Die nächste Zeit war Alltag angesagt. Also mittlerweile hieß Alltag, meine Frau traf unter der Woche ihren Lover und ich war von der Arbeit absorbiert. Wir sahen uns in der Woche kaum, einmal blieb sie gar über Nacht bei Marcel, sie hatte sich kurz mit mir telefonisch abgestimmt, ob dies in Ordnung sei.
Unserer Eheleben nahm einen sonderbaren Verlauf. Das Wochenende kam und das verbrachten wir zusammen. Dabei war nichts Bemerkenswertes. Wir aßen, tranken, machten einen Ausflug und vögelten, sowie tausend andere Paare.
Am dritten Wochenende nach dem intensiven Vögeln, erst mit Marcel und dann mit Daniel war es soweit. Mein Wunsch, den sie mir zu erfüllen in Berlin versprochen hatte, sollte in Erfüllung gehen.
Sie war gleich einverstanden, als ich ihr meinen Wunsch schilderte. Eine Swingerparty oder ein Gruppensexevent danach stand mir der Sinn. Wir vereinbarten, dass ich im Internet nach Kontakten suche. Ich wurde zügig fündig.
Ich fand einen privaten Partykreis, wir tauschten einige E-Mails aus und schließlich wurden wir eingeladen.
Der Kreis würde sich gut kennen, monatlich treffen, gelegentlich mit Gästen. Fünf Paare, manchmal kämen zwei-drei Solo-Männer dazu. Das Treffen zu dem wir nun fuhren, fand in der Heide statt.
Freitagabend ging es los, und waren nach nicht mal anderthalb Stunden Fahrt am in Lüneburg. Wir hatten uns dort eine kleine Pension ausgesucht. Der private Partykreis traf sich diesmal in einem Dorf zwischen Uelzen und Lüneburg. Die Party war am Samstag, wir waren für um halb fünf eingeladen.
Wir machten aus dem Ausflug einen Kurzurlaub in Lüneburg. Wir genossen die Zeit, essen beim Italiener, Bummel durch die Stadt, ein wenig Kultur.
Am Freitagabend beim Essen sprachen wir über unsere Erwartungen und unsere Unsicherheiten. Wir stimmten darin überein, dass wir beide mehr als gespannt seien. Wir tauschten noch einmal unsere Bedenken aus. Blank vögeln war möglich, wir hatten uns jeder ein Gesundheitszeugnis besorgt, das auch die anderen Partyteilnehmer besaßen.
Der Samstag zog sich. Und die Spannung auf das Kommende wuchs unaufhörlich. Wir duschten und rasierten uns. Wir zogen uns an, meine Frau wiedermal so sexy und geil, wow. Wir tranken noch einen Kaffee und fuhren los.
Vor dem Haus verweilten wir einen Moment im Auto, meine Frau formulierte es treffend, sie sei super nervös und ebenso geil.
An der Haustür begrüßte uns das Gastgeberpaar, Frank und Petra. Sie wirkten auf Anhieb sympathisch. Beide waren nur leicht bekleidet, Frank trug eine Netz-T-Shirt und Boxershorts. Petra, in einem schwarzroten Strapshemd, ein Mini-Mini-Slip und an den Strapsen schwarze Strümpfe mit rotem Abschluss, dazu passende High-Heels.
Wir folgten beiden ins Haus und standen sogleich einem riesigem Wohnzimmer, mit einer riesigen Fensterfront und auf der Couchlandschaft saßen die anderen Paare. Die Gastgeber stellten uns jedem einzelnen Teilnehmer vor. Wir hatten so bereits den ersten Körperkontakt, da wir von allen zur Begrüßung umarmt und geherzt wurden.
Die Frauen begeisterten mich. Blond, brünett, schwarz, langes und kurzes Haar. Alle in sexy Kleidung. Zwei der vier Couchpaare trugen ebenfalls bereits Dessous. Die anderen beiden voll bekleidet aber sexy, frivol.
Wir fanden Platz auf der Couchlandschaft und bekamen von Frank Getränke nach Wunsch gereicht. Ein wenig Smalltalk mit den anderen.
Dann erklang Musik, leise, dezent, sehr gefühlvoll. Frank stellte sich vor uns und erklärte, dass der heutige Abend mit einem Wettbewerb beginne. Drei der anwesenden Frauen sollten den jetzt nackt den Raum betretenden Männern die Schwänze um die Wette blasen. Die Siegerin bekäme einen Preis.
Die mit den kurzen schwarzen Haaren, Manuela, die ein hautenges Minikleid trug, welches durch eine atemberaubende Schnürung auffiel, die viel nackte Haut zeigte ohne jedoch alles preiszugeben, stand als erste auf.
Die blonde mit den schulterlangen Haaren, Sabine, die nur ein transparentes Hemdchen trug, an dem die Strapsstrümpfe angenäht schienen, erhob sich als zweite.
Meine Frau, erhob sich ebenfalls, sie reagierte damit auf das ihr geltende Kopfnicken von Frank.
Die drei hatten die Option mit Gummi zu blasen, keine der drei wählte diese Möglichkeit.
Die drei Typen standen vor der Couchlandschaft, die drei Frauen hatte es sich am Rand bequem gemacht. Die Schwänze waren nun in Reichweite.
Frank gab den dreien ein Zeichen und sie griffen zu. Jede massierte und wixte den jeweiligen Schwanz erst mal, die Kerle bekamen schnell eine ordentliche Latte. Meine Frau, die ich besonders beobachtete, stülpte ihre Lippen über den reichlich dicken Schwanz. Sie lutschte und saugte, ich konnte dies förmlich an ihren Mund- und Lippenbewegungen ablesen.
Ich war wieder fasziniert. Meine Frau blies mit einer Leidenschaft und Hingabe einen absolut fremden Mann.
Die anderen Frauen taten dies auch, doch das machte mich weniger an.
Meine Frau suchte während des blasens Kontakt zu mir, sie signalisierte mir mit einem winken, ich solle zu ihr kommen. Irritiert tat ich was gewünscht. Sie blies weiter und lies mich ich Top ausziehen. Ihre Titten lagen so wunderbar in der Hebe und die Nippel standen.
Drei spärlich und äußerst sexy gekleidete Frauen bliesen vor Publikum Schwänze. Wahnsinn! Von irgendwelchen Gruppensexaktivitäten hatte ich schon des Öfteren geträumt, doch die Realität war geiler.
Ich hockte wieder zwischen den anderen, als ich sah, wie der Kerl seinen Körper anspannte, wie er die Augen schloss, das Gesicht verzog. Meine Frau blies weiter, behielt den Schwanz fest zwischen ihren Lippen. Und dann spritzte er ihr in den Mund. Sie schaffte es augenscheinlich nicht, den ganzen Saft zu schlucken, ein Spermarinnsal floss an ihrem Kinn hinab. Die blonde Sabine unterbrach ganz kurz ihr tun, drehte sich zu meiner Frau, zog ihren Kopf zu sich und steckte ihr ihre Zunge in den Mund. Ich und alle anderen konnten sehen, wie meine Frau mit einer anderen Frau züngelte und knutschte.
Meine Frau kam zu mir aufs Sofa und strahlte. Sabine widmete sich wieder dem Schwanz und hatte sofort Erfolg, der zweite Spritze. Zeitgleich kam auch der Partner von Manuela, er spritze wohl derart, dass auch sie nicht alles schlucken konnte. Spermaflecken fanden sich nun auf ihrem hautengen Minikleid.
Boah! Was für ein Auftakt. Meine Frau umarmte mich und erkundigte sich, ob ich das geil gefunden hätte. Bevor ich antworten konnte kam ein Tusch und Frank bat die Siegerin zu sich. Meine Frau bekam einen leichten Applaus und ein verpacktes Geschenk.
Sie öffnete es vor allen, darin fand sie einen Vibrator, Giant Lover stand auf der Verpackung. Natürlich kamen die ersten Sprüche der anderen. Sie ließ sich nicht lange bitten und packte den Giant Lover aus, sie hielt den dicken Riesen in die Luft.
Ein beeindruckender riesiger Schwanz. Petra kam auf meine Frau zu und forderte sie auf, ihn auszuprobieren. Sie sprach damit wohl den anderen aus der Seele.
Meine Frau sah etwas irritiert und vielleicht hilflos zu mir. Klar, so Ding hatte sie noch nie benutzt. Und dann so ein großer Teil, hier gleich vor den anderen.