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Teil 3: Tanja und Andreas

Melanies breites Grinsen war nicht zu übersehen als sie sich aufrichtete.

„Kein Problem, warte doch kurz.“ sagte sie und verschwand im Wohnwagen. Während ich mit hochrotem Kopf fast im Boden versank und meine Hose schnell vom Boden aufhob, um mein noch großes, aber schon schlaffes Teil zu bedecken hörte ich die Stimme meiner Frau: „Wir hatten ohnehin gerade von dir gesprochen, mein Mann findet dich nämlich total süß!“

Jetzt wollte ich eigentlich nur noch schreiend wegrennen. Was fiel ihr eigentlich ein? Melanies Kopf schaute aus der Tür und sie reichte der Sportlerin ein Feuerzeug. „Ich bin Melanie und das ist mein Mann Sascha, schön dich kennen zu lernen. Was wollt ihr denn so früh am Morgen kochen?“

Bisher hatte ich mich nicht getraut zur Sportlerin zu Schauen und wusste auch gar nicht mehr, wo ich noch hinsehen sollte. Mein Blick war nach unten gerichtet und ein klein wenig schielte ich auf ihre Füße. Schade, sie hatte Turnschuhe und Sneakersocken an, aber unter dieser sportlichen, hautengen Dreiviertelhose waren zwei tolle, schlanke Beine und absolut glatte Waden zu erkennen. Mein Blick wanderte höher, als sie antwortete:

„Ich will uns nur einen Krümel-Kaffee machen. Wir sind auch gestern angekommen, na ja und irgendetwas verliert man ja immer. Ihr beide seid wirklich verheiratet? Dafür scheint ihr aber noch echt Spaß am Leben zu haben!“

Nun schaute ich sie endlich an und sie schien wirklich amüsiert über diese völlig ungewöhnliche Situation. „Ach ja, sorry. Ich heiße übrigens Tanja und mein noch schlafender Freund heißt Andreas.“

Meine Frau hörte nicht auf und redete weiter.

Sie sagte, dass Krümel-Kaffee doch Käse sei. Sie bekomme ja schon Zustände, weil sie in ihrer Schwangerschaft nur noch Malz-Kaffee trinken würde. Daher lud sie die beiden zum Frühstück ein und behauptete, dass sie nicht nur einen echten Kaffee machen, sondern ausnahmsweise sogar einen mittrinken würde.

Wer, um alles in der Welt, sprach da? Das war doch nicht meine Frau, oder!?

Tanja fand die Idee toll und versprach Brötchen zu holen. Lächelnd und mit einem ironischen Unterton in der Stimme verabschiedete sie sich mit den Worten, dass ich vielleicht duschen gehen und mir etwas anziehen sollte, da sie nicht genau wisse, wie Andreas bei dem Anblick meines Penis und dem Sperma so reagieren werde. Dabei richtete sie ihren Blick genau auf meinen Bauch. Bis hin zur Brust war mein milchiger Glibber noch zu sehen.

Das war mir jetzt aber egal. Melanie war schon wieder im Caravan verschwunden, also stürmte ich hinterher. Ich hatte Redebedarf! Aber was sollte ich denn jetzt tun? Meckern? Sie für verrückt erklären? Eigentlich war ich doch wirklich scharf auf Tanja!

Kaum stand ich jedoch drinnen, stockte mir der Atem. Melanie lag rücklings mit gespreizten und angewinkelten Beinen auf unserem großen Bett. Mit den Fingern ihrer rechten Hand massierte sie ihren Kitzler. Zeige- und Mittelfinger ihrer linken Hand verschwanden immer wieder in ihrer Muschi.

Von dem gerade erlebten Szenario war sie offensichtlich so geil, dass sie sich einfach Entspannung verschaffen musste.

Eben wollte ich sie noch als kleine Mistmaus beschimpfen, doch jetzt kniete ich mich vor sie. Ich schob ihre obere Hand weg und legte die Finger meiner linken Hand auf ihren Venushügel. Meine Fingerspitzen ließ ich ein wenig durch ihren Flaum kreisen. Meinen Daumen, den ich vorher angelutscht hatte, legte ich auf ihren Kitzler. Ich fing an ihn gleich mit kräftigem Druck zu massieren.

Sie fingerte sich jetzt schneller. Daher nahm ich ihre Hand, zog die zwei Finger aus ihr heraus und legte sie sanft bei Seite. Sie sollte ruhig ein wenig genießen können, deswegen waren es meine beiden Finger der rechten Hand, die das jetzt übernahmen. Sie war klatschnass und während ich den Daumendruck weiter erhöhte, hielt ich außerdem noch mit meiner Zunge genau dazwischen.

Sie quietschte förmlich vor Vergnügen und kam dann heftig zuckend. Ein kleines Rinnsal mit einem völlig eigenen, aber absolut geilen Geschmack, lief aus ihr heraus.

Reden wollte ich jetzt nicht mehr. Es war Zeit für mich duschen zu gehen.

Als ich wiederkam stand der Frühstückstisch draußen vor dem Vorzelt und Tanja und Melanie deckten ihn gerade. Kurz danach kam auch Andreas dazu.

Die Chemie zwischen uns schien gleich auf Anhieb zu stimmen und das obwohl die beiden deutlich jünger waren als wir. Tanja war 24, Andreas 22 Jahre alt. Beide kamen aus Saarbrücken und studierten dort an der Uni. Es war klar, dass Tanja angehende Sportwissenschaftlerin war, was ich eigentlich von Andreas auch erwartet hätte. Er war ebenfalls äußerst durchtrainiert und sportlich. Doch zu meiner Überraschung studierte er Altertumswissenschaften bzw. klassische Archäologie.

Bereits seit mehr als zwei Wochen waren die beiden mit dem Rad durch Frankreich unterwegs. Für heute hatten sie eine Tagestour nach Perpignan geplant. Andreas schwärmte von der Stadt mit Ihrer schönen Kathedrale und dem Palast der Könige von Mallorca.

Sie freuten sich sichtlich, als Melanie ihnen anbot mit uns zu Abend zu essen und auch ich war von der Idee total begeistert.

Nach einem unterhaltsamen und harmonischen Frühstück gingen die beiden zu ihrem Zelt, zogen sich um und machten sich winkend auf den Weg. Als sie losfuhren ertappte ich Melanie dabei, wie sie ihnen hinterher starrte.

Den gesamten Tag verbrachten wir faul am Strand und redeten. Noch nie haben wir Sex mit anderen gehabt. Melanie sagte immer , dass das für sie nicht in Frage käme und jetzt war sie es, die alles forcierte. Sie konnte sich ihre Geilheit und ihre Neugier auch nicht erklären. Waren es die Hormone oder war es die Sonne? Wir wussten es nicht.

Fakt war, dass wir es beide wollten! Hier und jetzt!

Es dämmerte schon, als wir vom Strand zurückkamen. Melanie hatte natürlich ihren Bikini an und als sie so neben mir lief, fielen mir die teilweise eindeutigen Blicke der anderen Männer auf. Meine Frau sah halt richtig klasse aus mit ihrem Babybauch und dem runden Po!

Völlig verschwitzt und verstaubt warteten Tanja und Andreas vor unserem Wohnwagen. Sie waren gerade angekommen und sahen nicht so glücklich aus. Andreas erzählte, dass die Rezeption hier schon um 20.30 Uhr zu macht und sie deswegen keine Duschmarken mehr bekommen hatten. Nach kurzem Überlegen meinte Tanja, dass sie einfach ins Meer springen werde. Daraufhin fragte Andreas uns, ob wir Lust hätten mitzukommen.

Ich sah das Blitzen in Melanies Augen als sie zusagte. Wir hatten zwar noch Duschmarken, aber das war jetzt wirklich egal.

Zu viert machten wir uns auf zum Meer …

Schön geschrieben, bin gespannt wie es weiter geht.

Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen! Super Geschichte und weiter so.

Klasse geschrieben, bitte weiter schreiben.

Angenehmer Stil und völlig ohne Schnörkel - ich freue mich darauf, mehr zu lesen.

Schön, dass die Geschichte so gut ankommt. Danke für euer Lob. Ich werde dann natürlich auch gerne weiter machen.

Bis bald ...

- - - Aktualisiert - - -

Teil 4: Wellness 1

Wir liefen gerade an der Hotelanlage vorbei, da kam mir die Idee, dass dort am Pool doch Duschen sein müssten. Also nahmen wir den Seiteneingang auf das Hotelgelände um einen Blick zu riskieren, schließlich waren die Gäste beim Essen oder bei der abendlichen Animation.

Der seitliche Eingang führte jedoch nicht direkt zur künstlichen Lagunenlandschaft. Noch befanden wir uns außerhalb des Blickbereiches der Balkone an der Rückseite des Hotels. Dort liefen wir an einem hohen und blickdichten Holzzaun entlang. In der Mitte des Zaunes war eine Tür, auf der in großen Buchstaben und mehreren Sprachen „Notausgang“ stand.

Melanie blieb kurz stehen und überlegte. Dann fing sie an zu lächeln und sagte, dass sich dahinter der äußere Ruhebereich der kleinen Wellness-Oase befinden müsste. Andreas war schnell über dem Zaun verschwunden. Kurz danach öffnete er die Tür von innen. Es war pures Glück, dass niemand mehr da war und es keinen Alarm gab, der ausgelöst werden konnte.

Melanie behielt recht. Der Bereich war ungefähr 6 x 6 Meter groß. Vorne und an der Seite standen ein paar Liegen. An der Hauswand gab es eine große offene Doppeldusche und direkt daneben befand sich ein Tauchbecken. Das Wasser darin war eiskalt. Durch eine Milchglastür gelangte man in den Wellness-Bereich des Hotels. Tanja verschwand kurz darin und kam sofort wieder. Sie sagte, dass alles zu und niemand mehr da sei. Lachend brachte sie außerdem eine große Flasche Shampoo mit.

Andreas war der erste, der sich seinen Rad-Einteiler ausgezogen hatte. Er war absolut durchtrainiert und hatte eine klassische V-Form. Die Sonne hatte deutlich ihre Spuren auf seinem Körper hinterlassen. Während er ein dunkelbraunes Gesicht und dunkelbraune Arme und Beine hatte, waren seine Hüften, sein Bauch und sein Oberkörper käseweiß.

Als das Wasser der Dusche auf ihn niederprasselte, starrte ich ihm auf seinen knackigen Po. Dann drehte er sich um und lächelte uns an. Er war absolut glatt rasiert und hatte einen ordentlichen Lümmel, der zwischen seinen Beinen baumelte. „Herrlich!“ rief er und begann sich vor unseren Augen einzuseifen.

Meine Frau und ich setzten uns nebeneinander rückwärts auf die Liegen. Beide beobachteten wir Andreas. Tanja stand neben uns und blickte in die Richtung ihres duschenden Freundes. Sie war ebenfalls dunkelbraun und mit einer verdammt kurzen Radlerhose sowie einem ganz knappen Sportler-Top bekleidet. Das Top zog sie sich nun langsam über den Kopf. Sie drehte sich um und baute sich direkt vor mir auf. Mir fiel ihr ausgeprägtes Sixpack auf, aber bei dem Anblick ihrer flachen weißen Brüste mit den kleinen Nippeln stockte mir der Atem. Dann griff sie nach meinen Händen, legte sie an ihre Hüften und bat mich, ihr die Hose auszuziehen, wenn wir es beide ernst meinen würden.

Mein Blick wanderte zu Melanie, die lächelnd nickte. Als die Radler zwischen Tanjas Knöchel fiel, pochte mein Herz vor lauter Aufregung. Die Flächen die zuvor von Top und kurzer Hose bedeckt wurden, zeichneten sich nun ganz weiß ab. Auch Tanja war absolut glatt rasiert. Sie hatte einen erhabenen, leicht glänzenden Venushügel. Am Ende ihrer Spalte ragten zwei zierliche kleine Schamlippen heraus. Da ihre Muschi nur ein paar Zentimeter von meinem Gesicht entfernt war, spürte ich jetzt meinen Puls im Penis. Er wurde stocksteif.

Sie nahm wieder meine Hände, ging einen Schritt zurück und zwang mich so aufzustehen. Ich schaute ihr in die Augen während sie mich seitlich vor Melanie schob. „Möchtest du ihn hergeben?“ fragte Tanja. Daraufhin zog mir Melanie mein T-Shirt und meine Hose aus. Nun lief Tanja rückwärts auf die Dusche zu und zog mich mit. Andreas lag bereits etwas abseits auf einer Liege.

Sie schob mich unter den Wasserstrahl. Mit einer Drehung stellte sie sich hinter mich, mein Blick war zur Wand gerichtet. Nach einem kurzen Moment fing sie an, meine Schultern und meinen Rücken einzuseifen. Anschließend rutschten ihre Hände unter meinen Armen hindurch und massierten meine Brust. Sie wanderten tiefer und kreisten auf meinem kleinen Bauch. Steinhart und gerade nach vorne stand mein Teil von mir ab, als sie zupackte. Mit ihrer eingeseiften linken Hand fing sie vorne an meiner Eichelspitze an, umschloss sie und zog über den Schwanz durch bis zum Ende. Ihr kleiner Finger streifte meinen Hodensack, der sich kugelrund zusammenzog. Kaum war die linke Hand angekommen, machte sich die rechte Hand auf die selbe Reise. Und immer weiter im Wechsel.

Ich atmete schwer und musste mich mit einer Hand an der Wand abstützen. Dicht schmiegte sich diese geile Sportlerin an meinen Rücken, ich konnte genau ihre harten spitzen Nippel spüren. Linke Hand, rechte Hand … linke Hand, rechte Hand … so langsam hechelte ich ein wenig.

Dann drehte Tanja uns beide um. Sie stand jetzt unter der Dusche, ich immer noch vor ihr und wir blickten beide in die Richtung von Melanie und Andreas. Linke Hand … rechte Hand … Tanja machte weiter und schmiegte jetzt ihren Kopf an meine Schulter. Sie wollte sehen, was sie macht und wie es ankommt.

Melanie starrte uns gierig an. Sie hatte eine Hand oben und eine Hand unten im Bikini. Das Oberteil und das Höschen wölbten sich dabei immer wieder. Es war ihr anzusehen, dass sie es zwar in vollen Zügen genoss, es war aber genauso klar, dass sie auch noch mehr wollte.

Andreas wiederum onanierte ganz ungeniert, breitbeinig auf dem Rücken liegend. Seine Eichel war unglaublich breit, fast schon wie ein Pilz. Sie zeichnete sich deutlich von seinem großen Pimmel ab. Was für ein Gerät! Sein Ding stand auch nicht ganz gerade von ihm weg, wie bei mir, sondern schräg und somit im leichten Winkel zu seinem Bauch. Ich konnte es noch nicht genau deuten, aber auch sein Anblick geilte mich weiter auf.

Jetzt stand Melanie auf und kam auf uns zu. Unmittelbar vor mir zog sie ihren Bikini aus. Dann stellte sie sich ganz dicht an mich heran, so dass ich ihre großen Milchbrüste und ihren Babybauch spüren konnte. Warm und weich. Meine Frau küsste mich, während Tanja noch immer mit ihren harten Nippeln von hinten an mich geschmiegt war und weiter machte … linke Hand … rechte Hand … Ich stöhnte in den Kuss meiner Frau, die lächelte, ihren Kopf weiterwandern ließ und dann Tanja liebevoll küsste. Es war einfach himmlisch.

„Und wer küsst mich?“ fragte Andreas. Wir schauten zu ihm und lachten gemeinsam. Melanie ging rüber und meinte, dass sie ja den Anfang machen könnte. Während er jetzt saß, stand sie vor ihm. Es war sein erstes Erlebnis mit einer Schwangeren. Auf der einen Seite war er völlig fasziniert von Melanies tollem Körper, auf der anderen Seite hatte er offensichtlich Angst „etwas kaputt zu machen“.

Melanie nahm daher seine Hände und ließ sie über ihren Körper gleiten. Von oben beginnend über die Schultern, die Brüste, die Hüften, an den Po, in den Schritt und wieder an den Po. Dann ließ sie seinen Händen freien Lauf. Andreas vergrub jetzt den Kopf in und zwischen den Brüsten von Melanie. Laute Saug- und Schmatzgeräusche waren zu hören.

Tanja wiederum zog mich zu der Liege neben den beiden und legte sich lang auf den Rücken. Ich stand vor ihr und sie ließ einen Fuß über meinen Schenkel wandern. Mit den Zehen berührte sie meinen steifen Schwanz, dann hielt sie mir auch den zweiten Fuß hin.

Vom Tragen der Sneaker-Socken waren auch ihre Füße bis zu den Knöcheln weiß. Die Nägel waren türkis lackiert und sehr gepflegt. Sie hatte eine griechische Fußform, das heißt, ihre zweiten Zehen waren etwas länger als die großen Zehen.

Ich hielt ihre Füße mit beiden Händen fest, presste die Unterseite ihrer Zehen auf meine Latte und schob so meine Vorhaut hoch und runter. Dabei konnte ich schön auf ihre rasierte Muschi schauen. Mein Blick wanderte höher über ihre Bauchmuskeln, den weißen kleinen Tittchen bis zu ihrem Gesicht. Sie lächelte und flüsterte, dass ich zu ihr runter kommen sollte. Ich beugte mich vor und kletterte auf die Liege. Mein Penis streifte ihren Venushügel und ich küsste sie.

6 Tage später

klasse geschrieben ... bitte mehr ... bin neugierig :-)

Teil 5: Wellness 2

Tanja umklammerte meine Hüften mit ihren Beinen, es wäre jetzt ein leichtes gewesen in sie zu gleiten. Es war klar, dass ich sie auch vögeln wollte, doch ich traute mich nicht so richtig. Deswegen schielte ich zu Melanie rüber.

Mittlerweile saß sie in der Hocke vor Andreas, hielt sein Riesenpimmel mit beiden Händen und blies ihm einen. Als ich ihren Kopf auf und ab gleiten sah, war ich absolut elektrisiert. Ihre Lippen schlossen sich fest um seine Eichel und ich wusste, dass ihre Zunge darunter kräftig kreiste. Ich kannte das ja nur zu gut.

Als ob sie meinen Blick spürte, hielt sie inne und schaute zu mir. In ihren Augen konnte ich sehen, dass sie ihn wollte. Sie kroch auf allen vieren auf die Liege, küsste mich und hielt Andreas ihre tollen Po entgegen. Der begann ihren weichen und ausladenden Po mit beiden Händen zu massieren. Dann stellte er sich dichter an Melanie heran und während er ihre Pobacken immer wieder auseinander massierte, fing er an, mit seinem Ding durch ihren Schritt zu gleiten.

Aus meiner Position sah ich, wie seine Kuppe vorne an meiner Frau ansetzte und dann durch ihre schwangerschaftsgroßen Schamlappen hindurch nach hinten verschwand. Dann kam sie wieder durch die Lappen nach vorne und wirkte monströs. Melanie stöhnte auf und befahl, dass er sie jetzt nehmen sollte.

Andreas war aber immer noch ein wenig verunsichert. Zu meiner eigenen Verwunderung stand ich jetzt auf und stellte mich neben ihn. Ich nahm seinen Penis direkt unter seinem Pilz fest in die rechte Hand. Nur aus Neugierde ließ ich seine Vorhaut zwei- dreimal vor und zurückschnellen. Was für ein Gefühl! Das hatte ich noch nie gemacht - zumindest nicht an einem anderen Ding.

Es gefiel ihm aber ganz offensichtlich.

Langsam drückte ich ihn nach vorne, auf das hoch gestreckte Hinterteil von Melanie. Dann wackelte ich seine Eichel zwischen die beiden Schamlappen meiner Frau und drückte sie schließlich ganz rein. Meine Finger ließ ich auf seinem Schaft weiter nach hinten wandern, schön mit den Fingerspitzen, um dann seine Hoden zu umfassen und ihn weiter nach vorne zu schieben.

Melanie stöhnte laut auf. Als sein Teil ungefähr zu dreiviertel in ihr steckte, hechelte sie und bat ihn, es nicht tiefer mit ihr zu treiben. Nun fing er an sie zu stoßen und ich ließ von ihm ab. Mit jedem Schub stöhnten beide lauter. Ich legte mich wieder zu Tanja, die auch nicht untätig war. Sie hatte sich zu Melanie rübergebeugt und küsste sie leidenschaftlich.

Ich schmiegte mich an diese traumhafte Sportlerin und zog sie wieder zu mir. Gemeinsam beobachteten wir das Treiben der beiden. Melanies Augen waren geschlossen. Ihre schweren Brüste wippten vor und zurück. Auf einer Warze war deutlich ein Milchtropfen zu erkennen. Ich machte mich ganz lang und leckte ihn ab.

Neugierig und fasziniert beäugte mich Tanja dabei. Auch sie wollte es probieren, daher ließ ich mich wieder zurückfallen und sah zu, wie Tanja auf dem Rücken liegend unter Melanie robbte. Sie hielt die über ihrem Gesicht wippenden Brüste von meinem Schatz fest, liebkoste sie und saugte an ihnen. Ihre Beine hatte sie dabei angewinkelt um genügend halt zu haben.

Ich starrte ihr auf die Muschi und sah, wie sich ihre kleinen Schamlippen leicht öffneten. Das war mein Startschuss. Ich rückte an sie ran, zog meine Vorhaut zurück, setzte meine Eichel ganz dicht an und … rutschte ab. Tanja zuckte ein wenig, öffnete ihre Beine aber noch weiter. Dann klappte es und ich schob meinen Schwanz langsam bis zum Anschlag in sie rein.

Sie war so eng, dass mir fast die Luft wegblieb. Was für ein Moment! Meine Frau war auf der Liege neben mir, auf allen vieren. Andreas vögelte sie stehend von hinten. Unter ihr lag Tanja auf dem Rücken und leckte ihre Brüste. Sie hatte ihre Füße auf meine Brust gestellt während ich immer wieder heftig in sie eindrang. Mit jedem Stoß klatschte es laut.

Es schien eine Ewigkeit anzudauern.

Ich beugte mich vor zu Melanie, die ihre Augen öffnete. Die pure Geilheit war darin zu erkennen. Der lange Schwanz und die große, pilzige Eichel von Andreas gaben ihr den Rest. Sie verdrehte die Augen und kam laut schreiend, so dass ich ihren Atem in meinem Gesicht spüren konnte.

Auch Andreas stöhnte auffällig laut und war total verschwitzt. Das Zucken, dass jetzt aufgrund des Orgasmus durch Melanies Körper getrieben wurde, schaffte ihn auch. Er zog sein Pferdekolben heraus, legte ihn genau zwischen die Pobacken von Melanie und spritze ihr über den Hintern und den Rücken bis ins Haar.

In dem Moment krampfte Tanjas Unterleib heftig. Mit einem leichten Kreischen entwich ihr die Luft, ihr Sixpack spannte sich immer wieder an. Ich hatte das Gefühl, dass ein Schraubstock meinen Pimmel fest umschloss und wieder losließ. Deswegen merkte ich gar nicht, wie mich kurz vorher etwas warmes an der Wange traf.

„Jaaaaaaaaaaaa!“ war von Tanja noch zu hören und sie kam. Der Druck des Schraubstocks wirkte so sehr, dass ich merkte, wie mein warmer Saft plötzlich durch mein Rohr schoss. Ich drückte mir noch einen Fuß von Tanja auf das Gesicht und spritzte sie voll. Von der Heftigkeit meines Orgasmus war ich so benommen, dass sich meine Schenkel wie Wackelpudding anfühlten.

Ich sackte vorne über, gerade in dem Moment, als auch Tanjas Gesicht aus den großen Brüsten meiner Frau hervorkam. Ein leichtes Milchrinnsal lief an ihrem Mundwinkel nach unten. Mit den Worten: „Du hast da was.“ leckte ich es weg. Dann fing sie an zu lachen und sagte: „Du aber auch!“ worauf sie ein bisschen von Andreas Sperma von meiner Wange lutschte.

Eigentlich waren wir noch alle geschafft und wollten nur ein wenig ausruhen, da öffnete sich die Glastür und ein Mann kam, wild auf französisch fluchend, herbei. Wir alle fingerten deswegen schnell nach unseren Sachen und nackt wie wir waren, rannten wir aus dem Notausgang heraus und liefen davon …

Super geschrieben. War das das Ende?

Nein, eigentlich noch nicht.

Ist denn eine Fortsetzung gewünscht?

Aber ja doch, deine Geschichte liest sich absolut super.:

Ich liebe auch den heißen Sommer. Bitte weiter

was für eine Scharfe Geschichte....

sicher sollst weiterschreiben!

Geile Story .... aber da ist doch noch mehr passiert?!?!?

Bitte noch eine Fortsetzung schreiben.

Falls Dich ein wenig positives Feedback dazu ermuntern kann, schnell weiter zu schreiben - ich gebe es Dir gern! Ich habe bisher mit viel Vergnügen Deine Geschichte gelesen und freue mich auf viele Fortsetzungen.

Schöne Geschichte!

ich denke mal, die tollsten Spielchen mit dem sportlichen Pärchen kommen erst noch ;) Vielleicht kommen ja noch weitere Spielkameraden beider Geschlechter dazu. Je nachdem, wie lange der Urlaub noch geht, reicht es noch für einige Episoden. Auf jeden Fall weiter schreiben :)

Gruss Sentinel :)

Es ist echt eine super geschriebene Geschichte, die auf jeden Fall große Lust auf MEHR macht. Bitte bitte mehr davon!

Die schöne Geschichte fängt ja gerade erst richtig an, also bitte weiterschreiben!

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