Danke für die Kommentare, da macht das schreiben gleich noch mehr Spaß.
Daher gehts auch gleich weiter mit:
Kapitel 4
Mühsam hatte ich mich bis zum Hauptgang vor gearbeitet. Mit den gefesselten Händen waren die einfachsten Dinge extrem schwierig. Aber irgendwie schaffte ich es bisher doch. Nachdem ich das Essen angerichtete hatte nahm ich in jede Hand einen Teller, wozu ich mich drehen musste da ich meine Arme ja nicht weit genug bewegen konnte. Den zweiten Teller aufzunehmen war schwierig, da ich aufpassen musste dass ich dabei nicht den ersten Teller schief hielt. Dann nachdem das geschafft hatte trippelte ich ins Wohnzimmer, zu unseren Esstisch, stellte erst T. den Teller hin, trippelte weiter zu F. und stellte ihr ebenfalls den Teller hin. Da mich die zwei bisher nicht beachtete hatten, außer sie wollten etwas von mir, wollte ich mich wieder in die Küche zurück ziehen und schon mal schauen was ich für das Dessert vorbereiten musste. Doch da wand sich T. an mich „Wo willst du hin? Ich erwarte einen guten Service! Also ab unter den Tisch mit dir!“ Unter den Tisch? Ich sah sie wohl ein wenig blöd an „Na los doch! Da warten zwei Schwänze auf dich die geblasen werden wollen während wir das Essen genießen!“ Oh… ich kroch gehorsam unter den Tisch, und als ich mich T. näherte, spreizte sie die Beine, so dass ich bis zu ihrem Schritt kam. Unter den Rock schaute in der Tat ein Schwanz hervor. Als ich mich weit genug genähert hatte entfernte T. meinen Knebel und die zwei Strings und schob meinen Kopf auf den Schwanz. „Schön tief Blasen!“ sie lachten, während sie in Ruhe weiter aßen hatte ich abwechselnd ihre Schwänze zu blasen.
Sie ließen sich Zeit mit dem Hauptgang, redeten und lachten während ich unter den Tisch ihre Schwänze lutschte. Besonders T. achtete dabei darauf dass ich ihren Schwanz immer sehr tief und lange im Mund hatte. Es war schon seltsam so unter dem Tisch von Schwanz zu Schwanz zu rutschen und ihn zu Blasen während die Zwei in Ruhe weiter aßen. Aber irgendwie gefiel es mir auch. Es passte gut zu meinem devoten Gefühl, zu meinem Outfit, zu meiner Rolle in dem Spiel. Wie es wohl wäre wenn nicht nur die zwei an unseren Tisch sitzen würden? Wenn vielleicht noch ein paar Freundinnen von T. zum Essen da wären? Und alle würden einen Strapon tragen und ich müsste von einer zur anderen und Schwanz für Schwanz Blasen… hui… mein Kopf Kino fuhr schon wieder Karussell und meine Geilheit stieg von Minute zu Minute.
Ich gab mir Mühe und blies und lutschte die Schwänze so gut ich konnte. Nicht weil T. es wollte, weil ich es wollte! Ich wollte die Schwänze meiner zwei Herrinnen haben, wollte sie tief in mir spüren, wollte sie befriedigen. Ob das wohl ging? Ob sie etwas davon spürten? Konnte sich nicht das was ich mit ihren Strapon`s machte auf ihre hübschen, geilen Mösen übertragen? Oh wäre das schön! Dann könnte ich es meinen Herrinnen wirklich besorgen.
Mit einen mal entzog sich T. mir, rutschte mit den Stuhl zurück und winkte mich unter den Tisch hervor. „Was meinst du F. hat sich unsere ******** auch ein Abendessen verdient?“ F. Grinste „Och ja warum nicht?“ T. stellte sich hinter mich und legte mir den Arm um den Hals „So du ******** wirst jetzt dein geiles Fickmaul schön aufmachen und die Zunge rausstrecken!“ Ich gehorchte, obwohl die Unsicherheit vor dem was kommen würde mir doch etwas Angst machte. Da trat schon F. vor mich, grinste mich an „Schau was ich hier für dich habe…“ sie hielt mir ein gebrauchtes Kondom vor das Gesicht und grinste noch breiter „…. Schönes frisches Sperma! Genau das richtige für eine ******** wie dich!“ Ich Schluckte, das meinten die zwei jetzt nicht Ernst? „Wehe du machst den Mund zu!“ drohte T. leise „Und geschluckt wird erst wenn ich es dir erlaube!“ Dann wand sie sich an F. „Los fang an die ******** zu Füttern!“ F. drehte das erstaunlich gut gefüllte Kondom um und ließ das Sperma langsam in meinen geöffneten Mund laufen. Es ekelte mich, aber T. hielt meinen Kopf fest und außerdem, was hätte ich machen sollen?
Als das Kondom leer war streifte es F. sorgfältig aus, sie wollte offensichtlich keinen Tropfen verschenken, dann stülpte sie das Kondom so über ihren Strapon das die Innenseite nach Außen zeigte, trat grinsend näher und schob mir ihren Spermaverschmierten Schwanz in den Mund. Zusammen mit dem Sperma das ich noch in Mund hatte war es wie ein Gleitmittel und sie versenkte ihren Schwanz gleich beim ersten Mal bis zum Anschlag in meinen Mund. Meine zwei Herrinnen lachten, „Tja ich würde sagen da hat wer den Mund ganz schön voll genommen!“ Als F. ihren Schwanz wieder aus meinen Mund zog kam von T. die Anweisung „Schlucken!“ Ich gehorchte, allein schon um das Zeug aus meinen Mund zu bekommen. Doch der Geschmack ließ sich nicht runter Schlucken.
„Siehst du, ich als deine Herrin sorge dafür dass es dir ******** richtig gut geht. Wo du Heute doch eh schon so Schwanzgeil warst das du dir einen in den Arsch geschoben hast und das ohne meine Erlaubnis! Da musst du es ja richtig nötig gehabt haben. Aber jetzt geht es dir bestimmt besser, du hast unsere Schwänze blasen dürfen und hast eine schöne Portion Sperma bekommen.“ Sie hielt meinen Kopf noch immer fest und sah mich streng an. Was sollte ich dazu sagen… „Bitte T. ich meine Herrin, das ist …“ ich zögerte, traute mich es nicht wirklich zu sagen. „Ja? Was ist es?“ fragte T. im strengen Ton nach „Ich hoffe das du dir deine Antwort gut überlegst!“ Oh oh…wie sage ich es nur? „ja schon…“ begann ich zögerlich „… nur es schmeckt so ekelig.“ T. lachte „Natürlich tut es das. Für Frauen wie mich! Oder was glaubst du warum ich dir nie einen geblasen habe. Ich lasse mich ja wirklich gerne Ficken, aber dieses widerliche Zeug kommt nicht in meinen Mund! Geschweige denn das ich es Schlucken würde!“ F. grinste mich an „Och so schlimm ist das nicht….“ T. lachte erneut „War ja klar dass du das sagst.“ F. zuckte mit den Schultern „Meistens ist es OK. Ab und zu ist es richtig lecker und ab und zu ist es richtig widerlich. Hängt davon ab wie sich die Jungs so Ernähren.“ T. schüttelte sich und erwiderte in bestimmten Ton „Mir egal, Ficken ist jederzeit OK, aber der Schlonz kommt nicht in meinen Mund!“ Dann fügte sie amüsiert hinzu „Muss er auch nicht, denn dafür habe ich jetzt ja meine devote, Schwanzgeile ********! Meine eigene Haus- und Sexsklavin! Als letzteres wirst du alles an Sperma Schlucken müssen was ich dir gebe. Denn als meine Sklavin bist du für die Entsorgung sämtlichen Spermas hier in der Wohnung zuständig!“
Tja was sollte ich dagegen sagen? „Aber ich bin doch immer noch dein Mann.“ Versuchte ich es noch einmal „Ach bist du das?“ sie sah mich an und zog die Augen hoch. Ich musste sie wohl ziemlich verzweifelt angeschaut haben, denn ihr Ton war als sie weiter Sprach viel freundlicher. „Du bist die letzten Tage doch nur zu gerne meine willige ******** gewesen und vom Style her orientierst du dich an den Mädels in deinen Pornos. Die Schlucken ja auch jede Menge Sperma. Also sehe ich beim besten Willen nicht ein warum du kein Sperma Schlucken sollst!“ In ihr Gesicht kam wieder ein Lächeln „Wenn ich ehrlich bin beruhigt es mich aber das du kein Sperma magst. Sonst hätte ich mir so meine Gedanken machen müssen was du so alles in meiner Abwesenheit angestellt hast.“ Der Gedanke schockte mich dann doch, ich war doch nicht Schwul! Außerdem möchte ich nicht wissen was dann los gewesen wäre, T. hätte mir mit Sicherheit die Hölle heiß gemacht. „Und jetzt sei brav und mach deinen Mund wieder schön weit auf! F….“ ich blickte von T. zu F. und diese hielt mir mit einen breiten Grinsen das nächste Kondom hin. Was sollte ich nur machen?
Letztlich tat ich das was ich am wenigsten wollte und öffnete meinen Mund und streckte meine Zunge weit raus damit F. den Inhalt des Kondoms in meinen Mund leeren konnte. Sie streifte es sorgfältig aus damit nichts verschwendet war, stülpte es sich über ihren Strapon und schob ihn mir in den Mund. „Weist du was mir noch daran gefällt?“ fragte mich T. in den Moment. Ich konnte nur die Augen verdrehen und sie fragend anschauen da ich gerade F.`s Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund hatte. „Ich meine dass dir das Sperma nicht schmeckt.“ Nein, wusste ich nicht, F. zog langsam den Schwanz ein Stück zurück „Schlucken!“ kam da die Anweisung von T. was gar nicht so einfach war da noch immer ein gutes Stück von F.`s Schwanz in meinem war. Während ich das Sperma gehorsam Schluckte fuhr T. fort „Zum einen gefällt es mir einfach wenn du einen Schwanz im Mund hast, und jetzt noch zu sehen wie du den Mund voll Sperma hast und es auf mein Kommando Schluckst, um dann den Schwanz schön ordentlich sauber zu lecken… das hat schon was! Anfangs durftest du nur eine ******** sein, aber jetzt gefällst du mir immer besser als ********. Als die ******** zu der ich dich mache! Und…“ fügte sie nach einer kurzen Pause hinzu „… es macht so einfach mehr Spaß dich mit Sperma zu füttern!“ mehr Spaß??? Ich sah sie ungläubig an und sie erklärte es weiter „Wo wäre da die Herausforderung wenn dir das Sperma direkt schmecken würde? Aber so, so ist es eine Herausforderung! Wie lange werde ich wohl brauchen bis du eine richtig schöne geile… spermageile ******** bist?“ ich hatte inzwischen F.`s Strapon sauber gelutscht. Eine spermageile ********? Ich? Ich wusste es nicht, war mir aber sicher dass selbst F. nicht so viel Sperma besorgen konnte als das ich mich daran auch nur Gewöhnen würde. Von gerne mögen ganz zu schweigen!
Ich hatte anscheinend einen trotzigen Gesichtsausdruck, denn T, grinste „Du glaubst nicht das ich das schaffe? Schön! Wir werden ja sehen!“ sie lachte „F. zeig ihr mal was sie noch vor sich hat!“ F. trat zurück so dass ihr Schwanz aus meinen Mund rutschte, dann nahm sie ein Bündel vom Tisch, es waren alles Kondome, ich starrte fassungslos darauf. F. zählte sie lächelnd von einer Hand in die andere „Eins… zwei…“ sie endete erst bei „ und zwölf!“ Noch zwölf Kondome? Ich hatte doch gerade zwei, sie konnte doch unmöglich so viele Typen gehabt haben? „Wo… wo hast du die alle her?“ stammelte ich und F. grinste „Ach was du so von mir denkst! Ts ts ts…“ sie lachte wieder dann lächelte sie „Ich habe heute Nachmittag ein Bordell besucht und ein wenig mit den Mädels dort geredet. Ich habe ihnen erklärt was ich will und wozu ich es brauche. Sie haben dann bereitwillig gesammelt!“ Ich schaute sie noch immer Fassungslos an, ein Bordell? Das war nicht gut! „Leider hatten sie nicht viel da. Sie schmeißen sie normalerweise immer gleich weg. Aber sie haben versprochen dass sie die in Zukunft sammeln werden.“ Sammeln? Ohoh… irgendwie schwante mir übles. „Eine von ihnen wohnt hier in der Nähe, sie hat Versprochen wenn sie heute Feierabend macht bringt sie dir die Ausbeute von heute Abend vorbei. So als Gute Nacht Snack.“ Jetzt mussten beide lachen und T. fragte mich „Und glaubst du noch immer dass ich das nicht schaffe?“ zwischenzeitlich leerte F. das nächste Kondom in meinen Mund den ich bereitwillig geöffnete hatte, ein Bordell, spuckte es mir durch den Kopf, sie sammeln in einen Bordell die Kondome ein! Der Inhalt war schon in meinen Mund und F. streifte das gelehrte Kondom gerade wieder über ihren Strapon und schob mir dann ihren verschmierten Schwanz in den Mund „Ich weiß es sind jetzt nicht allzu viele, aber heute Nacht sollte es etwas mehr sein.“ Noch mehr? „Sie meinte an einen schlechten Abend kommen so um die zwanzig bis dreißig Freier.“ Zwanzig bis dreißig? Niemals würde ich so viel Sperma schlucken! „Aber Donnerstag ist meist gar kein so schlechter Abend da könnte schon deutlich mehr gehen.“ Deutlich mehr? Ich glaube mir wird langsam schlecht.
Die zwei hatten unüberhörbar ihren Spaß mit mir und „verfütterten“ nach und nach den Inhalt aller Kondome an mich. Zum Schluss hin leerte F. drei Kondome auf einmal in meinen Mund so dass dieser mit deutlich mehr Sperma gefüllt war als zuvor. Streifte dann ein Kondom nach dem anderem über einen Dildo und schob ihn mir dann tief in den Mund. Es entpuppte sich als mein Dildoknebel, den T. auch sogleich feste hinter meinem Kopf verschloss während F. ihn ohne zu zögern, groß, dick und prall aufpumpte. „Willst du ihn nicht absperren?“ F. schaute T. erstaunt an „Nein noch nicht. Wir bekommen heute doch noch frischen Sperma für sie geliefert.“ F. lachte „Stimmt, ein kleiner Mitternachtssnack wird ihr gut tun.“ Hahaha… irgendwie fand ich es bei weiten nicht so lustig wie die zwei. Davon abgesehen hatte F. den Dildoknebel so prall aufgepumpt das ich nicht einmal das Sperma ganz Schlucken konnte. Den Geschmack, gemischt mit dem des Kondoms, würde ich wohl noch länger im Mund haben.
Zu mindestens ließ mich T. wieder los. „Los ab mit dir! Du kannst abservieren!“ Ich stand auf und begann mit meinem Mühsamen Job den Tisch abzuräumen. Stöckelte mehrfach hin und her bis ich alles Geschirr verräumt hatte. Wenn ich nur meine Hände richtig benutzen könnte….
Als ich endlich soweit fertig war schaute ich auf den Speiseplan nach was es als nächstes geben sollte: Tiramisu mit Liveshow! Stand dort. Aha… Ich schaute in den Kühlschrank und fand dort tatsächlich eine kleine Schale mit T.`s köstlicher Tiramisu. Wie gerne hätte ich davon etwas ab, oder zu mindestens einen kleinen Löffel stibitzt. Ich Seufzte… Kondom und Sperma Geschmack… verdammt…
Ich richtete das Dessert so schön an wie es mit meinen gefesselten Armen ging und Servierte meinen Herrinen ihr Dessert. Nachdem ich es auf den Tisch abgestellt hatte grinste mich T. an „Schön, du hast gelesen was wir zum Dessert wollen.“ Ich nickte und T. wand sich an F. „Wärst du so lieb?“ F. erhob sich und führte mich ins Schlafzimmer. Löste dort die Fesseln an meinen Fußgelenken, dann die an meinen Armen und half mir dann aus dem Maid Outfit so dass ich nur noch Korsett, BH, String, Strapse und die High Heels trug. „Ich habe die Cam dort drüben aufgebaut. Wir haben den Fernseher damit verbunden. Du weißt was du zu tun hast?“ Oh ja das wusste ich. Hatte ich T. doch schon eine Show liefern müssen. Wirklich überzeugend war ich dabei wohl noch nicht gewesen. Aber nun gut es war auch meine erste gewesen, mal sehen ob ich es heute besser schaffte. F. nickte „OK, dann werde ich jetzt gehen und die Show genießen. Eine halbe Stunde Programm ist Pflicht! Verstanden?“ ich nickte ergeben „Ach ja, deine Möse bleibt natürlich verpackt, genauso wie der Knebel drinnen bleibt! Wir wollen sehen wie du dich selber in den Arsch fickst! Die Dildos liegen auf den Bett bereit!“ damit ließ sie mich stehen und verschwand zu T. ins Wohnzimmer.
OK… ich holte noch einmal tief Luft, und krabbelte auf allen vieren auf das Bett, entdeckte dabei die zwei Dildos die F. bereitgelegt hatte und Schluckte, der eine war der größte den wir hatten. Oder besser den wir bisher hatten, den denn der andere war ein dunkler Monsterschwanz. Das Teil sollte ich in meinen Arsch bekommen? Ich war erschrocken und fasziniert zugleich, er war so dick, so groß, so…so geil! Ich Seufzte und setzte mich in Position, Ok dann wollen wir mal, schlimmer als das letzte Mal konnte es kaum werden…