Servus zam,
werde auch mal etwas zum Besten geben.
Vielleicht gefällts ja.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie für privaten Gebrauch behalten. Weiterverkauf nur mit meiner Zustimmung :-)
Kapitel 1
Es gab Tage da hatte ich einfach das Bedürfnisse meinem Fetisch nach zu gehen. Und Heute war so ein Tag zumal die Gelegenheit günstig war da T. sich mit ein paar Freundinnen Treffen wollte und erfahrungsgemäß nicht vor 22 Uhr nach Hause kam.
Also verzichtete ich, als ich nach Hause kam, auf das Abendessen und begab mich erst einmal unter die Dusche. Danach ging ich ins Schlafzimmer, öffnete den Schrank und überlegte welches Outfit mir gefallen würde. Nachdem ich mich soweit entschieden hatte legte ich die Sachen auf das Bett und dann noch die Sachen die ich brauchen würde um mich selber zu Fesseln.
Als erstes war aber die Entscheidung zu treffen welchen Dildo ich mir zu dem ganzen gönnen würde. Ich betrachtete meinen Lieblingsplug. Er war hatte eine gute Größe und war sehr anpassbar so dass ich ihn ohne Probleme auch länger tragen konnte. Doch dann viel mein Blick auf einen schönen Dildo den ich besaß. Er war richtig schön groß, fast doppelt so lange wie der Plug, ein Stück dicker und Hautfarben. Einfach ein schöner Schwanz! Das Beste aber war das er ein Kontrollkästchen hatte mit dem ich die Vibrationen steuern konnte. Der Nachteil war das er einfach sehr groß war, zu mindestens wenn es darum ging ihn wirklich ganz in mich zu bekommen und ihn dann länger zu tragen. Ich betrachtete ihn kurz, lächelte dann und war sofort wieder von den Dildo fasziniert. Ich legte ihn aufs Bett und den Plug zurück in den Schrank. Dann holte ich noch frische Batterien und legte sie in das Kontrollkästchen ein. Dann Blickte ich alles an, doch ja es war alles da was ich für einen schönen Abend brauchte. Ich sah noch einmal auf den Wecker, 19. OK das passte. Bis ca. 20 Uhr würde ich brauchen um mich anzuziehen und mich zu verschnüren. Ich nahm den Wecker und stellte ihn auf 20 nach einen kurzen zögern dann auf 20. Es war gewagt den so lange hielt ich meistens nicht durch. Aber das war nicht schlimm da ich im Notfall mich jeder Zeit befreien konnte. Aber so würde mir auf jeden Fall noch genügend Zeit bleiben um mich zu befreien, mich dann selbst zu Befriedigen und alle Spuren wieder zu verräumen ehe T. gegen 22 Uhr nach Hause kam.
Nach einen letzten Kontrollblick fing ich an mich anzukleiden. Zuerst kamen ein BH und meine Silikonbrüste dran. Dem folgte ein String mit dem ich meinen Schwanz sorgfältig wegpacken konnte. Dann war eine dicke Hautfarben und glänzende Strumpfhose dran. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen um den Dildo einzuführen, denn später würde ich nicht mehr ran kommen. Genauso wenig wie ich dann noch an meinen Schwanz kommen würde. Mich später selber zu befriedigen ging nur wenn ich mich soweit wieder auspackte. Doch daran dachte ich im Moment noch nicht. Ich nahm den Dildo und gab reichlich Gleitcreme auf die Eichel, schob den String auf die Seite und drückte ihn langsam gegen mein Hintereingang. Dieser hatte der gut geschmierten Eichel nicht viel entgegenzusetzen. Ich Stöhnte leicht auf als er sich langsam in mich bohrte. Verdammt fühlte sich der gut an!
Ich fickte mich langsam mit den Dildo ehe ich mich dran machte ihn tiefer in mich zu bekommen. Es dauerte einige Zeit bis ich es geschafft hatte aber schließlich saß er tief in meinem Arsch drin da wo er hingehörte. Ich fixierte ihn mit dem String und zog sogleich die Strumpfhose nach oben. Die letzten Zentimeter fehlten zwar noch aber das würde sich schon bald geben denn jetzt war der schwarze Lack Body an der Reihe. Er hatte lange Arme einen Reißverschluss auf dem Rücken und saß wunderbar eng in meinem Schritt. Ich stieg hinein und schlüpfte in die Ärmel. Dann bevor ich ihn endgültig über die Schultern zog legte ich ihn sorgfältig in meinen Schritt zurecht. Er lief jetzt genau über die kleine Beule die noch von meinen Schwanz über war, durch meine Arschbacken über den Fuß des Dildos. Als ich ihn über die Schultern zog, zog er sich feste in meinen Schritt. Die kleine Beule verschwand so dass von meinen Schwanz nichts mehr zu sehen war und den Dildo drückte es die fehlenden Zentimeter in mich hinein was mich leicht nach Luft schnappen ließ. Bevor ich es mir anders überlegen konnte und doch auf den kleinen Plug umbaute schloss ich den Rücken Reißverschluss. Jetzt saß der Dildo tief und unverrückbar in mir fest.
Danach legte ich die schwarzen Strümpfe an. Da ich mich jetzt noch besser bücken konnte waren erst einmal die schwarzen Lack Stiefletten mit den 15cm Absätzen dran. Das war verdammt viel Absatz und ich hätte mich ja eigentlich auch mit 10 cm Absätzen zufrieden gegeben. Aber die Stiefeletten konnte ich jede mit zwei kleinen Schlössern verschließen. Dies war so bestimmend, so kompromisslos. Ohne die Schlüssel würde ich nicht aus den Stiefletten kommen. Ich liebte es! Die Schlüssel deponierte ich auf den Nachtisch ehe ich mir das Korsett nahm und es mir umlegte. Das Korsett richtig eng zu schnüren war jedes Mal wieder eine Herausforderung. Doch ich hatte ja Zeit. Als ich es endlich geschafft hatte das die Schnürung komplett geschlossen war und sich das Korsett eng und feste um meinen Körper schmiegte Atmete ich flach und schnell. Immer wieder war das einer der Anstrengendsten Parts bei der Sache. Es saß sehr eng und ich überlegte kurz es wieder zu lockern. Schnell legte ich die Schnüre um meine geschnürte Talje und verschloss sie hinter meinen Rücken mit einen kleinen Schloss. Nein es musste eng sitzen! Und damit ich ja nicht in Versuchung kam es doch noch zu lockern legte ich den Schlüssel zu den anderen auf den Nachtisch und machte weiter.
Ich legte mir Handfesseln mit je einem D-Ring um die Gelenke und schloss auch diese mit je einem Schloss. Allmählich lagen doch einige Schlüssel auf den Nachtisch. Aber es waren noch nicht die letzten.
Jetzt machte ich mich langsam daran mit den Fesseln zu beginnen. Ich legte einen Verzurr Gurt um meine Fußgelenke, wickelte ihn mehrfach feste herum, schloss ihn und zog feste an so das meine Füße feste aneinander gefesselt waren. Ein zweiter folgte nach derselben Art um meine Oberschenkel. Dann kniete ich mich auf das Bett, brachte die restlichen Sachen die ich noch brauchte in Position und schob ein paar überflüssige auf die Seite. Nach dem ich auf das rot flackernde Kerzenlicht umgeschaltet hatte machte ich weiter. Denn jetzt war ein Halskorsett an der Reihe, es war neu und ich freute mich ganz besonders darauf. Ich legte es mir um den Hals und fing an die Schnürung hinter meinem Kopf zu schließen. Was nicht gerade einfach war. Aber je weiter sich das Halskorsett zusammen zog desto mehr wurde mein Kopf in eine gerade und aufrechte Position gezwungen. Als es angenehm fest geschlossen war konnte ich den Kopf nur noch in der vorgegebenen Position halten. Genauso hatte ich es mir vorgestellt, oh war das Geil!
Ich verknotete die Schnüre sorgfältig und fädelte zum Schluss ein weiteres Schloss durch und drückte es zu. Das Klicken als es zuschnappte war wie Musik in meinen Ohren.
Jetzt schob ich mir noch den Dildo-Knebel in den Mund, legte die Bänder um den Kopf, zog sie stramm an damit der Gummi Schwanz auch wirklich tief und feste in meinen Mund saß. Die Schnalle verschloss ich mit dem letzten kleinen Schloss.
Jetzt waren nur noch wenige Punkte offen dann wäre ich fertig. Als erstes nahm ich das Tuch und verband mir Sorgfältig die Augen. Danach legte ich mich mit dem Bauch auf das Bett. Ich blieb kurz so liegen, gönnte mir eine Minute Erholung. Dann schaltete ich den Dildo der tief in mir saß ein. Die kleinste Stufe reichte mir hierbei, und warf das Kontrollkästchen zur Seite damit ich selber nicht mehr ran kommen würde. Als der Dildo in mir losbrummte Stöhnte ich leicht auf und musste erst einmal wieder zu Atem kommen ehe ich weiter machen konnte. Ich nahm den letzten Verzurr Gurt und winkelte die Beine soweit an das ich ihn durch den Gurt der meine Fußgelenke zusammen Fesselte ziehen konnte. Dann fädelte ich ihn durch beide D-Ringe meiner Handfesseln und nach kurzem gefuddel gelang es mir endlich den Gurt zu schließen. Dann als das geschafft war zog ich langsam an den Gurt der sich daraufhin immer weiter schloss. Als Folge davon wurden meine Füße immer weiter zu meinen Händen gezogen. Der klassische Hogtied! Ich musste nur aufpassen das der Verschluss des Verzurr Gurts auch in Reichweite meiner Hände blieb. Ein Knopfdruck würde ihn öffnen und ich könnte mich wieder selber befreien.
Endlich hatte ich es geschafft! Ich war eng in mein Korsett geschürt, zu einem Hogtied verschnürt, ein großer Gummischwanz fickte meinen Arsch durch, ein anderer steckte in meinem Mund. Ich war absolut geil, glücklich und zufrieden!
Ich hoffte nur dass ich es auch wirklich bis 20 Durchhalten würde. Wenn nicht, naja dann konnte ich mich ja noch immer schnell Befreien.
Fortsetzung folgt....
- - - Aktualisiert - - -
Kapitel 2
Ich lag noch nicht lange in den Hogtied gefesselt auf meinem Bett. Und doch war ich ziemlich mit mir selber Beschäftigt. So bemerkte ich viel zu späte dass sich die Wohnungstüre geöffnet hatte. Erst als sich Schritte den Schlafzimmer näherten und T. laut fragend „Schatz?“ rief bemerkte ich sie. Oh verdammt! Ich versuchte panisch den Gurt zu öffnen der meine Füße und meine Handgelenke verband. Er war auch schon ein Stück weit offen als T. das Schlafzimmer betrat „Scha….“
Oh Mist! Wie konnte das passieren? Hatte ich den Wecker nicht gehört? Ich Seufzte etwas verzweifelt im meinen Knebel. T. blieb einen Moment sprachlos stehen, dann fasste sie sich langsam
„OK…“ sie setzte sich neben mich. Ich konnte ihre Blicke spüren wollte irgendetwas sagen. Aber ich wusste nicht was. Auch wäre es mit den Knebel nicht gegangen. Ich öffnete den Gurt weiter um mich zu befreien.
„Lass das!“ fauchte mich T. an. Ich zuckte zusammen und hörte sofort auf. „Das machst du also wenn ich nicht da bin!“ stellte sie fest. Sie befühlte mich, befühlte meine Fesseln, strich über meinen Arsch, zog an einem Straps und ließ ihn zurück schnalzen. Ich zuckte leicht zusammen. Ihre Hand fuhr weiter über meinen Hintern, drückte die Pobacken auseinander und befühlte den dicken Dildo der im mir steckte. Dann hörte ich wie sie die Sachen die unbenutzt auf meinem Bett lagen untersuchte. Ich wollte mich bemerkbar machen doch sofort hielt sie mich zurück „Pssst…“
„Weist du…“ begann sie dann ruhig „die Mädels haben mir Abgesagt weil Titanic im Fernsehen kommt. Da dachte ich mir wir zwei könnten einen schönen Abend verbringen daher habe ich mich beeilt nach Hause zu kommen.“ Ich hörte wie sie den Wecker in der Hand hatte und wieder auf den Nachtisch stellte.
„20 aha… damit du wieder alles aufgeräumt hast bis ich komme, oder?“
Ich Seufzte in meinen Knebel. Doch T. beachtete mich nicht.
„Tja so wie es aussieht werde ich dann wohl auch Titanic schauen! Alleine, du bist ja schon Beschäftigt.“
In den Moment zog sie an den Gurt den ich gelockert hatte und meine Füße wurden wieder zu meinen Händen gezogen. Doch diesmal deutlich weiter als ich es selber gemacht hatte. Mit der einen Hand drückte sie die Füße auf meinen Hintern, mit der anderen zog sie den Gurt feste. Das ich dabei aufstöhnte ignorierte sie.
„Du stehst auf Schlösser und darauf abgesperrt zu sein? OK… kannst du haben!“ sie klang amüsiert was mich etwas Beruhigte, nahm eines der Schlösser das ich nicht gebraucht hatte und fädelte es durch die zwei D-Ringe meiner Handfesseln. Dann schaffte sie es irgendwie, das Schloss noch durch den Gurt der meine Fußgelenke fesselte zu ziehen und drückte es zusammen.
„Stimmt das ist besser! So ein Gurt kann ja sonst ausversehen aufgehen!“ sie kontrolliert den Rest meiner Fesselung „Hm… das scheint ja halbwegs in Ordnung zu sein. Ran kommst du so an keinen der Gurte. Allerdings…“ Sie nahm einen weiteren Gurt und legte ihn mir knapp über den Ellenbogen um die Arme. „So gehört das!“ sie zog den Gurt zu bis er meine Arme fest umschloss. Dann stand sie auf und ich hörte ein leises klimpern.
„Die Schlüssel nehme ich besser an mich. Aber mach dir keine allzu große Hoffnung dass ich sie benutzen werde. Heute bestimmt nicht! Nicht nachdem ich dich so vor gefunden habe. Vielleicht, wenn du sehr viel Glück hast dann Morgen. Vielleicht auch nicht!“ ihre strenger und gleichgültig Ton machte mir dann doch Angst. Dann hörte ich wie sie zur Türe ging an der sie sich wohl noch einmal zu mir umdrehte.
„Es ist jetzt gerade mal 20 nach 8. Von Titanic habe ich gerade mal 5 Minuten versäumt. Mehr werde ich davon auf keinen Fall versäumen! Die erste Werbepause wird bestimmt nicht vor 9 Uhr sein. Vielleicht besuche ich dich dann!“ sie zögerte kurz und drohte im zuckersüßen Ton „Aber vielleicht wäre es besser für dich wenn ich dich nicht besuchen komme!“
Dann verschwand sie und kurz darauf konnte ich den Fernseher aus dem Wohnzimmer hören.
Fortsetzung folgt....