Kapitel 1
Pit ist dreißig Jahre alt, in keiner Beziehung, die letzte ist ein halbes Jahr her. Er arbeitet bei einer großen Bank, in einem großen Gebäude mit vielen Angestellten. Sein Arbeitsplatz ist die Poststelle, wo er mit weiteren zehn Kollegen und Kolleginnen die Postverteilung zuständig ist. Er ist ein ganz normaler Mann mit Hobbys, wie Fußball, Computer und Frauen. Seine Arbeit macht ihm sehr viel Spaß und das Arbeitsklima in der Poststelle ist auch super. Im Hause gibt es nette Leute und Arschlöcher. Gerade auf der fünften Etage sitzen nur Arschlöcher, die einen herablassend behandeln und überaus arrogant auftreten, nur weil sie für die Bank die dicken Gewinne machen. Alle vierzehn Tage hat Pit Spätdienst bis zwanzig Uhr. Da muss er Mails aus dem Hause ausdrucken und als Briefe verschicken. Es ist kurz nach sieben als er eine Mail von einem fremden Provider im Postkorb fand. Sie ist von Herrn Sven G. aus der fünften Etage abgeschickt worden, aber sie kam zurück, weil es den Empfänger wohl nicht gab und deshalb nicht zustellbar war. Er öffnet die Mail, und findet nur einen Link. Pit ist neugierig und drückt den Link. Der Link führt zu einer privaten Dropbox, die keinen Passwortschutz hat. Als er weiter klickt, landet er auf einem Fotoalbum. Es ist eine Privatparty einiger Angestellten von der fünften Etage, auf dem ersten Bild sieht man wie sie sich zuprosten. Auf den nächsten Bilder sieht man wer all dabei war, vier Frauen und drei Männer. Pit kennt sie alle, die Frauen Petra A, Ute K, Karin P und Hilde Z und die
Herren Jens A, Sven G und der Leiter Willi B. Es ist genau die Arschlöcher Gruppe, die immer ihn und seine Kollegen diskriminiert. Bei weiterem blättern haut es ihn fast vom Stuhl was er da sieht, Petra A hat ihre Brüste freigelegt und der Herr Willi B saugt genüsslich dran. Die Bilder werden immer härter und Pit holt schnell einen Stick und lädt das gesamte Fotoalbum herunter. Es ist fast Acht und Pit macht Feierabend, er kann gar nicht schnell genug nach Hause kommen und sich alle Bilder in Ruhe auf seinem PC anschauen. Zu Hause angekommen, schnell den Laptop an und noch nee Flasche Bier dann kann es losgehen. Was Pit dann sieht lässt seinen Schwanz sofort wachsen, da ficken die Sieben rum was das Zeug hält. Dabei sind all diese Schwanzlutschenden Weiber und mösenleckend und fickende Herren doch alle mit einem anderen Partner liiert. Warum sich bei den Bildern aufgeilen und sich einen runterholen denkt sich Pit und schmiedet einen Plan!
Kapitel 2
Morgens ist Pit der Erste in der Poststelle und druckt sich heimlich die Adressen und sonst noch persönliche Info der Aktiven von der Privatparty aus. Als erstes sucht er sich Hilde Z aus. Hilde Z ist 39 Jahre, verheiratet keine Kinder, ist so die normal Frau, wegen ihres Jobs immer gut gekleidet, nicht sehr groß und deshalb immer High Heels an. Zu Hause hat er ein sehr freizügiges Bild von ihr ausgedruckt, hinter drauf hat er nur geschrieben Was würde ihr Mann dazu sagen wenn er es sieht?
Kein Wort an die anderen Beteiligten, sonst geht dieses und andere Bilder durch Zufall herum. Anweisungen folgen! Dann steckt er alles in einen Umschlag.
Pit meldet sich freiwillig für den Postrundgang auf der Fünften. Er legt als erstes etwas zittrig seinen Briefumschlag bei Frau Hilde Z auf den Tisch um zu sehen wie sie reagiert, leider ist sie nicht an ihrem Tisch. Aber da kommt sie schon lachend aus dem Büro des Chefs. Pit lässt schnell extra ein paar Briefumschläge fallen, damit er sie beobachten kann. Frau Hilde Z nimmt den Brief öffnet ihn und bekommt sofort einen roten Kopf, ihre Hände fangen an zu zittern und setzt sich, schnell schmeißt sie den Brief in ihre Schreibtischschublade und bleibt ein nur sitzen. Satzball für Pit sagt er sich und verteilt die Post weiter. Zu Hause an seinem Laptop klickt sofort die Dropbox wieder an, um zu sehen ob sie noch freigeschaltet war oder ob Frau Z ihre Kollegen schon über seinen Brief informiert hatte aber sie war noch offen. Natürlich hatte er schon einen Plan geschmiedet. Er schreibt ihr eine Mail: Morgen 17 Uhr vor dem Wertpapierarchiv, pünktlich. Am anderen Tag kurz vor 17 Uhr steht Pit etwas versteckt in der Nähe der Türe vom Wertpapierarchiv und wartet.
Genau zur bestellten Uhrzeit steht Frau Hilde Z vor der Tür des Archivs und schaut ungeduldig umher. Nach einigen Minuten warten, ob nicht noch Jemand ungeladen dazu kommt, geht Pit auf sie zu. Du, aus der Poststelle bist der Erpresser, was willst du von mir schnauzt sie Pit an. Los da rein faucht er zurück und schließt schnell die Tür auf. Frau Z geht vor Pit hinein, der dann hinter ihr wieder abschließt. Was willst du Wicht von mir? fragt sie arrogant Pit. Du wirst mir jetzt erst mal einen Blasen und dann werde ich dich ficken wie du es mit Kollegen gemacht hast. Spinnst Du, ich mit dir, niemals! antwortet sie frech. Ok, mal schauen was die Leute zu den tollen Bildern von dir sagen und dein Mann erst Pit geht zur Türe um sie aufzuschließen, sein Mund ist trocken und innerlich bebt er vor Nervosität.
Stopp, bleib hier hält Hilde Z ihn zurück. Sie geht auf ihn zu und will seine Hose öffnen, doch Pit stößt sie weg. Nicht so schnell Süße, zieh dich erst mal aus und zeig was du zu bieten hast. Hilde Z zieht ihre Klamotten aus und steht nackt vor Pit. So ist es schön, nun spiel dir am Loch befiehlt er. Hilde Z stellt ein Bein auf einen Hocker und streichelt ihre Fotze, Pit geht näher ran und zwirbelt an ihre Brustwarzen.
Dann fordert er Hilde Z auf sich rum zu drehen, kaum in dieser befohlenen Position hat Pit sich schon seiner Hosen entledigt und rammt ihr seinen Schwanz von hinten in einem Stoß ins Loch rein. Sofort keucht Hilde Z auf. Nach ein paar harten Stößen spürt Pit die Nässe ihrer Lustgrotte und fordert sie auf, erst mal seinen Schwanz von ihrem Fotzensaft zu befreien. Hörig nimmt Frau Hilde Z in mit ihren Lippen seinen Schwanz auf und leckt alles weg. Pit greift ihr dabei von hinten ans Loch und steckt ihr drei Finger hinein. Frau Hilde Z verwöhnt seinen Schwanz so gut sie kann, damit es ihm schnell kommt und er von ihr ablässt. Ab sie hat die Rechnung ohne Pit gemacht der immer mutiger und geiler wird. Er packt ihren Kopf und fickt ihre Maulfotze bis zum Anschlag. Frau Hilde Z würgt und spuckt reichlich Speichel dabei aus aber er kennt kein Mitleid. Dann dreht er sie wieder rum und fickt sie wieder von hinten ins Loch. Frau Hilde Z keucht und stöhnt, er solle es ihr geben, doch Pit hat noch andere Sachen mit ihr vor. Er setzt seinen Prengel an ihren Anus an,
Frau Hilde Z bittet und bettelt doch Abstand davon zulassen, da sein Schwanz so dick und ihre Rosette ihn doch bestimmt nicht aufnehmen kann. Aber Pit kennt kein Pardon und drückt ihn trotzdem in ihren Anus, Frau Hilde Z schreit vor Schmerz. Nach kurzer Eingewöhnungsphase stößt er ihr sein Ding ganz in ihren Arsch und fängt an ihre Rosette zu ficken. Gerade ließen ihre Analschmerzen nach, als Pit wieder ihre Fotze fickte. So fickte er im Wechsel ihre Löcher. Pit glaubte zu spüren wie Hilde Z mehrmals einen Orgasmus dabei hatte, da ihr Saft an ihren Beinen herunter lief. Auch er war soweit und spritze seine Ladung tief in ihren Arsch ab.
Nach dem sein Schwanz erschlafft war und aus ihrem Anus herausfiel, befahl er Frau Hilde Z ihn wieder mit ihrer Maulfotze wieder aufzurichten. Sein Schwanz wollte nicht so recht wieder standhaft werden, so gab ihr Pit ein paar Backpfeifen auf ihre Wangen, sie solle sich anstrengen und das macht Hilde ganz schön an. Sie lutscht seinen Schwanz und umspielt seine Eichel jetzt noch intensiver und der Erfolg erreicht wieder seine Größe. Wieder greifen seine Hände ihren Kopf um sie in ihre Maulfotze tief und feste zu ficken, dabei spielte sie sich selbständig an ihrem Kitzler. Als Pit kommt spritzt er seine Saft in ihren Mund, Frau Hilde Z schluckt alles und wichst ihre Klit weiter bis auch sie ihren Höhepunkt hat. Hat dir ganz gut getan, unser Fick! sagt er ihr, die sich wortlos wieder anziehen. Nachdem Pit die Archivtüre hinter sich abgeschlossen hat, sagt er Frau Hilde Z das sie noch viel Spaß miteinander haben werden.
Kapitel 3
Pit hat nun Blut geleckt, er überlegt zu Hause beim Bier und Betrachten der Bilder,
wie er jetzt weiter machen will. Der Fick mit Hilde Z war nicht schlecht aber der Ort ist nicht so das Wahre und Zuhause beim ihm geht überhaupt nicht. Ihm fällt ein des es in der Tiefgarage mal einen Ruheraum für die Cheffahrer gab, der aber vom Betriebsrat verboten wurde weil er nicht Arbeitsgerecht war. Er musste nur an die Schlüssel heran kommen die der Hausmeister verwaltet. Pit hat eine Idee und schickt Hilde Z eine Mail, das sie am nächsten Tag schon vor ihrem Dienst, um 8 wieder vor der Archivtür erscheinen soll. Kurz darauf kommt die Antwort von ihr. Werde versuchen pünktlich da zu sein, da mein Mann mich zur Arbeit fährt. Bitte nicht in den Arsch ficken, konnte zwei Tage nicht sitzen und hatte Probleme beim kacken. Pit schreibt sofort zurück. Aller Anfang ist Schwer und tut weh, ich werde es an Ort und Stelle entscheiden.
Pünktlich wie die Mauerer steht Hilde Z in High Heels und Mini vor der Tür. Pit ist auch sofort da und sie gehen ins Archiv. Soll ich dir erst einen blasen fragt Hilde Z? Wann hast du das letzte Mal mit deinem Mann gefickt? fragt Pit.
Ist schon ein paar Tage her, er will nicht so oft! antwortet sie. Pit nimmt einen gefalteten Umzugskarton und legt ihn auf einen Tisch der da steht. Los, zieh dein Höschen aus und leg dich drauf! befiehlt er. Ohne zu murren, zieht Hilde Z ihren Slip aus und legt sich auf den Tisch.
Mach die Beine breit, ich will dich lecken und wissen wie du schmeckst. fordert Pit. Hilde Z tut was von ihr verlangt wird und Pit haut ihr plötzlich mit der flachen Hand feste auf eine Arschbacke. Aua was soll das? fragt sie eingeschüchtert.
Das nächste Mal wenn ich dich bestelle, bist du unten frisch rasiert und du benutzt ab sofort kein Klopapier mehr nach dem pinkeln, lässt alles ins Höschen tropfen. Zischt er sie an und haut nochmal auf die andere Arschbacke. Pit versenkt seinen Kopf zwischen ihre Beine und leckt an ihren Schamlippen. Nach ein paar
Schleck- und Saugeinlagen an ihre Klit stöhnt Hilde Z leise auf. Er merkt wie sie immer erregter wird und fickt ihr Loch nun auch noch mit einem Finger.
Den nächsten Stoß macht er mit noch einem zweiten Finger, dabei quillt ihr Saft aus ihrer Lustgrotte. Nach einem schnellen aber kurzen Fingerfick, stößt er ihr unerwartet den Mittelfinger in den Anus. Nein bitte nicht schreit sie auf. Pit schlägt ihr dafür wieder feste auf eine Pobacke. Nun fordert er Hilde Z auf, sich nun über den Tisch zu legen und steckt ihr sofort seinen Ständer ins Loch. Wie ein Karnickel rammelt er sie nach Strich und Faden und sie keucht und fleucht vor Geilheit. Pit ist so weit und spritzt in großen Schüben seinen Saft in ihre Lustgrotte ab.
Pit zieht seinen Schwanz aus ihr heraus. Aber ich.. sagt sie unbefriedigt.
Du wirst jetzt deinen Leiter Herrn Willi B anrufen und sagen dass du furchtbar geil bist. Er soll sofort hier herunter kommen. Du möchtest erst mit der Zunge verwöhnt werden. Er soll dir meinen Saft aus deinem Loch lecken, dann darf er dich erst ficken. Ich werde euch dabei heimlich beobachten. Danach wirst du von ihm die Schlüssel vom ehemaligen Fahrerraum verlangen, die der Hausmeister hat.
Erzähl ihm, du musst sehr vertrauliche Akten da einschließen. Dann rufst du den Hausmeister Krause an, er soll den Raum leer räumen und streichen. Alle Schlüssel für diesen Raum, soll er dir persönlich vorbei bringen. Ist alles von deinem Leiter Willi B abgesegnet. Oder soll dein Mann die Bilder sehen?
Hilde Z nickte und ruft Herrn Willi B über Handy an und sagt ihm wie aufgetragen wurde. Es dauert keine fünf Minuten bis er unten im Archiv ist. Sofort fällt er über Frau Hilde Z her. Die aber zügelt ihn und fordert ihn auf wie von Pit befohlen, dass er sie erst richtig leckt. Willi B leckt Hilde Z Pflaume als wenn er verdursten würde. Pit der sich hinter einem Regal versteckt hat, filmt alles heimlich seinem Handy.
Er kann sehen wie Hilde Z Mösensaft und sein Sperma am Kinn von Herrn Willi Z herunter hängen.
Jetzt kommt auch Hilde Z zu ihrem Orgasmus und fordert Willi Z auf, sie nun zu ficken. Willi Z ist so geil, dass er schon nach wenigen Stößen seinen Saft in ihr verspritzt. Schnell ziehen sich die Beiden wieder an und verlassen den Raum.
Am anderen Morgen sieht er wie der Hausmeister den Raum leer räumt und der Maler die Wände streicht. Kurz vor Dienstschluss bekommt Pit einen Brief mit Persönlich drauf geschrieben, von Frau Hilde Z. Es sind die Schlüssel.