Schön, dass die Geschichte so gut ankommt. Danke für euer Lob. Ich werde dann natürlich auch gerne weiter machen.
Bis bald ...
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Teil 4: Wellness 1
Wir liefen gerade an der Hotelanlage vorbei, da kam mir die Idee, dass dort am Pool doch Duschen sein müssten. Also nahmen wir den Seiteneingang auf das Hotelgelände um einen Blick zu riskieren, schließlich waren die Gäste beim Essen oder bei der abendlichen Animation.
Der seitliche Eingang führte jedoch nicht direkt zur künstlichen Lagunenlandschaft. Noch befanden wir uns außerhalb des Blickbereiches der Balkone an der Rückseite des Hotels. Dort liefen wir an einem hohen und blickdichten Holzzaun entlang. In der Mitte des Zaunes war eine Tür, auf der in großen Buchstaben und mehreren Sprachen „Notausgang“ stand.
Melanie blieb kurz stehen und überlegte. Dann fing sie an zu lächeln und sagte, dass sich dahinter der äußere Ruhebereich der kleinen Wellness-Oase befinden müsste. Andreas war schnell über dem Zaun verschwunden. Kurz danach öffnete er die Tür von innen. Es war pures Glück, dass niemand mehr da war und es keinen Alarm gab, der ausgelöst werden konnte.
Melanie behielt recht. Der Bereich war ungefähr 6 x 6 Meter groß. Vorne und an der Seite standen ein paar Liegen. An der Hauswand gab es eine große offene Doppeldusche und direkt daneben befand sich ein Tauchbecken. Das Wasser darin war eiskalt. Durch eine Milchglastür gelangte man in den Wellness-Bereich des Hotels. Tanja verschwand kurz darin und kam sofort wieder. Sie sagte, dass alles zu und niemand mehr da sei. Lachend brachte sie außerdem eine große Flasche Shampoo mit.
Andreas war der erste, der sich seinen Rad-Einteiler ausgezogen hatte. Er war absolut durchtrainiert und hatte eine klassische V-Form. Die Sonne hatte deutlich ihre Spuren auf seinem Körper hinterlassen. Während er ein dunkelbraunes Gesicht und dunkelbraune Arme und Beine hatte, waren seine Hüften, sein Bauch und sein Oberkörper käseweiß.
Als das Wasser der Dusche auf ihn niederprasselte, starrte ich ihm auf seinen knackigen Po. Dann drehte er sich um und lächelte uns an. Er war absolut glatt rasiert und hatte einen ordentlichen Lümmel, der zwischen seinen Beinen baumelte. „Herrlich!“ rief er und begann sich vor unseren Augen einzuseifen.
Meine Frau und ich setzten uns nebeneinander rückwärts auf die Liegen. Beide beobachteten wir Andreas. Tanja stand neben uns und blickte in die Richtung ihres duschenden Freundes. Sie war ebenfalls dunkelbraun und mit einer verdammt kurzen Radlerhose sowie einem ganz knappen Sportler-Top bekleidet. Das Top zog sie sich nun langsam über den Kopf. Sie drehte sich um und baute sich direkt vor mir auf. Mir fiel ihr ausgeprägtes Sixpack auf, aber bei dem Anblick ihrer flachen weißen Brüste mit den kleinen Nippeln stockte mir der Atem. Dann griff sie nach meinen Händen, legte sie an ihre Hüften und bat mich, ihr die Hose auszuziehen, wenn wir es beide ernst meinen würden.
Mein Blick wanderte zu Melanie, die lächelnd nickte. Als die Radler zwischen Tanjas Knöchel fiel, pochte mein Herz vor lauter Aufregung. Die Flächen die zuvor von Top und kurzer Hose bedeckt wurden, zeichneten sich nun ganz weiß ab. Auch Tanja war absolut glatt rasiert. Sie hatte einen erhabenen, leicht glänzenden Venushügel. Am Ende ihrer Spalte ragten zwei zierliche kleine Schamlippen heraus. Da ihre Muschi nur ein paar Zentimeter von meinem Gesicht entfernt war, spürte ich jetzt meinen Puls im Penis. Er wurde stocksteif.
Sie nahm wieder meine Hände, ging einen Schritt zurück und zwang mich so aufzustehen. Ich schaute ihr in die Augen während sie mich seitlich vor Melanie schob. „Möchtest du ihn hergeben?“ fragte Tanja. Daraufhin zog mir Melanie mein T-Shirt und meine Hose aus. Nun lief Tanja rückwärts auf die Dusche zu und zog mich mit. Andreas lag bereits etwas abseits auf einer Liege.
Sie schob mich unter den Wasserstrahl. Mit einer Drehung stellte sie sich hinter mich, mein Blick war zur Wand gerichtet. Nach einem kurzen Moment fing sie an, meine Schultern und meinen Rücken einzuseifen. Anschließend rutschten ihre Hände unter meinen Armen hindurch und massierten meine Brust. Sie wanderten tiefer und kreisten auf meinem kleinen Bauch. Steinhart und gerade nach vorne stand mein Teil von mir ab, als sie zupackte. Mit ihrer eingeseiften linken Hand fing sie vorne an meiner Eichelspitze an, umschloss sie und zog über den Schwanz durch bis zum Ende. Ihr kleiner Finger streifte meinen Hodensack, der sich kugelrund zusammenzog. Kaum war die linke Hand angekommen, machte sich die rechte Hand auf die selbe Reise. Und immer weiter im Wechsel.
Ich atmete schwer und musste mich mit einer Hand an der Wand abstützen. Dicht schmiegte sich diese geile Sportlerin an meinen Rücken, ich konnte genau ihre harten spitzen Nippel spüren. Linke Hand, rechte Hand … linke Hand, rechte Hand … so langsam hechelte ich ein wenig.
Dann drehte Tanja uns beide um. Sie stand jetzt unter der Dusche, ich immer noch vor ihr und wir blickten beide in die Richtung von Melanie und Andreas. Linke Hand … rechte Hand … Tanja machte weiter und schmiegte jetzt ihren Kopf an meine Schulter. Sie wollte sehen, was sie macht und wie es ankommt.
Melanie starrte uns gierig an. Sie hatte eine Hand oben und eine Hand unten im Bikini. Das Oberteil und das Höschen wölbten sich dabei immer wieder. Es war ihr anzusehen, dass sie es zwar in vollen Zügen genoss, es war aber genauso klar, dass sie auch noch mehr wollte.
Andreas wiederum onanierte ganz ungeniert, breitbeinig auf dem Rücken liegend. Seine Eichel war unglaublich breit, fast schon wie ein Pilz. Sie zeichnete sich deutlich von seinem großen Pimmel ab. Was für ein Gerät! Sein Ding stand auch nicht ganz gerade von ihm weg, wie bei mir, sondern schräg und somit im leichten Winkel zu seinem Bauch. Ich konnte es noch nicht genau deuten, aber auch sein Anblick geilte mich weiter auf.
Jetzt stand Melanie auf und kam auf uns zu. Unmittelbar vor mir zog sie ihren Bikini aus. Dann stellte sie sich ganz dicht an mich heran, so dass ich ihre großen Milchbrüste und ihren Babybauch spüren konnte. Warm und weich. Meine Frau küsste mich, während Tanja noch immer mit ihren harten Nippeln von hinten an mich geschmiegt war und weiter machte … linke Hand … rechte Hand … Ich stöhnte in den Kuss meiner Frau, die lächelte, ihren Kopf weiterwandern ließ und dann Tanja liebevoll küsste. Es war einfach himmlisch.
„Und wer küsst mich?“ fragte Andreas. Wir schauten zu ihm und lachten gemeinsam. Melanie ging rüber und meinte, dass sie ja den Anfang machen könnte. Während er jetzt saß, stand sie vor ihm. Es war sein erstes Erlebnis mit einer Schwangeren. Auf der einen Seite war er völlig fasziniert von Melanies tollem Körper, auf der anderen Seite hatte er offensichtlich Angst „etwas kaputt zu machen“.
Melanie nahm daher seine Hände und ließ sie über ihren Körper gleiten. Von oben beginnend über die Schultern, die Brüste, die Hüften, an den Po, in den Schritt und wieder an den Po. Dann ließ sie seinen Händen freien Lauf. Andreas vergrub jetzt den Kopf in und zwischen den Brüsten von Melanie. Laute Saug- und Schmatzgeräusche waren zu hören.
Tanja wiederum zog mich zu der Liege neben den beiden und legte sich lang auf den Rücken. Ich stand vor ihr und sie ließ einen Fuß über meinen Schenkel wandern. Mit den Zehen berührte sie meinen steifen Schwanz, dann hielt sie mir auch den zweiten Fuß hin.
Vom Tragen der Sneaker-Socken waren auch ihre Füße bis zu den Knöcheln weiß. Die Nägel waren türkis lackiert und sehr gepflegt. Sie hatte eine griechische Fußform, das heißt, ihre zweiten Zehen waren etwas länger als die großen Zehen.
Ich hielt ihre Füße mit beiden Händen fest, presste die Unterseite ihrer Zehen auf meine Latte und schob so meine Vorhaut hoch und runter. Dabei konnte ich schön auf ihre rasierte Muschi schauen. Mein Blick wanderte höher über ihre Bauchmuskeln, den weißen kleinen Tittchen bis zu ihrem Gesicht. Sie lächelte und flüsterte, dass ich zu ihr runter kommen sollte. Ich beugte mich vor und kletterte auf die Liege. Mein Penis streifte ihren Venushügel und ich küsste sie.