Ja ich weiß, diesesmal war es eine Ewigkeit... ging mir auch so.
Ich hoffe das es sich aber ein wenig gelohnt hat.
Teil 7
Kapitel 6
Irgendwann hörte das Gestöhne in meinen Ohrenstöpsel wieder auf, das Seil das von meinem Halskorsett zu meinen Füßen ging wurde entfernt, dann das Seil das meine Arme am Rücken nach oben zog. Ohne den Halt wäre ich beinahe umgefallen, aber T. stützte mich. Als ich mich soweit gefangen hatte löste sie nacheinander die Fesseln die meine Beine aneinander Banden. Jetzt wo ich die Füße bewegen konnte ging das mit den stehen gleich viel besser.
Sie ließ mich soweit gefesselt, einzig die Augenmaske nahm sie mir ab. Ich musste etwas blinzeln und mich an das Licht gewöhnen bis ich sie erkennen konnte. Sie trug eine enge, schwarze Lederjeans, eine weiße, fast durchsichtige Bluse, und schwarze Lederhandschuh dazu. Sie sah mich prüfend an „Und? Wie geht es dir? Bist du froh mich als Herrin zu haben?“ Ich Seufzte ein „Ohja…“ in den Knebel. Wenn sie nur wüste wie sehr. „Und macht es dich noch immer an, wenn ich dich richtig fies Fessel? Wenn du mir hilflos ausgeliefert bist?“ Puh… mit dem gefesselt sein reichte es mir wahrlich… aber darum ging es nicht. Ich Seufzte erneut meine Zustimmung in den Knebel. Ein kleines, zufriedenes Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht „Dann wird es dich freuen zu hören, das sich daran auch nichts ändern wird. Geschweige denn an meinen Entschluss, aus dir ein williges ********* zu machen!“ Sie grinste frech „Und genau daran werden wir jetzt arbeiten!“ sie hackte die Leine an meinem Halskorsett ein, nahm die Gerte in die Hand und zog mich aus unserer Wohnung.
Auch dieses Mal musste ich mich mit den Ballettstiefeln die Treppe hinab quälen während sie den Aufzug nahm. Doch diesmal hatte ich weniger Glück, diesmal blieb ich nicht alleine im Treppenhaus. Gerade als ich die letzten Stufen zum ersten Stock runterstieg, ging eine der Wohnungstüren auf. Verdammt! Im ersten Moment wäre ich am liebsten verschwunden, hätte am liebsten auf der Stelle umgedreht. Aber auf der anderen Seite… ich sah doch gut aus, ich gefiel mir, warum also sollte mich niemand sehen? Warum mich verstecken? Also stöckelte ich weiter, meinem Nachbarn, ende Dreißig und ein spießiger Beamter, fielen fast die Augen aus dem Kopf als er mich so sah, ganz in Latex gehüllt, das enge Korsett, die Ballettstiefel, gefesselt und geknebelt, durch den Hausflur stöckelnd.
Als dann kurz hintereinander die zwei anderen Wohnungstüren geöffnet wurden, und unsere Nachbarin, was sie machte wusste ich nicht, sie dürfte Anfang vierzig sein, und einer der Jungs aus der Studenten WG, rausschauten beschlich mich doch der Verdacht, dass dies kein Zufall war. Während sein Blick leicht zu deuten war, konnte ich sie nicht einordnen, war es Reserviertheit? Oder Interesse? Neugierde, wer ich wohl war? Was ich in dem Aufzug hier tat?
Als ich kurz darauf im Erdgeschoss ankam lehnte T. neben dem Klingen und grinste mich an „Ah… hat sich meine ******** auch endlich bequemt runterzukommen. Warum hat das so lange gedauert, hast du etwa jemanden getroffen?“
Gut gelaunt hackte sie die Leine wieder ein und führte mich zu unserer Garage, umrundete das Auto und öffnete den Kofferraum. Mittlerweile hatten wir schon fast so etwas wie Übung darin, mich in den Kofferraum zu bekommen. Noch beim reinklettern fiel mir auf das der Dildo, der normalerweise meinen Mund ausfüllte und mich je nach Geschwindigkeit fickte fehlte. Was nicht fehlte waren die Gurte, und so war ich Minuten später, mit verbundenen Augen, feste in einen Hogtied gefesselt. Der Kofferrum schloss sich und kurz darauf sprang der Motor an und wir fuhren einen mir unbekannten Ziel entgegen.
Wir waren schon eine Weile unterwegs, das Motorgeräusch war gleichbleibend so dass ich mir sicher war, das wir auf der Autobahn waren. Wo fuhren wir nur hin? Fast vermisste ich dabei den Dildo, der hätte mich jetzt schön in den Hals gefickt. Immerhin wurde unser Auto gerade langsamer, ich hörte das tickern des Blinkers und T. schaltete runter. Dann ging es schneller als ich gedacht hatte, wir wurden langsamer, hielten an und der Motor erstarb. Kurz darauf öffnete sich der Kofferraum und T. half mir beim Aufstehen. Dann öffnete sie das Halskorsett, zog die Latexmaske etwas hoch so dass sie an den Knebel rankam und ließ die Luft ab. Boah war das schön! „Kein Wort!“ zischte sie mir zu und zog langsam den Dildo Knebel aus meinem Mund. Dann rutschte sie die Latexmaske wieder zurecht. Jetzt konnte ich spüren das sie auch eine Öffnung am Mund hatte, dann schloss sich mein Halskorsett wieder.
Als nächsten musste ich mich umdrehen, und T. befreite auch meinen Arsch von seinen prallen Dildo. Was durchaus seltsam war, es fühlte sich so leer an, als ob etwas fehlen würde. Ja klar fehlte etwas, der Dildo, aber es war nicht der Dildo der fehlte, sondern das Gefühle des ausgefüllt seins. Wenn ich die Möglichkeit besessen hätte, ich hätte mir sofort wieder einen Dildo reingeschoben.
Zum Schluss öffnete sie meine Augenbinde, ich musste erst ein paarmal blinzeln bevor ich erkannte wo wir waren. Es war dunkel, Lichter um mich herum, das dröhnen von vorbeifahrenden Autos, etwas entfernt konnte ich die Leuchttafel von einer Tankstelle sehen, ansonsten nur noch ein paar Autos und jede Menge Lastwagen die hier wohl die Nacht verbringen würden. Davor Stand T. und sah mich auf ihre arrogant, herablassende Art an.
„Du ******** wolltest Schwänze? Also gut, hier sind wir. Hier stehen jede Menge Trucks zum Übernachten. Das bedeutet für dich, jede Menge Trucker die schon sehr lange keine Frau mehr hatten.“ Sie hielt mir ein Schild hin „Free Blowjob“ stand in großen Buchstaben darauf, unten waren jede Menge Kondome daran befestigt.
T. grinste und hängte mir das Schild um den Hals. „Du schwingst deinen Arsch da lang!“ sie zeigte Richtung der Trucks „Du wirst bis zum Ende des Parkplatzes gehen, immer schön zwischen den Trucks durch. Wenn einer auf dich zukommt und etwas zu dir sagt, wirst du dich vor ihn hinknien, dein Fickmaul schön weit öffnen und jeden Schwanz blasen den du kriegen kannst. Wenn den Typen dein Maul nicht mehr reicht, und sie dich auch in den Arsch ficken wollen, dann dürfen sie das selbstverständlich! Denn genau dafür bist dumme ******** da!“ ihr Ton war herablassend, abfällig
„Du wirst dich ausnahmslos von jeden benutzen lassen der will, auch wenn die Typen dick und ekelig sind. Schließlich bist du keine Frau auf der Suche nach einen heißen Lover. Du bist kein Mensch, sondern ein Objekt! Ein Fickobjekt, ein *********, ein dummes Stück Fickfleisch! Das ist es was du wolltest, jetzt wirst du lernen was das heißt! Wenn du dich traust, einen Schwanz zurückzuweisen, einen Schwanz unbefriedigt zu lassen, steck dich als Hure in den billigsten Puff den ich finde!“
Ich Schluckte, so wie sie das sagte, wie sie mich dabei ansah glaubte ich ihr jedes Wort. „Danke Herrin!“ mehr fiel mir nicht ein. Sie sah mich an, nickte dann und fuhr fort. „Du wirst aber nicht alleine sein, zum einen werde ich dich Begleiten…“ sie hielt mir grinsend ihre Kamera hin „um ein wenig Material für deine Fans zu sammeln. Zum anderen werden wir noch kurz bei den Wagen da vorne vorbeigehen, ich habe uns zwei Männliche Begleiter organisiert, sozusagen als Bodyguards.“ Sie zuckte mit den Schultern „Ich habe ja auch keine Erfahrung mit einem Parkplatz voll von Notgeilen Truckern. Die zwei werden sich im Hintergrund halten, sie sind nur dafür da, falls etwas aus dem Ruder läuft.“
Daran, dass so etwas passieren könnte, hatte ich noch gar nicht gedacht, aber jetzt wo sie es sagt fand ich es doch sehr beruhigend, auch einfach das sie an so etwas dachte, so auf mich aufpasste. Was hatte ich doch für ein Glück mit meiner Herrin!
T. richtete die Kamera auf mich und machte mir ein Zeichen das ich losgehen sollte, also stöckelte ich langsam los, an den besagten Wagen vorbei, Richtung der abgestellten Lastwagen. Kurz nach dem Wagen hörte ich zwei Autotüren ins Schloss fallen, ich drehte mich um und sah mir meine Bodyguards an. WOW als Mann hätte ich wahrscheinlich Minderwertigkeitskomplexe bekommen. Jeder von ihnen war bestimmt einen Kopf größer als ich, was zugegebener Maßen nicht so selten war, und beide sahen gut Trainiert aus. Wo hatte T. die Jungs nur aufgetrieben? Auf jeden Fall machte ich mir bei ihrem Anblick keine Sorgen mehr. Ich schenkte ihnen ein Lächeln, drehte mich um und stöckelte weiter.
Klar war ich Aufgeregt, mein Herz hämmerte wie ein Schlagzeuger auf Speed, die ersten Trucker wurden auf mich Aufmerksam, ich Lächelte verlegen. Wir mussten auch einen seltsamen Anblick bieten, ich vorne weg, in Latex mit Korsett, Ballett-Stiefeln und den gefesselten Armen, dann T. mit der Kamera, gefolgt von den zwei Bodyguards.
Lange blieb mir aber keine Zeit darüber nachzudenken, die ersten zwei Trucker waren an mich ran getreten, der eine befummelte meine Titten, der andere pflückte sich, nach kurzem begutachten, ein Kondom vom Schild. OK ich wusste was jetzt kommen würde, ich kniete mich vor den beiden hin, was alleine mit den Ballett-Stiefeln gar nicht einfach war. Da das Schild dabei im Weg war, nahm der zweite es mir kurzerhand ab. Ich kniete vor ihnen, sah mit willig geöffneten Mund zu ihnen auf. Immerhin hatte der erste schon seine Hose offen und nestelte seinen Schwanz heraus. Boah das dauerte… immerhin stand das Teil schon fast. Bevor er auch nur auf die Idee kommen konnte ihn mir so reinzuschieben kam von T. die klare Ansage „Nur mit Gummi!“
Ach man… ohne schmeckten Schwänze besser. Aber ja, mit war auf jeden Fall besser. Endlich war er soweit, er wollte ihn mir gerade in den Mund stecken, doch ich war schneller! Ich war so geil das ich seinen Schwanz förmlich verschlag. Gut allzu groß war er nicht, aber so passte er ohne Problem bis zum Anschlag in meinen Mund. Ich sah zu ihm auf, zwinkerte ihm zu, endlich hatte er es kapiert und fing an mich in den Mund zu ficken.
Eigentlich war es schade, dass meine Arme auf den Rücken gefesselt waren, so konnte ich mich immer nur um einen Schwanz auf einmal kümmern. Den noch während ich mit den ersten Beschäftigt war, kamen noch ein paar Typen dazu. Nicht das ich noch allzu viel mitbekam, ich hatte, dass was ich wollte, einen Schwanz im Mund. Mein Kopf wurde gehalten und ich wurde hart in den Mund gefickt. So musste es sein. Ich war gefangen in einer Wolke aus Geilheit, alles was ich vielleicht mal gewesen war, war in den Moment Lichtjahre weit weg.
Anscheinend hatte T. sie nebenbei gebrieft, dass sie mich zwar nur mit Kondom benutzen dürfen, aber sie doch trotzdem in meinen Mund abspritzen sollten. Denn alle zogen sich kurz vor dem abspritzen aus meinem Mund zurück, rissen sich den Gummi runter und spritzten mir in meinen offenen Mund, den ich ihnen nur zu gerne hinhielt. So musste ich nicht nur ihre Schwänze Schlucken, sondern auch noch ihr Sperma.
Wobei sie dabei auch noch von T. angefeuert wurden „Ja so ist gut! Spritzt der ******** ihr Maul voll!“ „Die Hure soll schlucken!“ „Das Miststück braucht mehr Sperma!“ war dabei nichts Besonderes.
Ob es nur daran lag, dass die meisten Trucker nicht viel Zeit für Frauen hatten, oder die meisten von ihnen generell etwas rauer waren, oder doch an der Art und Weise wie mich T. präsentierte weiß ich nicht. Auf jeden Fall gingen die Jungs nicht gerade zimperlich mit mir um. Was das Gefühl des Ausgeliefertseins, des Benutzt werden nur steigerte. Was mich wiederum nur noch Geiler werden ließ. Nicht das ich an irgendetwas dachte, und wenn dann nur an Schwanz, Ficken, Sperma, mehr!
So störte es mich auch nicht, als mich mehrere Hände hochzogen, mich breitbeinig hinstellten, ich streckte ihnen meinen Arsch entgegen. Ehe ich mich recht versah, wurde mein Schrittreißverschluss geöffnet und schon bekam ich einen Schwanz in den Arsch gerammt. Vermutlich hätte ich laut aufgestöhnt, wenn ich nicht mit einem zweiten Schwanz im Mund beschäftigt gewesen wäre.
Ab da ging es richtig zur Sache, ich hatte nur dann keine zwei Schwänze in mir, wenn sich die Jungs durchwechselten, oder ich gerade einen Schwanz erfolgreich entsaftet hatte. Wie viele es waren, konnte ich beim besten Willen nicht sagen, auch nicht wie lange ich gefickt wurde. Es war auch egal, es interessierte mich nicht. Warum auch? Es waren viele schöne, harte Schwänze, und sie waren alle für mich!
Irgendwann war es allerdings, wie mit allen schönen Dingen im Leben, auch damit zu Ende. Der letzte Schwanz hatte sein Sperma in meinen Mund gespritzt, und es gab keinen weiteren der mich ficken wollte. Ich Seufzte, wie Schade! Doch auf der anderen Seite war ich, von der ganzen Fickerei, ziemlich fertig. Nicht, dass es sich irgendwie schlecht angefühlt hätte, nein! Es war eine wunderbare gute und befriedigende Erschöpfung. Aber es halt auch verdammt anstrengend von so vielen Typen gefickt zu werden.
Ich Seufzte zufrieden, blickte mich um und entdeckte T. nur ein paar Schritte von mir entfernt, sie hielt mit der Kamera direkt auf mich, Lächelte mich herablassend an „So gefällst du mir viel besser! Ich hätte aus dir schon viel früher ein ********* machen sollen!“
Ich seufzte, ohne dass ich es irgendwie hätte begründen können, war ich doch vollauf zufrieden mit mir und meiner momentanen Situation. Daher viel mir nichts Anderes ein als ein „Danke Herrin! Dann mach es jetzt bitte gründlicher!“
Ihr Lächeln wurde breiter „Das will ich dir auch raten! Wenn du möchtest, können wir noch auf einen anderen Rastplatz fahren.“ Oh? Eigentlich war ich ziemlich fertig und ich hätte alles für ein Bett gegeben… T. schien mein Zögern zu bemerken „Oder reicht es dir für heute?“ ich nickte langsam „Es ist so Anstrengend und ich bin so Müde…“ versuchte ich zu erklären „Na gut…“ sie senkte die Kamera und deutete mit einem Kopfnicken auf unser Auto „Einsteigen!“
Ein paar Minuten später lag ich wieder fest verschnürt, mit dem Dildo im Mund, in unseren Kofferraum. Ich seufzte erleichtert auf. Es war ein geiler Abend gewesen. So viele Schwänze die mich einfach nur benutzt, mich gefickt hatten. Der Motor sprang an, wir fuhren los und der Dildo nahm seine Arbeit langsam auf und fickte mich in den Mund, erst langsam als wir den Parkplatz verließen, dann auf der Autobahn immer schneller.
Trotz, dass ich in einem Hogtied gefesselt war, die Augen verbunden hatte, und der Dildo mich in den Hals Fickte, empfand ich es erst einmal als Erholung. Immerhin musste ich nicht mehr stehen, wurde nicht mehr gefickt. Naja, zu mindestens fast. Denn dadurch, dass es Nacht war, war die Autobahn ziemlich frei und T. nutzte es aus und rauschte auf der linken Spur entlang, wodurch mein Dildo mich ja umso schneller in den Hals fickte.
Nach geraumer Zeit wurden wir endlich langsamer, der Blinker tickerte und wir verließen die Autobahn. Ich Seufzte erleichtert auf, jetzt konnte es nicht mehr lange dauern bis wir zuhause waren. Wir fuhren noch ein wenig durch die Gegend bis der Motor erstarb. Die Türe wurde geöffnet, viel wieder zu und ich konnte T.`s Absätze um das Auto klackern hören.
Sie befreite mich soweit, dass ich aus dem Kofferraum aufstehen konnte. Meine Augen ließ sie jedoch verbunden, ebenso waren meine Arme nach wie vor in den Monohandschuh gefesselt. Ohne einen weiteren Kommentar, drückte sie mir den dicken Ballknebel in den Mund, nahm mich am Arm und führte mich, ohne ein Wort zu verlieren, von unserem Auto fort. Ihre Absätze klackerten, im Rhythmus ihrer langen Schritte, zusammen mit meinen kurzen, drippelnden Schritten, über den Asphalt. Ich liebte das Geräusch… Klack… Klack… Klack… ich Seufzte tief... auch wenn meine Füße schmerzten nach all den Stunden die ich nun schon die Ballett-Stiefel anhatte und ich diese gerne ausgezogen hätte, so hätte ich doch auf keinen Fall auf High Heels verzichten wollen.
Sie bugsierte mich durch eine Türe, eine Treppe hinauf, einen Gang entlang, durch die nächste Türe, ein paar Schritte weiter und ich konnte mich auf ein Bett setzen, was mir einen tiefen Seufzer entlockte. T. begann dafür mir den Monohandschuh zu öffnen. Kaum war ich von ihn befreit, fesselte sie meine Hände mit einer kurzen Kette aneinander. Eine weitere legte sie um meine Fußgelenke, dann nahm sie mir die Augenmaske ab.
Diesmal war ich nicht so geblendet, das Licht im Raum war gedimmt. Dennoch blickte ich mich erstaunt um. Ich kannte das Zimmer nicht. Es sah auch ehr wie ein Hotelzimmer aus. Nur warum sollten wir in ein Hotel gehen? Ich sah T. Fragend an. Sie grinste mich frech an. „Wunderst du dich wo du bist? Tja das ist ganz einfach, das hier ist ein Motelzimmer an einen großen Autohof.“ Sie zog an der Kette. Jetzt erkannte ich das sie vom Bettpfosten zu meinem Halskorsett ging, von dessen O-Ring abwärts, auf der Höhe meiner Hände war eine Querkette angebracht an deren Ende meine Handgelenke angekettet waren, am unteren Ende der Kette war eine zweite Querkette, die wiederrum zu meinen Fußgelenken ging. So hatte ich zwar einen gewissen Bewegungsspielraum, war aber trotzdem nicht frei. „Und du wirst die restliche Nacht hier verbringen.“
Ich sah sie verständnislos an, warum sollte ich in einem Motel übernachten statt zuhause? Sie sah wohl das ich nichts Verstand, sie lachte und erklärte es mir dann „Ich sagte du Übernachtest hier, nicht du schläfst hier! Das ist ein Unterschied. Ich habe doch Bilder und Videos in zwei Foren gepostet, und daraufhin einige Anfragen nach dir bekommen. Tja und zufälligerweise sind ein paar von ihnen hierher unterwegs.“ So langsam dämmerte es mir „Sie werden dich nach und nach besuchen. Allerdings befürchte ich, dass sie nicht zum Reden vorbeikommen.“ Das glaubte ich allerdings auch nicht. T. sah mich streng an „Du wirst die ganze Zeit so gefesselt bleiben, aber damit hast du mehr Freiheit als bisher. Ich erwarte das du sie auch nutzt und nicht nur wie ein Brett daliegst. Ich erwarte das du wie eines deiner Pornomädels fickst! Du weißt ja was passiert, wenn ich auch nur eine Beschwerde erhalte!“
Sie blickte ein letztens mal streng auf mich herab, dann drehte sie um und verschwand aus dem Zimmer. Ich saß auf dem Bett und schaute ihr nach. Also OK… ich war hier in dem Zimmer an ein Bett gefesselt und wartet auf irgendwelche Typen, die T. aus einen Sex-Forum hatte, damit sie mich fickten. Warum nicht? Es gab schlechtere Möglichkeiten sich die Zeit zu vertreiben. Ich legte mich auf das Bett, versuchte es mir, trotz der Kette, gemütlich zu machen. Schließlich wusste ich nicht wann mein erster Besuch kam, wie vielen T. verraten hatte das ich hier war, wieviel Schlaf ich wohl bekommen würde. Also war es besser die Möglichkeit zu nutzen. Nicht das ich jetzt hätte schlafen können, dazu war ich viel zu aufgeregt, aber vielleicht ein wenig ausruhen?
Wobei es mit dem Ausruhen auch nicht so weit her war, meine Gedanken kreisten um das hier und jetzt, um das was kommen würde, um die Schwänze die ich heute noch bekommen würde. Fast automatisch vergewisserte ich mich das ich einigermaßen in Pose lag, schließlich sollten die Typen was zum Sehen haben. So geil wie ich aussah, grenzte es schier an einer Beleidigung, wenn sie von der Türe bis zum Bett keinen Ständer hatten. Es fühlte sich so verrucht an, hier in dem Zimmer auf Fremde zu warten, um mich von ihnen ficken zu lassen. Fast wie eine ***** in einem Bordell die auf ihren nächsten Freier wartet. Was für ein Gedanke. Ich lächelte zufrieden und wartete.
LG HotLack