Bekleidet nur mit weißem Slip und BH steht sie in hochhackigen Pantoletten lächelnd vor mir. Eine Hand auf die Hüfte gestützt, in der anderen ein Fläschchen mit Massageöl hochhaltend, lächelt sie mich an.
Mir klappt der Unterkiefer etwas herunter, und ich starre sie einfach nur an.
„Na, was ist? Du hast mich doch schon gesehen.“
Trotzdem weiß ich instinktiv, dass ihr meine momentane Fassungslosigkeit schmeichelt.
Sie sieht aber auch toll aus mit ihren langen ebenmäßigen Beinen. Durch das Weiß kommt ihre gleichmäßig gebräunte Haut noch besser zur Geltung als sonst.
Und wie rund und voll sich ihre Brüste in dem Halbschalen BH drängen!
Ich vermeide es länger dort hinzuschauen und kann trotzdem ich eine beginnende Erektion nicht verhindern.
„Hier ist ein bisschen Öl zum Einreiben. Aber sei vorsichtig. Ich möchte nachher nicht das Bett neu beziehen müssen.“
Ich nicke zustimmend und nehme die Flasche.
Neben mir klettert Eva auf das Bett, öffnet mit dem Rücken zu mir ihren BH und schlenkert ihn zur Seite.
Einen Arm schützend vor der Brust macht sie es sich auf dem Bauch bequem.
Etwas irritiert mich das Theater schon. Am See habe ich sie ganz anders erlebt.
Wozu also dieser Heckmeck.
Oder will sie wirklich nur massiert werden?
Die Hoffnungen die ich mir gemacht habe stürzen jäh ab.
Na gut, dann eben nicht.
Schnell ziehe ich mir mein Shirt über den Kopf. Schließlich will ich mich auch nicht mit dem Zeug einsauen, und man weiß ja nie.
Eva liegt da wie alle in so einer Situation: Die Augen geschlossen, den Kopf auf die verschränkten Arm gebettet.
Kurz entschlossen setzte ich mich rittlings auf sie.
Sie kann ja meckern, wenn es ihr nicht passt.
Aber Eva sagt nichts.
Ich spüre ihren knackigen Hintern zwischen meinen Schenkeln, und wenn ich mich vorbeuge drückt sich meine Schwanz genau in das Tal zwischen ihren Backen. Mühsam beherrsche ich meinen Drang, meine Hände an ihrem geilen Arsch aktiv werden zu lassen und träufle ihr etwas Öl auf die Schultern.
Es fühlt sich phantastisch an, zu fühlen, wie ihre dicke, elastische Haut unter meinen Fingern dahin gleitet. An ihren vorgeblich verspannten Muskeln im Nackenbereich lasse ich alle Sanftheit fahren und presse meine Finger und Daumen fest in ihre ausgeprägte Muskulatur.
Eva bewegt sich nicht, nur hin und wieder höre ich einen leisen Schmerzeslaut von ihr.
„Du machst das ja richtig gut. Geh mal ein Stück die Wirbelsäule runter.“
Mit beiden Daumen bearbeite ich die gewünschten Stellen und streiche ihr immer wieder druckvoll über die spürbaren Rippen, bis hinunter zu ihrer Taille.
Ab und zu lasse ich die Fingerspitzen über die prallen Rundungen ihrer Brüste gleiten. Wie zwei stramme Bälle quellen sie an den Seiten heraus und drücken sich hoch bis unter ihre Achseln. Deutlich sind die feinen blauen Äderchen unter der weißen Haut zu sehen.
Ich kann kaum mich an mich halten. Zu gerne würde ich jetzt mit beiden Händen in diese Tittenpracht durchkneten, aber ich fürchte ihren Protest.
Langsam werden meine Hände müde, und der anfängliche Reiz lässt nach.
Ich gebe ihr einen finalen Klaps auf den strammen Hintern und verlasse meinen komfortablen Platz, bereit mich von ihr zu verabschieden.
Eva rührt sich nicht.
Mit einem Finger fahre ich die Konturen ihres Rückens ab, immer weiter bis hinunter zu den Schenkeln.
„Soll ich noch weiter…?“
Nichts.
„Also, ich geh dann mal.“
Ich bin gerade am Aufstehen, als sie mich am Handgelenk greift und sich dann auf die Seite dreht.
Mit einer schnellen Bewegung rutscht sie auf die Seite und klopft dann auf das Bett.
„Komm mal her.“
Nur zu bereitwillig setze ich mich neben sie, doch Eva zieht mich zu sich herunter. Fast berühren sich unsrer Gesichter, so dicht liege ich an ihr dran.
Ich spüre wie sich ihre Brüste weich an meinen Brustkorb schmiegen.
Jetzt nimmt sie meinen Arm und legt ihn sich um ihre weiche Taille.
Beim besten Willen kann ich meine Finger nicht im Zaum halten und fange sofort an vorsichtig das üppige weiche Fleisch zu kneten.
Mit einer Hand drück sie mich jetzt langsam auf den Rücken und schiebt Stück für Stück ihren Oberkörper über mich. Gleichzeitig spüre ich wie sie einen Schenkel über meine Beine schiebt und ihn ganz langsam auf und ab gleiten lässt. Samtig gleitet ihre weiche Haut an mir entlang.
Dann spüre ich ihren Atem in meinem Gesicht. Ihre vollen Lippen tasten sich über meine Stirn, die Wangen, den Hals, bis hinunter auf meine Brust. Gleichzeitig tasten sich ihre feingliedrigen Finger vorsichtig über meinen Körper.
Eva hat sich jetzt etwas aufgestützt und streichelt meinen freien Oberkörper bis hinunter zu den Shorts.
„Wie dünn Du bist.“
Ihre Finger betasten meine Rippen und gleiten dann wieder zu meinem Unterleib.
Längst hat mich die Erregung wieder gepackt, und unter dem dünnen Stoff droht mein Schwanz zu platzen.
Mit der flachen Hand streicht Eva ein paar Mal darüber hinweg, dann schiebt sie ihre Hand unter den Stoff.
Ihre Geste ist unmissverständlich und zitternd vor Anspannung hebe ich mein Becken und streife die Shorts ab.
Als hätte sie nur darauf gewartet umfasst Eva sofort meinen pulsierenden Schaft und biegt ihn sanft in die Senkrechte.
In ihrer kleinen Hand, wirkt mein Schwanz auf einmal viel größer, und die glänzende pralle Eichel schaut noch voll heraus.
Mitunter hat sich Eva auf die Knie erhoben. und beugt sich von der Seite über meinen Unterleib. Vorsichtig berührt ihre Zunge meine empfindliche Kuppe und streift dann über das Vorhautbändchen, bis sie schließlich ihre Lippen über meinen gesamten Schwanz stülpt.
Ihre unruhige Zunge bringt mich fast um den Verstand, und jäh kommt die Angst auf unkontrolliert abzuspritzen.
„Eva, Eva, bitte.“
Sie scheint meine Gedanken lesen zu können und macht nur noch verhalten weiter. Aber auch das ist noch zuviel.
Mit sanfter Gewalt schiebe ich sie weg.
„Eva, nicht, ich kann es nicht mehr halten.“
Sie dreht ihr Gesicht zu mir und lächelt mich an. Dann streift sie langsam ihren leuchtend weißen Slip ab, und setzt sich rittlings auf mich.
„Ist es so besser?“
Ich ziehe ihren Oberkörper zu mir herunter und suche mit meinen Lippen ihren Mund, doch Eva weicht geschickt aus.
Mit einer Hand dirigiert sie meinen Schwanz zwischen ihre Beine und senkt dann aufreizend langsam ihr Becken.
Ich spüre wie sich mein Schwanz seinen Weg in ihre enge Schnecke bahnt und sich tiefer und tiefer in ihre heiße Lustgrotte schiebt.
Tiefer geht es nicht. Unsere harten Schambeine liegen bereits eng aneinander gepresst, und der Druck wird langsam unangenehm.
Ich versuche die ersten Stöße, doch Eva legt sich einen Finger an die Lippen.
„Schschscht. Du machst jetzt gar nichts. Lass es einfach geschehen.“
Und dann fängt sie langsam an mich zu vögeln.
Die gleichmäßigen rhythmischen Bewegungen steigern mein Lustempfinden langsam aber stetig.
Meine Hände auf ihrem Schenkel fühlen wie ihre kräftigen Muskeln arbeiten, wenn sie ihr Becken hebt und senkt. Die schweren Brüste mit den steil aufgerichteten Nippeln rollen träge hin und her. Ich will noch nicht kommen und schließe einfach die Augen.
Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist, als ich die Veränderung spüre. Eva Bewegungen sind intensive geworden und ihr Atem geht gepresst. Trotzdem versucht sie den Rhythmus zu halten. Es fällte ihr immer schwerer und ihch spüre wie sich ihre Muskeln kontrahieren. Dann durchläuft ein Zittern ihren ganzen Körper, und mit zusammengekniffenen Augen stoppt sie ihren sanften Ritt. Trotzdem wird ihr Zittern stärker und ihre enge Scheide schließt sich noch fester um meinen harten Schwanz.
Eva hält die Luft an, das Gesicht schmerzverzerrt. Dann bricht es hemmungslos aus ihr hervor und sie hat einen nicht enden wollenden Orgasmus.
An den Armen ziehe ich sie schnell zu mir herunter. Reflektorisch stoße ich meinen Schwanz weiter in sie hinein, und nach wenigen Sekunden explodiere ich tief in ihrem Bauch.
Völlig außer Atem bleibt Eva auf mir liegen.
„Was machst Du nur mit mir?“
Nachdenklich mustert sie mein Gesicht. Dann grinst sie mich an.
„Da ist doch noch Schampus da.“
Und ob. Mehr als eine halbe Flasche. Und in Kühlschrank ist noch eine.
Nach dieser Nummer ist alles anders.
Verteilt über Stunden, leeren wir die Flaschen, und Eva ist wie ausgewechselt.
Den Kopf ans Bettende angelehnt schaut sie mir lächelnd und völlig entspannt zu, wie ich mich mit ihren Brüsten beschäftige.
Mitunter habe ich noch mal das Ölfläschchen bemüht und lasse ihre dicken Euter immer wieder durch meine Hände glitschen. Weich und glatt rutscht mir das Fettgewebe durch die Finger, und nach wenigen Minuten sind ihre rosigen Nippel wieder steif.
Wie breitflächig ihre Titten gewachsen sind. Der gesamt Brustkorb bedeckt sich mit dem weichen Brustfleisch, wenn ich die beiden Melonen breit drücke.
„Die gefallen Dir wohl besonders, hm?“
Sie streichelt mir über die Haare.
Schmatzend lasse ich ihre Brustwarze fahren.
„Nicht nur die.“
„So. Was denn noch?“
„Eigentlich alles. Du fasst Dich überall gut an. Dein weicher Bauch, Deine …“
„Komm, nicht meine Problemzonen.“
„Doch.“
Ich wühle mein Gesicht in ihren weichen Unterleib.
„Du bist verrückt.“
Sie lacht glucksend.
„Nein, wirklich. Der ist echt sexy. Mach ihn mal rund.“
„Du spinnst.“
Aber dann drückt sie ihren Bauch doch heraus, und ich greife mit wachsender Lust in ihre weichen Speckschichten.
Mit Leichtigkeit rutsche ich auf ihren öligen Körper, und ohne Aufforderung öffnet Eva ihr Schenkel.
Wie auf einem weichen Bett liege ich auf ihr und lasse meinen harten Schwanz langsam in ihre glitschige Scheide rutschen.
Es wird eine ganz ruhige Nummer. Wie einstudiert harmonisieren unsere Bewegungen und ich genieße mit allen Nervenfasern das sanfte Wiegen auf ihrem üppigen Körper.
Wir bleiben die ganze Nacht, und immer, wenn uns nach schier endlosen Gesprächen die Lust erneut überkommt, stillen wir unser unbändiges Verlangen.
Eva macht alles mit und es gibt wohl kaum einen Quadratzentimeter Haut an ihrem Körper, den ich nicht an meinen Lippen hatte.
Als wir irgendwann nackt und eng umschlungen aufwachen, ist die Sonne schon aufgegangen.
Erschrocken kommt Eva hoch. Ein hastiger Blick zur Uhr.
„Scheiße, so spät schon.“
Ich komme langsamer zu mir.
„Sven, du musst los. Gleich.“
Ihre Hektik schwappt zu mir über, und ich ziehe mich hastig an.
Splitternackt steht sie vor mir.
„Es war einen wunderbare Nacht, und ich werde es nicht vergessen.“
Sie küsst mich auf den Mund.
Ich halte noch ein paar Sekunden ihre weiche Taille umschlungen, dann schiebt sie mich sanft aber bestimmt aus ihrem Zimmer.