Premium testen 0,99€

Das hier beschriebene könnte ich so oder ähnlich erlebt haben! Bin ich nun etwa ein Cuckold oder wie bezeichnet man Männer die ihrer Frau gern zuschauen?

Eigentlich war ich auf einem Seminar in Berlin, dieses wurde kurzfristig wegen Erkrankung des Leiters abgesagt. So war ich am späten Nachmittag wieder zu Hause. Meine Frau war sehr überrascht, sie wirkte etwas abweisend. Ich dachte mir nicht wirklich was. Unsere Ehe lief nicht mehr so gut. Ein Kind zum Studium aus dem Haus, dass andere in einer schwierigen Phase, für diese Woche auf einer Klassenfahrt. Meine Frau hatte sich also auf eine sturmfreie Bude eingerichtet, das nicht wirklich, dachte ich zumindest.

Sie kam mit einem Kaffee zu mir. Sie müsse mit mir reden, der heutige Abend sei verplant. Ich meinte, dass wäre kein Problem, wir haben uns schließlich immer schon Freiräume gelassen. Doch sie meinte, heute hätte sie die Freiräume etwas anders nutzen wollen. Ich schaute misstrauisch, ahnte aber nicht, was jetzt kommen würde.

Sie bekäme heute Abend Besuch. Ich dachte an eine Freundin, merkte an, dass ich sie wohl nicht stören würde. Sie erklärte, dass ihr Kollege, so eine Art Praktikant, unterwegs zu ihr sei. Sie könne ihn nun nicht erreichen. Er sei von ihr zum Essen eingeladen worden, anscheinend habe er sein Handy wohl irgendwo liegen gelassen, vielleicht sei es auch nicht aufgeladen. Ich sah in der Einladung kein Problem, sagte ihr dies auch so. Sie sah mich sonderbar an, druckste ein wenig herum. Sie würden Wein trinken und sie habe ihm schon angeboten, dass er über Nacht bleiben könne. Kein Problem, unser Haus ist groß genug. Sie meinte er würde bei ihr schlafen. Ich verstand noch nicht, ahnte wohl etwas. Sie fuhr fort. Seit fast zwei Wochen hätte sie mit ihm eine sexuelle Beziehung. Sei hätte immer gedacht, sowas wäre nichts für sie, doch im Gegenteil, sie habe viel Spaß. Sie wolle unsere Ehe fortbestehen lassen, aber diesen Sex, diese Geilheit nicht missen. Sie hätte mir eigentlich nichts sagen wollen, aber wo der Tag heute nun mal so laufe, habe sie sich entschieden mir reinen Wein einzuschenken.

Sie legte nach. Ich solle wissen, dass sie mit einem Mitte zwanzigjährigen ficke und das heute und hier in unserem Haus, in ihrem Bett oder auf unserem Sofa. Ihr sei egal wo, auch sei ihr fast egal, was ich dazu meine. Ich könne gehen, jetzt und nachher und morgen wiederkommen, aber auch für immer würde sie akzeptieren. Sie wünsche sich allerdings, dass ich hierbliebe. Irgendwie an ihrem Sex teilhabe. Mit ihnen zusammen essen, zusehen, wie wohl sie sich in der Gegenwart diesen jungen Mannes fühle. Alles hätte eigentlich nichts mit uns zu tun, sie habe einfach mal das Bedürfnis gehabt, was anders zu machen. Dass sie nun Sex habe, den sie geil fände und der ihr Spaß mache, was soll’s. Der Praktikant sei ihr sehr entgegen gekommen und sie hätte ohne viel Aufsehen im Büro das erste mal gefickt. Sie sei so geil gewesen, ihr habe der junge Schwanz sehr viel Freude bereitet. Wenn sie es sich recht überlege, möchte sie, dass ich Fotos von den beiden, wie sie bumsen, ficken, blasen all diese saugeilen Dingen machen, schieße. Damit wäre ich dabei, vielleicht so eine Art Dreier zumindest im Kopf. Davon würden Männer doch träumen. Sie erinnere sich, dass ich ihr mal von seinem Traum erzählt hätte.

Wir beide sind ein Paar in den Vierzigern. Sex spielte vor Jahren eine große Rolle, aber immer nur zwischen uns. Wir vögelten gern. Wir fickten draußen im Park, wir bumsten am Strand, wir suchten öfters mal Orte auf, an denen wir hätten beobachten werden können. Was allerdings auch tatsächlich einmal passierte. Wir hatten viel Spaß. Mit der Zeit begann meine Frau ihre exhibitionistische Ader auszuleben. Sie kleidete sich aufreizend, wenn wir ausgingen und eine gewisse Anonymität gewahrt blieb. Trug halterlose Strümpfe zum Minirock, trug reizvolle Dessous, trug einen Catsuite unter ihrem Kostüm. Mit einem Wort – geil. Zwischen uns war alles okay. Nun war es etwas ruhiger, aber ihre Zeigefreudigkeit spielte weiter eine Rolle. Ihre fünfundvierzig Jahre sah man ihr nicht an, sie trug daher des öfteren Miniröcke, also richtig Mini. Aber fast immer nur privat. Bei der Arbeit achtete sie auf seriöse Kleidung.

In mir stritten Gefühle, Eifersucht und Neugierde. Tatsächlich faszinierte mich der Gedanke, dass meine Frau nachher einen anderen Kerl fickte und ich schoss Fotos. Sie legte nach, ich solle mich jetzt entscheiden. Sie müsse sich langsam vorbereiten. Gehen und wiederkommen oder nicht wiederkommen, oder bleiben und fotografieren. Ich sagte ihr, trotz der unklaren Gefühle, Wut, Eifersucht, Ärger und Trauer- das ich bliebe.

Sie bat mich dann, ihr mit zum Kleiderschrank zu folgen, ich solle sie beraten, welche Wäsche sie für ihn anziehen solle. Sie wolle so richtig geil aussehen. Sie ging in unser Schlafzimmer, wo unsere Wäsche im Schrank lag. Ich folgte ihr, immer noch von wiedersprechenden Gefühlen begleitet und überrascht von ihrem Auftreten.

Sie zog sich aus, ganz, vollkommen nackt, meinte dann, dass sie sich kurz im Bad abduschen müsse. Sie ließ die Tür offen stehen, so dass ich sie unter der Dusche sah. Sie seifte sich ein und wusch sich ab. Sie verstrich den Rasierschaum auf ihrer Möse und winkte mich herbei, drückte mir den Rasierer in die Hand und forderte mich auf, ihre Votze schön glatt zu rasieren. Glatt für den anderen. Ich tat wie sie mir auftrug. Ich rasierte ihre Stopeln und wusch den Schaum von ihrer Möse, wie ich es schon des öfteren getan hatte. Allerdings mit dem Unterschied, dass wir beide anschließend fickten. Diesmal bereitete ich meine Frau für einen anderen vor. Ich strich ihr durch die geschwollenen Schamlippen und spürte sofort, dass sie bereits ordentlich feucht war. Sie schob meine Hand dann schnell weg.

Als sie sich abgetrocknet hatte und nochmals ihre glatte Haut durch mich inspizieren ließ, fragte sie, welche Wäsche sie anziehen solle. Ich riet ihr zu Strümpfen, auf jeden Fall, damit ihre geilen Beine so richtig betont seien, ob mit oder ohne Strapse; Wir sahen gemeinsam nach ihren reizenden Wäschenteilen, nach ihrer Corsage, ihren Strapsen, ihren Strings, ihren Büsteheben. Unsere Stimmung war ausgelassen, schon auch von Geilheit geprägt. Wir einigten uns dann auf den Catsuite, der am Hals geschlossen war, aber im Schritt schön offen. Ihr Körper, ihre Beine geil in Szene gesetzt. Ihre Titten waren mehr zu erahnen als zu sehen, nur ihre Votze wurde so richtig betont, ihre Schamlippen quollen geradezu hervor. Ich liebte diesen Anblick. Meine Hose wurde eng. Sie ließ mich bestätigen, dass ich fände sie sehe geil, richtig geil aus.

Sie blieb dann so, nur mit Catsuite und Pöms bekleidet, den String, das kurze Kleid, ließ sie im Schlafzimmer liegen. Ich ging mit mir zusammen in die Küche, um die letzten Kleinigkeiten an dem Pastagericht noch zu verfeinern. Ich ging ihr ein wenig zur Hand. Nebenbei blieb ich immer wieder mit meinen Blicken an ihrer freiliegenden Möse hänge. Ich erkundigte mich, wann den ihr jugendlicher Fickfreund käme und ob sie ihn wirklich in diesem Aufzug empfangen wolle. Sie bestätigte mir dies, meinte, dass er jeden Moment da sein müsse. Ich verschwand kurz um die Kamera zu holen. Sie hatte mir gesagt, dass sie sich eine Bilderserie vom gesamten Besuch wünsche.

Als es kurze Zeit später klingelte, ging sie tatsächlich in dem Catsuite, der so wenig verdeckte und ihre Möse dermaßen betonte zur Tür. Ich dachte kurz daran, dass auch Nachbarn sie so sehen könnten. Doch meine Blicke hinter ihr her, ließen mich alle Nachbarn vergessen. Geil!! Dieser Anblick - ihr schöner runder Arsch, ihr Körper im Gegenlicht, dass durch die Haustür drang. Ich stand in der Küchentür und beobachtete die Szene. Sie empfing ihn, umarmte ihn. Seine Hände erfassten ihren Körper, streiften über ihre Rundungen, kneteten ihren Arsch. Sie küßte ihn, intensiv. Ein Schmerz in mir, ich sah wie er ihr erstmals in meiner Anwesenheit an die Möse griff. Ich nahm die Kamera und drückte auf den Auslöser, hielt diesen Moment fest. Dann drehte ich mich um und begab mich zum Herd.

Einen Moment später erschienen die Beiden in der Küche. Sie stellte ihn als Marcel vor, wir reichten uns die Hand. Sie bat einen Wein zu öffnen. Während ich den Wein entkorkte und die Gläser füllte, setze sich mit dem jugendlichen Ficker an den Tisch. Sie ließen kaum die Hände voneinander. Ich tat die Pasta auf. Derweil sah ich, dass der junge Mann seine Hand zwischen den Beinen meiner Frau hatte, ungeniert massierte er ihre Möse. Sie schien es zu mögen, sie spreizte ihre Beine förmlich auf dem Stuhl, damit seine Hand ihre Muschi gut erreichte. Die andere Hand massierte ihre Brüste, wanderte dann über ihren Körper. Sie machte es ihm leicht, lang nun fast auf dem Stuhl. Unverhohlen laut und deutlich lobte er ihr absolut geiles Outfit Sie stöhnte leicht auf, beugte sich vor und sie küsste ihn, nein sie knutschen unverschämt und seine Hand glitt wieder zwischen ihre Beine und ich konnte sehen, wie er ihre aufgequollenen Schamlippen massierte. Wie die Finger benässt von ihrem Mösensaft waren, dass die Votzenlippen glänzten. Sie stöhnte erneut auf. Ich vermutete schon, dass Essen würde verschoben, die beiden würden gleich auf dem Küchenboden vögeln. Ich griff wieder zur Kamera und lichtete die Votzen- und Schwanzmassage ab.

Sie griff ihm nochmal zwischen die Beine und forderte ihn dann auf, sich doch erstmal zu stärken. Sie prosteten sich zu, anschließend auch mir. Sie hatten mich offensichtlich nicht vergessen.

Während des Essens kam ich mir schon überflüssig vor. Sie flirteten, sie fütterten sich gegenseitig, sie küssten sich. Mein Gedanke war, ein Liebespaar, vonwegen nur Geilheit und Ficken. Meine Frau bat mich, dass ich ein paar Aufnahmen beim Essen machen solle, als Erinnerung an diesen Abend zu dritt. Ich erfüllte ihr diesen Wunsch ohne Widerspruch, fühlte mich dadurch auch nicht mehr so überflüssig.

Ich machte Fotos am Essenstisch wie sie sich die Zungen in den Hals steckten, wie sie sich gegenseitig die Möse und den Schwanz massierten, anfangs noch massierte sie durch die Hose, doch während ich Fotos machte, öffnete sie die Hose und legte seinen Schwanz frei. Rieb, rubbelte ihn und nahm ihn schließlich in ihren Mund.

Die Pasta wurde zwischendurch gegessen, der Wein schmeckte.

Mit einem Mal stand meine Frau auf, zog Marcel mit sich und forderte mich auf, doch abzuräumen, das Geschirr in die Spüle zu stellen, die Küche in Ordnung zu bringen. Sie gingen hoch in unser Schlafzimmer. Kurz darauf rief sie mich. Ich solle ihnen den Wein und Gläser hochbringen. Ich tat auch dies wie geheißen.

Als ich ins Schlafzimmer eintrat, saßen beiden eng umschlungen auf unserem Bett. Ihre Hände waren wieder aktiv, sie wichste nun seinen Schwanz und er ihre Möse. Sie bat mich nebenbei Wein einzuschenken. Während ich dies tat, befreite sie ihn von seiner Hose und anschließend kümmerte sie sich intensiv mit ihren Lippen und ihrer Zunge um seinen Schwanz. Ich war einmal mehr neidisch, meine Frau ist eine fantastische Bläserin. Halb mit dem Schwanz im Mund forderte sie mich auf, Fotos zu machen und mich auf den Kleiderstuhl zu setzen. Ich holte kurzerhand die Kamera aus der Küche, kam zurück, während sie mit ihrem in den Catsuite gehüllten Körper über seinen glitt. Ich blieb stehen, richte die Kamera auf beide und drückte wiederholt ab.

In beiden Gesichtern war die Ekstase, die pure Lust zu sehen, dass sie nun vollkommen geil waren, sie ihren Trieben freien Lauf ließen.

Dann drückte sie ihren jugendlichen Ficker ganz aufs Bett, sie zerrte und zurrte an seinem T-Shirt, irgendwie gelang es ihr es ohne zu zerreißen ihm über den Kopf zu ziehen. Zwischendurch nahm sie immer wieder Blickkontakt zu mir auf. Sie spielte lasziv mit ihrer Zunge. Sie bedeckte den jungen Körper mit Küssen und fing wieder an seinen Schwanz zu massieren. Sie nahm ihn zwischen ihre Finger und wixte ihn. Währenddessen suchte sie wieder meine Blicke und ich hielt ihr stand. Sie senkte, während sie mir weiter in die Augen schaute ihren Kopf herab und stülpte volle Wonne ihre Lippen über seinen Schwanz. Sie fickte den Schwanz mit ihrem Mund. Und immer mit Blickkontakt zu mir. Ich sollte sehen, wie sie abging, wie sie einfach nur geil drauf war.

Ich saß auf dem Stuhl und schaute dem Treiben zu, eine Faszination ergriff mich. Die Fotos machte ich weiter, ich zoomte, der Mund meiner Frau über den jugendlichen Schwanz gestülpt. In meiner Hose wurde es immer enge. Mein Schwanz schwoll an. Ich fotografierte weiter, nahm beide auf dem Bett auf. Die Szene machte mich geil, und das überraschte mich wirklich.

Meine Frau blies den Schwanz von diesem jungen Kerl, und mein Schwanz stand. Und ich wurde zunehmend geiler, nicht sauer, nicht eifersüchtig. Meine Frau konzentrierte sich mittlerweile ganz auf Marcel, sie fickte und saugte den Schwanz nach allen Regeln, und ich wusste, wie gut ihm das tat, denn oft genug hatte meine Frau mir den Schwanz geblasen.

Deutlich konnte ich sehen, wie die Votze meiner Frau glänzte, sie war absolut geil. Sie war nass, sie war feucht. Hin und wieder spielte sie mit ihrer freien Hand mit ihrer Möse. Ich sah wie sie den Schwanz aus dem Mund gleiten ließ und sie sich langsam aufrichtete, sie drückte Marcel aufs Bett und stellte sich über ihn, spreizte mit den Händen ihre Schamlippen, senkte nach und nach ihren Unterleib herab, nach mit der rechten den Schwanz in die Hand, blickte mir wieder in die Augen und glitt auf den Ständer und der in sie. Ich fotografierte einhändig, denn mit der anderen musste ich meinen knallharten Schwanz befreien. Ich sah ihr in die Augen, sah ihre Lust, ihre Geilheit und sah auch wie der starke Schweif von Marcel in sie einfuhr. Sie begann ihn zu reiten, auf und nieder. Ich hörte etwas schmatzen, ihre Möse war klitschnass. Sie ritt ihn immer intensiver, sie schloss die Augen, öffnete sie wieder, sie stöhnte, sie raunte, wie geil es sei. Und ich fotografierte.

Ich hatte meine Hose mittlerweile geöffnet und begann bei dieser heißen Show meiner Frau mit ihren jugendlichen Liebhaber, meine zum bersten harten Schwanz zu reiben. Meine Frau geriet immer mehr in Ekstase, ich hörte sie Marcel‘ Namen rufen, wie sie ihn aufforderte zu kommen, sie vollzupumpen, seinen heißen Saft in sie zu spritzen. Sie fickte ihn, das war deutlich. Und dann geschah es auch. Marcel kam mit einem mir vertrautem Seufzer und spitzem Schrei, Marcel bäumte sich auf und pumpte seinen Saft in sie. Einen Moment später erhob sie sich, der Schwanz rutschte aus ihre Votze zog Spermafäden. Sie drehte sich um und beugte sich wieder über Marcels Ständer und leckte ihn, so schien es, genüsslich sauber. Ich wixte derweil meinen Schwanz und starrte förmlich auf die Szene.

Dann wandte sie sich wieder mir zu und forderte, dass ich mich vor sie hinzustellen und weiter wixe. Sie wolle sehen wie ich spritze. Sie meinte, dass sie doch gesehen, wie mich dies alles aufgegeilt hätte.

Der weil kroch Marcel hinter sie und ich sah, dass er schon wieder stand. Er zog sie ganz aufs Bett spreizte ihre Beine und drang erneut in sie ein. Er fing an sie zu ficken, diesmal wurde sie gefickt. Sie lag da, sie bewegte sich nur langsam, sie schien jeden harten Stoß zu genießen. Doch dann drehte sie den Spieß wieder um. Sie bewegte sich, sie fickte ihn. Sie forderte ihn auf, still zu halten. Meine Frau fickte Marcel zu zweiten mal und sie gab Laute von sich, die deutlich machten, wie sehr ihr dies gefiel. Er kam erneut und schoss seinen Saft in sie. Meine Frau stöhnte und wollte ihn weiter ficken, doch er entzog sich. Sie forderte mich auf, dass ich mich zwischen ihre Beine kniete, begann ihre Möse wie wild zu reiben und forderte mich mit eindeutigen Worten auf, meinen Schwanz zu wixen. Derweil legte sich Marcel zu ihr, knete förmlich ihre Brüste und leckte ihre Nippel. Ich kam, spritze meinen Saft auf ihre bereits abgefüllte Möse.

Marcel blieb über Nacht bei meiner Frau, ich schlief im Gästezimmer und verschwand morgens früh, wie gewöhnlich zur Arbeit. Die beiden fuhren später zur Arbeit, nachdem sie erneut gefickt hatten, wie mir meine Frau am Abend berichtete. Wir sprachen auch über das gemeinsame Erlebnis und sahen uns die Bilder am PC an.

Geile Story! Gibts ne Fortsetzung?

geile geschichte weiter bitte!

Scharfe Geschichte....

geht es noch weiter?

Ich bin gespannt auf die Fortsetzung, das liest sich sehr aufregend.

Meine Frau trifft sich weiterhin mit Marcel. Ein weiteres Erlebnis blieb mir erspart. Allerdings hält mich meine Frau auf dem Laufenden. Ich bin nicht wirklich zufrieden, habe mich aber entschieden, die Situation vorerst zu akzeptieren.

Auf Initiative meiner Frau fahren wir für ein verlängertes Wochenende nach Berlin. Damit keine Missverständnisse aufkommen, weiß ich von vornherein, dass auch Marcel dort sein wird. Er besucht Freunde. Wir werden in einem Hotel wohnen, sehr zentral in der Nähe Alexanderplatz.

Wir reisen am Donnerstagabend an. Dieser Abend gehört uns allein. Wir gehen essen, spazieren bei gutem Wetter durch den Stadtteil. Wir kehren in einer uns nett erscheinenden Kneipe ein und lassen es uns gut gehen.

Wir unterhalten uns über alles Mögliche. Doch irgendwann muss ich zum Thema kommen, mich interessiert brennend, wie dieses Wochenende aussehen soll. Was sie mit Marcel vorhat. Ich erfahre nicht viel. Nur das wir ihn bereits morgen Vormittag treffen.

Wie kehren spät in unser Hotel, wir haben insgesamt einen harmonischen Abend verbracht. Aber meine Frau ist zu müde, im Bett läuft heute Abend nichts.

Am nächsten Vormittag lassen wir uns Zeit. Wir kommen uns auch näher, tauschen intensive Küsse aus. Ich spiele mit ihren Brüsten, die ich schließlich schon immer megageil finde. Sie ist passiv, verhindert aber, dass ich ihre Möse massiere. Sie unterbricht unsere Schmuserunde, geht ins Bad. An der Tür sagt sie mir noch, dass ich mich gedulden solle. „Du bekommst heute noch deinen Spaß.“

Frisch geduscht kam sie wieder ins Zimmer, nackt. Ihre Möse offensichtlich frisch rasiert. Sie wählte halterlose Strümpfe und zog sie provozierend vor mir an. Sie legte ihre Brüste in einen BH, der sie nicht ganz bedeckte. Weiter hielt ich es nicht aus. Ich ging unter die Dusche und zog mich anschließend an. Meine Frau saß noch vor dem Spiegel und schminkte sich.

Ihre brünetten Haare fielen auf ihre Schulter, sie trug ein schwarzes Kleid mit einem gewaltigen Ausschnitt. Eine schöne Kette, von mir zum Geburtstag geschenkt, betonte ihr Dekolleté. Sie zog noch einen leichten Mantel über, den sie offen ließ. So flanierten wir zum Alex und trafen dort auch Marcel, der schon auf uns wartete.

Wir begrüßten uns per Handschlag. Er und meine Frau dagegen fielen fast übereinander her. Sie knutschten neben mir ganz unverblümt in aller Öffentlichkeit. Wir gingen gemeinsam zu einem nahegelegenen Cafe, die beiden hielten Händchen.

Beim Cappu unterhielten wir uns über belangloses, Berlin, die Arbeit, die Anreise.

Meine Frau hatte beschlossen, dass sie sich ein neues Kleid oder einen Rock kaufen wolle, wir mussten sie begleiten. Wir gingen ins große Kaufhaus am Alex. In der Damenabteilung suchte sie durch die Ständer und Auslagen. Sie entschied sich für zwei Kleider und zwei Röcke, die sie mit in die Umkleide nahm. Wir beiden begleiteten sie, bis vor den Vorhang, welchen sie nicht ganz verschloss.

Sie zog ihr schwarzes Kleid aus, was wir gut durch den ziemlichen großen Spalt am Vorhang sehen konnten. Jetzt sah ich, dass sie unter dem Kleid nicht mehr trug, als die Strümpfe und den halben BH. Jeder der vorbei gekommen wäre, hätte das auch sehen können.

Sie zog erst ein blaues Kleid über, mir gefiel es gut, Marcel und ihr nicht so. Dann zog sie das bunte Kleid an, aber dies gefiel keinem so wirklich. Die beiden Röcke kamen dagegen gut an. Miniröcke, der eine grau, mit kleinen Schlitzen vorne und hinten, der andere schwarz und vorne mit Reißverschluss. Besonders der Schwarze betonte ihre Beine und Oberschenkel. Der Abschluss der halterlosen Strümpfe war geradeso bedeckt.

Sie suchte sich dazu noch eine Bluse, wieder die Anprobe. Sie entschied sich für eine dunkle, transparente. Man konnte mehr erahnen als sehen.

Durch den teilweise geöffneten Vorhang bewunderten wir wieder meine Frau, wie viele dies noch taten, weiß ich nicht. Aber es kamen andere vorbei und sahen sie in der Umkleide.

Wir gingen in der Nähe bei einem Italiener essen. Ein nettes Lokal mit einem schummrigen Ambiente. Wir bestellten jeder eine Pizza. Der Einkauf war schnell unser Thema. Marcel fragte meine Frau, wie sie es gefunden habe, so halbnackt in der Öffentlichkeit. Sie gab sich kühl, sie meinte auf Nachfragen dann schon, dass sie es irgendwie geil gefunden habe. Ich war von vornherein überzeugt, dass sie dies geil fände, da sie schon lange eine zeigefreudige Ader hat.

Nach der Pizza bat Marcel meine Frau, dass sie doch die neu gekauften Sachen anziehen solle, also den schwarzen Rock und die Bluse. Sie verschwand für kurze Zeit und kam in ihrer neuen Verpackung wieder. Hier im Restaurant wirkte die Bluse mehr, als im Geschäft. Wenn das Licht richtig einfiel, konnte jeder ihren BH sehen. Als sie sich setzte, rutschte der Rock hoch, es reichte, von nun an konnte jeder den Ansatz ihrer Strümpfe sehen. Sie zupfte am Rock, doch sie war nur für kurze Zeit erfolgreich. Da es etwas schummrig war, musste man schon genau hinsehen. Der Ober zumindest tat dies, wie wir alle registrierten. Ihm war natürlich auch aufgefallen, dass meine Frau sich umgezogen hatte.

Wir verließen das Lokal, meine Frau hatte ihren Mantel übergezogen, aber wieder nicht geschlossen. Wir schlenderten ein wenig durch den Stadtteil. Die beiden gingen teilweise Arm in Arm oder Hand in Hand. Nah an einer U-Bahn-Station, direkt vor einem Cafe, blieben sie stehen und beschäftigten sich intensiv miteinander. Sie knutschten erneut auf offener Straße und ich sah wie Marcels Hände wanderten, er schob eine Hand unter ihren Rock. Und wer wie ich direkt hinsah, konnte sehen, dass sie unterm Rock nichts trug, ihre rasierte Möse war gut zu erkennen. Der kurze Rock bedeckte nur noch wenig. Sie standen so nur einen Moment, doch ich war verärgert und spürte das ich das gerade richtig geil fand.

Meine Frau richtete ihren Rock wieder und wir gingen dann zu dritt in unser Hotel. Meine Frau bat an der Rezeption um eine Flasche Prosecco und drei Gläser, welche sie mir in die Hand drückte.

Schon im Fahrstuhl zu unserem Zimmer, kaum dass die Tür geschlossen war, fielen die beiden geradezu übereinander her. Er schob ihren Rock auf die Hüfte. Sie sah besonders aus, wie sie im Mantel, mit transparenter Bluse, welche hier durch das Licht von Oben, so richtig wirkte, leicht gespreizten Beinen dastand. Ich drückte den Knopf, um zu unserer Etage zu gelangen.

Wir verließen den Fahrstuhl, meine Frau ließ den Rock, wie er war. Sie zog zu meiner absoluten Verwunderung auch noch den Mantel aus. Die zehn Meter bis zum Zimmer waren überaus prickelnd. Sie zeigte ihre geschwollene Möse. Wäre uns jemand entgegen gekommen, sie hätte keine Chance gehabt. In mir stritten weiter die Gefühle.

Kaum im Zimmer bat sie mich den Prosecco für uns drei einzuschenken. Wir stießen an. Sie küsste mich. Sinngemäß sagte sie: „Ich will jetzt mit Marcel ficken, ich weiß, dass ist nicht einfach für dich. Wenn du nachher noch kannst, blas ich ihn dir.“ Klare Ansage. Meine Gefühle spielten verrückt, wieder diese Geilheit in mir, mein Schwanz der bereits angeschwollenen in der Hose steckte und ein Ärger, eine Eifersucht. Ich überlegte kurz, das Zimmer zu verlassen, blieb dann doch.

Ich sah wieder, wie meine Frau mit einem anderen rummachte, mit ihm fickte.

Die beiden ließen keine Zeit verstreichen. Während sie mit mir sprach hatte sie sich bereits aufs Bett gesetzt, nun legte sie sich hin und spreizte ihre Beine. Er verstand sofort, kniete sich hin und leckte sie. Sie hatte die Augen geschlossen, stöhnte bereits und schien dies mehr als zu genießen. Sie lag da, die bestrumpften Beine leicht angewinkelt, den Rock noch immer über den Hüften, ihre Brüste schimmerten durch die transparente Bluse und ihr atmen wurde intensiver. Der Busen senkte sich auf und nieder.

Ich hockte mich auf den Sessel, der neben dem Bett stand. Mein innerlicher Kampf ging weiter, bleiben oder gehen. Doch ich blieb und sah weiter zu wie er sie leckte, zielstrebig. Sie brauchte nicht viel Zeit, ich kenne sie gut, sie war schnell auf dem Weg zu ihrem Orgasmus. Und dann sah schon wie sie kam, wie abging. Wie ihr Körper sich aufbäumte, sie mit beiden Händen seinen Kopf auf ihre Möse presste. „Oh ja, Marcel, ich komme. Geil! Marcel, das ist sooo geil!“ Die Worte trafen mich. Mit ausgetauschtem Namen rief sie bei mir genau das gleiche. Mein Schwanz spannte weiter in der Hose.

Sie griff sich Marcel, drückte ihre Lippen auf seine, ich sah wie sie züngelten. Sie ließ keine weitere Zeit verstreichen. Sie griff an seine Hose, öffnete diese und sein Schwanz sprang regelrecht aus der Hose. Sie wixte ihn ein paarmal und dann drückte sie Marcel aufs Bett. Sie stellte sich über ihn, griff sich zwischen ihre Schamlippen und führte ihre Hand zu ihrem Mund, dann senkte sie langsam ihren Körper. Ich sah wie gebannt zu. Als sie die Hocke erreicht hatte, griff sie seinen Schwanz mit der Hand und ließ sich langsam auf ihn gleiten, nahm ihn auf. Sie versenkte den Phallus in sich. Sie wippte auf und nieder. Ich sah wir ihr Haar sich bewegte, ihr Busen in der Bluse hoch und runter sprang.

Diesmal suchte sie keinen Kontakt zu mir, die Augen blickten auf Marcel oder waren geschlossen. Ich bekam immer mehr den Eindruck, dass sie meine Anwesenheit vollkommen ausgeblendet hatte. Ihre Geilheit hatte sie voll im Griff. Sie ritt weiter auf ihm, ekstatisch.

Sie fickte ihn. Ich hörte die Körper aufeinander klatschen. Sie stöhnte wieder, er fing auch an zu stöhnen, sie rief erneut, dass sie gleich komme. Er presste hervor, dass er jeden Moment abspritze. Mittlerweile fand ich nur noch megageil was ich sah.

Die Bewegungen der beiden wurden schneller, sie fickten sich gegenseitig. Und ich starrte Marcel und meine Frau förmlich an. Mein Schwanz war weiter knallhart. Die Hose eng, es drückte. Ich schaute weiter wie gebannt zu, wollte nichts verpassen und öffnete gleichzeitig meine Hose. Ich streifte mir die Hose, so gut es eben ging im sitzen runter. Ich legte Hand an und wixte nun. Beide kamen zusammen, ich sah den Körpern an, wie er seine Sahne in sie hineinpumpte und wie sie in aufsog. Er schnaufte, sie zuckte. Sie ließ sich auf ihn fallen, die beiden umarmten sich. Streichelten einander. Meine Frau rollte sich langsam von ihm runter, sein Schwanz glitt mit einem Schmatzen aus ihr.

„Man war das super, die fickst so gut“, hörte ich sie sagen. „Ich habe es tierisch gespürt, wie du mir in die Muschi gespritzt hast.“ Seine Antwort verstand ich nicht. Sie verharrte einen Moment und dann griff sie sich erneut seinen Riemen und stülpte ihr Lippen darüber, sie saugte und leckte ihn sauber.

Sein Schwanz stand schnell wieder, doch er bat sie abzubrechen. Er wollte nicht noch mal abspritzen. Später wolle er gerne wieder mit ihr ficken. Meine Frau schaute zu mir und meinte, „komm her, du kannst mir jetzt auf die Muschi spritzen.“

Ich war wieder wie hypnotisiert und stellte mich vor sie ans Bett. Dort lag sie, spreizte ihre Beine, sie zog ihre geschwollenen Schamlippen auseinander und meinte „dahin, spritz dahin.“ Ich wixte, mein Schwanz spannte immer mehr. Meine Frau lag im Arm von Marcel und wartete mit offener Möse dass ich spritze. „Das sieht geil aus, wie du dirs machst“, feuerte sie mich an. Dann plötzlich forderte sie mich auf, „steck ihn rein. Ich will auch deinen Saft in mir spüren“.

Ich steckte meinen Schwanz in sie, und fickte. Sie lag weiter im Arm von Marcel. Und dann, nach nur wenigen Stößen kam ich, mein Riemen pochte. Die Sahne kündigte sich an. Meine Frau spürte dies offensichtlich. Sie drehte ihren Kopf zu Marcel und während ich in sie spritzte küsste sie ihren jugendlichen Liebhaber. Die Geilheit vernebelte mir den Kopf. Ich hielt ihre bestrumpften Beine und pumpte auch den letzten Rest Sahne in sie.

Keine fünf Minuten später war Marcel aus unserem Zimmer verschwunden, er treffe gleich Freunde. Für den Abend hatte er sich mit meiner Frau verabredet.

Mir schien so, als wollten sie den Abend allein genießen.

Ein intensives Gespräch zwischen meiner Frau und mir folgte.

Ich bin schon aufs aeusserste gespannt und hart wie es. mit euch beiden und euch drei weiter geht. Wie wird es fuer dich sein wenn sie mit ihm alleine unterwegs ist und du vorerst nur ahnen kannst was die beiden miteinander treiben. Du musst unbedingt weiter erzaehlen. Und berichte doch auch mal von eurem Gespraech nach dem Fick mit ihrem Lover.

10 Tage später

Also ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass einige versuchen das 68er Gefühl wieder aufleben zu lassen. Seid ihr Jahrgang 68??

Ich nenne das schon dreist, was da veranstaltet wird und wenn du eines nicht merkst, dann ist es deine Niederlage.

toll geschrieben... wie geht es weiter?

Das Gespräch verlief ähnlich wie die letzten zwischen uns beiden. Ich beklagte mein Leid, dass ich mich nicht wohlfühle, mich teilweise verarscht und gedemütigt fühle. Meine Frau schien es zu akzeptieren, machte aber keine Anstalten etwas an ihrem Verhalten oder an der Beziehung zu Marcel zu verändern.

„Ich habe einfach viel Spaß mit ihm. Lange habe ich Männer nicht verstanden, die meinten, dass es nur Sex wäre. Aber genau das ist es.“ Ich entgegnete ihr, klar, einmal sei okay. Oder ein paarmal. Nur das dies auf eine Dauerlösung rauslaufe, damit sei ich nicht einverstanden.

„Ich bin Mitte vierzig, habe so viel Spaß am Sex wie nie. Ich freue mich, wenn du daran teilhast, wir gehören doch seit fast zwanzig Jahren zusammen. Marcel wird irgendwann einfach aus meinem Leben verschwinden und wir beide haben dann eine Erinnerung, die uns, genau wie vieles andere, verbindet. Lass mir meinen Spaß“, bat sie mich.

Ich warf wieder ein, dass meine Gefühle verletzt würden.

Sie nahm mich in ihren Arm, „ich will dich nicht verletzen. Ich sehe doch, dass dich das nicht kalt lässt, in doppelter Hinsicht. Klar, du fühlst dich nicht wohl, sagst du, aber dein Schwanz spricht eine andere Sprache. Ich sehe doch wie du lüstern zuschaust, dein Schwanz sich hebt, wenn ich Marcel nur anfasse. Du solltest akzeptieren, dass dich das Geil macht, wenn ich mit Marcel vögele. Wenn ich ihm einen blase. Wenn ich ihn wixe. Wenn ich ihn küsse!“ Sie betonte das vögeln, das blasen ganz besonders.

„Ich möchte, dass es so weitergeht! Marcel ist im Moment ein Teil meines und somit unseres Lebens. Du bist dabei. Ich habe dich extra mitgenommen nach Berlin.“

Ich erklärte ihr, dass sie mit der Geilheit anscheinend Recht habe, doch die anderen Gefühle nicht zu leugnen oder zu ignorieren seien. Sie erwiderte zum wiederholten Mal einiges.

Sie erklärte mir sodann, dass sie tatsächlich am Abend mit Marcel allein unterwegs seien werde. Mein Anteil sei, dass ich ihr die Kleidung aussuchen dürfe. Alles, vom BH bis zum Kleid oder Rock. Die passenden Schuhe usw.

Zähneknirschend gab ich klein bei. Ich erkannt mich selbst nicht. Eigentlich war ich ganz anders.

Sie verschwand nun im Bad und duschte. Ihre Möse tropfte beim gehen, sie hinterließ Spuren auf dem Teppich. Der Saft von Marcel und mir lief ihr am Bein herab. Ich saß mit meinen Zweifeln am allein auf dem Bett, doch nur kurz.

Sie rief mich ins Bad, sie bat mich sie wieder zu rasieren. Die Beine, die Achseln, ihre Möse. Ich verteilte mit sanften Berührungen den Rasierschaum, ließ mir besonders viel Zeit bei ihrer Möse. Und dabei regte sich schon wieder mein Schwanz. Da ich immer noch ohne Hose war, konnte sie sehen, dass er mir stand. Ich widmete mich ihrer Möse, ließ mir Zeit. Strich mit dem Rasierer gefühlvoll über den Venushügel, über die Schamlippen. Mein Schwanz spannte immer mehr, ich rieb ihn ein wenig an ihrem Bein.

Sie lächelte mir zu, griff kurz an meinen Schwanz und meinte, dass er doch seinen Spaß bekäme, nur halt zu einer späteren Zeit.

Ich rasierte weiter, wie von ihr gewünscht. Ich trocknete sie ab. Ich empfahl ihr ihre Bekleidung. Die schwarzen Pöms, zu den schwarzen halterlosen Strümpfen, dazu den anderen Rock, den mit den beiden Schlitzen. Wieder eine Büstenhebe. Und zu guter Letzt eine cremefarbene Bluse, die von drei großen Knöpfen geschlossen wurde.

Sie zog ihren leichten Mantel über und verschwand - slipless. Vorher versprach sie mir, dass sie auf jeden Fall mit mir morgen frühstücken würde.

Tatsächlich, sie ließ mich allein im Hotelzimmer. Sie verschwand und ich konnte den Abend allein verbringen. Allein und ungebunden. Ich duschte und spürte, dass meine Stimmung weiter im Keller war. Ich ging in eine Kneipe um die Ecke und bestellte ein Bier, dann noch ein Bier, und noch eins und... Ich kehrte irgendwann am Abend zurück, ziemlich betrunken und schlief diese Nacht allein im Hotel.

Am nächsten Morgen wachte ich mit schalem Geschmack im Mund auf. Ich begab mich ins Bad um mich frisch zu machen. Währenddessen hörte ich, wie die Zimmertür geöffnet wurde.

Meine Frau kam von ihrem nächtlichen Ausflug zurück.

Als ich aus dem Bad kam, begrüßte sie mich mit einem Kuss. Sie merkte an, dass ich wohl den gestrigen Abend etwas viel getrunken habe. Mürrisch bestätigte ich dies.

Sie sah frisch und zufrieden aus. Auf mein Nachfragen hin, meinte, sie, dass sie gestern Abend viel Spaß gehabt hätte. Ich dachte mir mein Teil, kommentierte nicht weiter, denn in mir war eine Bitterkeit.

So gingen wir gemeinsam zum Hotelfrühstück. Eine Menge anderer Gäste saß schon da. Wir hatten Glück, wir bekamen einen Tisch für uns am Rand des Restaurants.

Während wir unseren Kaffee tranken und Brötchen aßen, führten wir eine Art Smalltalk. Sie, also meine Frau erzählte irgendwann vom Vorabend.

Sie war bei Marcel, der bei zwei Freunden und einer Freundin wohnt. Sie hätten zusammen gekocht und gegessen. Sie hätten Wein getrunken und ein Würfelspiel gemacht. Der Abend sei einfach gut gewesen. Und irgendwann hätte sie sich mit Marcel zurückgezogen. Sie hätte erneut mit ihm gefickt und es sei wieder richtig Klasse gewesen. So wie früher, manchmal zwischen uns.

Sie zeigte sich mir zugewandt. Sie schmeichelte mir, ich merkte es und konnte doch nicht widerstehen. Ich ergab mich ihrem Charme, der mich seit fast zwanzig Jahren immer wieder einfängt. Sie bot mir an, dass ich einen sexuellen Wunsch frei hätte. Sozusagen als Entschädigung. Sie werde ihn einlösen, allerdings könne sie nicht versprechen, dass es dieses Wochenende geschehe.

Ich bat mir eh Bedenkzeit aus. Wollte nicht jetzt irgendeinen Wunsch äußern, sondern darüber nachdenken, was mir wirklich Freude macht und Genugtuung. Denn die wollte ich haben. Für all das Gefühl der Demut und Eifersucht und …

Wir verbrachten den Tag einfach gut miteinander. Wir besuchten die Museumsinsel, spazierten Unter den Linden bis zum Brandenburger Tor und suchten abschließend noch den Potsdamer Platz auf. Dort aßen wir im Sonycenter.

Während des Essens erfuhr ich, dass wir den Abend mit Marcel verbringen werden. Wir würden ihn bei seinen Freunden in der Wohnung in Schöneberg abholen oder besuchen. Auf jeden Fall würden wir dorthin gehen, wo sie die letzte Nacht verbrachte.

mein aufrichtiges Beileid an den Ehemann, dessen Felle in der "Ehe" langsam aber sicher davonschwimmen, zumindest was den Beischlaf mit seiner "Frau" angeht. Auf die schon tolldreiste Art seiner Frau, ihm klarzumachen, das sie auf ihren jungen Beschäler nicht mehr verzichten will und seine berechtigten Vorbehalte einfach ignoriert werden, hätte ich im "ernsten Gespräch" mit genau zwei Möglichkeiten für sie reagiert:

ER oder ICH !!

Ich hätte mich am ersten Abend von den beiden nicht zum Zuschauer und Bediener degradieren lassen und dann wie bestellt und nicht abgeholt ignoriert zu werden, sondern gleich meine Koffer gepackt. Mein Selbstwertgefühl wäre mir immer noch wichtiger, als eine "Beziehung zu dritt", bei der einer immer zu kurz gehalten wird. Die typischen Ausreden, es hätte doch nichts mit mir zu tun, es wäre doch nur Sex usw. usw. hätte sie sich auch gleich schenken können, weil ich ihr eh nicht zugehört hätte.

Diese Beziehungsform passt sowieso nicht in meine Lebensauffassung, bei einem Dreier sollten ALLE Beteiligten ihren Spass haben und auf ihre Kosten kommen, so und nicht anders.

Wobei ich in der nächsten Fortsetzung zumindest einen Ansatz von Rebellion des Ehemannes lesen will, wenn er mit der Situation doch nicht so klar kommt, wie er sich selber einreden will, um seine Frau nicht zu verlieren.... wenn es nicht schon längst passiert ist.

Aber eher hätte ich mir zum "gerechten Ausgleich" für entgangene Freuden auch eine nette Geliebte gegönnt, die ich aber immer noch als Mensch mit Gefühlen behandelt hätte. Was meine liebe "Ehefrau" und ihr Stecher dazu gesagt hätten, wäre mir dann schon längst sch...egal gewesen.

Die eigentlichen Fragen sollten wohl lauten:

Wieviel Leid und Demütigung kann oder will ein Mensch erdulden, bis er oder sie endlich einsieht, das die Beziehung im Grunde wegen Langeweile und Routine schon längst am Ende ist??

Wie lange soll man sich immer wieder mit fadenscheinigen Argumenten vertrösten lassen, während gleichzeitig die Bedenken und Ängste eines Betroffenen überhaupt nicht ernst genommen werden??

Wie lange soll man sich von seiner eigenen Ehefrau belügen und sein Selbstwertgefühl ungeniert mit Füssen treten lassen, um eine nach aussen heile Fassade aufrecht zu erhalten, wenn die eigenen Kinder darunter leiden werden??

Gruss Sentinel

Vom Sonycenter fuhren wir mit der U-Bahn zu unserem Hotel. Ich wußte noch nicht, was meine Frau für den Abend geplant hatte.

Meine Frau wollte sich umziehen. Wir gingen in unser Zimmer, meine Frau zog sich aus, verschwand im Bad unter der Dusche. Ich saß auf dem Sessel und mir war weiterhin nicht klar darüber, was das alles für mich bedeutete. Ich machte mir auch Gedanken über den folgenden Abend. Würde sie womöglich wieder in Schöneberg bleiben und ich allein ins Hotel zurückfahren. Würde sie mit Marcel ficken und ich mit den anderen in die Glotze starren oder was auch immer. Mir war nicht wohl bei dem Gedanken an den Abend. Ich überlegte erneut, ob ich irgendwelche Konsequenzen ziehen sollte.

Meine Gedanken wurden unterbrochen. Meine Frau kam frisch geduscht und nackt aus dem Bad. Ich fixierte mit meinem Blick ihren wohlgeformten Körper. Sie kam auf mich zu, ihre Brüste hüpften rhythmisch auf und ab. Als sie vor mir stand, beugte sie sich zu mir runter und küsste mich äußerst intensiv. Ich erwiderte den Kuss und meine Hände gingen automatisch auf Wanderschaft. Meiner Frau schienen meine Berührungen zu gefallen. Sie blieb zu mir gebeugt, und schickte ihre Hände ebenfalls auf Erkundungsfahrt. Wir küssten uns immer wieder. Meine Hände verweilten auf ihren Brüsten, ich streichelte sie, ich knetete sie, ich rollte mit ihren Nippeln, ich spürte wie sie immer geiler wurde. Meine eine Hand wanderte über den Oberkörper ganz langsam, aber zielsicher. Ich berührte ihren glattrasierten Venushügel, ich glitt tiefer, streifte ihre ebenfalls glatten Schamlippen, spürte ihre Feuchtigkeit an meinen Fingern. Ich teilte ihre Schamlippen und glitt in die nasse Möse. Oh, mein Gott, sie war absolut nass. Ich fickte sie mit zwei Fingern, dann mit dreien. Dann widmete ich mich ihrem Kitzler. Sie stand die ganze Zeit gebeugt. Und wie ich ihren Kitzler mehr knibbelte, da kam sie auch schon. Sie stöhnte, sie zitterte, sie spannte ihren Körper an, dann ließ sie sich gehen. Sie rief immer wieder, oh ja, wie geil und ähnliche Sachen. Ihr Atem ging schwer. Ich spürte mit meinen Fingern in ihrer Möse, wie sie zuckte.

Ihre Erregung kühlte kaum ab. Sie griff an meine Hose, riss förmlich den Gürtel auf, mit ungelenken und ungeduldigen Griffen versuchte sie mir die Hose im Sitzen runterzuziehen. Ich leistete Hilfestellung.

Mein zum bersten gespannter Schwanz sprang heraus. Sie griff ihn sich, sie fing an ihn zu wixen, aber nur kurz. Sie verändert ihre Haltung, sie steuerte ihren Unterleib meinem entgegen. Sie steht mit gespreizten Beinen und offener Möse über meinem Schoß, meinem Schwanz. Langsam senkt sie ihren Körper herab. Ihre nasse Möse berührt meinen Schwanz, der gleitet mühelos in sie. Ich nehme dies wahnsinnig intensiv wahr. Sie sitzt auf mir, auf meinem Schwanz und beginnt ganz langsam sich auf und ab zu bewegen. Ihre Bewegungen werden schneller. Sie reitet meinen Schwanz, sie reitet mich. Sie fickt mich.

Ein wahnsinniges Gefühl. Mein pochender, knallharter Schwanz in ihr. Ihre auf und ab Bewegungen pumpten meinen Saft langsam aber sicher in meinen Schaft. Sie rieb sich während sie mich ritt ihre Möse. Und dann kam ich, mein Saft schoss in sie. Ich stöhnte und nahm halb im Unterbewusstsein wahr, dass sie auch stöhnte und nach wenigen Augenblicken zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit kam.

Nachdem Orgasmus, als er abklang, lagen wir uns in den Armen und küssten wir uns überall. Dieses Gefühl, dieses miteinander war mir trotz allem sehr vertraut und ich genoss es. Irgendwann glitt sie von meinem Schwanz und beugte sich nochmals zu ihm und leckte und lutschte ihn sauber.

Sie verschwand dann wieder im Bad, ich folgte ihr. Aber wir duschten nacheinander und sagten uns nette Dinge.

mein aufrichtiges Beileid an den Ehemann, dessen Felle in der "Ehe" langsam aber sicher davonschwimmen, zumindest was den Beischlaf mit seiner "Frau" angeht. Auf die schon tolldreiste Art seiner Frau, ihm klarzumachen, das sie auf ihren jungen Beschäler nicht mehr verzichten will und seine berechtigten Vorbehalte einfach ignoriert werden, hätte ich im "ernsten Gespräch" mit genau zwei Möglichkeiten für sie reagiert:

ER oder ICH !!

Ich hätte mich am ersten Abend von den beiden nicht zum Zuschauer und Bediener degradieren lassen und dann wie bestellt und nicht abgeholt ignoriert zu werden, sondern gleich meine Koffer gepackt. Mein Selbstwertgefühl wäre mir immer noch wichtiger, als eine "Beziehung zu dritt", bei der einer immer zu kurz gehalten wird. Die typischen Ausreden, es hätte doch nichts mit mir zu tun, es wäre doch nur Sex usw. usw. hätte sie sich auch gleich schenken können, weil ich ihr eh nicht zugehört hätte.

Diese Beziehungsform passt sowieso nicht in meine Lebensauffassung, bei einem Dreier sollten ALLE Beteiligten ihren Spass haben und auf ihre Kosten kommen, so und nicht anders.

Wobei ich in der nächsten Fortsetzung zumindest einen Ansatz von Rebellion des Ehemannes lesen will, wenn er mit der Situation doch nicht so klar kommt, wie er sich selber einreden will, um seine Frau nicht zu verlieren.... wenn es nicht schon längst passiert ist.

Aber eher hätte ich mir zum "gerechten Ausgleich" für entgangene Freuden auch eine nette Geliebte gegönnt, die ich aber immer noch als Mensch mit Gefühlen behandelt hätte. Was meine liebe "Ehefrau" und ihr Stecher dazu gesagt hätten, wäre mir dann schon längst sch...egal gewesen.

Die eigentlichen Fragen sollten wohl lauten:

Wieviel Leid und Demütigung kann oder will ein Mensch erdulden, bis er oder sie endlich einsieht, das die Beziehung im Grunde wegen Langeweile und Routine schon längst am Ende ist??

Wie lange soll man sich immer wieder mit fadenscheinigen Argumenten vertrösten lassen, während gleichzeitig die Bedenken und Ängste eines Betroffenen überhaupt nicht ernst genommen werden??

Wie lange soll man sich von seiner eigenen Ehefrau belügen und sein Selbstwertgefühl ungeniert mit Füssen treten lassen, um eine nach aussen heile Fassade aufrecht zu erhalten, wenn die eigenen Kinder darunter leiden werden??

Gruss Sentinel

Sentinel mir gefallen deine Kommentare, die du auf verschiedenen Seiten hinterlässt. Nur leider können und wollen dir die Protagonisten und Autoren leider keine Antwort geben. Liegt wohl daran, dass sie mit konstruktiver Kritik nicht umgehen können. Manche Autoren wollen wohl lieber nur eine Jubel-Gesellschaft um sich scharen.

Hallo Milan,

vor dem (hoffentlich nur vorerst) letzten Teil deiner Geschichte hätte ich Sentinel zugestimmt. Denn bis dahin hattest du ausschließlich den Part des Zuarbeiters und Unterstützers bei ihren Fickabenteuern mit ihrem Lover (rasieren, einkleiden, anziehen, Getränke anliefern, fotografieren, zusehen) und ansonsten bestenfalls abwixen auf und nicht mal in die Muschi Deiner Frau. Selbst Blasen war scheinbar nicht mehr drin.

Doch mit dem vorletzten und letzten Teil hat sich die Situation schon geändert. Erstens hat sie sich im Gespräch zu Dir und eurer Ehe bekannt ( wenn sie auch nicht von Liebe sondern von "zusammen sein" spricht). Und zweitens hat sie später ja auch mit dir befriedigenden Sex. Das heißt ja, dass du zumindest nicht vollständig bei ihr abgemeldet und nur noch der "Versorger" bist. Andererseits - wer weiss schon, wie lange diese Fickbeziehung mit ihrem junge Lover noch geht. Die Frage wird sein, wie ihr beiden in der Zeit zwischen ihren Fickeskapaden im normalen Miteinander umgeht. Wenn sie dich immer mehr ausschließt und sich in eine echte emotionale Beziehung mit ihrem Fickbullen stürzt, wirst du das nicht auf Dauer aushalten. Ich glaube nämlich nach dem jetzigen Stand deiner Erzählung nicht, dass du ein derart weit entwickelter Cucki bist. Wenn es ihr aber wirklich nur um "immermalwiederSex" mit ihm geht und du ansonsten nicht das Gefühl der Ausgeschlossenheit und des "zukurzkommens" hast, glaube ich wirst du damit klarkommen können.

Es wird ja auch spannend sein, wie sich euer gemeinsamer Besuch der Freunde in Berlin entwickelt. Und ich finde es auch immer spannend, wenn du von euren Gesprächen berichtest.

Auf jeden Fall freue ich mich (und hoffe auf) eine baldige Fortsetzung deiner Geschichte.

Es ist immer zu hoffen, dass auch bei diesen Seitensprung die Liebe zum Partner, der soviel Toleranz aufbringt, nicht stirbt. Die Entwicklung geht in diese Richtung und das ist ganz super. Was bleibt, wenn der Sex eines Tages weg ist? Liebe und Geborgenheit.

Bin gespannt wie es weiter geht.

Schnell schnell Fortsetzung

Danke

LG

Tom

Man darf gespannt sein wie es weiter geht. Um ihn still zu halten durfte er ja mal ran. Für mich wäre es ein absolutes "No Go" ich würde meine Sachen packen und gehen.

9 Tage später

Die Stimmung zwischen uns war wieder richtig gut. Wir waren ausgelassen, scherzten und freuten uns übereinander. Die Atmosphäre war weiterhin von einer leichten Geilheit durchzogen.

Wir zogen uns an, da wir mit der U-Bahn nach Schöneberg fahren wollten. Meine Frau blieb freizügig. Sie zog wieder halterlose Strümpfe an, die sie sehr provozierend über ihre zog und sie lächelte mich dabei verführerisch an. Sie zog dazu ein enganliegendes geblühtes Kleid über. Ihr Dekolleté betonte sie durch eine zwischen die Brüste reichende Kette. Sie zog ihren Sommermantel über und wir machten uns auf den Weg. Ich bewunderte meine Frau wieder, fand sie einfach Klasse und Geil.

Wir gingen Arm in Arm und begannen eine Unterhaltung über den kommenden Abend. Meine Frau meinte, dass sie ernsthaft erwäge, die Vögelei mit Marcel zu beenden. Sie hätte gemerkt, dass ihr unsere Ehe zu viel bedeute und meine Verletzungen sie nicht gut ertragen könne. Das heute unserer Vögelei ihr so gut getan hätte.

Ich fragte sie, ob ich sie richtig verstanden hätte, das Ficken mit Marcel mache ihr doch Spaß. Zögerlich stimmte sie mir zu. Außerdem genieße sie es von einem jungen Mann begehrt zu werden. Sie geile es schließlich auf, wenn sie sich zeige, was sie mit Marcel doch fantastisch ausleben könne. Mal erotisch, mal obszön, mal nuttig.

Wir saßen in der U-Bahn eng bei einander und führten das Gespräch relativ leise fort. Wir wollten nicht, dass fremde über unser Sexleben etwas erfuhren.

Mir war am Nachmittag klar geworden, dass ich bereit bin, meine Frau zu teilen. Wenn sie wollte, könnte sie mit Marcel ficken, in meinem Beisein oder allein. Ich war jedes Mal erregt, ja geradezu richtig geil. Und unser Fick am späten Nachmittag war super. Ich war aufgegeilt, weil meine Frau es mit anderen treibt, weil ein anderer sie vögelt. Und nicht zuletzt weil es absolut Spitze mit ihr war.

Ich erklärte ihr, dass sich in den letzten Stunden meine Haltung geändert habe. Das ich stolz auf sie sei, dass sie von einem jüngeren Mann begehrt werde. Ich wäre einverstanden, wenn sie mit Marcel oder vielleicht anderen ficke. Ich müsse nur eingeweiht sein und selbst auch zum Schuß kommen, also mit ihr vögeln.

Sie schaute ungläubig. „Erst bist du so komisch, fast kleinlich. War ich bei deinen Fremdfick Aktionen nie. Ich war großzügiger. Ich habe dir eine Menge nachgesehen. Nur den Fick mit meiner langjährigen Freundin, den konnte ich dir nie richtig verzeihen.“

„Okay, okay! Das war alles schon ein wenig anders. Außerdem habe ich dich auch nie zuschauen lassen. Also das war anfangs schon heavy.“

Ich versicherte ihr, dass ich damit jetzt umgehen wolle und könne. Von ihrer Seite war nun Unsicherheit da, sie schien misstrauisch. Doch sie meinte dann, dass wir es vielleicht weiter versuchen sollten.

Als wir in Schöneberg bei der Wohnung ankamen, war klar, dass meine Frau heute Abend mit Marcel ficken würde und ich würde mich daran aufgeilen.

Wie bereits erwähnt wohnte Marcel bei Freunden. Als wir ankamen, war Marcel mit zwei Freunden und einer Frau in der Wohnung. Meine Frau wurde begrüßt wie eine alte Bekannte. Mir gegenüber fiel die Begrüßung wesentlich reservierter aus.

Die vier hatten zusammen gekocht und luden uns zum gemeinsamen Essen ein. Wir saßen in der Wohnküche und ließen uns den Salat und die Pasta schmecken. Wir tranken dazu guten italienischen Wein.

Zum Nachtisch gab es Zabaione und für jeden einen Sambuca. Mit dem Sambuca stießen wir an. Die beiden anderen Männer und die Frau forderten meine Frau auf mit ihnen Brüderschaft zu trinken. Die Brüderschaft wurde mit einem Kuss besiegelt.

Der erste war Daniel, Marcel’s Kumpel. Er ließ es sich nicht nehmen, bei dem Kuss meiner Frau seine Zunge in den Mund zu stecken. Sie ließ ihn gewähren, sie machte mit und plötzlich standen die beiden knutschend zwischen uns. Daniel hielt seine Hände nicht zurück und wir alle konnten sehen wir er die Körperkontouren meiner Frau erkundete.

Anschließend war die Frau an der Reihe, sie stellte sich mit Lisa vor. Auch sie nutze den Kuss zu einer intensiveren Erkundung, ihre Zunge wanderte ebenfalls in den Mund meiner Frau und ihre Hände streiften über ihren Busen.

Als dritter war Oliver an der Reihe. Dieselbe Prozedur. Auch er knutschte mit meiner Frau und ließ ungeniert seine Hände wandern.

Meine Frau genoss es anscheinend.

Das Brüderschaft trinken mit mir fiel absolut unsexy aus.

Jetzt kommen wir ja der Wahrheit näher. Selber ein Halodri gewesen.

Ja ja , da erfaehrt die geneigte Leserschaft nebenbei dass du - wohl heimlich - auch schon fremdgevoegelt hast. Spannend. Aber fuer den weiteren Verlauf eures gemeinsamen Abends nicht soo von Belang. Jetzt scheint mir von geilem Interesse, wie du in den offenbar schon vertrauteren Kreis der anderen integriert werden kannst? Wird es unter euch allen zu erotischen Vergnuegungen kommen?, wird vllcht. sogar deiner Frau fuer deine Beteili gung sorgen,? Wird sie wie von dir befuerchtet dich irgendwann allein ins Hotel schicken, um mit den anderen weiter zu voegeln oder werdet ihr beide. .nach einer wundervollen gemeinsamen Erfahrung auch wieder gemeinsam ins Hotel fahren, wird dich deine deine Frau ins Spiel mit integrieren oder wirst du nur der Zuschauer sein und wird sie es auch mit dir vor den Augen von Marcel treiben?

Du siehst, es gibt viele Fragen, die in meinem Kopf umherschwirren und deshalb waere ich auch jetzt schon gierig auf eine Fortsetzung deiner Geschichte und freue mich schon geilstens drauf.

Einverstanden
Diese Webseite nutzt Cookies.Mehr Infos

Dein Glückstag - 1 Monat Premium!

Premium Video Flatrate, unlimtiert privat chatten und vieles, vieles mehr für nur 99 Cent

Devil With Glasses