Ich weiß nicht wie lange wir aufeinander gelegen haben aber langsam wird mir der Arsch kalt. Uns beide erfasst der Drang nach Wasser.
Ich habe Durst und Silke will duschen.
In der Küche schließe ich mich direkt an den Wasserhahn an und lasse mir das kalte Nass durch die Kehle rinnen.
Im Bad rauscht die Dusche. Die Türe zum Schlafzimmer ist nicht ganz geschlossen, und was soll mich abhalten die dicke Venus noch ein Weilchen zu betrachten.
Ich drücke die Tür noch ein Stück weiter auf und habe jetzt, trotz der etwas beschlagenen Scheiben, volle Sicht.
Meine Stiefmutter ist schaumbedeckt. Auf den Kopf eine Duschhaube, gleiten ihre Hände unentwegt über ihren voluminösen Körper. Ihre vollen Brüste glitschen wie zitterige Quallen unter ihren Händen und wenn sie sie mit den Unterarmen anhebt und zurück gleiten lässt. Rund und massig wölbt sich ihr weicher Bauch. Und ihr fetter Hintern. Kürbisgroß stehen die Backen hervor gehalten von ihren vollen umfangreichen Schenkeln.
Himmel noch mal, ist das ein geiles Stück Frau. Trotz des wilden Ritts bin ich schon wider fasziniert von ihren aufreizenden Bewegungen.
Die Wollust schießt mir erneut in die Lenden, und mein eben noch schlaffer Schwanz richtet sich in Windeseile wieder auf.
Ich bin verrückt nach diesem Fleischberg.
Das Rauschen verstummt. Sie ist fertig.
Unbemerkt geblieben ziehe ich mich ins Schlafzimmer zurück und lege mich auf das Bett.
Kurz darauf kommt auch meine Stiefmutter rein. Splitternackt nur mit einem Badetuch in der Hand.
So. Die Dusche ist frei. Wenn du willst
Silke lächelt mich an und macht eine Handbewegung Richtung Bad.
Dann beginnt sie sich langsam abzufrottieren.
Das ist schon eher ein bühnenreifer Strip den sie da hinlegt.
Silke windet sich fast unter dem Handtuch.
Alles was sie hat lässt sie schaukeln und wabbeln. Dabei hat sie mich grinsend im Blick. Nur hin und wieder huschen ihre Augen zu meinem Schwanz, der sich lang und länger macht.
Die hat noch nicht genug. Und ich auch nicht.
Mit einem Daumen drücke ich auf die Wurzel, dass er sich steil aufrichtet.
Silke lacht, lässt das Handtuch fallen, stellt sich etwas breitbeinig an die Bettkante und wippt in den Knien.
Na, gefällt dir immer noch was du siehst?
Direkt vor meinen Augen hüpft und wackelt ihr prächtiger Bauch. Auch die fleischigen Schenkel kommen ins rollen.
Bewusst will sie mich erneut aufgeilen.
Wieso fragst du. Los komm her.
Spielerisch biege ich meine harte Lanze hin und her, schüttle sie zwischen Mittel- und Zeigefinger.
Nur mit Mühe halte ich mich unter Kontrolle und gebe nicht dem unbändigen Drang nach sie einfach brutal zu packen und bis zur Ohnmacht zu ficken.
Jetzt beugt sie sich vor. Die schweren Tittenwalzen baumeln.
Sie streckt die Hand aus nach meiner prallen Latte, aber ich bin schneller.
Am Handgelenk gepackt, zerre ich sie mit einem Ruck zu mir.
Wie ein Sack fällt sie schräg auf mich und begräbt mich mit ihren Massen. Ihr Gewicht nimmt mir fast den Atem.
Ich habe mal einen asiatischen Porno gesehen. Darin wälzt sich eine übergewichtige Japanerin auf einem eher schmächtigen Partner und traktiert ihn mit Bauch und Busen, dass er fast die Besinnung verliert.
Silke ahnt offenbar was mir durch den Kopf geht.
Behände richtet sie sich auf und kniet breitbeinig auf meinem Unterleib.
Ich fasse ihre Arme und ziehe sie zu mir.
Komm ein Stück runter, Ich will deine Titten spüren.
Silke beugt sich zu mir. Und lässt die Brüste schwingen. Sanft streichen mir ihre steifen Brustwarzen über die Haut.
Noch näher. Ich will ersaufen in deinen fetten Eutern.
Willst du das wirklich?
Ehe ich noch etwas sagen kann, lässt sich fallen.
Warmes Tittenfleisch nimmt mir die Sicht und die Luft.
Den dicken Arm um meinen Kopf gelegt stopft sie mir ihre weichen Massen ins Gesicht. Nur hin und wieder kann ich durch einen Spalt Luft holen. Immer höher kommt sie gekrochen. Jetzt stemmt sie sich hoch. Ihr Bauch schwebt über meinem Gesicht, die Brüste über meinem Kopf.
Ich greife in die Speckringe und ziehe sie zu mir herunter. Es wird dunkel als sie mich unter ihrer weichen Wampe begräbt. Mit wachsendem Eifer drückt und schiebt sie ihre Massen auf mir herum und ich grabe meine Hände in immer wilder in alles was ich von ihr zu fassen kriege.
Kurz bevor ich die Panik kriege, gibt sie mir einen Augenblick zum Luftholen, dann ersaufe ich wieder in ihren geilen Massen.
So habe ich Sex noch nie erlebt und mein Lustempfinden steigert sich von Minute zu Minute. Mein Schwanz droht mit zu platzen so voll ist er geladen.
Aber auch meine Stiefmutter kommt bei dieser Massage nach etlichen Minuten nach und nach wieder in Rage.
Sie richtet sich auf.
Na, war das genug von meinem Fett.
Nachdem ich zu wieder zu Atem gekommen bin grinse ich sie an und pieke meine Finger tief in ihren Bauch
Das war richtig gut. Ich liebe deinen üppigen Körper. Es macht mich irrsinnig geil darin zu wühlen.
Na dann mach doch. Ist doch genug da.
Sie streckt mir ihren Bauch entgegen und rutscht mit ihrer Schnecke auf meinem Schritt herum.
Ich zwänge eine Hand an meiner Leiste entlang und drücke meinen Schwanz nach oben. Silke reagiert sofort und schwups bin ich wieder drin in ihrer Lustgrotte.
Oh jahh, das ist gut.
Meine Schwiegermutter verdreht die Augen und legt den Kopf in den Nacken.
Langsam beginnen ihre Hüften zu mahlen.
Ich kann meine Augen nicht von den schwellenden Rundungen wenden. Ich knete und tätschele die dicken Schenkel, die ich mühelos erreiche und weide meine Lust an den schweren hin und her rollenden Brüsten. Immer wieder schiebt sich ihre warmen weicher Ballonbauch über meinen Unterleib und läst mich ihre Last spüren.
Aber der Hauptreiz hat sich schon auf dm Teppich entladen und ich bin noch weit von einem erneuten Orgasmus entfernt.
Hin und wieder spüre ich die Kontraktion ihres Ringmuskels, aber ansonsten ist der Saal doch eher geräumig.
Silke gibt sich echt Mühe mit ihrem Ritt und meine Eichel reibt mal hier mal dort an ihren rippigen Scheidenwänden. Echt vorwärts geht es aber nicht mehr und meine Spannung droht nachzulassen.
Ich ziehe meine Schwiegermutter zu mir herunter und flüstere ihr meinen Wunsch ins Ohr.
Einen kleinen Zweifel sehe ich noch in ihrem Blick, aber dann gleitet sie geschmeidig von mir herunter.
Den Kopf zum Fußende abgestützt auf dem Brett streckt sie mir ihr mächtiges Hinterteil entgegen.
Mein Schwanz verschwindet in der tiefen Kimme als ich mich auf sie lehne und mit den frei baumelnden Brüsten spiele.
Mit allen zehn Fingern pflüge ich mich durch ihren speckigen Rücken und klatsche ihr abschließend auf die schweren Fleischbacken.
Wellenförmig breiten sich die Erschütterungen quer über ihre Hüften aus.
Silke ist kurz zusammengezuckt, hält aber still.
Wieder und wieder klatsche ich auf den feisten Arsch, bis sich rote Abdrücke meiner Handflächen zeigen.
Widerspruchslos und mit leicht gespreizten Beinen kniet sie abwartend vor mir. Nur einmal, als ich mit einer Hand ihre große Schnecke umfasse und die vollen Schamlippen knete, entringt sich ihr ein wohliges Stöhnen.
Noch einmal lasse ich ihren Hintern erbeben, dann ziehe ich die beiden Backen auseinander und kann ihr bis ins Innerste blicken.
Unten die geräumige weiche Lustgrotte und darüber die dunkle leicht gekräuselte Rosette ihres Polochs.
Ich biege meine Schwanz nach unten und lasse ihn durch die nassen Schamlippen bis nach vorn zu ihrem Kitzler gleiten.
Meine Stiefmutter fängt an zu wimmern. Tief im Hohlkreuz drückt sie sich mir entgegen in Erwartung, dass ich in sie eindringe.
He, Sven, was machst du.
Ich merke wie sie sich versteift.
Pssst, entspann dich. Lass alles locker. Vertrau mir.
Meine nasse Eichel drückt gezielt auf ihren Schließmuskel.
Noch ist es wie eine feste Wand, aber meine Steifheit ist ihrer Muskelkraft überlegen.
Aua ahh. Sven.
Psst nicht krampfen, Entspann dich. Lass es einfach geschehen.
Ich lasse nicht locker, halte mich an den Speckhüften und schiebe mich vorsichtig immer weiter vorwärts.
Die enge Umklammerung des Muskels zerrt unangenehm an meiner Vorhaut, doch dann ist es geschafft. Die Eichel ist drin.
Unter ständigem vor und zurück dringe ich immer weiter in ihren Darm ein.
Tut es dir weh?
Jetzt geht es. Aber schön ist anders.
Warts ab.
Die verkrampfte Schließmuskulatur lockert sich mehr und mehr und ich kann sie fast normal vögeln, nur dass die Muskeln meinen Schaft jungfräulich eng, wie bei Mareike, umschließen.
Langsam kann auch meine Stiefmutter der neuen Situation ihre Reize abgewinnen.
Je steiler ich von oben eindringe, desto mehr stimuliert mein harter Schwanz bei ihr bisher unberührte erogene Zonen.
Silke strengt sich an. Ihre warme Haut wird immer feuchter und ihr Stöhnen lauter.
Ich greife ihr zwischen Bauch und Schenkel mit einer Hand den weichen Venushügel und ertaste in ihrer Spalte die kleine harte Genusswurzel.
Die Dicke stöhnt laut auf vor Lust und ihr Hinterteil presst sich mir noch fester entgegen.
So gut ich kann stimuliere ich ihren Kitzler,
Silke windet sich und bäumt sich auf. Mit einem Arm greift sie nach hinten um sich an mich zu krallen. Dabei verliert sie das Gleichgewicht und wir kippen beide auf die Seite.
Uns ist das jetzt alles egal.
Weiter, weiter. Fick mich. Schneller. Mach, mach.
Meine Stiefmutter hat sämtliche Zurückhaltung aufgegeben und zuckt und zappelt neben mir.
Mein Schwanz steckt immer noch tief in ihr und meine Finger in ihrer Schnecke.
Das gutturale Gestöhne und der dicke Leib, der sich neben mir vor Lust windet, bringen mich zum überlaufen.
Mein Sack zieht sich fast schmerzhaft zusammen und mit ungezählten Schüben ergieße ich mich in ihr Gedärm.
Meine Hand noch in ihre Schnecke gekrallt kommt Silke fast gleichzeitig mit mir.
Ihre Lustschreie werden nur durch das Kissen gedämpft, in dem sie ihr Gesicht vergraben hat.
In meiner unkontrollierbaren Rage zwinge ich sie in die Bauchlage und stoße immer wieder in sie hinein, bis mein Schwanz seine Härte verliert.
Ermattet bleiben wir eine Weile regungslos liegen.
Als erster richte ich mich auf. Vor dem Bett liegt noch das Badetuch. Ich reiche es ihr rüber.
Meine Stiefmutter tropft aus allen Löchern. Sie kann es gebrauchen.
Am nächsten Morgen herrscht am Frühstückstisch eisiges Schweigen.
Jeder guckt starr vor sich hin.
Der Rabatz von gestern Nacht ist offenbar nicht ungehört vorüber gegangen und meine Stiefschwestern sind gelinde gesagt fassungslos und sauer.
Nach dem Essen auf der Treppe zischt mir Mareike nur ein Verschwinde bloß zu und knallt dann ihre Türe zu.
Auch meine Stiefmutter ist sehr schweigsam. Irgendwie ist uns beiden nicht recht wohl.
Sven, es ist besser du fährst heute schon. Ein langer, ein bisschen trauriger Blick. Ich verstehe schon. Das wars dann wohl für länger.
Meine paar Sachen sind schnell gepackt.
Ich geh dann mal.
Silke lehnt an der Türfüllung und sieht mir zu, wie ich mir die Jacke überwerfe.
Also dann.
Ich gehe einen Schritt auf sie zu und lasse mich dann an sie fallen.
Ihr weicher Bauch fängt mich federnd auf. Sie legt ihre Arme um meinen Nacken und drückt mich fest an ihren wunderbaren, üppigen Busen.
Was für eine Nacht!
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Das ist das Ende der Geschichte mit Silke, Jule und Mareike.
Vielleicht hat es ja einigen Spaß gemacht dabei zu sein.
Falls es jemanden interessiert, wie meine Stiefmutter ausgesehen haben könnte, der googelt mal nach stufferdb und sucht dann oben links nach maddy bull.
Als dann bis zu einer neuen Geschichte 