Hallo zusammen,
ja ich schreibe ja. Nur die Zeit.... und es soll ja was brauchbares raus kommen.
Aber jetzt erst mal...
Kapitel 5
War ich froh als F. endlich anhielt und der Motor erstarb. Doch lange währte diese Freude nicht. Ich konnte hören wie F. ausstieg, die Türe ins Schloss fiel, die Zentralverriegelung fiepte und sich dann das Klack, Klack von F.`s Absätzen entfernte. Sie ließ mich einfach hier stehen. Verdammt, Hallo... ich Stöhnte auf, sie konnte mich doch nicht einfach hier stehen lassen wie ein Stück Gepäck. Konnte sie nicht? Ich Seufzte, konnte sie schon, aber nicht wie ein Stück Gepäck sondern wie ein *********. Ein ********* das gerade nicht gebraucht wurde, das für den Transport verstaut war, damit man es dorthin brachte wo es gebraucht, also gefickt wurde.
Ich Seufzte, nun ja das gehörte dazu und im Grunde musste es ja auch genauso sein. Wenigstens hatte der Schwanz aufgehört mich in den Hals zu Ficken so dass mir eine Pause vergönnt war während ich wartete.
Als nach einiger Zeit plötzlich die Zentralverriegelung fiepte zuckte ich zusammen. War ich doch sonst wo in meinen Gedanken gewesen. Ich hörte gerade noch ein mir vertrautes Lachen, da wurde auch schon die Kofferraumklappe geöffnet und die Abdeckung zurückgeschoben. "Und zu viel Versprochen?" "Interessant! gab T. zu, streichelte über meinen Kopf und fragte zärtlich "Hey Süße, geht`s dir gut?" ich Seufzte zufrieden, es war schön sie zu hören, schön dass sie wieder bei mir war.
"Hast du mich Vermisst?" oh ja, nichts gegen F. aber es gab nur eine für mich und das war nun einmal T. "Jetzt bin ich ja wieder da. Ich habe auch viel Zeit für dich." das war schön! Ich Seufzte zufrieden auf. „Zeit die ich nutzen werde um dich weiterhin streng und konsequent zu Erziehen!“ Oh ja, bitte, ich Seufzte meine Zustimmung „Schön das dich das freut!“ lobte sie mich „Du willst meine devote Sex-Sklavin sein?“ ich Seufzte „Mein dauergeiles, williges, ja willenloses FICKSTÜCK?“ so sanft und doch bestimmt, so zärtlich und verrucht, wie sie es sagte war es die pure Sünde, das pure Versprechen… wie hätte ich ihr da wiedersprechen können, wie etwas anderes wollen. Ich Seufzte glücklich und erleichtert auf. „Oh kann es sein dass da jemand Geil ist?“ sie lachte.
Dann musterte sie mich, rüttelte an den Gurten, versuchte meinen Kopf nach oben zu ziehen, dann ihn nach unten zu drücken, was ihr auch gelang, da der Hacken ja nur verhinderte das ich meinen Kopf weiter zurückziehen konnte. So steckte der Dildo jetzt noch ein Stück tiefer in meinem Mund. "Ganz nette Idee! lobte sie F. "Ich finde es schön dass du dir Mühe mit ihr gibst. Aber etwas verbesserungswürdig wäre es noch." "Und was?" fragte F. nach "Zum einen hätte ich gerne noch zwei Gurte mehr. Zur Sicherheit das sie auch wirklich gut Fixiert ist, das andere das ihr Kopf zu weit oben und zu beweglich ist. Kann man da nicht auch ein oder zwei Gurte zum Kopf fixieren befestigen?" "Hmm...." meinte F. "Ich denke das ist kein Problem. Die Basis ist eine Palette. Daher sind wir dabei flexibel." "Du hast das gemacht?" "Nein, ein Bekannter in seiner Werkstatt." T. ließ meinen Kopf los und ich konnte ihn erleichtert wieder ein paar Zentimeter nach oben ziehen. "Siehst du das meine ich. Der Kopf muss fester fixiert werden können. Kannst du mal Fragen ob er da noch was machen kann, und wann? Sag ihm es wäre wichtig!" "Kein Problem, ich ruf gleich mal an." "Gut, aber die Augen sollten wir ihr auch noch verbinden. Und dann will ich eine Probefahrt machen!"
Sie verbanden mir die Augen, schlossen die Abdeckung und die Kofferraumklappe. Dann stiegen die zwei ein und der Motor wurde gestartet. Die Musik lief an, der Wagen setzte sich in Bewegung und der Dildo nahm unerbittlich seine Arbeit auf.
Gefühlt fuhren wir wieder Autobahn, sie hörten laute Musik und sangen gut gelaunt mit währen mir der Dildo wieder den Hals durchfickte. Ich musste mich darauf konzentrieren, dann ging es, dann war es nicht so hart. So hatten die Mädels ihren Spaß und ich war mit dem Schwanz in meinem Mund beschäftigt.
Als der Motor erstarb und die zwei ausstiegen hoffte ich darauf hier raus zu kommen. Schließlich waren wir ja jetzt Zuhause. Aber mal wieder falsch gedacht, es passierte nicht viel, nicht einmal abgesperrt hatten sie. Und ich? Ich Seufzte und tat das einzige was ich machen konnte, ich lutschte an den Dildo.
Als dieses Mal der Kofferraum geöffnet wurde waren nicht nur T. und F. zu hören sondern auch eine Männerstimme. "Hm... sieht doch gut aus. Was wollt ihr denn noch geändert haben?" "Das wichtigste wäre der Kopf. Sie kann ihn zwar nicht weiter anheben, aber ganz unten ist er auch nicht. Da werden bestimmt 3 - 4 cm von dem Dildo verschenkt." sie drückte meinen Kopf feste nach unten bis der Dildo bis zum Anschlag in mir steckte. So müsste das sein. Können wir den Kopf nicht auch mit Bändern so fixieren?" Sie ließ meinen Kopf los und erleichtert zog ich mich wieder zurück, solange es noch ging. "Hm mit zwei weiteren Ösen ist das nicht getan, dann würde die Gurtratsche gegen den Kopf drücken. Das könnte sonst Verletzungen nach sich ziehen" "Das geht auf keinen Fall!" Stellte T. bestimmt fest. "Bevor ich auch nur das kleinste Risiko eingehe lassen wir das!" Danke! Es tat gut zu wissen das sie sich trotz unserer neuen Rollen um mich Sorgte, auf mich aufpasste. Oder vielleicht sogar genau wegen unserer neuen Rollen. Genau dafür liebte ich diese Frau so sehr.
Eine große Hand legte sich auf meinen Kopf, drückte ihn Vorsichtig hin und her, drückte ihn nach unten, wackelte erneut hin und her. "Hm... wenn wir eine Ösen nahe am Kopf verschrauben, an der der Gurt angebracht ist, dann den Gurt über den Kopf führen und durch eine zweite Öse die auch neben den Kopf sitz umlenken und den Gurt so nach vorne führen..." er zeigte T. wohl gerade wie er es sich dachte "Hier könnten wir eine dritte Öse mit der Gurtratsche befestigen, da können wir dann den Gurt in die Ratsche einspannen und anziehen. Dann sollte es keine Probleme geben." "Sollte?" fragte T. zweifelnd "Sowas habe ich auch noch nicht gemacht, müssen wir einfach vorsichtig ausprobieren. Notfalls schrauben wir die Ösen wieder ab. Das Fell verdeckt die Löcher so dass die Optik auch nicht leidet." eine Pause entstand sein große Hand lag noch immer auf meinen Kopf und drückte ihn nach unten.
"Wenn es nur darum geht das sie den Dildo tiefer im Mund hat, können wir auch einfach ein rundes Distanzstück aus Holz unter dem Dildo einsetzen. Ihren Kopf hin und her wackeln wird sie dann immer noch können. Aber der Dildo ist da wo er hin soll." "Hm..." überlegte T." Wenn der Kopf allgemein auch noch fester Fixiert wäre, dann wäre das schon toll... können wir nicht eine passgenaue Auflage machen. Eine Form, ein Abdruck von ihrem Gesicht, runter bis zum Hals. Da kann sie dann ihren Kopf einlegen und wir können dann zwei solche Gurte machen. Einen über den Kopf, einen über ihren Hals. Dann müsste ihr Kopf fest fixiert sein so dass sie ihn nicht mehr bewegen kann. Auch müsste dann der Druck der auf ihren Kopf und Hals dabei ausgeübt wird sauber aufgenommen werden. Das sollte doch jedes Risiko vermindern." "Das würde schon gehen..." stimmte er zu "Aber vielleicht sollten wir ganz auf die Gurte verzichten. Anziehen..." er zog an den Gurt der meine Beine fixierte "dürft ihr eh nicht feste." "Stimmt..." T. hörte sich nachdenklich an "Der Druck ist dabei schnell zu groß! Das lassen wir lieber." sie Seufzte dann halt die Dildoerhöhung!"
"Wir bauen auch Halspranger für BDSM Spiele. Wenn wir eine Form machen auf der ihr Hals aufliegt und ihren Kopf in Position bring damit der Dildo ganz reingeht, aber gleichzeitig ab den Mund aufwärts frei ist damit es mit dem Atmen keine Probleme gibt, du dann wie bei den Pranger ein breites Gegenstück für den Hals bauen das von oben aufgesetzt und verschraubt wird. Dann sitz der Kopf feste, sie kann ihn nicht anheben und es wird keinerlei Druck ausgeübt... die Innenseite kann ich Polstern. Richtig angepasst sollte das Funktionieren." "Stimmt..." hörte ich T. murmeln "Das hört sich gut an. Und Sicher. In jeder Hinsicht!"
Sie beratschlagten noch etwas. Als es um an paar Details ging und darum wann er anfangen konnte, irgendwann die nächsten Wochen war T. eindeutig zu Lange, gingen sie in sein Büro und ließen mich mal wieder alleine. Ich Seufzte, das kannte ich ja nun. Aber wo war eigentlich F. abgeblieben...
Als T. endlich zurückkam öffnete sie die unter Klappe auch noch und verkündete frohgelaunt "Du hast Glück. Ich habe es geschafft ihn davon zu überzeugen wie wichtig das für dich ist. Er wird sofort mit den Anpassungen anfangen." Tja da hatte ich wohl wirklich Glück, denn das hieß ja wohl das sie mich jetzt befreien würde.
Doch statt mich zu befreien hörte ich ein seltsames Geräusch, es erinnerte mich an etwas, ich hatte es schon gehört, konnte es jedoch nicht einordnen. "Ja... langsam... etwas tiefer... ja gut... jetzt vor..." Was machte T. denn da? In den Moment gab es einen Ruck und die ganze Palette auf der ich verzurrt lag, wurde angehoben. In den Moment wurde mir klar was ich gehört hatte, einen Gabelstapler. Ich konnte spüren wie ich durch die Gegend gefahren und dann vorsichtig abgesetzt wurde. Ich musste an F.`s Worte denken. Ein *********, Stückgut, Fickstückgut. Sehr zutreffend!
"Und Fahrt genossen?" fragte T. scheinheilig. "Hab ich dir schon gesagt dass F. schon die ganze Zeit über faul im Jacuzzi liegt? Auf der Terrasse der Werkstatt steht nämlich einer. Ich werde mich jetzt dazu legen. Inzwischen Zeit wird deine Transportpalette modifiziert. Er hat versprochen dass er dich so lange und so viel wie irgend möglich gefesselt lässt. Zum Teil braucht er dich ja auch für die Anpassungen um Maß zu nehmen. Nur wenn es sonst nicht geht wird er dich etwas befreien und auf die Seite schieben damit er arbeiten kann. Sollte es dabei einmal dazu kommen das du den Schwanz nicht im Mund hast, dann will ich keinen Mucks von dir hören! Du wirst brav mit ihm zusammen arbeiten und alles machen was er von dir verlangt! Soweit verstanden?" fragte sie Streng "Ich Seufzte laut in den Knebel, hatte ich doch keine andere Wahl. “Gut! Dann gehe ich und lasse es mir eine Runde gut gehen. Aber nicht vergessen, ich kann dich sehen also sei Artig!" drohte sie noch und dann hörten ich ihre Schritte verschwinden. Ein Jacuzzi? Da würde ich jetzt auch lieber drin liegen, am besten mit T. und ja warum nicht mit F. Dann würde er sich doch bestimmt leichter bei der Arbeit tun.
Es war seltsam, ich konnte spüren wie er das ein oder andere an der Palette machte, zum Teil auch ziemlich nahe. Was er aber machte wusste ich nicht. Einige Male schien er an mit Maß zu nehmen aber mehr konnte ich nicht sagen. Irgendwann jedoch öffnete er die Gurte die mich auf der Palette hielten. Doch sofort legte er einen breiten Gurt oberhalb meiner Brüste um die Schultern, einen unterhalb der Brüste, es folgte einer um meine Hüften und ein letzter um meine Unter- und Oberschenkel. so lag ich auch weiterhin in einen gut verschnürten Hogtie vor ihm. Dann gab es plötzlich einen Ruck, die Breiten Gurte straften sich und langsam, ganz langsam wurde ich angehoben. Seine Hand legte sich auf meine Schulter damit ich mich nicht drehte und langsam ging es weiter aufwärts. Ein Kran! Schoss es mir durch den Kopf, er hat mich an einen Werkstattkran gehängt. War ich den wirklich nur noch ein Ding?
Das positive daran war das, je höher er mich zog, desto mehr rutschte der Dildo aus meinen Mund. Als ich so hoch hing das er ganz aus meinen Mund rutschte schnappte ich erst einmal erleichtert nach Atem. In Folge nahm er noch mehrmals Maß an mir, senkte mich mehrmals ab und hob mich wieder an, wobei ich jedes Mal sobald ich etwas an den Lippen spürte bereitwillig meinen Mund öffnete und den Gummischwanz in mich aufnahm.
Als ich das nächste Mal abgelassen wurde glitt der Dildo in meinen Mund tiefer immer tiefer bis sich mein Hals auf einem halbrunden Polster bettete. Seine Hand legte sich auf die Oberseite meines Halses so dass er umschlossen war, mit der anderen probierte er aus wie beweglich mein Kopf noch war. Das Ergebnis war niederschmetternd. Zusammen mit dem Dildo der meinen Kopf regelrecht aufspießte war ich zum stillhalten verdammt. "Ich habe die Halterung mit einem speziellen Silikon gepolstert. Ich lass dich jetzt eine Zeit liegen, wenn es noch irgendwo drückt musst du es mir nachher sagen. Dann kann ich noch mal nacharbeiten."
"Pizza ist da!" es war T.`s Stimme und ich hörte wie sie näher kam schon stieg mir der Geruch von Pizza in die Nase. "Ich hab auch eine Flasche guten Roten mit Bestellt." ich merkte wie mir das Wasser im Mund zusammen lief. "Soll ich sie losmachen?" "Nein wieso?" fragte T. verwundert "Wir haben doch nur drei Pizzen. Außerdem macht die Kleine eine strenge Korsett Diät." stellt sie dann klar. Verdammt ich hatte aber Hunger, es roch so lecker, nicht das ich viel Essen hätte können, dazu war das Korsett zu eng geschnürt, aber zumindest ein bisschen was wäre zu schön gewesen. "Aber können wir sie nicht mit auf die Terrasse nehmen? Nicht das sie hier so alleine ist." "Ich könnte sie mit dem Gabler rausfahren." Haha, blöder Vorschlag. Doch mich fragte man ja nicht. Ich wurde vom Kran abgemacht, ohne allerdings die Gurte zu öffnen die mich im Hogtie hielten, dann legte T. mit den Worten "Ich will das machen!" selber die drei Gurte über mich die mich auf der Palette fixieren würden und zog diese straff an. "So, Abfahrbereit!"
Es wackelte ziemlich als der Gabelstapler mich durch die Gegend fuhr. Aber dann war ich wohl in Position. Der Geruch von Pizza stieg mir in die Nase, ich konnte hören wie die drei gut gelaunt anstießen und ihren Wein tranken und sich dann über das Essen hermachten. Sie unterhielten sich nebenbei und lachten viel. Na toll... dachte ich bei mir, und ich?
"Wenn wir sie ganz in Latex verpacken sieht sie fast wie eine Statue aus." meinte T. plötzlich. "Ohja..." viel F. lachend ein "Ob wir sie dann in einem Museum ausstellen können?" Haha! Ihren Lachen nach fanden die Drei es wohl lustiger als ich. ""Hm... wir haben demnächst einen Tag der offenen Türe für unserer Kunden und Interessenten. Damit die sehen was wir alles so an SM Möbeln bauen und um einfach ein bisschen zu Feiern und den Kundenkontakt zu Pflegen. Wen ihr sie als Staue ausstellen wollt..." ich hielt die Luft an, was würde T. wohl davon halten, wobei ich war mir sicher dass ich ihre Antwort kannte. "Tja... ein Kunstwerk ist sie auf jeden Fall." nachdenklich nahm sie noch einen Schluck Wein "Also warum nicht. Einen Gefallen schuldet sie dir eh noch dafür das du dir die ganze Arbeit hier machst." wusste ich es doch "Hält sie das durch? Ich meine das dauert schon ein paar Stunden?" Ich glaubte ein gewissen Stolz in T.`s Stimme zu hören "Kein Problem, sie Schläft jede Nacht so! Davon abgesehen, mir gefällt die Idee. Also wird sie es machen und muss es Aushalten!" und etwas empört fügte sie noch hinzu "Wo kämen wir auch hin wenn ich die ******** erst fragen müsste ob sie Lust dazu hat! Also wie stellst du dir das vor?" "Ich baue einen Sockel, beziehe ihn mit schwarzen Latex und bau ein paar kleine Strahler ein die sie Beleuchten." "Gut, ich werde sie dir in einer Latex Catsuite, eng in ein Korsett geschürt, mit Kniehohen Ballettstiefeln, dem Halskorsett, die Arme ordentlich im Monohandschuh verschnürt und einer Kopfmaske liefern. Den Mund können wir mit einem dicken Knebel verschließen, und die Augen mit einer passenden Maske. Wäre das so OK?" "Fantastisch. Damit sollte sich was Anfangen lassen." "Gut, was für einen Dildo soll in ihrem Arsch stecken?" T. nahm keine Rücksicht darauf dass ich daneben lag, sie redete über mich als ob ich nicht da wäre oder als ob ich eine Ware wäre. "Ein Pumpdildo wie jetzt, oder ein Teil das vor sich hin Brummt und von außen gesteuert werden kann?" nach einer kurzen Pause gab er ein e Antwort die mich Überraschte. "Habt ihr schon Erfahrung mit Elektrosex? Wenn sie da einen Dildo drin hat, könnte ich das Steuergerät in den Sockel integrieren. Wenn ihn dann jemand einschaltet dann fühlt es sich für sie an als ob sie Gefickt wird. Wenn es OK ist dann hätten die Gäste was zum Spielen." "Gibt es da auch wirklich große Dildos?" fragte T. interessiert nach "Wenn der Dildo mindestens 5 x 20cm hat dann ist das OK. Größer auch, aber nicht kleiner!" "Ich schau mal was es gibt." "Gut, fein." sagte T. "Dann sind wir uns da einig. Abgemacht?" "Abgemacht!" ich hörte wie sie sich in die Hände schlugen. Nun gut... auch eine Möglichkeit den Tag zu verbringen... und die Vorstellung das mich andere Menschen so sahen... vor wenigen Tagen hätte mich das schockiert, aber jetzt... ich sah toll aus, und ein Kunstwerk? Wenn mich die Leute Bewundern wollten sollten sie... das war doch ein riesiges Kompliment.
Nachdem T. mich Erfolgreich verplant hatte Diskutierten sie während dem restlichen Essen noch andere Mögliche Stellungen in der ich mich gut auf dem Sockel machen würde. Bis er irgendwann Mitteilte "Mädels, es ist schön mit euch aber wenn das heute noch was werden soll dann muss ich mich ran halten!" "Tu das." stimmte T. kichernd zu. Der Wein schiente bei ihr schon u wirken. Kurz darauf begann meine Wackelige Fahrt mit dem Gabelstapler zurück zum Arbeitsplatz.
Er ließ mich erst einmal so gefesselt wie ich war und arbeitet an dem Gegenstück für meinen Hals. Er passte es mehr als einmal an bis er zufrieden war. Als er endlich soweit war legte er es mir von oben auf den Hals, ich konnte dasselbe Polster spüren wie es auch auf dem Unterteil angebracht hatte. Es schmiegte sich weich und doch feste und unnachgiebig an meinen Hals. Dann hörte ich einen Akkuschrauber surren, er wird doch nicht das Teil anschrauben, wie sollte ich da wieder raus kommen.
Der Akkuschrauber surrte noch ein paar Mal, erst auf der einen dann auf der anderen Seite. Dann wurde das Oberteil aufgeklappt und wieder runter. Dann dauerte es etwas und ich konnte noch einige Male das surren des Akkuschraubers hören, konnte spüren wie sich eine Schraube nach der anderen ins Holz fraß. Dann endlich wurden die Gurte geöffnet. Allerdings nur um die verbleibenden erneut an den Kran fest zu machen und mich langsam wieder hoch zu ziehen und auf die Seite zu schieben.
Als ich nach einer Weile das nächste Mal abgelassen wurde, kamen meine Beine schneller abwärts als mein Oberkörper. So hing ich plötzlich schief in der Luft. Hoffentlich wusste er was er da tut? Schoss es mir in den Sinn, was wenn ich jetzt abstürzte?
Die Sorge war unberechtigt. Ich hing jetzt wieder ruhig da, und spürte wie der Dildo meine Lippen berührte. Also holte ich noch einmal tief Luft und öffnete bereitwillig meinen Mund. Anscheinend war es Absicht und er probierte irgendetwas für meine Transportpalette aus. Oh ja es war Absicht, nur hatte es weniger mit meiner Transportpalette zu tun als mit seinem Schwanz, denn genau das war es was meine Lippen berührt hatte, was ich so bereitwillig in mich aufgenommen hatte. Ab den Moment als sein harter, fleischiger Schwanz in meinen Mund war hatte ich es gewusst, das war kein Dildo! Er hatte seine Hände auf meinen Kopf gelegt und schob seinen Prügel bis zum Anschlag in meinen Mund. Ein Schwanz! Ein echter Schwanz! Das konnte nicht sein, das durfte nicht sein…
"Yeah..." rief T. durch die Werkstatt "Mein ********* hat seinen ersten echten Schwanz!" sie lachten, jubelten und applaudierten. War es im ersten Moment Panik gewesen, so stellte ich etwas erstaunt fest dass es viel einfacher war seinen Schwanz im Mund zu haben als einen der Dildos oder meinen Schwanz-Knebel. Er begann mich jetzt langsam in den Hals zu ficken. „Fick sie in den Hals!“ rief T. lachend und er bohrte sein Teil immer wieder in meinen Mund, in meinen Hals. Ich konnte es nicht glauben das dass gerade passierte. „Nimm keine Rücksicht auf sie. Fick sie richtig hart in ihr Schlampen-Maul!“ feuerte T. ihn an, was er sich nicht zweimal sagen ließ. Es war unglaublich. Noch weniger wollte ich glauben dass sich sein Schwanz so gut anfühlte, viel besser als der Knebel, als der Dildo. Längst ließ ich es geschehen, nahm ihn so gut auf wie ich konnte. Ob es sich immer so anfühlte wenn man einen Schwanz im Mund hatte? So… so… Geil?
Ich Stöhnte, weil er mich tief und hart Fickte, Stöhnte weil mich die ganze Situation antörnte. Weil ich aussah wie eines der Porno Mädels, weil ich benutzt wurde wie eines der Porno Mädels, in einen strengen Hogtie gefesselt war, einen dicken Dildo im Arsch hatte und jetzt wie sie, von harten Schwanz in den Mund gefickt, einfach nur von ihm benutzt wurde. Ob ich wollte oder nicht, ich Stöhnte vor lauter Geilheit, soweit es eben ging. Er presste meinen Kopf auf seinen Schwanz, ich sah zu ihm hoch während er mich so hielt, dann zog er ihn noch einmal zurück, stieß ihn wieder tief in meinen Mund, dann begann sein Schwanz plötzlich zu zucken, er würde doch nicht…. er zog sich so weit zurück das nur noch seine Eichel in meinen Mund war, dann explodierte er. Sein warmes Sperma schoss in meinen Mund, er Stöhnte laut auf, und spritzte langsam seinen Schwanz in meinem Mund leer.
Und was machte ich, ich dachte nicht nach ich machte einfach, schluckte sein Sperma, leckte seinen Schwanz sauber. Selbst als es kein Sperma mehr gab lutschte ich noch an seinem Schwanz. Drängte mich, falls es überhaupt möglich war, gegen seinen Schwanz der langsam erschlaffte. Nein! Das konnte ja wohl nicht sein. Verdammt. Er fühlte sich so schön, so geil an. Ich wollte seinen Schwanz nicht hergeben, wollte ihn groß, dick und hart in meinem Mund haben. Immerhin zog er sich nicht zurück, nahm mir seinen Schwanz nicht weg. Endlich konnte ich spüren wie sich sein Teil wieder erhärtete, ha! Das spornte mich an. Ich lutschte an seinem Schwanz als ob mein Leben davon abhing, und tatsächlich wurde er wieder größer, wieder härter, ja so wollte ich es. Ich war stolz auf mich, hatte ich es doch geschafft seinen Schwanz wieder schön hart zu blasen!
Zum Dank schob er mir sein Teil wieder bis zum Anschlag in den Hals. Ja so musste es sein, da gehörte er hin. Er ließ sich diesmal viel Zeit, Ließ seinen Schwanz lange, bis zum Anschlag in mir, fickte mich dann ein paar Mal hart, und schob ihn wieder für die nächste „Pause“ tief in meinen Hals. In einer dieser Pausen nahm mir T. die Augenbinde ab. „Dir scheint es ja zu gefallen.“ Sie lächelte mich an „Ein echter Schwanz ist ja auch einfach was ganz anderes als ein Dildo.“ Oh ja da hatte sie Recht. Ich schaute, wie sie es mir beigebracht hatte, den Mann in die Augen dessen Schwanz ich im Mund hatte. Eigentlich sah er nicht besonders gut aus, geschweige denn das es etwas an ihm gab das ich erotisch fand… außer seinen Schwanz. Er fühlte sich so Geil in meinen Mund an… ich Stöhnte vor Geilheit, vor Zufriedenheit, vor Glück. „Ohja… dir gefällt es! Was glaubst du wie Geil sich ein echter Schwanz erst in deinem Arsch anfühlt!“ Oh…? Das war eine gute Frage. Mein Mund wurde wieder als Fickloch missbraucht, mit jeden Stoß bekam ich seinen Prügel tief in den Mund. Oh verdammt, ich hielt es fast nicht mehr aus vor lauter Geilheit, der Schwanz fühlte sich einfach zu geil an, und dann der Gedanke wie er sich wohl in meinen Arsch anfühlen musste…. Ahhh…
„Denn weißt du, wenn ich schon deine strenge, dominante und konsequente Herrin sein soll, dann wirst du heute auch noch einen echten Schwanz im Arsch spüren!“ Sie lachte, während ich wieder in den Hals gefickt wurde. „Zum einen weil du unbedingt meine Sexsklavin sein willst, zum anderen aber einfach nur weil ich es will!“
Mit einem lauten Stöhnen fing der Schwanz in meinen Mund zu zucken an. T. sah mich ernst an, während mir das warme Sperma in den Mund gespritzt wurde, ich es schluckte und seinen Schwanz sauber leckte. Als ich damit fertig war, wurde ich wieder auf die Palette abgelassen, der Dildo bohrte sich tief in meinen Mund, dann fing T. an mich zu fixieren, eine Fessel nach der anderen Straff anzuziehen
„Gefällt dir die Aussicht?“ Ich war irgendwie total neben der Spur, auf der einen Seite machte es mich fertig das ich einen echten Schwanz im Mund gehabt hatte, auf der anderen Seite machte es mich noch viel fertiger das er sich so gut, so richtig, so geil angefühlte hatte. Wenn ich die Wahl zwischen den Dildo der jetzt wieder meinen Mund ausfüllte und dem Schwanz eben hätte… ich Seufzte laut… ja die Aussicht schien mir zu gefallen.
Inzwischen hatte T. den letzten Gurt angezogen, die Verbesserungen machten sich deutlich spürbar. Ich war jetzt so fixiert das ich mich beim besten Willen nicht mehr bewegen konnte. Der Dildo saß jetzt tiefer in meinem Mund und mein Kopf war unverrückbar auf ihm fixiert. T. lachte, es war ein arrogantes, herablassendes Lachen. „Du glaubst doch nicht wirklich dass du noch eine Wahl hast? Oder hast du schon vergessen? Streng, Unnachgiebig und Konsequent. So wolltest du mich! Ich soll dich absolut Konsequent zu einer devoten Fick ********, zu einer willenlosen Sex Sklavin, erziehen!“ ohja das stimmte…
„Siehst du, ich werde dich Ficken lassen!“ sie machte eine Pause ehe sie leise, ja zärtlich fort fuhr „Was meinst du, nur ein zwei Schwänze und gut ist, oder... soll ich so richtig Streng, Unnachgiebig und Konsequent sein? Dich richtig hart ran nehmen?“ ich zögerte „Liebst du mich?“ was für eine Frage? „Hmpff!!!“ und wie! „Auch wenn ich absolut Streng, Unnachgiebig und Konsequent bin?“ ohja! „Hrmpff!!!“ „Und du Vertraust du mir?“ auch das „Hrmpff!“ „Vertraust mir das ich aus dir eine willenlose Sex Sklavin, eine willige Fick ******** mache?“ Ohja, das hatte ich die letzten Tage gelernt „Hrmpff!“ „Dann willst du doch das ich dich richtig hart und fies ran nehme!“ stellte sie zärtlich fest „Na mach schon. Gib es ruhig zu! Dich macht es an wenn ich so richtig unberechenbar und fies zu dir bin!“ ja… verdammt … „Hrmpf!“ gab ich mich geschlagen „Ich will es von dir hören!“ ach und wie? Ich war geknebelt, schon vergessen?
Doch T. störte das nicht, sie flüsterte mir ins Ohr „Ich…“ Pause. Was sollte das? „Na los Stöhn die Worte in den Knebel!“ Ach so… „Ich…“ „Hrmpf…“ „möchte…“ „Hrmpf…“ „das…“ „Hrmpf…“ „mich…“ „Hrmpf…“ „meine…“ „Hrmpf…“ „geliebte…“ „Hrmpf…“ „Herrin…“ „hart…“ ich zögerte kurz „hart…?“ fragte T. noch einmal nach „Hrmpf…“ ich war mir nicht sicher und T. offensichtlich auch nicht „richtig hart…“ oh. Äh das war so nicht gewollt, oh man…was solls… „Hrmpf…“ „absolut hart und unnachgiebig…“ reichte es noch immer nicht? „Hrmpf…“ es schien als ob meine Zustimmung sie jedes Mal aufs neu anspornte „ohne Rücksicht und Erbarmen…“ aber es hörte sich auch so Geil, so Vielversprechend an… ich konnte nicht anders „Hrmpf…“ „zu einer… fuhr sie jetzt fort „Hrmpf…“ „willenlosen…“ „Hrmpf…“ „Fick ********…“ „Hrmpf…“ „erziehen!“ „Hrmpfff!“
„Brav!“ lobte sie mich zufrieden „Fassen wir e noch einmal zusammen, Alleine weil ich es so gerne von dir höre. Du möchtest das ich diene geliebte Herrin dich absolut hart und unnachgiebig, ohne Rücksicht und Erbarmen zu einer willenlosen Fick ******** erziehe?“ „Hrmpfff…!“ sie wusste das sie gewonnen hatte, lachte und erklärte mir dann „Ich werden dich heute Abend nicht bloß Ficken lassen, Ich werde dich Einreiten lassen!“ sie klag nicht mehr zärtlich oder liebevoll, sondern nur noch herablassend und arrogant. Es verdeutlichte mir meine Position.
„Du wirst lernen was es heißt eine willenlose Fick ******** zu sein! Du wirst Eingeritten werden! Von mehr Typen als ich in meinen ganzen Leben hatte. Ein Stecher nach dem anderen wird dich benutzen! Und wenn du die ganze Nacht nichts anderes machst als dich Ficken zu lassen und Sperma zu schlucken. Heute Nacht wirst du nur noch ein ********* sein! Ein ********* das jeder der will, so oft er will, benutzen darf! Deine ganze Existenzberechtigung wird es sein gefickt zu werden! Du wirst die ganze Zeit gefesselt sein, dich nicht wehren können. Und ein Schwanz nach den anderen wird dich benutzen!“ sie lachte auf „Ich werde Bilder von dir im Internet posten, mit der Adresse von dem Swinger Club, als Einladung für alle Notgeilen Typen.“ Ohoh… das war es also was sie als dich absolut hart und unnachgiebig, ohne Rücksicht und Erbarmen meinte. Irgendwie machte mir das Angst.
Süffisant fuhr sie indes fort „Aber auch ich werde Opfer bringen. Ich werde zugunsten deiner Erziehung auf meinen Mann verzichten!“ Was??? „Naja, zu mindestens den Samstag. Du weißt ja was wir vereinbart haben. Ab Mitternacht hast du genau 30 Minuten Zeit aus den Sachen zu kommen und mich zu befriedigen!“ Das stimmte schon „Und so wie ich das sehe wirst du um kurz nach Mitternacht noch mit diversen Schwänzen beschäftigt sein, womit klar ist das du den ganzen Samstag noch in der jetzigen Rolle bleibst.“ Oh Mist… „Aber tröste dich, wir haben ja noch der Sonntag!“
Ja schon aber das war noch so lange hin. Im arrogant spöttischen Ton fügte sie hinzu „Falls du Samstagnacht nicht anderweitig Beschäftigt bist!“ sie lachte „Deine Erziehung geht schließlich vor!“ und dann schloss sich der Kofferraum wieder über mir.