Jetzt reicht es!
Die macht sich lustig über mich.
Blitzschnell richte ich mich auf und drücke sie mit den Schulterblättern platt auf den Boden. Zwangsläufig folgt ihr Becken der Bewegung.
Auf einmal ist mir egal, dass sie schon soviel älter und erfahrener ist.
„Weißt Du was? Ich habe auch eine Problemzone. Und zwar hier mit dem kleinen Kameraden.“
Bei meinem ausführlichen Outing ist meine Erregung immer weiter angestiegen, und mein Schwanz steht wieder wie eine Eins.
Kurzzeitig zeigt sich Überraschung auf ihrem Gesicht, dann aber streckt sie die Hände über den Kopf und beginnt sich unter mir zu räkeln. Ich liege voll auf ihrem elastischen, durchtrainierten Körper, und im Moment glaube ich, die Energie spüren zu können, die in ihr steckt.
Immer noch spöttisch lacht sie mich an.
„Oh, jetzt wird aber einer energisch.“
Und das werde ich wirklich. Der Spott in ihrer Stimme lässt mich alle Behutsamkeit vergessen.
Direkt vor mir wälzen sich ihre schweren Titten. Bei der Masse sind sie an die Seiten gerutscht, aber so voll und üppig wie sie sind, wölbt sich mir immer noch jede Menge geiles Fleisch entgegen.
Von der Seite greife ich grob in einen der weichen Bälle und quetsche ihn so fest zusammen, dass die Brustwarze augenblicklich wie ein dicker roter Knopf hervorspringt. Warze und der mäßig große Vorhof verschwinden in meinem saugenden Mund, und ich beiße soweit zu, bis ich den festeren Widerstand des Drüsengewebes spüre.
Eva hat die Augen zugekniffen und saugt scharf die Luft zwischen den Zähnen ein. Dann höre ich ihr kehliges Knurren.
„Wow!“
Ihre Arme gleiten mir jetzt ein paar mal über den Rücken, dann krallt sie ihre Finger in meinen kleinen Hintern und presst meine Hüften fest an sich.
Zwischen ihren muskelbepackten Schenkeln könnte sie mich ohne weiteres zerquetschen, aber sie tut es nicht. Im Gegenteil.
Behutsam zieht sie ihre langen Beine weit an und klappt sie dann wie eben im Wasser weit auseinander.
„Nun mach schon. Steck ihn rein.“
Zwischen Oberschenkel und Leiste fingere ich nach meinem Schwanz. Es ist kein Problem, den heißen Eingang in ihre lüsterne Schnecke zu finden. Ein- zweimal wische ich meine glänzende Eichel durch ihre enge Spalte, dann ist es glitschig genug und ich kann problemlos tief in sie eindringen.
Von diesem Wahnsinnsgefühl, seinen Schwanz in einen willigen Frauenbauch zu schieben, kann man einfach nicht genug bekommen. Immer wieder unterliegt man der Empfindung der Einmaligkeit dieses Erlebnisses.
So auch jetzt wieder.
Fast ist es wie auf der dicken Wampe von Julia. Ich spüre wie sich der weiche Bauch an mich schmiegt und mit beiden Händen knete ich die strammen Wülste an den Seiten. Aber je mehr Eva in Fahrt kommt, desto mehr verändert sich das Erleben.
Verdeckt von der sichtbaren Fettschicht arbeiten im Untergrund ihre stahlharten Bauchmuskeln. Und nicht nur die.
Wie vorhin bei ihrem aufreizenden Tanz auf der Bühne, rollt unter mir ihr dicker Bauch in einem von Ihr bestimmten Rhythmus. Gemeinsam mit ihrem Becken.
Schnell haben wir ein passendes Gleichgewicht gefunden und arbeiten uns gemeinsam dem ersehnten Höhepunkt entgegen.
Unter mir keucht Eva.
Obwohl sie spürbar bei der Sache ist, kann ich mir eine kleine Spitze nicht verkneifen.
„Ist das alles? Das kriegt meine dicke Schwester genauso gut hin.“
Eva kommt kurz ins Stocken.
Zwischen zwei hastigen Atemzügen: „So. Das glaube ich aber nicht. Dazu ist sie viel zu fett.“
Auf einmal spüre ich eine kleine Veränderung an ihren rollenden Bewegungen.
Es ist als hätte sich ein straffer Ring um meinen Schaftansatz gelegt, der sich bei jedem Zurückziehen eng um meinen Schwanz zusammenzieht.
Das Blut kann nicht mehr wie gewohnt fließen und ich habe das Gefühl als wolle meine Eichel platzen.
Es ist der Wahnsinn, und mir ist, als wäre mein Schwanz auf die doppelte Dicke angeschwollen.
Unter mir arbeitet Eva unermüdlich. Ich habe keine Ahnung wie weit sie ist, doch dieser Schwanzmassage die mir da gerade widerfährt kann ich nicht mehr lange standhalten. Dieses bekannte unsägliche Kribbeln breitet sich wie eine rasende Woge in mir aus. Alle meine Muskeln krampfen sich zusammen als ich mich mit einem ungezügelten Aufschrei in sie ergieße.
Es ist der Wahnsinn.
Langsam lösen wir uns voneinander. Was anfangs noch Wasser vom See war, hat sich längst in Schweiß verwandelt.
Eva hat sich auf den Bauch gerollt und ich liege eng angeschmiegt neben ihr.
Eine Weile klingt das soeben erlebte noch nach.
„He, das kriegt sie wirklich nicht hin.“
Eva dreht ihr Gesicht mit Gewinnermiene zu mir.
„Sag ich doch.“
Wir haben Zeit und liegen noch eine ganze Weile schweigend nebeneinander.
Seitlich aufgestützt betrachte ich ihren weich geformten Rücken. Den Kopf auf den verschränkten Armen, treten die Muskeln an ihren Schultern und Achseln deutlich hervor. So entspannt wie sie jetzt da liegt, fassen sie sich weich und fest zugleich an. Da ist wirklich kaum ein Gramm Fett vorhanden.
Mit den Fingerspitzen fahre ich ihr immer wieder zart über ihren glatten Rücken.
„Schön machst Du das. Bitte nicht aufhören.“
Leise schnurrt sie vor sich hin.
Es ist unglaublich.
Noch gestern war diese Klassefrau meilenweit von mir entfernt und schien vollkommen unerreichbar. Sogar noch vor einer Stunde, als ich sie auf der Bühne tanzen sah.
Und jetzt liegt sie hier neben mir im Sand und lässt sich von mir vögeln.
Was ist hier bloß mit den Weibern los. Hat man denen was ins Essen getan?
Egal. So eine Chance kriegt man nicht alle Tage.
Rund wie zwei knackige Äpfel schimmern ihre Backen im Mondlicht. Es sieht aus, als liege sie im Hohlkreuz hier im Sand, doch das täuscht. Es ist tatsächlich ihr strammer Hintern, der soweit herausragt.
Ich dehne meine Streicheleinheiten weiter aus und umkreise mit den Fingerkuppen die beiden prallen Berge, und weiter herunter bis an ihr weiches Schenkelfleisch.
Flüchtig denke ich an Petra, die hat auch so einen festen knackigen Hintern, aber mindestens drei Nummern kleiner.
Und Julias Fettarsch. Der war auch nicht kleiner als der hier, aber eben ganz anders. Der floss bei dieser Bauchlage schon von alleine in die Breite, und die Backen wabbelten beim kleinsten Klaps.
Der verführerische Hintern rückt immer weiter ins Zentrum meiner Bemühungen. Aus den Fingerkuppen sind längst meine Hände geworden, die mehr oder weniger energisch ihr festes Fleisch massieren und kneten.
Bei dieser Frau kommt das Wort Gesäßmuskel zu seiner wahren Bedeutung.
Gegen ihren Willen kann ich die Backen keinen fingerbreit auseinander ziehen. Die Poritze ist fest geschlossen wie eine Auster.
„Was soll denn das werden?“
Fast schläfrig dringen ihre Worte an mein Ohr.
Eva hat den Kopf von mir abgewandt auf ihre verschränkten Arme gebettet.
Zärtlich grabe ich meine Zähne in die sich wölbenden Muskeln ihrer Achseln.
„Mach doch mal“, flüstere ich ihr ins Ohr und dränge ein Bein langsam zwischen ihre Knie.
Und sie macht.
Schlagartig wird ihr fester Hintern weich und geschmeidig. Ebenso ihre muskulösen Schenkel.
Ich umfasse ihre Schultern und ziehe mich langsam auf sie drauf. Meine Beine drängen ihre Schenkel immer weiter auseinander, und willig lässt sie mich gewähren.
Ihre jetzt weichen Backen drücken gegen meine Leisten. Eva bewegt ihr Becken, und sofort spüre ich wieder das Spiel ihrer Muskeln.
Einen Moment genieße ich es still auf ihr zu liegen, doch ich will mehr.
Noch liegt mein Schwanz eingeklemmt in ihrer Poritze. Ein Druck an die Innenseite ihrer Knie, und ihre Schenkel öffnen sich noch weiter.
Ich stütze mich kurz auf dem Boden ab und richte mich auf.
Jetzt knie ich genau hinter. Mit beiden Händen umfasse ihren prallen, hochgereckten Hintern.
Zwischen den gespreizten Schenkeln schimmern ihre länglichen vollen Schamlippen, immer noch nass von soeben.
Vor einer Stunde hat er Schwarze mir vorgemacht wie es geht, einen willigen Hintern in die richtige Position zu bringen, und Eva hat zweifelsfrei Erfahrung.
Ich schiebe meine Hände seitlich unter sie und ziehe ihr Becken nach oben.
Spielerisch leicht spreizt sie sofort die Beine und winkelt sie an. Einen Moment lang sieht sie aus wie ein Frosch, doch im nächsten Augenblick ist sie schon auf den Knien und geht tief ins Hohlkreuz.
Auf den Ellenbogen abgestützt streckt sie mir ihr Allerheiligstes entgegen, genau in der richtigen Position für meinen stocksteifen Schwanz.
Im Zeitlupentempo presse ich ihn gegen ihren engen Schlitz. Mit zurückgelegtem Oberköper sehe ich wie sich ihre dicken Schamlippen eindrücken und dann geschmeidig nach außen ausweichen. Meine Eichel wird schon nach wenigen Zentimetern von ihrem kräftigen Ringmuskel erfasst und vorsichtig erhöhe ich den Druck. Millimeterweise krieche ich in ihre enge Scheide, die sich wie ein enges seidiges Ärmelfutter um meinen Schwanz legt.
„Mmmmmmm, oh jaaaaa.“
Eva kann das Stöhnen nicht unterdrücken.
Ich schiebe immer weiter, bis mir ihr runder Hintern und ihre Schenkel zum Anschlag werden.
Jetzt noch einmal ganz langsam raus.
Schmatzend verlässt mein Schwanz ihre saftige Schnecke. Bis an die äußeren Schamlippen ziehe ich mich zurück, um dann noch einmal mit meiner prallen Eichel ihren engen Ringmuskel zu passieren. Dieser enge Ring verursacht bei mir ein irres Lustgefühl.
Evas Becken wird von mal zu mal unruhiger. Offenbar bringt sie die Langsamkeit meiner Bewegungen an den Rand ihrer Beherrschung.
„Na los, fick mich, fick mich.“
In der Beuge an ihren Hüften hat sich das weiche Fleisch zusammengeschoben. Hier gibt es keine Muskeln, nur weichen glatten Speck.
Mit beiden Händen greife ich in die geilen Polster und halte sie fest. Gleichzeitig stoße ich fest zu. Bis zu den Grübchen am Rücken erzittert ihr festes Fleisch, und der Ruck setzt sich durch ihren ganzen Körper fort.
Ihre schweren Brüste fangen an zu pendeln.
Jetzt gibt es für mich kein Halten mehr. Nur noch reinstoßen in ihr gieriges Loch, schneller immer schneller.
Ihre feisten Backen zittern und wackeln bei jedem neuen Stoß, und ihre wild pendelnden Brüste scheinen sich losreißen zu wollen.
Vollkommen außer mir beuge ich mich über sie und kralle meine Hände abwechselnd in ihren weichen Bauchspeck und dann wieder in ihre zappelnden großen Euter.
Evas Geräusche sind schwer zu beschreiben. Es klingt wie ein pfeifendes Japsen, genau im Rhythmus meiner Stöße.
„Ja, ja ja, jaaaaaah!“
Eine unsichtbare Hand presst mir den Schwanz zusammen.
Eva kommt gewaltig.
Ich kriege es hin, ich kriege es hin. Noch ein Stoß.
Jetzt, jetzt.
Alles in mir krampft sich zusammen, als ich mit dem letzten mächtigen Stoß in ihr abspritze.
Erschöpft lässt sich Eva einfach auf die Seite fallen. Ich stecke noch immer in ihr und spüre die Nachwehen ihres Orgasmus.
Sie nimmt meine Hand und presst sie sich auf den Venushügel. Vorsichtig stimuliere ich sie noch einen Weile mit den Fingern, bis sie sich vollkommen beruhigt hat.
Jetzt liegen wir wortlos nebeneinander auf dem Rücken und schauen in den funkelnden Sternenhimmel. Der Mond hat sich längst verzogen.
Für eine Weile vergessen wir die Zeit.
Der Rückweg verläuft weitgehend schweigend. Jeder hängt seinen Gedanken nach. Ich habe einen Arm um ihre Hüften gelegt und genieße das sanfte Auf und Ab ihrer himmlischen Backen. Als die ersten Lichter wieder auftauchen streift sie meine Umarmung sanft aber nachdrücklich ab.
„Sven, es war ein schöner Abend mit Dir, und ich werde ihn sicher nicht vergessen, doch hier und jetzt endet die Geschichte. Wenn wir morgen abfahren, wird alles so sein, wie es bisher war. Und auch im Hotel will ich keine Reflexionen erleben. Es war ein unerwartetes Abenteuer, aber mehr auch nicht. Ich hoffen Du akzeptierst das.“
Jetzt schaut sie mich ernst an.
Ich kann nur zustimmend nicken. Was soll ich auch weiter sagen.
Trotzdem gibt es mir im Inneren einen Stich.
An der Unterkunft gehen wir mit einem förmlichen Gutenachtgruß auseinander.
Irgendwie bin ich deprimiert. Die Hochgefühle vom See sind wie weggeblasen, und eine gewisse Leere macht sich breit.
Aber was habe ich denn erwartet?
Ich weiß es selber nicht.
Unser Zimmer ist stockdunkel.
Leise taste ich mich zu meinem Bett. Als ich liege und Stille in mir einkehrt, höre ich den gleichmäßigen Atem der anderen.