Diese Geschichte ist so richtig nach meinem Geschmack. Selbstverständlich schlüpfe ich beim lesen in die Rolle und stelle mir vor ich wäre es ......
Freut mich sehr, So in etwa geht es mir beim schreiben. Nur das ich mir nicht sicher bin ob ich mir die Geschichte ausdenke oder sie einfach da sitzt und erzählt werden will... denn irgendwie bin ich doch selber immer wieder ganz überrascht was raus kommt. Gerade auch im Teil vier. Aber gut erst mal machen wir den dritten Teil fertig. Das fünfte und letzte Kapitel vom dritten Abend...
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Kapitel 5
Oh ja diese Stellung war Fies, verdammt Fies. Wenn ich gekonnt hätte, wenn es ein normales Bondage Game mit Save Word wäre, ich hätte ziemlich schnell aufgegeben. Doch so war nichts mit Aufgeben. Oh… was musste mich T. auch bei einer Self-Bondage Saison erwischen? Sie war der Meinung dass es dabei kein Safe Word gab und daher auch so nicht Notwendig war. Ebenso wenig ihre Anwesenheit. Schließlich war ich als sie mich erwischte auch alleine gewesen. Gleich in der Nacht als sie mich erwischte hatte sie mich diese Ansichten spüren lassen. Und ich musste zugeben dass das auch tatsächlich den Kick ausmachte. Ihr ganz ausgeliefert zu sein ohne Wenn und Aber. Was wollte ich mehr? Ich war ihr Ausgeliefert! Das war es, das war der Grund warum ich mich gerne wieder auf einen fesselnden Abend eingelassen hatte.
Die Zeit zog sich quälend langsam dahin. Ich wollte dass es aufhörte, und war froh dass es nicht aufhörte. Es gab kein Entkommen, und wenn T. es wollte würde ich die ganze Nacht hier stehen müssen ohne etwas dagegen tun zu können. So musste es sein! Je länger ich von T. gefesselt war desto mehr verfiel ich ihr. Ich verfluchte die Fesselung, und war gelichzeitig froh darum.
Irgendwann, nach unendlich langer Zeit hörte ich wie die Dachbodentüre geöffnet wurde und wieder ins Schloss fiel. War das T.? Ich hatte schon befürchtet dass sie eingeschlafen war. Sie schlief immer gerne nach dem Sex ein, und ich hatte mich schon die ganze Nacht hier oben gesehen. Oder war die Nacht schon um? Was wenn es jemand anderes war? Langsam näherten sich Schritte, es musste T. sein, wer sonst würde mitten in der Nacht mit Pumps auf den Dachboden gehen. Klack, Klack… die Absätze klackten verführerisch, hielten vor unserer Türe an und… nichts. Die Türe wurde nicht geöffnet. War es doch nicht T.? Nichts passierte. Wer auch immer es war, er nein sie musste da stehen und mich sehen. Wenn es nicht t. war wusste sie bestimmt nicht was sie davon halten sollte. Oh war das peinlich! Dann einige Minuten später halte das Klack, Klack der Absätze wieder durch den Speicher. Die Schritte entfernten sich genauso langsam wie sie gekommen waren wieder. Die Türe öffnete sich und viel wieder ins Schloss. Ruhe! Ich war wieder allein. Oh nein!!!! Ich war kurz vor dem Verzweifeln, wenn es T. gewesen wäre, sie hätte mich befreit und ins Bett geholt. Bestimmt!
Seit dem Besuch der Unbekannte war wieder eine Ewigkeit vergangen. Inzwischen war ich mir sicher das T. friedlich in unseren Bett lag und schlief. Ich hoffte nur dass ich die Nacht hier aushalten würde. Wohlwissend das ich sie aushalten musste! Doch da öffnete sich die Türe ein eiteres Mal, aber diesmal wurde sie leise, vorsichtig geschlossen. Schnelle leise Schritte kamen näher. Diesmal ohne dass die Person Absätze trug. Wer war das jetzt schon wieder? Sie hielten vor unserem Abteil an, dann wurde das Schloss geöffnet und T. schlüpfte herein „Tschuldigung bin eingeschlafen!“ sie trat an mich heran und berührte mich. „Alles OK?“ „hrmpffff….“ Erleichtert Seufzte ich auf. „Gut!“ auch T. hörte sich erleichtert an dann Gähnte sie herzhaft. „Und was mache ich jetzt mit dir?“ Befreien! „Du siehst so Geil aus, ich glaube ich habe keine große Lust dich hier raus zu lassen.“ Oh nein… Bitte „hrmpff…“ länger würde ich es nicht aushalten ich musste raus! T. Seufzte „Naja... aber mein Bett ist so leer. Kommst du?“ Erleichtert Seufzte ich „Hmmhm...“ „Na dann...“ T. löste erst das Seil das meinen Kopf hielt, dann das dass meine Arme nach hinten zog, dann befreite sie meine Füße. Sogar den Fesselrock öffnete sie und zog ihn mir aus. „Ich glaube nicht das du mit dem Teil die Treppe runterkommst. Das wird auch so schon eine Herausforderung.“ Dann entfernte sie die Augenmaske und löste die zwei Gurte die mich an den Balken fixierten.
Sie musste mich erst einmal halten, sonst wäre ich vermutlich hingefallen. Aber nach kurzer Hilfe schaffte ich es alleine zu stehen. T. stand jetzt vor mir. Sie trug ein T-Shirt und eine gemütliche Jogginghose. Sie Hackte die Leine an mein Halskorsett und zog daran „Na dann, auf geht`s!“ Meine Füße schmerzten bei jedem Schritt. sie waren lang genug in den Ballett Stiefeln gestanden. Diesmal waren nur meine Absätze zu hören. Mit jedem meiner Schritte halte ihr Klack durch den Speicher. Ich konnte mir nicht helfen aber es war Geil, so musste laufen sein, ein Schritt, ein Klack. Die Treppe hinab war noch deutlich schwerer als sie zuvor hoch zusteigen. Aber mit T.`s Hilfe schaffte ich auch das. Diesmal machte sie selber das Licht an als wir zum Aufzug gingen. Sie bugsierte mich rein, grinste dann und drückte jeden Knopf „Es ist schon ziemlich spät. Mal sehen ob noch wer wach ist.“ Ohoh... hoffentlich nicht.
Ich hatte Glück und wir kamen ohne weiter Zwischenfälle in unserer Wohnung an wo mich T. direkt in unser Schlafzimmer führte. Erschöpft lies ich mich auf unser Bett fallen, Egal was T. wollte, so schnell würde ich nicht mehr aufstehen. Oh meine armen Füße! T. nahm einen von ihnen und tastete durch den Schuh hindurch „Ich würde sie dir ja gerne massieren, aber du weißt ja, keine Schlüssel.“ Ich Seufzte, ja das wusste ich. Aber OK, so lange ich heute nicht mehr aufstehen musste. Sie zuckte mit den Schultern und sah mich an „Schlafen?“ ich nickte erschöpft, sehr gute Idee! „Eigentlich hatte ich ja vor das du wieder im Hogtied schlafen musst, aber du hast dich so tapfer geschlagen da hast du dir eine Belohnung verdient.“ Ohja das fand ich auch „Du darfst dir aussuchen wie ich dich für den Rest der Nacht Fesseln soll. Entweder bleibst du liegen und ich verschnüre die in einen Hotied, oder du stehst jetzt noch einmal auf damit ich dich ordentlich in den Fessel Rock einschnüren kann.“ Hm… das war keine besonders gute Wahl. Ich wollte einfach nur so liegen bleiben. „Kannst du dich etwa nicht entscheiden?“ „Hmmm“ Seufzte ich „Tja dann muss ich das wohl machen. Tut mir Leid nichts ist mit deiner Belohnung. Steh auf!“
Sie zog an mir und ob ich wollte oder nicht ich musste mich wieder Hinstellen. T. lege mir den Rock um die Hüften, schloss ihn, gab mir einen kleinen Schubs so dass ich wieder auf das Bett fiel. „Siehst du war doch gar nicht schlimm mit dem stehen.“ Sie kniete sich über mich und begann den Rock zuzuschnüren „Und für die Minute stehen hast du deine Belohnung hergegeben.“ Sie schürte den Rock deutlich fester als zuvor auf dem Speicher „Das war ziemlich dumm!“ warum? Die Wahl die T. für mich getroffen hatte war die bessere. OK, meine Beine waren fest umschlossen, aber immerhin musste ich nicht in einen Hogtied schlafen. Inzwischen war T. fertig mit dem Zuschnüren und betrachtete zufrieden ihr Werk. „Sehr fein! Du hast so einen richtig weiblichen Arsch, schöne feminine Hüften und Beine. Eine wirkliche Augenweide.“ Sie schlug mir auf den Hintern das es Klatschte „Aber trotzdem dumm das du mir die Wahl überlassen hast!“
Sie beugte sich vor, hielt mir ihre Hand hin, darin lagen fünf kleine Schlösser „Siehst du die? Ich werde jetzt eines nach dem anderen benutzen.“ Fünf Stück? Was wollte sie denn noch alles absperren? „Nummer eins für den Fesselrock!“ es klickte „Nummer Zwei…“ sie legte mir wieder die Augenmaske um, verschloss die Riemen an meinen Hinterkopf „… dafür das du nichts mehr siehst. Nummer drei…“ sie nahm meine Füße, zog sie hoch, drückte sie auf meinen Arsch, fädelte das Schloss in den O-Ring meines Monohandschuhs ein und in die unterste Schnürung des Rockes der meine Knöchel fest umgab… Klick „… dafür dass du dich nicht Entscheiden konntest. Jetzt gibt es eben beides!“ „hmpff…“ Stöhnte ich, das konnte nicht wahr sein „Nummer vier…“ sie schob einen Bondage Gurt unter mir durch, legte ihn um meine Talje und meine Arme, schloss ihn, zog ihn zu und … Klick „… ist dafür das du so dumm warst zu glauben das deine Belohnung zu verschmähen. Nummer fünf…“ Sie zog einen weiteren Gurt unter mir durch, legte ihn um meine Oberschenkel und über meine Waden, drückte diese feste aufeinander und zog den Gurt zu. Jetzt waren sowohl meine Arme fest auf den Rücken als auch meine Füße fest auf meinen Arsch gedrückt. Klick! „…ist einfach nur weil ich es möchte!“ „hmmmhmm…“ Stöhnte ich auf. T. drehte mich auf die Seite, warf eine Decke über mich und schlüpfte selber darunter um sich an mich zu Kuscheln. „Hmhm…“ wie sollte ich so Schlafen? „pst...“ machte T. doch mir war nicht danach und ich Stöhnte erneut „Hmmmm…“ „Eins…“ sie drückte die Pumpe meines Knebels zusammen „zwei… drei… vier…fünf!“ Kaum zu glauben das der Knebel in meinen Mund noch wachsen konnte aber er schaffte es. „Wenn ich Pst sage meine ich das auch! Ich bin müde und will schlafen. Jedes Mal wenn du so laut bist werde ich den Knebel fünf Mal aufpumpen! Verstanden?“ ich traute mich nicht als Antwort auch nur zu Stöhnen. „Gut! Wird auch Zeit das du lernst auf mich zu hören!“ sie gähnte herzhaft und kuschelte sich wieder fest an mich und erklärte mir dann zärtlich aber verschlafen „So lange ist die Nacht eh nicht mehr. Du warst ziemlich lange an den Pfosten gefesselt. Das was mich allerdings daran gestört hat ist das ich dabei so wenig Kontrolle über dich habe. Ob in der Bar oder heute im Kino, wenn ich dich im Wohnzimmer Fessel dann kann ich dich immer über unsere Webcam auf dem Handy sehen. Das gefällt mir. So habe ich eine gewisse Kontrolle, weiß dass es dir gut geht. Außerdem…“ sie senkte ihre Stimme „hat das etwas verruchtes, etwas verbotenes an sich. Wenn ich in aufreizendem, leicht ordinärem Outfit unterwegs bin und fremder Männer mir lüstern nachschauen und ich sehe dich, von mir gefesselt und geknebelt, auf dem Handy…. Uhh… Das gefällt mir!“ ich konnte spüren wie sich T. schüttelte. Sie rieb sich fester an mir „Würde es dir eigentlich gefallen mal mit mir wegzugehen wenn ich so angezogen bin?“ Ob mir das gefallen würde? Welch eine Frage, natürlich, und wie! „HmHm!“ T. Seufzte und drückte die Pumpe zusammen, pumpte meinen Knebel fünf weiter male auf. „Habe ich dir erlaubt etwas zu sagen? Nein! Wenn du meinst mir Antworten zu müssen… OK, aber dann musst du auch die Konsequenzen aushalten. Und was das andere betrifft, glaubst du es macht mir Spaß mit dir wegzugehen und du schaust mich dann die ganze Zeit genauso billig und lüstern an wie die anderen Männer. Oder präsentierst mich am Ende noch voller Stolz! Ne du das kannst du vergessen!“ Ähh… mir viel nix mehr ein, irgendwie verstand ich T. gerade gar nicht. Wenn sie es nicht mochte, warum hatte sie dann gefragt? „An den Abenden wo du nicht gefesselt bist erwarte ich einfach dass du, mein Mann, mich so liebst wie ich bin!“
Sie machte eine Pause und gurte mir dann zärtlich ins Ohr „Wen du mich aber gerne in Strapsen siehst ist das auch kein Problem.“ Oh ja das wäre ja schon toll! „Ich trage gerne Strapse für dich! Strapse aus weißen oder schwarzen Satin, ein passender, möglichst kleiner String, der meine frisch rasierte Möse bedeckt, eine neckische Büstenhebe die meine Brüste anhebt und meine Nippel neckisch präsentiert…oh jaa…“ stöhnte sie sanft. Die Frau machte mich Verrückt, allein bei der Vorstellung einen Abend so mit T. zu verbringen und mit ihr Sex zu haben wurde ich schon wieder unbeschreiblich Geil. „und dazu werde ich natürlich High Heels tragen. Ich weiß doch wie geil du das findest. Das mache ich wirklich gerne für dich. Schließlich Liebe ich dich!“ oh ich dich doch auch.. „Ich werde so oft Strapse tragen wie du willst!“ ich konnte nicht anders als leise in den Knebel zu Stöhnen „Schön das dir das gefällt!“ sie drückte wieder die Pumpe zusammen „So gut gefällt das ich dir dafür den Schwanz in deinem Mund noch dicker aufpumpen darf.“ Oh…. „Aber das ist auch das mindeste dafür dass du dir so Geile Gedanken machen darfst. Es ist aber auch gut zu wissen dass alleine der Gedanke dich so Geil macht. Da kann ich mir jetzt viel besser vorstellen wie Geil es dich macht wenn ich wirklich Strapse trage.“ Oh ja das tat es „Und weil das so ist werde ich immer Strapse tragen wenn du es möchtest!“ wann ich will? Am besten jeden Tag! „Du musst es mir nur in der Früh sagen, und ich werde für dich Strapse tragen, den ganzen Tag, den Abend sogar in der Nacht im Bett. So wie jetzt auch!“ oh man das war es … ich konnte nicht anders und trotz des Knebels Stöhnte ich vor Geilheit auf. T. Pumpte den Knebel auf während sie weiter sprach „Sooft du willst. Morgen, übermorgen, den Rest der Woche." Oh ja... morgen raus aus dem Zeug und T. in Strapsen. Das war es nach so einer langen geilen Nacht. "Du musst es nur sagen. OK? Soll ich Morgen Strapse für dich anziehen?" gemeine Frage, sie kannte die Antwort doch eh. Wenn ich Antworten würde sie den Knebel nur noch weiter aufpumpen. "Och nein? Na wenn du nicht willst..." Miststück, "Hmhm..." umgehende spürte ich den Knebel dicker werden "Was jetzt...willst du mich jetzt Morgen in Strapsen sehen?" ich gab mich geschlagen "Hmmm..." verdammt wie weit konnte der Knebel den noch wachsen? "Na gut wenn du das so gerne möchtest mach ich das doch gerne für dich. Ich könnte auch den Rest der Woche in Strapsen rumlaufen. Mal sehen, könnte sein das ich dazu Lust habe." wow da waren ja Aussichten, "Jetzt Schlaf aber, das wird Anstrengend für dich werden, jeden Abend gefesselt zu sein." Wie gefesselt sein, ich dachte... "Denn wie gesagt, so wirst du mich nur sehen wenn du gefesselt bist. Jetzt Träum was schönes." sie drehte sich auf die Seite und kuschelte sich in die Decke.Ich lag da, geil wie noch was, und nicht minder verschnürt. Oh man das konnte noch was werden...
Bin selber schon auf den vierten Teil gespannt....