Wir verbrachten anschließend einen genüsslichen Abend. Meine Frau backte uns eine Superpizza und ich holte einen von unseren wundervollen Rotweinen aus dem Regal. Wir saßen über Eck nebeneinander am Tisch und ließen es uns schmecken. Wir kamen schnell auf den Besuch von Marcel zu sprechen. Ich erzählte ihr die Episode von der Nachbarin nochmal, wies sie daraufhin, dass die Frau Marcel und sie gehört habe und ich den Eindruck gewonnen habe, dass sie denke, ich ließ einen Porno laufen. Meine Frau amüsierte sich darüber. Sie meinte dazu, dass dies eigentlich auch so sei. Sie und Marcel fickten und ich würde mich dran aufgeilen, dass sei auch Porno. Wir lachten beide.
Kurze Zeit später saß meine Frau auf meinem Schoß, wir knutschten. Meine eine Hand ging auf Wanderschaft, sie trug noch immer die Kleidung von heute Nachmittag. Ich streifte den einen Spaghettiträger ihres Tops über ihre Schulter und schon lag ihre eine Brust frei. Meine Hand widmete sich ganz intensiv dem Nippel ihres Busens. Ich spürte wir sie geiler wurde. Ich rollte den mittlerweile erigierten Nippel zwischen Daumen und Mittelfinger. Sie rutschte auf meinem Schoß hin und her, was bei mir sogleich Wirkung zeigte. Mein Schwanz schwoll an.
Während ich weiter ihren Nippel rollte und zog, fing sie an meinen Gürtel zu öffnen und den Hosenknopf. Sie erhob sich kurz um meine Hose vollends zu öffnen und meinen Schwanz aus der Hose zu befreien. Das nutzte ich aus, ich griff nach ihrem Rock, schob ihn hoch, bis auf die Hüften. Sie trug weiter keinen Slip oder String, nur die schwarzen Strümpfe, die ihre Beine so geil betonten und ihre Muschi. Ihre kahle Möse war schon wieder oder noch immer geschwollen. Ich griff ihr zwischen die Schamlippen und spürte eine herrliche Nässe. Sie stöhnte auf und ließ sich nun wieder ganz auf meinem Schoß nieder. Mein Schwanz wurde von ihrem Arsch gedrückt. Ich massierte weiter ihre Möse, ihre Beine öffnete sie dabei bereitwillig. Kurze Zeit später griff sie meinen Schwanz unter ihrem Arsch und dirigierte ihn zu ihrem Loch. Da sie richtig Nass war, flutschte er nur so herein. Auf dem Stuhl fickte ich sie von hinten. Sie griff sich zwischen ihre Beine und rieb dabei ihren Kitzler, meine eine Hand knetete ihren Busen. Ihr Atem wurde hörbarer und schneller, ich küsste sie intensiv auf ihren Hals. Sie erhöhte kurzzeitig das Tempo und dann spürte ich wie sie kam, wie ihr Körper zuckte, sie anspannte, ihre Möse regelrecht meinen Schwanz massierte. Und dann kam auch ich, ich spritze ihr meinen heißen Saft in die Muschi, dorthin, wo noch die Sahne von Marcel war.
War das ein geiler Fick, ein geiler Fick mit meiner Frau.
Wir nahmen unsere Rotweingläser und gingen in unser Wohnzimmer, setzten uns auf die Couch, dorthin, wo sie heute Nachmittag noch mit Marcel gevögelt hatte. Ich nahm sie in den Arm zog sie zur mir, ihr Kopf lag auf meiner Schulter, meine Hand streichelte ihre freiliegende Brust.
Sie fragte mich, ob ich zufrieden sei mit dem Sex, mit unseren Sexleben, wie es seit kurzem laufe. Sie wollte mir sagen, dass sie glücklich sei. Sie freue sich, dass sie ihren Spaß haben dürfe und besonders gut finde sie, dass ich daran teilhabe. Ich bestätigte dass, was ich ihr schon in Berlin gesagt hatte, dass ich alles gerade super fände. Ich sei stolz darauf, dass meine Frau von anderen begehrt und nicht nur das, sondern gefickt werde. Das sie anderen einen bläst, dass sie sich mit mir zeigefreudig in der Öffentlichkeit präsentierte.
Sie erinnerte mich an meinen Wunsch, den ich seit Berlin frei hatte. Von mir nicht vergessen, sondern ich überlegte noch, was wohl angemessen sei. Womit ich sie herausforderte.
Wir hatten sowohl die Pizza, als auch den Rotwein sehr genossen. Zwischenzeitlich hatten wir ganz manierlich geduscht. Der Abend schritt voran. Da klingelte das Handy meiner Frau. Sie vermutete dass Marcel sich meldete, doch falsch. Daniel, den wir in Berlin kennen gelernt hatten, war am anderen Ende. Er sei in der Gegend und Marcel habe keine Zeit, da habe er gedacht, dass er uns vielleicht besuche könne. Meine Frau lachte, sie fragte gleich, ob er an einen besonderen Besuch dachte. Er druckste wohl herum, kam nicht so recht raus mit der Sprache. Nachdem ich ihr signalisierte, dass ich keine Einwände gegen seinen Besuch hätte, forderte sie ihn auf zu kommen, obwohl die Zeit schon arg voran geschritten war.
Uns beiden war sehr schnell klar, er wollte noch mal mit meiner Frau ficken. Wir verständigten uns, dass dies kein Problem sei. Meine Frau meinte, dass sie sich was Nettes anziehen wolle, ich wies daraufhin, dass es nicht viel sein müsse.
Kurze Zeit später kam sie wieder zu mir ins Wohnzimmer. Sie trug eine grau-schwarze Corsage, ihr Busen wurde nur gehoben, die Nippel lagen frei. Ihre Beine um schmiegten wieder schwarze Nylons, die von den an der Corsage hängenden Strapsen gehalten wurden.
Auf einen Slip hatte sie gleich verzichtet. Ihre Möse fiel mir gleich ins Auge und ich fand wieder einmal, wow, sie die gei aus.
„Ich hätte nie gedacht, dass du dich mal so entwickelst. Und ich dies dazu noch absolut gut und geil finde.“
„Eigentlich habe ich mich immer schon gerne gezeigt, nur dass ich jetzt mit anderen Kerlen ficke – das überrascht mich selbst.“
„Und das Marcel und Daniel Freunde sind, stellt kein Problem da?“
„Das weiß ich nicht wirklich, aber Marcel, den ich sehr gerne mag – hat alles zu respektieren, das habe ich ihm schon gesagt. Und ich glaube, er ist zwar einwenig in mich verschossen, aber mit mir zu vögeln macht ihm richtig Bock und darum geht es ihm auch in erster Linie.“
Bis Daniel kam, sprachen wir noch ein wenig über sie und Marcel. So erfuhr ich, dass sie seine Ausdauer sehr liebt, er könne problemlos dreimal hintereinander mit ihr ficken. Sie mochte auch seine Unerfahrenheit, seine Gier. Wie er sie manchmal auf der Arbeit begehrte, vor den anderen, die nichts merkten.
Irgendwann klingelte Daniel, meine Frau ging ihm öffnen, so frivol wie sie war, bemüht, dass keiner von draußen einen Blick erhaschen konnte.
Darüber hatten wir beim Abendessen gesprochen, dass sie in ihrem Arbeitsumfeld und hier im Ort nicht als ******** oder sowas abgestempelt werde. Sie wolle versuchen ihre außerehelichen Aktivitäten hier bei uns im Ort nur diskret umzusetzen. Wenn wir unterwegs seien, wie in Berlin, werde sie nicht so Rücksicht nehmen.
Daniel war überrumpelt. Er hatte offensichtlich nicht erwartet, dass meine Frau ihn so offen empfängt. Sie nahm ihn in den Arm und küsste ihn intensiv. Er ließ seine Hände zögerlich über den Body meiner Frau wandern. Er verweilte dann bei ihren Brüsten, knibbelte ihre Nippel, dass gefiel ihr sichtbar.
Beide Nippel standen geil nach vorn.
Sie nahm ihn bei der Hand und führte ihn ins Wohnzimmer. Sie wandte sich wieder ihm zu, während sie ihn erneut knutschte, begann sie ihn auszuziehen.
Sie setzte sich breitbeinig aufs Sofa, ich hatte einen geilen Blick auf ihre geöffnete, leicht geschwollene Möse. Sie rieb seinen bereits stehenden Schwanz. Und ich sah ihren Gesichtsausdruck an, dass sie bereits wieder vollends geil war. Marcel und ich, wir hatten sie doch schon verwöhnt.
Ich setzte mich beiden gegenüber, sodass ich einen prima Blick auf dieses Schauspiel genießen konnte. Sie ließ genüsslich ihre Lippen über seine Eichel gleiten. Sie wixte ihn und saugt gleichzeitig. Daniel schien gleich zu explodieren, er wurde unruhiger, sein Körper spannte sich langsam. Auch meine Frau spürte dies, sie führte ihn an seinem Schwanz runter, sodaß er kniete und sie sich seinen großen Schwengel prima in ihre Möse schieben konnte. Jetzt forderte sie ihn auf, er solle sie richtig ficken. Sie forderte weiter, spritz in mich. „Gib mir deinen Saft!“
Ich war gefesselt. Ich sah Daniel’s Arsch, wie er sich bewegte, um seine Hüften sah ich die bestrumpften Beine meiner Frau.
Als sich sein Rücken spannte, er ihn durchdrückte, da schoss er seinen Saft in meine Frau. Und ich war wieder stolz auf meine Frau, dass sie so geil bei Daniel, diesem jungen Kerl ankam.
Kurze Zeit später saß er auf unserem Sofa und meine Frau kniete breitbeinig vor ihm und leckte seinen Schwanz sauber. Die Behandlung schien ihm gut zu tun, sein Schwanz schwoll nach und nach wieder an.
Ich zog meine Hose aus und rieb auch meinen Schwanz, der bereits seit einiger Zeit wieder stand. Meine Frau wixte Daniel weiter, sie drehte sich um zu mir und lächelte mir zu.
Ich verstand dies als Aufforderung, außerdem hatte ich unbändige Lust sie zu ficken. Ich bewegte mich langsam zum Sofa. Ich griff die Hüften meiner Frau und hob sie hoch, jetzt stand sie nach vorn gebeugt, ich bewunderte ihren geilen Arsch. Sie nahm wieder Daniel’s Schwanz in ihrem geilen Mund und ich ließ meinen Schwanz in ihre frisch gefickte Möse fahren.
War das ein geiler Moment. Ich glitt mühelos in ihre absolut nasse Muschi. Ich fickte sie von hinten und sie blies Daniels Schwanz. Wahnsinn.
Sie musste die Position verändern, ich flutschte geradezu aus ihr. Sie drehte sich um, setzte sich rittlings auf Daniels großen Schweif. Während sie ihn ritt, wixte sie meinen Schwanz und nahm ihn immer wieder in ihren Mund und saugte.
Ich spritze ihr erneut in den Mund, und es war so geil, dabei zu wissen, dass sie einen anderen Kerl fickte.
Ich zog mich wieder zurück auf meinen Platz. Ich sah zu, wie sie auf und nieder wippte. Wie ihr Körper langsam aber sicher seinem wohlverdienten Orgasmus zu strebte.
Während ich so zuschaute, wusste ich jetzt was ich mir wünschte.
Und meine Frau kam, laut, sie schrie förmlich. Ihr Körper zuckte hin und her. Ich stand auf und drückte sie in ihrem Orgasmus an mich. Oh, wie ich sie in diesem Moment mochte.
Während der Orgasmus abklang ritt sie weiter in einem gleichbleibenden Rhythmus Daniel, bis dieser erneut kam.
Wir tranken noch einen Rotwein und plauderten ein wenig. Meine Frau und ich verständigten uns darauf, dass Daniel bei ihr im Ehebett übernachte, während ich ins Gästezimmer ging. Ich vermutete, dass der junge Kerl vor dem Einschlafen nochmal meine Frau ficken würde.