Die falsche Mailadresse Rache kann so schön sein

Kapitel 5

Die Tage vergingen und Pit war wieder richtig geil, er überlegte welche der Damen er ficken möchte. Leider war der alte Fahrerraum nun sauber und frisch gestrichen aber es stand noch nichts darin. Und so blieb nur Maria, die Frau des Büroleiters Willi Z übrig, die er ja besuchen kann. Pit nimmt sein Handy und simst ihr, dass er vorbei kommen will. Sofort kommt eine SMS zurück, sie sei beim Tennis. Er schreibt prompt zurück „ Bin um 16 Uhr da.“

Die Antwort folgte sogleich“ Mein Mann kommt ca. 18 Uhr nach Hause“

Pit schrieb“ Ich bleibe solange bis du mich richtig befriedigt hast. Du hast du dann ca. zwei Stunden Zeit, bis gleich“

Punkt 16 steht Pit vor ihrem Haus. Nach dem Klingeln öffnet Maria sofort die Tür, sie hat eine graue Jogginghose mit einem roten Shirt an. Noch im Flur greift Pit Maria von hinten in die Hose und fühlt ob sie ihren Wildwuchs entfernt hatte. Hat sie, er spürt eine frischrasierten Pflaume. Maria geht ins Wohnzimmer und will Pit die Hose öffnen. Doch der wiegelt ab. „Los lass uns ins Schlafzimmer gehen, ich will dich in eurem Ehebett ficken“ befehligt er.

„Las uns es hier machen“ bettelt Maria und zieht schnell ihre Sachen aus.

Aber Pit haut ihr mit der flachen Hand voll auf den Hintern und stupst sie die Treppen herauf. „Bitte, lass uns doch unten ficken, ich mach auch alles was du willst!“ bettelt Maria weiter. Doch Pit ist eiskalt und entledigt sich nun auch seiner Sachen. Als sie weiter bettelt, es doch wieder unten zu machen, droht Pit ihr mit den Bildern und wirft sich ins Bett.

„Jetzt blass mir einen und besser als das letzte Mal, sonst gibst Dresche auf deinen süßen Hintern. Lege dich über mich, ich will deine frisch rasierte Votze dabei lecken.“ bestimmt Pit. Maria hockt sich in 69 Stellung über ihn und leckt seine Eichel.

Pit zieht seine Zunge durch ihr Loch und sofort kommt ein genussvoller Seufzer von Maria. Plötzlich beißt Pit ihr heftig in eine Schamlippe, Maria schreit vor Schmerz auf.

„Du sollst mir einen Blasen“ faucht er. Maria nimmt seinen Schwanz in den Mund, umspielt seine Eichel mit der Zunge und saugt ihn auf, bis bei ihr der Würgereiz einsetzt. Pit knabbert, leckt und saugt an ihrer Pflaume, die jetzt auch sehr viel Mösensaft frei gibt. Maria stöhnt und jauchzt als wenn es ihr gleich kommt. Pit wirft Maria von sich runter und sie tauschen die Stellung. Jetzt liegt Maria unten und muss Pits harte Schwanzstöße in ihre Maulvotze über sich ergehen lassen. Sie würgt da immer wieder Speichel aus ihrem Mund. Wieder Stellungswechsel, Maria soll auf seinen Schwanz reiten. Kaum hockt sie über Pits Schwanz, stößt er ihr seinen Prengel bis zum Muttermund rein. Ein kleiner Schmerzlaut kommt von ihr, dann legt sie los. Anders als beim erste Mal, Maria ist richtig geil und kurz vor ihrem Höhepunkt. Pit saugt und knetet dabei ihre prallen Brüste. Er beißt auch mal härter in ihre Zitze, so dass sie verstört etwas ihren Rhythmus verliert. Maria schreit auf, ihre vaginalen Muskeln drücken gegen seinen Schwanz. Ihr Körper zittert, aber immer noch reitet sie auf Pit weiter. Erschöpft lässt sie sich nach vorne fallen. Ja, so mag es Pit und drückt sie von sich herunter. Er will sie von hinten ficken, Maria hockt sich auf alle Viere, sofort stößt Pit ihr sein Ding von hinten ins verschleimte Loch.

„Oh ist das schön von dir gefickt zu werde, ja stoß ihn tief rein, lass deine Eier gegen meine Klit schlagen. “keucht Maria. Erschrocken stellt sie fest, dass sie es mag devot zu sein, beherrscht zu werden, das macht sie richtig geil. Nur erahnt sie nicht was Pit noch alles mit ihr vor hat. Wehrend Pit ihr immer wieder hart seinen Schwanz in ihr Loch stößt, sieht sie auf die Uhr, es ist 17 Uhr. Gleich kommt ihr Mann geht ihr durch den Kopf und merkt nicht wie Pit seinen verschleimten Bolzen aus ihr heraus zieht. Pits Augen hatten sich während des Ficks von hinten an ihrer Süßen Rosette festgesaugt. Er reißt ihre Arschbacken auseinander, setzt seine Eichel an ihr enges Loch und drückt feste gegen ihren Anus bis seine Eichel von ihrer Rosette aufgenommen wird. Maria schreit vor Schmerz auf, Pit hält erst mal eine Weile still bis sie sich an seinen Schwanz gewöhnt hatte. Dann stößt er den Rest seines Schwanzes ihr in ihren Darm. Maria stöhnt und wimmert, sie will das nicht. Listig zieht Pit ihn langsam ganz heraus, Maria ist erleichtert aber dann stößt er ihn erneut in ihren Arsch. Nach mehreren dieser Wiederholungen lässt ihr Aversion gegen seinen Arschfick nach und als er merkt, dass sie keine Schmerzen mehr hat fickt er sie härter. Jetzt hat Maria Gefallen daran gefunden und hält bei jedem Stoß mit ihrem Becken dagegen, um ihn in sich intensiv spüren. Die Enge ihrer Rosette lässt nicht lange auf Pits Orgasmus warten, er spritzt seinen Saft in mehreren Schüben gegen ihre Darmwand. Danach zieht er seinen erschlafften Schwanz aus ihrer Rosette heraus und hält Maria fordern vors Gesicht, ihn sauber zu lecken. Etwas Abgeneigt nimmt sie ihn zwischen ihre Lippen auf und umspielt wieder mit der Zunge seine Eichel. Und schon hat seine Mannskraft die alte Größe erreicht. Pit stellt sich über Maria und fordert, dass sie ihm die Rosette leckt und sich dabei die Klit reibt. Maria macht was ihr aufgetragen wurde und Pit wichst sich selber den Schwanz. Maria und Pit haben fast zur selben Zeit ihren Höhepunkt, er verspritzt seinen Samen auf ihre Brüste und lässt ihn danach nochmal sauber lecken bevor er sich wieder anzieht. Maria hört ein Auto in die Garage fahren und bittet Pit zu gehen, was er aber nur macht wenn sie morgen wieder bereit ist. Ängstlich von ihrem Gatten erwischt zu werden, willigt sie ein. Spät abends bekommt Pit eine SMS „Mein Mann hat mich gestern auch noch gefickt, alle Löcher tun weh!“

Pit ist stinkesauer und schreibt zurück „ Morgen frei, melde mich!“

Kapitel 6

Pit konnte die ganze Nacht nicht richtig schlafen, er kam nicht darüber weg dass Jemand seine Beute gefickt hat. Da Freitag Pit nur bis 14 Uhr arbeiten muss, hat er einen Plan er will Rache und Maria bestrafen. Noch vor dem Arbeitsbeginn schickt er Maria eine SMS „Heute 14 Waldeckstraße Ecke Bernburgerstraße“. Um ca. 9 Uhr piept sein Handy, Pit verteilt gerade Post. „Habe leider heute Mittag Tennis“ Pit schickt ihr ein Bild wie sie ihm einen bläst, bis nachher.“ Das hat wohl gesessen, von Maria kam nichts zurück. Und wie es der Teufel so will, steht der Leiter Willi Z vor Pit und fragt ihn herablassend, ob er das nicht in seiner Freizeit machen könne, hier wird gearbeitet. In Pit staut sich sofort eine Verachtung und Wut gegen den Mann auf. Na warte denkt er sich, Rache ist süß. Kurz nach der Belehrung von Herrn Willi Z schickt Pit seiner Frau noch eine SMS „Mann anrufen und für heute Abend scharf machen!“ Nach Feierabend fährt Pi in die Stadt wo er sich mit Maria treffen will. Da er nicht sofort einen Parkplatz bekommt ist er 10 Minuten zu spät am Treffpunkt. Maria läuft ungeduldig hin und her. Sie hat einen blauen Rock der bis zu den Knien geht an, dazu eine Bluse und ein paar blaue Pumps. Pit geht auf sie zu und Maria spricht ihn etwas sauer auf ihn an.

„Ich kann nicht immer wenn du willst, ich habe auch Termine. Und wann hast du das Bild mit uns gemacht? Erst machst du auf beide betrogen, dann erpresst mich mit den Fickbildern meines Mannes und nun mit delikaten Bildern von uns. Deine Art mich zu ficken ist gewöhnungsbedürftig ab auch geil aber so geht das nicht weiter!

Predigt Maria ihm. „Du weißt noch gar nicht, was dich alles noch erwartet! Und du gewöhnst dich bestimmt an alles, meine Fickstute. Hast du deinem Mann die SMS geschickt wie ich dir aufgetragen habe? Und nun folge mir! antwortet Pit.

Er kneift ihr feste in den Hintern, so dass Maria laut Aua schreit und fordert sie auf ihm zu folgen. Nach hundert Metern und drei Seitenstraßen stehen sie vor einem Erotikladen. „ Hier gehe ich nicht rein“ faucht Maria ihn an. „ Ok, dann schick ich mal schnell alle Bilder an die Direktoren der Bank“ sagt Pit lässig.

„Bitte nicht, ich geh ja mit herein“ antwortet sie ihm kleinlaut.

„ Du wirst mit mir hier hinein gehen und alles machen was ich von dir verlange ohne einen Wiederspruch. Ein Klick und die Bilder sind raus, als halt die Klappe.“ Antwortet er und geht mit ihr herein. Im Laden ist es dunkel und es Mufft ein wenig.

Rechts ist die Kasse, dort steht eine Frau voll mit Tätos und begrüßt uns freundlich, links sind Porno-DVDs hinter der Kasse geht weiter mit Love-Toys und andere Sachen. Dann geht weiter rechts ist ein größerer Raum, an den Wänden hängen Monitore wo Pornofilme laufen, in der Mitte ein Tisch wo ca. fünf Männer sitzen und sich an den Filmen aufgeilen. Rechts ist eine Türe wo wohl noch ein Raum ist. Pit schaut sich die Love-Toys an und fragt welche Teile Maria gefallen aber Maria steht nur stumm und schämend neben ihn. Pit greift sich ein- zwei verschiedene Teile und geht zur Kasse. Dort fragt er der Täto-Dame was aber Maria kann es aber nicht verstehen. Pit kommt zurück und geht direkt auf die Tür zu, Maria folgt ihm wortlos.

Als er die Türe öffnet ist der Raum dunkel, Pit sucht den Lichtschalter, als er ihn betätig geht nur ein Schummerlicht an. Rundherum stehen Regale mit Toys, Peitschen und irgendwelchen Dosen Cremes und Flüssigkeiten. Mehre Ständer mit Reizwäsche, Babydolls, Dessous, Unterwäsche, Neglisches und Corsagen.

In der Mitte steht ein undefinierbar aussehender Bock. Was hat Pit vor, Maria spürt in ihre Magengrube ein komisches Gefühl. „Los leg dich hier mal drüber“ fordert Pit sie auf. Etwas ängstlich legt sich Maria über dieses Ungetüm drüber. Pit schnappt sich erst ihre rechte Hand und dann die linke Hand und schnallt sie an den Fesseln fest.

Er tritt hinter sie und hebt ihren Rock ganz hoch und klemmt ihn unter ihrem Bauch fest. Maria liegt nun übergebeugt und an den Händen gefesselt über den Bock, nun bindet er auch ihre Füße an den Beinen des Bocks fest. „Was hast du mit mir vor“ fragt Maria ängstlich Pit. Er antwortet ihr nicht und entledigt sie noch von ihrem Slip.

Dann geht er zu einem Regal holt einen mittelgroßen Analplug, schmiert ihn mit Gleitgel ein und führt ihn langsam in Marias Rosette ein. Maria wimmert vor Schmerz. Dann verlässt Pit einfach den Raum und lässt Maria über den Bock geschnürt einfach alleine. Irre Gedanken gehen Maria durch den Kopf, was hat der Typ vor mit mir, will er mir Angst mach oder mich bestrafen. An den Analplug in ihrem Arsch hat sie langsam dran gewöhnt und erzeugt in ihr ein geiles Gefühl, so dass ihre Möse schon leicht feucht ist. Da geht die Türe wieder auf, sie kann aber nicht sehen wer es ist. Sie vernimmt ein summendes Geräusch und erschreckt ein bisschen. Sie spürt wie dieses summende Teil über ihre Klit gestrichen wird, dass vibrierende Teil kitzelt und erzeugt ein wohlfühlendes Gefühl in ihren Unterleib.

Maria keucht und stöhnt und wird immer geiler. Plötzlich sind das Geräusch und die Massage über ihre Klit weg und wieder verlässt jemand den Raum. Innerlich denkt sie, mach doch weiter machen, mach weiter, es ist so geil gewesen, sie wäre fast gekommen. Es geht die Türe wieder auf und Jemand zieht ihr den Analplug aus dem Hintern, sie spürt eine leichte Entspannung an ihrer Rosette. Aber nur kurz, sofort wieder ein stechender Schmerz an ihrem Anus, etwas Größeres bohrt sich in ihr Arschloch. Sie möchte schreien, aber es ist auch wieder ein geiles Gefühl. Pit kommt zu ihrem Kopf und fragt lachend ob es ihr gefällt. Er öffnet seine Hose und holt seinen Schwanz heraus, der schon sehr gut stand und steckte ihn ihr in den Mund. Aufgegeilt von dem Vorspiel nimmt Maria seinen Stängel zwischen ihre Lippen auf und bearbeitet ihn. Nach kurzer Zeit hat sein Schwanz seine volle Größe und Härte erreicht. Pit rammt ihr seinen Prengel tief in die Maulfotze, Maria hat durch die Fesselung keine Change seinen Stößen auszuweichen. Ihr laufen Schwalle von Speichel dabei aus ihrem Mund und als Pit soweit ist spritzt er ihr seinen Saft in die Kehle. Um nicht an seinem Sperma zu ersticken muss Maria jeden Tropfen schlucken. Wortlos packt Pit seinen Schwanz wieder in die Hose und verlässt kommentarlos den Raum. Maria zehrte noch von dem Mundfick als wieder die Türe aufging. Sie hört Schritte aber nicht von Pit, sie sind etwas schwergängig, so wie bei ihrem Mann wenn er durchs Haus läuft. Maria schreckt auf, er hat doch nicht ihren Mann auch hierhin bestellt und will ihm die Erniedrigung seiner Frau zeigen! Hinter ihr öffnet Jemand einen Rissverschluss, sie spürt eine Hand an ihr frischrasiertes Loch. Maria keift auf, ihr wurde gerade mit einem Stoß ein Schwanz ins Loch gedrückt. Wer ist dieser Mann fragt sich Maria, der nun anfängt sie zu ficken. Die Gefühle gehen mit ihr durch, sie wird benutzt und wird davon richtig geil. Ihr Gewissen sagt, bitte aufhören und ihre Gier nach Sex, ja fick mich, ja so ist gut Fremder, gebe es mir richtig. Sie spürt an ihrer Darmwand wie der Schwanz der sie fickt immer gegen den Analpug stößt. Sie stöhnt und keucht ihre Lust heraus und als der Fremde seinen Saft ihn sie abspritzt hat sie schon mehrere Orgasmen gehabt.

Zügig verlässt der Ficker den Raum, da sie hört wieder Schritte. Maria wollte gerade fragen wer da ist, da spürte sie wie wieder ein Schwanz in ihr Loch eindringt. Sie will nicht mehr aber nach ein paar Stößen findet sie wieder Gefallen daran. Dieser Jemand hat eine ganz andere Stoß Art, was sie wieder schnell zu einem Orgasmus bringt. Und als auch der Ficker seine Ladung in ihrem Loch verspritzt hatte sie dabei wieder mehrere Höhepunkte. Nach diesem Stecher folgen zwei Weitere die sie in dieser hilflosen Stellung ficken und ihren Saft in ihr abspritzen. Maria ist total fertig, ihr Loch tut weh und die Füllungen an Sperma laufen ihr schon an den Beinen herunter. Und wieder geht die Türe auf und wieder spürt sie eine Hand an ihrem geschwollen Loch, die ist aber sehr groß. Es wird an dem Analpug in ihrem Arsch gedreht und sie denkt nur bitte nicht jetzt meinen Po. Doch die Hand greift wieder an ihre vollgespritzte Liebesgrotte und zieht an ihre wunden Schamlippen. Plötzlich durchfährt sie da Unten einen ungeheuren Schmerz, als wenn Jemand ihr Loch aufreißen würde. Maria schreit ihren Schmerz heraus, der nächste Stoß bringt ihr nochmal so einen wahnsinnigen Schmerz, als wenn sie auf einen Baumstamm aufgespießt wird. Der unbekannte Ficker lässt ihr kurz eine Verschnaufpause, bevor er anfängt sie zu ficken. Seine Stöße sind langsam aber unendlich lang, als wenn sein Schwanz einen Meter lang wäre. Solche Gefühle hatte Maria noch bei keinem Mann verspürt, den Schmerz durch das weiten ihres Lochs und dieses sagenhafte Völlegefühl, wie die Muskeln ihrer Vagina gegen diesen Schwanz drücken war einmalig. Er stößt seinen Palus fast bis zu ihrer Bewusstlosigkeit in Maria rein.

Sie ertappt sich dabei, wie sie sich vorstellt, dieses Ding mit ihrem Mund zu verwöhnen. Der Tackt seines Rammbock wird immer schneller und Maria wimmert immer lauter, denn stöhnen kann sie nicht mehr. Dieser Schwanz in ihr spritzt, löst sich eine Flutwelle von Sperma in ihr aus. Sie wurde von fünf unbekannten Schwänzen gefickt, sie hatte Unmengen von Höhepunkten und Pit hatte ihr seine Ladung in den Mund gespritzt den sie schlucken musste. Maria ist total fertig sie schläft erschöpft auf diesen Bock ein, wenn die Fesseln nicht wären würde sie so umfallen. Den Analplug im Anus und das in Strömen herauslaufende Sperma an ihren Beinen nimmt sie gar nicht mehr wahr. Als Pit sie wach macht, waren der Analplug aus ihrem Arsch und ihre Fesselung schon gelöst. Er hilft ihr in ihren Slip und stützt Maria bis sie in dem großen Raum sind, wo Maria sich hinsetzen kann. Nach einem Kaffee von der freundlichen Täto-Frau war Maria wieder einigermaßen fit, nur Ihr Loch war tat weh, war wund und geschwollen. Pit fragt spöttisch wie ihr es gefallen hat aber Maria gab darauf keine Antwort. Mit einer großen Tüte und Maria im Schlepp verlässt Pit den Laden und bringt Maria zu ihrem Wagen. Mit der Order, die Tüte gut vor ihrem Mann verstecken und ihr Mann solle ihr gleich das Loch auslecken, verabschiedete Pit sich von ihr

Kapitel 7

Ein paar Tage später fuhr Pit wieder zu dem Erotik-Shop und holte den Bock ab.

Er hatte mit der Täto-Frau einen guten Preis ausgemacht. Die wurde mit noch ein paar anderen Dingen von den Kerls bezahlt die Maria ficken durften. Noch am gleichen Abend fährt er in die Bank und lügt dem Hausmeister vor, er habe sein Handy in der Poststelle liegen gelassen. Da der keine Zeit hat, gibt er Pit den Schlüssel für Garage und Poststelle aber es solle es nicht an die große Glocke hängen. Schnell fährt Pit in die Tiefgarage und schleppt sein neues Fickgerät in den alten Fahrerraum. Beim zusammen bauen stellt er mit Erstaunen fest, dass man den Bock auch in andere Sitz-und Liegepositionen einstellen kann. Danach gibt er den Schlüssel wieder beim Hausmeister ab und fährt er nach Hause. Da erreicht ihn eine SMS „Habe Abends meinen Mann mir das Sperma aus dem Loch lecken lassen. Konnte drei Tage nicht richtig laufen. Was ist mit der Tüte?

Er schreibt zurück „Bist du nun eine Fickstute?“ Prompt kommt die Antwort

„Ja, ich kann nur noch an Ficken denken“ Er schreibt zurück „Habe morgen frei!“

Am anderen Morgen 7 Uhr klingelt sein Handy, es ist seine Kollegin Martina, sie müsse heute dringend frei machen ob er für sie arbeiten kann. Martina ist 20 Jahre, blond, ist nicht gerade dünn, leicht pummelig. Sie hat einen richtig geilen Negerarsch. Pit sagt ihr zu und macht sich fertig zur Arbeit. In der Poststelle sind alle überrascht dass er arbeiten kommt. Er erzählt von Martinas Anruf, aber dem Chef ist es egal, Hauptsache die Mindeststärke ist da.

Wieder eine SMS auf seinem Handy:„Wann kommst du?“ fragt Maria, sofort simst er zurück “Kann heute leider nicht aber dein Loch bleibt unberührt „Im Aufzug trifft er auf Jens A mit einer super Frau an seiner Seite. Kurze schwarze Haare, schlank, kleine Brüste und braun gebrannt. Sie trägt einen kurzen schwarzen Rock, High Heels und eine gelbe Bluse.

„Was gaffst du so meine Frau an, du Wicht“ schnauzt Jens A Pit an. Seine Frau versucht ihn zu beruhigen und entschuldigt sich bei Pit für den ausfallenden Ton. Pit würde ihm am liebsten eins auf die Zwölf hauen, steigt aber nächste lieber Etage aus. Eine Wut brodelt in ihm. Was würde seine schöne Frau von seinem Fremdfick halten, denkt er sich. Pit macht seine Arbeit und hat den Vorfall schnell wieder vergessen. Am anderen Morgen in der Tiefgarage treffen die Beiden wieder auf einander. „Mit Na du kleiner Pisser“ begrüßt Jens A Pit. Und dann rutscht es Pit raus“ Was willst du Fremdficker!“ faucht Pit zurück. Jens A greift nach Pit und drückt ihn mit der linken Hand an Pits Hals an die Wand.“ Was willst du damit sagen“ fragt Jens A und drückt Pits Kehle etwas zu.

„Weiß deine Frau dass du deine Kollegin fickst. Ich habe Beweise wie du Wichser deine Kollegin im Büro fickst. Man kann schön sehen, dass es euch sehr viel Spaß gemacht hat.“ Keucht Pit zurück der keine Luft mehr bekommt. Jens A lässt auf einmal von Pit ab und schlägt ihn mehrmals die Faust ins Gesicht. Pit bricht blutüberströmt zusammen und Jens A tritt auf den wehrlosen Pit an Boden noch einmal ein. Jens A ergreift die Flucht und lässt Pit liegen. Da kommt Marita angerannt, sie hat alles gesehen, hatte nur Angst auch noch verprügelt zu werden. Das Gesicht von Pit ist voller Blut, Marita will die Polizei und Hilfe rufen. Pit bittet Marita nichts von Jens A zu sagen, der bekommt sein Fett noch weg. Da kommt auch Pits Chef dazu. Auf die Frage was passiert ist antwortet Pit, dass er irgendwie auf Oel ausgerutscht ist und mit seinem Kopf zwischen Wand und Stoßstange gefallen war. Sofort wird Pit ins Krankenhaus gebracht und fehlt für die nächsten drei Wochen. Immer wieder bekommt er von Maria eine SMS „Warum kommst du nicht, ich bin nur noch geil, mein Loch ist nass und mein Mann lass ich nicht wie vom dir befohlen ran.“

Pit schreibt zurück „Hatte einen Unfall, lass ja dein Loch in Ruhe, kann ruhig tropfen, wehe du fickst, bald bist du dran!“ Antwort: „Tut mir leid, gute Besserung, mein Loch wartet. Nach Recherche im Internet, stellt Pit fest, dass des den Link zu den Fotos nicht mehr gibt. Entweder war Jens A der die Bilder eingestellt hat oder er hat die Anderen davon informiert. Nun Pit ist seit einer Woche zu Hause als es bei ihm an der Wohnungstüre klingelt, es Marita mit einen kleinen Blumenstrauß. Sie möchte sich nach Pits Befinden erkundigen und von den Kollegen gute Besserung wünschen.

Pit bittet sie rein und bietet ihr einen Kaffee an. Marita ist neugierig und will nun wissen warum Pit gelogen und Jens A nicht verraten hat. Pit sagt nur sie solle sich gedulden. Als Pit sich wieder auf das Sofa legt, geht Marita zu ihm hin und gibt ihn einem sanften Kuss. Pit kontert und steckt ihr seine Zunge in den Mund, ihre Lippen saugen sich an und ihre Zungen tanzen miteinander. „Bis du nicht lesbisch“ fragt Pit Marita verdutzt. „Nein, ich bin Bi und mache es auch mal gerne mit Jungs.“ antwortet sie. Das will Pit nun genauer wissen und hackt nach. Marita erzählt ihm, als er für sie den Dienst übernommen hatte, dass ihre Freundin mit ihr Schluss gemacht hatte, weil sie erfahren hatte dass sie es auch mal mit Männern treibt. Sie mag es auch mal einen Schwanz in ihr Loch zu bekommen und einen zu blassen. Dabei greift sie ihn Pits Jogginghose und massiert seinen Schwanz. Nach der langen Enthaltsamkeit wächst natürlich sofort sein Glied an. Pit macht den Vorschlag in seinem Bett weiter zu machen, da es dort Gemütlicher ist. Auf den Weg dorthin entledigen sich Beide ihrer Klamotten und springen ins Bett. Pit sieht nun Marita so wie Gott sie erschaffen hat. „Gefalle ich dir?“ fragt Marita. Keine Antwort! Marita legt sich über Pit und ihre Münder tauschen heiße Küsse aus. Langsam wandert Marita nach unten und hat kurz danach Pits Pimmel im Mund. Mann, ist die eine gute Bläserin, denkt sich Pit und genießt ihr Mund-Zungenspiel mit seinem Schwanz. Plötzlich schreit Pit Stopp!

„Was machen wir hier? Ich mag dich als Kollegin und du bist eine tolle Freundin aber ich möchte keine Liebschaft mit dir.“ redet Pit weiter.“ Bleib ruhig, ich bin nur geil und will gefickt werden, mehr ist nicht! So jetzt leck mir mein juckendes Loch.“ antwortet Marita und dreht sich in die 69 Stellung. Pit bietet sich ein Bild einer rasierten fleischigen Fotze, da drüber eine halbkugelartiger Prachtarsch. Mit beiden Händen öffnet er ihre Auster, wo im Inneren sich eine Sämig Schleimige Masse verteilt hat. Als er mit seiner Zunge an ihre inneren Schamlippen leckt, schmeckt er einem etwas säuerlichen Geschmack. Pit leckt und schlürft ihr nasses Loch aus. Marita stöhnt mit seinem Schwanz im Mund höllisch los. Er will mehr und drückt ihre beiden prallen Arschbacken auseinander. Zum Vorschein kommt ein kleiner rosabrauner Anus hervor. Pit leckt immer wieder von ihrer Klit über die Schamlippen, den Dam entlang bis zu ihrer Rosette. Marita wird immer wilder und hat ihn schon zweimal schmerzhaft in den Schwanz gebissen. Er drückt und dreht wie ein Bohrer seine Zunge in ihr Arschloch, Marita ist nicht mehr zu halten. Nachdem Pit sich wieder ihrer Klit zuwendet und ihr eine intensive Zungenmassage verpasst, gröllt ihren Orgasmus heraus.

Kaum ist ihr Höhepunkt abgeklungen, erhebt sie sich von Pit und setzt sich auf seinen Schwanz. Der sich mit schwerem Druck in ihre Möse presst. Wehrend Marita auf Pits Steifen reitet, kann er sich um ihre Brüste kümmern. Marita fordert ihn auf, mit seinen Zähnen an ihre Brustwarzen zu kauen. Erst etwas vorsichtig und dann härter kaut er ihr Warzen und wieder keucht Marita ihren Orgasmus entgegen.

Auch Pit spürt einen starken Druck auf seinem Schwanz. Da kommt es Marita wieder, sie wird langsamer und wird langsamer und genießt ihren zweiten Orgasmus. Doch Pit will dass sie das alte Tempo wieder aufnimmt. Diese intensive Reizung kurz nach ihrem Orgasmus löst in ihrer Möse wiederum einen weiteren Höhepunkt aus. Die jetzigen Zuckungen in ihrem Lust Loch, reizen Pits Eichel so, dass er auch kommt. Er spritzt mehrere lange Schübe Sperma in ihre Lustgrotte. Marita stellt ihr reiten ein und lässt sich nach vorne auf Pit fallen und küsst Pit leidenschaftlich. Nach und nach drückt Pits Sperma seinen erschlafften Schwanz aus Maritas Loch und verteilt sich auf seinen Lenden. Marita rutscht wieder nach unten und leckt ihre ausgelaufene Flüssigkeit von Pits Genitalien. Sie macht es so gut, dass nach kurzer Zeit sein Schwanz wieder seine volle Pracht erreicht hat. Pit will sie nun von Hinten ficken und macht es Marita deutlich, die auch sofort die Hündchen Stellung einnimmt. Pit stellt sich hinter sie und führt seinen Schwanz an ihr Loch, mit einem Stoß ist er ganz in ihr verschwunden. Immer wenn er ihn ihr ins Loch stößt fließt sein Sperma aus ihr heraus.

Pitt reißt wehrend er sie fickt ihr Arschbacken auseinander und liebäugelt mit ihrer Rosette. „Ich will jetzt deinen süßen Arsch ficken“ hechelt er Marita zu.

„Oh, ich bin noch nie in den Arsch gefickt worden, ich weiß nicht ob ich das will!“ antwortet Marita. „Ok, wenn ich dein Arsch entjungfern darf hab ich Morgen eine Überraschung für dich, wo du voll auf deine Kosten kommst“ erzählt ihr Pit

„Abgemacht, aber bitte sei Vorsichtig, bitte!“ willigt Marita den Deal ein. Pit zieht seinen Schwanz aus Maritas Loch, er ist voll mit Sekreten von Marita und seinem Sperma. Vorsichtig peilt er seine Eichel an ihren Anus an, aber Marias Arschbacken sind so füllig das er Marita bittet sie auseinander zu drücken, damit er in sie einlochen kann. Pit peilt und drückt vorsichtig seinen Schwanz in ihren Anus, Marita schreit es tut weh und er solle aufhören. Aber Pit lässt sich nicht aus der Ruhe bringen und mit einem schmatzenden Geräusch nimmt ihre Rosette den ersten Teil seines Schwanzes auf. Maria jammert immer noch vor Schmerzen, so dass Pit sich in ihr einige Momente ruhig verhält bevor er seine ganze Pracht ihn ihren Darm stößt. Mit leichten Bewegungen fängt er an, ihren Arsch zu ficken und nach ein paar Stoßeinheiten lässt die Verkrampfung bei Marita nach. Nun stößt er genauso schnell und so hart wie er eben ihre Möse gefickt hat, aus Maritas Jammern wird wieder ein leidenschaftliches Stöhnen. „ Ja fick meinen Arsch, schön tief“ schreit sie ihm zu und reist noch weiter ihre Arschbacken auseinander. “Bitte reiß du mir meine Backen auseinander, damit ich mich dabei noch Fingern kann“ stöhnt Marita Pit zu. Pit hämmert in sie rein, dass ihre Brüste wie wilde Bälle hin und her springen und dabei immer wieder ein Rinnsal an Sekret aus ihrem Loch tropft. Pit ist wieder soweit, sein letzter Stoß hält er in ihr inne und spritzt seinen Saft gegen ihre Darmwände. Marita braucht noch einige Sekunden und ihre Fingermassage bringt ihr den ersehnten Orgasmus. Beide fallen erledigt nebeneinander und Marita freut sich schon auf die morgige Überraschung.

Kapitel 8

Als Marita sich geduscht hat und nach Hause ging, schrieb Pit direkt eine SMS „Komme morgen Früh zum Frühstück mit Überraschung“

Am anderen Morgen steht Marita um neun Uhr vor der Türe, Pit öffnet noch ganz verschlafen und fragt was sie so früh will. „Ich konnte die halbe Nacht wegen deiner Überraschung nicht schlafen “ antwortet Marita „Musst du heute nicht arbeiten?“ fragt Pit. „Ich habe mich krank gemeldet“ kommt von Marita und greift Pit ans Geläut, der wehrt aber ab und geht ins Bad. Es ist kurz vor zehn und sie fahren los. Marita weiß immer noch nicht wo es hin geht aber sie hält den Mund um Pit nicht zu nerven.

Als vor der Tür stehen, öffnet sofort Maria die Frau des Leiters die Tür. Sie hat einen blauen Minirock mit einem weißen Top an. Die High Heels an ihren Füssen runden alles delikat ab. Als Marita auch mit durch die Tür huscht, schaut Maria verdutzt Pit an. „Das ist Marita, meine Überraschung, wir werden viel Spaß zusammen haben“ sagt ihr Pit und greift unter ihren Mini. Maria hat nichts drunter und ist frisch rasiert. „Ist der Kaffee fertig?“ fragt Pit.“ Geht schon mal In die Küche, ist soweit alles fertig, ich muss dann noch ein Gedeck für die Überraschung auflegen.“ antwortet Maria. Als Pit und Marita in die Küche gehen fragt Marita ganz leise, wär die Mittvierzigerin ist. „Meine Überraschung, da kannst du mal wieder eine gereifte Muschi lecken.“ antwortet er. Maria ruft nach Pit, ob er ihr mal helfen kann. Doch es nur ein Grund mit ihm alleine zu sein. “Wer ist dieses Mädchen, warum hast du sie mitgebracht? Wir wollten doch geil ficken!“ fragt sie ihn. „Wir drei werden ficken! Oder hast du was dagegen auszusetzen? Denk an die Bilder!“ antwortet Pit und kneift ihr fest in die Arschbacke. Beide gehen zurück zum Frühstückstisch wo Marita schon wartet. „Sei ein liebes Mädchen und hol die Tüte“ sagt Pit. Maria geht sofort los. “Was für eine Tüte?“ fragt Marita. „Warte ab!“ antwortet Pit. Nach wenigen Augenblicken ist Maria mit der großen weißen Tüte wieder da. „Ich habe auch nicht reingeschaut“ versichert Maria. Pit kramt in der Tüte und fordert Maria auf, ihn ihren Hintern entgegen zu strecken, was sie kommentarlos sofort macht. Pit fordert weiter sie solle nun den Rock hoch ziehen, er will ihren nackten Hintern sehen. Marita starrt nur ungläubig. Pit greift in die Tüte und holt einen nicht kleinen Analplug heraus, schmiert ihn mit der Butter ein, die auf den Tisch steht und rammt ihn Maria in den Anus. Maria quickt kurz auf aber sagt sonst kein Wort. „Möchtest du auch was aus der Tüte haben Marita?“ fragt Pit. „Vielleicht später“ antwortet Marita. „Ok, dann lasst uns erst mal Frühstücken“ entgegnet Pit. Maria holt den Kaffee schüttet allen eine Tasse ein.Dann setzt sie sich mit dem Analplug im Arsch an den Tisch. Nach einiger Zeit haben alle genug gefrühstückt. Beiden Frauen sind gespannt was Pit nun vorhat. „Marita zeig doch Maria mal deine Titten“ sagt Pit „Ich soll jetzt und hier meine Brüste freilegen?“ fragt Marita nach.“ Wir können auch ins Wohnzimmer gehen, da kannst deine ganze Blöße Maria zeigen! Genau das machen wir, lasst uns ins Wohnzimmer gehen.“ befürwortet Pit sein Vorhaben. Marita ist gespannt was Pit sich da ausgedacht hat und zieht sich ihre Klamotten aus. „Leg dich bitte aufs Sofa!“ fordert er Marita auf und greift wieder in die Tüte. Er holt einen Dildo heraus, drückt ihn Maria in die Hand und weist sie an, Marita damit ihre Brüste zu massieren. Vorher soll sie aber auch ihre Klamotten bis auf die High Heels ausziehen. Was sie sofort macht. Maria beugt sich über Marita und anfängt an mit dem Dildo über Maritas Brüste zu streicheln. Pit findet, dass alles etwas zaghaft abläuft und sucht wieder in der Tüte. Er zieht einen dicken Dildo heraus, stellt ihn an und reibt ihn Maria zwischen den Beinen. Nach kurzer Zeit macht sich seine Bearbeitung bemerkbar. Ein leises Stöhnen ist von Maria zu hören und auch sie wandert mit dem anderen Dildo Richtung Maritas Venushügel. Auch hier zeigt Marias Bearbeitung Erfolg, langsam kommt Bewegung

zwischen den Beiden. Da das Sofa etwas unbequem für alle drei ist, findet Pit man solle doch ins Schlafzimmer hinauf gehen. Maria nimmt Marita an die Hand und führt sie hinauf ins Schlafzimmer. Pit schnappt sich die gewisse Tüte und folgt den beiden.

Sofort liegen Marita und Maria nackt im Bett und beide haben nun einen Dildo in der Hand und massieren sich gegenseitig ihre Scham. Die Frauen werden immer hemmungsloser, sie stöhnen und winden sich vor Geilheit im Bett umher. Pit schaut sich die geile Nummer vom Bettrand an und entledigt sich seiner Klamotten. Die Mädels haben ihre Position gefunden, Maria liegt unten und Marita in 69ziger über ihr. Die Dildos verlieren ihr Interesse, Die Gespielinnen verwöhnen sich jetzt mit ihren Zungen. Ein Griff in die Tüte und Pit zaubert einen weiteren Analplug hervor, den er mit seinem Speichel anfeuchtet und nun Marita in den Anus drückt. Pit holt sein Handy aus seiner Hosentasche und macht ein paar Aufnahmen wie die Zwanzigjährige und die Mittevierzigjährige sich die Löcher lecken. Dann greift er selber in ihre lesbischen Spiele ein, sein Schwanz steht wie eine eins. Er stellt sich hinter Marita und rammt ihr seinen Speer ins sehr nasse Loch. Sofort kommt ein seufzen von Marita auf. Pit fickt im lockeren Takt, wehrend Maria unter Marita liegt und ihre Klit legt. Marita kommt richtig in Rage und Pit fragt ob die Überraschung gelungen ist. Was sie mit einem keuchenden ja beantwortet. Pit zieht seinen verschleimten Schwanz aus dem Loch von Marita und stößt ihn von oben der liegenden Maria in den Mund. Maria von Maritas Leck Aktionen überaus geil, saugt und leckt gierig ihren Mösensaft weg. Nun geht Pit zur anderen Seite und stößt Maria seine Mannskraft ins Loch, auch sie keift laut auf und verlangt es härter. Pit fickt sie aber langsam, dabei bewegt er den Analplug im gleichen Takt in ihren Arsch.

Marita will auch den Fotzenschleim von Maria schmecken und fordert seinen Lümmel zu lutchen aber Pit zieht stattdessen den Analplug aus Marias Arsch und stößt sofort seinen Schwanz hinein. Diesmal kommt kein Jammern von ihr, der Plug hatte ihre Rosette gut vorgedehnt. Beide Frauen stehen kurz vor ihrem Höhepunkt, Pit will wissen wie geil und weit er bei Marita gehen kann. Er zieht seinen Schwanz aus Marias Rosette und hält ihn Marita vors Gesicht. Sofort öffnet sie ihre Lippen und nimmt den arschfickenden Lümmel in ihren Mund. Sie leckt seine Eichel, seinen Stamm und seine Eier und wieder stößt Pit ihn in Marias Anus und fickt weiter. Daraus wird ein Dreilochfick, in Marias Votze, dann in ihr Arschloch und wieder in zurück in Maritas Mund. Das macht Pit richtig an, er nimmt es gar nicht richtig war, wie die beiden Frauen sich zu ihren Orgasmus lecken. Pit hält seinen penetranten Takt bei und spürt wie sein Saft in seinem Nüllekopf ansteigt. Schnell zieht er seinen Schwanz aus Marias Arsch und versucht noch einmal in ihre Lustgrotte zu stoßen.

Aber der Druck ist zu groß, sein Sperma schießt heraus und trifft mittig, auf Marias Auster. Marita schnappt mit ihrem Mund nach seinem spritzenden Schwanz, um noch ein wenig Saft aus seinen Lümmel zu saugen. Als nichts mehr kommt, leckt sie sein Sperma aus Marias Loch raus. Mit der Füllung des köstlichen Guts im Mund bewegt sie sich zu Maria und übergibt es ihr mit einem intensiven Zungenkuss. Pit legt sich neben dem knutschenden Paar und streichelt beiden ihre Brüste. Nach einer erholsamen Viertelstunde klingelt es an der Tür und alle springen erschrocken hoch. Maria geht zum Fenster und meint es ist nur Ben der Gärtner. Ben soll heute die Sträucher im Garten zurück schneiden. Maria zieht schnell ihren kurzen Rock und ihr Top über und geht runter zur Haustür. Sie gibt Ben die Schlüssel für die Garage damit er in den Garten hinterm Haus kommt. Pits Neugier hat ihn zum Fenster getrieben, er sieht einen Farbigen mit Latzhose und hat einen Plan. Nachdem Maria wieder nach oben kommt und Richtung Toilette geht, zitiert er die devote Maria zurück.

„Du gehst jetzt in den Garten, hockst dich gegen über vom Gärtner und pisst ihm einen vor.“ befielt er ihr. „Aber das ist doch….“Marias Antwort endet mit einer Drohung von Pit „Los jetzt, Fickstute.“ Maria geht ohne Kommentar hinunter ins Wohnzimmer und öffnet die Terrassentür. „Und ich? „fragt Marita “Warte erst mal ab was passiert, dann sage sich dir wie es weiter geht“ antwortet Pit

Beide gehen nun auch herunter und beobachten Maria und die Reaktion des Gärtners. Ben der Gärtner ist gerademal fünf Meter an einem Busch zugange, als Maria ihren Rock hebt, in die Hocke geht und los pinkelt. Aus ihrem Loch schießt ein gelber dicker Strahl Pisse, der auf den Rasen platscht. Mit geilen Blicken beobachtet Ben Marias Pinkelaktion, man sieht wie sich in seiner Latzhose was tut. Pit schickt nun Marita raus, sie möge den Gärtner noch geiler machen. Sie soll sich vor Maria stellen und im Stehen auf Marias Möse pissen. Marita macht die Idee richtig geil und sofort geht sie auf die hockende Maria zu und pisst ihr aus dem Stand vor ihre Fotze. Eine Augenweide, wie die gelbliche Flüssigkeit an Marias Möse zerschellt und an ihren Innenschenkel auf den Rasen läuft. Marias Blick zeigt keine Abneigung gegen Maritas penetrante Ausübung, sie genießt den warmen Stahl sogar und bittet Marita sie auch auf die Titten zu pinkeln.

Dieser Anblick war für Ben so überwältigend das er seinen schwarzen Pfahl heraus holt und massiert. Ohne eine Order von Pit geht Maria einen Schritt nach vorne und leckt Marita die Pisse aus ihrem Loch. Ben der Gärtner hat durch diese Sehenswürdigkeit seine Handarbeit eine Stufe höher gestellt. Wie im Bett haben die Damen auf dem Rasen wieder die 69ziger Stellung eingenommen und lecken sich ihre Löcher trocken. Pit geht auf Ben zu und redet mit ihm, die Mädels bekommen davon nichts mit, sie sind mit ihren geilen Spielereien beschäftigt. Die Männer gehen auf die Frauen zu und endledigen sich dabei ihrer Kleidung. Ben stellt sich hinter Maria, die über Marita hockt, Pit geht zu ihrem Kopf und hält ihr seinen Schwanz hin. Sofort öffnet sie ihren Mund und verschlingt ihn fast. Ben spreizt noch etwas ihre Beine und stößt ihr seinen schwarzen, nicht kleinen Rammbock in ihre Lustgrotte. Maria will schreien vor Scherz, als dieser dicke Schwanz fast ihr Loch zerreißt, doch Pits Schwanzfüllung unterbindet es. Marita lutscht von unten Bens Sack und rosa Anus. Ab und zu steckt Ben seine große rosa Eichel in Maritas Mund, mehr kann sie auch nicht aufnehmen. Maria ist im siebten Himmel, Ben fickt sie bis sein Schwanz an ihren Muttermund stößt. Marita füllt sich an ihrem Loch etwas vernachlässigt und sagt es Pit. Er veranlasst sofort eine andere Stellung, Ben soll sich auf den Rücken legen. Maria soll auf ihn reiten und dabei der stehenden Marita die Möse lecken. Nach einigen Anfangsschwierigkeiten Bens Schwanz in Marias Loch zu kriegen, geht’s jetzt richtig ab. Maria hockt in Pissstellung leicht nach vorne gebeugt über Ben und leckt eifrig Maritas Möse. Ben stößt ihr von unten sein Glied in ihre Lustgrotte. Jetzt stellt sich Pit hinter Maria, feuchtet seine Eichel mit Spucke an und drückt ihr seinen Kolben in Marias Rosette. Als das erste Stück seines Schwanzes von ihrem Anus aufgenommen wird und in ihrem Arsch versinkt, wimmert und schreit Maria. Sie hat sich fast beim Saugen an Maritas Schamlippen verschluckt. Jetzt bekommt Maria es richtig, beide Männer stoßen hart in sie rein, erst der dicke Schwarze von Ben von unten in ihr Loch und dann ins Hinterstübchen der Nachbrenner von Pit. So geht es eine ganze Weile und Marias Orgasmus lässt nicht mehr lange auf sich warten. Sie kauert stöhnend und kurz vor einer Ohnmacht ihren Höhepunkt heraus. Maria ist platt aber es gibt kein Erbarmen von den Herren und setzen ihre Stöße fort. Maria hat keine Kraft mehr, ist schon leicht weggetreten, da lassen die Männer von ihr ab. Jetzt will auch mal Marita Bens Schwanz in sich spüren. Sie nimmt Marias Stellung ein, die sich total durchgenuddelt auf den Rasen fallen lässt. Vorher leckt sie aber Bens schwarzen Stamm von Marias Mösensäften sauber, sie will sein ganzes Volumen richtig in sich spüren. Als Bens Schwanz von Marias leckeren Sekreten befreit ist, hockt sie nun über Ben, greift seinen Schwanz, peilt seine Eichel an ihre nasse Pflaume an und lässt sich langsam herabfallend von ihm aufspießen. Ihre Wehklage von Geilheit und dessen Zerreißschmerz lässt sie jeden hören. Bei der Berührung ihres Muttermunds mit seiner Eichel hält sie an. Langsam zieht sie sich bis kurz vor Austritt seiner Eichel, wieder aus ihm heraus und senkt schlagartig wieder ihr Becken nach unten. Was mag die Nachbarschaft denken, über die Lautstärke von Maritas Gestöhne und Gewimmer. Pit geht zu Marias Kopfende und steckt ihr seine Latte tief in den Hals. Auch dieser Dreier hat seinen Rhythmus gefunden und als Marita auf dem Weg zu einem Orgasmus ist, wechselt Pit seinen Standort und geht Richtung Maritas Arsch. Wie bei Maria entfernter den Analplug, peilt seinen Ständer an und stößt bis zur Wurzel in Maritas Arschvotze. Die es wieder ihm mit einem Schrei quittiert. Da beide Männer schon eingespielt sind, wird auch Marita so richtig die Löcher gestopft. Maria hat sich wieder erholt und tauscht mit der durchfickenden Marita lesbische Zungenküsse aus. Diese Wollust an Fülle in ihren Löchern kann auch Marita nicht lange wiederstehen und keift ihren Höhepunkt heraus. Marita zittert vor Anspannung am ganzen Körper, sie will aber dass die Beiden weiter machen.Pit hat andere Pläne und zieht seinen Schwanz aus ihrer Rosette, dabei zieht er sie an ihren Nippel auch von Ben runter. Da steht auf einmal ein zweiter Farbiger Mann im Garten, es ist Tom der Cousin von Ben.

Ben hatte ihn auf Pits Bitte angerufen. Er fordert Marita auf ihn warm zu machen, was Marita sofort mit Freude in Angriff nimmt. Da Marita nun den Schwanz von Tom bläst, war wieder Maria dran. Ben nimmt einen Liegestuhl und setzt sich drauf, Maria soll sich auf ihn legen und sich auf seinem Stamm selber ficken, Pit steht wieder dahinter und führt seinen Schwanz in ihren Anus ein.

So rammeln sie Maria wie vorhin, nur das die Männer jetzt alles in ihre Stöße geben, um auch zum Orgasmus zu kommen, es ist für sie nebensächlich das Maria dabei wieder zu einem Höhepunkt kommt. Erst spritzt Ben einen Schwall an Saft in ihre Lustgrotte, Pit hämmert weiter seinen Schwanz in Marias Arsch, um noch mal die Produktion in seinen Eiern anzuregen. Mit einem gewaltigen Druck feuert Pit sein Liebessaft gegen ihre Darmwände. Tom fickt gerade Marita auf dem Gartentisch, als Pit sich aus Marias Arsch löst und Marita auffordert seine Latte sauber lecken. Auch Ben hält seinen verschmierten Zapfen Maria zum Blasen hin, der nach gekonnter und getaner Arbeit wieder seine volle Größe hat. Pit fordert jetzt sein finalistischer Showdown, er bittet nun Tom sich auf den Rasen zulegen und wieder soll Maria sich auf ihn reitet. Maria winkt erst ab aber Pit schlägt ihr auf den Hintern und erinnert Maria an ihre bösen Taten, die er auf Handy festgehalten hat. Maria macht reumütig, dass was Pit ihr aufgetragen hat. Sie hockt sich wieder in Pissstellung über Tom. Marita ist damit nicht so einverstanden, sie will weiter gefickt werden. Pit macht den Vorschlag sich doch auch über Tom zu hocken und sich von ihm lecken zu lassen. Marita findet dieses Vorhaben nicht schlecht und hockt sich wie Maria über Tom, der sofort an ihren Schamlippen knabbert. Maria mit ihren vollgespritzten Löchern und ihrer geschollenen Möse gewöhnt sich langsam wieder an die Fülle in ihrem Loch. Pit tuschelt irgendetwas mit dem herumstehenden Ben, der daraufhin sich hinter der wieder reitenden Maria stellt und ihr einen Finger in die Rosette steckt. Dann nimmt er seinen Stamm und drückt ihn vorsichtig in Marias Anus. Maria brüllt losvor Schmerzen und will sich von allem losreißen, doch Marita hält ihr die Arme fest und gegen Toms Umklammerung hat sie auch keine Change. Pit drückt ihr den Slip von Marita in den Mund, um ihre Laute etwas zu unterdrücken. Zwei drei vorsichtige Stöße von Ben und sein Schwanz steckt ganz in ihrem Darm. Schnell hat die Geilheit den Schmerz bei Maria vergessen lassen und so wird sie nun von zwei gutgebauten schwarzen Schwänzen gefickt. Pit hat seine Rache und Ziel erreicht. Er hat genug von der Bumserei für heute und wünscht den Aktiven noch einen schönen Tag und fährt nach Hause. Spät am Abend ruft ihn Marita an und erzählt ihn dass die beiden Jungs Maria noch ganz schön rangenommen haben. Marias Löcher waren danach so abgefüllt und sie so fertig, dass man sie ins Bett bringen musste. Tom und sie haben es noch mal getrieben und Ben hat die Sträucher geschnitten. Nach diesem Anruf bekommt er eine SMS von Maria: “Habe vor Erschöpfung geschlafen als mein Mann ins Bett kam, er sah wie das Sperma nur so aus meiner Möse auslief und dachte es wäre Mösensaft weil ich Supergeil wäre. Er hat mich regelrecht ausgeleckt und ich hatte noch dabei einen Orgasmus. Danke für die Rache an meinen Mann.