aber gerne doch...
Kapitel 3
Als sie mit dem Essen fertig war räumte sie ihre Sachen weg und verschwand aus meinem Blickfeld. Dafür konnte ich sie noch in der Wohnung rum gruscheln hören. Als sie nach einiger Zeit wieder auftauchte hatte sie sich zum Ausgehen fertig gemacht. Sie sah mal wieder zum Anbeißen aus. Ich Seufzte, das ich sie heute nicht anbeißen würde war mir durchaus klar. T. sah mich an, lächelte „Und wie sehe ich aus?“ „hpfrr…“ sie grinste „Deine Aussprache lässt aber sehr zu wünschen übrig.“ Sie grinste „aber ich denke das wird sich gaanz schnell verschlechtern..“ sie nahm die Pumpe und drückte sie zusammen, der Knebel in meinen Mund schwoll an, ohoh… „hmm…“ T. lächelte mich an und lächelte während sie weiter pumpte „Noch viel zu laut da geht noch einiges…“ der Knebel wuchs immer weiter an und wurde größer, dicker und härter. Mein Mund wurde immer weiter, immer voller ausgefühlt. T. Pumpte weiter, drückte mit der anderen Hand auf meinen Backen herum bis sie den prallen Knebel spüren konnte. „So ist das doch viel schöner oder?“ sie lachte und fügte schelmisch hinzu „Tja man kann getrost sagen das ich dir kleinen ******** das Maul gestopft habe. Und das ganz passend mit einen Schwanz. Wie ist das so einen dicken Schwanz im Mund zu haben? Gefällt dir das?“ „HmmHmm…“ verdammt das Teil war wirklich groß in meinen Mund „So so, dir gefällt es also wenn du einen dicken Schwnaz im Mund hast. Gut zu wissen. Aber ich bin noch lange nicht fertig mit dir! Du wolltest doch fies gefesselt sein? Also bitteschön, das hier ist nicht fies….“ Sie öffnete das Seil das meine Hände nach oben gezogen hatte und ließ sie nach unten, dann befreite sie meine Hände von den Seilen, drückte sie nach hinten auf meinen Rücken und ich hörte wie ein Schloss zuschnappte. „So das war Nummer eins.“ Sie trat wieder vor mich lächelte mich an und hielt mir eine Hand voller kleiner Schlösser entgegen „Du bist doch gerne Abgesperrt? Soll ich noch ein paar mehr anbringen?“ Ich Seufzte, stimmt schon es war Geil abgesperrt zu sein, aber das letzte Mal war es so lange… ich zögerte und „Hmmm…“ solange sie nicht übertrieb…T. zog die Augenbrauen hoch und sah mich an „Gut, wie du willst!“ Sie trat wieder hinter mich und ich „So, Nummer zwei ist dein Korsett!“ Klick, „Nummer drei und vier deine Handfesseln!“ Klick, klick „Nummer fünf dein Halskorsett!“ Klick „Und Nummer sechs dein Knebel!“ Sie trat vor mich lächelte und legte die restlichen Schlösser zur Seite „Die brauchen wir erst später!“ Dann nahm sie sich wieder ein Seil und fesselte meine Arme wieder über den Ellenbogen aneinander. Ein weiteres Seil schlang sie um meine Talje und zog es dann von hinten durch meinen Schritt, wieder durch das um meine Talje laufende Seil und dann durch den O-Ring der an meinen Halskorsett befestigt war und ließ es erst einmal nach unten hängen. Denn jetzt verband sie das Seil das von der Decke kam mit meinen Handgelenken „Und schon eine Idee was das wird?“ sie grinste und hielt mir ein schwarzes Tuch vor die Augen, sie legte es um meinen Kopf, zog es feste an und verknotete es so dass ich jetzt auch nichts mehr sehen konnte. Dabei flüsterte sie mir zärtlich ins Ohr „Beim Bondage nennt man diese Stellung Strappado! Schon mal gehört?“ dann zog sie an den Seil von der Decke, zog meine auf den Rücken gefesselten Hände nach oben, langsam und vorsichtig, drückte dabei mit der Hand meinen Oberkörper nach vorne. Als dieser fast waagrecht war und die Arme nach schräg oben gestreckt waren hielt sie inne und verknotete das Seil sorgfältig. Dann nahm sie das Seil das von meinen Halskorsett baumelte und zog es nach unten. Es zog sich dadurch feste in meinen Schritt und ließ mich in den Knebel Stöhnen. Gleichzeitig zog es meinen Kopf nach unten. T. verknotete das Seil an meinen Fußgelenken.
„Ich finde die Stellung richtig Fies. Also genau das was du wolltest. Und deine geliebten High Heels hast du auch an. Ich denke jetzt bist du gut genug aufgeräumt damit ich ausgehen kann ohne das ich mir Gedanken machen muss das du etwas anstellst.“ Sie Griff sich die Pumpe von den Dildo der in meinen Arsch steckte und drückte zusammen „weißt du was ich mir gedacht habe“ Nein woher denn… ich Stöhnte da sie den Dildo immer weiter, immer dicker, immer praller aufpumpte „Ich habe mir gedacht das es unfair ist wenn nur du dich hübsch machst. Ich habe daher unter der Jeans den hübschen weißen Satin String, den du so gerne magst wenn du meine Möse lecken darfst, an.“ Oh wie fies! Liebevoll fuhr sie fort „Dazu weiße Strapse und die passende Büsten Hebe. Du weißt schon die wo meine Nippel frei sind, die sind schon ganz feste weil die dünne weiße Bluse so schon über sie streichelt. Glaubst du das Mann das auffallen wird das Mann auch meine Nippel durch die Bluse erkennen. Das würde dir bestimmt gefallen so mit mir auszugehen, glaub mir. Zumal ich extra noch passende Pumps mit 10cm Pfennigabsätzen gekauft habe!“ ich Stöhnte in meinen Knebel, zum einen weil der Dildo meinen Arsch prall ausfüllte, zum anderen wegen T.`s Worten. Das konnte nicht wahr sein. Dann verschwand sie kurz und als sie zurück kam konnte ich das Klack, klack von ihren Absätzen hören. Oh verdammt! „ Ach ja was du vielleicht noch wissen solltest, ich habe unsere Webcam so hingestellt das ich dich auf den Handy sehen kann. Nur zur Sicherheit. Viel Spaß!“ sie küsste mich auf die Nasenspitze und ich konnte hören wie sie sich umdrehte „So du kleine ******** ich bin dann weg. Bin schon gespannt was die neue Bar zu bieten hat in die wir gehen. Du wartest besser nicht auf mich, es kann spät werden. Ich will ja auch meinen Spaß haben!“ mit jeden Klack ihrer Absätze entfernte sie sich, erst durch das Wohnzimmer, dann durch den Gang, Dann fiel die Wohnungstüren ins Schloss und wurde abgesperrt. Verdammt das würde ein langer Abend werden.
Kapitel 4
Es wurde ein sehr langer Abend. Sehr lange, sehr fies! Ich kämpfte mit der Haltung in der mich T. gefesselt hatte. Kämpfte gegen meinen Körper gegen meine High Heels. Und ich kämpfte gegen eine Eifersucht. T. in weißen Strapsen, nur eine Büstenhebe unter der dünnen Bluse. Und dann noch Pumps! Sie trug normal nie Pumps! Oh Mann…. Was wenn sich ein anderer an meine T. ran machte?
Die Minuten wurden zu Stunden, die Stunden wurden Tage…
Ich keuchte und Stöhnte i meinen Knebel, wenn ich versuchte mich zu entspannen und den Oberkörper etwas anzuheben dann schnitt sofort das Schrittseil feste in meinen Schritt…es war Schmerzhaft…. Ein süßer Scherz… und die einzige Berührung die ich bekam… doch der Versuch mich so zu befriedigen misslang… der süße Schmerz machte mich Geil… ließ mich bei jeden Mal Aufstöhnen… ich Fickte mich halbwegs auf diese Art selber… doch eine Erleichterung war mir nicht gegönnt…Verdammt!
Endlich, endlich hörte ich wie die Wohnungstüre aufgeschlossen wurde, sie sich öffnete, wieder ins Schloss viel und langsam das Klack, klack der Absätze ins Wohnzimmer kam, zu mir kam. Ein Schlag traf mich auf meine Arsch „Na du kleine ******** wie geht es dir?“ „Hmm..“ Stöhnte ich erschöpft in meinen Knebel was sie aber einfach ignorierte „weißt du die Bar ist echt toll. Da muss ich glaub ich jetzt öfters mal hin. Die haben leckere Cocktails… hmmm…ich glaube ich bin ein wenig gedudelt.“ Sie Gähnte laut „Das Publikum ist auch ganz brauchbar. Stell dir vor ich habe nicht einen Drink bezahlen müssen!“ oh.. ja das konnte ich mir vorstellen „Doch ja es war ein wirklich netter Abend! Und du? Ich hoffe dass dir dein Abend auch gefallen hat. Nur mich bringen die Pumps langsam um! Und dabei saß ich die meiste Zeit und habe nur 10cm Absätze. Du bist den ganzen Abend gestanden, auf 15cm Absätzen! Wirklich Respekt das du das aushältst!“ Tat ich das? Da hatte ich schon seit geraumer Zeit meine Zweifel. Meine Füße schmerzten nur hatte ich keine Wahl gehabt. „Ich mache mich jetzt Bett fertig, dann hole ich dich.“ Sie gab mir noch einen Klaps auf den Hintern und ich hörte sie davon Stöckeln.
Zu meinen Erstaunen hörte ich sie bald darauf wieder zum mir kommen. Sie trug noch immer ihre Pumps. Dabei dachte ich dass ihre Füße wehtaten, verstehe einer die Frauen. Sie trat an mich heran und als erstes öffnete sie das Seil das durch meinen Schritt, über den Ring am Halskorsett zu den Füßen ging. Ich Seufzte erleichtert auf. Dann öffnete sie meine Beinfesseln. Erst die an den Oberschenkeln, dann die an den Knöcheln. Oh tat das gut die Füße zu bewegen, kleine Schritte zu machen. Dann lies sie langsam meine Hände nach unten, sie half mir dabei mich aufrecht hinzustellen und das Gleichgewicht zu behalten. Als das soweit klappte nah sie mir die Augenbinde ab. „Na alles gut meine Süße?“ Ich Seufzte erleichtert auf. Endlich wieder aufrecht stehen! Da betrachtete ich T. sie trug noch immer die Bluse, hatte sie aber aufgeknöpft so dass sie viel sehen ließ und nur minimal ihre Brüste bedeckte. Sie trug noch immer die Büstenhebe so dass ihre Brüste schön angehoben wurden und ihre Nippel neckisch hervor schauten. Ihre Jeans hatte sie ausgezogen so dass sie jetzt in ihren weißen Strapsen und den String vor mir stand. Ich schluckte, oh sah meine Frau toll aus! Es versuchte sich etwas bei mir zu regen was aber durch die gute Verpackung verhindert wurde. Ich starrte sie an und T. grinste zurück „Gefällt es dir?“ „Hmm…“ „Fein ich habe es auch extra für dich angelassen!“ sie nahm das Seil auf das immer noch durch meinen Schritt ging, zog es feste an, schlang es noch mal um meine Talje und verknotete es sorgfältig. Dann hackte sie eine Leine an den Ring meines Halskorsetts ein und zog daran „Komm!“ sie drehte sich um und ging vor mir her. Sie trug noch immer ihre Pumps, ließ dadurch bei jeden Schritt ihre Hüften umso schöner wiegen. Ihr toller Hintern, eingerahmt von den weißen Strapsen und den weißen String wackelte so neckisch so verführerisch vor mir her das ich laut aufseufzte. Oh wie Geil, konnte sie das nicht öfters tragen. Wenn ich nicht gefesselt war zum Beispiel. Sie führte mich an der Leine in unser Schlafzimmer und ich folgte ihr nur zu willig. Der Anblick war der Hammer. T führte mich zu unserem Bett und ließ mich hinsetzen. „Gefällt dir mein Arsch?“ sie lachte „Das will ich dir auch raten!“ dann kniete sie sich vor mich hin und öffnete meine Steifletten. Boah tat das gut die Füße wieder da raus zu haben. Ich wackelte mit den Füßen, mit den Zehen, welch eine Wohltat! T. massierte mir kurz die Füße dann stand sie auf und sah mir lächelnd in die Augen „Gefallen dir die High Heels immer noch?“ Ich Seufzte zustimmend zwar war ich froh meine Füße da raus zu haben aber ich liebte diese hohen Stiefelten sie umschlossen den Fuß auf eine Weise wie sonst keine Schuhe. So mussten Schuhe sein! „Ist der Absatz nicht zu hoch?“ ich verneinte zu gut es ging „Hätte ich sie dann doch absperren sollen?“ Ich Seufzte und Bejahte. Das war das was die Schuhe erst Recht toll machte, das man sie absperren konnte. „Du weist das ich keinen Schlüssel habe und alles was verschlossen ist heute Nacht auch verschlossen bleibt?“ Oh ja wie konnte ich vergessen. Ich Seufzte erneut, hatte ich doch erst vor zwei Nächten mit den Stiefletten schlafen müssen. Das größte Problem war am nächsten Tag gewesen als ich wieder normale Schuhe tragen musste. Sie haben sich zu flach und falsch angefühlt. Ich Seufzte erneut und T. lächelte „Kann es ein das sich da jemand an High Heels gewöhnen will?“ „hmm…“ ja… erwischt! „Du weist das sich dabei deine Sehnen auf Dauer verkürzen und du dann immer Schuhe mit Absätzen tragen musst? Ist es dir das Wert?“ ach so schnell würde das nicht gehen, dazu trug ich sie doch zu selten. Ich Seufzt und T. lächelte mich immer noch an „Dachte ich mir. Ich habe dir was Schönes gekauft!“ sie streichelte mich „Aber davor…“ sie langte hinter mich und öffnete das Seil das meine Ellenbogenfesselte, dann öffnete sie zu meinen Erstaunen die Handgelenksfesseln „Der war gemogelt, das war nur ein Karabiner.“ Erklärte sie mi als sie mir aus der Bluse half. Dann drückte sie meine Hände wieder auf den Rücken und es klickte „Aber diesmal ist es ein Schloss!“ stellte sie fest. Dann Fesselte sie wieder meine Elenbogen aneinander. „Es war nur wegen der Bluse. Zum Schlafen ist die zu Schade.“ Dann verband sie mir wieder die Augen „So fertig. Jetzt gibt es die Überraschung!“ Ich hörte sie etwas holen dann kniete sie vor mir du nahm einen meiner Füße und schob ihn langsam in etwas hinein. „Das sind Kniehohen Stiefel. Aus schwarzen Lack. Mit Frontschnürung!“ Mein Fuß rutschte jetzt ganz hinein. Zu meinem Erstaunen wurden meine Zehen nicht nach vorne abgeknickt sondern mein ganzer Fuß, mitsamt der Zehen, wurde gestreckt. „Das sind Ballett-Stiefel!“ erklärte mir T. während sie den Stiefel feste zuschnürte „Der Name kommt daher das der Absatz so hoch ist das du den Fuß gestreckt wie eine Ballerina halten musst.“ Sie nahm meinen zweiten Fuß und zog ihn auch den Stiefel an „Ich dachte sie primär zum Schlafen“ erklärte sie weiter während sie die Fußfesseln um die Stiefel legte, sie schloss und jeweils mit einem kleinen Schloss absperrte. „Aber nachdem du keine Probleme hast mehrere Stunden in 15cm High Heels zu stehen du dann immer noch nicht genug hast wirst du dich bestimmt freuen wenn du lernen darfst mit den Ballett-Stiefeln zu laufen. Ich werde mir da wohl was einfallen lassen müssen.“
Fortsetzung folgt...