Kapitel 7
Ich wüsste ja zu gerne wie T. auf all die fiesen Fesselungen kam. Es war ziemlich hart und ich war mal wieder ziemlich mit mir selber beschäftigt. Haderte mit mir selber, warum musste ich nur diesen Fetisch haben. Ich könnte jetzt gemütlich auf meinem Sofa liegen. Auf der anderen Seite, das wäre so normal, so spießig, so langweilig. Da war tausendmal besser von T. gefesselt zu sein. Überhaut T. die sich seit einigen Tagen meinem Fetisch annahm wie ich es mir nicht einmal in den kühnsten Träumen vorgestellt hatte. Sie hatte Recht, ich war was das hier betraf absolut willig. Was mit Sicherheit auch an ihrer neuen Dominaten Art lag. Sie akzeptierte meinen Fetisch, akzeptierte mich, so wie ich war. Dafür hatte sie jetzt das sagen, wieso sollte ich das also in Frage stellen? Im Gegenteil, ich genoss es, genoss ihre Dominanz, war ihr zutiefst Dankbar dafür. Vor allem weil sie es akzeptierte das ich hierbei nicht ihr Mann sein wollte, sondern meine weibliche Seite ausleben wollte. Ohne die Verwandlung, ohne das Korsett, die Brüste, die Strapse, die High Heels, hätte mir das Gefesselt sein nicht im Ansatz das gegeben was es mir so gab. Sie hatte mich sogar Geschminkt! So das nicht einmal mehr ich selber etwas Männliches an mir entdecken konnte. Wie sollte ich da nicht willig und Dankbar sein? Sie betrachtete mich als ihr Spielzeug und das machte mich Stolz. Dass der Preis dafür war das ich so mit ihr keinen Sex haben würde war zwar Schade aber in Ordnung. Was mir aber etwas Unbehagen bereitete war das sie über einen Keuschheitsgürtel nachdachte. Gut ich mochte es „Abgesperrt“ zu sein und es wäre noch ein Schloss mehr, aber ich war mir nicht sicher dass ich an dieser Stelle ein Schloss wollte. Damit würde ich ihr die endgültige Kontrolle abgeben. Am meisten Angst machte mir daran aber, dass ich genau wusste, wenn sie es wollte, würde ich mich von ihr in einen Keuschheitsgürtel sperren lassen.
Nur wie lange würde ich das Aushalten? Ich Seufzte. Die Frage war wohl er wie lange würde ich es aushalten müssen? Denn mal ehrlich, ich hätte Freiwillig nie seit zwei Tagen das eng geschnürte Korsett an. Ich hatte mich selber mal für eine halbe, vielleicht dreiviertelte Stunde gefesselt aber nicht über Stunden hinweg. Geschweige denn das ich freiwillig länger als fünf Minuten in den Ballett Stiefeln ausgehalten hätte. Und jetzt da quälten die Stiefel meine Füße schon ewig. Und es würde sich so schnell auch nicht ändern. Oh verdammt... es war perfekt! Es war das was ich brauchte. Ich Stöhnte, sowohl wegen der fiesen Fesselung als auch vor Geilheit.
Es dauerte bis in meine verschwommene Welt das Klack, Klack von Absätzen vor drang. Die Schritte kamen langsam näher du hielten vor der Türe zu unseren Verschlag an. Puh gleich hatte ich es geschafft, auch wenn mich jetzt wieder ein Hogtied erwartete, aber immerhin musste ich nicht mehr in den Stiefeln stehen. Ich hörte wie das Vorhängeschloss wackelte, es wurde daran gerüttelt, aber es wurde nicht geöffnet. War das am Ende doch nicht meine T.? Es passierte nichts was ich hören konnte. Kurz darauf wurde noch einmal an der Türe gewackelt ehe sich die Schritte wieder entfernten. Da viel mir letzte Nacht ein, auch da hatte ich Besuch und wusste nicht ob es T. gewesen war oder jemand anderes. Nur wer hier im Haus kam in Frage? Welche unserer Nachbarinnen trug Pumps wenn sie spät abends noch auf den Dachboden ging? Aber letztendlich war das egal. Dann hatte sie mich halt gesehen. Ändern konnte ich das jetzt auch nicht mehr.
Wie auch immer, überstanden hatte ich meine Fesselung wohl noch immer nicht. Denn die Schritte entfernten sich und dann schloss sich die Türe zum Speicher wieder. Waren die zwei Stunden immer noch nicht rum? Oh verdammt die Zeit verging wieder im Schneckentempo. So freute ich mich doch sehr als ich die Speichertüre hörte und das energische klackern von Absätzen. Sie kamen zielstrebig näher, hielten an und die Türe unseres Verschlages wurde aufgesperrt. Das konnte nur T. sein, auch wenn ich fand dass sich ihr Schritt irgendwie seltsam anhörte. Sie trat am mich heran und ich konnte ihre Hände spüren, spüren wie sie über meinen Körper fuhren, ihn streichelten, ihn erkundeten. Dann drückte sie meine Arme noch ein Stück nach vorne, was mich umgehend aufstöhnen ließ. Als Antwort kam ein Lachen das mich erstarren ließ, das war nicht meine T. !
„Wirklich nett!“ dann wurde das Seil das meine Hände auf den Rücken nach oben zog gelöst, so dass ich meine Arme wieder auf den Rücken legen konnte. Was für eine Erleichterung! Dann entfernte sie das Seil das zwischen meinem Halskorsett und meinen Füßen gespannt war, legten zwei Hände auf meine Schultern und halfen mir mich wieder aufrecht hinzustellen. Dann wurde mir die Augenbinde abgenommen, ich musste erst einmal blinzeln, wegen der ungewohnten Helligkeit. Dann aber erkannte ich wer vor mir stand. Es war T.`s beste Freundin. Sie betrachtete mich mit einem Lächeln das ich nicht wirklich einordnen konnte. „Da staunst du was? Aber mach dir nichts draus, ich habe auch nicht schlecht gestaunt als mir T. von dir erzählt hat.“ T. hatte ihr von mir erzählt? Irgendwie fühlte ich mich verraten. Sie zuckte mit den Schultern „Schon eine komische Situation.“ So konnte man es auch nennen, nur warum war sie eigentlich hier? „T. hat zu viel Prosecco getrunken. Du kennst das ja. Als die anderen weg waren habe ich sie vorsichtshalber ins Bett gebracht. Gerade als ich gehen wollte hat sie mich aufgehalten und gemeint das sie zu alleine im Bett ist. Sie braucht dich zum Kuscheln. Ich dachte mir nichts dabei, sie hatte uns erzählt dass du mit Freunden um die Häuser ziehst. Aber dann hat sie mir gesagt dass du hier oben bist und ich dich doch bitte holen soll weil sie nicht möchte dass du die ganze Nacht hier bist. Ich habe erst nichts verstanden bis sie mir ihr Handy gezeigt hat.“ Daher wehte der Wind. Ich wusste nicht was ich davon hielt aber immerhin hatte sie an mich gedacht. Wenn es dumm gelaufen wäre… puh ich mochte nicht daran denken. „Ich soll dir sagen, das ich deine Herrin vertrete, und du mir genauso gehorchen musst wie wenn sie selber hier wäre.“ Ich Seufzte, OK das war wohl noch das kleinste Problem, ich nickte „Gut!“ stellte sie zufrieden fest „Solange T. nicht da ist bin ich jetzt deine Herrin!“ Ich wusste nicht ob das gut war, aber in mir keimte leichte Hoffnung auf das sie mich vielleicht mehr befreien würde als T. es getan hätte. Sie löste die Fesseln die meine Beine an den Pfosten banden. Ich Strauchelte da ich jetzt frei auf den Ballett Stiefeln stehen musste. Gott sei Dank reagierte sie schnell genug und hielt mich fest. „Geht’s?“ Ich nickte es war nur so seltsam nicht mehr gehalten zu werden. „OK. Dann…“ sie hackte die Leine die auch T. immer verwendete ein und sah mich an „…wollen wir mal.“
So wurde ich diesmal also nicht von T. sondern von ihrer besten Freundin nach unten geführt. Es war irgendwie komisch. Sie machte keinerlei Anstalten vorsichtig zu sein. Sie machte das Licht an, rief den Aufzug und ich Stand einfach so wie ich war im Gang und wartete. Unten angekommen führte sie mich in die Wohnung, schloss die Haustüre und brachte mich direkt zu T. ins Schlafzimmer. Sie lag schon ins Bett gekuschelt, schaute kurz auf als wir reinkamen, lächelte und schlug die Decke zurück „Komm her meine Süße!“ Ich wusste nicht was ich im Moment lieber tat. Endlich nicht mehr auf den Ballett Stiefeln stehen müssen! Ich legte mich zu T. die sich sofort an mich kuschelte. Oh ja so war das schön!
„Danke!“ wand sich T. an ihre Freundin „Gefällt dir mein Spielzeug?“ „Na ja… ich bin mir nicht sicher. Ich meine wenn das mein Mann wäre… aber ansonsten, ja schon, sieht eigentlich ziemlich gut aus!“ Wow, was für ein Kompliment. Immerhin hatte sie mit der Sache ja nichts zu tun „Wenn du mir nicht gesagt hättest das das mal dein Mann war… wirklich Respekt!“ „Ich weiß, bin auch wirklich stolz auf meine Süße. Wenn du willst leihe ich sie dir gerne einmal aus.“ Wie bitte? „Äh? Wie meinst du das? Ausleihen?“ Das wüsste ich auch gerne! „Na wenn du Lust hast dann darfst du gerne mal mit ihr Spielen. Du kannst auch gerne die App für die Webcam haben. Dann kannst du immer zuschauen was sie gerade macht.“ Ein grinsen stahl sich auf das Gesicht „Du meinst ich kann dann jederzeit sehen was du gerade mit deinem Mann machst?“ „Nicht mit meinem Mann!“ stellte T. entschieden klar „Mit meiner Süßen! Meiner ********! Meiner Sexsklavin!“ „OK… warum nicht.“ Oh nein!!! Warum fragte eigentlich mich niemand „Aber erst einmal musst du Schlafen!“ wechselte sie das Thema und sah T. streng an „Soll ich deiner Süßen noch die Arme frei machen?“ „Spinnst du?“ erschrocken richtete sich T. auf „Entschuldige das ich Frage? Du willst sie so Schlafen lassen?“ jetzt kicherte T. „Ne. Bestimmt nicht. Sind da am Nachttisch Gurte?“ „Hm… meinst du die?“ Sie wollte mich wohl nicht vor ihr Fesseln? „Als Herrin musst du streng sein!“ sie sah mich an „Sehr streng! Sonst macht die ******** wieder nur Mist!“ T. ließ sich zurückfallen „Mach du das bitte für mich, ich bin schon zu Müde!“ das war ja noch schlimmer! „Was soll ich machen?“ T. kicherte „Na sie richtig fies für die Nacht Fesseln.“ „Du lässt sie gefesselt Schlafen? Geht das überhaupt? Ich glaube nicht das ich dann Schlafen könnte.“ „Willst du es ausprobieren?“ neckte T. es dauerte bis eine Zögernde Antwort kam „Ich glaube nicht…“ „Ich kann dich ja einfach mal so Fesseln. Nicht so fies wie sie. Nur ein bisschen…“ wieder dauerte es bis die Antwort kam „Ich weiß nicht…“ „Ich aber…“ Gähnte T. herzhaft „Fesselst du jetzt die ******** bitte!“ „Na gut wenn du willst. Was soll ich denn machen?“ „Als erstes ziehst du drei der Gurte unter ihren Beinen durch, ja so… mit den ersten Fesselst du ihre Knöchel zusammen, ja genauso und immer schön feste anziehen.“ Der Gurt um meine Knöchel zog sich zusammen. „So gut?“ Ich Seufzte. Meine geheime Hoffnung auf eine etwas gemütlichere Nacht schwand gerade dahin. „Ja gut so. Hast du auch richtig fest angezogen? Das ist nämlich wichtig!“ der Gurt wurde noch einmal fester angezogen. „Und jetzt legst du einen unterhalb ihrer Knie durch. Den Dritten dann an ihren Oberschenkeln. Hopp, hopp!“ kommandierte T. belustigt. Wie von T. gewünscht legte sie die Gurte um meine Beine und verschloss sie. „Du musst dir schon richtig Mühe geben.“ Stellte T. fest „Sonst Fessel ich dich! Damit du es lernst!“ offensichtlich hatte sie keine Lust dazu denn sofort wurden die Gurte nachgezogen. Und diesmal wirklich mit kraft. Ich konnte sogar hören wie sie sich anstrengte. Die Gurte saßen jetzt auf jeden Fall strammer als bisher bei T. „Na also, geht doch! Jetzt nimm bitte die kleinen Schlösser vom Nachtisch. Du kannst jeden Verschluss von den Gurten mit einem Schloss sichern.“ Ich konnte spüren wie an den Fesseln rumgemacht wurde „Wo gibt es denn sowas?“ „Im Sexshops. Sind spezielle Bondage-Gurte. Habe ich erst heute gekauft.“ „OK verschlossen. Und jetzt?“ „Jetzt klapp die Füße nach oben, genau, noch mehr. Drück sie auf ihren Arsch. Gut und jetzt nimmst du den nächsten Gurt und legst ihn untern den Oberschenkeln durch und über ihre Füße. Sehr gut…“ T. musste nichts sagen. Sie zog den Gurt diesmal gleich feste an und verschloss ihn mit einen der Schlösser. „Einen legst du noch ein Stück weiter unten rum, so über die Schienbeine… genau da!“ sie lernte wirklich schnell. „OK, hab ich. Und die letzten zwei Gurte?“ „Damit fesselst du ihre Arme feste auf den Rücken!“
Kurz darauf hatte sie auch diese beiden Gurte feste um mich gezogen und verschlossen. Ich Stöhnte auf. Nichts war mit einer gemütlichen Nacht. „Perfekt! Danke!“ T. Klang zufrieden und ihre Freundin lachte „Bitte gern geschehen du Herrin, du.“ „Das heißt wenn schon jawohl Herrin!“ gähnte T. „Jawohl Herrin!“ kam prompt die lachende Antwort. „Genauso! Und weil ich deine Herr ziehst du dich jetzt aus und kommst zu mir ins Bett!“ Was? „Was?“ „Das heißt nicht was, sondern ja Herrin!“ wies sie T. zurecht „He Moment…“ „Nein nichts Moment! Du lebst alleine, also ist es egal ob du heim gehst oder nicht. Und Autofahren kannst du auch nicht mehr. Und außerdem warst du gerade mit ziemlich viel Eifer bei der Sache. Dir hat es Spaß gemacht meinen Mann zu Fesseln!“ „Schon ja…“ „Also…“ stellte T. klar warum aufhören wenn es Spaß macht. Du wirst dich jetzt ausziehen. Im rechten Schrank in der Schublade ist meine Unterwäsche. Du ziehst dir den weißen Satin String an, die Strapse die dabei liegen und die Büsten Hebe!“ „Ich soll das zum Schlafen anziehen? Das habe ich nicht mal an wenn ich weggehe!“ T. lachte „Solltest du aber. Ich sag dir die Wirkung auf die Männer ist umwerfend. Auch auf meinen! Und genau das ist das schöne.“ „Aber ich dachte „er“ ist im Moment deine „Sie“?“ „Natürlich! Aber was glaubst du was ich anhabe? Dasselbe in schwarz. Und das macht die ******** hier so richtig schön Geil. Nur…sie darf mich so sehen, aber niemals berühren!“ „Puh das ist aber fies!“ Ich hörte wie sie zum Schrank ging und die Türe öffnete „Hübsch sieht der String ja aus. Ich befürchte aber das deine ******** aber nur noch Geiler wird wenn ich das hier anziehe!“ T. grinste „Das ist der Plan!“ „Ganz schön gemein!“ „Umziehen!“ „ja Herrin!“
T. drehte mich auf die Seite so das ich gut zu ihr hinsehen konnte. Dann kniete sie direkt neben mir ins Bett. Sie sah so toll, so geil aus. Sie trug tatsächlich nur schwarze Strapse, String und eine Büsten Hebe. Sie wusste zu genau das mich dieser Anblick wahnsinnig machte. Sie streichelte sich über ihre Brüste, spielte mit ihren Brustwarzen die Feste Standen. Da kam ihre Freundin dazu. Oh mannnn…. Das war Zuviel. Sie hatte einen tollen Körper schlank, rundere Hüften als T. aber dafür auch größere Brüste. Eine dunklere haut die Samtweich schimmerte. Ein Traum! Und sie hatte tatsächlich den Weißen String, Strapse und Büsten Habe an. Sie kniete sich direkt gegenüber von T. und lächelte sie an, und begann sich ebenfalls zu streicheln. Oh….
Ich Stöhnte in meinen Knebel doch die zwei beachteten mich in keinster Weise. T. nahm ihre Hände und führte sie nach hinten auf ihren Rücken, sie waren sich so nahe das sich ihre Brüste berührten, ihre Lippen waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. T. ließ ihre Hände los, streichelte sie über ihren Körper, über ihren wunderschönen runden Hintern, den Bauch hoch über ihre großen vollen Brüste. Sie hielt still, die Hände auf den Rücken, da griff ihr T. mit der einen Hand an den Hals, sie lächelte noch immer, mit der anderen in ihren Schritt. „Du wirst mich heute Nacht nur noch mit Herrin anreden verstanden!“ sie lächelte „Ja Herrin!“ „Gut! Und deine Möse ist auch schon ganz feucht!“ stellte T. leise, zärtlich fest „Ja Herrin!“ T. schob den String auf die Seite und ich konnte ihre blank rasierte, feucht glänzende Möse erkennen. T. schob ihr zwei Finger in auf einmal rein das sie aufstöhnte. Dann küsste sie sich, lange und leidenschaftlich. Oh war das Geil, und unfair. Warum war das nicht ich? Sie lösten sich mit schweren Atem voneinander „Dreh dich um!“ befahl T. kurz und sie gehorchte, drehte sich um und als T. sie nach vorne drückte ging sie auf alle viere. T. dirigierte sie so dass sie mit gespreizten Beinen so vor mir kniete und ihren wunderbaren Hintern in die Luft streckte so dass ich den besten Einblick hatte. Ihre Möse war wieder von den String verdeckt. T. streichelte über die Arschbacken. „Siehst du das ist ein richtig schöner Arsch. Rund und weich. Und er wackelt bei jedem Schritt. Jeder Mann schaut ihr auf den Arsch wenn sie läuft. Einfach ein Prachtarsch!“ Oh ja das war er. Ich Stöhnte vor Geilheit mindestens so sehr wie sei. „So einen geilen Arsch hättest du bestimmt auch gerne was?“ Oh ja „Hrmpff…: T. lächelte und schob den String auf die Seite. Ihre Möse glänzte mich an „Und schau dir diese geile Möse an.“ Sie hielt mit der einen Hand den String auf die Seite mit der anderen streckte sie zwei Finder gerade, setzte sie an der Möse an „Das ist die geilste Möse die ich kenne. Sie ist eigentlich immer Fickbereit. Du kannst ihr zu jeder Zeit etwas in die Möse stecken.“ T. schob ihre Finger in die Möse bis sie ganz verschwunden waren. Ich hörte ein Aufstöhnen. „Das ist eine wahre Schlampenmöse! Du glaubst nicht was ich in unserer Jugend schon alles da reingesteckt habe.“ T. fickte sie jetzt hart mit den Fingern „Geil nicht? So eine geile Möse hättest du doch auch gerne?“ Ohja! Und wie! Ich Stöhnte laut in meinen Knebel T. lachte und zog ihre Finger aus der Möse. „Wusste ich es doch! Ein geiler Arsch, eine geile Möse. Das ist es was du willst!“ „He, nicht aufhören!“ T. lachte „Moment du Flittchen. Ich mach gleich weiter!“ sie beugte sich vor und ich konnte sehen das sie unter dem Kopfkissen etwas hervor holte. Sie schob den String wieder auf die Seite, nur das sie sich jetzt nicht um ihre Möse kümmerte sondern hielt einen Plug in der Hand. Spuckte einmal darauf und drückte ihn ihr in den Arsch. Er glitt mit einen Schmatzen hinein und ich konnte ein Zufriedenes Seufzen hören. „Siehst du der Arsch sieht nicht nur genial aus sondern er ist genau wie ihre Möse, jederzeit Fickbereit!“ Sie grinste zufrieden „Und genau das wird dein Arsch auch bald sein!“
Ich konnte es nicht glauben, hatte ich ihre Freundin doch immer ehr als Langweilig angesehen. So konnte man sich täuschen. T. nah einen weiteren Dildo, streichelte über ihren Arsch, schob den String zur Seite, setzte den Dildo an ihrer Möse an und drückte. Der Dildo glitt, begleitete von einem wohligen Stöhnen, in ihre Möse hinein. T. grinste und schob den String zurück. „He weiter machen!“ kam auch prompt die Beschwerden.
T. lachte wieder „Oh nein! Ich bin deiner Herrin, jetzt bin ich dran. Aber davor…“ T. nahm ein Tuch und verband mir wieder die Augen. „Wir haben noch etwas Spaß. Du kannst ruhig schon mal schlafen. Morgen wird es wieder Anstrengend für dich!“ „Und du… komm her!“
Und wieder ist ein Tag und damit Teil ist rum... mal sehen wann Tag/Teil fünf kommt.