Als wir wieder von der Couch aufstanden und uns überlegt hatten was wir zu Abend essen würden wollte ich das Thema Claudia mit Marc besprechen. Ich würde ja jetzt wieder für ein paar Tage verreisen und ich hatte das Gefühl dass ich mit Marc vorher darüber reden musste. Wir hatten uns einige Antipasti beim Italiener besorgt und dazu Bauernbrot und eine Flasche Wein auf den Tisch gebracht. Es war ein gemütliches Essen und Dank der Stimmung am heutigen Tag war eine Vertrautheit zwischen uns eingetreten, die bisher in dieser Form noch nicht da war. Ich nahm irgendwann Marcs Hand in meine und sagte: Ich kann es fast nicht glauben, dass wir uns gefunden haben. Weißt Du, für mich ist das wie ein Traum und ich hab die ganze Zeit Angst aufzuwachen und alles ist vorbei. Ich hab wirklich das Gefühl, dass Du für mich die Liebe meines Lebens bist. Und je mehr ich dieses Gefühl habe, desto größer wird meine Angst, dass es schief geht und alles kaputt geht. Deswegen wollte ich auch noch Mal mit Dir über Claudia reden. Denn das ist ein Punkt der mich belastet und bei dem ich nicht weiß wie ich damit umgehen soll. Marc sah mir tief in die Augen mein Gott, wie ich diesen Blick liebe und sagte dann: Ja, auch für mich fühlt sich das was wir haben immer richtiger an. Und wir sind dabei uns gegenseitig immer mehr zu vertrauen. Wir müssen immer versuchen miteinander zu reden, auch wenn es etwas Unangenehmes zu besprechen gibt. Was das Thema Claudia angeht, da glaube ich Dir, dass Dich das belastet. Aber ich habe nicht das Gefühl das Claudia zwischen uns steht. Es ist eher Deine Scham die Dich hemmt mir gegenüber offen zu sein. Das sieht man auch daran, dass es so lange geht, bis Du endlich wirklich mit mir darüber sprichst.
Wieder war ich erstaunt. Marc hatte es auf den Punkt gebracht. Er hatte auch ohne, dass ich darüber mit ihm geredet hatte gemerkt, dass ich in dem Punkt nicht ehrlich war. Und er war sensibel genug um zu merken, dass ich nicht die Absicht hatte wieder in mein altes Leben zurück zu wollen, sondern dass mir wirklich daran lag etwas mit ihm aufzubauen. Ich seufzte und sagte: Du bist unglaublich. Manchmal komm ich mir wie 21 und Du wie 42 vor. Du hast Recht. Die Gefahr besteht nicht, dass ich zu Claudia zurückkehre. Aber mein schlechtes Gewissen macht mich fertig. Und ich weiß nicht, wie ich davon loskomme. Marc erwiderte: Naja, es ist ja auch noch nicht viel Zeit vergangen. Die paar Wochen seit Eurer Trennung reichen nicht aus um das alles zu verarbeiten. Gib ihr und auch Dir etwas mehr Zeit. Und vielleicht wird wirklich eine Freundschaft draus. Aber dazu ist es jetzt noch zu früh. Ich nickte. Hast du etwas dagegen, wenn ich am Sonntag nochmal zu Claudia fahre um mit ihr zu reden? Und eventuell auch ein paar Stunden bei ihr bleibe? Sagen wirs so: Ich bin zwar nicht begeistert, aber nicht aus dem Grund weil ich da eifersüchtig wäre, sondern weil ich eigentlich nicht will, dass wir die Zeit die wir zusammen haben getrennt verbringen. Aber da das ein wirklich wichtiger Punkt in Deinem Leben ist, werde ich wohl in den sauren Apfel beißen müssen und Du gehst Dein Beziehungsproblem mit Claudia in den Griff bringen. Dann sah er mich wieder an und ich schmolz unter seinem Blick dahin.
Marc legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich erschauerte unter seiner Berührung. Er beugte sich zu mir vor und küsste mich. Seine Hand wanderte auf meiner Hose hoch zu meinem Schritt. Sanft begann er, mich dort zu streicheln und sofort versteifte sich mein Schwanz. Unsere Zungen umspielten einander und ich zog Marc zu mir. Er saß jetzt auf meinem Schoß und ich schob meine Hand unter sein Shirt so dass ich seinen Rücken streicheln konnte. Er legte seinen Arm um meinen Nacken und wir küssten uns weiter leidenschaftlich. Wir liebkosten uns gegenseitig und wurden dabei immer erregter. Mein Schwanz hatte sich jetzt so versteift, dass er sich ziemlich in meiner Hose ausgedehnt hatte und sich gegen Marc presste. Und auch Marcs Teil hatte sein Volumen vergrößert und presste sich gegen meinen Bauch. Ich stand auf, hob Marc mit mir an, seine Beine umschlangen meine Hüften und ich trug ihn ins Schlafzimmer. Dort legte ich ihn aus Bett und ließ mich neben ihn fallen. Sofort begannen wir uns wieder zu küssen. Ich streifte sein T-Shirt hoch und zog es ihm aus während er mein Hemd aufknöpfte und auch von den Schultern streifte. Er begann sanft an meinen Brustwarzen zu knabbern und ich lehnte mich zurück um diese Behandlung zu genießen. Seine Zunge umspielte die steif werdenden Nippel und ich kraulte dabei seine Haare und seinen Nacken. Dann schob ich ihn zurück und begann meinerseits seine Brust zu lecken und an ihm zu knabbern. Er verschränkte seine Arme hinter dem Kopf und ich leckte in Richtung seiner Achselhöhlen um den geilen Geschmack nach Mann zu schmecken. Er stöhnte, als ich dort immer wilder und schneller leckte. Dann küsste ich ihn und wir waren beide nun recht wild.
Er biss mich in die Lippen und seine Hand fuhr in den Bund meiner Hose und knetete meine Arschbacken. Ich schob ihm meinerseits meine Hand in seine Shorts und streichelte seinen Hintern durch den Stoff seiner Unterhose. Dann öffnete er mir den Knopf der Hose, machte den Reisverschluss auf und ich begann meine Hose auszuziehen. Auch seine Shorts war schnell unten. Nun lagen wir beide auf dem Bett, Marc in einer blauen Aussiebum Unterhose und ich in einer schwarzen Calvin Klein Boxer und unsere Schwänze bildeten jeweils mit dem Stoff der Unterhose ein gewaltiges Zelt. Sowohl bei Marc als auch bei mir hatte der Vorsaft einen feuchten Fleck im Stoff hinterlassen. Ich beugte mich vor um an diesem Fleck zu saugen. Hmmm geil. Ich nahm die ganze Eichel mitsamt dem Stoff seiner Unterhose in den Mund und begann daran zu saugen. Ich sog immer mehr Vorsaft aus seiner Eichel in meinen Mund. Der Geschmack dieses geilen süßen Saftes der auch noch etwas vom Geschmack seiner Unterhose angenommen hatte war einfach nur geil. Ich kraulte Marcs Eier dabei und sog stärker an seiner Eichel. Marc stöhnte. Mit der anderen Hand zwirbelte ich Marcs Brustwarzen und entlockte ihm damit noch geileres Stöhnen. Marc atmete schwer. Ich wichste und blies seinen Schwanz und schob nun seine Unterhose unter seinen Sack. Es sah geil aus, die prallen Eier über dem Bund der Unterhose eingeklemmt zu sehen. Die Haut seines Sacks spannte sich auf den geilen Bällen und ich leckte über diese prallen Teile. Dann nahm ich diese Bälle einzeln in den Mund und meine Zunge umspielte seine Hoden. Marc wimmerte. Während dessen wichste ich seine harte Latte und der Vorsaft quoll so stark aus seinem Pissschlitz dass innerhalb kürzester Zeit seine Eichel davon glänzte und sich ein weisser Schaum unter der Vorhaut gebildet hatte. Ich nahm wieder sein Teil in den Mund und begann zu blasen. Marc stöhnte noch mehr. Er bebte und wand sich unter dieser Behandlung. Dann sagte er: Aahhh mir kommts gleich. Ich verstärkte meine Blasbemühungen und sein Schwanz zuckte in meinem Mund. Als ich merkte wie sein Orgasmus kam, lies ich seinen Schwanz aus meinem Mund, wichste noch kurz und schob dann schnell seine Unterhose über seinen Schwanz so dass er seinen ganzen Samen in seine Unterhose spritzte. Es sah absolut geil aus, die weiße Sahne durch den Stoff der Aussiebum quellen zu sehen. Marc stöhnte, ich leckte die geile Sahne vom Stoff der Unterhose, hmm geil. Die Unterhose war voll von seinem Sperma, dass ich jetzt mit dem Mund über eine noch größere Fläche verteilte.
Das Ganze machte mich so geil, dass auch ich mich zu wichsen began. Ahh, sein Sperma in meinem Mund, der schwer atmende abgepumpte Kerl neben mir, sein geiler Geschmack nach Schweiß und Sperma, all das machte mich so geil. Marc drehte sich zu mir, küsste mich, knetete meine Brustwarzen und streichelte meinen Bauch. Ich wichste mich schneller. Mein Atem ging schwer und ich merkte wie meine Sahne in meinen Eiern hochkochte. Ich stöhnte, Marc ging tiefer, und in dem Moment als ich spritzte schob auch Marc mir meine Calvin über die Eichel um dann auch mein Sperma aus dem Stoff der Unterhose zu schlecken. Es sah so geil aus, wie er das weiße Sperma vom schwarzen Stoff schleckte, meine Eichel blies und das Sperma dabei auf dem Stoff verteilte. Dann kam er hoch und küsste mich. Ich schmeckte mein Sperma und es war einfach Geilheit pur. Unsere Zungen spielten miteinander. Er ließ Spucke und Sperma in mein Maul fließen und ich gab es ihm wieder zurück. Ahhh, ich hatte nicht gewusst, wie geil Sex sein konnte. Wir waren beide total befriedigt. Wie lagen nach diesem Orgasmus noch eine Weile zufrieden beieinander. Dann standen wir auf um zu duschen und uns wieder frisch zu machen.