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Meine Frau kam zu mir und gab mir einen intensiven Kuss. Sie erkundigte sich, ob alles in Ordnung sei. Ich flüsterte ihr zu, dass sie gerne mit Marcel ficken könne. Ich hätte keine Probleme mehr damit. Fragte mich innerlich allerdings, was die anderen wohl dachten und ob ich wirklich so cool bleiben konnte.

Meine Frau setzte sich aufs Sofa, Marcel und Daniel nahmen neben ihr Platz. Sie begannen ein Gespräch, wobei meine Frau achtlos ihre Beine übereinander schlug und sie somit Preis gab, dass sie Strümpfe trug.

Wer außer mir dies noch sah, wusste ich nicht. Lisa und Oliver standen kurz bei mir, dann verschwand Oliver in einem anderen Zimmer. Lisa und ich sprachen über das Essen. So nebenbei hörte ich meine Frau Lachen, sie schien sich mit Marcel und Daniel gut zu amüsieren. Lisa fragte mich, ob sie indiskret seien könne. Ich munterte sie auf, sie solle sagen was ihr so durch den Kopf gehe.

Sie würde wissen wollen, ob ich wirklich damit klar komme, dass meine Frau etwas mit Marcel habe. Marcel hätte ihnen gesagt, dass ich das alles in Ordnung fände, wenn z.B. meine Frau über Nacht bei Marcel bliebe und es dort richtig was abginge.

Ich erzählte ihr die Version von heute, dass ich damit keine Probleme habe. Das es sicherlich nicht einfach sei, aber meine Frau und ich uns gut kennen und wir uns schon immer viel Freiheit gelassen hätten. Auf ihre Nachfrage fügte ich hinzu, dass meine Frau jetzt erstmals einen junger Liebhaber habe.

Oliver unterbrach unser Gespräch. Was mir sehr recht war, denn so richtig wollte ich über unser besonderes Verhältnis nicht reden. Lisa und er wollten noch auf eine Party. Sie verabschiedeten sich.

Ich gesellte mich zu den drei anderen, schräg neben dem Sofa auf einen Sessel. Die drei waren weiter guter Stimmung, Marcels Hand lag auf dem bestrumpften Bein meiner Frau. Er streichelte ihren Oberschenkel, schob dabei Zentimeter für Zentimeter ihr Kleid etwas höher.

Ich konnte diesen Anblick diesmal gut ertragen, ich freute mich schon drauf, wenn meine Frau mit Marcel ficken würde. Fragte mich, ob Daniel auch noch zu dieser Party verschwand.

Meine Frau verstand sich offensichtlich auch mit Daniel bestens. Sie legte ihm beim unterhalten wiederum ihre Hand auf seinen Oberschenkel. Diese Geste hatte etwas Vertrautes.

Sie stellte ihre Beine nun nebeneinander, Daniel verstand dies wohl als Aufforderung, seine Hand wiederum auf den anderen Oberschenkel meiner Frau zu legen. Nun saß meine Frau zwischen den jungen Männern und beide streichelten ihre Oberschenkel. Wobei Marcel deutlich mutiger war und den Rock immer weiter hochschob. Daniel begann nun ebenfalls den Rock aufwärts zu schieben. Das Gespräch verstummte. Meine Frau schloss die Augen und genoss die Berührungen.

Überraschend stand sie auf. Sie wandte sich an mich und bat mich, ihr aus dem Kleid zu helfen. So wollte sie sich wohl mein Einverständnis holen. Ich half ihr das Kleid vom Körper zu streifen. Beugte mich herab und ließ meine Zunge um ihre Brustwarzen spielen.

Nach einem Moment entzog sie sich und setzte sich nackt bis auf halterlose Strümpfe und Pöms wieder auf ihren Platz. Sie gab beiden nacheinander einen Kuss.

Daniel schaute überrascht und geil. Marcel nahm alles mit einem freudigem lächeln auf. Beide wandten sich ihr wieder zu und legten ihre jeweilige Hand auf einen Oberschenkel.

Sie spreizte leicht ihre Beine.

Beide Hände wanderten zielstrebig Richtung ihrer Möse.

Ich schaute gebannt zu. Tatsächlich war kein Gefühl von Eifersucht da, welches mich doch die anderen Tage arg geplagt hatte.

Sie erreichten die Muschi meiner Frau, sie spreizte die Beine so, dass beide gut dran kamen. Ich sah, wie ihre Finger über die Schamlippen strichen. Daniels Finger begannen ihren Kitzler zu umkreisen. Sie atmete tief. Marcel schob ihr zwei Finger in die Möse, sie stöhnte leicht auf. Er merkte an, dass sie ja bereits schön nass sei.

Seine Finger stießen rhythmisch in ihr Muschiloch. Daniel zwirbelte ihren Kitzler, der gut zusehen war förmlich. Die Atmung meiner Frau wurde hörbarer. Ihr Körper reagierte, sie drückte sich tiefer ins Sofa. Nach wenigen Minuten kam sie mit einem leichten Aufschrei und mit Ganzkörperschauer.

Nach einem Moment des zur Ruhe kommen, begann sie Daniels Schwanz aus der Hose zu holen. Während sie den Schwanz auspackte, forderte sie Marcel auf, er möge sich ausziehen.

Kaum war Daniels Hose knietief, da beugte sie sich über seine Hüfte und nahm seinen großen Schwanz in ihren Mund.

Als Marcel sich ausgezogen hatte, kniete er sich hinter meine Frau und begann von neuem mit ihrer Möse zu spielen.

Ein absolut geiler Anblick, meine Frau bläst Daniels Schwanz und Marcel fingert ihre Muschi. Mein Schwanz reagierte auf die Szene.

Meine Frau ließ den großen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und griff ihn sich. Sie wixte ihn. Gleichzeitig widmete sie sich jetzt Marcel. Dirigierte ihn so, dass sie auch seinen Schwanz erreichte. Da hockte sie auf Knien und wixte beide Schwänze. Die jungen Männer waren hin und weg.

Sie unterbrauch ihre Tätigkeit, legte sich rücklings aufs Sofa und schnappte sich Daniel. Sie führte seinen Schwanz zu ihrer Möse, offensichtlich wollte sie mit ihm ficken. Marcel dirigierte sie so, dass sein Schwanz auf ihrer Gesichtshöhe war. Ich sah wie erneut ein anderer seinen ungeschützten Schwanz in ihre Möse steckte. Beide begannen mit rhythmischen Fickbewegungen. Irgendwie bekam sie es hin, Marcels Schwanz in ihren Mund zu bekommen.

Ein geiler Anblick.

Die beiden Kerle fickten meine Frau oder besser, sie fickte die beiden. Alle Initiative ging von ihr aus. Auch jetzt wie sie auf dem Sofa lag und den Takt der Bewegungen bestimmte.

Es dauerte gar nicht allzu lange und Daniel sein Körper spannte sich an. Seine Bewegungen wurden ekstatischer. Meine Frau ließ Marcels Schwanz aus ihrem Mund gleiten und widmete sich ganz dem Fick mit Daniel. Dann kam er. Er ergoß sich in ihre Muschi, meine Frau schien den Schwanz leer zu pumpen.

Sie zog ihn ganz zu sich heran und belohnte ihn mit Küssen. Sodann schob sie ihn zur Seite und schnappte sich Marcel. Sie griff sich seinen Schwanz und steuerte ihn zwischen ihre Beine. Ich sah wie sie auch seinen Schwanz in ihre Möse schob. Der Fick mit Marcel dauerte keine zwei Minuten, dann kam er auch. Das gleiche wie bei Daniel. Der Körper spannte sich an und dann spritze er seinen Saft in die Möse meiner Frau.

Küsse zur Belohnung.

Sie stand dann vom Sofa auf, kam zu mir. Beugte sich über mich und schob mir ihre Zunge zwischen die Lippen. Geil.

Sie fragte mich, ob es mir gefallen habe. Ich bestätigte es ihr. Sie griff sich ihr Kleid und zog es über.

Ich verstand, holte ihren leichten Mantel und wir gingen dann zur nächsten U-Bahn-Station.

Wieder eine anregende Fortsetzung deiner Geschichte. Und wieder eine kleine Ueberraschung. Anstatt in der Gruppe kommt es nur zum Kontakt deiner Frau jetzt mit zwei Fickern. Wobei der Verlauf auch dafuer sprechen koennte, dass sie nicht das erste mal den Schwanz von Daniel gesehen und genutzt hat. Und das irgendwie abrupte Ende der Voegelei (in deinem Beisein) nach nur einem Durchgang ist auch mehrfach deutbar. Will sie dir bei gleich zwei Lovern nicht zuviel zumuten, um deinen Meinungswechsel zu ihren Eskapaden nicht zu gefaehrden?, oder hat sie vllcht nach ihrem Erotischen Abenteuer auch einfach wieder Lust auf dich, damit ihr beide gemeinsam von dieser Erfahrung profitieren koennt in Form einer leidenschaftlichen Nacht. Du siehst, deine Story beschaeftigt mich weiter. Vielen Dank dafuer und -wie immer- warte ich schon jetzt wieder mit hartem Schwanz auf die Fortsetzung. LG. Markus

Ja, wirklich super, auch der Wechsel der Gefühlswelt ist gut beschrieben, aber dass keine Eifersucht mehr aufkam, als sein geliebtes Weib gefickt wurde, konnte ich nicht ganz zuordnen. Aber vielleicht erfahren wird es ja noch.

Tolle Geschichte. Der Autor baut eine interessante Grundlage auf.

7 Tage später

Geht die Geschichte noch weiter ?

Ja das ist eine gute Grundlage das zu erweitern

Als wir die Treppe zur Station erreichten, waren wir ausgelassen, gut drauf. Meine Frau umarmte mich und küsste mich erneut sehr intensiv. Sie gab mir zu verstehen, dass sie mich will, dass sie gleich im Hotel mit mir ficken wolle.

Ich war erfreut, ich war erregt. Mein Schwanz stand.

Arm in Arm gingen wir die Treppe runter. Am Bahnsteig lasen wir, dass unsere Bahn in fünf Minuten käme. Wir beschäftigen uns wieder miteinander. Ich ließ meine Hände über ihren Körper gleiten. Sie schloss die Augen und genoss meine Berührungen.

„Wenn du so weiter machst, halt ich nicht bis zum Hotel durch.“ Raunte sie mir zu.

Ich versicherte ihr, dass ich nicht die Absicht habe, hier und jetzt mit den Streicheleinheiten aufzuhören.

„Dann vögeln wir hier!“ flüsterte sie mir ins Ohr, während sie ihre Zunge über meine Wange wandern ließ und sah mich dabei sehr lüstern an.

Mir war klar, sie war in dieser Stimmung.

Ich wies sie auf die anderen Leute hin und auf die Kameras der BVG.

Sie schmiegte sich an mich und griff in meine Hose. „Is‘ egal. Hier kennt uns keiner.“ Sie begann in der viel zu engen Hosen meinen Schwanz zu reiben. Das geilte auch mich noch mehr auf.

Ich revanchierte mich, öffnete ihren Mantel. Griff ihr an die Brüste und ließ meine eine Hand langsam, gefühlvoll über ihren Bauch hinab gleiten. Schob ihr Kleid hoch und ließ meinen Mittelfinger über ihre Klitoris kreisen. Sie stöhnte auf, als die U-Bahn einfuhr.

„Das ist so geil“, raunte sie. Sie erinnerte mich, dass zwei andere in sie gespritzt hatten und ihr nun langsam die Soße zwischen den Schamlippen raus quoll.

Wir stiegen nicht ein, wir blieben an der Station, wir standen eng beieinander, sodass wir unsere Geilheit weiter steigern konnten. Der U-Bahn-Zug setzte sich wieder in Bewegung. Wir waren allein an der Station. Allein mit der Überwachungskamera.

„Komm – zieh dein Kleid aus“, forderte ich meine Frau auf.

„Hier?!“ Sie sah mich überrascht an, ihre Augen blitzten. Ich wusste in diesem Moment, sie würde es tun. Sie würde sich hier an der U-Bahn ausziehen.

Und tatsächlich. Sie entfernte sich einen halben Schritt von mir. Sie ließ ihren Mantel galant von ihren Schultern gleiten, fing ihn auf und reichte ihn mir. Sie sah sich nochmals um. Keine andere Person auf dem Bahnsteig. Sie zeigte mit einem Nicken, dass die Überwachungs-kamera sie einfange.

Ich gab ihr ohne Worte zu verstehen, dass sie ihr Kleid nun ausziehen solle.

Sie griff sich an die Hüften und zog es sich über den Kopf. Da stand sie nun, in ihren Pöms, ihren geilen schwarzen, halterlosen Strümpfe und mit blanker Möse und blanken Titten. Ihre Nippel standen vor Erregung herrlich.

Sie wischte mit dem Kleid ihre Möse ab und reichte es mir. Ich fragte sie, ob sie ihren Mantel wolle oder ob sie so U-Bahn fahren wolle. Sie lachte mich an und strahlte. Bevor sie etwas sagen konnte, hörten wir Schritte. Irgendjemand kam nun in die U-Bahn-Station.

Sie nahm ihren Mantel und zog ihn sich über. Ich verhinderte, dass sie die Knöpfe schloss. Wir standen wieder dicht beieinander. Auf eine dieser Sitzbänke für Wartende setzte sich ein grauhaariger Typ. Und ich setzte fort, was ich vor einigen Minuten begonnen hatte. Ich ließ wieder meinen Finger über und um ihren Kitzler kreisen. Meine Frau wurde immer wuschiger. Der Typ von der Sitzbank schaute zu uns, wie ich aus dem Augenwinkel sehen konnte. Unklar blieb, ob er mitbekam was hier lief. Mit der Zeit kamen weitere Leute. Für die abendliche Stunde füllte sich der Bahnsteig doch redlich.

Ich ließ nicht nach und rieb nun mittlerweile den Kitzler meiner Frau. Der geöffnete Mantel verdeckte nur notdürftig mein treiben.

Nach meiner Einschätzung musste meine Frau jeden Moment kommen. Da eine neue U-Bahn einfuhr, unterbrach ich mein tun. Wir verständigten uns, dass wir nun einsteigen würden.

Ich knöpfte nachlässig zwei Knöpfe am Mantel zu, sodass nicht sofort für alle ersichtlich war, dass meine nackt unterm Mantel war. Ich sorgte mich, dass wir Probleme wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses (wie es so schön heißt) bekämen. Das Kleid störte mich, ich wusste nicht wohin damit und stopfte es zum Entsetzen meiner Frau in den nächsten Abfalleimer. Wir stiegen so in den nächsten Wagon und setzen uns auf eine der Querbänke.

Meine Frau hatte Mühe nicht aller Welt zu zeigen, dass sie eigentlich nichts unter ihrem leichten Mantel trug. Ich verhinderte, dass sie keinen weiteren Knopf schloss. Mitten in der U-Bahn legte ich meine Hand auf ihr Bein, sie begann erneut tiefer zu atmen.

Sie flüsterte mir zu, „du spinnst.“ Ließ mich aber gewähren.

Meine Hand bewegte sich langsam aber sicher das Bein hinauf.

Sie schob meine Hand weg. „Hier nicht, dass ist zu öffentlich.“

Wir waren am Nollendorfplatz und mussten umsteigen. Wir hatten rund zehn Minuten bis unsere Anschlussbahn zum Alex kam.

Wir verzogen uns in eine Ecke im U-Bahnhof, ganz in der Nähe der Rolltreppe und Treppe. Wir waren dermaßen geil aufeinander, dass wir jetzt fast nicht mehr an uns halten konnten. Ich knöpfte wieder die zwei Knöpfe auf und begann die Handarbeit fortzusetzen. Meine Frau wand sich unter meinen Berührungen.

Ich umkreiste erneut ihren Kitzler und ließ dann zwei Finger in ihre Möse fahren. Ich fickte sie mit meinen Fingern auf der U-Bahn-Station. Bevor die Bahn einlief kam meine Frau. Sie zuckte am ganzen Körper, um nicht die Kontrolle vollends zu verlieren, umarmte sie mich ganz eng und stöhnte laut in meine Halsbeuge.

Ob irgendjemand unser Schauspiel gesehen hat, habe ich nicht mitbekommen. Als ich mich umschaute waren einige Leute am Bahnsteig, doch wir wurden nicht wirklich zur Kenntnis genommen.

sehr geile Fortsetzung! Bin total gespannt, wie es weiter geht.

6 Tage später

Ich knöpfte ihr wieder nur zwei Knöpfe zu und wir mischten uns unter die anderen wartenden am Bahnsteig. Kurz darauf fuhr unsere Bahn ein. Fünfzehn Minuten später stiegen wir am Alex aus. Kurz darauf verließen wir das Bahnhofsgebäude und schlenderten Hand in Hand Richtung Hotel. Unterwegs blieben wir dann doch mehrfach stehen und mussten unbedingt Küsse tauschen. Unsere Hände gingen dabei auf Wanderschaft. Bereits beim zweiten Stopp öffnete ich erneut ihren Mantel. Wir gingen weiter und sie schloss ihn nicht. Nur wenigen Passanten begegneten wir auf unserem Weg, doch die, die hatten einen fantastischen Einblick. Wir waren weiter von einer Geilheit erfasst und genossen es damit zu spielen. Wir gingen extra einen kleinen Umweg zu unserem Hotel, damit sich meine Frau nackt im Mantel präsentieren konnte. Immer wieder legten wir einen kleinen Stopp ein, unsere Hände wanderten an die erregenden und erregten Stellen. Ich ließ meinen Finger erneut mit ihrem Kitzler spielen, sie steckte immer mal wieder ihre Hand in meine Hose und wixte den harten Schwanz leicht.

Als wir dann doch am Hotel ankamen, hielt sie ihren Mantel nur mit einer Hand geschlossen. An der Bar besorgte ich uns noch was zu trinken, was wir mit aufs Zimmer nahmen. Bereits im Fahrstuhl zu unserem Zimmer öffnete sie wieder ihren Mantel und stellte sich breitbeinig vor mich. Sie spielte mit ihren Brüste, zwirbelte ihre Warzen und fragte mich ganz provokativ, ob mir gefalle, was ich sehe.

Als wir in unserem Stockwerk ankamen, hätte ich schon über sie herfallen können. Sie spielte weiter, das Spiel der Exhibitionistin. Sie ließ den Mantel elegant von ihren Schultern gleiten, ich hob ihn auf und trug ihn mit den Getränken hinter ihr her. Ein geiler Anblick, Poems, halterlose Strümpfe, ein wackelnder Arsch und diese tolle mir vertraute Figur.

Vor unserer Zimmertür drehte sie sich um und ich ließ wieder meine Augen über ihren Körper wandern. Wahnsinn, diese Brüste, die stehenden Nippel, die glatte leicht schimmernde Möse. Jetzt griff sie sich an ihre Muschi und spielte erst mit den Schamlippen und rieb dann ihren Kitzler. Dies alles auf dem Flur des Hotels. Durch den Mantel und die Getränke konnte ich nur mühsam die Türkarte einführen. Ich nahm bereits wahr, dass sie wieder intensiver atmete. Sie stöhnte auf. Ich blieb einen Moment in der offenen Tür stehen und geilte mich noch mehr am Anblick meiner wixenden Frau auf. Abrupt unterbrach sie ihr tun und drängte mich ins Zimmer.

Kaum war die Zimmertür geschlossen, fielen wir geradezu übereinander her. Mit ungeduldigen Bewegungen zog sie mich aus. Meine Hose blieb auf den Knöcheln hängen und sie begann meinen Schwanz zu wixen. Übersäte meinen Körper mit Küssen und nahm dann meinen steifen bereits pulsierenden Schwanz in ihrem Mund und saugte.

Ich genoss es mehr als einen Moment, als ich merkte, dass mein Saft stieg drückte ich sie aufs Bett, spreizte ihre Beine und setzte ganz langsam und sehr lustvoll meine pralle Eichel an ihre geschwollen Lippen. Ihre Möse war nicht nur feucht, nein, sie war nass. Gefühlvoll drückte ich meinen Schwanz in ihre Spalte, die unendlich glitschig war. Ich hatte das Gefühl die Muschi saugte meinen Ständer in sich hinein. Ich begann sie zu ficken, sie erwiderte meine Stöße. Wir fickten uns gegenseitig. Ein Wahnsinn, so hatte ich es lange nicht mehr erlebt. Ein kurzer aber so intensiver Fick. Ich kam in meiner Frau, spritzte meine heiße Soße in sie rein. Lag auf ihr.

Ihre Hand schob sich zwischen uns und ich spürte wie sie ihre Möse rieb. Kurz darauf hörte ich sie wieder intensiv keuchen und ich spürte wie sie kam, wie ihre Möse meinen Schwanz molk.

Herrlich geschrieben, da können wir die Fortsetzung kaum erwarten!

LG

Diana und Bernd

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Herrlich geschrieben, da können wir die Fortsetzung kaum erwarten!

LG

Diana und Bernd

Lieber Milan, esist wundervoll und geil, zu lesen dass die erotischen Eskapaden deiner Frau dazu geführt haben, dass ihr beiden miteinander wilden, heissen, geilen, leidenschaftlichen und hemmungslosen Sex miteinander habt. Der Wunschtraum jedes Paares, das sich zum Swingen oder Wifesharing entschliesst. Bleibt natürlich auch weiter die Hoffnung auf eine erneute Fortstzung dieser eurer absolut Geilsafttreibenden Geschichte!! Wie wird es weitergehen auch mit dem Lover deiner fickfreudigen Ehefrau und wird es evtl ein Wiedersehen(-oder fühlen) mit den Freunden des Hausfreundes geben? Wird er es anstandslos akzeptieren, dass er für euch ein geiler Scharfmacher für eure beziehung ist? Also wieder Fragen, die einer erzählerischen Antwort harren. Bitte unbedingt weiter schreiben. GLG. Markus

Am nächsten Vormittag verließen wir Berlin. Auf der rund zweistündigen Fahrt unterhielten wir uns über das Wochenende und wir waren uns einig, dass was wir erlebten war überwiegend einfach geil. Als wir nachmittags in unserem Ort ankamen, waren wir schon wieder scharf aufeinander und wir vögelten kaum das wir in der Wohnung, gleich auf dem Flur.

Die kommende Woche verlief einfach so wie meistens. Meine Frau traf auf der Arbeit Marcel wieder, was nicht anders zu erwarten war. Ob sie auf der Arbeit oder direkt nach Feierabend miteinander vögelten, war für mich nicht wirklich interessant. Ich war von meiner Arbeit so gefordert, dass ich eigentlich abends immer erschöpft war, ein wenig in Glotze gaffte und sonst schlief.

Am Wochenende sollte es anders werden. Der Samstag begann mit einem ausgiebigen gemeinsamen Frühstück. Wir unterhielten uns über die vergangene Woche, stellten fest, dass wir beide eigentlich zu viel zu tun hatten. So nebenbei erkundigte ich mich, wie der Stand mit Marcel sei. Alles sei okay, sie fragte mich wieder, ob ich die Vögelei mit ihm weiter akzeptieren könne. Ich bestätigte ihr, dass ich damit klar komme. Ich mittlerweile stolz sei, dass ein junger Kerl sie so begehre und nicht nur einer sondern sogar noch Marcel’s Kumpel Daniel aus Berlin. Wir erinnerten uns ein wenig an das vergangene Wochenende und ich sagte ihr, wie geil ich es empfunden habe, als sie mit den beiden jungen Kerlen zu Gange gewesen sei.

Wir waren uns einig, dass wir bald wieder ein Wochenende in Berlin oder diesmal in Hamburg verbringen wollten. Ein geiles Wochenende mit wunderbaren Erlebnissen. Meine Frau erinnerte nochmals an unsere U-Bahnfahrt, und meinte, dass sie noch nie so geil gewesen sei, sie hätte im U-Bahnwaggon mit mir gefickt, wenn ich es drauf angelegt hätte. Sie wisse gar nicht was eigentlich mit ihr passiert sei, viele Dinge der letzten Wochen sei außerhalb ihrer Vorstellung gewesen. So gut wie nackt und läufig wie eine Hündin durch Berlin, mit zwei Kerlen auf einmal ficken, drei Männer an einem Tag. Sie habe immer gedacht, dass könnten vielleicht andere gut finden, doch für sie wäre es nichts. Und jetzt sei sie begeistert und wolle sowas wieder erleben. Ich stimmte ihr zu. Auch ich wollte ein geiles frivoles ungehemmtes Wochenende erleben.

Auf Marcel habe sie sich nur eingelassen, da ich mit ihrer Freundin gefickt hätte. Das habe sie maßlos geärgert und sie habe es mir heimzahlen wollen. Doch nun habe sie richtig gefallen am vögeln mit Marcel. Und da ich nichts dagegen habe werde sie ihn für heute Nachmittag einladen.

Umgehend telefonierte sie mit Marcel. Und sie bestätigte mir kurz darauf, dass wir am Nachmittag besuch bekämen.

Wir erledigten noch was so anlag im Haus und ich fuhr kurz Besorgungen machen. Als ich zurück kam, war meine Frau gerade im Bad und machte sich zurecht. Sie kam dann zu mir, nackt. Ich erfreute mich mal wieder an ihrem Anblick, die schlanke Taille, die wunderbaren Titten, die leicht wippten als sie zu mir kam. Sie wollte von mir beraten werden, was sie anziehen solle. Ich schlug ihr scherzhaft vor so zu bleiben, dass lehnte sie lächelnd ab. Sie wolle ein bisschen was anhaben, genauso so viel, dass es anrege. Den Kreislauf und die Fantasie fügte sie hinzu.

Ich wies daraufhin, dass sie wisse was ich geil an ihr fände. So nahm sie einen kurzen Rock aus dem Kleiderschrank, dazu ein Top und halterlose anthrazitfarbene Strümpfe. Die Kleiderwahl passte gut zur sommerlichen Temperatur. Ich fand sie sah, wieder mal sehr fraulich aus. Ihren wundervollen Brüste, die das Top gerade so verbarg, sobald sie sich vorbeugte, aber nicht mehr. Der kurze Rock, der ihren Hintern so wunderbar in Szene setzte. Und wie schon oft bewundert, die bestrumpften Beine, die so lang und schlank wirkten.

Ich fand meine Frau sah mal wieder super aus, mit anderen Worten, ich war eigentlich scharf auf sie.

Sie hatte schließlich Marcel für gleich eingeladen und der sollte erst mal mit ihr ficken. Ich würde noch zu meinem Schuss kommen.

Wenige Momente später war Marcel auch schon da. Wie immer, mir gegenüber zurückhaltend freundlich. Meiner Frau begegnete er anders, kein Wunder, bei dem häufigen Austausch von Körperflüssigkeiten.

Sie umarmten sich im Flur und gaben sich zum wiederholten Mal in meinem Beisein intensive Küsse. Ganz ungeniert erkundeten seine Hände ihre Körper, ihre Kleidung und er musste schnell merken, dass sie nichts drunter trug.

Er zog den Rock hoch und ich sah, wie seine Hände den wunderbaren Arsch meiner Frau kneteten. Sie hielt sich auch nicht zurück und schon schob sie sein T-Shirt hoch und zog es ihm über den Kopf.

Er streifte die Träger ihres Tops von den Schultern und schob es über ihren Busen runter. Er drückte sie fest an sich, nackter Oberkörper an nacktem Oberkörper, ich sah, wie er seinen Hüften und ihr rieb.

Kurze Zeit später erkundeten die Hände meiner Frau zu seiner Hüfte und ich konnte zusehen, wie sie seine Hose öffnete und sie Richtung Knie schob. Wenige Sekunden später schob sie den Slip ebenfalls runter und glitt an seinem Körper herunter. Sie verharrte auf Höhe seines Schamhügels und begann diesen Bereich mit Küssen zu übersäen. Ihr Mund wanderte weiter und gleichzeitig regte sich sein Schwanz und erhob sich. Er stand steif von seinem Körper ab.

Meine Frau küsste nun den Schwanz und näherte sich der Eichel. Sie öffnete den Mund und nahm die Eichel in ihm auf. Ich konnte an den Bewegungen ihrer Wangen erkennen, dass sie saugte und lutschte.

So ein Bild in unserem Flur, ich fand’s geil. Meine Frau bläst einem jüngeren Mann einen. Mit welcher Hingabe sie es tat, ich freute mich.

Sie unterbrachen ihre Aktivitäten und wechselten in unser Wohnzimmer. Meine Frau dirigierte Marcel auf unser Sofa, sie hockte sich vor ihm hin und nahm wieder ihre Tätigkeit mit dem Mund auf. Ich sah wie sie blies, ich sah ihren Körper, Kleidung die liederlich saß, ihren nackten Arsch, der straff war und viel versprach.

Marcel genoss die Lippen, den Mund meiner Frau.

Da klingelte es an unserer Haustür.

Ui wer hat denn da jetzt geklingelt?

Der Nachbar, die Freundin oder eines der Kinder?

Und wieder eine hinreißende Fortsetzung mit wundervollem Start. Und die Frage, wer da jetzt noch dazu stoßen könnte, beschäftigt sicher jeden Leser. Möglicherweise seine Freundin, die eifersüchtig auf ihren Lover aufpasst und ihn überwacht hat? Und wie könnte es dann - wenn sie.ihn in flagranti erwischt weitergehen? Bin auf jeden Fall wieder aufs geilste gespannt auf eine weitere heiße Fickepisode mit deiner geilsaftheißen ******** und euren weiteren Erlebnissen. Geile Grüße. Markus

18 Tage später

Meine Frau ließ sich nicht stören, sie blies einfach weiter. Ich schloss die Tür zum Wohnzimmer und schaute nach, wer geklingelt hatte. Da stand unsere Nachbarin, sie erkundigte sich nach meiner Frau. Sie wollte etwas mit ihr besprechen. Ich sagte ihr, dass sie sich gerade hingelegt hätte und ich Bescheid gebe, dass sie sie sprechen möchte. Während wir an der Haustür noch einige Belanglosigkeiten austauschten, hörten wir beide aus dem Wohnzimmer Geräusche. Aus dem erst nicht definierbarem wurden nach und nach kleine Schreie, Lustschreie.

Meine Nachbarin schaute mich an. Ich sah mich zu einer Erklärung veranlasst. Kurz überlegte ich, ganz frech zu sagen, oh meine Frau hat wohl gerade schöne Träume. Doch dann murmelte ich was von Fernseher, der noch liefe.

Kurze Zeit später verabschiedete sie sich und sah mich dabei so merkwürdig an. Ich fantasierte, dass sie wohl denke, dass ich mir einen Porno anschaue, während meine

Frau schlafe.

Ich ging zurück ins Wohnzimmer und sah, dass meine Frau nun auf Marcel saß, sie ritt ihn. Ein herrlicher Anblick, ihre Körper bewegte sich auf und ab, ihre Haare wippten. Ihre Brüste schwangen. Ihr Gesicht leicht gerötet, die Augen halb geschlossen, die Zunge, die immer wieder über ihre Lippen fuhr. Marcels Hände die ihre Hüften hielten. Dabei trug sie weiter ihre Kleidung am Körper, dass Top gab ihre Brüste frei, die im so wundervoll im Rhythmus auf und nieder schwangen. Der Rock erschien als breiter Gürtel. Ich hatte einen Klasseblick auf die gefüllte Möse meiner Frau. Und ihre wundervollen Schenkel wurden weiter von den halterlosen betont.

Meine Frau sah mich intensiv mit ihren halbgeschlossen Augen an. Ich ging langsam auf die beiden fickenden zu. Als ich sie erreichte, beugte ich mich vor und gab meiner reitenden Frau einen intensiven Kuss, den sie mit einem herrlichen Zungenspiel erwiderte.

Ich hörte wie Marcel stöhnte, er schien so weit zu sein. Meine Frau atmete nun stoßweise. Dann brach es aus ihr heraus, „ist das geeeilll. – Spritz in mich! – Ich will deinen Saaaft!“

Und dann war es soweit, ich sah, wie Marcels Körper sich aufbäumte, wie er zum wiederholten Male mit meiner Frau fickte und sie ihm einen Orgasmus bescherte. Er spritze seinen heißen Saft in sie. Und meine Frau gab sich ihm hin.

Sein Atmen ebbte ab, er kam langsam runter. Meine Frau blieb auf ihm sitzen und legte selbst Hand an sich. Sie rieb ihre Möse, massierte ihren Kitzler, dies nur für einen Moment, denn dann kam auch sie. Sie jauchzte förmlich, stieß erneut leichte spitze Schreie aus.

Sie stand nach einer Weile von Marcels Schoß auf, drehte sich um und küsste ihn. Sodann drehte sie sich zu mir, umarmte mich und küsste mich ebenfalls. „Marcel muss jetzt wieder weg – aber ich blas dir gleich einen.“

Marcel verschwand tatsächlich kurz nach dem Fick. Er musste zu irgendeiner Familienfeier. Wir begleiteten ihn zur Tür, meine Frau ließ ihre Kleidung wie sie war. Im Flur an der Haustür verabschiedete sie sich von Marcel mit einem Kuss, der es sich nicht nehmen ließ ihr nochmals an die Möse zu greifen und ihre Schamlippen zu massieren.

Kaum war die Tür geschlossen, drehte sie sich um öffnete meine Hose und befreite meinen halbsteifen Schwanz aus der Hose. Ein Handgriff von ihr und mein Schwanz stand. Sie hockte sich vor mich, wixte erst ein wenig und nahm ihn dann ihren Mund. Ich spürte an die Zunge meinen Schwanz umkreisen. Wie sie mich mit dem Mund fickte und wie sie anfing an meinem Schwanz zu saugen. Ich stammelte, „…Wahnsinn…, geil …“. Und dann spritze ich ihr schon meinen heißen Saft in die Kehle. Die Situation war dermaßen geil, dass für meinen Geschmack fast zu schnell kam.

Meine Frau leckte meinen Schwanz sauber, schloß meine Hose, richtete ihre Kleidung und fragt, wie wir den Rest des Tages verbringen wollen.

8 Tage später

Da scheint doch die Nachbarin ob der Geräuschkulisse mißtrauisch geworden zu sein. Wäre die Nachbarin möglicherweise ein Fall für dich und wäre sie überhaupt interessiert? Bestimmt kriegt sie auch mit, daßMarcel öfter bei euch daheim war und denkt sich jetzt ihren Teil. Spannend, wie es weiter gehen könnte. Und für dich hoffe ich, daß es nicht bei dem Blowjob im Flur mit deiner Frau bleibt. Auf jeden Fall hast du wieder geilstens und safttreibend geschrieben und -wie immer- hoffe ich auf eine weitere heiße Episode aus eurem Sexleben.

ein Monat später

Wir verbrachten anschließend einen genüsslichen Abend. Meine Frau backte uns eine Superpizza und ich holte einen von unseren wundervollen Rotweinen aus dem Regal. Wir saßen über Eck nebeneinander am Tisch und ließen es uns schmecken. Wir kamen schnell auf den Besuch von Marcel zu sprechen. Ich erzählte ihr die Episode von der Nachbarin nochmal, wies sie daraufhin, dass die Frau Marcel und sie gehört habe und ich den Eindruck gewonnen habe, dass sie denke, ich ließ einen Porno laufen. Meine Frau amüsierte sich darüber. Sie meinte dazu, dass dies eigentlich auch so sei. Sie und Marcel fickten und ich würde mich dran aufgeilen, dass sei auch Porno. Wir lachten beide.

Kurze Zeit später saß meine Frau auf meinem Schoß, wir knutschten. Meine eine Hand ging auf Wanderschaft, sie trug noch immer die Kleidung von heute Nachmittag. Ich streifte den einen Spaghettiträger ihres Tops über ihre Schulter und schon lag ihre eine Brust frei. Meine Hand widmete sich ganz intensiv dem Nippel ihres Busens. Ich spürte wir sie geiler wurde. Ich rollte den mittlerweile erigierten Nippel zwischen Daumen und Mittelfinger. Sie rutschte auf meinem Schoß hin und her, was bei mir sogleich Wirkung zeigte. Mein Schwanz schwoll an.

Während ich weiter ihren Nippel rollte und zog, fing sie an meinen Gürtel zu öffnen und den Hosenknopf. Sie erhob sich kurz um meine Hose vollends zu öffnen und meinen Schwanz aus der Hose zu befreien. Das nutzte ich aus, ich griff nach ihrem Rock, schob ihn hoch, bis auf die Hüften. Sie trug weiter keinen Slip oder String, nur die schwarzen Strümpfe, die ihre Beine so geil betonten und ihre Muschi. Ihre kahle Möse war schon wieder oder noch immer geschwollen. Ich griff ihr zwischen die Schamlippen und spürte eine herrliche Nässe. Sie stöhnte auf und ließ sich nun wieder ganz auf meinem Schoß nieder. Mein Schwanz wurde von ihrem Arsch gedrückt. Ich massierte weiter ihre Möse, ihre Beine öffnete sie dabei bereitwillig. Kurze Zeit später griff sie meinen Schwanz unter ihrem Arsch und dirigierte ihn zu ihrem Loch. Da sie richtig Nass war, flutschte er nur so herein. Auf dem Stuhl fickte ich sie von hinten. Sie griff sich zwischen ihre Beine und rieb dabei ihren Kitzler, meine eine Hand knetete ihren Busen. Ihr Atem wurde hörbarer und schneller, ich küsste sie intensiv auf ihren Hals. Sie erhöhte kurzzeitig das Tempo und dann spürte ich wie sie kam, wie ihr Körper zuckte, sie anspannte, ihre Möse regelrecht meinen Schwanz massierte. Und dann kam auch ich, ich spritze ihr meinen heißen Saft in die Muschi, dorthin, wo noch die Sahne von Marcel war.

War das ein geiler Fick, ein geiler Fick mit meiner Frau.

Wir nahmen unsere Rotweingläser und gingen in unser Wohnzimmer, setzten uns auf die Couch, dorthin, wo sie heute Nachmittag noch mit Marcel gevögelt hatte. Ich nahm sie in den Arm zog sie zur mir, ihr Kopf lag auf meiner Schulter, meine Hand streichelte ihre freiliegende Brust.

Sie fragte mich, ob ich zufrieden sei mit dem Sex, mit unseren Sexleben, wie es seit kurzem laufe. Sie wollte mir sagen, dass sie glücklich sei. Sie freue sich, dass sie ihren Spaß haben dürfe und besonders gut finde sie, dass ich daran teilhabe. Ich bestätigte dass, was ich ihr schon in Berlin gesagt hatte, dass ich alles gerade super fände. Ich sei stolz darauf, dass meine Frau von anderen begehrt und nicht nur das, sondern gefickt werde. Das sie anderen einen bläst, dass sie sich mit mir zeigefreudig in der Öffentlichkeit präsentierte.

Sie erinnerte mich an meinen Wunsch, den ich seit Berlin frei hatte. Von mir nicht vergessen, sondern ich überlegte noch, was wohl angemessen sei. Womit ich sie herausforderte.

Wir hatten sowohl die Pizza, als auch den Rotwein sehr genossen. Zwischenzeitlich hatten wir ganz manierlich geduscht. Der Abend schritt voran. Da klingelte das Handy meiner Frau. Sie vermutete dass Marcel sich meldete, doch falsch. Daniel, den wir in Berlin kennen gelernt hatten, war am anderen Ende. Er sei in der Gegend und Marcel habe keine Zeit, da habe er gedacht, dass er uns vielleicht besuche könne. Meine Frau lachte, sie fragte gleich, ob er an einen besonderen Besuch dachte. Er druckste wohl herum, kam nicht so recht raus mit der Sprache. Nachdem ich ihr signalisierte, dass ich keine Einwände gegen seinen Besuch hätte, forderte sie ihn auf zu kommen, obwohl die Zeit schon arg voran geschritten war.

Uns beiden war sehr schnell klar, er wollte noch mal mit meiner Frau ficken. Wir verständigten uns, dass dies kein Problem sei. Meine Frau meinte, dass sie sich was Nettes anziehen wolle, ich wies daraufhin, dass es nicht viel sein müsse.

Kurze Zeit später kam sie wieder zu mir ins Wohnzimmer. Sie trug eine grau-schwarze Corsage, ihr Busen wurde nur gehoben, die Nippel lagen frei. Ihre Beine um schmiegten wieder schwarze Nylons, die von den an der Corsage hängenden Strapsen gehalten wurden.

Auf einen Slip hatte sie gleich verzichtet. Ihre Möse fiel mir gleich ins Auge und ich fand wieder einmal, wow, sie die gei aus.

„Ich hätte nie gedacht, dass du dich mal so entwickelst. Und ich dies dazu noch absolut gut und geil finde.“

„Eigentlich habe ich mich immer schon gerne gezeigt, nur dass ich jetzt mit anderen Kerlen ficke – das überrascht mich selbst.“

„Und das Marcel und Daniel Freunde sind, stellt kein Problem da?“

„Das weiß ich nicht wirklich, aber Marcel, den ich sehr gerne mag – hat alles zu respektieren, das habe ich ihm schon gesagt. Und ich glaube, er ist zwar einwenig in mich verschossen, aber mit mir zu vögeln macht ihm richtig Bock und darum geht es ihm auch in erster Linie.“

Bis Daniel kam, sprachen wir noch ein wenig über sie und Marcel. So erfuhr ich, dass sie seine Ausdauer sehr liebt, er könne problemlos dreimal hintereinander mit ihr ficken. Sie mochte auch seine Unerfahrenheit, seine Gier. Wie er sie manchmal auf der Arbeit begehrte, vor den anderen, die nichts merkten.

Irgendwann klingelte Daniel, meine Frau ging ihm öffnen, so frivol wie sie war, bemüht, dass keiner von draußen einen Blick erhaschen konnte.

Darüber hatten wir beim Abendessen gesprochen, dass sie in ihrem Arbeitsumfeld und hier im Ort nicht als ******** oder sowas abgestempelt werde. Sie wolle versuchen ihre außerehelichen Aktivitäten hier bei uns im Ort nur diskret umzusetzen. Wenn wir unterwegs seien, wie in Berlin, werde sie nicht so Rücksicht nehmen.

Daniel war überrumpelt. Er hatte offensichtlich nicht erwartet, dass meine Frau ihn so offen empfängt. Sie nahm ihn in den Arm und küsste ihn intensiv. Er ließ seine Hände zögerlich über den Body meiner Frau wandern. Er verweilte dann bei ihren Brüsten, knibbelte ihre Nippel, dass gefiel ihr sichtbar.

Beide Nippel standen geil nach vorn.

Sie nahm ihn bei der Hand und führte ihn ins Wohnzimmer. Sie wandte sich wieder ihm zu, während sie ihn erneut knutschte, begann sie ihn auszuziehen.

Sie setzte sich breitbeinig aufs Sofa, ich hatte einen geilen Blick auf ihre geöffnete, leicht geschwollene Möse. Sie rieb seinen bereits stehenden Schwanz. Und ich sah ihren Gesichtsausdruck an, dass sie bereits wieder vollends geil war. Marcel und ich, wir hatten sie doch schon verwöhnt.

Ich setzte mich beiden gegenüber, sodass ich einen prima Blick auf dieses Schauspiel genießen konnte. Sie ließ genüsslich ihre Lippen über seine Eichel gleiten. Sie wixte ihn und saugt gleichzeitig. Daniel schien gleich zu explodieren, er wurde unruhiger, sein Körper spannte sich langsam. Auch meine Frau spürte dies, sie führte ihn an seinem Schwanz runter, sodaß er kniete und sie sich seinen großen Schwengel prima in ihre Möse schieben konnte. Jetzt forderte sie ihn auf, er solle sie richtig ficken. Sie forderte weiter, spritz in mich. „Gib mir deinen Saft!“

Ich war gefesselt. Ich sah Daniel’s Arsch, wie er sich bewegte, um seine Hüften sah ich die bestrumpften Beine meiner Frau.

Als sich sein Rücken spannte, er ihn durchdrückte, da schoss er seinen Saft in meine Frau. Und ich war wieder stolz auf meine Frau, dass sie so geil bei Daniel, diesem jungen Kerl ankam.

Kurze Zeit später saß er auf unserem Sofa und meine Frau kniete breitbeinig vor ihm und leckte seinen Schwanz sauber. Die Behandlung schien ihm gut zu tun, sein Schwanz schwoll nach und nach wieder an.

Ich zog meine Hose aus und rieb auch meinen Schwanz, der bereits seit einiger Zeit wieder stand. Meine Frau wixte Daniel weiter, sie drehte sich um zu mir und lächelte mir zu.

Ich verstand dies als Aufforderung, außerdem hatte ich unbändige Lust sie zu ficken. Ich bewegte mich langsam zum Sofa. Ich griff die Hüften meiner Frau und hob sie hoch, jetzt stand sie nach vorn gebeugt, ich bewunderte ihren geilen Arsch. Sie nahm wieder Daniel’s Schwanz in ihrem geilen Mund und ich ließ meinen Schwanz in ihre frisch gefickte Möse fahren.

War das ein geiler Moment. Ich glitt mühelos in ihre absolut nasse Muschi. Ich fickte sie von hinten und sie blies Daniels Schwanz. Wahnsinn.

Sie musste die Position verändern, ich flutschte geradezu aus ihr. Sie drehte sich um, setzte sich rittlings auf Daniels großen Schweif. Während sie ihn ritt, wixte sie meinen Schwanz und nahm ihn immer wieder in ihren Mund und saugte.

Ich spritze ihr erneut in den Mund, und es war so geil, dabei zu wissen, dass sie einen anderen Kerl fickte.

Ich zog mich wieder zurück auf meinen Platz. Ich sah zu, wie sie auf und nieder wippte. Wie ihr Körper langsam aber sicher seinem wohlverdienten Orgasmus zu strebte.

Während ich so zuschaute, wusste ich jetzt was ich mir wünschte.

Und meine Frau kam, laut, sie schrie förmlich. Ihr Körper zuckte hin und her. Ich stand auf und drückte sie in ihrem Orgasmus an mich. Oh, wie ich sie in diesem Moment mochte.

Während der Orgasmus abklang ritt sie weiter in einem gleichbleibenden Rhythmus Daniel, bis dieser erneut kam.

Wir tranken noch einen Rotwein und plauderten ein wenig. Meine Frau und ich verständigten uns darauf, dass Daniel bei ihr im Ehebett übernachte, während ich ins Gästezimmer ging. Ich vermutete, dass der junge Kerl vor dem Einschlafen nochmal meine Frau ficken würde.

Sehr geile Geschichte! Hoffe es geht schnell weiter!

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