Das Leben geht weiter
Mein Vater ist schon seit Wochen bei Silke ausgezogen, doch meine Sachen sind immer noch da, und da ich außer dem Internat sonst keine vernünftige Bleibe habe, fahre ich hin und wieder „nach Hause“.
Silke hat sich mitunter mit der misslichen Lage ihrer Tochter abgefunden und ihre offenkundige Feindschaft mir gegenüber begraben. Obwohl sie mitunter weiß, dass ich mit ihrer Tochter gepoppt habe, gibt sie mir nicht weiter die Schuld an der Situation.
Julia ist jetzt ausschließlich mit ihrem Baby beschäftigt. Im Moment spielt Sex keine Rolle mehr in ihrem Leben, und da wir uns bis zum Schluss nicht verkracht haben, bin ich auch bei ihr immer noch willkommen. So gleichgültig wie sie vor ihrer Schwangerschaft mit ihrer Figur umgegangen ist, tut sie es auch jetzt. Statt die von der Schwangerenberatung empfohlenen Übungen zur Gewebestraffung zu machen, lässt sie sich einfach gehen.
Ihr einst strammer Bauch ist in sich zusammengefallen und hängt schlaff nach unten. Die überdehnte Haut hat sich nur zum Teil zurückgebildet, doch ihr scheint das egal zu sein.
Bis auf ihre überdimensionalen Milchtitten ist alles an ihr irgendwie schlaffer geworden.
In monatlichen Abständen kriege ich die gesamte Stillperiode mit.
Julias Brüste geben Milch ohne Ende. Wenn wir mit dem Kinderwagen spazieren gehen, muss sie sich regelrecht mit Zellstoff ausstopfen, um sich nicht ihre Sachen zu versauen.
Wieder zu Hause schnappt sie sich dann gleich die kleine Handpumpe und saugt sich die überschüssige Milch ab.
Es ist wieder mal soweit.
„Willst du mitkommen?“
Fragend schaut Julia mich an.
Bis jetzt habe ich vermieden bei dieser Prozedur dabei zu sein, doch wenn sie schon fragt.
Ich nicke, und gemeinsam gehen wir in ihr Zimmer.
Schnell entledigt sie sich ihrer Bluse und steht dann mit ihrem unförmigen Still-BH vor mir.
Wie zwei pralle Ballons drängen sich ihre dicken Milcheuter in den überdimensionalen Körbchen. Da Teil ist ein Frontlader und Julia nestelt schon an dem massiven Verschluss, als sie mich auffordert die Pumpe und den Messbecher aus dem Schrank zu holen.
Mann sind das ein paar Granaten. Wie dicke rund Walzen hängen die beiden blau geäderten Brüste schwer nach unten. Die einst rosigen Brustwarzen sind jetzt braun und die Nippel treten schon ohne irgendwelches Zutun dick und prall hervor.
„Na komm.“
Julia setzt sich auf die Bettkante und hält mir mit beiden Händen eine Brust entgegen.
„Willst du pumpen, oder mal probieren?“
Schelmisch sieht sie mich an und quetscht die Warze zwischen Zeigefinger und Daumen.
Ein paar dünne Strahlen weißer Milch treffen mich im Gesicht.
Julia lacht als ich zurückzucke.
„Na komm schon. Probier mal.“
Noch etwas gehemmt beuge ich mich vor, nehme den mir angebotenen Nuckel in den Mund und fange an zu saugen. Eigentlich ist es wie früher, nur dass mir jetzt warme süßliche Milch an den Gaumen strahlt.
Je länger ich sauge, desto mehr Gefallen finde ich daran. Es schmeckt tatsächlich gut.
Ich nehme ihr die pralle Brust aus den Händen und halte sie selber. Weich und warm fühlt sie sich an, nur an den Enden hat sie sich verändert. Das feste Drüsengewebe ich deutlich gewachsen.
Entspannt lehnt sich Julia zurück.
„Oh ja, das ist gut.“
Ich sauge und sauge, bis ihr prall gefülltes Euter merklich schlaffer wird.
„So und jetzt noch die andere.“
Das geht so nicht mehr. Ich kriege noch einen Krampf, so wie ich hier sitze.“
Julia setzt sich aufrechter und rückt ihren breiten Hintern weiter an die Lehne.
Dann klopft sie sich auf die Schenkel.
„So. leg dich hin. Ja, den Kopf hier hin.“
Jetzt beugt sie sich über mich und drückt mir ihre zweite Zitze an die Lippen.
Wie ein Kleinkind liege ich auf ihren weichen Schenkeln. Über mir ihr dickes pralles Euter.
In meine Hose bewegt sich etwas.
„Hast du mein schwarzes T-Shirt gesehen?“
Ohne Vorwarnung wird die Zimmertüre aufgerissen und Mareike kommt herein. Überkopf kann ich sie sehen. Sie hat nur Slip und BH an.
Obwohl sie Jules Schwester ist, und sicher weiß, was zwischen uns so abging, ist es mir im Augenblick mehr als peinlich, doch Mareike lässt sich nichts anmerken, sondern geht zielstrebig zum Kleiderschrank und fängt an zu kramen.
So kann ich nicht, und ich richte mich auf.
Jetzt sehe ich sie im Profil kramen.
Seit unserem gemeinsamen Urlaub ist mehr als ein Jahr vergangen, und sie hat sich körperlich deutlich weiterentwickelt.
Es ist nicht zu leugnen, dass sie aus der gleichen Familie kommt. Noch ist sie schlank mit nur ein paar Rundungen an den richtigen Stellen, doch ich brauche nicht viel Fantasie, mir vorzustellen, wie sie in drei Jahren aussehen wird.
„Das hier ist doch meiner!“
Sie hält zu Julia gewandt ein schwarzes Teil hoch.
Die schaut gar nicht groß auf. Sie ist damit beschäftigt ihr Gesäuge wieder in dem Still-BH zu verstauen.
„Ja, kann sein.“
Mareike fängt an, sich das elastische Teil über den Kopf zu streifen.
Was fummelt sie denn nur.
Ihre strammen Arme scheinen festzustecken und sie beugt sich nach vorn.
Ihre handlichen jungen Brüste quellen über den BH und interessiert bemerke ich den deutlich gerundeten Bauch. Mareike windet sich.
An ihren Seiten schiebt sich der Babyspeck zu kleinen Rollen zusammen.
Mein lieber Alter, die wird. Hübsch, hübsch.
Endlich hat sie es geschafft.
Grinst sie mich etwa an, als sie noch mal über die Schulter zu uns blickt und dann mit ihrem anmutig wackelnden Po aus dem Zimmer verschwindet?
Lieber nicht, oder?
Ich sollte mich nicht getäuscht haben.
Ihre Offerten werden bei jedem Besuch deutlicher.
Da Julia die meiste Zeit mit ihrem Sohn beschäftigt ist, fällt es auch gar nicht weiter auf. Außer ein paar Blicken und hin und wieder, wenn es keiner sieht, ein Lächeln, sind es auch nur Kleinigkeiten, die mich etwas vermuten lassen.
Bis dann eines Tages. Meine Stiefmutter ist zur Arbeit und Julia mit dem Kleinen unterwegs.
„Sven, kommst du mal!“
Mareikes Zimmertüre ist nur angelehnt als sie mich ruft.
„Sven, kommst Du mal!“
Sie steht auf einer kurzen Leiter, und versucht einen sperrigen Karton auf ihrem Schrank zu verstauen, was sich aber schwieriger gestaltet als gedacht. Jedenfalls soll es so aussehen.
„Hältst du mich mal kurz? Ich muss den hier verstauen.“
Es ist wenigen eine Frage als eine Aufforderung.
„Soll ich das lieber machen?“
„Ne, ne, geht schon. Nur kurz halten.“
Direkt vor mir sehe ich ihre nackten langen Beine. Die sind längst nicht mehr so dünn wie damals in Marokko. Die kräftigen Schenkel verschwinden unter ihrem kurzen Rock, doch mit jeder Stufe, die sie höher steigt kann ich mehr sehen. Ein knapper, weißer Slip verdeckt den Blick auf ihren runden festen Hintern.
Vorsichtig umfasse ich Mareikes glatten, nackten Schenkel und stütze sie so gut es geht.
Wie fest sich ihr Fleisch anfühlt!
Ganz anders als die massigen, weichen Schenkel bei Julia.
Instinktiv fasse ich fester zu, schiebe meine Hände weiter nach oben.
Mareike balanciert immer noch mir dem Karton und droht jetzt nach hinten weg zu kippen.
„Sven!“
Reflektorisch schießen meine Hände nach oben und landen unter ihrem abstehenden Rock auf ihrem Hintern.
Fest und elastisch fühlen sich die prallen, jungen Backen an. Der Sport, den sie macht, zeigt offenbar Wirkung, denn deutlich spüre ich wie sich ihre Gesäßmuskeln anspannen.
Ein richtig leckerer Knackarsch den sie da hat.
Es ist geschafft, das Trumm verstaut, und Mareike klettert rückwärts die Leiter herunter.
„Danke.“
Verlegen bleibt sie dicht vor mir stehen.
Dann, plötzlich und spontan, schlingt sie ihre Arme um meinen Hals, küsst mich ungestüm auf den Mund und drängt ihren jungfräulichen Körper fest an meinen.
Ich bin völlig perplex.
Wenn ich auch mit vielem gerechnet habe, damit jedenfalls nicht.
Mareike lässt mich genauso plötzlich wieder los und bleibt mit gesenktem Kopf vor mir stehen. Eine tiefe Schamesröte kriecht ihr den Hals hoch und breitet sich in ihrem Gesicht aus.
„Ich , ich…“
Sie findet keine Worte, und ich ziehe sie sanft an mich, streiche ihr übers Haar.
„Ist schon gut. Ist doch gar nichts passiert.“
„Eben! Es passiert nichts.“
Mareikes Augen füllen sich mit Tränen.
„He, was ist denn los?“
Wieder legt sie ihre Arme um meinen Nacken und birgt ihr Gesicht an meiner Schulter.
„Die wollen mich alle nicht, und du auch nicht.“
„Wer will dich nicht?“
„Na alle.“
So langsam verstehe ich. Offenbar vögeln alle ihre Freundinnen wild in der Gegend herum, geben damit an, und Mareike hat noch keinen abbekommen.
So richtig verwundert bin ich nicht, denn vom Gesicht her ist sie keine Schönheit, und ihre Figur ist schon etwas kräftiger als der Durchschnitt. Da hat auch ihr intensiver Sport bisher nicht helfen können, außer, dass sich der Babyspeck nach und nach in festes Muskelfleisch verwandelt hat.
Ihre enge körperliche Nähe bleibt nicht ohne Wirkung auf mich, und langsam keimt eine wohlbekannte Erregung in mir auf.
Sanft streiche ich über ihren Rücken und umfasse ihre weiche schmiegsame Taille. Mit einer Hand schiebt sich Mareike ihr Shirt ein Stück nach oben, sodass meine Hände ihre nackte Haut berühren.
Wie weicher, nachgiebiger Samt fühlt sich das an, und ich fange an mit meinen Fingern ihre Taille zu kneten. Ein Stück weiter unten spüre ich ihre angenehm gepolsterten Beckenknochen. Ein paar Pfund Babyspeck sind da doch noch erhalten geblieben.
Mareike drängt ihren Unterleib an mich als ich beidhändig ihren runden Hintern erkunde.
Wie schön stramm und fest der ist.
So langsam wird mir meine Hose eng.
„Hast du schon mal?“
Mareike schüttelt unmerklich den Kopf.
„Nein“, haucht sie kaum hörbar.
„Und jetzt willst du.“
An meiner Schulter spüre ich ihr Nicken.
Ganz wohl ist mir bei der Sache trotzdem nicht. Eine Jungfrau hatte ich bisher noch nicht. Verhütet sie eigentlich? Noch einmal will ich diese Ängste einer ungewollten Schwangerschaft nicht durchstehen.
„Nimmst du die Pille?“
Mareike sieht mich kurz an und nickt wieder.
„Na dann komm.“
Ich nehme sie an der Hand und führe sie zu ihrem Bett.
Bereitwillig hebt sie die Arme, als ich ihr das Shirt über den Kopf ziehe.
Ein paar Handgriffe, und ihr kurzer Rock fällt zu Boden.
Fast nackt steht sie jetzt vor mir, und mit Genugtuung betrachte ich ihre fraulich gewordenen Formen.
„Na komm, den BH auch noch.“
Zögernd greift sie nach hinten und öffnet den Verschluss. Sie zieht den BH noch oben weg, verdeckt dann aber schamhaft mit deinem Unterarm ihre straffen, nackten Brüste.
„Was ist denn? Die sind doch wunderschön.“
Mareike wird schon wieder rot.
Was für ein Unterschied zu ihrer Schwester!
Nur eine Hand voll auf jeder Seite, dafür aber straff und elastisch.
Ich fasse nach einem Nippel und ziehe die Brust etwas nach oben.
Wippend fällt sie wieder herunter.
„Sind die nicht zu klein?“
Unsicher sieht sie mich an.
„Unsinn.“
„Aber Julia hat…“
Ich habe keine Lust mich über die Milchtüten ihrer Schwester auszulassen und schiebe sie langsam zum Bett.
Auf allen Vieren kriecht sie auf eine Seite und legt sich abwartend auf den Rücken und schaut mir zu, wie ich mich meiner Klamotten entledige.
Ich lege mich neben sie und fange an, ihren weichen Körper zu streicheln.
Wie schnell ihr Herz schlägt. Innerlich scheint Mareike ziemlich aufgeregt zu sein, doch je länger ich sie zärtlich berühre, desto ruhiger wird sie.
„Komm mal mit dem Hintern hoch.“
Bereitwillig hebt sie ihr Becken und ich streife ihr den winzigen Slip ab.
Wie fest ihr junges Fleisch ist!
Langsam gibt Mareike meinen von den Knien her drängenden Händen nach und öffnet ihre seidigen Schenkel.
Vorsichtig streiche ich ihr über den Venushügel und stecke einen Finger zwischen ihre zusammengepressten Schamlippen.
Mareikes Atem wird heftiger und sie greift nach meinem Handgelenk.
Hat sie es sich anders überlegt?
Hat sie nicht. Im Gegenteil.
Sie presst meine Hand noch fester an sich und gibt sich mehr und mehr dem angenehmen Lustgefühl hin.
Meine Hände gleiten streichelnd über ihren jungen Körper, und Mareike zerschmilzt förmlich in einem Meer von Lust.
Ich richte mich auf und biege ihr die Beine weit auseinander. Vor mir liegt ihre jungfräuliche, glatt rasierte Schnecke. Die Schamlippen rund und voll und geschlossen wie eine frische Auster,
„Was machst Du?“
Mit ängstlichem Gesicht reckt Mareike Ihren Kopf hoch.
„Schscht.“
Ich beginne ihre Muschi mit kleinen Küssen zu bedecken und dränge meine Zunge immer wieder in ihre enge Spalte.
Ein erstes Zittern durchläuft Mareike am ganzen Körper. Ihre angespannte Haltung wird weicher, sie gibt sich ganz diesem Gefühl hin, und schon bald schüttelt sie ein erster kleiner Orgasmus.
Mareike windet sich auf dem Bett und knetet sich dabei beide Brüste.
Ich schmecke zum ersten Mal den jungfräulichen Saft meiner kleinen Stiefschwester. Zärtlich lecke ich ihre Lippen, aus denen es schon wasserklar tropft. Auch den kleinen Knopf am oberen Ede ihrer Spalte vergesse ich nicht, und lassen meine Zunge immer wieder darüber hinweg gleiten.
Ich spüre wie sich in ihr langsam ein neuer stärkerer Orgasmus aufbaut.
Einen ihrer Schenkel unter meiner Hüfte schiebe ich mich vorsichtig an sie heran.
Meine pralle Eichel berührt schon ihre vor Erregung angeschwollene Scham.
„Schwesterchen, ich muss dir jetzt ein bisschen weh tun. Aber ich werde vorsichtig sein.“
Mareike hechelt.
Ja, ja. Komm großer Bruder. Mach.“
Behutsam drücke ich meinen Schwanz zwischen die engen Lippen hinein in ihre jungfräuliche Öffnung. Es zieht unangenehm an meiner Vorhaut. Ein paar mal spiele ich nur mit meiner Schwanzspitze herum, und je mehr sich ihr schleimiger Saft verteilt, desto leichter geht es.
Mareike stöhnt und hat jetzt ihre Schenkel angezogen und weit gespreizt. Mit beiden Händen hält sie ihre Knie.
Vorsichtig dringe ich immer weiter in sie ein, bis ich einen Widerstand spüre.
Langsam ziehe ich zurück und stoße dann erneut kräftig zu.
Ein Blitz, ein kurzer Schmerz, und ich bin bis zum Anschlag drin.
Mareike reißt kurz die Augen auf und unterdrückt einen spitzen Schrei.
Unbeweglich bleibe ich auf Mareike liegen.
Sie hält die Augen geschlossen. Mit einem etwas verkrampften Lächeln im Gesicht sortiert sie offensichtlich ihre Empfindungen.
Dann lächelt sie mich an.
„Es ist gut. Mach weiter, bitte.“
Und ich ficke sie.
Zuerst mit langsamen vorsichtigen Stößen, die aber bald schon schneller und stärker werden.
Immer wilder bewegt Mareike ihr Becken. Die gnadenlose Wollust hat sie voll gepackt, und auch ich komme immer mehr in Rage als sich ihr junger Köper atemlos unter mir windet. Ein Griff in ihre strammen Speckhüften bringt das Fass zum Überlaufen.
Grenzenlos erregt bäumt sich Mareike in einem gewaltigen Orgasmus auf. Im gleichen Moment kommt es auch mir und ich pumpe eine gewaltige Menge Sperma in den Leib meiner Stiefschwester.
Vollkommen nass geschwitzt und erschlafft, aber mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht, bleibt Mareike unter mir liegen.
Der Aufruhr der Lust ist vorbei und mein Schwanz zieht sich in sich zurück. Keine Ahnung ob Mareike nun einen echten Höhepunkt hatte oder ob sie es nur gewollt hat. Das erste Mal ist ja nicht unbedingt schön. Ich weiß das noch von meiner Freundin. Aber mir soll’s egal sein.
Impulsiv schlingt Mareike ihre Arme um mich und presst mich an sich. Offenbar ist sie doch ganz glücklich.
Ich stütze mich hoch und gehe auf die Knie. Sperma und Blut klebt mir in den Schamhaaren und auf dem Laken hat sich ein großer blutig schleimiger Fleck gebildet. Hoffentlich geht das unbemerkt durch die Wäsche.
Meine Stiefschwester denkt noch nicht daran aufzustehen sondern hängt mit einem verklärten Lächeln ihren Gedanken nach.
Hoffentlich verknallt sie sich nicht. Das ist das Letzte was ich brauchen kann.
Ich verschwinde mit meinen Sachen unter dem Arm im Bad.