daran denken auch mal wieder so etwas wie eine Mittagspause zu machen. Da bei uns in der Firma die meisten am Freitag eh schon um 14 Uhr nach Hause gehen, hatte ich auch am Nachmittag noch genügend Zeit, etwas aufzuarbeiten und brauchte nicht dazu die Mittagspause zu verwenden. Ich ging aus dem Büro und kaufte mir ein Ciabatta mit Tomate und Mozzarella, passend zur Hitze die sich auch an diesem Tag breit gemacht hatte. Ich schlenderte durch die Stadt, musste mir aber bald selbst eingestehen, dass meine Schritte ein bestimmtes Ziel hatten. Wieder kam die Frage in mir hoch: Was tust du? Und gleichzeitig versuchte ich mir einzureden: Du gehst nur in den Park! Kein Grund zur Panik. Es wird schon nichts passieren. Dabei fieberte ich wirklich einer Begegnung mit dem geilen Kerl entgegen, wie ich mir bei ehrlicher Selbstreflektion eingestehen musste. Ich hatte sogar schon einen leichten Ständer war aber auch kein Wunder, schließlich hatte ich seit dem letzten Erlebnis auf dem Büroklo nicht mehr abgepumpt.
Im Park angekommen setzte ich mich auf eine Bank, von der man einen guten Überblick über die meisten Wege und vor allem auf den Eingang des WCs hatte. Ich begann mein Ciabatta zu verspeisen und die Leute zu beobachten. Es war wieder das selbe Klientel wie vor ein paar Tagen unterwegs, aber von meinem geilen Bläser war keine Spur. Während ich kaute dachte ich wieder an das geile Erlebnis und wie zum ersten Mal ein Mann meinen Schwanz berührt und geblasen hatte. Meine Latte wuchs und ich hatte Mühe zu verbergen, was sich unter der Hose meines Businessanzugs ereignete. Ich schlug die Beine übereinander und dachte an das letzte Telefonat mit einem verärgerten Kunden der sich über die Lieferverzögerung von mehreren Wochen beschwert hatte. Das half um mich wieder abzukühlen. Nachdem ich das Ciabatta aufgegessen hatte, saß ich noch eine Weile im Schatten um mich zu entspannen und weiter Leute zu beobachten. Da niemand kam, der meinem blonden Boy ähnlich sah, beschloß ich nach ca. einer halben Stunde ins WC zu gehen und mir die Hände zu waschen. Ich war kaum am Waschbecken, als die Tür aufging und ein etwa fünfzig Jahre alter Typ reinkam und sich auffällig unauffällig an die Pissrinne stellte. Er begann sofort mit seinem halbsteifen Schwanz zu wedeln. Ich wusch mir die Hände fertig und drehte mich um, um hinauszugehen, da sprach mich der Typ an: Hey, willst Du nicht mal lutschen? Ich hab dich beobachtet wie du die ganze Zeit auf die Tür hier gestarrt hast und dabei nen Steifen bekommen hast. Komm hier hast du nen geilen Schwanz. Na komm schon, das willst du doch! Ich sah ihn verblüfft an. Wie kommt der Kerl dazu mich so blöd anzuquatschen? Ich sagte nur zu ihm: Hör zu, ich hab keinerlei Interesse irgendwas mit dir anzustellen. Also lass mich in Ruhe. Viel Spass noch!
Ich trat aus dem WC und ging Richtung Ausgang des Parks. Nach ein paar Metern sah ich, dass der geile blonde Typ auf der Bank saß, auf der ich vor ein paar Minuten noch gesessen war. Ich hielt im Laufen inne und starrte ihn an. Er sah mich auch und grinste. In diesem Moment ging hinter mir die Tür auf und der Typ vom WC kam heraus. Der Blonde schaute mich kurz an, dann den älteren Kerl und grinste dann etwas anzüglich. Mir war das unangenehm. Der ältere war inzwischen verschwunden. Plötzlich stand der junge Typ auf und ging Richtung Toilette. Er kam nah an mir vorbei und schaute mir dabei kurz in die Augen. Ich war sofort wieder total in seinem Bann. Er sah wieder absolut geil aus. Wie ein junger Gott, männlich aber auch noch irgendwie unschuldig. Er öffnete die Tür des WCs und sah sich dabei um. Unsere Blicke trafen sich kurz. Ich machte kehrt und folgte ihm.
Ich öffnete die Tür der Toilette und sah wie der Blonde sich an die Pissrinne gestellt hatte. Heute hatte er ein grünes T-Shirt und eine beigekarierte Shorts an. Aus der Shorts hing sein halbsteifer Schwanz. Ich konnte nicht anders, als wieder auf dieses geile Teil zu starren. Er grinste mich an, ging zu einer Kabine und machte mit dem Kopf ein Zeichen, dass ich ihm folgen sollte. Leider war meine Mittagspause aber fast vorbei. Ich musste mich beeilen, wenn ich nicht zu spät kommen wollte. Ich war hin und hergerissen zwischen Geilheit und Pflichtbewusstsein. Er merkte wie ich zögerte und sah mich fragend an. Plötzlich sagte er: was ist, kannst du nicht zwei Mal spritzen? Ich sah ihn perplex an und fragte: Bitte? na, ich nehme an, dass du grad mit dem Typen abgepumpt hast. Ich konnte es nicht fassen! Spinnst du? Meinst du ich mach hier mit jedem rum? Ich war richtig sauer. Sorry, aber mir ist jetzt grade die Lust vergangen. Ausserdem hab ich Termine und muss los. Machs gut. Ich machte dass ich aus der Toilette kam und ging schnellen Schrittes aus dem Park. Scheiße, was dachte sich der Typ. Ich bin doch nicht so schwanzgesteuert, dass ich es mit jedem dahergelaufenen Kerl mache.
Hey, warte! Ich sah mich um. Der Blonde kam mir hinterher. Sorry, so war das nicht gemeint. Ich hab halt nur angenommen, weil ihr beide kurz hintereinander aus der Klappe gekommen seid, dass auch was gelaufen ist. Dann hast du falsch angenommen und damit dus, weißt: Ich bin nicht schwul und ich hab eigentlich nichts mit Kerlen!. Nun war er baff: ok, ok, das hat vor ein paar Tagen zwar anders ausgesehen, aber wenn Du meinst
. Wir standen uns gegenüber. Ich war wieder völlig verwirrt von meinen Gefühlen. Auf der einen Seite sauer über seine Unterstellung, auf der anderen Seite verwirrt, denn schließlich war ich ja eigentlich hierher gekommen um ihn zu sehen und womöglich das geile Erlebnis zu wiederholen und das konnte man wahrlich nicht als nicht schwul bezeichnen und schließlich war ich immer noch einfach geil auf ihn. Ich hatte seit Tagen nicht abgesahnt und meine Eier wollten unbedingt Erleichterung. Wir standen uns unschlüssig gegenüber. Er sagte plötzlich: na dann, sorry, ich wollte nicht
schon gut. Ich muss aber wirklich los. Bist Du eventuell heute Abend wieder hier?Ich schluckte: nein, eigentlich nicht. Wieso bist du hier? Er entgegnete: ich könnte es so einrichten. Wann? fragte ich. gegen halb sechs. Ich schau, aber ich verspreche nichts.
Ich trabte zurück zu meiner Firma. War ich wahnsinnig? Ich verabredete mich mit einem Schwulen zum Sex. Mein Hirn sagte mir, dass das ein absolutes No go wäre, mein Schwanz triumphierte bei dem Gedanken in meiner Hose. Ich konnte förmlich den Vorsaft aus meiner Eichel quellen spüren. In der Firma angekommen versuchte ich mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Aber so sehr ich auch versuchte meine Mails zu schreiben, es kam einfach nichts Sinnvolles dabei heraus. Ich konnte mich nicht konzentrieren. Im Grunde hätte ich genauso gut gleich gehen können. Ich saß mit einer immer härteren Latte am Schreibtisch und dachte an geile verschwitzte Jogger in kurzen Hosen. Gegen 16 Uhr 30 rief ich Claudia an und sagte ihr, dass sie nicht mit dem Essen warten solle, ich hätte einen Conference call mit USA und der würde sicher bis 19 Uhr gehen. Nachdem ich aufgelegt hatte konnte ich es auf der einen Seite nicht fassen, dass ich das gerade getan hatte: Meine Frau wissentlich und vorsätzlich angelogen um sie mit einem Kerl betrügen zu können. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Und ich kannte auch nicht das Gefühl der Geilheit, dass die Aussicht auf ein erneutes Date mit dem blonden Traumtyp mit sich brachte.
Gegen 17 Uhr verließ ich das Büro. Ich war einer der letzten und ich legte mein Jacket ins Auto. Es war ja Sommer und es hatte immer noch knapp dreißig Grad. In meinem hellblauen kurzärmligen Hemd, einer dezenten Krawatte und meiner dunkelgrauen Anzugshose ging ich Richtung Park. Es war ein seltsames Gefühl. Die Angst, bei etwas Verbotenem entdeckt zu werden und das Nichtmehr erwarten können von dem was kommen sollte. Ich schwitzte leicht und mein Herz schlug rasend schnell. Gegen 20 nach fünf war ich angekommen. Ich sah mich um und erkannte den Blonden wie er im Schatten in der Nähe des WCs auf einer Bank saß. Er hatte sein grünes T-Shirt ausgezogen und in seine Shorts gesteckt, so dass es wie ein grüner Wimpel an der Seite runterhing. Sein nackter Oberkörper glänzte vor Schweiß und man konnte gut seine trainierten Brust- und Oberarmmuskeln sehen. Mir stockte fast der Atem als ich ihn sah. Ich beschleunigte etwas meine Schritte und trat in das Klo ein. Dieses Mal stellte ich mich an die Pissrinne und holte meinen vor Verlangen und Vorfreude halbsteifen Schwanz aus meiner roten Hugo Boss Boxer und führte ihn aus dem geöffneten Schlitz meiner Anzugshose.
Kurze Zeit später öffnete sich die Tür und der Kerl kam herein. Er ging sofort in eine Kabine, stellte sich hinein und wartete mit halbangelehnter Tür. Ich schob meinen Schwanz wieder in die Boxer, was gar nicht so einfach war und trat mit geöffnetem Hosenladen in die Kabine. Er schloß ab und begann mir mein Hemd aufzuknöpfen. Ich schloß die Augen und genoß es seine Fingerspitzen an meiner Brust und dem Bauch zu spüren. Als das Hemd aufgeknöpft war, schob er es zur Seite und begann meine Brustwarzen mit der Zunge zu umkreisen. Ein wohliger Schauer lief mir über den Rücken und ich merkte wie meine Nippel sofort steif wurden. Er leckte den einen und biss sanft hinein. Den anderen zwirbelte er leicht. Ich lehnte mich zurück und stöhnte. Er zog mir das Hemd aus, hing es an einen Haken an der Kabinentür und begann mich weiter zu lecken. Seine Zunge wanderte an meinem Brustkorb entlang in Richtung meiner Achselhöhlen. Das Gefühl seiner sanften, fordernden Zunge machte mich wahnsinnig. Ich atmete schneller. Als er unter den Achselhöhlen angekommen war, leckte er sie aus und ich merkte, wie er gieriger wurde. Er bog meinen Arm hoch um besser lecken zu können. Er stöhnte genauso geil wie ich. Nach einiger Zeit ließ er von meiner Achsel ab und küsste mich. Ich schmeckte meinen eigenen Schweiß auf seiner Zunge und dieser Geschmack machte mich absolut geil. Ich begann nun meinerseits seinen geilen Body abzulecken. Er war nicht ganz so verschwitzt wie das letzte Mal, aber er schmeckte immer noch geil nach Kerl. Sein Schweiß und sein Deo bildeten eine absolut erotische Mischung. Ich leckte an seinem Bizeps und arbeitete mich auch zu seinen Achseln vor. Er hatte die Augen geschlossen und streckte sich mir entgegen, damit ich ihn intensiver lecken konnte. Nachdem ich ihn genügend unter dem Arm verwöhnt hatte, küsste ich ihn auch und auch er schien total rattig zu werden als er seinen Schweiß und Deo Geschmack beim Küssen bemerkte. Ich glitt jetzt mit meiner Zunge wieder nach unten, umrundete seine Brustnippel, wanderte an seinem geilen Bauch entlang und leckte die verschwitzten Grübchen seines Sixpacks aus.
Ich ging in die Knie, seine Beule in der Shorts war direkt vor meiner Nase. Ich ging mit dem Gesicht näher und berührte sein Zelt mit Nase und Mund. Meine Hände griffen nach seinem geilen Arsch und massierten die prallen Backen leicht durch den Stoff der Shorts. Ich biss sanft in die geile Ausbeulung und erntete ein gepresstes Aaaaahhhhh, geil. Er öffnete den Knopf seiner Shorts und ich zog den Reissverschluss hinunter. Die Shorts glitt nach unten und vor mir lag eine geile weiße Calvin Klein Boxer mit Blauem Bund und darin ein geiles Zelt. Von seinem Vorsaft war der Stoff schon getränkt und ich leckte an diesem geilen Fleck. Es war das erste Mal, dass ich fremden Vorsaft leckte. Hmmm, ich wurde nur noch geiler und wollte mehr. Ich vergrub mein Gesicht in der Boxer und atmete den geilen Geruch von Schweiß, erregtem Mann, leichtem Pissegeschmack und süßem Vorsaft ein. Meine Hand auf seinem Arsch wanderte zu seinem Oberschenkel und ich streichelte die Innenseite seiner Oberschenkel während ich meinen Atem jetzt durch den Soff der Calvin aus seine Eier blies. Er wimmerte. Ich schob den Bund am rechten Oberschenkel zurück und schob meine Hand hinein. Sanft berührte ich sein Ei und fing an es zu streicheln. Mit der anderen Hand schob ich langsam seine Boxer nach unten. Ganz langsam glitt der Stoff über seine gewaltige Erektion. Seine Eichel lag nun frei. Ich küsste die glänzende Eichel und leckte zum erstem Mal direkt den Vorsaft von seinem Pisschlitz. Ich bebte mindestens genauso wie er.
Weiter schob sich der Stoff nach unten. Ein geiler harter Riemen wurde freigelegt. Ich zog meine Hand aus der Oberschenkelöffnung und zog nun ganz seine Unterhose nach unten. Seine geilen, prallen Eier hingen nun direkt unter seinem harten nach oben stehenden Schwanz. Ich beugte mich zu diesen geilen Säcken und leckte an den Bällen. Diese zarte Haut machte mich wahnsinnig. Und ihn machte wahnsinnig, dass ich seine Eier leckte. Er atmete flach und schelle und griff mit seiner Hand in meine Haare um mich näher zu seinen Eiern zu ziehen. Der Geruch der von seinem Schoß ausging machte mich wahnsinnig. Ich nahm nun eines seiner Eier ganz in den Mund. Meine Zunge umspielte seinen Ball und ich sog leicht daran. Er stöhnte auf und krallte seine Finger in meine Haare. Ich spielte mit ihm und nach einiger Zeit wechselte ich zum anderen Hoden um damit das gleiche Spiel zu spielen. Zum Schluss versuchte ich beide Eier gleichzeitig in den Mund zu nehmen, was mir aber nicht ganz gelang. Sein Schwanz wurde unter dieser Behandlung immer härter und der Vorsaft tropfte mir ins Gesicht, während ich seine Bälle lutschte.
Ich ließ seine Hoden aus meinem Maul und leckte über seine Eichel um den geilen Vorsaft zu schmecken. Ich wichste seinen Schwanz leicht um mehr davon zu bekommen. Dann nahm ich die Schwanzspitze in den Mund. Meine Zunge leckte zuerst um den Pisschlitz, dann versuchte ich so tief wie möglich mit der Zungenspitze in seine Schwanzspitze zu lecken. Ich wurde immer geiler und wichste mir meinen Schwanz, den ich mittlerweile wieder aus meiner Boxer herausgeholt hatte. Ich umkreiste nun mit meiner Zunge seine Eichel und langsam ließ ich seinen geilen Kolben in mein immer gierigeres Maul gleiten. Ich wollte jetzt unbedingt diesen geilen Schwanz ganz in mir drin haben. Aber schon nach der Hälfte merkte ich, dass er viel zu groß für mich war. Ich merkte, dass ich ihn nicht weiter einsaugen konnte, ohne würgen zu müssen. Deswegen begann ich ihn zu lutschen und zu blasen. Ich wichste ihn auch immer wieder zwischendurch um ihn dann wieder so tief es ging in meinem Maul verschwinden zu lassen. Dazwischen kraulte ich seine prallen, noch feuchten Eier. Ich merkte wie auch er begann, mein Maul zu ficken. Sein Schwanz versuchte immer tiefer in meine Maulfotze einzudringen. Stellenweise musste ich aufpassen, dass er mich nicht so tief fickte, dass ich würgen musste. Ich griff auch wieder zu seinen Arschbacken, krallte mich hinein und schob sein Becken dadurch vor und zurück. Er stöhnte und ächzte. Sein Ständer war knallhart, ich merkte wie die Latte in meinem Maul pulsierte. Ich ließ den Schwanz aus meinem Mund und begann ihn zu wichsen. Mit festem Griff rieb ich den geilen Penis und hielt ihn direkt vor mein Gesicht. Er wimmerte. Meine Wichsbewegungen wurden schneller. Er hechelte und stöhnte und sagte:Oh man, hör, blos nicht auf, ja, ohhhh, geiiiiil, ahhhhh, ich komme
.ouhhhhhh. Sein Schwanz zuckte in meiner Hand und ich merkte wie die Sahne aus den Hoden durch den Schwanz gepumpt wurde. Mit gewaltigem Druck spritzte er mir fünf, sechs Schübe heißer, weißer, zähflüssiger Sahne in mein Gesicht.
Kurz vor und während des Spritzens hatte sich seine Hand fest in meine Haare gekrallt und meinen Kopf so geführt, dass er mich gut anspritzen konnte. Nun atmete er heftig und ließ mich langsam los. Wow, das war heftig sagte er und lächelte völlig fertig, aber entspannt. Ich merkte, wie mir sein Sperma von der Backe und dem Kinn auf die Brust und den Boden tropfte. Ich musste aufpassen, dass meine Hose kein Sperma abbekam, denn das hätte mich in Erklärungsnöte gebracht. Mein geiler Sexpartner riss ein wenig Klopapier ab und reichte es mir, damit ich mein Gesicht und den Oberkörper säubern konnte. Ein wenig seinem Sperma lief mir dabei in die Mundwinkel und ich begann mit der Zunge davon zu kosten. Es schmeckte seltsam, machte mich aber noch geiler als ich eh schon war. Ich stand auf und ließ meine Anzugshose runter. Nur in der roten Boss Boxer stand ich nun da. Mein geiler Kerl strich mit seiner Hand über meine Beule. Ich stöhnte und holte meinen Schwanz aus der Boxer, zog den Bund unter meine Eier. Ich begann zu wichsen. Der Typ ging auf die Knie, wollte mich blasen. Aber ich wollte nur noch spritzen. Ich wichste stärker und der Blonde merkte auch sofort, dass ich nicht lange brauchen würde um zu explodieren. Er kniete vor mir und machte sein Maul auf.
Der Anblick dieses geilen Sexgottes, der verschwitzt vor mir kniete um meine Sahne in den Mund gewichst zu bekommen war zuviel. Ich wichste und nach ca einer Minute fühlte ich mein Sperma in meinen Eiern hochkochen. Ich stöhnte, der Typ sagte: jaaa, komm spritz mich voll, schieß mir deinen Saft ins Maul und ich tat ihm den Gefallen. Ich war so aufgegeilt, dass der erste Schuß in seine Haare ging, erst der Rest landete in seinem Maul. Ich stöhnte und wichste den letzten Rest aus mir raus. Er nahm meinen abgerotzten Schwanz ins Maul um noch den letzten Rest Sahne davon abzulecken. Ich stöhnte und war wie elektrisiert denn ich war nach dem Spritzen am Schwanz immer total sensibel. Nur langsam bekam ich mich nach dem Orgasmus wieder in den Griff. Er ließ meinen Schwanz aus seinem Maul und stand auf. Er leckte sich die Lippen um die letzten Spermareste zu bekommen und säuberte sich mit etwas Klopapier die Haare. Immer noch ausser Atem zog ich mir die Hose hoch und das Hemd an, auch er zog seine Shorts an. Wir öffneten die Kabinentür und gingen ans Waschbecken um uns noch besser sauber zu machen und die Spuren unseres Tuns vor den Parkbesuchern zu verbergen.
Das war echt geil sagte der Blonde. Obwohl ich wieder starke Schuldgefühle hatte, musste ich ihm Recht geben. Wie heißt du eigentlich? fragte er. Christian, und Du? Ich bin Marc. Wir traten aus der Toilette heraus und gingen ein paar Schritte Richtung Parkausgang. Hast Du Lust, noch war trinken zu gehen? fragte er. Sorry, aber ich muss nach Hause. Bist Du liiert? wollte er wissen. Ja, ich bin verheiratet. Schon seit 17 Jahren. Scheiße, aber war ja klar. Bist du nächste Woche wieder hier? Hör zu, ich weiß nicht, ob ich das hier wirklich will. Ich bin nicht schwul und eigentlich darf das hier gar nicht passieren. Die Panik übermannte mich wieder. Ich ließ ihn stehen und ging schnell aus dem Park. Als ich um die Ecke bog, sah ich, wie er immer noch am gleichen Fleck stand und mir nachschaute.