Teil 3: Tanja und Andreas
Melanies breites Grinsen war nicht zu übersehen als sie sich aufrichtete.
„Kein Problem, warte doch kurz.“ sagte sie und verschwand im Wohnwagen. Während ich mit hochrotem Kopf fast im Boden versank und meine Hose schnell vom Boden aufhob, um mein noch großes, aber schon schlaffes Teil zu bedecken hörte ich die Stimme meiner Frau: „Wir hatten ohnehin gerade von dir gesprochen, mein Mann findet dich nämlich total süß!“
Jetzt wollte ich eigentlich nur noch schreiend wegrennen. Was fiel ihr eigentlich ein? Melanies Kopf schaute aus der Tür und sie reichte der Sportlerin ein Feuerzeug. „Ich bin Melanie und das ist mein Mann Sascha, schön dich kennen zu lernen. Was wollt ihr denn so früh am Morgen kochen?“
Bisher hatte ich mich nicht getraut zur Sportlerin zu Schauen und wusste auch gar nicht mehr, wo ich noch hinsehen sollte. Mein Blick war nach unten gerichtet und ein klein wenig schielte ich auf ihre Füße. Schade, sie hatte Turnschuhe und Sneakersocken an, aber unter dieser sportlichen, hautengen Dreiviertelhose waren zwei tolle, schlanke Beine und absolut glatte Waden zu erkennen. Mein Blick wanderte höher, als sie antwortete:
„Ich will uns nur einen Krümel-Kaffee machen. Wir sind auch gestern angekommen, na ja und irgendetwas verliert man ja immer. Ihr beide seid wirklich verheiratet? Dafür scheint ihr aber noch echt Spaß am Leben zu haben!“
Nun schaute ich sie endlich an und sie schien wirklich amüsiert über diese völlig ungewöhnliche Situation. „Ach ja, sorry. Ich heiße übrigens Tanja und mein noch schlafender Freund heißt Andreas.“
Meine Frau hörte nicht auf und redete weiter.
Sie sagte, dass Krümel-Kaffee doch Käse sei. Sie bekomme ja schon Zustände, weil sie in ihrer Schwangerschaft nur noch Malz-Kaffee trinken würde. Daher lud sie die beiden zum Frühstück ein und behauptete, dass sie nicht nur einen echten Kaffee machen, sondern ausnahmsweise sogar einen mittrinken würde.
Wer, um alles in der Welt, sprach da? Das war doch nicht meine Frau, oder!?
Tanja fand die Idee toll und versprach Brötchen zu holen. Lächelnd und mit einem ironischen Unterton in der Stimme verabschiedete sie sich mit den Worten, dass ich vielleicht duschen gehen und mir etwas anziehen sollte, da sie nicht genau wisse, wie Andreas bei dem Anblick meines Penis und dem Sperma so reagieren werde. Dabei richtete sie ihren Blick genau auf meinen Bauch. Bis hin zur Brust war mein milchiger Glibber noch zu sehen.
Das war mir jetzt aber egal. Melanie war schon wieder im Caravan verschwunden, also stürmte ich hinterher. Ich hatte Redebedarf! Aber was sollte ich denn jetzt tun? Meckern? Sie für verrückt erklären? Eigentlich war ich doch wirklich scharf auf Tanja!
Kaum stand ich jedoch drinnen, stockte mir der Atem. Melanie lag rücklings mit gespreizten und angewinkelten Beinen auf unserem großen Bett. Mit den Fingern ihrer rechten Hand massierte sie ihren Kitzler. Zeige- und Mittelfinger ihrer linken Hand verschwanden immer wieder in ihrer Muschi.
Von dem gerade erlebten Szenario war sie offensichtlich so geil, dass sie sich einfach Entspannung verschaffen musste.
Eben wollte ich sie noch als kleine Mistmaus beschimpfen, doch jetzt kniete ich mich vor sie. Ich schob ihre obere Hand weg und legte die Finger meiner linken Hand auf ihren Venushügel. Meine Fingerspitzen ließ ich ein wenig durch ihren Flaum kreisen. Meinen Daumen, den ich vorher angelutscht hatte, legte ich auf ihren Kitzler. Ich fing an ihn gleich mit kräftigem Druck zu massieren.
Sie fingerte sich jetzt schneller. Daher nahm ich ihre Hand, zog die zwei Finger aus ihr heraus und legte sie sanft bei Seite. Sie sollte ruhig ein wenig genießen können, deswegen waren es meine beiden Finger der rechten Hand, die das jetzt übernahmen. Sie war klatschnass und während ich den Daumendruck weiter erhöhte, hielt ich außerdem noch mit meiner Zunge genau dazwischen.
Sie quietschte förmlich vor Vergnügen und kam dann heftig zuckend. Ein kleines Rinnsal mit einem völlig eigenen, aber absolut geilen Geschmack, lief aus ihr heraus.
Reden wollte ich jetzt nicht mehr. Es war Zeit für mich duschen zu gehen.
Als ich wiederkam stand der Frühstückstisch draußen vor dem Vorzelt und Tanja und Melanie deckten ihn gerade. Kurz danach kam auch Andreas dazu.
Die Chemie zwischen uns schien gleich auf Anhieb zu stimmen und das obwohl die beiden deutlich jünger waren als wir. Tanja war 24, Andreas 22 Jahre alt. Beide kamen aus Saarbrücken und studierten dort an der Uni. Es war klar, dass Tanja angehende Sportwissenschaftlerin war, was ich eigentlich von Andreas auch erwartet hätte. Er war ebenfalls äußerst durchtrainiert und sportlich. Doch zu meiner Überraschung studierte er Altertumswissenschaften bzw. klassische Archäologie.
Bereits seit mehr als zwei Wochen waren die beiden mit dem Rad durch Frankreich unterwegs. Für heute hatten sie eine Tagestour nach Perpignan geplant. Andreas schwärmte von der Stadt mit Ihrer schönen Kathedrale und dem Palast der Könige von Mallorca.
Sie freuten sich sichtlich, als Melanie ihnen anbot mit uns zu Abend zu essen und auch ich war von der Idee total begeistert.
Nach einem unterhaltsamen und harmonischen Frühstück gingen die beiden zu ihrem Zelt, zogen sich um und machten sich winkend auf den Weg. Als sie losfuhren ertappte ich Melanie dabei, wie sie ihnen hinterher starrte.
Den gesamten Tag verbrachten wir faul am Strand und redeten. Noch nie haben wir Sex mit anderen gehabt. Melanie sagte immer , dass das für sie nicht in Frage käme und jetzt war sie es, die alles forcierte. Sie konnte sich ihre Geilheit und ihre Neugier auch nicht erklären. Waren es die Hormone oder war es die Sonne? Wir wussten es nicht.
Fakt war, dass wir es beide wollten! Hier und jetzt!
Es dämmerte schon, als wir vom Strand zurückkamen. Melanie hatte natürlich ihren Bikini an und als sie so neben mir lief, fielen mir die teilweise eindeutigen Blicke der anderen Männer auf. Meine Frau sah halt richtig klasse aus mit ihrem Babybauch und dem runden Po!
Völlig verschwitzt und verstaubt warteten Tanja und Andreas vor unserem Wohnwagen. Sie waren gerade angekommen und sahen nicht so glücklich aus. Andreas erzählte, dass die Rezeption hier schon um 20.30 Uhr zu macht und sie deswegen keine Duschmarken mehr bekommen hatten. Nach kurzem Überlegen meinte Tanja, dass sie einfach ins Meer springen werde. Daraufhin fragte Andreas uns, ob wir Lust hätten mitzukommen.
Ich sah das Blitzen in Melanies Augen als sie zusagte. Wir hatten zwar noch Duschmarken, aber das war jetzt wirklich egal.
Zu viert machten wir uns auf zum Meer …