Ja ein wenig Geduld braucht man schon :-)
einen schönen Abend zusammen, mal sehen ob ich was für euch habe...
Ah... ja da ist was... viel Spaß bei...
Ein fesselnder Abend Teil 7
Kapitel 2
So lag ich eine Zeitlang auf den Fickbock gefesselt und konnte nichts Anderes machen als zu warten und mich meinen Zweifeln hinzugeben. Wollte ich das hier wirklich? Wollte ich gefickt werden? Wollte ich wirklich von T. zu einer Bimbo ******** erzogen werden? Wollte ich als eine solche Bimbo ******** in der Öffentlichkeit, in der Arbeit herumlaufen? Hatte ich überhaupt noch eine Wahl? Nun zu mindestens in den Punkt herrschte Gewissheit, Nein! Ich hatte keine Wahl mehr! Nun ja das war schon einmal positiv! Auf der einen Seite… Es war T.`s Entscheidung, nicht meine! Ich war ihr Ausgeliefert und ehrlich? Ich wollte es nicht anders haben! Aber ich liebte mein neues Aussehen, liebte mein Porno Makeup und es war schließlich meine Idee, mein Wunsch gewesen das sie aus mir eine Bimbo ******** machte. Wovor hatte ich da Angst? Vermutlich war es das immer noch etwas in mir saß das bei den Gedanken an einen echten Schwanz zurückschreckte, dass mich selber als Schwuchtel, als Tunte beschimpfte. Das waren zwei Dinge die ich nicht sein wollte. Aber eine echte Bimbo? Das wäre etwas ganz anderes!
Es dauerte überraschend kurz bis die Tür geöffnet wurde und T. in den Raum eintrat. Zu mindestens war ich mir von ihrem Schrittgeräusch her sicher, dass sie es war. Aber sie war definitiv nicht alleine!
„Wow! Wie Geil ist das denn!“ hörte ich eine männliche Stimme. T. antwortete in ihren überheblichen Ton. „Meine Sexsklavin! Ein williges ********* das hart eingeritten werden muss! Du hast die Wahl, entweder hole ich dir einmal einen Runter und das war es für dich. Oder du fickst die ********, so oft du willst, in ihren geilen Arsch das ihr hören und sehen vergeht!“
Eine große, grobe Hand fuhr über meinen Arsch und ließ mich erzittern.
„Nachdem du sie in den Arsch gefickt hast, kannst du sie auch solange du willst in ihr Schlampen Maul ficken. Sie mag es, wenn du deinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Maul schiebst. Abspritzen solltest du natürlich auch in ihren Mund, damit die Gute als Belohnung dein Sperma schlucken kann. Und wie sieht es aus? Soll ich dir einen Runterholen?“
Nun ja, ich wusste was ich genommen hätte. Aber ich war nicht er! Ich war ich! Ich streckte meinen Arsch so gut es ging raus, wackelte damit, seine Hand wanderte direkt in meinen Schritt, drückte auf den Dildo das ich laut in den Knebel Stöhnte.
„Und ihre Fotze? Darf ich die auch Ficken?“ Oh was war ich in den Moment froh um den Keuschheitsgürtel. „Nein! Die ist Tabu! Das würde der ******** nur zu viel Spaß machen. Außerdem soll sie gefickt werden, davon das sie kommen darf war nie die Rede!“
Stimmt T. wusste ja noch nichts von meinem Keuschheitsgürtel.
„Und sieh es so, mich wirst du niemals Ficken! Aber wenn du willst wichse ich dir deinen Schwanz für die zweite Runde wieder schön hart!“
Ob es an dem Angebot lag oder nicht, aber jetzt wurde die Luft aus meinem Analdildo gelassen, der String auf die Seite geschoben und mit einem flupp wurde er aus meinem Arsch gezogen:
„Was ist das?“ fragte die männliche Stimme „Muss sie etwa einen Keuschheitsgürtel tragen? Bisher habe ich das nur auf Bildern im Internet gesehen.“
T. trat ran und musterte das Teil interessiert „Ja muss sie!“ ihre Stimme war kühl „Und zwar für sehr lange bevor sie auch nur daran denken braucht das ich sie da rauslasse!“ Ohoh… „Eigentlich ziemlich Geil!“ und nur einen Moment später drängte sich der Schwanz gegen mein Loch, und so geweitet wie es durch den Dildo war, flutschte der Schwanz ohne Problem bis zum Anschlag in meinen Arsch das sein Becken gegen meine Arschbacken klatschten.
„Tja…“ es war T. die nahe an meinem Ohr war, und mir belustigt ins Ohr flüsterte „damit ist dein Schicksal endgültig besiegelt. Ich mache noch ein paar Fotos fürs WEB dann hole ich Nachschub!“
Inzwischen lernte ich, dass sich ein echter Schwanz nicht nur ganz anders, und zwar viel besser, anfühlte, sondern auch das Typen ganz anders Fickten als Susi oder T. es taten. Und Sorry Mädels… der Typ fickte eindeutig besser als ihr!
Er fickte mich absolut har und rücksichtslos in den Arsch, ich konnte nicht anders und Stöhnte in meinen Knebel vor Geilheit. Als der Schwanz endlich aus meinem Arsch gezogen wurde war ich fertig wie schon lange nicht mehr. Ich schnappte so gut es ging nach Luft, doch da drängte sich der Schwanz schon wieder in mich hinein… aber Moment er war jetzt größer… fühlte sich anders an… ehe ich es recht begriff wurde mein Knebel entfernt und ich bekam einen Schwanz tief in den Mund geschoben. Oh…
So wurde ich eine Zeitlang rücksichtslos in Arsch und Mund gefickt. Was um mich herum geschah nahm ich nicht mehr war. Es gab nur noch mich und die geilen Schwänze. irgendwann war es soweit und der erste Schwanz begann in meinem Mund zu zucken, explodierte dann und füllte meinen Mund mit seinem warmen Sperma. Während ich das Sperma schluckte und seinen Schwanz sauber lutschte bekam ich ohne Unterlass meinen Arsch durgefickt. Kurz darauf kam wieder ein Wechsel, der Schwanz aus meinem Arsch kam nach vorne und fickte mich in den Mund während sich ein neuer frischer Schwanz daran machte mich in den Arsch zu ficken.
Es war wie in einem Rausch, ich wurde in den Arsch und den Mund gefickt. Ab und zu spritzte mir einer sein Sperma in den Mund das ich nur zu willig Schluckte, dann wechselten die Schwänze wieder durch, und ich wurde weiter in beide Löcher gefickt. Es schien ein unendlicher Nachschub an harten Schwänzen da zu sein, harte Schwänze die nur darauf warteten mich ficken zu können. Ich verlor jedes Gefühl für Zeit, für das was um mich herum passierte. Es gab nur noch mich und die Schwänze!
Und das reichte mir auch voll und ganz. Was brauchte ich schon anderes? Was brauchte ich mehr? Es fühlte sich einfach wunderbar an einen echten Schwanz im Arsch, im Mund zu haben. Zu fühlen, wenn er in meinem Mund explodierte, mir sein warmes Sperma in dem Mund spritzte. Oh war das Geil! So musste es sein! Da kam das Sperma aus den Kondomen einfach nicht ran.
Es ging lang so weiter, ein Schwanz nach dem anderen benutzte mich, fickte mich durch, pumpte mir sein Sperma in den Mund. Aber es war auch verdammt anstrengend. Auch wenn ich das zuvor niemals gedacht hätte, schließlich hatten die Typen das meiste zu tun, und doch, ich war schon lange fix und fertig, wünschte mir meine Ruhe… aber ich bekam sie nicht.
Irgendwann war es mir egal dass ich noch immer gefickt wurde. Dafür war ich nun mal da, also bitte Fickt mich!
Doch mit der Zeit legte sich ein weiterer Schalter in meinen Kopf um. Es war nicht mehr egal, dass ich gefickt wurde, es war einfach richtig! Ich wollte, dass sie mich fickten! Ich wollte einen nach den anderen im Arsch haben, wollte sie tief in meinem Mund spüren, wollte ihr Sperma schmecken. Ich brauchte Schwänze! Ich brauchte es gefickt zu werden. Mehr immer mehr… nicht aufhören… Schwänze… ich brauche Schwänze!
Gerade hatte sich wieder ein Schwanz in meinem Mund entleert, hatte ich sein Sperma gierig geschluckt, und er hatte sich erschöpft zurückgezogen. Ich lag da, mit geöffneten Mund und wartete. Wieso dauerte es so lange? Wo blieb mein nächster Schwanz? Langsam dämmerte mir etwas, und wieso wurde ich nicht in meinen Arsch gefickt? Es dauerte noch eine ganze Zeit die ich einfach nur so da lag, und dann wich die Geilheit einer wahnsinnigen Erschöpfung.
Meine Augenbinde wurde mir abgenommen und nachdem ich einige Male geblinzelt hatte erkannte ich T. „Na du! Alles gut?“ ich versuchte zu nicken, ich war zu Erschöpft als das ich was gesagt hätte. „Gut dann lass uns Heim gehen. Ich bin Müde und will in mein Bett!“ sie befreite meinen Kopf von den Seilen die ihn in Position hielten, machte sich aber nicht die Mühe mir die Maske abzunehmen. Dafür befreite sie meine Arme und Beine und half mir vom Fickbock aufzustehen. Es war seltsam wackelig nach so langer Zeit wieder zu stehen. Aber T. stützte mich und nach einer Minute hatte ich mich wieder so weit unter Kontrolle, dass ich ohne Probleme alleine stehen konnte.
T. hackte die Leine in dem Halsband ein und lächelte. Auch sie sah müde aus. „Du hast dich gut geschlagen. Ich denke dafür hast du dir eine Belohnung verdient. Aber jetzt lass uns nach Hause gehen. Oh Moment…“ sie holte noch den Dildo und den Knebel die seitlich lagen, hielt mir den Dildo hin, grinste „Beinahe hätten wir den Vergessen, wäre doch schade drum!“ Ich Seufzte. „Ja das wäre schade.“ Eigentlich hatte ich für heute genug gehabt. Trotzdem drehte ich mich um, spreizte die Beine und beugte mich, soweit es auf den Ballett-Stiefeln ging nach vorne und streckte ihr meinen Arsch entgegen. Es dauerte einen Moment, dann setzte sie ihn an und schob ihn mir tief in den Arsch, was mich laut aufstöhnen ließ. Das Teil war unaufgepumpt größer als die meisten Schwänze die mich heute gefickt hatten. Sie schob derweilen den String zum Fixieren darüber, schlug mir dann auf den Arsch „Umdrehen!“ ich gehorchte und T. lächelte mich an „Und besser?“
Ich Seufzte ein „Danke Herrin!“ und öffnete dann willig meinen Mund damit sie den Knebel den sie noch immer in der Hand hielt, in meinen Mund stecken konnte. Sie sah mich an, zögerte, lächelte und stopfte mir den dicken Ballknebel in meinen Mund.
Müde stöckelte ich hinter T. her, verlies an ihrer Seite den Swinger-Club, erstaunt stellte ich dabei fest das es schon Dämmerte. Es musste wirklich schon früh sein. So folgte ich ihr zu unserm Auto. T. blieb stehen und suchte in ihrer Handtasche den Schlüssel. Ich ging schon an ihr vorbei zum Kofferraum. So Müde wie ich war hätte ich mich lieber in den Sitz fallen lassen aber ich wusste mittlerweile wo mein Platz war. Das Auto fiepte und T. trat an mich heran, musterte mich, Seufzte, öffnete den Kofferraum und half mir beim Einsteigen. Sorgfältig zog sie alle Gurte die mich, in einen Hogtied fixierten, an. Dann öffnete sie meinen Knebel und brachte meinen Kopf in Position, bevor ich mir den Dildo in den Mund schob sprach ich sie noch einmal an „Herrin?“ „Ja was ist?“ „Ich bin so unendlich Müde, könntest du die Musik auslassen?“ „Hm… mal sehen.“ Kam ihre zärtliche Antwort. Damit drückte sie meinen Kopf nach unten, der Dildo verschwand in meinem Mund und fixierte meinen Kopf mit der Halsmanschette. Als sie mir die Augen verband hatte ich diese schon geschlossen. Ich war einfach nur Müde…
Ob es daran lag das T. selber Müde war oder sie einfach nur Rücksicht auf mich nahm weiß ich nicht, aber sie ließ die Musik aus und fuhr langsamer als sonst. Dennoch wurde ich von dem Dildo in den Hals gefickt, nicht so schnell wie sonst aber trotzdem war das wahrscheinlich das einzige was mich vom Einschlafen abhielt.
Endlich erstarb der Motor, und kurz darauf war auch schon T. und machte sich daran mich zu befreien. Als erstes befreite sie meinen Kopf so, dass ich den Dildo aus dem Mund ziehen konnte, ich hielt ihn aber gleich weit geöffnet damit sie mir den Ballknebel in den Mund stopfen konnte. Als dieser fest saß machte sie sich daran mich fertig zu befreien und mir aus dem Kofferraum zu helfen. Müde stöckelte ich hinter ihr her, als wir bei dem Aufzug waren hielt sie an, befreite mich von der Leine an der sie mich führte und ohne das sie etwas sagen hätte müssen machte ich mich auf den Weg die Treppe zu Fuß, mit meinen Ballett-Stiefeln, zu meistern.
Ehrlich gesagt, aufwärts ging es deutlich besser als abwärts. Als ich im 2. Stock ankam stand T. schon in unserer Wohnungstüre und wartete auf mich. „Na los komm rein Süße.“ Sie schloss die Türe hinter mir „Schlafen?“ ich Seufzte, oh ja! Ich stöckelte an ihr vorbei ins Wohnzimmer, das Schafsfell lag noch immer auf den Boden „He du…“ T. stand an der Türe gelehnt, beobachtete mich und war meinem Blick gefolgt. „Freust du dich darauf?“ ich Seufzte, raus aus allen Klamotten und ab in ein richtiges Bett… das wäre es jetzt. Aber ich war so fertig das ich mich selbst darauf freute auf dem Schafsfell verschnürt zu werden. Immerhin hätte ich meine Ruhe, konnte einfach die Augen zu machen, Schlafen! Das war es was ich wollte! „Wenn du das willst, das lässt sich machen!“ sie kam auf mich zu, lächelte mich dabei an „Willst du davor Duschen? Du stinkst nach Sex, nach Männern, nach Sperma.“
Dieses Angebot konnte ich mir nicht nehmen lassen, und so folgte ich meiner T. zu gerne ins Bad. Sie machte sich daran mich auszuschnüren. Als sie den Monohandschuh entfernte fiel erst das kleine Schloss das ich für sie gekauft hatte heraus, dann Stöhnte ich auf als ich meine Arme bewegen wollte. „Langsam!“ sie massierte meine Schultern, bewegte meine Arme vorsichtig bis es wieder ohne Probleme ging. Dabei fragte sie mich aus. „Was ist das eigentlich?“ sie klopfte auf den Keuschheitsgürtel „Das ist mein Keuschheitsgürtel, den hat mir Susi geschenkt.“ Antwortete ich ihr Stolz „So habe ich keine hässliche Beule mehr zwischen den Beinen.“ „Das ist wahr! Ist er eng?“ „Ziemlich, eigentlich etwas zu klein, ich kann daher keinen Ständer mehr bekommen.“ „Oh? Kannst du nicht?“ sie schnürte langsam mein Korsett auf, boah… wahr das eine Wohltat!“ „Und was ist dir…“ sie zeigte auf den Boden „da runtergefallen?“ ich sah zu dem Specialschloss, bückte mich und hob es auf, betrachtete es kurz dann gab ich es T. und strahlte sie an
„Das ist ein Geschenk für dich! Susi weiß nichts davon.“ T. nahm das Schloss, musterte es von allen Seiten „Wie öffnet man das?“ sie sah mich fragend an „Gar nicht!“ sie sah mich erstaunt an „Gar nicht? Du willst mir damit sagen, dass wenn es einmal geschlossen ist, kann man es nicht mehr öffnen?“ „Ja, genau. Ich fand es irgendwie für dich… passend. Ich kann es dir nicht richtig Beschreiben, aber es hat einfach etwas mit Vertrauen zu tun. Damit wie sehr ich dich Liebe, das du mich so wie ich bin akzeptierst, dir so viel Mühe mit mir gibst. Irgendwie finde ich einfach das du, meine Herrin, die Möglichkeit haben sollte.“ Ich verzog das Gesicht, gerne hätte ich ihr es besser erklärt wusste aber nicht wie.
T. sah mich an, lächelte, trat an mich heran und küsste mich. Als sie sich wieder von mir löste, lächelte sie und fragte zärtlich „Und du kannst wirklich keinen Ständer mehr bekommen?“ ich seufzte und schüttelte den Kopf „Und das Schloss lässt sich wirklich nicht mehr öffnen?“ „Nein, wenn dann muss der gesamte Keuschheitsgürtel zerstört werden.“ Sie lächelte und langte mir in den Schritt. „Man kann wirklich nicht spüren, dass da was anderes als eine Möse drunter ist.“ Sie küsste mich erneut „Das du ohne mich nicht einmal mehr einen Ständer bekommen kannst gefällt mir! Das ich jetzt die totale Kontrolle über deine Sexualität habe finde ich auch Geil. Ich Verspreche dir das du das noch bereuen wirst!“ Bereuen? Wie meinte sie das jetzt? „Aber wir haben doch eine Abmachung. Also am Wochenende…“ sie legte mir einen Finger auf die Lippen „Sch…“ liebevoll fuhr sie fort „Die Abmachung war das du binnen einer halben Stunde mein Mann und mich ordentlich durchvögeln musst. Jetzt da du dich von Susi, der Frau die schon immer Eifersüchtig auf dich war, die deshalb mit Freude an deiner Feminisierung mithilft, in einen Keuschheitsgürtel sperren hast lassen, ändert das natürlich alles.“
Ich sah sie erschrocken an, Susi war auf mich Eifersüchtig? Aber dann hatte sie mich ja absichtlich reingelegt… „Denn erstens hat Susi vergessen mich um Erlaubnis zu fragen, geschweige denn es mir zu erzählen noch mir den Schlüssel der mir, und sonst niemand, zusteht auszuhändigen. Zweitens hatte ich dir gesagt dass du dich ja nicht trauen sollst dich mir als Mann zu verweigern! Und drittens, wenn du schon in einem Keuschheitsgürtel steckst, dann muss sich das auch lohnen!“ sie lächelte schelmisch „Und bereust du es schon?“ ich Schluckte, es hörte sich gerade nicht gut für mich an „Solltest du auch! jetzt zieh deine Stiefel aus und schau zu das du unter die Dusche kommst. Ich richte dir deine Anziehsachen her damit wir dann ins Bett kommen. Und das hier…“ sie hielt das Schloss vor mein Gesicht „Werde ich sicher verwahren. Ich habe das Gefühl das ich es irgendwann brauchen werde!“ sie küsste das Schloss, grinste mich an, drehte sich um und verschwand aus dem Bad. Ich Seufzte, was für eine Büchse der Pandora hatte ich da nur wieder geöffnet?
Egal wie müde ich war, ich genoss erst einmal die heiße Dusche, genoss das Wasser das meinem Körper entlangfloss. Als ich endlich aus der Dusche stieg hing das Bad voller Wasserdampf.
„Ja Holla, ist hier ein türkisches Dampfbad?“ T. Kam zu mir, sie war schon fertig umgezogen und trug aus weißem Satin ein kurzes Nachthemd mit Spagettiträgern, einer passenden kurze Boxer Short aus der unten die Straße rausschauten mit denen sie ihre Strümpfe befestigt hatte. WOW! Sie sah umwerfend toll aus!
Sie legte mir ein weiches Handtuch um und rubbelte mich zärtlich trocken. Oh warf das schön, das fand wohl auch mein bestes Stück und wollte tatsächlich hart werde. Doch in den Punkt hielt der Keuschheitsgürtel sein Versprechen, der Versuch einen Ständer zu bekommen scheiterte schmerzhaft. Ich verzog das Gesicht und Stöhnt auf. T. Schaute mich unschuldig an „Ist was?“ Ihre Hand wanderte in meinem Schritt, „Ist es etwa eng?“ „Ja Herrin“ „Tut es am Ende weh?“ „Ja Herrin“ „Ist er Steif geworden?“ „Nein Herrin.“ Sie lächelte, drückte mich an die Wand, trocknet mich noch zärtlicher, noch liebevoller ab. Überzog dabei meinen Körper mit zärtlichen Küssen. Ich stand mit zusammen gebissen Zähnen da, und Stöhnt bei jedem Versuch, meines Schwarzes, hart zu werden auf. Und nachdem er solange nicht zum Zug gekommen war, dachte er an nichts anderes, und verstand nicht, dass er es nicht schaffen würd obwohl er sich doch solche Mühe gab.
Sie kniete vor mir, ihre Zunge leckte über das Vorderteil des Keuschheitsgürtels „Und ist er immer noch nicht hart?“ sie lachte, stand auf und sah mir in die Augen, mein Atem ging vor lauter Geilheit, schnell und kurz. „Nein Herrin, es geht einfach nicht!“ sie zog eine Schnute „Und das wo ich mir so Mühe gegeben habe!“ oh ja, das hatte sie. „Na gut dann halt nicht! Ab ins Bett!“ mit den Worten schob sie ich aus dem Bad, und zu meinem Erstaunen nicht Richtung Wohnzimmer, sondern in unser Schlafzimmer.
„Ich hatte dir doch eine Belohnung versprochen.“ Sie lächelte liebevoll „Du ziehst as hier an…“ sie deutete auf ein paar Sachen die im Bett lagen „Und dann kommst du zu mir ins Bett!“ meine Augen leuchteten, zu T. ins Bett? Ich konnte mir nichts Schöneres vorstellen.
Augenblicklich machte ich mich daran mich umzuziehen. Ich war mehr als erstaunt über die Sachen, Es war ein rotes Lackkorsett mit passenden String, schwarzen Netzstrümpfen und kniehohen roten Lack-Ballett-Stiefel mit schwarzer Frontschnürung. Das breite Halskorsett mit dem O-Ring, lange rote Handschuhe. Dazu lagen Manschetten für die Handgelenke und die Knöchel dabei. Als ich das Korsett anlegte fühlte es sich einfach nur gut an wieder den Halt zu spüren, es gab mir ein Gefühl von Geborgenheit. Dabei war es aber nicht so eng wie das in dem ich den ganzen Tag gesteckt hatte, daher fühlte es sich richtig bequem an.
Als ich soweit umgezogen war musste ich mich an T.`s Schminktisch setzen und sie kämmte meine Haare durch und trug ein wie sie es nannte, dezentes Nacht Makeup auf. Wobei das Wort „Dezent“ eine Untertreibung war. Noch nicht einmal das permanent Makeup das mir Susi hatte machen lassen konnte man als dezent bezeichnen, mit T.`s Nacharbeit hatte ich wieder rein schönes, geiles Porno Makeup mit stark geschminkten Augen und vollen, roten Lippen. T. musterte mich zufrieden und nickte.
„Oberste Bimbo Regel, du musst immer sehr hübsch hergerichtet sein! So das wenn dich ein Mann sieht er sofort nur noch mit dir Ficken will. Wenn jetzt morgen früh zufällig ein Mann in unser Schlafzimmer kommt dann muss er dein hübsches Gesicht sehen und sofort einen Ständer kriegen, so das er dich Standesgemäß damit wecken kann das er dir seine harte Latte in den Mund schiebt.“
Wie sollte bitteschön zufällig ein Mann in unser Schlafzimmer kommen?
„Und jetzt ab!“ sie deutete auf unser Bett. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, stöckelte hin und ließ mich mit einen tiefen Seufzer darauf nieder, legte mich hin und wollte mir gerade die Decke bis übers Kinn ziehen als mich T. zurück hielt. „Nicht so schnell Süße!“ sie nahm meine Hände, fädelte durch die Ringe der Manschetten ein Schloss das an einer Kette hing die sie am Kopfteil unseres Bettes festgemacht hatte. Dann verband sie die Ringe der Fußfesseln mit einem Schloss.
Ich wackelte mit den Füßen, es war komisch gefesselt zu sein und sich so viel bewegen zu können.
„Ist was?“ T. sah mich fragend an „Nein Herrin, es ist nur so…“ „So was?“ „So seltsam gefesselt zu sein und irgendwie doch nicht.“ „Das ist deine Belohnung für den Abend. Ich dachte mir das du dir eine Erholsame Nacht verdient hast. Wenn du aber nicht willst…“ nicht wollen? Davon konnte nicht die Rede sein, ich wollte nichts mehr als endlich Schlafen. Und naja T. aber die würde ich nicht bekommen. „Doch, doch…“ beeilte ich mich ihr zu versichern „Danke Herrin!“ Gut und ich dachte schon du magst das genauso wenig wie den Rest.“ Den Rest? Jetzt konnte ich ihr nicht mehr folgen. Sie sah meinen fragenden Blick als sie mir den Knebel hinhielt. Es war ein Ballknebel, deutlich kleiner als der den ich zuvor hatte, Ich öffnete bereitwillig den Mund und T. schob den Knebel hinein und verschloss ihn während sie mir das mit dem Rest erkläre.
„Naja du wolltest im Club den dicken Knebel wiederhaben, den Dildo, und im Auto wolltest du lieber im Kofferraum gefesselt sein, als vorne bei mir zu sitzen. Eigentlich war es als Teil der Belohnung gedacht das du das alles nicht brauchst. Aber du wolltest es ja, da kann ich es dir doch nicht abschlagen!“ Wie? Ich hätte ohne Dildo und Knebel, ganz gemütlich neben T. sitzen können? Wenn ich nicht so Müde gewesen wäre hätte es mich wahrscheinlich ziemlich geärgert, aber so? „Aber das Schöne daran ist das es mir zeigt wie ernst du dein neues Ich nimmst, das du weißt was sich für dich gehört und wo dein Platz ist. Das ist gut so! Das erspart uns beiden viel Ärger!“
Sie küsste mich auf die Backe, zog unsere Decke hoch, machte das Licht aus und kuschelte sich an mich. „Schlaf gut meine Süße!“ war das letzte was ich noch wahrnahm ehe die Erschöpfung siegte und ich davon schlummerte.
Und jetzt wieder Geduld!
LG HotLack