Der Skandal
Kaum bin ich in der Wohnung, fällt meine Stiefmutter schon über mich her.
„Du elender Mistkerl.“
Ihre aufgestaute Wut auf mich bricht sich hemmungslos bahn, und ihr Gesicht verfärbt sich binnen Sekunden puterrot.
„Meine Tochter ist schwanger und Du machst Dich aus dem Staub an Deine blöde Universität.“
Einen Moment denke ich, sie will über mich herfallen, so aufgebracht ist sie.
„Aber damit ist Schluss. Du kommst zurück und suchst Dir eine Arbeit. Mit Deinem Vater habe ich schon gesprochen.“
Ich schaue sie verständnislos an. Was soll ich?
Im Hintergrund erscheint Julia. Sie macht eine entschuldigende Geste.
Ist sie noch fülliger geworden, oder liegt das an den dickeren Klamotten?
„Mama, lass ihn doch erst mal reinkommen. Dann können wir reden. Schließlich ist es meine Sache.“
Schnaubend vor Zorn rauscht Silke ab in die Küche.
„Reden, reden! Was gibt es denn da noch zu reden?“
Ich bin tief geschockt, und Panik kriecht mir in die Knochen.
War’s das jetzt mit meinem Leben? Vater mit 19 und aus?
So eine Scheiße aber auch, wie konnte das nur passieren?
Julia hatte mir immer zu verstehen gegeben, dass ich mir darüber keine Gedanken machen muss. Sie nimmt die Pille.
Angekommen in meinem Zimmer schmeiße ich mich aufs Bett und starre an die Decke. Entfernt höre ich streitende Stimmen aus der Küche.
Nach einer ganzen Weile klopft es und Julia kommt herein. Sie sieht irgendwie gestresst aus.
Verlegen steht sie rum.
„Ich habe keine Ahnung, wie das passieren konnte. Ich habe die Pille immer genommen.“
Was soll ich dazu sagen?
„Und Du willst es?“
Blöde Frage, sonst wäre es ja schon weg. Auf ihrer Stirn hat sich eine steile Falte gebildet.
Ich schaue sie an.
„Und jetzt?“
Schulterzucken.
Irgendwie scheint sie ihre derzeitige Lage schon akzeptiert zu haben.
Haare raufen und rumschreien wie ihre Mutter würde die Situation auch nicht verbessern.
„Sieht man denn schon was?“
Vom Hals her steigt ihr eine leichte Röte ins Gesicht.
„Am Bauch nicht so richtig, aber hier wird es ständig mehr.“
Sie legt ihre Hände unter ihre Brüste und hebt sie an.
„Ich habe schon einen alten BH von meiner Mutter nehmen müssen.“
„Und? Kommt schon Milch raus?“
Trotz der angespannten Lage ist mein Interesse geweckt, zumal ich schon ewig nicht mehr zum Schuss gekommen bin. Kurzerhand schiebe ich alle Zukunftssorgen erst mal auf die Seite.
„Quatsch. Dazu ist es doch noch zu früh. Aber schwerer als früher sind sie schon.“
Langsam erhellt ein kleines Lächeln ihr Gesicht.
„Willst Du sie mal sehen?“
Na klar will ich.
Julia sitzt schräg bei mir auf der Bettkante und hebt das gefütterte Sweatshirt an.
Viel kann ich nicht erkennen, nur dass der altertümliche BH echt Scheiße aussieht, wie aus dem vorigen Jahrhundert.
„Also Du musst das Shirt schon ausziehen. So sehe ich gar nichts.“
Julia richtet sich kerzengerade auf, kreuzt die Arme vor der Brust und zieht sich langsam das Teil über den Kopf.
Ich kann nichts dagegen tun.
Wie ein elektrischer Schlag fährt mir wieder diese unbändige Lust in die Därme, als sie vor mir ihren dicken Bauch entblößt. Ihr Kopf steckt noch in dem Shirt als meine Hände schon nach ihrem warmen, weichen Fett einsinken.
Ich merke es sofort. Es sind nicht nur die dickeren Klamotten. Julia ist seit meiner Abreise merklich dicker geworden.
Ich schiebe den Gummizug ihrer Trainingshose etwas herunter und schaue mit wachsender Lust auf die harmonische, ovale Wölbung.
„Du bist aber schon dicker geworden.“
Spielerisch gleiten meine Finger über ihre zahlreichen weichen Speckfalten.
Julia hat sich des Shirts entledigt und sitzt immer noch steil aufgerichtet auf der Bettkante.
„Aber nicht viel.“
Demonstrativ reckt sie sich und versucht sie den Bauch einzuziehen.
„Siehst Du. Kaum was.“
Und ob ich sehe. Bei dieser Körperhaltung kommen ihre angeschwollenen Brüste voll zur Geltung. Der BH ihrer Mutter ist tatsächlich voll mit ihrem Tittenfleisch, und sie drängen sich sogar schon oben aus den Körbchen heraus.
Julia sinkt zurück in eine normale Körperhaltung.
Wie ein weicher Teigkloß wälzt sich ihr Bauch über den Gummizug und ihre schweren Titten folgen trotz BH der Schwerkraft.
Was sind das nur für riesige Euter geworden. Die dünnen, durchscheinenden Äderchen wie ich sie kenne, sind zu einem auffälligen dicken, blauen Geflecht geworden. Interessiert fummele ich an einem Körbchenrand, um ihren Weg zu verfolgen.
„Warte mal.“
Schnell steht sie auf, geht zur Tür und dreht den Schlüssel herum.
Ist ihr Hintern auch dicker geworden? Bestimmt.
Die massigen Backen wackeln verheißungsvoll in ihrer Hose.
Grinsend kommt sie zurück.
„Sicher ist sicher.“
Ich strecke die Hand aus, und sie setzt sich wieder auf meine Bettkante.
Auch um die Schultern ist sie fülliger geworden. Das weiche, nachgiebige Fleisch der Oberarme fasst sich wunderbar an, vor allem nach so langer Zeit.
Julia greift hinter sich.
Ich höre das leise Schnappen des BH-Verschlusses.
Langsam lässt sie das hässliche Teil nach unten gleiten und präsentiert mir
Ihre herrlichen angeschwollenen Möpse.
Boah! Sind das Teile geworden! Bestimmt so groß wie die ihrer Mutter.
Na klar, sonst würde der BH ja nicht passen.
Vorsichtig schiebe ich eine Hand unter eine Brust und hebe sie abschätzend an.
Keine Ahnung was die wiegt, aber ein ordentliches Gewicht hat sie schon.
Ohne sich zu rühren schaut mir Julia mit etwas bekümmerter Miene zu, wie ich an ihren Brüsten spiele.
„Das werden mal so richtige Hänger werden.“
„Quatsch, die sind doch schön prall, und bei der Größe sieht das so doch gut aus.“
„Jetzt noch. Warte mal was in einem Jahr ist. Ich sehe es doch bei meiner Mutter.“
Der Schreck durchfährt mich. Um ein Haar hätte ich mich zu den watteweichen Monstertitten von Silke geäußert.
Meine Fingerkuppen umkreisen einen ihrer dunkler gewordenen Höfe. Eine dicke Ader läuft genau hier aus.
Die Brustwarzen beginnen sich zu kräuseln und langsam wachsen ihr die Nippel empor.
Willig überlässt sie mir ihre Brüste, während sie mir mit geschickten Fingern den Hosenbund öffnet.
Ohne zu zögern schiebt sie ihre Hand in meine Boxer und umfasst vorsichtig meinen zuckenden Schwanz. Als ihre Fingerspitzen auch noch an meinen Eiern herumtasten ist es kaum noch auszuhalten.
„Julia, warte. Ich kann es kaum noch halten.“
Ich halte sie am Handgelenk fest, doch offenbar weiß sie was sie will.
„Los, hoch mit dem Hintern.“
Mit einem Rutsch zieht sie mir Jeans und Boxer bis hinunter zu den Knien, geht selber auf die Knie und beugt sich dann über mich.
Mit einer Hand stellt sie meinen zum Bersten gespannten Schwanz auf und klemmt ihn sich zwischen ihre Titten. Je mehr sie ihre Euter zusammendrückt, desto größer wird mein Lustgefühl.
Dann fängt sie an mich mit ihren fetten Titten zu wichsen, und immer, wenn meine glänzende Eichel oben herauslugt, stülpt sie ihre Lippen darüber und lässt die Zunge kreisen.
Ich weiß nicht wie lange das so geht. Ein, zwei Minuten lang.
Dann ist es mit meiner Zurückhaltung vorbei und ein dicker Strahl weißen Spermas trifft sie mitten ins Gesicht. Die nachfolgenden Schübe fängt sie mit ihrem saugenden Mund auf.
Wow! Was war denn das?
Julia nuckelt noch eine Weile an mir herum und wischt sich dann über das verschmierte Gesicht.
„Wenn Du mir treu warst, war das jetzt nötig.“
Sie lacht als sie meinen verständnislosen Blick sieht.
Dann steht sie auf und zieht sich die Hosen aus.
Fasziniert schaue ich zu wie sich ihr Fettschichten schieben und bewegen. Schwer und langgezogen pendeln ihre Brüste, als sie sich die Hosen von den Füßen streift.
Wie übergroße Tropfen sehen sie aus und schnüren sich durch ihr Gewicht schon etwas am Ansatz ein. Rund und voll steht ihr der große Bauch heraus.
Mann, sieht das geil aus.
Meine Eier produzieren unter Hochdruck und mein Schwanz macht sich schon wieder lang für einen weiteren Ritt.
Julia wälzt sich mit ihren weichen Massen über mich und macht es sich dann neben mir auf dem Rücken bequem.
Schnell strampele ich mir die Hosen von den Beinen und drehe mich seitlich zu ihr.
Julia schaut mich an. Ihr Kinn auf die Brust gedrückt schwimmt in einer weichen Wulst.
Langsam schiebe ich meinen Oberköper auf ihren und wühle mein Gesicht in ihre quellenden Brüste.
Mit der freien Hand befühle ich ihre Fettpolster, streichle ihr den dicken Bauch und schiebe meine Hand schließlich zwischen ihre fleischigen Schenkel.
Überrascht stelle ich fest dass auch ihre Schnecke erheblich dicker geworden ist. Venushügel und die angeschwollenen Schamlippen passen gerade so in meine Hand, und ich fange an, das sensible Fleisch zwischen ihren Beinen zu kneten.
„Oohhhrrr.“
Julias wohliges Knurren stimuliert meine Sinne zusätzlich.
In kürzester Zeit habe ich glitschigen Schleim an den Fingern, und vorsichtig drücke ich den Mittelfinger in ihre nasse Spalte.
Julias Schenkel reiben aneinander. Tief im Hohlkreuz presst sie mir ihren willigen Bauch entgegen.
„Komm jetzt. Sven, leg Dich auf mich. Fick mich in meinen fetten Bauch.“
Ihre Schenkel spreizen sich und ich schiebe mich voll auf ihren weichen Körper.
„Los doch, steck ihn rein in meine heiße Schnecke. Fick mich, fick mich.“
Ihre Worte, immer wieder vermischt mit einem satten wohligen Stöhnen, machen mich rasend vor Gier.
Ja, ich will sie platt machen, mich auf ihrem fetten Körper austoben, mich an ihren Massen ergötzen, bis ihr die Sinne schwinden.
Pfeilgerade stoße ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre saftige Schnecke.
Lustvoll bäumt sich Julia unter mir auf.
Wie ein Irrer reite ich auf ihr herum. Völlig außer sich wirft Julia den Kopf hin und her.
„Ja, ja jahh…“
Der Tittenfick war genau richtig. Ansonsten wäre die Nummer viel zu schnell zu Ende gewesen. Aber so konnte es richtig lange zur Sache gehen.
Wieder und wieder und wieder klatscht mein Unterleib auf ihren. Julia versucht unter allen Umständen das Tempo zu halten und krümmt mir ihr Becken angestrengt entgegen. Der Schweiß bricht ihr aus allen Poren, und unsere Haut wird immer glitschiger. Die schweren Brüste sind auf die Seiten gerutscht und wabbeln wie dicke Quallen unter ihren Achseln. Mit einer Hand greife ich hinein in die weiche Masse und quetsche sie derb zusammen. Julia scheint nichts davon zu spüren. Mit verkrampftem Gesicht und hechelndem Atem kämpft sie sich ihrem Orgasmus entgegen.
Meine Standfestigkeit ist enorm und da der größte Druck schon vorbei ist, kann ich meine Lust jetzt steuern.
Während Julia versucht mich mit ihrer Schnecke zu verschlingen, knete ich mich durch ihren herrlichen Speck.
Es ist ein nicht zu beschreibendes wonniges Gefühl ihren zuckenden, glitschigen Wanst unter mir zu haben.
Julias keuchen wir immer heftiger, die Tonlage immer höher.
Jetzt ändert es sich noch einmal.
„Ja, ja, ja, ja!“
Immer schriller wird ihre Stimme, immer schneller die Ausrufe.
Dann krümmt sie sich plötzlich mit dem ganzen Körper zusammen. Ihre Nägel krallen sich in meinen Rücken und um meinen immer noch arbeitenden Schwanz wird es heiß, als ob all ihr Blut zwischen ihre Beine geflossen ist.
Julias Atem stockt. Ich spüre nur noch ihr unkontrolliertes Zucken und die unnatürliche Wärme in ihrer fest zusammengezogenen Scheide.
Über Julia rollen dicht hintereinander mehrer Orgasmuswellen, und erst nach mehreren Minuten kommt ihr verschwitzter Körper zur Ruhe.
Schlaff fallen ihre Arme von mir ab und sie streckt erschöpft die breit gespreizten Beine.
Zufrieden lächelt sie mich an.
„Das habe ich gebraucht. Es war fantastisch.“
„Kannst Du noch?“
Sie sieht mich fragend an.
„Was?“
Offenbar hat sie in ihrer Zufriedenheit gar nicht mit bekommen, dass mein Schwanz noch immer steif wie ein Pfahl in ihr steckt.
„Los komm mal rum.“
Ich rutsche von ihrem glitschigen Bauch auf die Seite, und Julia dreht sich willig um.
Schnell knie ich mich zwischen ihre Beine und habe ihren feisten Wackelarsch genau vor mir.
Sind das ein paar Backen. Mit Genuss klatsche ich ihr auf die dicken Schinken, die den Schlag mit nachhaltigem Zittern quittieren.
Noch ein satter Klatscher.
„Los, komm mal hoch.“
Ich schiebe meine Hände unter ihr Becken und hebe es leicht an. Julia geht ins tiefe Hohlkreuz und streckt mir mit breiten Beinen ihren Prachtarsch entgegen.
Ihre angeschwollene Schnecke wird sichtbar, und ohne Vorwarnung stoße ich meinen Pfahl mit Schwung bis zum Anschlag in sie hinein.
Der Ruck geht durch ihren ganzen Körper und von den schweren Backen breitet sich das Wabbeln bis zu ihren speckigen Hüften aus.
Julia hat die Beine noch weiter angezogen und kniet jetzt mit hochgerecktem Hintern genau in der richtigen Position vor mir.
Immer wieder klatschen meine Lenden gegen ihr üppiges Fleisch und lassen es nicht zur Ruhe kommen.
Wir herrlich fett sie überall ist. Mit beiden Händen grabe ich mich durch ihren geilen Speck. Ihr voller Bauch hängt jetzt frei unter ihr, ebenso wie ihre schweren Titten. Alles schwappt und wackelt im Rhythmus meiner Stöße.
Je länger ich Julias prächtige neuer Fülle unter meinen Händen zappeln, desto näher komme ich meinem ersehnten Orgasmus, und im Moment, als es nicht mehr aufzuhalten ist, lassen ich mich einfach nach vorn fallen.
Julia streckt sich, und jetzt bleibe auch ich erschöpft eine Weile einfach liegen.
Als wie auf dem zerwühlten Bett endlich wieder zu uns kommen, grinsen wir uns nur zufrieden an.
Es war herrlich. Nach so langen Wochen, doch die buchstäblich greifbaren Probleme werden uns schneller als uns lieb ist wieder einholen.
Beim Abendbrot geht das Gekeife meiner Stiefmutter weiter. Julia und ich ziehen es vor zu schweigen, und so wird mein Vater Opfer ihrer Attacken. Immer wieder prasseln die Vorwürfe auf ihn ein und die Forderung, das Studium aufzugeben und sofort Geld zu verdienen.
Mein Vater ist zwar ein stiller Typ, doch irgendwann reicht es auch ihm.
Er lässt plötzlich beide Hände auf die Tischplatte knallen und sagt mit erzwungener Ruhe:
„Der Junge bleibt an der Uni, und Schluss.“
Dann steht er auf und verlässt schweigend die Küche.
Zu diesem Zeitpunkt wusste es niemand, doch dieses Statement war der Anfang vom Ende der „Neuen Familie“.
Julia und ich stehen auch auf und lassen Silke mit ihrer Wut allein.
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Zurück an der Uni geht mir das Wochenende noch mal durch den Kopf. Außer von Julia und meinem Vater habe ich keine Rückendeckung erhalten.
In meiner Ratlosigkeit bin ich am nächsten Tag auf Verdacht zu meiner Freundin Petra gefahren.
Zufällig war auch sie gerade zu Hause, doch als sie mich sah, hat sie mir wortlos die Türe vor der Nase zugeknallt.
Sie wusste es also schon.
Der Sinn nach Partys und lockerem Studentenleben ist mir jedenfalls erst mal gründlich vergangen.
Selbst die Tatsache, dass Monika und ich durch Zufall in einen Leistungskurs gerutscht sind bringt mich nicht von meinen trüben Gedanken ab, und scheinbar gleichgültig betrachte ich die Balzerei der anderen Jungens um ihre Gunst.
Sie sonnt sich regelrecht in ihrer Rolle des heiß begehrten Stars, und spielt offen mit ihren Reizen.
So gut es geht halte ich mich da raus. Ich habe andere Sorgen, als die Chance zu bekommen ihr mal an den drallen Hintern zu fassen.
Komischerweise bemerkt sie mein offenkundiges Desinteresse und bemüht sich mich in den Kreis ihrer Bewunderer einzubeziehen.
Es sind nur so kleine Gesten, wie sie mir Blicke zuwirft, oder mit einem leichten Grinsen demonstrativ einen Knopf ihrer Bluse zuknöpft, wenn ich doch mal auf ihre dicken Titten schaue.
Aber ich lasse es. Zu tief stecke ich in der Scheiße.