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Kapitel 1

Pit ist dreißig Jahre alt, in keiner Beziehung, die letzte ist ein halbes Jahr her. Er arbeitet bei einer großen Bank, in einem großen Gebäude mit vielen Angestellten. Sein Arbeitsplatz ist die Poststelle, wo er mit weiteren zehn Kollegen und Kolleginnen die Postverteilung zuständig ist. Er ist ein ganz normaler Mann mit Hobbys, wie Fußball, Computer und Frauen. Seine Arbeit macht ihm sehr viel Spaß und das Arbeitsklima in der Poststelle ist auch super. Im Hause gibt es nette Leute und Arschlöcher. Gerade auf der fünften Etage sitzen nur Arschlöcher, die einen herablassend behandeln und überaus arrogant auftreten, nur weil sie für die Bank die dicken Gewinne machen. Alle vierzehn Tage hat Pit Spätdienst bis zwanzig Uhr. Da muss er Mails aus dem Hause ausdrucken und als Briefe verschicken. Es ist kurz nach sieben als er eine Mail von einem fremden Provider im Postkorb fand. Sie ist von Herrn Sven G. aus der fünften Etage abgeschickt worden, aber sie kam zurück, weil es den Empfänger wohl nicht gab und deshalb nicht zustellbar war. Er öffnet die Mail, und findet nur einen Link. Pit ist neugierig und drückt den Link. Der Link führt zu einer privaten Dropbox, die keinen Passwortschutz hat. Als er weiter klickt, landet er auf einem Fotoalbum. Es ist eine Privatparty einiger Angestellten von der fünften Etage, auf dem ersten Bild sieht man wie sie sich zuprosten. Auf den nächsten Bilder sieht man wer all dabei war, vier Frauen und drei Männer. Pit kennt sie alle, die Frauen Petra A, Ute K, Karin P und Hilde Z und die

Herren Jens A, Sven G und der Leiter Willi B. Es ist genau die Arschlöcher Gruppe, die immer ihn und seine Kollegen diskriminiert. Bei weiterem blättern haut es ihn fast vom Stuhl was er da sieht, Petra A hat ihre Brüste freigelegt und der Herr Willi B saugt genüsslich dran. Die Bilder werden immer härter und Pit holt schnell einen Stick und lädt das gesamte Fotoalbum herunter. Es ist fast Acht und Pit macht Feierabend, er kann gar nicht schnell genug nach Hause kommen und sich alle Bilder in Ruhe auf seinem PC anschauen. Zu Hause angekommen, schnell den Laptop an und noch nee Flasche Bier dann kann es losgehen. Was Pit dann sieht lässt seinen Schwanz sofort wachsen, da ficken die Sieben rum was das Zeug hält. Dabei sind all diese Schwanzlutschenden Weiber und mösenleckend und fickende Herren doch alle mit einem anderen Partner liiert. Warum sich bei den Bildern aufgeilen und sich einen runterholen denkt sich Pit und schmiedet einen Plan!

Kapitel 2

Morgens ist Pit der Erste in der Poststelle und druckt sich heimlich die Adressen und sonst noch persönliche Info der Aktiven von der Privatparty aus. Als erstes sucht er sich Hilde Z aus. Hilde Z ist 39 Jahre, verheiratet keine Kinder, ist so die normal Frau, wegen ihres Jobs immer gut gekleidet, nicht sehr groß und deshalb immer High Heels an. Zu Hause hat er ein sehr freizügiges Bild von ihr ausgedruckt, hinter drauf hat er nur geschrieben „Was würde ihr Mann dazu sagen wenn er es sieht?

Kein Wort an die anderen Beteiligten, sonst geht dieses und andere Bilder durch Zufall herum. Anweisungen folgen! Dann steckt er alles in einen Umschlag.

Pit meldet sich freiwillig für den Postrundgang auf der Fünften. Er legt als erstes etwas zittrig seinen Briefumschlag bei Frau Hilde Z auf den Tisch um zu sehen wie sie reagiert, leider ist sie nicht an ihrem Tisch. Aber da kommt sie schon lachend aus dem Büro des Chefs. Pit lässt schnell extra ein paar Briefumschläge fallen, damit er sie beobachten kann. Frau Hilde Z nimmt den Brief öffnet ihn und bekommt sofort einen roten Kopf, ihre Hände fangen an zu zittern und setzt sich, schnell schmeißt sie den Brief in ihre Schreibtischschublade und bleibt ein nur sitzen. „Satzball für Pit“ sagt er sich und verteilt die Post weiter. Zu Hause an seinem Laptop klickt sofort die Dropbox wieder an, um zu sehen ob sie noch freigeschaltet war oder ob Frau Z ihre Kollegen schon über seinen Brief informiert hatte aber sie war noch offen. Natürlich hatte er schon einen Plan geschmiedet. Er schreibt ihr eine Mail: Morgen 17 Uhr vor dem Wertpapierarchiv, pünktlich. Am anderen Tag kurz vor 17 Uhr steht Pit etwas versteckt in der Nähe der Türe vom Wertpapierarchiv und wartet.

Genau zur bestellten Uhrzeit steht Frau Hilde Z vor der Tür des Archivs und schaut ungeduldig umher. Nach einigen Minuten warten, ob nicht noch Jemand ungeladen dazu kommt, geht Pit auf sie zu. „Du, aus der Poststelle bist der Erpresser, was willst du von mir“ schnauzt sie Pit an. „Los da rein“ faucht er zurück und schließt schnell die Tür auf. Frau Z geht vor Pit hinein, der dann hinter ihr wieder abschließt. „Was willst du Wicht von mir? fragt sie arrogant Pit. „Du wirst mir jetzt erst mal einen Blasen und dann werde ich dich ficken wie du es mit Kollegen gemacht hast.“ „Spinnst Du, ich mit dir, niemals!“ antwortet sie frech. “Ok, mal schauen was die Leute zu den tollen Bildern von dir sagen und dein Mann erst“ Pit geht zur Türe um sie aufzuschließen, sein Mund ist trocken und innerlich bebt er vor Nervosität.

„Stopp, bleib hier“ hält Hilde Z ihn zurück. Sie geht auf ihn zu und will seine Hose öffnen, doch Pit stößt sie weg. „Nicht so schnell Süße, zieh dich erst mal aus und zeig was du zu bieten hast.“ Hilde Z zieht ihre Klamotten aus und steht nackt vor Pit.“ So ist es schön, nun spiel dir am Loch“ befiehlt er. Hilde Z stellt ein Bein auf einen Hocker und streichelt ihre Fotze, Pit geht näher ran und zwirbelt an ihre Brustwarzen.

Dann fordert er Hilde Z auf sich rum zu drehen, kaum in dieser befohlenen Position hat Pit sich schon seiner Hosen entledigt und rammt ihr seinen Schwanz von hinten in einem Stoß ins Loch rein. Sofort keucht Hilde Z auf. Nach ein paar harten Stößen spürt Pit die Nässe ihrer Lustgrotte und fordert sie auf, erst mal seinen Schwanz von ihrem Fotzensaft zu befreien. Hörig nimmt Frau Hilde Z in mit ihren Lippen seinen Schwanz auf und leckt alles weg. Pit greift ihr dabei von hinten ans Loch und steckt ihr drei Finger hinein. Frau Hilde Z verwöhnt seinen Schwanz so gut sie kann, damit es ihm schnell kommt und er von ihr ablässt. Ab sie hat die Rechnung ohne Pit gemacht der immer mutiger und geiler wird. Er packt ihren Kopf und fickt ihre Maulfotze bis zum Anschlag. Frau Hilde Z würgt und spuckt reichlich Speichel dabei aus aber er kennt kein Mitleid. Dann dreht er sie wieder rum und fickt sie wieder von hinten ins Loch. Frau Hilde Z keucht und stöhnt, er solle es ihr geben, doch Pit hat noch andere Sachen mit ihr vor. Er setzt seinen Prengel an ihren Anus an,

Frau Hilde Z bittet und bettelt doch Abstand davon zulassen, da sein Schwanz so dick und ihre Rosette ihn doch bestimmt nicht aufnehmen kann. Aber Pit kennt kein Pardon und drückt ihn trotzdem in ihren Anus, Frau Hilde Z schreit vor Schmerz. Nach kurzer Eingewöhnungsphase stößt er ihr sein Ding ganz in ihren Arsch und fängt an ihre Rosette zu ficken. Gerade ließen ihre Analschmerzen nach, als Pit wieder ihre Fotze fickte. So fickte er im Wechsel ihre Löcher. Pit glaubte zu spüren wie Hilde Z mehrmals einen Orgasmus dabei hatte, da ihr Saft an ihren Beinen herunter lief. Auch er war soweit und spritze seine Ladung tief in ihren Arsch ab.

Nach dem sein Schwanz erschlafft war und aus ihrem Anus herausfiel, befahl er Frau Hilde Z ihn wieder mit ihrer Maulfotze wieder aufzurichten. Sein Schwanz wollte nicht so recht wieder standhaft werden, so gab ihr Pit ein paar Backpfeifen auf ihre Wangen, sie solle sich anstrengen und das macht Hilde ganz schön an. Sie lutscht seinen Schwanz und umspielt seine Eichel jetzt noch intensiver und der Erfolg erreicht wieder seine Größe. Wieder greifen seine Hände ihren Kopf um sie in ihre Maulfotze tief und feste zu ficken, dabei spielte sie sich selbständig an ihrem Kitzler. Als Pit kommt spritzt er seine Saft in ihren Mund, Frau Hilde Z schluckt alles und wichst ihre Klit weiter bis auch sie ihren Höhepunkt hat. „Hat dir ganz gut getan, unser Fick!“ sagt er ihr, die sich wortlos wieder anziehen. Nachdem Pit die Archivtüre hinter sich abgeschlossen hat, sagt er Frau Hilde Z das sie noch viel Spaß miteinander haben werden.

Kapitel 3

Pit hat nun Blut geleckt, er überlegt zu Hause beim Bier und Betrachten der Bilder,

wie er jetzt weiter machen will. Der Fick mit Hilde Z war nicht schlecht aber der Ort ist nicht so das Wahre und Zuhause beim ihm geht überhaupt nicht. Ihm fällt ein des es in der Tiefgarage mal einen Ruheraum für die Cheffahrer gab, der aber vom Betriebsrat verboten wurde weil er nicht Arbeitsgerecht war. Er musste nur an die Schlüssel heran kommen die der Hausmeister verwaltet. Pit hat eine Idee und schickt Hilde Z eine Mail, das sie am nächsten Tag schon vor ihrem Dienst, um 8 wieder vor der Archivtür erscheinen soll. Kurz darauf kommt die Antwort von ihr. Werde versuchen pünktlich da zu sein, da mein Mann mich zur Arbeit fährt. Bitte nicht in den Arsch ficken, konnte zwei Tage nicht sitzen und hatte Probleme beim kacken. Pit schreibt sofort zurück. Aller Anfang ist Schwer und tut weh, ich werde es an Ort und Stelle entscheiden.

Pünktlich wie die Mauerer steht Hilde Z in High Heels und Mini vor der Tür. Pit ist auch sofort da und sie gehen ins Archiv. „Soll ich dir erst einen blasen“ fragt Hilde Z? „Wann hast du das letzte Mal mit deinem Mann gefickt?“ fragt Pit.

„Ist schon ein paar Tage her, er will nicht so oft!“ antwortet sie. Pit nimmt einen gefalteten Umzugskarton und legt ihn auf einen Tisch der da steht. „Los, zieh dein Höschen aus und leg dich drauf!“ befiehlt er. Ohne zu murren, zieht Hilde Z ihren Slip aus und legt sich auf den Tisch.

„Mach die Beine breit, ich will dich lecken und wissen wie du schmeckst.“ fordert Pit. Hilde Z tut was von ihr verlangt wird und Pit haut ihr plötzlich mit der flachen Hand feste auf eine Arschbacke. „Aua was soll das? fragt sie eingeschüchtert.

„Das nächste Mal wenn ich dich bestelle, bist du unten frisch rasiert und du benutzt ab sofort kein Klopapier mehr nach dem pinkeln, lässt alles ins Höschen tropfen.“ Zischt er sie an und haut nochmal auf die andere Arschbacke. Pit versenkt seinen Kopf zwischen ihre Beine und leckt an ihren Schamlippen. Nach ein paar

Schleck- und Saugeinlagen an ihre Klit stöhnt Hilde Z leise auf. Er merkt wie sie immer erregter wird und fickt ihr Loch nun auch noch mit einem Finger.

Den nächsten Stoß macht er mit noch einem zweiten Finger, dabei quillt ihr Saft aus ihrer Lustgrotte. Nach einem schnellen aber kurzen Fingerfick, stößt er ihr unerwartet den Mittelfinger in den Anus. „Nein bitte nicht“ schreit sie auf. Pit schlägt ihr dafür wieder feste auf eine Pobacke. Nun fordert er Hilde Z auf, sich nun über den Tisch zu legen und steckt ihr sofort seinen Ständer ins Loch. Wie ein Karnickel rammelt er sie nach Strich und Faden und sie keucht und fleucht vor Geilheit. Pit ist so weit und spritzt in großen Schüben seinen Saft in ihre Lustgrotte ab.

Pit zieht seinen Schwanz aus ihr heraus. „Aber ich..“ sagt sie unbefriedigt.

„Du wirst jetzt deinen Leiter Herrn Willi B anrufen und sagen dass du furchtbar geil bist. Er soll sofort hier herunter kommen. Du möchtest erst mit der Zunge verwöhnt werden. Er soll dir meinen Saft aus deinem Loch lecken, dann darf er dich erst ficken. Ich werde euch dabei heimlich beobachten. Danach wirst du von ihm die Schlüssel vom ehemaligen Fahrerraum verlangen, die der Hausmeister hat.

Erzähl ihm, du musst sehr vertrauliche Akten da einschließen. Dann rufst du den Hausmeister Krause an, er soll den Raum leer räumen und streichen. Alle Schlüssel für diesen Raum, soll er dir persönlich vorbei bringen. Ist alles von deinem Leiter Willi B abgesegnet. Oder soll dein Mann die Bilder sehen?“

Hilde Z nickte und ruft Herrn Willi B über Handy an und sagt ihm wie aufgetragen wurde. Es dauert keine fünf Minuten bis er unten im Archiv ist. Sofort fällt er über Frau Hilde Z her. Die aber zügelt ihn und fordert ihn auf wie von Pit befohlen, dass er sie erst richtig leckt. Willi B leckt Hilde Z Pflaume als wenn er verdursten würde. Pit der sich hinter einem Regal versteckt hat, filmt alles heimlich seinem Handy.

Er kann sehen wie Hilde Z Mösensaft und sein Sperma am Kinn von Herrn Willi Z herunter hängen.

Jetzt kommt auch Hilde Z zu ihrem Orgasmus und fordert Willi Z auf, sie nun zu ficken. Willi Z ist so geil, dass er schon nach wenigen Stößen seinen Saft in ihr verspritzt. Schnell ziehen sich die Beiden wieder an und verlassen den Raum.

Am anderen Morgen sieht er wie der Hausmeister den Raum leer räumt und der Maler die Wände streicht. Kurz vor Dienstschluss bekommt Pit einen Brief mit „Persönlich“ drauf geschrieben, von Frau Hilde Z. Es sind die Schlüssel.

ojaaa gratuliere, geil geschrieben,

freu mich auf die fortsetzung !!

diese Geschichte war doch vor kurzem schon mal da.

Nette Fortsetzung hoffe es geht bald weiter!

Hoffe auch das es bald weiter geht.........

Im Prinzip nötigt er die und misbraucht sie. Der wicht.

Sehr gut.....bitte weiter

Kapitel 4

Kaum zu Hause, überspielt Pit seinen aufgenommen Film auf seinen Laptop und schaut ihn sich seine Arbeit an. Nicht schlecht denkt er sich aber von Hilde Z hat er erst mal genug. Er überlegt wie er sich an Willi Z rächen kann. Der Drecksack hat damals dafür gesorgt, dass die neue Kollegin Steffi U nicht ihre Probezeit übernommen wurde. Sie hatte ihm direkt ins Gesicht gesagt, er solle sie nicht immer auf den Arsch schauen. Daraufhin wurde ihr das Arbeitsverhältnis wegen einer Lappalie aufgelöst und sie brauchte so dringend den Job. Durch Zufall hört Pit dass Herr Willi Z für eine Woche auf Dienstreise ist und so kam er auf eine Idee. Er sucht sich die Privatadresse von Willi Z aus dem Dienstcomputer heraus und fährt nach Dienstschluss dorthin. Es ist ein weißes Freistehendes Haus mit großem Garten. Etwas mulmig im Bauch klingelt er an der Haustür.

Es öffnet ein dunkelhaarige Frau, Mitte Fünfzig im Tennisdress. Es ist Frau Z und fragt was Pit möchte. Er sagt ihr dass es um eine sehr haarige und private Sache geht und dass er es nicht vor der Türe mit ihr besprechen möchte. Sie bittet ihn rein

und geht mit Pit ins Wohnzimmer. Von hinten mustert Pit ihre strammen Beine und ihren runden Po. „Wie kann ich ihnen helfen?“ fragt sie ihn „Es ist eine sehr intime und delikate Angelegenheit. Ihr Mann bumst meine Freundin“ antwortet Pit ihr.

Frau Z Gesicht wird dunkelrot und sie muss sich setzten. „Wie können sie das behaupten, haben sie Beweise“ fragt sie weiter. „Ja“ antwortet Pit und zieht ein paar Bilder von der Privatparty aus seiner Jacke, die er ausgeduckt hatte. Als Frau Z die Bilder sieht will sie sofort zum Telefon greifen und ihren Mann zu Rede stellen. Pit kann sie aber erst mal davon abhalten in dem er ihr vorflunkert, er hätte seine Freundin auch noch nicht damit konfrontiert. Pit spielt ihr den verletzen und erniedrigten Freund vor und will Rache. Er droht die Bilder in der Chefetage der Bank zu zeigen dann wäre ihr Mann Arbeitslos. Frau Z ist nun total fertig mit den Nerven und bittet doch davon Abstand zu nehmen, da sie eine Menge Schulden durch das neue Haus haben, Pit merkt dass er fast am Ziel ist und legt noch einen drauf.

„Auf einem Betriebsfest hat ihr Mann auch mal ein paar intime Sachen von ihnen ausgeplaudert, erzählte mir meine Freundin, Er habe gesagt, seine Frau wäre eine Null im Bett, reinstecken, ficken und abspritzen. Mehr kann die nicht“ heuchelt Pit ihr vor. Frau Z wird wieder knallrot aber diesmal vor Wut. „Dieses Arschloch, der kann doch noch nicht mal richtig abspritzen.“ brüllt sie los. Ihr stehen vor Wut und Enttäuschung die Tränen in den Augen. Pit fummelt an seinem Handy und legt es auf ein Sideboard. Er nimmt Frau Z in den Arm und streichelt ihr über den Rücken. Nun lässt er seine Verführungstechnik spielen, langsam krabbeln seine Hände unter ihrem Poloshirt und streicheln ihre weiche Haut. Frau Z macht keine Anstalten, das er aufhören soll. Als er ihr den BH auf klippt, bittet sie ihn doch aufzuhören aber Pit denkt gar nicht daran. Doch sie reißt sich von ihm los, er greift ihren Kopf und küsst sie zärtlich auf den Mund. „Das dürfen wir nicht tun“ flüstert sie ihm zu

„Was dürfen wir nicht tun? Was hat dein Mann mit meiner Freundin gemacht?“ antwortet er und steckt ihr seine Zunge in den Mund. Ihre Zungen umspielen sich und ihre Münder saugen sich fest aneinander. Pit greift nun von vorne unter ihrem Shirt und legt ihre prallen Brüste frei. Er knetet sie kraftvoll und zwirbelt an ihren Brustwarzen. Pit hat es geschafft, er hat ihren Wiederstand gebrochen. Er hievt sie auf den Tisch und reißt ihr Slip und Tennis Short in einem Ruck herunter. Etwas verlegen versucht Frau Z die Beine zu verschränken. Pits Kraft ist aber stärker und er drückt ihre Beine weit auseinander. Ihre Lustgrotte ist von einem schwarzen Wildwuchs überdeckt. Pit greift suchend mit beiden Händen nach ihren Schamlippen, klafft sie auseinander und lässt seine Zunge über ihre Klit tanzen. Keine zwei Minuten später stöhnt Frau Z laut auf und aus ihrem Loch rinnt Mösensaft heraus.

„Ja leck mich du geiler Hengst“ jauchst sie. Pit´s Zungenspiel so intensiv und zeigt schon nach kurzer Zeit sein Ergebnis. Frau Z stöhnt ihren ersten Höhepunkt heraus. Pit fordert sie auf vom Tisch herunter zu kommen, entledigt sich schnell seiner Klamotten. Er wirft sich nackt auf das Sofa und ruft ihr zu, sie solle zu ihm kommen und seinen Schwanz mit dem Mund verwöhnen.

Frau Z schaut etwas perplex auf seinen nicht kleinen Schwanz und geht zu Pit.

Sie greift zaghaft danach und wichst ihn halbherzig. Pit greift mit einer Hand ihren Nacken und drückt ihren Kopf über seine Latte.

“Los, blass ihn richtig oder ist es wahr was dein Mann erzählt?“ feuert er sie an.

Respektvoll leckt sie über Pits Schwanzspitze und stülpt vorsichtig ihre Lippen über seine pralle Eichel. Ohne dass Frau Z es merkt, greift er zu seinem Handy und hält die Kameralinse auf ihre etwas anfängerhafte Liebkosung. Wieder greift er ihr in den Nacken und drückt ihren Kopf feste runter gegen seinen Schwanz. Nun taucht sein Schwanz tief in den Mund der würgenden Frau Z ein. Sie reist sich aus seinem festen Griff los und ringt mit ihrem sabbernden Mund nach Luft.

„Es ist schon etwas Wahres dran was dein Mann erzählt. Ich werde aber aus dir eine gute Fickerin machen. Setz dich hin!“ befiehlt er. Frau Z sagt nichts und setzt sich hin wie befohlen, Pit stellt sich vor sie und steckt ihr seine Prachtlatte wieder in den Mund. Aber Frau Z will nicht so recht, Pit watschelt ihr eine auf die Wange und treibt ihn wieder in ihren Mund diesmal nimmt sie seinen Schwanz tiefer in ihre Maulfotze auf.

„Da müssen wir noch dran arbeiten, mal sehen wie gut du ficken kannst. Komm setz dich auf meinen Schwanz und reite als wenn dich der Teufel holt“ mault Pit und setzt sich auf Sofa. Frau Z hockt sich über ihn und führt seinen Schwanz in ihr behaartes Loch ein. Vorsichtig lässt sie sich nach unten gleiten und Pits Schwanz versinkt langsam in ihr nasses aber auch enges Loch. Auch hier stellt sich Frau Z beim Reiten auf Pits Schwanz sehr amateurhaft an. Pits Geduld ist fast am Ende, sein Ständer ist schon leicht erschlafft. Er drückt etwas genervt Frau Z von sich herunter und führt sie zum Tisch. Sie soll sich nach vorne über den Tisch legen. Er spreizt ihre Beine und wichst kurz seine Latte wieder hart. Noch ein paarmal Schwanzreiben an ihre Klit und er stößt ihn bis zum Anschlag in ihr Loch. Ein leises „Huuh“ kommt aus ihrem Mund. Nun legt Pit los, er spreizt ihre Beine noch um einigen Zentimeter und rammt ihr immer wieder sein Ding in ihr Loch. Frau Z stöhnt und grunzt und will es immer härter haben. Pit ist schweiß gebadet, ihr enges Loch ist schon richtig ausgenudelt. Frau Z ist nun so richtig in Ektase, sie fordert von ihm es ihr zu geben. Sie merkt gar nicht wie Pit ihren Fick mit seinem Handy aufnimmt. Als er merkt das es im fast kommt, löst er sich von Frau Z. Er manövriert sie wieder auf das Sofa und drückt ihr eine Kerze, die auf dem Sideboard steht in die Hand. Sie solle es sich jetzt mit der Kerze selber machen, fordert er sie auf. Breitbeinig sitzend vögelt sich Frau Z mit der Kerze während Pit sich den Schwanz vor ihrem Gesicht wichst. Der Orgasmus von Frau Z lässt nicht lange auf sich warten und wieder keucht sie ihren Höhepunkt raus. Bei Pit ist es auch so weit, er greift mit der freien Hand ihren Kopf und drückt ihn gegen seinen wichsenden Schwanz. Frau Z noch im Taumel ihres Orgasmus nimmt ihn in ihren Mund auf. Pit drückt noch mal fest seinen Schwanz in ihre Maulfotze, so dass er fast ganz in ihrem Schlund steckt und spritzt seinen Saft ab. Frau Z kann nicht anders, sie schluckt jeden Schub seines Spermas und ringt nach Luft. Sie will etwas sagen aber ihre Stimme versagt von dem Sperma in ihrem Hals. Tränen laufen ihr übers Gesicht, Pit beugt sich nach ihr und küsst sie auf den Mund. „Das hast du für den Anfang gut gemacht Marie!“ sagt Pit

„Wieso für den Anfang und woher kennst du meinen Vornamen?“ fragt Frau Z

„ Hat dir das Ficken keinen Spaß gemacht? Ich habe deinen Namen auf dem Bild da gelesen.“ Antwortet Pit „ Doch das Ficken mit dir war schön und besser als mit meinem Mann. Aber wer sagt dass wir das wiederholen? entgegnet sie Pi.

„ Ich sage das! Du wirst noch eine richtig gut Fickstute oder was meinst du, was dann mit den Bildern passiert und was dein Gatte zu unserem Fick sagt.“ antwortet Pit.

Frau Z oder nennen wir jetzt Maria, bricht in Tränen aus nach dieser Erpressung von Pit. Bevor sich Pit bei das Haus verlässt, verlangt er von ihr ihre Handynummer und das sie den Wildwuchs entfernt.

gut geschrieben wie geht die wohl weiter?

Ja der Schreibstil ist einfach geil. Verdammt hab ich ne Latte aber keine Möglichkeit der Abhilfe. ...

Kapitel 5

Die Tage vergingen und Pit war wieder richtig geil, er überlegte welche der Damen er ficken möchte. Leider war der alte Fahrerraum nun sauber und frisch gestrichen aber es stand noch nichts darin. Und so blieb nur Maria, die Frau des Büroleiters Willi Z übrig, die er ja besuchen kann. Pit nimmt sein Handy und simst ihr, dass er vorbei kommen will. Sofort kommt eine SMS zurück, sie sei beim Tennis. Er schreibt prompt zurück „ Bin um 16 Uhr da.“

Die Antwort folgte sogleich“ Mein Mann kommt ca. 18 Uhr nach Hause“

Pit schrieb“ Ich bleibe solange bis du mich richtig befriedigt hast. Du hast du dann ca. zwei Stunden Zeit, bis gleich“

Punkt 16 steht Pit vor ihrem Haus. Nach dem Klingeln öffnet Maria sofort die Tür, sie hat eine graue Jogginghose mit einem roten Shirt an. Noch im Flur greift Pit Maria von hinten in die Hose und fühlt ob sie ihren Wildwuchs entfernt hatte. Hat sie, er spürt eine frischrasierten Pflaume. Maria geht ins Wohnzimmer und will Pit die Hose öffnen. Doch der wiegelt ab. „Los lass uns ins Schlafzimmer gehen, ich will dich in eurem Ehebett ficken“ befehligt er.

„Las uns es hier machen“ bettelt Maria und zieht schnell ihre Sachen aus.

Aber Pit haut ihr mit der flachen Hand voll auf den Hintern und stupst sie die Treppen herauf. „Bitte, lass uns doch unten ficken, ich mach auch alles was du willst!“ bettelt Maria weiter. Doch Pit ist eiskalt und entledigt sich nun auch seiner Sachen. Als sie weiter bettelt, es doch wieder unten zu machen, droht Pit ihr mit den Bildern und wirft sich ins Bett.

„Jetzt blass mir einen und besser als das letzte Mal, sonst gibst Dresche auf deinen süßen Hintern. Lege dich über mich, ich will deine frisch rasierte Votze dabei lecken.“ bestimmt Pit. Maria hockt sich in 69 Stellung über ihn und leckt seine Eichel.

Pit zieht seine Zunge durch ihr Loch und sofort kommt ein genussvoller Seufzer von Maria. Plötzlich beißt Pit ihr heftig in eine Schamlippe, Maria schreit vor Schmerz auf.

„Du sollst mir einen Blasen“ faucht er. Maria nimmt seinen Schwanz in den Mund, umspielt seine Eichel mit der Zunge und saugt ihn auf, bis bei ihr der Würgereiz einsetzt. Pit knabbert, leckt und saugt an ihrer Pflaume, die jetzt auch sehr viel Mösensaft frei gibt. Maria stöhnt und jauchzt als wenn es ihr gleich kommt. Pit wirft Maria von sich runter und sie tauschen die Stellung. Jetzt liegt Maria unten und muss Pits harte Schwanzstöße in ihre Maulvotze über sich ergehen lassen. Sie würgt da immer wieder Speichel aus ihrem Mund. Wieder Stellungswechsel, Maria soll auf seinen Schwanz reiten. Kaum hockt sie über Pits Schwanz, stößt er ihr seinen Prengel bis zum Muttermund rein. Ein kleiner Schmerzlaut kommt von ihr, dann legt sie los. Anders als beim erste Mal, Maria ist richtig geil und kurz vor ihrem Höhepunkt. Pit saugt und knetet dabei ihre prallen Brüste. Er beißt auch mal härter in ihre Zitze, so dass sie verstört etwas ihren Rhythmus verliert. Maria schreit auf, ihre vaginalen Muskeln drücken gegen seinen Schwanz. Ihr Körper zittert, aber immer noch reitet sie auf Pit weiter. Erschöpft lässt sie sich nach vorne fallen. Ja, so mag es Pit und drückt sie von sich herunter. Er will sie von hinten ficken, Maria hockt sich auf alle Viere, sofort stößt Pit ihr sein Ding von hinten ins verschleimte Loch.

„Oh ist das schön von dir gefickt zu werde, ja stoß ihn tief rein, lass deine Eier gegen meine Klit schlagen. “keucht Maria. Erschrocken stellt sie fest, dass sie es mag devot zu sein, beherrscht zu werden, das macht sie richtig geil. Nur erahnt sie nicht was Pit noch alles mit ihr vor hat. Wehrend Pit ihr immer wieder hart seinen Schwanz in ihr Loch stößt, sieht sie auf die Uhr, es ist 17 Uhr. Gleich kommt ihr Mann geht ihr durch den Kopf und merkt nicht wie Pit seinen verschleimten Bolzen aus ihr heraus zieht. Pits Augen hatten sich während des Ficks von hinten an ihrer Süßen Rosette festgesaugt. Er reißt ihre Arschbacken auseinander, setzt seine Eichel an ihr enges Loch und drückt feste gegen ihren Anus bis seine Eichel von ihrer Rosette aufgenommen wird. Maria schreit vor Schmerz auf, Pit hält erst mal eine Weile still bis sie sich an seinen Schwanz gewöhnt hatte. Dann stößt er den Rest seines Schwanzes ihr in ihren Darm. Maria stöhnt und wimmert, sie will das nicht. Listig zieht Pit ihn langsam ganz heraus, Maria ist erleichtert aber dann stößt er ihn erneut in ihren Arsch. Nach mehreren dieser Wiederholungen lässt ihr Aversion gegen seinen Arschfick nach und als er merkt, dass sie keine Schmerzen mehr hat fickt er sie härter. Jetzt hat Maria Gefallen daran gefunden und hält bei jedem Stoß mit ihrem Becken dagegen, um ihn in sich intensiv spüren. Die Enge ihrer Rosette lässt nicht lange auf Pits Orgasmus warten, er spritzt seinen Saft in mehreren Schüben gegen ihre Darmwand. Danach zieht er seinen erschlafften Schwanz aus ihrer Rosette heraus und hält Maria fordern vors Gesicht, ihn sauber zu lecken. Etwas Abgeneigt nimmt sie ihn zwischen ihre Lippen auf und umspielt wieder mit der Zunge seine Eichel. Und schon hat seine Mannskraft die alte Größe erreicht. Pit stellt sich über Maria und fordert, dass sie ihm die Rosette leckt und sich dabei die Klit reibt. Maria macht was ihr aufgetragen wurde und Pit wichst sich selber den Schwanz. Maria und Pit haben fast zur selben Zeit ihren Höhepunkt, er verspritzt seinen Samen auf ihre Brüste und lässt ihn danach nochmal sauber lecken bevor er sich wieder anzieht. Maria hört ein Auto in die Garage fahren und bittet Pit zu gehen, was er aber nur macht wenn sie morgen wieder bereit ist. Ängstlich von ihrem Gatten erwischt zu werden, willigt sie ein. Spät abends bekommt Pit eine SMS „Mein Mann hat mich gestern auch noch gefickt, alle Löcher tun weh!“

Pit ist stinkesauer und schreibt zurück „ Morgen frei, melde mich!“

supi bitte weiter.....................

Kapitel 6

Pit konnte die ganze Nacht nicht richtig schlafen, er kam nicht darüber weg dass Jemand seine Beute gefickt hat. Da Freitag Pit nur bis 14 Uhr arbeiten muss, hat er einen Plan er will Rache und Maria bestrafen. Noch vor dem Arbeitsbeginn schickt er Maria eine SMS „Heute 14 Waldeckstraße Ecke Bernburgerstraße“. Um ca. 9 Uhr piept sein Handy, Pit verteilt gerade Post. „Habe leider heute Mittag Tennis“ Pit schickt ihr ein Bild wie sie ihm einen bläst, bis nachher.“ Das hat wohl gesessen, von Maria kam nichts zurück. Und wie es der Teufel so will, steht der Leiter Willi Z vor Pit und fragt ihn herablassend, ob er das nicht in seiner Freizeit machen könne, hier wird gearbeitet. In Pit staut sich sofort eine Verachtung und Wut gegen den Mann auf. Na warte denkt er sich, Rache ist süß. Kurz nach der Belehrung von Herrn Willi Z schickt Pit seiner Frau noch eine SMS „Mann anrufen und für heute Abend scharf machen!“ Nach Feierabend fährt Pi in die Stadt wo er sich mit Maria treffen will. Da er nicht sofort einen Parkplatz bekommt ist er 10 Minuten zu spät am Treffpunkt. Maria läuft ungeduldig hin und her. Sie hat einen blauen Rock der bis zu den Knien geht an, dazu eine Bluse und ein paar blaue Pumps. Pit geht auf sie zu und Maria spricht ihn etwas sauer auf ihn an.

„Ich kann nicht immer wenn du willst, ich habe auch Termine. Und wann hast du das Bild mit uns gemacht? Erst machst du auf beide betrogen, dann erpresst mich mit den Fickbildern meines Mannes und nun mit delikaten Bildern von uns. Deine Art mich zu ficken ist gewöhnungsbedürftig ab auch geil aber so geht das nicht weiter!

Predigt Maria ihm. „Du weißt noch gar nicht, was dich alles noch erwartet! Und du gewöhnst dich bestimmt an alles, meine Fickstute. Hast du deinem Mann die SMS geschickt wie ich dir aufgetragen habe? Und nun folge mir! antwortet Pit.

Er kneift ihr feste in den Hintern, so dass Maria laut Aua schreit und fordert sie auf ihm zu folgen. Nach hundert Metern und drei Seitenstraßen stehen sie vor einem Erotikladen. „ Hier gehe ich nicht rein“ faucht Maria ihn an. „ Ok, dann schick ich mal schnell alle Bilder an die Direktoren der Bank“ sagt Pit lässig.

„Bitte nicht, ich geh ja mit herein“ antwortet sie ihm kleinlaut.

„ Du wirst mit mir hier hinein gehen und alles machen was ich von dir verlange ohne einen Wiederspruch. Ein Klick und die Bilder sind raus, als halt die Klappe.“ Antwortet er und geht mit ihr herein. Im Laden ist es dunkel und es Mufft ein wenig.

Rechts ist die Kasse, dort steht eine Frau voll mit Tätos und begrüßt uns freundlich, links sind Porno-DVDs hinter der Kasse geht weiter mit Love-Toys und andere Sachen. Dann geht weiter rechts ist ein größerer Raum, an den Wänden hängen Monitore wo Pornofilme laufen, in der Mitte ein Tisch wo ca. fünf Männer sitzen und sich an den Filmen aufgeilen. Rechts ist eine Türe wo wohl noch ein Raum ist. Pit schaut sich die Love-Toys an und fragt welche Teile Maria gefallen aber Maria steht nur stumm und schämend neben ihn. Pit greift sich ein- zwei verschiedene Teile und geht zur Kasse. Dort fragt er der Täto-Dame was aber Maria kann es aber nicht verstehen. Pit kommt zurück und geht direkt auf die Tür zu, Maria folgt ihm wortlos.

Als er die Türe öffnet ist der Raum dunkel, Pit sucht den Lichtschalter, als er ihn betätig geht nur ein Schummerlicht an. Rundherum stehen Regale mit Toys, Peitschen und irgendwelchen Dosen Cremes und Flüssigkeiten. Mehre Ständer mit Reizwäsche, Babydolls, Dessous, Unterwäsche, Neglisches und Corsagen.

In der Mitte steht ein undefinierbar aussehender Bock. Was hat Pit vor, Maria spürt in ihre Magengrube ein komisches Gefühl. „Los leg dich hier mal drüber“ fordert Pit sie auf. Etwas ängstlich legt sich Maria über dieses Ungetüm drüber. Pit schnappt sich erst ihre rechte Hand und dann die linke Hand und schnallt sie an den Fesseln fest.

Er tritt hinter sie und hebt ihren Rock ganz hoch und klemmt ihn unter ihrem Bauch fest. Maria liegt nun übergebeugt und an den Händen gefesselt über den Bock, nun bindet er auch ihre Füße an den Beinen des Bocks fest. „Was hast du mit mir vor“ fragt Maria ängstlich Pit. Er antwortet ihr nicht und entledigt sie noch von ihrem Slip.

Dann geht er zu einem Regal holt einen mittelgroßen Analplug, schmiert ihn mit Gleitgel ein und führt ihn langsam in Marias Rosette ein. Maria wimmert vor Schmerz. Dann verlässt Pit einfach den Raum und lässt Maria über den Bock geschnürt einfach alleine. Irre Gedanken gehen Maria durch den Kopf, was hat der Typ vor mit mir, will er mir Angst mach oder mich bestrafen. An den Analplug in ihrem Arsch hat sie langsam dran gewöhnt und erzeugt in ihr ein geiles Gefühl, so dass ihre Möse schon leicht feucht ist. Da geht die Türe wieder auf, sie kann aber nicht sehen wer es ist. Sie vernimmt ein summendes Geräusch und erschreckt ein bisschen. Sie spürt wie dieses summende Teil über ihre Klit gestrichen wird, dass vibrierende Teil kitzelt und erzeugt ein wohlfühlendes Gefühl in ihren Unterleib.

Maria keucht und stöhnt und wird immer geiler. Plötzlich sind das Geräusch und die Massage über ihre Klit weg und wieder verlässt jemand den Raum. Innerlich denkt sie, mach doch weiter machen, mach weiter, es ist so geil gewesen, sie wäre fast gekommen. Es geht die Türe wieder auf und Jemand zieht ihr den Analplug aus dem Hintern, sie spürt eine leichte Entspannung an ihrer Rosette. Aber nur kurz, sofort wieder ein stechender Schmerz an ihrem Anus, etwas Größeres bohrt sich in ihr Arschloch. Sie möchte schreien, aber es ist auch wieder ein geiles Gefühl. Pit kommt zu ihrem Kopf und fragt lachend ob es ihr gefällt. Er öffnet seine Hose und holt seinen Schwanz heraus, der schon sehr gut stand und steckte ihn ihr in den Mund. Aufgegeilt von dem Vorspiel nimmt Maria seinen Stängel zwischen ihre Lippen auf und bearbeitet ihn. Nach kurzer Zeit hat sein Schwanz seine volle Größe und Härte erreicht. Pit rammt ihr seinen Prengel tief in die Maulfotze, Maria hat durch die Fesselung keine Change seinen Stößen auszuweichen. Ihr laufen Schwalle von Speichel dabei aus ihrem Mund und als Pit soweit ist spritzt er ihr seinen Saft in die Kehle. Um nicht an seinem Sperma zu ersticken muss Maria jeden Tropfen schlucken. Wortlos packt Pit seinen Schwanz wieder in die Hose und verlässt kommentarlos den Raum. Maria zehrte noch von dem Mundfick als wieder die Türe aufging. Sie hört Schritte aber nicht von Pit, sie sind etwas schwergängig, so wie bei ihrem Mann wenn er durchs Haus läuft. Maria schreckt auf, er hat doch nicht ihren Mann auch hierhin bestellt und will ihm die Erniedrigung seiner Frau zeigen! Hinter ihr öffnet Jemand einen Rissverschluss, sie spürt eine Hand an ihr frischrasiertes Loch. Maria keift auf, ihr wurde gerade mit einem Stoß ein Schwanz ins Loch gedrückt. Wer ist dieser Mann fragt sich Maria, der nun anfängt sie zu ficken. Die Gefühle gehen mit ihr durch, sie wird benutzt und wird davon richtig geil. Ihr Gewissen sagt, bitte aufhören und ihre Gier nach Sex, ja fick mich, ja so ist gut Fremder, gebe es mir richtig. Sie spürt an ihrer Darmwand wie der Schwanz der sie fickt immer gegen den Analpug stößt. Sie stöhnt und keucht ihre Lust heraus und als der Fremde seinen Saft ihn sie abspritzt hat sie schon mehrere Orgasmen gehabt.

Zügig verlässt der Ficker den Raum, da sie hört wieder Schritte. Maria wollte gerade fragen wer da ist, da spürte sie wie wieder ein Schwanz in ihr Loch eindringt. Sie will nicht mehr aber nach ein paar Stößen findet sie wieder Gefallen daran. Dieser Jemand hat eine ganz andere Stoß Art, was sie wieder schnell zu einem Orgasmus bringt. Und als auch der Ficker seine Ladung in ihrem Loch verspritzt hatte sie dabei wieder mehrere Höhepunkte. Nach diesem Stecher folgen zwei Weitere die sie in dieser hilflosen Stellung ficken und ihren Saft in ihr abspritzen. Maria ist total fertig, ihr Loch tut weh und die Füllungen an Sperma laufen ihr schon an den Beinen herunter. Und wieder geht die Türe auf und wieder spürt sie eine Hand an ihrem geschwollen Loch, die ist aber sehr groß. Es wird an dem Analpug in ihrem Arsch gedreht und sie denkt nur bitte nicht jetzt meinen Po. Doch die Hand greift wieder an ihre vollgespritzte Liebesgrotte und zieht an ihre wunden Schamlippen. Plötzlich durchfährt sie da Unten einen ungeheuren Schmerz, als wenn Jemand ihr Loch aufreißen würde. Maria schreit ihren Schmerz heraus, der nächste Stoß bringt ihr nochmal so einen wahnsinnigen Schmerz, als wenn sie auf einen Baumstamm aufgespießt wird. Der unbekannte Ficker lässt ihr kurz eine Verschnaufpause, bevor er anfängt sie zu ficken. Seine Stöße sind langsam aber unendlich lang, als wenn sein Schwanz einen Meter lang wäre. Solche Gefühle hatte Maria noch bei keinem Mann verspürt, den Schmerz durch das weiten ihres Lochs und dieses sagenhafte Völlegefühl, wie die Muskeln ihrer Vagina gegen diesen Schwanz drücken war einmalig. Er stößt seinen Palus fast bis zu ihrer Bewusstlosigkeit in Maria rein.

Sie ertappt sich dabei, wie sie sich vorstellt, dieses Ding mit ihrem Mund zu verwöhnen. Der Tackt seines Rammbock wird immer schneller und Maria wimmert immer lauter, denn stöhnen kann sie nicht mehr. Dieser Schwanz in ihr spritzt, löst sich eine Flutwelle von Sperma in ihr aus. Sie wurde von fünf unbekannten Schwänzen gefickt, sie hatte Unmengen von Höhepunkten und Pit hatte ihr seine Ladung in den Mund gespritzt den sie schlucken musste. Maria ist total fertig sie schläft erschöpft auf diesen Bock ein, wenn die Fesseln nicht wären würde sie so umfallen. Den Analplug im Anus und das in Strömen herauslaufende Sperma an ihren Beinen nimmt sie gar nicht mehr wahr. Als Pit sie wach macht, waren der Analplug aus ihrem Arsch und ihre Fesselung schon gelöst. Er hilft ihr in ihren Slip und stützt Maria bis sie in dem großen Raum sind, wo Maria sich hinsetzen kann. Nach einem Kaffee von der freundlichen Täto-Frau war Maria wieder einigermaßen fit, nur Ihr Loch war tat weh, war wund und geschwollen. Pit fragt spöttisch wie ihr es gefallen hat aber Maria gab darauf keine Antwort. Mit einer großen Tüte und Maria im Schlepp verlässt Pit den Laden und bringt Maria zu ihrem Wagen. Mit der Order, die Tüte gut vor ihrem Mann verstecken und ihr Mann solle ihr gleich das Loch auslecken, verabschiedete Pit sich von ihr

Hammer Geschichte!!!!

Einfach nur geil....

Bin gespannt wie es weitergeht....

klasse und sehr geile geschichte

Einverstanden
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