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In den nächsten Tagen sehen wir uns oft.

Auch sie hat eine Bestätigung für ihren Studienwunsch bekommen.

Noch sind wir beide froh darüber und malen uns das Studentenleben in bunten Farben aus, doch die räumliche Entfernung unserer Unis von über 600 Kilometern lässt schon Langzeitprobleme erahnen.

Zu Hause geht alles wieder seinen Alltagstrott. Silke arbeitet wieder, Mareike hat noch ein paar Tage Ferien und Julia ist noch immer ohne Job. Mein Vater ist wie eh und je unterwegs.

Ich bin die meiste Zeit bei Petra, oder zusammen mit ihr bei Freunden.

Irritiert stelle ich fest, dass ich immer öfter diese gedanklichen Abschweifungen brauche, um zu einem satten Höhepunkt zu kommen.

Irgendetwas in meinen Empfindungen und Wünschen hat sich dauerhaft verschoben.

Tagsüber rennt Mareike nur noch mit Ohrstöpseln und ihrem mp3-Player herum, wenn sie nicht gerade dauertelefoniert.

Julia dagegen lümmelt wieder faul auf der Couch vor dem Fernseher.

Seit der Oase habe ich mich nicht wieder um sie gekümmert, aber je länger es her ist, und je öfter sie mir beim Vögeln mit Petra gedanklich zur Seite stehen muss, desto größer wird meine Lust mich noch einmal mit meiner aus den Nähten platzenden Stiefschwester auf der Matte zu wälzen.

Denkt Julia in ähnlichen Bahnen?

Wenn sie früher auf der Couch lümmelte war sie immer bemüht ihre Massen zu verdecken und wurde regelrecht knurrig, wenn ich sie länger als unbedingt notwendig anschaute.

Jetzt ist das anders. Oft lässt sie geradezu provozierend ihren nackten Bauch sehen und ihre großen Titten auffällig unter dem T-Shirt baumeln. Auf einen BH hat sie seit dem Urlaub weitgehend verzichtet.

Ich kann nicht anders. Meine Blicke werden von den runden, wogenden Beulen im Stoff immer wieder magisch angezogen, so sehr ich mich auch bemühe sie zu ignorieren.

Es ist früher Nachmittag. Mareike ist schon wieder unterwegs und Julia liegt wie immer gelangweilt vor der Glotze.

Ich will heute nicht zu Petra und schlendere planlos in der Wohnung herum.

Die Wohnzimmertüre steht einen Spalt weit offen und ich kann Julia, auf der Seite liegend, auf der Couch sehen.

Sie hat ihre alten kurzen Jeans an und ein weit ausgeschnittenes aber enges T-Shirt.

Für ihre dicken Schenkel sind die Hosenbeine viel zu eng geworden und drücken sich in das weiche Fleisch. Und auch der Bund scheint lästig zu kneifen, denn die oberen drei Knöpfe sind offen und es hat sich ein breiter V-förmiger Spalt gebildet, aus dem sich ein Stück ihres nackten, braunen Bauches drängt.

Bedingt durch ihre Seitenlage und die Haltung ihrer Arme, quillt ihr eine Brust prall aus dem Ausschnitt. Bis hoch an ihr Kinn dehnt sich das weiche Brustfleisch.

Schläft sie etwa?

Ihre Augen sind jedenfalls geschlossen.

Ich kann meine Augen nicht abwenden, und muss die Lage meines drückenden Schwanzes korrigieren.

Jetzt bewegt sie sich.

Träge stemmt sie die Beine in die Polster und wälzt sich langsam auf den Rücken. Ihre massigen Titten laufen breit und rutschen auf die Seiten, notdürftig vom engen Shirt gehalten. Ein langer, tiefer Schnaufer lässt ihren Bauch kurzzeitig wie ein Hefekloß aufgehen, dann nickt sie wieder ein.

Leise betrete ich die Stube und knie mich vor die Couch.

Ohne etwas zu sagen beuge ich mich über sie und lasse meine Zunge über ihre weiche, nackte Haut gleiten.

Was habe ich erwartet? Strampeln? Schreien?

Nichts von alledem passiert.

Julia schnauft nur erneut tief und streicht mir mit einer Hand über die Haare.

Sie will!

Das ist der einzige Gedanke der mir durchs Hirn rast.

Plötzlich sind meine Hände überall.

Ihre dicken, fleischigen Schenkel, ihre massigen Wabbeltitten und ihr weicher runder Bauch. Alles am liebsten auf einmal.

„He, he, nicht so stürmisch.“

Julia kommt langsam in die Aufrechte.

Zögernd ergreife ich ihr Shirt und ziehe es ihr langsam über den Kopf. Klatschend fallen ihr beide Brüste auf den Bauch.

Da ist sie wieder, diese unbändige Wollust, die mich packt, wenn ich sie mit ihren dicken, überquellenden Formen nackt vor mir habe.

Ich lasse jegliche Zurückhaltung fahren und zerre sie von der Couch auf den Boden. Mit fahrigen Händen reiße ich die letzten Knöpfe der knappen Shorts auf und versuche sie ihr auszuziehen. Doch sie sitzen fest, bis zum letzten Millimeter von ihren Fettpolstern ausgefüllt.

Meine Bemühungen unterstützend hebt Julia ihren Hintern, und gemeinsam kriegen wir sie irgendwie abgestreift. Der Slip fliegt gleich hinterher.

Meine Geilheit ist offenbar sofort auf Julia übergesprungen.

Mit den Händen presst sie ihre Titten zusammen und hält sie mir einladend entgegen, und als ich mich endlich meiner Hosen entledigt habe öffnet sie bereitwillig ihre Schenkel.

Diese braungebrannten, fleischigen Beine!

Ich habe nur noch einen Gedanken: Mich zwischen diese dicken Keulen zu werfen und ihr meinen Schwanz tief in ihre saftige Schnecke zu stoßen.

Mit beiden Armen umschlinge ich einen Oberschenkel und sauge mich an der weichen Innenseite fest. Schmatzend schnellt das weiche Fleisch zurück, als ich meine Lippen zurückziehe.

Julia verdreht leicht ihr Becken und streckt mir ihren runden Bauch entgegen.

Mit einer Hand hält sie mir noch immer eine Brust entgegen, mit der anderen lässt sie tätschelt sie einladend ihren weichen, zitternden Speck.

Mit wachsender Gier lasse ich mir eine der dicken Wülste durch die Finger gleiten. Es fasst sich herrlich an. Immer weiter gleiten meine Hände durch die üppigen Fettschichten.

Julia ergreift ungeduldig meinen Kopf und zieht ihn sachte zu sich hin.

„Nun komm schon. Leg Dich auf mich. Das willst Du doch, oder?“

Und ob ich das will.

Ich brauche mich nur noch fallen zu lassen und versinke in den weichen Massen.

Jetzt weiß ich was mir gefehlt hat.

Gierig greife ich nach ihren Titten. Nach dem Ausflug mit Petra kommen sie mir riesig vor.

Halb von oben herab schaut Julia mir lächelnd zu, wie ich mit dem Mund nach ihren prallen Nippeln schnappe, um dann alles was nur geht in mich hineinzusaugen. So wie sie den Kopf hält hat sich ein weiches Doppelkinn gebildet. Hals, Schultern, Arme. Alles ist weich gepolstert und ich genieße es.

Unter mir keucht Julia, und auch ich bin außer Atem. Heute gebe ich alles, und es gibt keine Hilfsgebilde in meinem Kopf.

Meine dicke Schwester beschert mir heute einen wunderbaren Orgasmus.

Es ist ein gelungenes Come back.

Julia scheint nur darauf gewartet zu haben.

4 Tage später

Die folgenden zwei Wochen sind wir zwei nicht zu halten. Tagsüber ist die Wohnung quasi sturmfrei und wir vögeln uns fast das Gehirn raus. Julia offenbart sich als schier unersättlich und macht alles begeistert mit, was immer uns so einfällt.

Es gibt kaum noch einen Platz in der Wohnung, wo wir es noch nicht getrieben haben.

Es ist früher Vormittag. Ich bin schon in der Küche und mache mir mein Frühstück. Mareike hat sich für ein paar Tage bei ihrer Freundin einquartiert.

Gähnend und noch etwas verschlafen kommt Julia herein, bekleidet nur mit Slip und Schlabbershirt.

„Machst Du mir was mit? Ich geh nur schnell ins Bad.“

„Klar.“

Mit einer Hand greife ich nach ihrem feisten Hintern. Lachend dreht sich Julia kurz um und verschwindet durch die Tür. Nach ein paar Minuten ist sie wieder da.

„Oh Gott, ich sterbe vor Hunger. Ich könnte jetzt Berge verdrücken.“

Mit einer Hand reibt sie sich den Bauch.

Die paar Scheiben, die ich vorbereitet habe hat sie im Nu verputzt.

„Ist das alles?“

„Was denn noch? Reicht das etwa nicht.“

Julia lächelt mich an.

„Willst Du mich füttern?“

„Hä?“

„Na füttern eben. Mit dem Löffel.“

„Und was?“

„Pudding. Schokoladenpudding.“

Erwartungsvoll schaut sie mich an.

Pudding. Pudding. Wo soll der so schnell herkommen.

Julia steht auf und kramt in einem Schrank.

„Hier, der geht sogar kalt.“

Sie hält zwei Päckchen hoch.

„Milch ist sicher auch noch da.“

Ich lese kurz durch wie es geht, während Julia den Mixer holt.

Es geht tatsächlich in 3 Minuten. Traumcreme eben.

Julia sitzt wieder am Tisch und verblüfft sehe ich zu, wie sie sich das Shirt über den Kopf zieht. Die dicken Titten rollen ihr über den Bauch.

„Na los.“

Wie ein Kleinkind öffnet sie in Erwartung des ersten Löffels den Mund.

Es ist ein herrlicher Spaß.

Ich habe mich auch ausgezogen, und lasse sie Löffel für Löffel schlucken.

Immer wieder kleckert etwas vorbei und nach und nach sind ihre Brüste und das Gesicht mit brauner Creme beschmiert.

Ich sitze direkt vor ihr und versuche alles wieder abzulecken.

Wir werden immer alberner, und immer mehr geht daneben. Ich klatsche ihr einen vollen Löffel mitten auf den anschwellenden Bauch. Julia quiekt als ich ihr beim Auflecken die Zunge in ihren Nabel stecke.

Nach und nach wird ihr geräumiger Magen voll und drückt sich prall wie ein Ball heraus, aber Julia hat noch nicht genug.

Immer wieder öffnet sie den Mund und schluckt, bis die Schüssel endlich leer ist.

Eine Portion Luft quält sich durch ihre Speiseröhre und ertönt als lauter Rülpser.

Mein erster Gedanke: Gleich kotzt sie.

Aber nichts dergleichen.

Mit beiden Händen umfass sie ihre Wanne und tut als wolle sie sie anheben.

„Und jetzt Du mit Deinen geschickten Händen.“

Schwerfällig steht sie auf, nimmt mich bei der Hand und steuert auf die Stube zu. Dort legt sie sich, beschmiert wie sie ist breitbeinig auf den Boden und streckt die Arme nach mir aus.

„Ich brauche jetzt einen sanfte Massage, und dann…“

Sie lächelt breit.

Ich knie mich neben sie.

Die braune Schmiere macht die Haut glitschig, und ich gebe mein Bestes den Puddingberg in ihrem Magen weiter in ihre Därme zu massieren.

„Komm jetzt.“

Julia streckt eine Hand aus und fasst mir zwischen die Beine. Sanft umspielen ihre Finger meine Eier.

Mein Schwanz steht wie eine Eins, und beschmiert wie ich bin lege ich mich vorsichtig auf ihren angeschwollenen Leib.

Kurzatmig ächzt Julia unter meiner Last. Dann kommt dieses langgezogene knurrende „Jaaahhh“ als ich anfange sie mit langsamen Stößen zu ficken.

Wie sie mir schon im Urlaub gestanden hat, hat sie es so vollgestopft am liebsten.

Ein anderer Tag.

Julia neckt mich und rennt dann davon, sicher, dass ich ihr folgen werde. Wenn wir alleine sind, haben wir mitunter auf Klamotten verzichtet.

Ich sehe gerade noch wie ihr breiter, wackelnder Hintern auf der Kellertreppe verschwindet.

In der Waschküche finde ich sie, gebeugt über den Korb mit Schmutzwäsche.

Immer wieder erliege ich dem Reiz ihrer großen fetten Brüste, die jetzt wie dicke Melonen vor ihr herunterbaumeln.

„Sven, nicht jetzt, ich muss erst die Wäsche…“

Julia kreischt als ich ihr schwungvoll von hinten zwischen die Beine fasse und ihr im Anschluss nach ihren wild zappelnden Titten hasche.

„Sven, so warte doch. Lass mich erst die Maschine…“

Und wieder ein lauter Quiekser als ich ihr meine Finger in den runden Bauch pieke.

Mir kommt spontan eine verrückte Idee.

„Warte mal.“

Aus dem Wäschekorb ziehe ich eine Jeans. Schnell mache ich sie unter dem Wasserhahn nass und zusätzlich verknote ich die Beine miteinander.

„Was machst Du da? Was soll das?“

Verständnislos und mit gerunzelter Stirn beobachtet Julia mein Tun.

So. Jetzt rein mit dem Teil und den Programmschalter auf Schleudern.

„Komm her. Los hoch da.“

Unbeholfen hievt sie sich mit ihren Massen auf die Maschine und weiß immer noch nicht so recht was das soll.

Aber ehe sie noch weiter fragen kann drücke ich den Startbutton.

Rumpelnd setzt sich die Trommel in Bewegung, macht nach dem Anschleudern einen kurzen Stopp und läuft dann hoch auf volle Tourenzahl.

Die Dämpfer können bei nur einem Stück die Unwucht nicht ausgleichen und die ganze Maschine gerät in starke Vibrationen.

„Sven, die Maschine geht doch kaputt.“

Julias Stimme ist nur noch zitterig zu vernehmen. Alles an ihr gerät in Schwingungen.

Ich dränge mich zwischen ihre dicken Schenkel und ziehe sie an den Hüften näher an die Kante.

Julia lacht.

„Du bist wirklich verrückt.“

Ihr ganzer Körper ist in Schwingungen geraten.

Den zitternden Hüftspeck in den Händen, lehne ich mich an die Maschine.

Jetzt übertragen sich die Vibrationen auch auf mich und ein angenehmes Summen fährt mir in den Unterleib.

Ich muss auf die Zehenspitzen gehen um ihre brummende Hummel zu erreichen.

Es klappt.

Langsam rutscht mein zitternder Schwanz in ihre nasse Schnecke. Das angenehme Vibrieren steigert automatisch unsere Lust, und noch bevor das Schleuderprogramm abgelaufen ist, spritze ich voll in ihr ab.

Wie im Flug verrinnen die Tage.

Julia und ich haben uns aufeinander eingespielt und es gibt wenig, was wir in unserer gegenseitigen Geilheit nicht ausprobiert haben.

Doch der Tag meiner Abreise kommt unaufhaltsam näher.

Super, das wird ja ein ganz Geiler Abschluss!!!

Klasse geschrieben! Und zum Finale muß ihr heißer Arsch bearbeitet werden!

Studentenleben

Um 10 geht mein Bus zum Bahnhof.

Von meinem Vater habe ich mich schon vor Tagen verabschiedet. Wie immer ist er wieder in seinem Job unterwegs.

Der Rest der Familie sitzt beim Frühstück. Meine Stiefmutter macht demonstrativ ein sauertöpfisches Gesicht. Ihr passt es nicht, dass ich zur Uni gehe. Mareike hat wie immer die Ohrstöpsel drin und klopft den Rhythmus ihrer Musik af die Tischkante.

Julia hat wie soft in letzter Zeit eine ihrer Fressattacken und kaut neben mir mit vollen Backen. Seit meine Abreise in greifbare Nähe gerückt ist, wird sie immer stiller, und heute geht es ihr richtig schlecht.

Ich muss los.

Im Flur stehen meine Sachen und ich fange an mich zu verabschieden.

Julia wird plötzlich kreideweiß und rennt an mir vorbei aufs Klo.

Durch die Türe höre ich Kotzgeräusche. Offenbar geht ihr die Trennung näher, als wir angenommen haben.

Egal, ich muss jetzt los.

Ich schnappe mein Zeug und ziehe die Haustür hinter mir zu.

Die ersten Tage und Wochen in meinem neuen Leben sind das reine Chaos.

Alles stürzt planlos auf der Suche nach Hörsälen und Seminarräumen durcheinander. Vorlesungen, Übungen, Praktika. Wie eine Flut bricht es über uns herein, und wir verstehen erst mal rein gar nichts. Aber irgendwie macht es Spaß.

Untergebracht sind wir im Studentenwohnheim in Doppelzimmern, und mein Kompagnon scheint ganz OK zu sein.

Abends geht es dann in die Klubs.

Wahnsinn was hier alles an Material auf dem Campus rum rennt.

Dicke Titten und knackige Ärsche in Massen.

Doch der Schein trügt, denn trotz aller Freizügigkeiten bei den Partys ist es nicht leicht eine ins Bett zu kriegen.

So langsam macht sich Notstand breit und ab und an mache ich schon ein paar Stiche mit der Hand.

Wir haben gerade die wöchentliche, obligatorische Sportstunde absolviert und lungern noch eine Weile auf dem Platz herum. Das ist mehr oder weniger ein Fußballfeld, mit einer 400m Aschenbahn drum herum.

In der Halle haben wir getrennt Sport von den Mädchen, doch hier draußen überlappen sich die Stunden manchmal.

So auch heute.

Die Damen haben irgendeine Leistungsabnahme und schinden sich in den verschiedenen Disziplinen, und da wir im Moment nichts Besseres zu tun haben, schauen wir eine Weile zu.

Der Herbst lässt zwar schon grüßen, doch es ist immer noch warm und entsprechend knapp fällt auch die Sportbekleidung der Mädels aus.

Viel ist zwar bei der Entfernung nicht zu sehen, doch es reicht, um ein paar anerkennende oder abfällige Kommentare abzugeben.

Wir wollen schon aufbrechen, da hören wir einen leisen Knall.

Der Startschuss für den abschließenden 800 Meter Lauf.

Natürlich bleiben wir. Laufen ist immer eine interessante Disziplin, egal ob Olympiade, WM oder hier auf dem Sportplatz.

Hier ist es sogar noch interessanter, da es sich um unsere Anbaggerziele handelt und nicht um hochgezüchtete Rennmaschinen.

Interessiert lehnen wir über der Barriere.

Anfangs ist das Feld noch dicht beisammen, doch nach und nach zieht es sich in die Länge. Vorneweg rennen die schlanken Gazellen. Es sieht echt gut aus, wie anmutig sie über die Bahn flitzen, mit ihren langen, schlanken Beinen und den kleinen Knackärschen. Aber außer der Ästhetik der Bewegungen gibt es nicht viel mehr Interessantes zu sehen.

Mehr für das Auge bietet uns da schon das Mittelfeld. Hier sind die Ärsche schon um einiges dicker und die Schenkel strammer. Ob groß oder klein, die bei jedem Schritt unter den Shirts schwappenden Titten sind eine Augenweide für uns.

Eine fällt mir besonders auf. Ich habe sie schon ein paar Mal in der Mensa gesehen, doch sonst noch nirgendwo.

Klein ist sie nicht gerade, aber wie ich jetzt feststellen kann, an den für mich wichtigen Stellen ordentlich bepackt. Fasziniert sehe ich zu, wie sich trotz ihrer üppigen Kilos immer noch anmutig bewegt.

Mit hochroten Gesichtern zieht das Feld an uns vorüber in die zweite Runde.

Wir stehen jetzt neben der Zielgeraden und warten gespannt auf den Einlauf.

Mit entsprechendem Beifall werden die ersten Läuferinnen begrüßt, doch die haben genug mit sich zu tun, oder sie sind zu stolz uns ein Lächeln zu schenken.

Das Hauptfeld zieht keuchend an uns vorbei und an dessen Ende mit einigem Abstand kommt auch meine Favoritin angeschnauft.

Mann, sieht die fertig aus.

Da sie einzeln läuft, konzentrieren sich jetzt alle Blicke auf sie.

Sie hat offenbar gar nicht bemerkt, dass ihr Dressoberteil hoch gerutscht ist und einen breiten Streifen nackter Haut freigibt.

Bei uns brandet ein frenetisches Gejohle auf, gepaart mit den entsprechenden anzüglichen Bemerkungen.

Es sieht aber auch geil aus, wie ihr nackter, kleiner Fettbauch bei jedem Schritt zittert und das dicke Schenkelfleisch bebt.

Und Titten hat sie! Da zappeln bestimmt einige Pfunde in den Körbchen.

Mit Zorn in den Augen dreht sie ihr Gesicht in unsere Richtung und zeigt uns lang und ausgiebig den Stinkefinger.

Gejohle brandet auf und wir schauen ihr nach wie sie mit ihrem strammen Hintern die Ziellinie passiert.

Mein Kumpel stößt mich von der Seite an.

„Hast Du das gesehen? Ich meine die Dicke eben.“

Ich nicke gleichgültig.

„Der mal an die Titten fassen.“

Er schaut mich Zustimmung heischend an.

„Ja, schon“, nicke ich.

Ich weiß mitunter, dass er mehr auf die Schlanken steht, doch mein Interesse ist nachhaltig geweckt.

Die Wochen vergehen.

Von Zu Hause kommt Post. Julia hat mir geschrieben.

Mit unbeholfenen Worten erinnert sie mich an unsere gemeinsame Zeit und fragt, ob ich nicht mal wieder heimkommen möchte.

Einen richtigen zündenden Brief hat sie einfach nicht drauf, und so ich reagiere gar nicht.

Das neue Leben hier ist viel faszinierender, zumal ich mir ein neues Ziel ausgeguckt habe. Außerdem ist ein Bahnticket viel zu teuer.

Monika heißt sie. Moni, Moni, Moni.

Viel weiter gekommen bin ich noch nicht. Die Dame macht sich echt rar.

Offenbar gibt es tatsächlich welche, die richtig studieren und sich in den Büchern vergraben.

Es kommen noch zwei weiter Briefe von Julia auf die ich auch nicht reagiere. Dann ist Schluss.

Nach drei Wochen dann ein Brief von meinem Vater, mit der dringenden Bitte mal zu Hause aufzuschlagen.

Was ist denn bloß los?

Oh bitte, weiter! Die Geschichte ist Sooo klasse... Bin schon Sooo neugierig was Zuhause los ist, ich habe ja eine Vermutung... Lass uns bitte nicht zu lange warten :-)

Der Skandal

Kaum bin ich in der Wohnung, fällt meine Stiefmutter schon über mich her.

„Du elender Mistkerl.“

Ihre aufgestaute Wut auf mich bricht sich hemmungslos bahn, und ihr Gesicht verfärbt sich binnen Sekunden puterrot.

„Meine Tochter ist schwanger und Du machst Dich aus dem Staub an Deine blöde Universität.“

Einen Moment denke ich, sie will über mich herfallen, so aufgebracht ist sie.

„Aber damit ist Schluss. Du kommst zurück und suchst Dir eine Arbeit. Mit Deinem Vater habe ich schon gesprochen.“

Ich schaue sie verständnislos an. Was soll ich?

Im Hintergrund erscheint Julia. Sie macht eine entschuldigende Geste.

Ist sie noch fülliger geworden, oder liegt das an den dickeren Klamotten?

„Mama, lass ihn doch erst mal reinkommen. Dann können wir reden. Schließlich ist es meine Sache.“

Schnaubend vor Zorn rauscht Silke ab in die Küche.

„Reden, reden! Was gibt es denn da noch zu reden?“

Ich bin tief geschockt, und Panik kriecht mir in die Knochen.

War’s das jetzt mit meinem Leben? Vater mit 19 und aus?

So eine Scheiße aber auch, wie konnte das nur passieren?

Julia hatte mir immer zu verstehen gegeben, dass ich mir darüber keine Gedanken machen muss. Sie nimmt die Pille.

Angekommen in meinem Zimmer schmeiße ich mich aufs Bett und starre an die Decke. Entfernt höre ich streitende Stimmen aus der Küche.

Nach einer ganzen Weile klopft es und Julia kommt herein. Sie sieht irgendwie gestresst aus.

Verlegen steht sie rum.

„Ich habe keine Ahnung, wie das passieren konnte. Ich habe die Pille immer genommen.“

Was soll ich dazu sagen?

„Und Du willst es?“

Blöde Frage, sonst wäre es ja schon weg. Auf ihrer Stirn hat sich eine steile Falte gebildet.

Ich schaue sie an.

„Und jetzt?“

Schulterzucken.

Irgendwie scheint sie ihre derzeitige Lage schon akzeptiert zu haben.

Haare raufen und rumschreien wie ihre Mutter würde die Situation auch nicht verbessern.

„Sieht man denn schon was?“

Vom Hals her steigt ihr eine leichte Röte ins Gesicht.

„Am Bauch nicht so richtig, aber hier wird es ständig mehr.“

Sie legt ihre Hände unter ihre Brüste und hebt sie an.

„Ich habe schon einen alten BH von meiner Mutter nehmen müssen.“

„Und? Kommt schon Milch raus?“

Trotz der angespannten Lage ist mein Interesse geweckt, zumal ich schon ewig nicht mehr zum Schuss gekommen bin. Kurzerhand schiebe ich alle Zukunftssorgen erst mal auf die Seite.

„Quatsch. Dazu ist es doch noch zu früh. Aber schwerer als früher sind sie schon.“

Langsam erhellt ein kleines Lächeln ihr Gesicht.

„Willst Du sie mal sehen?“

Na klar will ich.

Julia sitzt schräg bei mir auf der Bettkante und hebt das gefütterte Sweatshirt an.

Viel kann ich nicht erkennen, nur dass der altertümliche BH echt Scheiße aussieht, wie aus dem vorigen Jahrhundert.

„Also Du musst das Shirt schon ausziehen. So sehe ich gar nichts.“

Julia richtet sich kerzengerade auf, kreuzt die Arme vor der Brust und zieht sich langsam das Teil über den Kopf.

Ich kann nichts dagegen tun.

Wie ein elektrischer Schlag fährt mir wieder diese unbändige Lust in die Därme, als sie vor mir ihren dicken Bauch entblößt. Ihr Kopf steckt noch in dem Shirt als meine Hände schon nach ihrem warmen, weichen Fett einsinken.

Ich merke es sofort. Es sind nicht nur die dickeren Klamotten. Julia ist seit meiner Abreise merklich dicker geworden.

Ich schiebe den Gummizug ihrer Trainingshose etwas herunter und schaue mit wachsender Lust auf die harmonische, ovale Wölbung.

„Du bist aber schon dicker geworden.“

Spielerisch gleiten meine Finger über ihre zahlreichen weichen Speckfalten.

Julia hat sich des Shirts entledigt und sitzt immer noch steil aufgerichtet auf der Bettkante.

„Aber nicht viel.“

Demonstrativ reckt sie sich und versucht sie den Bauch einzuziehen.

„Siehst Du. Kaum was.“

Und ob ich sehe. Bei dieser Körperhaltung kommen ihre angeschwollenen Brüste voll zur Geltung. Der BH ihrer Mutter ist tatsächlich voll mit ihrem Tittenfleisch, und sie drängen sich sogar schon oben aus den Körbchen heraus.

Julia sinkt zurück in eine normale Körperhaltung.

Wie ein weicher Teigkloß wälzt sich ihr Bauch über den Gummizug und ihre schweren Titten folgen trotz BH der Schwerkraft.

Was sind das nur für riesige Euter geworden. Die dünnen, durchscheinenden Äderchen wie ich sie kenne, sind zu einem auffälligen dicken, blauen Geflecht geworden. Interessiert fummele ich an einem Körbchenrand, um ihren Weg zu verfolgen.

„Warte mal.“

Schnell steht sie auf, geht zur Tür und dreht den Schlüssel herum.

Ist ihr Hintern auch dicker geworden? Bestimmt.

Die massigen Backen wackeln verheißungsvoll in ihrer Hose.

Grinsend kommt sie zurück.

„Sicher ist sicher.“

Ich strecke die Hand aus, und sie setzt sich wieder auf meine Bettkante.

Auch um die Schultern ist sie fülliger geworden. Das weiche, nachgiebige Fleisch der Oberarme fasst sich wunderbar an, vor allem nach so langer Zeit.

Julia greift hinter sich.

Ich höre das leise Schnappen des BH-Verschlusses.

Langsam lässt sie das hässliche Teil nach unten gleiten und präsentiert mir

Ihre herrlichen angeschwollenen Möpse.

Boah! Sind das Teile geworden! Bestimmt so groß wie die ihrer Mutter.

Na klar, sonst würde der BH ja nicht passen.

Vorsichtig schiebe ich eine Hand unter eine Brust und hebe sie abschätzend an.

Keine Ahnung was die wiegt, aber ein ordentliches Gewicht hat sie schon.

Ohne sich zu rühren schaut mir Julia mit etwas bekümmerter Miene zu, wie ich an ihren Brüsten spiele.

„Das werden mal so richtige Hänger werden.“

„Quatsch, die sind doch schön prall, und bei der Größe sieht das so doch gut aus.“

„Jetzt noch. Warte mal was in einem Jahr ist. Ich sehe es doch bei meiner Mutter.“

Der Schreck durchfährt mich. Um ein Haar hätte ich mich zu den watteweichen Monstertitten von Silke geäußert.

Meine Fingerkuppen umkreisen einen ihrer dunkler gewordenen Höfe. Eine dicke Ader läuft genau hier aus.

Die Brustwarzen beginnen sich zu kräuseln und langsam wachsen ihr die Nippel empor.

Willig überlässt sie mir ihre Brüste, während sie mir mit geschickten Fingern den Hosenbund öffnet.

Ohne zu zögern schiebt sie ihre Hand in meine Boxer und umfasst vorsichtig meinen zuckenden Schwanz. Als ihre Fingerspitzen auch noch an meinen Eiern herumtasten ist es kaum noch auszuhalten.

„Julia, warte. Ich kann es kaum noch halten.“

Ich halte sie am Handgelenk fest, doch offenbar weiß sie was sie will.

„Los, hoch mit dem Hintern.“

Mit einem Rutsch zieht sie mir Jeans und Boxer bis hinunter zu den Knien, geht selber auf die Knie und beugt sich dann über mich.

Mit einer Hand stellt sie meinen zum Bersten gespannten Schwanz auf und klemmt ihn sich zwischen ihre Titten. Je mehr sie ihre Euter zusammendrückt, desto größer wird mein Lustgefühl.

Dann fängt sie an mich mit ihren fetten Titten zu wichsen, und immer, wenn meine glänzende Eichel oben herauslugt, stülpt sie ihre Lippen darüber und lässt die Zunge kreisen.

Ich weiß nicht wie lange das so geht. Ein, zwei Minuten lang.

Dann ist es mit meiner Zurückhaltung vorbei und ein dicker Strahl weißen Spermas trifft sie mitten ins Gesicht. Die nachfolgenden Schübe fängt sie mit ihrem saugenden Mund auf.

Wow! Was war denn das?

Julia nuckelt noch eine Weile an mir herum und wischt sich dann über das verschmierte Gesicht.

„Wenn Du mir treu warst, war das jetzt nötig.“

Sie lacht als sie meinen verständnislosen Blick sieht.

Dann steht sie auf und zieht sich die Hosen aus.

Fasziniert schaue ich zu wie sich ihr Fettschichten schieben und bewegen. Schwer und langgezogen pendeln ihre Brüste, als sie sich die Hosen von den Füßen streift.

Wie übergroße Tropfen sehen sie aus und schnüren sich durch ihr Gewicht schon etwas am Ansatz ein. Rund und voll steht ihr der große Bauch heraus.

Mann, sieht das geil aus.

Meine Eier produzieren unter Hochdruck und mein Schwanz macht sich schon wieder lang für einen weiteren Ritt.

Julia wälzt sich mit ihren weichen Massen über mich und macht es sich dann neben mir auf dem Rücken bequem.

Schnell strampele ich mir die Hosen von den Beinen und drehe mich seitlich zu ihr.

Julia schaut mich an. Ihr Kinn auf die Brust gedrückt schwimmt in einer weichen Wulst.

Langsam schiebe ich meinen Oberköper auf ihren und wühle mein Gesicht in ihre quellenden Brüste.

Mit der freien Hand befühle ich ihre Fettpolster, streichle ihr den dicken Bauch und schiebe meine Hand schließlich zwischen ihre fleischigen Schenkel.

Überrascht stelle ich fest dass auch ihre Schnecke erheblich dicker geworden ist. Venushügel und die angeschwollenen Schamlippen passen gerade so in meine Hand, und ich fange an, das sensible Fleisch zwischen ihren Beinen zu kneten.

„Oohhhrrr.“

Julias wohliges Knurren stimuliert meine Sinne zusätzlich.

In kürzester Zeit habe ich glitschigen Schleim an den Fingern, und vorsichtig drücke ich den Mittelfinger in ihre nasse Spalte.

Julias Schenkel reiben aneinander. Tief im Hohlkreuz presst sie mir ihren willigen Bauch entgegen.

„Komm jetzt. Sven, leg Dich auf mich. Fick mich in meinen fetten Bauch.“

Ihre Schenkel spreizen sich und ich schiebe mich voll auf ihren weichen Körper.

„Los doch, steck ihn rein in meine heiße Schnecke. Fick mich, fick mich.“

Ihre Worte, immer wieder vermischt mit einem satten wohligen Stöhnen, machen mich rasend vor Gier.

Ja, ich will sie platt machen, mich auf ihrem fetten Körper austoben, mich an ihren Massen ergötzen, bis ihr die Sinne schwinden.

Pfeilgerade stoße ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre saftige Schnecke.

Lustvoll bäumt sich Julia unter mir auf.

Wie ein Irrer reite ich auf ihr herum. Völlig außer sich wirft Julia den Kopf hin und her.

„Ja, ja jahh…“

Der Tittenfick war genau richtig. Ansonsten wäre die Nummer viel zu schnell zu Ende gewesen. Aber so konnte es richtig lange zur Sache gehen.

Wieder und wieder und wieder klatscht mein Unterleib auf ihren. Julia versucht unter allen Umständen das Tempo zu halten und krümmt mir ihr Becken angestrengt entgegen. Der Schweiß bricht ihr aus allen Poren, und unsere Haut wird immer glitschiger. Die schweren Brüste sind auf die Seiten gerutscht und wabbeln wie dicke Quallen unter ihren Achseln. Mit einer Hand greife ich hinein in die weiche Masse und quetsche sie derb zusammen. Julia scheint nichts davon zu spüren. Mit verkrampftem Gesicht und hechelndem Atem kämpft sie sich ihrem Orgasmus entgegen.

Meine Standfestigkeit ist enorm und da der größte Druck schon vorbei ist, kann ich meine Lust jetzt steuern.

Während Julia versucht mich mit ihrer Schnecke zu verschlingen, knete ich mich durch ihren herrlichen Speck.

Es ist ein nicht zu beschreibendes wonniges Gefühl ihren zuckenden, glitschigen Wanst unter mir zu haben.

Julias keuchen wir immer heftiger, die Tonlage immer höher.

Jetzt ändert es sich noch einmal.

„Ja, ja, ja, ja!“

Immer schriller wird ihre Stimme, immer schneller die Ausrufe.

Dann krümmt sie sich plötzlich mit dem ganzen Körper zusammen. Ihre Nägel krallen sich in meinen Rücken und um meinen immer noch arbeitenden Schwanz wird es heiß, als ob all ihr Blut zwischen ihre Beine geflossen ist.

Julias Atem stockt. Ich spüre nur noch ihr unkontrolliertes Zucken und die unnatürliche Wärme in ihrer fest zusammengezogenen Scheide.

Über Julia rollen dicht hintereinander mehrer Orgasmuswellen, und erst nach mehreren Minuten kommt ihr verschwitzter Körper zur Ruhe.

Schlaff fallen ihre Arme von mir ab und sie streckt erschöpft die breit gespreizten Beine.

Zufrieden lächelt sie mich an.

„Das habe ich gebraucht. Es war fantastisch.“

„Kannst Du noch?“

Sie sieht mich fragend an.

„Was?“

Offenbar hat sie in ihrer Zufriedenheit gar nicht mit bekommen, dass mein Schwanz noch immer steif wie ein Pfahl in ihr steckt.

„Los komm mal rum.“

Ich rutsche von ihrem glitschigen Bauch auf die Seite, und Julia dreht sich willig um.

Schnell knie ich mich zwischen ihre Beine und habe ihren feisten Wackelarsch genau vor mir.

Sind das ein paar Backen. Mit Genuss klatsche ich ihr auf die dicken Schinken, die den Schlag mit nachhaltigem Zittern quittieren.

Noch ein satter Klatscher.

„Los, komm mal hoch.“

Ich schiebe meine Hände unter ihr Becken und hebe es leicht an. Julia geht ins tiefe Hohlkreuz und streckt mir mit breiten Beinen ihren Prachtarsch entgegen.

Ihre angeschwollene Schnecke wird sichtbar, und ohne Vorwarnung stoße ich meinen Pfahl mit Schwung bis zum Anschlag in sie hinein.

Der Ruck geht durch ihren ganzen Körper und von den schweren Backen breitet sich das Wabbeln bis zu ihren speckigen Hüften aus.

Julia hat die Beine noch weiter angezogen und kniet jetzt mit hochgerecktem Hintern genau in der richtigen Position vor mir.

Immer wieder klatschen meine Lenden gegen ihr üppiges Fleisch und lassen es nicht zur Ruhe kommen.

Wir herrlich fett sie überall ist. Mit beiden Händen grabe ich mich durch ihren geilen Speck. Ihr voller Bauch hängt jetzt frei unter ihr, ebenso wie ihre schweren Titten. Alles schwappt und wackelt im Rhythmus meiner Stöße.

Je länger ich Julias prächtige neuer Fülle unter meinen Händen zappeln, desto näher komme ich meinem ersehnten Orgasmus, und im Moment, als es nicht mehr aufzuhalten ist, lassen ich mich einfach nach vorn fallen.

Julia streckt sich, und jetzt bleibe auch ich erschöpft eine Weile einfach liegen.

Als wie auf dem zerwühlten Bett endlich wieder zu uns kommen, grinsen wir uns nur zufrieden an.

Es war herrlich. Nach so langen Wochen, doch die buchstäblich greifbaren Probleme werden uns schneller als uns lieb ist wieder einholen.

Beim Abendbrot geht das Gekeife meiner Stiefmutter weiter. Julia und ich ziehen es vor zu schweigen, und so wird mein Vater Opfer ihrer Attacken. Immer wieder prasseln die Vorwürfe auf ihn ein und die Forderung, das Studium aufzugeben und sofort Geld zu verdienen.

Mein Vater ist zwar ein stiller Typ, doch irgendwann reicht es auch ihm.

Er lässt plötzlich beide Hände auf die Tischplatte knallen und sagt mit erzwungener Ruhe:

„Der Junge bleibt an der Uni, und Schluss.“

Dann steht er auf und verlässt schweigend die Küche.

Zu diesem Zeitpunkt wusste es niemand, doch dieses Statement war der Anfang vom Ende der „Neuen Familie“.

Julia und ich stehen auch auf und lassen Silke mit ihrer Wut allein.

.

Zurück an der Uni geht mir das Wochenende noch mal durch den Kopf. Außer von Julia und meinem Vater habe ich keine Rückendeckung erhalten.

In meiner Ratlosigkeit bin ich am nächsten Tag auf Verdacht zu meiner Freundin Petra gefahren.

Zufällig war auch sie gerade zu Hause, doch als sie mich sah, hat sie mir wortlos die Türe vor der Nase zugeknallt.

Sie wusste es also schon.

Der Sinn nach Partys und lockerem Studentenleben ist mir jedenfalls erst mal gründlich vergangen.

Selbst die Tatsache, dass Monika und ich durch Zufall in einen Leistungskurs gerutscht sind bringt mich nicht von meinen trüben Gedanken ab, und scheinbar gleichgültig betrachte ich die Balzerei der anderen Jungens um ihre Gunst.

Sie sonnt sich regelrecht in ihrer Rolle des heiß begehrten Stars, und spielt offen mit ihren Reizen.

So gut es geht halte ich mich da raus. Ich habe andere Sorgen, als die Chance zu bekommen ihr mal an den drallen Hintern zu fassen.

Komischerweise bemerkt sie mein offenkundiges Desinteresse und bemüht sich mich in den Kreis ihrer Bewunderer einzubeziehen.

Es sind nur so kleine Gesten, wie sie mir Blicke zuwirft, oder mit einem leichten Grinsen demonstrativ einen Knopf ihrer Bluse zuknöpft, wenn ich doch mal auf ihre dicken Titten schaue.

Aber ich lasse es. Zu tief stecke ich in der Scheiße.

wow da hat es Dich ganz schön erwischt.......

bin gespannt wie es weitergeht!!!!

wow da hat es Dich ganz schön erwischt.......

bin gespannt wie es weitergeht!!!!

Ist doch ganz einfach: es gibt halt noch eine neue Familie...

Gehts noch weiter?

Geile Story hoffentlich geht es bald weiter!

Ich hab die ganze Story in einem Rutsch gelesen, sogar meine häuslichen Pflichten vernachlässigt...

Ich hoffe auch stark, das es noch weitergeht, aber in welche Richtung? Der Schreiber hat sich ja mehrere Richtungen offen gelassen..

Und gibts bald mehr? Von wem war das Kind? Vom Urlaubsflirt?

11 Tage später

Semesterferien

Ob ich will oder nicht, ich muss nach Hause. Das Wohnheim macht dicht.

Mit mulmigem Gefühl sitze ich im Zug. Die Fahrt zieht sich endlos. Mir graust jetzt schon vor dem Theater was es zweifelsohne wieder geben wird.

Ich stecke den Schlüssel in die Haustür.

Ruhe. Keiner da.

Erleichtert atme ich auf. Doch dann knarzt doch noch die Treppe.

Julia.

Verlegen lächeln schaut sie mich an, als ich sie sprachlos mit offenem Mund anstarre.

Sie hat keine Umstandsklamotten an, sondern wieder die alte Trainingshose aus der jetzt ein riesiger praller Bauch wie eine runde Tonne hervorsteht. Ihre Brüste sind noch weiter gewachsen und wälzen sich ohne BH bei jeder Stufe die sie herunterkommt unter dem Pullover hin und her.

Ich fasse es nicht. So ein Koloss. Wahnsinn.

Etwas verklemmt begrüßen wir uns, doch irgendwie kriegt sie es hin, dass sich Situation auflockert und nach ein paar Minuten sind Berührungsängste verflogen und wir haben denselben Umgangston wie früher gefunden.

Natürlich registriert sie meine neugierigen Blicke.

„Willst Du mal fühlen?“

Ohne meine antwort abzuwarten schiebt sie die Hose ein Stück weit herunter und hebt den Pullover.

Mann, ist das ein Bauch.

Vorsichtig lasse ich meine Hände über die glatte Haut gleiten. Eigentlich habe ich eine feste Kugel erwartet, doch es fasst sich immer noch weich an, und an den Seiten sind ihre Speckschichten noch dicker geworden sind.

Ohne dass ich den Vorsatz gehabt hätte, fängt mein Schwanz an, sich zu rühren. Dabei ist mir im Moment nach allem anderen, nur nicht danach, mit ihr in die Kiste zu hüpfen.

„Komm, wir gehen hoch zu Dir. Ein paar Stunden haben wir noch ehe die anderen kommen.“

Ein paar Stunden? Wofür?

Ich schaue sie zweifelnd an, doch Julia lächelt nur und streicht mir mit der Hand über den Hosenschlitz.

Ich glaube es nicht. In ihrem Zustand! Will die wirklich poppen?

Ich schnappe meine Tasche und gehe die Treppe hoch. Langsam und schnaufend kommt Julia hinterher.

Kaum ist die Türe hinter ihr zugefallen tritt sie energisch auf mich zu und fängt an, mir hastig das Hemd aus den Jeans zu ziehen. Dann der Gürtel, die Knopfleiste und schon stehe ich nur noch in der Unterhose da.

Von ihrer Begrüßungsscham ist nichts mehr zu spüren.

Ohne zu zögern streift sie sich die Trainingshose herunter. Noch verdeckt der weite Pullover ihren Oberkörper bis hinunter zum Nabel.

Zielgerichtet kommt mir ihre Hand entgegen und greift mir sanft aber entschlossen zwischen die Beine.

Sobald ich ihren Griff spüre strömt mir das Blut in die Lenden, und mein Schwanz fängt an zu wachsen.

Ich bin hin und her gerissen.

Im ersten Augenblick will ich mich noch strikt von ihrem plumpen unförmigen Körper abwenden, doch ihre Aktion zeigt Wirkung, und durch sie sanfte Berührung meiner Genitalien keimt langsam die Erregung in mir auf.

Trotzdem bin ich überrascht. Ist sie wirklich so geil?

Julia sieht mich unverwandt an, während ihr meine Eier durch die Finger gleiten. Sie lässt nur kurz los, um sich langsam den Pullover über den Kopf zu ziehen.

Wahnsinn diese Titten.

Seit meinem letzten Besuch sind sie noch größer geworden. Wie diese dicken, Flaschenkürbisse liegen sie ihr auf dem Bauch, der sich direkt unter den Rippenbögen kugelig nach vorne herauswölbt. Die Brustwarzen haben sich noch dunkler gefärbt und schon ohne Stimulierung stehen die Nippel empor.

Instinktiv will ich nach ihren Brüsten greifen, doch Julia stoppt meine Hände bevor ich sie erreiche.

„Das geht jetzt nicht mehr. Streicheln ist in Ordnung, aber alles andere tut ziemlich weh.“

Fast entschuldigend schaut sie mich an.

Sie stemmt sich eine Hand in die Lenden und verzieht das Gesicht.

„Und mein Rücken! Ich kann nicht mehr so lange stehen. Es tut höllisch weh, wenn ich mich nicht bewege.“

Sie setzt sich auf das rückwärtige Bett und legt sich seitlich hin.

Den Slip hat sie wohl auch von ihrer Mutter. Das Feinrippgewebe umspannt straff ihren breiten Hintern, aber vorn ist der Gummizug schon unter ihren Kugelbauch gerutscht.

„Na komm her.“

Einladend klopft sie auf die Matratze.

„Meinst Du wirklich.“

Zweifelnd betrachte ich ihren hochschwangeren Körper.

Natürlich bemerkt sie meine kritischen und zweifelnden Blicke, doch sie besteht darauf, dass ich mich zu ihr lege.

„Ich weiß ja dass ich hässlich aussehe mit meinem Bauch, und Du musst auch nicht, wenn Du nicht willst. Aber schön wäre es schon.“

Sie macht eine längere Pause und streichelt zärtlich meine Brust und meinen Bauch.

„Ich könnte es jeden Tag tun. Ich weiß auch nicht, wieso ich so eine irre Lust danach verspüre.“

Dazu kann ich erstmal gar nichts sagen. Es ist auch nicht nötig.

Ihre Hand greift jetzt nach meinem schwächelnden Schwanz und mit sanftem Reiben bringt sie ihn in kürzester Zeit zum Stehen.

Meine stille Frage nach dem „Wie“, beantwortet sich von alleine.

Schneller als gedacht richtet sich Julia auf und kniet jetzt neben mir. Ich kann die Augen nicht von ihren walzenförmigen prallen Brüsten lassen. Am liebsten würde ich die beiden Monster packen und durchkneten, sie mir wie sonst auch in den Mund stecken und mich daran festsaugen. Doch ich halte mich zurück.

Trotz ihrer Fülle bewegt sich Julia gelenkig wie immer, und im Nu hat sie sich ihres unförmigen Schlüpfers entledigt. So wie sie da kniet, kann ich ihren Venushügel nicht mehr sehen. Ihre Vorderseite scheint nur noch aus Bauch und Busen zu bestehen.

Ein, zwei Rutscher seitwärts uns sie ist neben meinen Oberschenkeln. Mit einer schnellen Bewegung schlägt sie ein Bein über mich und hockt jetzt weit nach vorn gebeugt rittlings auf mir. Mit geübtem Griff fasst sie meinen steifen Schwanz und schiebt ihn sich langsam zwischen ihre Schamlippen. Ich spüre sofort ihre Hitze. Sanft lasst sie meine pralle Eichel ein paar mal an ihren glitschigen Schamlippen entlang gleiten. Dann geht sie weit ins Hohlkreuz und fast ohne Widerstand dringt mein steifer Pfahl in sie ein.

Wahnsinn!

Von hinten sieht sie aus wie immer.

Rund und prall wölben sich ihre dicken Backen. Genau in der Reichweite meiner Hände. Gierig greife ich ihr in die üppigen Polster ihre Hüften.

Ein angenehmes Kribbeln durchläuft dabei meinen Unterleib.

Wie dick sie geworden ist.

Ich drücke beide Daumen in das weiche Fleisch und knete mit allen Fingern die weichen Massen.

Julia. Hoch aufgerichtet sitzt Julia auf mir und lässt ihr Becken kreisen. Den Kopf weit in den Nacken gelegt. Die Arme hat sie auf ihren Schenkeln abgestützt.

Ohne Unterlass wälzen sich ihre massigen Fleischbacken rhythmisch auf meinem Unterleib. Deutlich spüre ich die Kontraktionen ihrer Muskeln.

Julia wird schneller. Deutlich höre ich ihr angestrengtes Keuchen. Sie muss die gesamte Arbeit alleine bewältigen und kommt mehr und mehr an ihre Grenzen.

Dann endlich das befreiende Aufbäumen. Noch einmal kralle ich mich in ihr weiches Fleisch. Dann lasse es einfach strömen. Die Kontraktionen ihrer Scheide wollen gar nicht nachlassen, doch ihre Ermattung durch den Ritt ist deutlich spürbar. Sanft streiche ich ihr über den schweißnassen Rücken und ziehe sie dann an den Oberarmen zu mir.

Willig lässt Julia sich gleiten und liegt jetzt schwer atmend mit gespreizten Beinen auf meiner Brust. Ich bin immer noch in ihr.

Über ihre Schulter hinweg kann ich ihren hoch aufragenden Bauch sehen. Die schweren Brüste sind auf die Seiten gerollt und liegen jetzt warm und weich auf meinen Armen.

„Mein Gott, war das schön.“

Julia atmet jetzt tief und ruhig.

„Bin ich Dir zu schwer, mit meinem Bauch?“

Ich schüttle nur den Kopf, während ich ihr mit beiden Händen über den angeschwollenen Leib fahre.

Es fasst sich anders an als früher. Die weiche Speckschicht ist zwar noch da, doch darunter fühle ich ein deutlich festeres Oval.

Die dicken Schlauchtitten hängen mir über die Oberarme, während meine Hände weiter ihren aufgedunsenen Körper erkunden.

Es ist immer noch schön in die Hände über ihre weiche Haut gleiten zu lassen und die Finger in ihre verführerischen Fettpolster zu bohren, aber es ist anders als früher. Die lustige Unbeschwertheit ist verloren gegangen, und immer wieder schweifen die Gedanken in die nahe ungewisse Zukunft ab.

Julia bewegt sich und versucht sich langsam von mir herunter auf die Seite zu wälzen.

Aufreizend langsam entfernt sich ihre linke Brust von meinem Oberarm. Je weiter sich Julia wegdreht, desto höher rutscht die Brust, bis sie sich rund und breit auf ihrem Brustkorb ausbreitet. Bis hoch zu ihrem Kinn, ein einziges Busenmeer

Ich halte Julia an der Schulter fest und greife dann vorsichtig in das weiche Gewebe. Wie viel das geworden ist.

Der wabbelige, blau geäderte Berg lässt sich nur schwer in der Balance halten. Das dicke Euter rutscht unter meinen Fingern hin und her, als wäre es flüssig gefüllt.

Julia legt ihre Hand auf meine.

„Sven nicht.“

Dann dreht sie sich schwerfällig ganz auf die Seite, und der verführerische Fettberg wälzt sich mit.

Wir lassen es heute bei einer Nummer.

Wir haben ja noch 14 Tage.

Coole Fortsetzung hoffentlich folgt bald mehr!

14 Tage später

Nachwuchs

Die Ferien sind schon lange wieder zu Ende, und ich komme nicht mit mir selber klar.

Um mich herum geht alles wie immer seinen gewohnten Gang, nur ich fühle mich wie im luftleeren Raum.

Ich will meine Stiefschwester doch gar nicht. Von Anfang an fand ich sie blöd. Doch dann hat mich diese unbezähmbare Gier nach ihrem überquellenden, dicken Körper gepackt, und jetzt werde ich sie nicht mehr los, diese Gier.

In ihrem jetzigen Zustand sprengt sie alle Regeln meiner ohnehin grenzwertigen Ästhetik, und trotzdem habe ich sie wieder Wollust gefickt.

Ich muss süchtig sein. Anders ist das nicht zu verstehen.

Und keiner da, mit dem man darüber reden kann.

So eine Scheiße aber auch.

Heute Abend habe ich dem Drängen von meinem Kumpel nachgegeben und bin mit ihm zu einem Jazzkonzert gegangen. Er macht sich schon seit einiger Zeit sorgen um meinen Gemütszustand und versucht mich mit allem Möglichen aufzuheitern. Wie immer bei solchen Veranstaltungen ist es brechend voll, und nach dem Konzert platzen die paar Klubs der Umgebung wegen Überfüllung fast aus den Nähten.

Ich stehe vor irgendeinem Eingang in der Traube die rein will, doch die Türsteher haben dicht gemacht. Durch die Gittertür sieht man drinnen das Discogetobe und säuerlicher Bierdunst dringt nach außen.

Mitten im inneren Gewühl sehe ich für einen kurzen Augenblick Monikas Gesicht. Für eine Millisekunde kreuzen sich unsere Blicke.

Kurz darauf sehe ich sie mit dem Türsteher quatschen, der dann suchend in die Menge schaut und mir schließlich zuwinkt.

Ich dränge mich durch die Wartenden und werde von einer breit lächelnden Monika in Empfang genommen.

Noch ein Bussi für den Türsteher, dann fasst sie mich am Arm und zieht mich durch das Dicogewühl zur Bar.

Ich verstehe nicht, wieso ich zu dieser Vorzugsbehandlung gekommen bin, doch irgendwie bin ich froh, dass es so gekommen ist.

„Also wenigstens ein Bier sollte es Dir wert sein.“

Noch immer strahlt sie mich an, während ich zustimmend nicke.

„Heide, mach mal noch zwei!“

Die nickt nur kurz, greift zwei weitere Gläser und schiebt sie unter den Bierhahn.

„Kommt.“

Offenbar ist Monika hier wohlbekannt. Wundern tut mich das nicht, wenn ich so an ihr Auftreten denke. Sie ist da gar nicht kleinlich, und die gelegentlichen freundschaftlichen Klapse meiner Kommilitonen auf ihren knackigen Hintern beantwortet sie in der Regel mit einem kessen Blick über die Schulter, oder mit einer spitzen Bemerkung. Selbst den Assistenten verdreht sie schon den Kopf, wenn sie mit großzügig geschnittenem Dekollete in den Übungen tiefe Blicke auf ihren wahrhaft üppigen Busen zulässt.

Wir klacken kurz die Gläser zusammen und prosten uns zu.

In der schwülwarmen Luft hier drin, läuft das Bier wie von alleine. Auch Monika hat einen ordentlichen Zug drauf.

Und gut sieht sie aus mit ihrer lockigen braunen Mähne. Die knallengen Jeans sitzen ihr tief auf den Hüften und die kurze ärmellose Weste lässt gerade einen kleinen sexy Streifen Bauch blitzen. Die oberen Knöpfe sind offen und lassen ungehindert den Blick auf ihren hochgewölbten Busenansatz zu.

„Wie komme ich eigentlich zu dieser Ehre? Ich meine wir kennen uns doch gar nicht.“

„Vielleicht deshalb.“

Lachend zeigt sie ihre ebenmäßigen Zähne.

„Los komm. Das ist gerade ein schöner Titel.“

Sie schnappt sich mein leeres Glas und drängt sich schnell zur Theke. Dann ergreift sie meine Hand und zieht mich ins Tanzgewühl.

Eigentlich wollte ich nur was trinken, doch wider Erwarten macht es Spaß.

Es kommt ein langsamer Titel und Monika legt mir ihre Arme um den Nacken.

Ich umfasse leicht ihre Taille, bemüht, nicht ihre nackte Haut zu berühren.

Wie fest sie sich durch die Weste anfühlt. Ich muss mich beherrschen, den Druck meiner Finger nicht missverständlich zu erhöhen.

Normalerweise hält man am Anfang immer eine Hand breit Abstand, doch sie kommt gleich so dicht heran, dass kein Blatt Papier zwischen uns passen würde. Ich kann sie deutlich an mir spüren, und ihren Bauch, der sich an mich drückt.

Immer wieder schiebt sie den einen Schenkel weit zwischen meine Beine.

Die will mich anmachen!

Der sanfte Druck auf meinen Schritt verfehlt auf Dauer nicht seine Wirkung und mein Schwanz beginnt sich zu regen.

Merkt sie das etwa?

Eigentlich unmöglich, so eng wie meine Jeans sitzen.

Sie biegt den Oberkörper zurück und lächelt verschmitzt.

„Äh, meine Schlüssel“, stammelte ich mit verlegenem Grienen.

„So so, die Schlüssel.“

Ihr Lächeln ist siegesgewiss.

„Wenn es Dich stört…“

Ich quetsche meine Hand in die enge Tasche und hole mein dickes Schlüsselbund heraus und verstaue es demonstrativ in der Arschtasche.

„So besser?“

Ihr Gesicht entgleist, dann steigt eine zornige Röte in ihr auf und sie funkelt mich an.

„Weißt Du was? Ich glaube Du bist ein Arsch.“

Dann dreht sie sich abrupt herum und lässt mich einfach stehen.

Offenbar habe ich sie in ihrer Eitelkeit gekränkt.

Schade.

Aber nach noch mehr Abenteuer steht mir momentan nicht der Sinn.

Ein Telegramm.

Es ist soweit. Julia kommt morgen in der Klinik.

Ob ich will oder nicht, ich muss dahin.

Schnell werfe ich ein paar Sachen in meine Tasche und mache mich auf zum Bahnhof.

Zu Hause angekommen, ist die Wohnung leer.

Die Nachbarin klärt mich auf, dass Julia heute Morgen schon mit dem Krankenwagen in die Klinik gebracht wurde.

Also auf in die Klinik.

Meine Stiefmutter und Mareike sitzen nervös wartend auf den Stühlen vor der Entbindungsstation. Ich setze mich wortlos dazu.

Aus Silkes Blicken ist deutliche Feindschaft abzulesen. Mareike hat wie immer ihr iPad eingestöpselt.

Das Warten ist endlos.

Dann endlich kommt eine schmucke Schwester heraus.

„Sind Sie der Vater?“

Fragend sieht sie mich an.

Ich nicke.

„Dann kommen Sie mal.“

Mit gemischten Gefühlen folge ich ihr. Mit ein paar Schritten Abstand folgen auch Silke und Mareike.

In dem breiten Bett erwartet uns eine völlig abgekämpfte Julia.

Glücklich sieht sie nicht aus.

Ich bleibe am Fußende Stehen, während sich meine Stiefmutter zu ihr setzt und ihre Hand hält.

Wenig später kommt die Hebamme mit einem kleinen Bündel herein und legt es Julia in den Arm.

Zuerst sehe ich nur die spärlichen schwarzen Haare, und dann das abrupte Abrücken von Silke. Ihr Gesicht spiegelt Überraschung und Fassungslosigkeit wider.

Ich verstehe erst gar nicht, bis ich dann das Gesicht des Babys sehe.

Es ist dunkelbraun.

Am nächsten Tag kommt Julia nach Hause.

In der Wohnung herrscht eisiges Schweigen. Nur Mareike kümmert sich unbefangen um ihre Schwester.

Am Abend gehe ich dann zu Julia, doch es gibt nicht mehr viel zu sagen.

Keine Ahnung ob es nun Ali war oder das Abenteuer in der Oase.

Aber das ist letztendlich auch egal.

Ein paar Monate später kommt ein Brief von meinem Vater.

Er hat sich von Silke getrennt.

Das ist das Ende meiner neuen Familie.

Absolut geile Geschichte .....muss ich schon sagen. Kompliment

Einverstanden
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