12. Kapitel Der gemütliche Abend
Anne schaute fast stündlich nach Dave. Sie machte sich echte Sorgen Er gehörte in ein Krankenhaus. Sie schwor sich die Verantwortlichen zu Rechenschaft ziehen zu lassen. Sie gefährdenden nicht nur die Gesundheit der Teilnehmer, bei Dave hatten sie die Grenze bereits überschritten.
Thomas überraschte sie immer mehr.
Bei der Auswahl stellte sie sich ein Versicherungsheini vor, der nichts anderes im Kopf hatte als ihnen allen irgend welche Verträge aufzuschwatzen.
Aber was er in der letzten Stunde getan hatte, lies ihn in einem völlig anderen licht erscheinen. Starker Auftritt von einem klasse Mann..
Sie kehrte in das Esszimmer zurück.
Dort wurde sie mit Spannung erwartet.
Selbst Ingrid hörte dem Bericht der jungen Ärztin zu.
Sie bekam es mit der Angst zu tun, was hier vorging.
Bekamen sie alle so viel Geld, weil es etwas illegales war, was hier getestet wurde?
Sie hatte die Aufgabe bekommen allen das Haus zu zeigen. Gern übernahm sie, bei der sympathische Truppe, diese Aufgabe.
Sie wusste, dass ab heute einige weitere Bereiche geöffnet werden, die den Teilnehmern zugänglich gemacht werden sollten.
Dieser Räume waren laut Anweisung Sexspielen vorbehalten und zur freien Benutzung aller Teilnehmer freigegeben.
Sie alle hatten neue Kleidung bekommen. Die durften sich aussuchen, ob sie Röcke oder Hose tragen wollten. Selbst Unterwäsche lag bereit. Für die Männer lag bequeme Freizeitbekleidung .
Ohne es zu wissen trugen alle Frauen Röcke. Auf Unterwäsche verzichten Sie alle.
Ingrid stand vor die Gruppe und erklärte den weiteren Ablauf des Abend.
Die Gruppe zeige nur verhalten Freunde, da sich sorgen um Dave machten.
Thomas war sehr still seit er das Gespräch mit Anne unter der Dusche gemacht hatte. Er hielt sich sehr eng in der nähe der Haushälterin auf.. Er wollte sich näher mit Ingrid anfreunden. Sie schien sehr nett zu sein und konnten ihnen vielleicht noch sehr hilfreich sein.
Ingrid führte die gesamte Gruppe nochmals in den Wellnessbereich. Die Frauen lächelten und erzählten aufgeregt was Anne verpasst hatte. Mädels, wenn ich euch so anschaue, habe ich einiges verpasst. Andrea schaute in Richtung von Cora und lächelte.
Eine Tü, die bisher verborgen gewesen war , war sichtbar gemacht worden. Es war ein Raum mit einer riesigen Spielwiese. Sie betraten den Raum und öffneten die Schränke. Spielzeug für Erwachsene meinte Patrick trocken.
Sexspielzeug in allen Größen und Farben.
Hier könnten wir doch mal eine Feier veranstalten, meinte Andrea und keiner widersprach ihr.
Bei der Feier wäre ich auch gern dabei, sagte Ingrid . Thomas antworte unvermittelt: Aber sicher Ingrid, sie gehören doch dazu. Ohne Sie geht es nicht. Er lächelte sie an.
Anne schaute Thomas an und zwinkerte verschwörerisch.
Die Führung ging in den Keller.
Überraschend fand die Gruppe, weil doch grad dieser Bereich eine Tabuzone gewesen.
Sie hörten ein bekanntes Knacken und konnte dann der Stimme lauschen.
Bevor ihr diesen Bereich betretet sollte euch klar sein, dass ihr einen andere Welt betretet. Wer diesen Teil des Hauses wird entweder Dom oder seiner devote Ader kennen- und ausleben lernen.. So oder so erfolgt eine Session.
Also überlegt gut, ob ihr diesen Bereich betretet. Es dürfen immer nur 2 von euch in diesen Bereich. Das Betreten allein ist immer noch untersagt.
Gespannt ging Ingrid vor, auch für sie ist es neu. Sie hatte nur beim Einrichten des Hauses gesehen das hier etwas anders sein musste.
Sie berührte das Andreaskreuz., den Holzbock und die weiteren Einrichtungsgegenstände. Andrea fand eine Fickmaschine, die es ihr sofort angetan hatte. Unbemerkt lies sie sich an das Ende der Gruppe fallen und setzte sich auf den dicken Kunstschwanz und schaltete die Maschine an. Alle drehten sich sofort um. Andrea lachte und deuten darauf. Mädels, dass ist mal geil.
Sie seufzte laut vor Geilheit.
Es knackte erneut.
Andrea, ich hatte dich gewarnt, es durfte nur geschaut werden, von benutzen hatte keine was gesagt.
Waus dem nichts erschien eine in schwarzen Lack gekleidete Frau. Nicht war von ihr zu erkennen. Nur das sich die Kleidung eng an ihren Körper schmiegte und wie eine zweite Haus saß.
Andrea schaute schuldbewusst in die Runde.
Los steh auf herrschte die Frau Andrea an. Ohne weiteres zögern erhob sich Andrea von der Fickmaschine. Los leck den Pimmel sauber. Auch jetzt tat die sonst so selbstbewusste Andrea wie ihr aufgetragen wurde. Eine bizarre Situation für alle.
Wehe es wichst sich hier einer! Wurden sie ebenfalls von der Frau ermahnt.
So das reicht mit dem Lecken!
Andrea ging davon aus, dass das ihre Strafe gewesen sei. Doch weit gefehlt. Die Frau ging zu einem Schrank und holte einen im Durchmesser 12 cm dicken Kunstschwanz heraus und setzte diesen auf die Maschine.
Andrea hatte ihr Selbstbewusstsein wiedergefunden. Auf den hätte ich mich auch nie gesetzt, der zerreißt einen ja.. Sie erhielt besonders von den Frauen Zustimmung. Ben merkte an, dass er sehr gern sehen würde wie eine Frau darauf reitet.
Die Domina schaute ihn an und sagte nur er solle vorsichtig sein, was er sich wünscht. Sie könne ihm diesen Wunsch erfüllen. Betreten hielt er den Mund.
Andrea ging an ihr vorbei und wollte dieses düstere Zimmer verlassen. Wo willst du denn hin, du ********? Andrea drehte sich um und verbat sich diese Ansprache. Die Domina lachte und sagte trocken: Los ******** beweg deinen Arsch auf den Bock!
Du spinnst wohl begehrte Andrea auf? Abermals öffnete sich die Tür 8 dunkel gekleidete Männer betraten den Raum. 2 gingen direkt auf Andrea zu ergriffen sie und führten sie zu dem Fickbock. Andrea wehrte sich, musste aber schnell feststellen, dass sie gegen die Kraft der Männer keine Chance hat. Was soll begehrte nun auch Thomas auf. Die Domina stellte sich in den Weg. Hinter ihr standen 2 ihre Bodyguards.
Mit dir Wurm beschäftige ich mich später.
Was keiner bemerkt hatte war, das sich Anne zu Andrea geschlichen und unter ihren Rock gegriffen hatte , um sich etwa ihres Mösensaft zu holen. Sie schmierte etwas davon auf den Handrücken von Andrea und flüsterte ihr Zu. Leck drüber wenn es zu heftig wird. Andrea wischte sich ihren Tränen weg und lächelte sie tapfer an.
Deine Fotze ist ja nass genug, du ********, also los runter mit dir. Die Männer kamen ihr erneut bedrohlich nahe. Der Pimmel würde ihre Fotze auf immer auseinander reißen. An mehr konnte sie nun nicht mehr denken. Sie verkrampfte völlig! Nicht mal die Spitze konnte eindringen.
Auch hier kam ihr wieder Anne zu Hilfe. Soll ich es ihr vormachen? Die Domina Lachte böse auf. Nein. Die f otze soll sich setzen sonst helfen wir nach. Dieser Moment hatte Andrea gereicht um ihren Handrücken abzulecken. Ihr kam es unheimlich stark. Die Verkrampfung war mit einem Schlag weg und der Kunstpimmel konnte ohne Probleme in ihr Fickloch eindringen. Niemand hatte mitbekommen, wie sie das gemacht hatte.
Thomas schaute in Anne’s Richtung und lachte leise. Sie zwinkerten sich wiederholt zu.
Andrea legte zwischenzeitlich einen Ritt hin, der selbst die erfahren Domina überraschte.
Wie ging denn so was?
Egal sie wurde nicht dafür bezahlt solche fragen zu stellen.
Sie würde die ******** 10 Minuten reiten lassen.
Andrea kam immer mehr in Fahrt und genoss den Ritt. Bemerkte nichts mehr von ihrer Umwelt. Anne bekam es mit der Angst zu tun. Was hat ihr Fotzensaft ausgelöst?
Andrea ergab sich zwischenzeitlich Orgasmus Nr. 4 und 5. Ihr Saft quoll ohne Hindernis aus ihrem Fötzchen. Sie war wie in Trance jagte von einer Lustwelle zur Nächsten. Ihre Lippen schmiegten sich um den Dildo, sie waren dick und fett angeschwollen.
Plötzlich ertönte die Stimme der Domina, die das Spiel beendete. Hör auf dich selbst zu ficken! Genug! Runter! Ihrer Stimme kam nicht bei Andrea an! Sie hörte sie einfach nicht.
Die beiden Kerle, die sie auf den Bock gehoben hatten, nahmen sie nun recht grob wieder runter.
Andrea stöhnte, schaute die Kerle an und sagte mit geiler Stimme. Gebt mir euren Saft.
Christina war hinter Andrea getreten, schloss sie in ihre Arme und sprach leise zu ihr. Schatz beruhigt dich, bitte. Sie küsste sie zart. Andrea erwachte aus ihrem Ficktraum.
Ungläubig schaute sie in die Runde. War was? Und unmittelbar setzte der Schmerz in ihre Fotze ein. Aua, dachte sie nur. Was war los?
Christina klärte sie leise auf.
Seit ruhig, klang die Stimme der Domina.
Kommt mit und haltet euren frechen Mundwerke!
Nun traute sich niemand mehr zu sprechen.
Als sie alle den nächsten Raum betreten hatten, war es sehr still geworden! Mehrere Bodenabläufe und Deckenharken waren sichtbar. Hätten sie sich vorher noch getraut zu fragen, warteten sie auf Worte der Domina. Hier werdet ihr an die Decke gekettet, hier könnt ihr Pissspiele machen. Alle schauten sich verwundert an. Hatten sie alle sich diesen Spielen noch nie hingegeben.
Du, erklangt es aus dem Mund der Domina in Richtung von Andrea.
Ja, was ist denn? Du Fic kstück muss doch bestimmt pissen!
Andrea atmete tief durch, ja sicher musste sie, aber nicht vor allen anderen hier! Nein muss ich nicht. Die D omina lachte und rief die beiden Männer zu sich. Kurze knappe Befehle und die Männer gingen auf Andrea zu. Sie schaute panisch in die Runde. Ihre Augen suchten flehend um Hilfe.
Lasst sie in Ruhe! Endlich dachte Andrea. Hilfe.
Thomas schaute die Domina an. Er zeigte keinen Respekt. Auch duckte er sich nicht vor ihr.
Aha ein Retter für die ********.
Wieder war es Thomas´s Stimme und nun klang sie bedrohlich. Mäßige deine Aussage und behandle uns respektvoll!
Die Domina lachte laut.
Euch Respekt?
Sie ging an einen der Schränke und holte 4 Ketten mit entsprechende Fesseln heraus.
Kerls greift ihn und bindet ihn an die Halterungen.
Thomas lächelte die Domina an.
Mach doch!
Der Domina konnte man ansehen, wie sie sich immer mehr über das Verhalten Thomas aufregte und ärgerte.
Thomas lies sich jedoch ohne Gegenwehr die Fesseln anlegen.
Den Anderen stockte der Atem.
Anne traute sich noch zu sagen, dass er nicht so provozieren solle.
Zieht ihn nackt aus, wurden die Männer angewiesen.
Soll ich ihnen helfen schöne Frau, ginge dann sicherlich schneller. Er schickte sich an genau dieses zu machen.
Kerls, wenn er selbst Hand an sich legt, seit ihr dran. Diese Aussage beschleunigte die Männer extrem. Von Ausziehen war nur keine Rede mehr. Sie rissen Thomas die Kleidung vom Leib.
Als sie seine Hose selbst anging, lachte Thomas noch lauter. Jetzt erlebst du eine Überraschung.
Sie zog die Hose runter und Thomas erigierter Schwanz sprang ihr fast ins Gesicht.
Überraschend zog sie ihren Kopf zurück.
Damit hatte selbst die harte Domina nicht gerechnet.
Du geiles Schwein!
Findest Du?
Ich halte jede Wette, dass du meinen Schwanz nicht klein bekommst!
Alle zuckten zusammen, Anne dachte nur daran, dass Thomas das Ganze vielleicht überzieht!
Du Wurm! Ich mache dich fertig!
Gebt mir die Gerte! Ihr Wurde die Gerte gereicht! Zwischenzeitlich hatten die Männer Thomas an der Decke und am Boden befestigt.
Mit gespreizten Arme und Beiden hing in Mitten im Raum!
Thomas war sich seiner Situation völlig bewusst. Er wusste nicht was nun passiert. Er war nur der Auffassung, dass er Andrea und die Anderen schützen musste. Er wollte nicht als Held dastehen. Er hatte intuitiv gehandelt.
Plötzlich hörte er ein Surren und verspürte einen Schmerz auf dem Rücken.
Die Frauen stöhnten auf.
Von Thomas kam keine Reaktion.
Anne dachte kurz nach. Hat es etwas mit dem Medikament zu tun? Hatte Thomas das vermutet, dass ihm die Schläge nichts ausmachen würde?
Der Mann war irre. Anne´s Hochachtung vor Thomas stieg immer mehr.
Immer wieder knallten die Gertenschläge auf seinen Rücken. Er stöhnte nicht mal.
Es irritierte die Domina zusehends.
Sie änderte ihre Taktik.
Sie griff sich Cora und wies sie an Thomas Schwanz zu blasen.
Cora schaute sich um, ob ihr auch jemand zu Hilfe kam. Doch die Hilfe blieb aus. Sie wollte sich den Zorn der Domina jedoch nicht zuziehen und ging auf Thomas zu.
Los blas und wichs ihn! Bring ihn zum Spritzen!
Cora nahm den Harten Schwanz in ihren Mund und saugte vorsichtig.
Ihr gingen im Moment zu viele Dinge durch den Kopf. Sie hatte einfach nur Angst vor dieser Frau. Thomas verhielt sich ziemlich ruhig und sagte mit ruhiger Stimme, dass sie gleich erlöst würde.
Erlöst wie denn das?
Thomas stöhnte laut auf. Das tut gut. Klasse Cora lobte er.
Zur Domina gerichtet sagte er. Kannst du auch so gut blasen?
Wüsste gern wer mich schnell zum spritzen bringt, du oder Cora.
Fast ungläubig schaute die Domina Thomas an.
Du überziehst es !
Sie stieß Cora weg und holte mit der Gerte aus und schlug auf den harten Schwanz.
Auch das machte Thomas nichts aus.
Stopp erklang dann die metallische Stimme aus dem Nichts.
Es ist genug für heute.
Ingrid, begleite unsere Gäste in ihre Zimmer.
Thomas wurde losgebunden und alle waren froh den Raum verlassen zu können.
Anne hielt sich immer dicht an den noch immer nackten Thomas. Sie musste mit ihm sprechen.
Als alle in ihren Zimmern waren, ging sie nochmals zu Thomas und klopfte an seiner Tür. Sie wollte reden ohne dass sie abgehört wurden, deshalb wusste sie genau was zu tun war. Sie zog sich nackt aus und sagte nur: fick mich durch du geilen Hengst. Sie gingen wieder unter die Dusche.