Tut mir Leid das ihr so lange "schmoren" mustet. Viel Stress und dann auch noch mal richtig Krank. Dabei neigt sich die Geschichte doch eh langsam dem Ende zu... naja werde die nächsten zwei Wochen mein Bestes geben. Aber Jetzt...
Ein fesselnder Abend Teil 6
Kapitel 1
Die Nacht hatte es in sich. Nicht nur das mich T. wieder zu einem fiesen Hogtied verschnürt hatte, nein es lief auch noch die ganze Nacht über "Lehrfilme" wie sie es nannte. Selbst wenn ich mal eingenickt war, so wurde ich doch schon bald darauf von einem lauten Stöhnen, aus den Pornos, wieder geweckt. Da ich so gefesselt war das ich noch nicht einmal den Kopf abwenden konnte schaute ich dann doch immer wieder auf den Fernseher. Wenn nicht gerade ein Porno lief, dann waren sogenannte „Sissy Hypnotic Videos“ dran. Keine Ahnung ob es an diesen Videos lag, oder an den normalen Pornos, ich fühlte mich so Geil wie schon lange nicht mehr. Und noch schlimmer, ich fühlte mich wie eines dieser Porno Mädels, ich war in meinen Kopf eine von ihnen, ich wollte so einen tollen Körper haben, wollte richtige schöne große Brüste haben, wollte eine hübsche, geile Möse haben, und ich wollte richtige Schwänze haben. Schwänze die mich durchfickten, die es mir richtig besorgten, die mich benutzten, mich in alle Löcher gleichzeitig fickten. In alle drei Löcher. Bis sie ihr geiles Sperma tief in meinen Mund abspritzten, einer nach dem anderen.
Oh verdammt, war ich Geil! Aber eine Erlösung war nicht in Sicht.
Dieser Zustand änderte sich auch nicht mehr bis in der Früh F. zu mir ins Wohnzimmer kam und sich neben mich kniete. Aus dem Augenwinkel konnte ich sie zwar erkennen, aber das war es auch schon. Sie machte keine Anstalten mich zu befreien, sah nur kurz zu mir herab, sah sich dann ein wenig den Porno an ehe sie sich dann endlich an mich wandte. "Na hattest du eine angenehme Nacht?" so würde ich das nicht nenne, ich Stöhnte in meinen Knebel, warum befreite sie mich nicht endlich? "Das Mädel wird Geil gefickt, findest du nicht auch? Da könnte man glatt neidisch werden." Es dauerte einen Moment bis ich kapierte das sie das Mädel in den Porno meinte dass gerade von drei Typen Gleichzeitig gefickt wurde. "Das wäre jetzt was, findest du nicht auch?" Hallo! Ich war die ganze Nacht gefesselt! In mir steckten zwei dicke Dildos und ich musste die ganze Nacht über Pornos schauen. Ja verdammt ich war Geil! Und ich hätte mich im Moment nur zu gerne Ficken lassen!
Das einzige was ich noch mehr wollte war das sie mich endlich befreite. Doch F. machte diesbezüglich noch immer keine Anstalten. Stattdessen ignorierte sie mein Stöhnen und erzählte weiter "Weißt du, ich kann mich ja eigentlich nicht beschweren. T. hat es mir vorhin so richtig schön Besorgt." Was hatte T.? Es half nichts, aber dabei wurde ich sofort wieder Eifersüchtig. Eifersüchtig darauf das sie mit meiner T. Sex hatte. Und darauf das sie, und nicht ich, Sex hatte! Es war ob alle gefickt wurden, F. die Mädels in den Pornos... und was war mit mir? Ich wollte endlich aus diesen Fesseln raus und dann gefickt werden! War das denn zu viel verlangt? "Weißt du eigentlich dass so langsam die Frühschicht in den Bordell anfängt?" Nein das wusste ich nicht, warum auch? "Das meiste sind Geschäftsleute die entweder schnell vor der Arbeit noch einen Fick wollen oder die einen "Geschäftsbesprechung mit Kunden" haben." Ha! Noch ein paar Mädels die gefickt werden. Ich Stöhnte so laut es ging in meinen Knebel, es war einfach zu Unfair! F. lachte "Ist da etwa jemand unzufrieden?" ich Stöhnte erneut und zerrte an den Fesseln, was allerdings nichts brachte. "Das musst du nicht!" tröstete sie zärtlich "Es ist ein gutes Bordell, es hat einen guten Ruf und ist gut besucht. Das ist dein Glück." Mein Glück? Was hatte ich mit dem Bordell zu tun? "In den nächsten ein bis zwei Stunden sollten die Mädels dort locker um die zwanzig Freier bedienen. Dann flaut es für gewöhnlich etwas ab." ich verstand immer noch kein Wort "In der Zeit werde ich dort vorbei schauen und dein Frühstück einsammeln!" Frühstück? Oh... jetzt verstand ich, sie meinte die benutzen Kondome. "Hrmpfff..." es sollte ein "Aber!" sein, und F. schien sofort zu verstehen "Keine Angst, wir haben dich für heute krank gemeldet. T. ist auch schon lange in der Arbeit. Und ich habe mir extra für dich fei genommen. T. ist es nämlich wichtig das es dir heute gut geht, sie hat ja heute Abend einiges mit dir vor. Und da möchte sie dich richtig schön Geil haben!" Na das war ich doch schon lange genug. "Nicht das dich deine Arbeit vor deiner Geilheit ablenkt. Das wäre doch zu Schade!"
Wäre es das? Auf jeden Fall würde ich dann aus den Fesseln kommen. Doch F. fuhr ungerührt fort "Also pass auf, das ist T:`s Plan für dich. Du wirst den heutigen Vormittag streng gefesselt verbringen. Dein Knebel darf ich nur entfernen um dich mit frischem Sperma zu füttern. Danach kommt er sofort wieder rein! Um 13Uhr werde ich dich befreien und dich fertig machen damit wir zur Kosmetikerin können. Danach geht es noch zur Friseurin. Du brauchst dringend eine anständige Frisur. Da die Haare im Moment noch zu kurz sind werden wir sie verlängern lassen. Das dauert natürlich etwas, aber es wird sich lohnen. Auf dem Heimweg werden wir die gesammelten Werke der Nachmittagsschicht im Bordell abholen damit du auch ein Anständiges Abendessen hast. Danach werden wir uns mit T. wieder Zuhause treffen. Nach dem Abendessen wirst du wieder streng gefesselt werden. Später werden wir dich dann Ausgehfein machen." Sie Seufzte "Ich muss dann leider weg. Dabei wäre ich zu gerne mit euch in den Swinger Club gegangen, da wären sicher ein paar Kerle für mich drin gewesen." sie Seufzte nochmal " Aber leider geht das nicht. Ist ein wichtiger privater Termin. Ich werde erst am Montag wieder kommen. Das Wochenende wird richtig Langweilig werden ohne euch. Aber leider geht es nicht anderes." Diesmal Seufzte ich, das waren ja mal Aussichten... F. schnappte sich die Pumpe des Knebels drückte ihn zusammen und erklärte mir, während sie meinen Knebel noch praller aufpumpte, zärtlich "Wenn du nachher ganz brav bist, und alles Sperma lustvoll und gierig aufschleckst und schluckst, dann darfst du dir danach auch aussuchen ob du weiter im Hogtied gefesselt sein willst oder lieber in einer anderen Stellung." ich versuchte zu Stöhnen was dank des noch größeren Knebels fast nicht mehr ging. F. wechselte jetzt zur Pumpe meines Dildos "Ich kann dir aber jetzt schon verraten das T. dafür eine tolle Stellung vorgesehen hat." sie Pumpte den Dildo noch etwas dicker auf während sie weiter sprach. "Und ich Verspreche dir dass ich mir Mühe geben und dich richtig schön Streng Fesseln werde!" Sie lachte auf "Du wirst sehen das wird toll!" in den Punkt war ich mir nicht so sicher wie sie.
Dann stand F. tatsächlich auf und ließ mich in meiner Geilheit gefesselt zurück. Im Fernsehen liefen immer noch Pornos, und so wie ich die Situation einschätzte würden die auch nicht aufhören. An der Wohnzimmertüre blieb F. noch einmal kurz stehen, wand sich mir zu "Ich lege mich jetzt erst noch mal ins Bett, mache es mir schön Gemütlich, vielleicht schlafe ich noch eine Runde. Dann werde ich es mir richtig schön selber Besorgen, bis es mir richtig gut kommt. Dann steht es beim Orgasmus heute 2 für mich. Vielleicht erhöhe ich auch auf 3. Mal sehen. Dann noch einen Kaffee und eine schöne Dusche bevor ich dein Frühstück hole." ich konnte es an ihrem Tonfall hören sie lächelte Zufrieden "weißt du, es geht nichts über einen richtig schönen Orgasmus! Vielleicht mache ich es mir auch noch mal nach dem Kaffee, und unter der Dusche. Dann wären das 5 für mich!" sie lachte "Wann hattest du eigentlich deinen letzten Orgasmus?" das war eine gute Frage, ich wusste es nicht genau. Auf jeden Fall nicht mehr seit mich T. bei meinem Fesselspielchen erwischt hatte. "Du Arme!" ich war mir nicht sicher ob sie das ernst oder spöttisch meinte "In den Fall gehe ich jetzt ins Schlafzimmer und hole mir meinen Lieblingsdildo, dann komme ich zu dir und mache es mir auf dem Sofa gemütlich. Du wirst nicht sehen aber du wirst hören können wie ich es mir selber Besorge. Immer und immer wieder! Wie ich einen Orgasmus nach dem anderen habe. Und ich werde dabei zusehen wie du hier gefesselt vor mir liegst und seit Tagen nicht mehr gekommen bist. Das wird Geil!" ein letztes Lachen und dann verschwand sie. Oh man das würde sie hoffentlich nicht wirklich machen. Das wäre zu Fies! Wie sollte ich das Aushalten?
gekommen bist. Das wird Geil!" ein letztes Lachen und dann verschwand sie. Oh man das würde sie hoffentlich nicht wirklich machen. Das wäre zu Fies! Wie sollte ich das Aushalten?
Doch F. hatte es ernst gemeint. Schon wenige Minuten später kam sie zurück, sie beugte sich zu mir herab und hielt mir einen Vibrator vor die Nase. „Hier siehst du den? Ist zwar nicht mein Lieblingsteil aber der brummt so schön Laut. Du sollst ja auch etwas davonhaben.“ Sie Lächelte und verschwand wieder aus meinem Sichtfeld. Der Ton des Fernsehers wurde abgestellt. Dafür konnte ich hören wie sie es sich auf dem Sofa gemütlich machte, dann setzte das brummen ein. Langsam und leise, oh man... das war ja noch fieser als der Porno. Der war aufgezeichnet und die Mädels kannte ich auch nicht. Aber jetzt lag da eine wahnsinnig hübsche ein paar schritt neben mir und ich konnte hören wie sie es sich selber machte, wie ihr Atem lauter wurde, wie der Vibrator brummte, wie sie langsam anfing wohlig zu Stöhnen, wie sie den Vibrator eine Stufe höher drehte, dann laut aufstöhnte und das Brummen dumpfer wurde als sie sich ihn tief in ihre Möse schob. Es war zum Verzweifeln! Ich Wand mich in meinen Fesseln, oder probierte es zu mindestens, aber es half nichts, ich war zu gut, zu feste verschnürt. Egal was ich machte es würde mir nicht gelingen mich selbst zu befriedigen, ja noch nicht einmal eine Erleichterung der Fesselung war möglich. Oh war das Frustrierend!
F. fickte sich mittlerweile lautstark selber. Ich konnte am Brummen hören wie der Vibrator immer wieder in sie eindrang, wie sie dabei laut und hemmungslos Stöhnte, bis es ihr mit einem lauten Aufstöhnen kam. Sie schrie ihre Lust, ihren Orgasmus heraus.
Der Vibrator wurde wieder zurück gedreht, brummte langsam und dumpf weiter, er musste noch tief in ihr stecken. Ich konnte ihren schweren Atem hören bis sie sich mit einem befriedigten Seufzen an mich wand „2 für mich!“
Auch mein Atem ging schneller, ich war fertig als ob ich gerade Sex gehabt hatte. Nur das ich keinen hatte. Ich war so Geil, so unbefriedigt, so... so ahhh... es war so frustrierend! Ich wollte auch kommen, nur einmal!
Es dauerte etwas bis ich wieder etwas von F. mitbekam, sie war aufgestanden und hatte eine Decke vor mir auf den Boden gelegt, dann machte sie es sich so darauf gemütlich das ich ihr Gesicht sehen konnte, aber nicht was sie mit ihren Händen machte. So lag sie nur wenige Zentimeter vor mir, schaute mir in die Augen „Was meinst du wie lange ich wohl für ein 3 brauche?“ Dann lachte sie „Oh ist das Geil das du nicht kommen kannst während ich es mir so oft ich will besorgen kann!“ Dann schloss sie die Augen genießerisch und ein Lächeln umspielte ihre Lippen.
Durch ihre Nähe war es noch gemeiner als zuvor, ich konnte ihren Atem hören, konnte sie riechen, sie förmlich fühlen, konnte miterleben wie sie es sich ganz langsam selber besorgte, sich zum nächsten Höhepunkt brachte. Konnte sehen wie sie erzitterte als es wieder so weit war, wie sie ihre Lust rausschrie, ihr Atem schwer ging uns sich ihr Körper langsam wieder beruhigte, sie sich wieder entspannte. Ihr Gesicht einen gelösten Gesichtsausdruck annahm. Nur das sie dieses Mal nicht innehielt, ich hörte das vertraute, rhythmische Brummen des Vibrators, mit dem sie sich noch immer selber Fickte. Das konnte doch nicht sein? Sie konnte doch nicht einfach weiter machen, ohne Pause! Wenn es mir kam war ich erst einmal platt und es dauerte bis ich wieder Geil, bis ich wieder zu etwas in der Lage war. Doch das Problem schien sie nicht zu haben. Neidisch und fasziniert zugleich beobachtete ich sie.
Diesmal dauerte es nicht solange bis sie erneut erzitterte und ihren Höhenpunkt raus schrie. Dafür dauerte es länger bis sie sich von ihrem Orgasmus erholt hatte. Das brummen des Vibrators verstummte und sie grinste mich erschöpft an „Ist das Geil. Ich führe 4!“ sie Lächelte Befriedigt „Gefällt es dir wenn ich es mir selber mache?“ sie schaute mich mit Unschuldsblick an. Gefallen würde ich das nicht nennen, pure nackte Geilheit war wohl ehr zutreffend. Das musste wohl auch in meinen Augen stehen denn F. lachte als sie mich ansah. „Oh ich glaube schon dass es dir gefallen hat!“ sie grinste mich an „Ich an deiner Stelle würde vermutlich vor Geilheit sterben.“ Ich Stöhnte in meinen Knebel, das war gut Formuliert. „Was ist dir den ein Orgasmus Wert?“ sie schaute mich spitzbübisch an, dann kniete sie sich vor mich, erst jetzt nah ich war das sie ein eng geschnürtes weißes Korsett trug, mit einem passenden String und weißen Strümpfe. Alleine dieser Anblick brachte einen um den Verstand. Sie sah die Wirkung und der schelmische Ausdruck nahm noch weiter zu. Dann rutschte sie neben mich und streichelte meinen Arsch. Ihre Berührung alleine ließ mich schon erzittern. Gefühlt war ich Millimeter vor dem größten Orgasmus der Geschichte „Also was ist es dir Wert?“ Oh verdammt ich würde alles dafür hergeben wenn ich nur endlich kommen durfte. F. streichelte mich zärtlich weiter, schob ihre Hand weiter Richtung meinem Schritt. Ich Stöhnte verzweifelt in meinen Knebel „Natürlich darf ich dich nicht auspacken und dir einen runter holen.“ Sie zwängte ihre Hand zwischen meine gefesselten Hände und meinen Arsch „Was ich dir Anbieten kann ist, ich versuche meine Hand ganz in deinen Schritt zu bekommen und dich dort eine Minute lang streichle.“ Oh man anders wäre es mir lieber, aber so wie ich mich fühlte würde ich wahrscheinlich bei der ersten Berührung explodieren. Ich Stöhnte laut „Ja? Das würde dir gefallen?“ diesmal war es mehr ein Betteln als ein Stöhnen „Aber das muss unter uns bleiben ja?“ ohja aber mach... sie schob ihre Hand weiter zwischen meine gefesselten Beine, immerhin konnte sie schon gegen den Dildo drücken der in meinen Arsch steckte. „Ganz schön eng hier, du bist wirklich gut gefesselt. Aber ich werde mein bestes Versuchen. Dann hast du eine Minute Zeit! Eine einzige Minute!“ jaha... aber bitte mach...
F. zog ihre Hand zurück, setzte sich mit gespreizten Beinen vor mein Gesicht, schob ihren Schritt ganz nahe an mein Gesicht so dass ich ihren String feucht schimmern sehen konnte, den Duft ihrer Möse riechen konnte. Sie schob sich bis auf wenige Zentimeter an mich heran. On man das konnte sie jetzt nicht machen, ich dachte das sie jetzt... „Aber so weit sind wir noch nicht. Denn mein 5 lasse ich mir deswegen nicht nehmen!“ sie lächelte mich von oben herab an, schob den String auf die Seite und ich konnte ihre glatt rasierte, feucht glänzende Möse sehen. Und als ob das nicht genug wäre steckte immer noch der Vibrator in ihr drinnen. Es war nur das Rädchen zum Einstellen der Geschwindigkeit, zwischen ihren Schamlippen zu sehen, der Rest, steckte tief in ihrer feuchten Möse. Oh man das war nicht wahr! Langsam glitt der Vibrator aus ihrer Möse, bis er nach wenigen Zentimetern gegen meinen Knebel stieß. F. rutschte in Position so das der Vibrator zur Hälfte raus rutschen konnte ehe er gegen meinen Knebel stieß, dann bewegte sie die Hüfte nach vorne und das brummende Teil verschwand wieder tief in ihr drinnen. „Oh es ist wirklich zu schade dass du keine Möse hast. Das wäre zu schön! Dann könnten wir dich zu einer richtigen Drei-Loch-******** machen!“ wir Stöhnten beide auf „Drei-Loch-********! Oh das hört sich schon so Geil an!“ Ohja das tat es... „Dann hättest du jetzt auch einen dritten Schwanz in dir drinnen!“ oh man die Frau brachte mich um meinen letzten verblieben Verstand.
Ich hätte es nie für möglich gehalten aber F. schaffte es mich noch Geiler zu machen. Noch Geiler, und noch Verzweifelter, ich wollte kommen, ich musste kommen, ich würde alles machen was sie wollte solange ich nur endlich kommen durfte...
F. fickte sich selber mit den Vibrator der gegen meinen Knebel drückte, ich durfte ihre wundervolle Möse so nahe sehen, durfte sehen wie der Vibrator sich in sie bohrte, durfte sehen wie sie sich ihren Kitzler bearbeitete, durfte diesen geilen, unanständigen Duft ihrer Möse schmecken... ihr Atem ging stoßweise, aber es war egal da ich selber alles nur noch durch einen wahnsinnigen Nebel der Geilheit mitbekam. „Oh du bist...“ „so eine geile...“ „********...“ „wenn du heute...“ „noch kommen willst...“ „Dann kaufen wir dir heute noch...“ „einen Keuschheitsgürtel!“ „einen, wo niemand mehr deinen Schwanz sehen kann!“ „ohah... dann glaubt jeder...“ „das du eine...“ „verfickte...“ Drei-Loch-******** bist!“ „ohhh...“
F. zuckte und schrie den nächsten Höhepunkt in die Welt hinaus. Es dauerte bis sie sich wieder beruhigt hatte. Sie schaltete den Vibrator aus, zog ihn aus ihrer Möse und drückte mir dann ihre feuchte Spalte ins Gesicht so dass meine Nase in ihr versank und ich ihren herrlichen Duft Schmeken konnte. Sie presste mir ihre feuchte Spalte noch fester ins Gesicht so dass ich nicht einmal mehr Luft bekam. Es gab nur noch ihre Möse für mich, diese herrliche Möse, oh wie sehr Haste ich in diesen Moment meinen Schwanz. Ich hätte ihn sofort gegen diese wunderbare Möse eingetauscht. Sie griff in meine Haare, presste mich feste gegen sich. Erst als mir die Luft ausging rückte sie ein kleines Stück zurück, ließ mich kurz einatmen und presste mich wieder in ihren Schritt. Oh war das Geil, ich Stöhnte auf, für nichts auf der Welt hätte ich auf diesen Moment verzichten wollen. Und wenn ich den ganzen Tag zu einen kleinen Paket verschnürt rumliegen musste, dafür lohnte es sich!
Sie schob sich nur ein kleines Stück zurück, sah die verzweifelte Geilheit in meinen Blick „Ich führe 5. Sollen wir Versuchen auf 5 zu verkürzen?“ Oh ja! Ich Stöhnte laut auf endlich, endlich kommen, ja....
„OK! Abgemacht!“ sie rutsche zurück gab mein Gesicht frei. Dann schob sie sich vor meinen Augen den Vibrator wieder tief in ihre Möse. Ich Stöhnte mehr vor Geilheit auf als sie selber. Schaltete ihn an und schob das jetzt auf der höchsten Stufe laufende Teil ganz in ihre Möse. „Ich will ja auch meinen Spaß haben!“ war ihr einziger Kommentar dazu, als sie sich ihren String über die Möse schob. Dann stand sie auf und kam kurz darauf mit einem Wecker zurück. Sie stellte ihm so dass ich genau darauf schauen konnte. Legte sich, mit gespreizten Beinen, so seitlich neben mich, das ihre Möse nahe an meinem Gesicht war ich den brummenden Vibrator durch den String erkennen und gut hören konnte. Ihre Hand legte sich auf meinen Arsch und ich hatte das Gefühl zu explodieren. „Eine Minute abbb...“ der Wecker sprang auf die nächste Minute um „Jetzt!“ F. schob ihre Hand zwischen meine fest auf den Arsch gefesselten Hände, bohrte sie weiter rein Richtung meinem Schritt, zwischen meine aneinander gefesselten Beine, die Sekunden rannten davon... „Gleich müsste ich...“ ich Stöhnte auf, ihr Daumen drückte feste gegen den Dildo in meinem Arsch, ihre Finger schoben sich zwischen meinen Beinen durch, mit Entsetzen sah ich auf die Uhr, so schnell konnte die Zeit doch nicht vergehen? Nur noch 10 Sekunden... ein Finger legte sich über meinen gut verpackten Schwanz, „Noch 5 Sekunden...“ sie massierte meinen Schwanz mit ihrem Finger, oh verdammt ich spürte fast nichts, mein Schwanz war zu gut verpackt, meine Beine zu enge aneinander gefesselt... „Drei... zwei... Eins... das war`s!“ sie zog ihre Hand zurück. Das konnte nicht sein, ich Stöhnte verzweifelt in meinen Knebel.
F. kniete sich vor mich und sah auf mich hinab „Tut mir Leid, aber ich bin einfach nicht besser hingekommen. Und die Zeit war einfach rum. Dennoch gilt unsere Abmachung!“ Sie zog sich den Vibrator aus der Möse, schaltete ihn ab, roch daran und grinste, dann stellte sie ihn so vor mir auf den Boden das er knapp vor mir stand. „Damit du an mich Denkst!“ sie lachte, dann schlüpfte sie in Jeans und Bluse und stieg in ein paar schöne Lackpumps „Ich fahre jetzt mal wegen deinen Frühstück los. Wenn ich wieder da bin sehen wir weiter.“ Sie drehte den Ton des Fernsehers hoch, warf die Fernbedienung auf das Sofa und mir einen Kuss zu und dann verlies sie gut Gelaunt mit einem wunderbar wiegenden Gang und wackelndem Hintern das Wohnzimmer. Noch ein paar Klack, klack der Pumps dann fiel unserer Wohnungstüre ins Schloss. Na Prima…. Und ich? Ich schrie vor Verzweiflung, Stöhnte vor Geilheit, ohne das mich jemand hören konnte. Es war niemand da und mein Knebel füllte mich gut aus. Schließlich Seufzte ich dann doch… eigentlich hatte ich einen richtig geilen Vormittag hinter mir. Viel besser als wenn ich mein Langweiliges Büro gegangen wäre. So schlecht ging es mir doch eigentlich gar nicht…