Kollege ist das geil, ich hab nen dauer steifen, und das obwohl ich im geschäft umherlaufen muss...
Bitte höre nicht auf, ich glaube ich kralle mir gleich ne kundin und mir ihr nen riesen angebot!!!!
Wow...
Ich glaube ein größeres Kompliment kann ich nicht erhalten.
Dickes Dankeschön !
Da macht das schreiben doppelt Spaß :-)
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Bin schon gespannt wie weiter geht, weiter so super geschichte.
dann hier die nächste folge :-)
7.Kapitel: Trennung der Gruppe
Langsam fand sich die gesamte Truppe im Esszimmer ein.
Alle waren gutgelaunt und unterhielten sich angeregt. Sie versuchten den gestrigen Tag zu verarbeiten. Anne stand im Mittelpunkt des Gesprächs.
Du bist doch die Ärztin, was in 3 Teufels Namen habt ihr da entwickelt. Schlecht war mir noch nicht, sprach Dave das an, was alle dachten.
Anne dachte nicht an die Verarbeitung des Gesprächs, sondern an ihre klatschnasse Fotze, die schon wieder gefickt werden wollte. Sie war sich selbst unheimlich. Sicher sie fickte gern und ausgiebig, aber das ist schon krass. Ähnlichen Gedanken hing auch Thomas nach, der seine Erektion wieder nicht verleugnen konnte.
Cora, die immer mehr auftaute stand neben ihm und fragte ihn leise, ob er permanent einen harten Schwanz hätte. Er grinste und verneinte.
Plötzlich hörte sie die Stimme.
Guten Morgen klang es aus allen Richtungen.
Ich hoffe ihr habt gut geschlafen und den ersten Tag genossen.
Die eben noch fröhliche Stimmung kippte. Selbst Thomas und Anne vergaßen ihre Geilheit.
Ich erkläre euch was am heutigen Tag passiert.
Wir werden gleich mit einigen Test und Untersuchungen beginnen. Wir teilen euch mit wohin ihr euch einfinden müsst.
In euren Zimmern liegt andere Kleidung bereit, die ihr anziehen könnt oder auch nicht. Es besteht keine Kleidungspflicht!
Mehr habe ich euch im Moment nicht zu sagen.
Völlig still hörte die Gruppe der Stimme zu.
Dave fand seine Stimme wieder und fragte: Was soll das alles? Was testen Sie wirklich an uns? Wie geht es weiter?
Stille. Bedrückende Stille. Die Frauen froren leicht. Den Männer ging es nicht besser. Unsicherheit stellte sich ein.
Selbst Ingrid, die unbeteiligt im Hintergrund geblieben war fröstelte.
Sie hörten Schritte im Flur. Es mussten mehrere Personen sein. Was passierte nun?
Das Haus ist so riesig Leute, polterte Normen los. Nadine und ich waren schon auf Erkundungstour. Sie erzählten von den weiteren verschlossene Türen aber auch von dem Wellnessbereich. Langsam hellte die Stimmung wieder etwas auf.
Die Tür des Esszimmer wurde geöffnet und mehrere völlig in Weiß gekleidete Personen betraten den Raum.
Ein knacken.
Bitte folgt nun den Anweisungen unseres Personals.
Die gesamte Gruppe wurde aufgeteilt. Die Frauen und Männer gingen in andere Richtungen davon.
Einzig Dave, Thomas und Anne verblieben im Esszimmer und wurden getrennt von einander in drei sterile Zimmer im Keller geführt.
Die Gruppe der Frauen folgten den 2 weißgekleideten Personen.
Wohin wurden sie geführt? Doch kaum spukten diese Gedanken in den Köpfe der Frauen herum. Betraten Sie den Wellnessbereich von dem Nadine und Normen bereits berichtet hatten.
Stimme teilte ihnen mit, dass ihnen der gesamte Bereich zur freien Verfügung stehen wurde und Sie von Fitnesstrainer, Masseuren und auch Kosmetikerinnen betreut werden könnten. Die Gesichter strahlten. Mädels lasst uns uns aufhübschen sagte Andrea. Eine Massage würde uns guttun. Die Andren folgten dem Vorschlag und die Verwöhnorgie startete.
Wie aus dem Nichts kamen vier Männer, die die Damen aufforderten sich auszuziehen und ihnen zu folgen. Die Frauen lachten und folgten den Männern nackt.
Christina schaute sich ihre Mitstreiterinnen sehr genau an.
Darf ich euch offen etwas fragen?
Alle starten sie an und bejahten ihre Frage.
Wie geht es euch? Meine Muschi ist sehr wund und trotzdem fand ich das Erlebnis gestern sehr geil. Auch hier stimmten alle zu. Andrea ging sogar soweit ihre Schamlippen vor den anderen auseinander zu ziehen und ihr rosiges Fötzchen zu zeigen. Schaut eure auch so aus? Nach und nach machte die anderen es ihr nach. Und ja alle Muschi ähnelten sich im Aussehen.
Cora stand neben ihnen und machte es ihnen nicht nach. Ihr behaarte Busch lies diesen Einblick so nicht zu. Sie schämte sich.
Ist es eigentlich sehr mühsam sich die Muschi zu rasieren? Nein antwortete Andrea. Wenn du magst würde ich sie dir gern rasieren. Das fröhliche Lachen steckte alle an und Cora merkte an, dass sie das Angebot gern annehmen würde.
So gingen die Frauen duschen und Andrea fragte einen der Masseure, ob er ihr Rasierzeug bringen könnte. Kurze Zeit später erhielt sie das Verlangte.
Sie ging mit Cora zu einen der Massageliegen und begann sanft die Muschi einzuseifen.
Cora schloss die Augen und gab sich Andrea hin. Bereits beim Einseifen bemerkte sie das ihr Muschi nicht nur durch den Schaum feucht wurde. Strich für Strich verschwanden die Haare und ihre blitzblanke Möse kam zum Vorschein. Sie wurde richtig geil. Ihr gefiel was sie sah. Ihre Liebeslippen schwollen mehr und mehr an. Andrea bemerkte dies, sagte aber nichts, um Cora nicht in Verlegenheit zu bringen. Lies aber auch keine Chance aus immer wieder durch die Ritze zu streichen.
Cora stöhnte auf und bat Andrea nach der Rasur einfach weiter zu streicheln. Du hast mich ganz schön aufgegeilt, du Luder sagte sie lachend. Andrea antworte mit dem gleichem Lachen, das genau das ihre Absicht gewesen sei.
Würde du mich auch lecken? Aber sicher Süße. Sie beugte sich leichte zu Cora runter und küsste sie auf den Mund. Danach rutsche sie mit ihre Zunge weiter und weiter auf Cora’s Körper weiter runter. Sie umspielte mit der Zunge die Nippel, hinterließ mit der Zunge eine leichten Film von Nässe im Tal zwischen Cora’s Brüsten. Plötzlich öffnete sich die Tür und Christina trat in den Raum. Oh, sorry, ich wollte euch beide nicht stören.
Cora selbst hatte das Eintreten von Christina nicht bemerkt. Andrea legte ein Finger auf ihre Lippen und gab ihr zu verstehen, sie solle leise näher kommen.
Christina trat an den Massagetisch und bekam ein dicken Kuss von ihrer neuen Freundin. Das sie einmal so darauf abfährt mit einer Frau Liebe zu machen hatte sie nie vermutet. Ihren Mann könnte sie nach ihre Heimkehr nun eine riesige Freude machen, wenn sie Andrea über ein langes Wochenende einladen würde. Sie lächelte.
Andrea deute an sie solle Cora’s Brüste mit ihrem Mund verwöhnen. Sie lies sich nicht zweimal bitten und saugte einen der kecken Nippel Cora’s in ihren Mund.
Verwundet öffnete Cora ihre Augen und sah Christina an ihre Nippeln saugen. Es war für sie schon zu geil um etwas dagegen zu unternehmen. Sie gab sich den beiden Frauen hin. Andrea selbst genoss die fast jungfräulich ausschauende Fotze von Cora. Sie seufzte und fuhr mit der Zunge durch die Spalte und sagte, dass sie hoffen würde dass ihre Fotze, wenn sie in Coras Alter wäre, auch noch so geil ausschauen würde. Danach kümmerte sie sich wieder um das, vor Geilheit auslaufende Fötzchen von Cora.
Cora seufzte und kam. Sie erreichte ein nie erkannten Gipfel der Lust. Nie war sie in ihrem Leben so zärtlich verwöhnt worden wie von Christina und Andrea.
Sie hatte Tränen vor Glück in den Augen und bedankte sich bei den Beiden.
Nicht doch Cora. Es hat uns auch Lust bereitet mit dir und deine Lust zu spielen. Cora drückte die beiden nochmals und dann gingen und suchte Nadine im Whirlpool.
Die Masseure baten sie kurze zeit danach zu der ersehnten Massage.
Die Damen ließen es sich wirklich gutgehen und die knackigen Kerle munterten sie noch weiter auf.
Zur gleichen Zeit befragte eine der Laboranten die Männer, was sie lieber machen würde.
Möchten Sie lernen ein Speed Boot oder lieber einen Formel 1 Rennwagen zu fahren?
Den Männern fielen die Kinnladen runter? Sollte sie doch Reisekrank gemacht werden? Einhellig waren sie der Auffassung, dass es der Formel1 Rennwagen sein sollte.
Dann betrat ein junge Mann den Raum und stellte sich vor. Er hatte bereits in einem Formel1 Team als Testfahrer gearbeitet und würde ihnen nun in den nächsten Tagen das Fahren mit den Boliden beibringen. Die Männer grinsten wie Kinder am Heiligenabend. Mensch schade, dass Thomas und Dave nicht dabei sind., lachten sie.
Sie hatte es sehr eilig nun mit dem Lernen zu beginnen. Der junge Rennfahrer lachte wissend und versprach ihnen aufregende Tage. Eine weitere Tür öffnete sich und drei junge Frauen traten ein. Gekleidet wie Grit Girl übergaben sie jeweils einen Rennanzug an die Drei.
Bitte ziehen sie die Anzüge an, damit wir mit den Lektion beginnen können.
Ben war als Erster fertig und grinste eines der drei Mädchen an: An sich bin nur so schnell aus den Klamotten, doch nie rein. Das Mädchen lächelte zurück, sagte aber nichts.
In der ersten Stunde wurde ihnen erklärt, dass sie in einer der aufwendigsten Simulationsmaschine üben und lernen würden. Es wurde ihnen mitgeteilt, dass das Fahrgefühl absolut zur Realität sein würde. Es bedeute, dass jede Dreher, jede Unfall unmittelbar spürbar sein würde.
Der Junge Rennfahrer stellte dem Besten der Drei eine Fahrt in einem realen Boliden in Aussicht und ein Meat and Great mit einem Rennfahrer ihre Wahl in Aussicht.
Sie bekamen den Mund nicht mehr. Geht für einen Mann noch mehr?
Das Abenteuer begann.