Vielen Dank für die tollen Kommentare. Und hier geht es nun weiter.
Teil 6: noch Jungfrau?
Zum Glück war es schon dunkel. Dennoch konnte ich sehen, wie mein Sperma beim Laufen aus Tanja floss. Die Innenseiten ihrer Schenkel waren beschmiert. Lachend kamen wir an unserem Wohnwagen an und verschwanden darin, ohne jemandem begegnet zu sein.
Vor lauter Erschöpfung legte Melanie sich gleich ins Bett, jedoch nicht ohne unseren Gästen anzubieten, dass sie über Nacht bleiben könnten. Es lag wohl nicht nur daran, dass wir ein richtiges Bett hatten. Unsere geile Nummer hatte auch den beiden gefallen. Es war also klar, dass sie blieben.
Mit meinem Kopf auf Melanies Schulter und einer Hand auf Tanjas Venushügel schlief ich schließlich ein. Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen hatte, aber es war noch Nacht. Andreas lag neben mir. Tanja und Melanie standen am Waschbecken, kicherten und wuschen sich gegenseitig mit einem Waschlappen.
Tanja war von Melanies Babybauch und ihren großen Brüsten fasziniert und konnte gar nicht davon ablassen. Melanie wiederum massierte Tanjas kleinen, festen Knackarsch. Ich spürte, dass ich schon wieder geil wurde. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie auch Andreas wach war und die beiden anstarrte. Jetzt küssten sie sich, lang und leidenschaftlich. Tanja ging in die Hocke und verwöhnte Melanie mit der Zunge. Die warf ihren Kopf zurück und schloss, leise schnurrend, die Augen.
Da ich auf dem Rücken lag, ragte mein Ständer jetzt gerade hoch in die Luft. Ich fing also an, mich selbst zu befriedigen und an meinem besten Stück vorbei die beiden Mädels zu beobachten. Ich war so auf die beiden fixiert, dass ich erst im letzten Moment sah, wie Andreas Kopf von der Seite kam. Er legte meine Hand beiseite und setzte seine spitze Zunge direkt unterhalb meiner Eichel an. Seine Lippen schlossen sich dann um meine Kuppe und er begann mir mit festem Druck einen zu blasen.
Das hatte noch kein Mann bei mir gemacht und ich wusste nicht, ob ich jetzt geschockt sein sollte. Allerdings wusste Andreas genau, was er da tat - es fühlte sich sagenhaft geil an! Ich ließ ihn gewähren, verdrehte die Augen und stöhnte. Seine rechte Hand umfasste meine Latte, sein Kopf ging auf und ab und seine Zunge war einfach überall auf meiner Spitze.
Tanja ließ von Melanie ab, kam zu uns und zog Andreas zurück. Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr und legte sich neben mich auf den Bauch. Offensichtlich hatte sie andere Pläne, denn Andreas stand auf und ging zu Melanie. Die hatte sich gerade unsere kleine Videokamera aus dem Regal geangelt und begann einen Film zu drehen.
Tanja rekelte ihren tollen Po direkt vor mir. Über ihrer glatt rasierten Muschi lag ihr mindestens genauso verführerisches Poloch. Es war natürlich auch enthaart. Die Haut war dort ein klein wenig dunkler und direkt rechts daneben war ein kleiner Leberfleck. Ich ließ meinen Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen und dem Hintereingang wandern. Dann massierte ich ihn leicht und kniete mich dahinter. Sie kam jetzt mit ihrem Hintern hoch und hockte auf allen vieren.
Ich musste ihre Pobacken gar nicht auseinander massieren, ich hatte schon den freien Blick auf beide Öffnungen. Jetzt tauchte Andreas neben mir auf und goss Öl über Tanjas Po. Er hatte die Flasche leicht über ihrem Stinkloch angesetzt, so dass es jetzt darüber entlang nach unten lief. Anschließend massierte er meinen dahinter schwebenden Penis mit Öl ein und zog sich wieder zurück.
Auf der anderen Seite neben mir filmte Melanie alles. Sie filmte Tanjas öligen Arsch in Großaufnahme, während ich meinen Zeigefinger an ihrem Anus ansetzte und ihn langsam darin verschwinden ließ. Dann nahm ich noch den Mittelfinger dazu, wobei ich beide leicht hin und her drehte. Tanjas stöhnen war nicht zu überhören. Schließlich nahm ich noch den Ringfinger mit dazu und drehte meine Hand so, dass ich noch mit dem Daumen ihren Kitzler massieren konnte. Ihr stöhnen wurde lauter und schwungvoll spannte sie immer wieder ihren Unterleib an.
Als ich meine Finger raus zog konnte ich meinen Blick von ihrem geilen, großen Loch nicht abwenden. Mit der linken Hand zog ich meine Vorhaut zurück, zielte und drückte ihre meine Eichel langsam hinein. Nach und nach verschwand mein Schwanz in ihrem Arsch. Sie stöhnte und ich genoss die Enge. Ihre weißen Fußsohlen zeigten nach oben . Ein schöner Anblick, selbst an ihren Zehen konnte man ihre gesamte Körperspannung sehen.
Langsam stieß ich heftiger und schneller zu, das Öl spritzte ein wenig. Melanie saß jetzt neben uns und filmte noch immer. In der einen Hand hielt sie die Kamera. Die andere Hand verschwand unter ihren Babybauch im Schritt und vibrierte heftig. Sie sagte, dass ich ihn noch einmal ganz rausziehen soll, um ihn dann wieder in Tanjas Hintern verschwinden zu lassen, was ich mehrmals tat.
Ich vögelte Tanja jetzt heftiger in ihr Hintertürchen, die Klatschgeräusche konnten ihr Stöhnen jedoch nicht übertönen. Dann spürte ich, wie mich eine große ölige Hand von hinten am Sack packte, das Öl sanft verteilte und hoch wanderte bis zu meinem Anus. Öl lief von oben darüber und der auf meiner Rosette kreisende Finger verschwand bis zum ersten Glied in meinem Arsch.
Ein Blitz schoss durch meine Eier und schien meinen Schwanz noch ein paar Zentimeter länger und hart wie Beton werden zu lassen. Stöhnend ließ ich mich vornüber fallen, so dass Tanja sich lang auf den Bauch ausstreckte. Ich lag auf ihr und steckte bis zum Anschlag in ihrem Hintern. Dann spürte ich, wie bei mir ein zweiter Finger dazu kam und beide immer tiefer in mich hinein wanderten. Nachdem sie ein paar mal rein und raus flutschten, wurden sie wieder herausgezogen.
Melanie hockte noch immer neben uns und massierte sich selbst während sie uns filmte. So langsam realisierte ich was passiert war und noch ehe ich etwas sagen konnte setzte Andreas seine massige Eichel an meinem jungfräulichen Arschloch an. Seine Hand drückte meinen Kopf neben den von Tanja auf die Matratze. Nun schob er sein Teil langsam vorwärts.
Ich sperrte mich dagegen, doch Tanja flüsterte mir zu, dass ich locker lassen und es genießen solle …