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  • Hetero Stories
  • Ein verlängertes Wochenende mit meiner Frau und ihrer Freundin Conny

Wiederum vielen, vielen Dank an alle, die hier ihre Lobeshymnen verfasst haben.

Ich habe mich entschlossen, das letzte Kapitel doch in zwei weiteren Teilen zu posten; macht es vielleicht

noch etwas spannender. Auch wenn dieser Text etwas kürzer ist: Habt viel Spaß beim Lesen!!!!!!

Teil 4

Ich schlief trotz des Erlebten nicht besonders gut ein. 'War das ein Traum oder ist das tatsächlich alles so passiert?', ging es mir ständig durch den Kopf. Irgendwann übermannte mich dann doch der Tiefschlaf.

Gegen 07.00 Uhr wurde ich wach und lag zwischen meinen beiden Liebesgefährtinnen. Die heftige Erektion meines Schwanzes und die körperliche Nähe meiner beiden Süßen überzeugten mich, den Tag mit einem weiteren Fick zu beginnen. Meine Frau lag mit dem Gesicht zu mir und Conny streckte mir ihren üppigen Po entgegen. Ich legte mich entspannt auf den Rücken und meine linke Hand begann Connys Hintern sanft zu streicheln. Meine rechte wanderte über Kerstins Bauch, immer tiefer bis ich sie ihr zwischen die Schenkel schieben konnte. Dort verharrte ich eine Weile und widmete mich Connys Arsch. Mit dem Mittelfinger fuhr ich in ihrer Furche auf und ab, immer bis kurz vor ihren Anus. Dann spielte er kurz an der Rosette, um dann weiter zu ihrer Möse zu wandern. Bei Kerstin versuchte ich, an die Knospe vorzudringen. Die Bewegungen ihres Unterleibes zeigten mir, dass ich das Ziel gefunden hatte. Sie war die erste, die munter wurde und mir ins Ohr schnurrte: "Du bekommst wohl nie genug?" Die Antwort bekam sie prompt, in dem ich ihren Kitzler intensiv zu wichsen begann.

Jetzt loggte ich mich auch in Connys Fötzchen ein und merkte wie sie ihren Arm nach hinten drehte, sie lag immer noch mit dem Rücken zu mir, und sich ihre Hand auf die Suche nach meinem Schwanz machte. Meine Frau war ihr gern behilflich. Kerstin begann meinen Schwanz zu wichsen und Conny bedachte meine Eier mit einer gefühlvollen Druckmassage. Sie drehte sich zu uns herum, und mit einem verschlafenem "Guten Morgen, Ihr Süßen!", hatte sie schon wieder die Spitze meiner Latte im Mund. Das Spiel begann von vorn. Kerstin bearbeitete meinen Schaft, während ihre Freundin an der Eichel züngelte. Es war wie im siebten Himmel!

"Ich habe eine Idee!", versuchte ich das Treiben kurz zu unterbrechen, denn sie sollten den Freudenspender ja noch einmal in ihre Fötzchen bekommen.

Ich schlug vor: „Kerstin, leg Dich mit dem Rücken auf Conny, stell Deine Beine neben ihre. So kann ich Euch abwechselnd vögeln!“ Und zu Conny gewandt: „ Wenn sie Dir nicht zu schwer wird....?!“ „ Es gibt wohl keine Stellung, die Du nicht kennst?“, war ihre vorlaute Antwort. Meinen Süßen brachten sich, zwar etwas umständlich, aber sehr erfolgreich in Position und Conny umfasste Kerstins Brüste von hinten, um sich gleich wieder liebevoll um ihre Nippel zu kümmern. Zuerst bekam meine Frau meinen Schwanz als Guten-Morgen-Gruß, meine Hände versuchte ich unter Connys Arsch zu schieben. Während ich Kerstin fickte, steckte ich der unten Liegenden meine Zunge in den Mund. Nach ein paar Stößen wechselte ich das Ganze und Conny bekam meinen Schwanz und Kerstin einen leidenschaftlichen Kuß. Die wiederum an den Innenseiten von Connys Schenkeln auf und ab strich.

Ich fühlte mich wie Gott in Frankreich und meine beiden Göttinnen schienen auch ihr Paradies gefunden zu haben. Die Wechsel wurden immer schneller und das Betteln der beiden nach meinem Schwanz so heftig, daß jede jetzt nur noch einen Stoß bekam. Als bei mir alle Dämme zu brechen begannen, zog ich mich, aus wem auch immer, zurück und spritzte meinen Samen, halbwegs gerecht, auf die weit offenen Papaya-Früchte. Kerstin verteilte den Saft mit einem so heftigen Wichsen auf ihren beiden Mösen, daß es sie in kurzem Abstand mit einem Stöhnen kommen lies.

„Was mache ich denn morgen ohne Euch?“, keuchte Conny. Die gleiche Frage stellten sich Kerstin und ich, jeder für sich, auch insgeheim.

Komisch, wie sich aus dem Sex plötzlich eine emotionale Dreisamkeit zu entwickeln begann. „Das werden wir sehen.“, sprach ich tröstend. „Kuschelt noch ein wenig, ich fahre gleich Brötchen holen und dann mache ich für uns ein stärkendes Frühstück.“, verabschiedete ich mich unter die Dusche.

Ich setzte mich ins Auto und fuhr ins Dorf zum Bäcker. Den blauen Himmel und den strahlenden Sonnenschein genießend, nahm ich einen größeren Umweg zurück. Gedankenversunken durchfuhr ich die einsamen Straßen und Holperpisten, ´Was bist du doch für ein Glückspilz! Du hattest den Sex, den du dir immer mal wieder gewünscht hattest und vor allem war alles so herrlich unkompliziert abgelaufen.`, träumte ich vor mich hin und bedankte mich innerlich bei meiner Frau. Ehrlich gesagt, schien es mir bis gestern fast unvorstellbar, so etwas gemeinsam mit ihr zu erleben.

Da erregte eine alte Scheune am Feldrand meine Aufmerksamkeit. Ich hielt an, stieg aus und lief hin, um sie etwas näher in Augenschein zu nehmen. Da das Tor unverschlossen war, trat ich hinein.

Sofort wußte ich, das ist der Ort, an dem wir den letzten Abend unseres Kurzurlaubes zelebrieren werden.

Sehr gute Geschichte, bitte weiter schreiben...

Ja schreib schnell weiter, die Geschichte ist sehr gut geschrieben...

So, hier kommt nun der 5. und vorerst letzte Teil der Geschichte. Vielleicht gibt es demnächst ja noch eine Fortsetzung der Geschichte, mal sehen, was so passiert......

Ich hoffe, ihr habt genauso viel Spass beim Lesen, wie ich ihn beim Niederschreiben hatte!

Über den einen oder anderen Kommentar würden wir uns natürlich wieder sehr freuen.

Teil 5

Wieder zurück in unserem Ferienhaus, traf ich die beiden noch immer im Bett an. „Nun aber Aufstehen, wir wollen den letzten Tag doch genießen! Außerdem ist das Frühstück gleich fertig!“, rief ich gut gelaunt in das Schlafzimmer. Zurück kam ein gebrummeltes „Och nööö, noch nicht. Komm Du wieder ins Bett!“ Was zwar ein verlockendes Angebot war, aber ich brauchte, erstens, mal etwas Regenerationszeit für meinen Schwanz und zweitens, hatte ich einen Riesenhunger. „Kommt, ich habe heute Abend eine Überraschung für Euch, die wird Euch sicher gefallen!“, versuchte ich sie zu locken.

Ich setzte die Kaffeemaschine in Gang, kochte ein paar Eier und deckte den Tisch auf der Terrasse. Meine Ankündigung hatte die beiden Schlafmützen wohl doch neugierig gemacht. Kurz darauf kamen sie händchenhaltend heraus, und mit einem nochmaligen „Guten Morgen!“ und einem Küsschen auf meine Wangen, verschwanden sie nacheinander im Bad. „Und, womit willst Du uns denn überraschen?“, wollte Kerstin in einem schmeichlerischen Ton wissen.

„Da müsst Ihr schon noch etwas warten. Nur soviel: Es wird sicher ein fesselnder Abschluss des Wochenendes werden!“ Wobei ich eine eindeutige Betonung auf das „fesselnder“ legte.

Sie grinste mich ahnungsvoll an, zwickte mich etwas zu fest in meinen Hintern und machte, in Erwartung einer Revanche, einen Satz zur Seite. „Auuuu!“, fluchte ich. „Das bekommst Du heute Abend doppelt zurück!“

Am Frühstückstisch beratschlagten wir, wie wir den Tag verbringen wollen. Meine Vorschläge, von Paddeln über Spazierengehen bis Irgendetwas besichtigen, fanden keine oder nur unlustige Zustimmung. Meine Frau drehte sich zu Conny und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Mit großen Augen und einem breiten Grinsen freute sie sich: „Das ist eine gute Idee! Das machen wir!“ „Schaaatz“, kam es lang gedehnt von Kerstin, „was hältst Du davon, wenn Conny und ich in die nächste Stadt fahren und etwas shoppen gehen?“. „Wenn ihr nicht ewig bleibt, dann macht mal.“ Ich würde in der Zeit mit meinem Buch, was ich bis jetzt als überflüssige Mitnahme betrachtet hatte, runter zum See gehen und etwas lesen.

Schneller als sie aus dem Bett waren, standen die Beiden nun einkaufslustig vor mir. „Jens, gibst Du mir bitte mal die Papiere und den Autoschlüssel?“ Mit einem „Danke, Schatz!“, und einem verschwörerischen Lächeln, waren sie auch schon verschwunden.

Ich schnappte mir mein Buch und ein Handtuch, und legte mich am Wasser in die Sonne. So richtig konnte ich mich aber nicht auf die Lektüre konzentrieren. Erst als ich merkte, dass ich manche Absätze, und sogar Seiten, zweimal las, in Gedanken war ich schon wieder mit dem Ablauf des heutigen Abends beschäftigt, legte ich das Buch zur Seite und entwarf meinen Schlachtplan.

Da wir festgestellt hatten, dass Conny einer etwas kräftigeren „Behandlung“ nicht abgeneigt zu sein schien, wollte ich die Beiden ein klein wenig härter heran nehmen. Das Spielzeug dafür hatten wir ja größtenteils dabei. Zur Not musste halt etwas improvisiert werden.

Als ich das Grundkonzept in meinem Kopf zusammen hatte, schloss ich meine Augen und döste etwas vor mich hin.

Gegen Mittag, als mir die Sonne dann doch zu heiß wurde, trabte ich zum Bungalow zurück. Die Zeit bis zur Rückkehr meiner Süßen, vertrieb ich mir mit dem Frühstücksabwasch und ein wenig Ordnung machen. Dann setzte ich mich auf die Terrasse und vertiefte mich wieder in mein Buch; diesmal, glücklicherweise, mit mehr Konzentration.

Gegen halb drei hörte ich, wie Kerstin und Conny kichernd um die Ecke bogen. „Ich denke, wir haben auch eine ganz nette Überraschung für Dich.“, gab mir meine Frau einen Begrüßungskuss. An den zwei Einkaufstüten lies sich leider nicht ersehen, worum es sich handeln könnte. „Außerdem haben wir Kuchen mitgebracht. Kannst Du vielleicht Kaffee kochen, Jens? Wir müssen noch etwas anprobieren.“, schaute mich Conny bittend an und verschwand mit Kerstin in ihrem Zimmer.

Als wir dann draußen bei einer Tasse Kaffee saßen, eröffnete ich ihnen mein Vorhaben: „Bei meiner Rückfahrt vom Bäcker, habe ich heute Morgen eine Scheune entdeckt, in der wir vielleicht eine kleine Session veranstalten könnten.“ „Was für eine Session?“, fragte gleich Conny dazwischen. „Na ja, ich dachte, vielleicht können wir ein paar leichte BDSM-Spielchen ausprobieren. So mit Fesseln, ein wenig den Popo versohlen; solche Dinge halt.“, versuchte ich es ihr zu erklären. „Das bauen wir auch ab und zu in unser Liebesspiel ein, wenn Kerstin danach ist.“ Ich warf einen Blick zu meiner Frau. Die schaute ihre Freundin an und wartete gespannt auf eine Reaktion. „Oh, das klingt interessant, und ich glaube, mit Euch zweien bin ich zu allen Schandtaten bereit!“, sagte sie sehr zu unserer Freude. „Okay,“, fuhr ich fort, „dann sollten wir aber nicht allzu spät aufbrechen, denn in der Scheune gibt es keinen Strom. Wir haben also nur das Licht, das durch die kleinen Fenster fällt. Lasst uns halb sechs etwas essen fahren und anschließend haben wir, denke ich, genug Zeit, um uns auszutoben.“ Wie mir schien, konnte es Conny kaum erwarten, das es los geht. Sie rutschte schon wieder unruhig auf ihrem Stuhl herum. „Dann können wir ja sicher auch mit unserer Überraschung für Dich zu einem geilen Abend beitragen!“, feixte sie Kerstin an. Ich war gespannt.

Wie besprochen, machten wir uns für die Abfahrt bereit. Ich verstaute eine Tasche mit den Utensilien, die ich heute Mittag schon zusammen gepackt hatte, im Kofferraum und los ging es zum Essen.

Auf dem Rückweg hielt ich noch schnell an der Tankstelle, kaufte zwei Flaschen sprudelnden Liebestrank und steuerte das Strohlager an.

Heute Morgen hatte ich ganz vergessen zu schauen, wo ich das Auto abstellen könnte, aber glücklicherweise, führte ein breiter Weg um die Scheune herum und ich konnte den Wagen an der Rückseite parken. Wir wollten ja nicht von neugierigen Menschen erwischt werden, die um diese Zeit wohl Diebe vermutet hätten.

Nach dem Eintreten brachen Kerstin und Conny in wahre Begeisterung über dieses spezielle Ambiente aus. Jede Menge Holzbalken und

–gerüste. Ein riesiges metallenes Rad, von dem ich keine Ahnung hatte, welchen Einsatz es in der Landwirtschaft finden sollte, lehnte an der Wand. Noch einige andere abenteuerliche Gerätschaften beflügelten meine Fantasie, die sich sicher, wegen der verbleibenden Zeit bis zum Dunkelwerden, nicht alle, ob ihrer Eignung für unsere Zwecke, ausprobieren ließen. Die Sonne bereitete sich schon langsam auf ihren Weg auf die andere Erdhalbkugel vor, spendierte uns aber mit ihrem Blick durch Fenster und Ritzen der Umhausung ein überaus atmosphärisches Licht. Durch den wirbelnden Staub in der Luft entstanden so etwas wie kleine Nebelvorhänge.

„Dann lasst uns keine Zeit verlieren!“, rief Kerstin, und mit einer fließenden Bewegung zogen sie sich beide gleichzeitig ihre Kleidchen über den Kopf. Jetzt sah ich ihre Überraschung: Kerstin stand mit einem breiten schwarzen Retro-Strumpfhalter, der ihre schwarzen Strümpfe mit jeweils vier Strapsen hielt, vor mir; das Gleiche trug Conny, nur in weißer Farbe. „Das ist Euch aber wirklich gelungen! Ihr seht so geil aus!“, fand ich meine Sprache wieder und entledigte mich meiner Sachen. Ich zog sie zu mir heran, fasste beiden, mit jeweils einer Hand, an ihre Venushügel und küsste sie nacheinander. Fast wie abgesprochen, saugten meine beiden Engel dabei an meiner Zunge, als ob sie meinen Schwanz im Mund hätten. Dieser wiederum fand daran so viel Gefallen, das er augenblicklich in die Höhe schnellte. Ich schob Conny an einen breiten, senkrecht stehenden Balken und bat meine Frau: “Kerstin, ich binde Conny hier an. Du kannst in der Zeit ja ihre Titten mit dem blauen Seil straff umwickeln!“ Nachdem ich ihre Hände hinter dem Balken und ihren Oberkörper daran fixiert hatte, spreizte ich ihre Beine und band diese an den Fußgelenken, an links und rechts stehenden, schmaleren Trägern fest.

Conny schaute mit neugierigen Blicken auf unser Werk herab und meinte: „Ich bin gespannt, was jetzt kommt.“ Kerstin strich ihr noch kurz über ihre schon sehr steifen Nippel und gab ihr einen Kuss.

„So, jetzt Du!“ sagte ich zu ihr und geleitete sie zu einem, drei Meter gegenüber stehenden, Balken. In der gleichen Weise wie Conny, band ich sie dort fest. Nun konnten sie sich, bei der in Kürze beginnenden Behandlung, gegenseitig beobachten. Ich kramte unsere Nippelklemmen aus der Tasche und befestigte sie zuerst an Connys Prachttitten. Dann griff ich mir die Reitgerte mit einem kleinen Lederstück an der Spitze und fing an, mit ganz sachten Schlägen ihr Fötzchen zu bearbeiten. Nach jeweils drei, vier Schlägen hörte ich auf und zog, zuerst vorsichtig, dann etwas fester, an der Kette der Klemmen, die ihre Brustwarzen fest im Griff hatten. „Oooooh, ist das geil!“, begann sie zu stöhnen. Während ich mit einer Hand langsam immer fester zog, steckte ich ihr zwei Finger der anderen Hand in ihre, schon fast auslaufende, Muschi. Ich fickte sie ein paar mal damit und brachte dann die Gerte wieder zum Einsatz. Dieses Prozedere wiederholte ich mehrmals in kurzen Abständen. Dann drehte ich mich zu Kerstin um. Sie hatte das Treiben mit einem schon sehnsüchtigem Blick beobachtet und bettelte: „Komm her, jetzt bin ich dran.“ „Einen Moment, ich muss der kleinen Sklavin hier, vorher noch eine Beschäftigung geben.“, vertröstete ich sie kurz. Ich nahm einen Vibrator mit ausgeprägter Aderung und schob ihn Conny in die Möse.

„Den behältst Du jetzt so lange drin, bis ich mich wieder Dir widme!“, „befahl“ ich ihr. „Solltest Du ihn fallen lassen, erfolgt die Strafe umgehend!“ „Ja, Meister!“, gab sie grinsend zurück. Ich reagierte nicht darauf, denn es sollte ja ein, für alle Beteiligten, entspanntes und lustvolles Erlebnis werden, und keine Sklavenerziehung im eigentlichen Sinn.

Ein dies lesender Vertreter der praktizierenden BDSM-Szene möge mir diesen „frevelhaften“ Satz verzeihen; vielen Dank!

Nun widmete ich mich meiner Frau. Aus Gründen der Gleichberechtigung bekam sie die selbe Behandlung, nur einen Tick härter. Sie hatte ja schon einige Erfahrung damit. Mit den letzten heftigeren Schlägen, die ich gezielt an ihrer Klitoris platzierte, bekam sie ihren Orgasmus mit einem Zittern, das durch ihren ganzen Körper strömte. Jetzt öffnete ich eine der beiden Flaschen Sekt, nahm ihr die Klemmen ab und lies einen Teil des Getränkes über ihre Brüste fließen. Mit breiter Zunge leckte ich ihr alles wieder von den Titten, setzte die Flasche vorsichtig an ihrem Mund an und lies langsam den Rebensaft in ihren Hals laufen. „Danke, Schatz, das war sehr intensiv!“, schaute sie mich zufrieden an. Ich band sie los und schaute nach, ob Conny ihre Aufgabe erfüllt hatte. Hatte sie!

Tapfer hielt sie den Gummischwanz mit ihrer Scheidenmuskulatur umspannt. Ich erlöste sie, indem ich abwechselnd an ihren Nippeln lutschte und sie gleichzeitig mit dem Vibrator so lange fickte, bis auch sie mit einem lauten Stöhnen kam. Dann befreite ich sie von ihren Fesseln. Ich breitete eine Decke auf den Strohballen aus und wir gönnten uns eine kleine Verschnaufpause. Wieder erholt, fingen die zwei Schönen an, meinen Schwanz abwechselnd zu wichsen und zu lutschen. „Hört auf!“ bettelte ich, „Ich will Euch nachher noch einmal schön von hinten ficken und bin jetzt schon kurz vor dem Abspritzen!“

„Okay, und wie geht es weiter?“, fragte Conny, die offensichtlich Gefallen an dieser Spielart der Liebe gefunden hatte. „Du wirst jetzt an das Eisenrad dort gebunden und dann wirst Du schon sehen.“, gab ich zur Antwort. Kerstin und ich hakten uns unter ihren Armen ein und geleiteten sie hinüber. Ich fand eine Holzpalette , legte sie vor das überdimensionale Rad und bat Conny, sich darauf zu stellen. „Streck Deine Arme in die Höhe, ich binde Deine Hände an den Speichen fest.“, gab ich ihr Anweisung. „Jetzt spreize Deine Beine, damit ich auch diese fixieren kann.“ Sie tat wie geheißen und als sie fest verknotet war, zog ich die Palette weg. Nun hing sie an dem Rad. „Sollte Dir irgendetwas unangenehm sein, oder etwas Weh tun, gib bitte sofort Bescheid!“, sagte Kerstin führsorglich zu ihr. „Nein, es ist alles gut!“, beschwichtigte sie uns. Ihr Ton verriet, dass das nun doch etwas ungewöhnlich für sie war. Ich drehte das Rad, das immer noch an der Wand lehnte, soweit, dass sie in Position mit dem Kopf nach unten kam. „Alles okay?“, fragte ich sicherheitshalber noch ein Mal nach.

Sie nickte. Wir baten sie nochmals, sich sofort zu melden, sollte sie mit der Situation nicht klar kommen. Kerstin nahm sich nun einen großen Dildo und fing an, Connys Möse damit zu penetrieren. Ich griff mir unser kleines Lederpaddel und bearbeitete ihre, nun in umgekehrte Richtung, hängenden Titten, mit leichten Schlägen. Ein wollüstiges Stöhnen drang an unsere Ohren. Dennoch war ich der Meinung, sie nicht allzu lange in dieser Position verharren zu lassen. Ich legte das Paddel zur Seite, kniete mich vor sie hin und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Gierig begann Conny daran zu saugen, aber sicher auch deshalb, weil Kerstin den Dildo aus ihrem Fötzchen zog und nun ihre Zunge darin versenkte. Währenddessen begann ich die beiden Lustlöcher meiner Frau zu fingern. Nach etwa einer Minute entzog ich der Bläserin mein hartes Teil, stand auf und brachte sie wieder in die aufrechte Position. „Danke!“, kam es dann doch etwas kleinlaut aus ihrem Mund.

Das Licht in der Scheune schwand immer mehr und ich befand, dass es Zeit wurde, langsam zum Ende zu kommen. Wir lösten Conny von dem Rad, ich nahm beide Mädels in den Arm und führte sie zurück auf die Decke.

„Kniet Euch hin, jetzt bin ich dran!“ Mit kurzen, heftigen Stößen begann ich die beiden wundervollen Hintern im Wechselspiel mit meinem Schwanz zu bearbeiten. Lange brauchte ich nicht und ich spürte mein Sperma in mir hoch kochen. „Ich komme gleich!“, stöhnte ich. Ich zog mich aus Kerstins Möse zurück, die Beiden drehten sich blitzschnell um und ich entlud mich mit mehreren kraftvollen Spritzern auf ihre Brüste. Ich sank zwischen sie und brauchte eine kurze Weile, um wieder zu mir zu kommen.

„Das Programm war wieder einmal fällig.“, wischte sich Kerstin mein Sperma von ihren Titten. „Danke, mein Lieber, das haben wir ja schon lange nicht mehr gemacht!“.

„Und, Conny, wie hat es Dir denn gefallen?“, sprach sie ihre Freundin an. „Also, ich war schon etwas aufgeregt. Ihr wisst ja, außer dem `normalen´ Sex habe ich da nicht so viel Erfahrungen sammeln können. Aber ich hatte auf jeden Fall Vertrauen zu Euch und fand es ganz lieb, dass Ihr so führsorglich nachgefragt habt, ob es mir gut geht.“ Damit gab sie uns beiden einen Kuss.

„Mensch, eins habe ich doch völlig vergessen.“, fiel es mir ein. „Kniet Euch bitte noch einmal hin!“, sagte ich. Sofort drehten sie sich um. Dann nahm ich das Lederpaddel nochmals zur Hand und gab ihnen lachend, ein paar leichte Klatscher auf ihre süßen Backen. „So, das musste noch sein! Lasst uns jetzt abhauen!“ „Danke, Herr!“, kam es stilvoll und mit einem, ebenfalls, herzhaften Lachen von ihnen zurück.

Mit den letzten Lichtstrahlen packten wir schnell alles ein und machten uns auf den Heimweg.

Den Rest des Abends verbrachten wir mit der letzten Flasche Sekt auf der Veranda. Conny verabschiedete sich recht bald ins Bett, da sie, wie sie sagte, `Völlig erledigt sei.`Wir tranken unsere Gläser aus und begaben uns auch in unser Zimmer. Wir lagen kaum, da begann Kerstin schon wieder mit meinem Schwanz zu spielen. „Schafft er´s nochmal?“, flüsterte sie. „Keine Ahnung, versuch es doch!“ Sie wichste ihn noch eine Weile, dann wurden ihre Handbewegungen immer langsamer und hörten ganz auf. Kurz darauf zeigte mir ihr gleichmäßiges Atmen, dass sie eingeschlafen war. Ich hauchte ihr noch ein „Schlaft gut, mein Schatz!“ ins Ohr und gab dann auch meiner Müdigkeit nach.

Am nächsten Morgen brachen wir, nach einem kurzen Frühstück, in Richtung Heimat auf. Auf der Rückfahrt war es ungewöhnlich still im Auto. Jeder hing wohl seinen Gedanken nach und lies die letzten Tage bzw. Nächte noch einmal Revue passieren.

An Connys Haus stiegen wir alle drei aus und verabschiedeten uns sehr herzlich. Wir sahen, dass Conny recht feuchte Augen bekommen hatte. Kerstin nahm sie zärtlich in den Arm und sagte. „Komm, Kleine! Wir sehen uns doch bald wieder.“ „Ich danke Euch so sehr. Das war das schönste Wochenende, dass ich je hatte!“, drehte sie sich schnell um und ging zu Ihrer Haustür. Mit dem Wegwischen von ein paar Tränen, winkte sie uns noch einmal zu und betrat ihr Haus.

Wir fuhren zu unserer Wohnung und am Abend hatten wir genug Gesprächsstoff für eine lange Unterhaltung.

Wieder sehr gut geschrieben! Einfach ein beneidenswerter Kurztrip!

eine super heiße geschichte

vielleicht gibt es ja noch weitere Erlebnisse bit den dreien

eine sehr schöne geschichte. auch ist sie toll niedergeschrieben. scharf aber nicht zu sehr ins vulgäre gerutscht.

vielen dank und wir hoffen das noch der ein oder andere teil hinzukommt ...

4 Tage später

Vielen Dank für Euer Interesse, Ihr habt mich überredet........

Hier nun:

Teil 6

„Ich hatte nicht erwartet, dass Conny so emotional bei unserer Verabschiedung reagiert.“, begann Kerstin das Gespräch.

„Ja, ich auch nicht.“, antwortete ich. „Sie scheint ja wirklich sehr einsam zu sein. Bei ihrem Job bleibt sicher auch nicht viel Zeit für anderes. Wie lange ist sie denn jetzt schon Single?“ Conny arbeitet in einem relativ großen und erfolgreichen Unternehmen in der Vorstandsetage.

„Puh, das müssen mindestens zwei Jahre sein. Ehrlich gesagt, schien mir Christoph auch nicht der passende Partner für sie zu sein. Auch wenn er in einer ähnlich hohen Position wie Conny war, hat er das, im Gegensatz zu ihr, immer ganz schön heraus hängen lassen.“ Sie erzählte mir noch ein paar Stories aus dieser Beziehung, die mich ihre Vermutung bestätigen ließen.

Da meine Abneigung gegenüber Pseudo-Intellektuellen ziemlich stark ausgeprägt ist, fiel Connys anfangs erwähnte Nerverei, ebenfalls in diese, bei mir manchmal auch überzogene, Beurteilung von Menschen. Dafür waren mir einfach im Laufe des Lebens zu viele Spinner und Schwätzer über den Weg gelaufen.

In den letzten Tagen hatte sich mein Bild von ihr grundlegend geändert, und das lag nicht unbedingt an dem gemeinsamen Sex.

Wir fanden Gesprächsthemen, die uns alle drei interessierten und auch sonst lernte ich sie, als sympathische Frau, besser kennen.

Nein, verliebt hatte ich mich auf keinen Fall. Dafür war mir Kerstin und unsere lange Zeit miteinander viel zu wichtig. Trotzdem wurde ich das Gefühl nicht los, dass meine Frau etwas mehr in dieses Abenteuer hinein interpretierte. Das wollte und musste ich heraus finden. „Sag mal, warst Du eigentlich eifersüchtig, als Du gesehen hast, dass ich Deine Freundin gevögelt habe?“, fragte ich sie. Nach längerem Überlegen kam ihre Antwort: „Ich weiß nicht, ob man mein Gefühl Eifersucht nennen kann, denn dann müsste ich Dich ja das Gleiche fragen. Schließlich hatte ich ja auch Sex mit ihr! Offen gestanden, war es mir in der ersten Nacht nicht ganz einerlei. Aber wir hatten uns darauf eingelassen und ich wollte es einfach mal ausprobieren.“, es folgte wieder eine kleine Pause. „Ich war und bin etwas ängstlich, dass Du Dich vielleicht in Conny verlieben könntest. Andererseits denke ich: Wir sind jetzt Anfang fünfzig und haben in den ganzen Jahren soviel durchgestanden. Warum sollen wir nicht versuchen, gemeinsam auf diese Art und Weise, Spaß zu haben?“

Also lag ich mit meiner Ahnung richtig und ihre Gedanken konnte ich auch irgendwie nachvollziehen. Jedoch machte mich der letzte Teil ihrer Antwort etwas sprachlos; vertrat sie sonst in mancher Hinsicht eine sehr konservative Meinung. Wichtig war ihr wohl allein, dass ich nicht die Fronten wechselte. „Hast DU das jetzt gesagt oder höre ich fremde Stimmen?“, fragte ich mit einem, sicher etwas irritiertem, Blick zu ihrem letzten Satz nach und schob ein Lächeln hinterher. Mit einem leicht geröteten Kopf gab sie zurück: “Das hättest Du wohl nicht erwartet? Tja, man lernt immer etwas dazu...!“ Um dem Gesagten Nachdruck zu verleihen, öffnete sie mit einer lasziven Bewegung den Gürtel ihres Bademantels, den sie nach dem Duschen gleich anbehalten hatte, und präsentierte mir ihren nackten Körper.

Man hätte meinen können, wir befinden uns in einem Film, als genau in diesem Augenblick das Telefon klingelte. „Das wird bestimmt Conny sein.“, sagte ich, bevor sich Kerstin mit einem „Hallo?“, meldete.

Sie war es. „Und, alles okay bei Dir?“, fragte meine Frau.

Wie ich im Verlauf des Telefonats mitbekam, hatte sie sich wohl wieder gefangen und wollte sich einfach nur noch einmal für das Wochenende bedanken. Dann fingen sie an, über ein paar belanglose Sachen zu plaudern und Kerstin streckte mir kurz ihre Zunge heraus, deutete auf mich und anschließend auf ihr, schon wieder ein klein wenig feuchtes, Möschen. Ich verstand, zog mich aus und rutschte auf den Knien zu ihr hin. Beginnend vom Fuß, fuhr ich mit meiner Zunge über die Innenseite ihres linken Beines bis an ihrem Kitzler. Dort legte ich einen kleinen Zwischenstopp ein, während Kerstin seelenruhig weiter telefonierte. Dann wechselte ich zum rechten Bein.

Je weiter ich nach oben kam, umso langsamer lies ich meine Zunge auf ihrer Haut kreisen. Wieder an ihrer Knospe angekommen saugte ich mich daran fest und merkte wie sich ihr Po immer unruhiger auf der Couch zu winden begann. Auf den Inhalt des Telefonats hatte ich schon längst nicht mehr geachtet. Nachdem ich sie eine Weile mit meiner Zunge gevögelt hatte, legte sie irgendwann das Telefon zur Seite und sagte: „Jetzt hast Du mich so geil gemacht, ich könnte es etwas heftiger vertragen!“ DEN Wunsch wollte ich ihr erfüllen. Sie legte sich auf den Rücken und ich mir ihre Beine auf die Schultern. Der Gedanke, dass ich sie lecke während sie mit Conny telefoniert, hatte meinem Schwanz ebenfalls große Freude bereitet. Ganz langsam schob ich ihn zwischen ihre Lippen und schon stöhnte sie: „Komm, fick mich richtig hart!“ Ich begann zuerst mit einigen langsamen Stößen. „Wie hart?“, fragte ich sie nach jedem Hineingleiten provozierend. „Härter, härter!“, keuchte sie. Ich steigerte mein Tempo und immer schneller arbeitete ich in ihr Fötzchen, das mittlerweile so nass geworden war, dass ich schon kaum mehr eine Reibung verspürte.

„Los, Schatz, fick......fick, fick mich!“. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Sie zog meinen Kopf zu ihrem und wir küssten uns so leidenschaftlich, dass unsere Münder bald genauso überflossen wie ihre Vulva. Jetzt setzte ich zum Endspurt an und hämmerte förmlich in sie hinein. Meine Hoden flogen an ihren Hintern, dass es fast schon weh tat und unsere verschwitzten Körper klatschten mit großer Lautstärke aneinander. Mit einem letzten Zustoßen presste ich meinen Unterleib auf den meiner Frau, und endlich vereinten sich auch unsere restlichen Körpersäfte.

Plötzlich war ein, fast nicht hörbares, heftiges Atmen zu vernehmen. „Wo kommt das denn her?“, fragte ich leicht erschrocken. Kerstin nahm grinsend das Telefon von der Lehne der Couch und hielt es mir ans Ohr. ‚Das gibt es doch nicht!?’, dachte ich. ‚Hat sie einfach Conny eingeladen, uns beim Vögeln zu zuhören.’ So langsam erkannte ich meine Frau wirklich nicht wieder.

Ich nahm den Hörer jetzt selbst in die Hand und lauschte, wie Conny sich selbst befriedigte. Als ihr schnelles Atmen begann, in ein woll-lüstiges Stöhnen über zu gehen, feuerte ich sie an: “Ja, los, besorg’s Dir richtig! Wichs Dich!“ Mit einem heftigen Wimmern hörte ich sie kommen.

Ich wartete noch ein paar Augenblicke, bevor ich sie zu ihrem Orgasmus beglückwünschte. „Ihr seid ja zwei gemeine Früchtchen; lasst mich einfach im Regen stehen!“, fügte ich hinzu. „Das war das Angebot Deiner Frau und wie Du gehört hast, habe ich es sehr genossen.“, antwortete Conny. „Gib mir bitte nochmal Kerstin.“ Ich reichte das Telefon weiter und holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank.

„Conny hat uns nächsten Samstag zu sich eingeladen, wenn Du Lust hast!“, griente Kerstin mich an, als sie aufgelegt hatte. Lust hatte ich schon; fragte mich aber auch, wohin das alles noch führen würde.

Kann die Fortsetzung kaum erwarten.:

Ganz lieben Dank für Euer Feedback! Es freut mich sehr, dass Euch die Story gefällt.

Leider muss ich Euch mit der Fortsetzung noch eine Weile vertrösten, ich komme im Moment nicht zum Weiterschreiben.

Vielleicht schaffe ich es am Wochenende.

Nochmals vielen Dank an alle Interessierten!!!!

Habt viel Spass mit:

Teil 7

Die neue Woche begann und der Alltag hatte uns schnell wieder eingeholt. Meine Gedanken waren jedoch schon wieder auf das kommende Wochenende fixiert und der Kumpel in meiner Hose spielte ständig verrückt. Am Mittwochabend fragte ich Kerstin, um welche Uhrzeit wir denn bei Conny sein sollen. „Sie will uns noch eine Mail schicken, da sie für drei Tage dienstlich in Stockholm ist.“

„Hat sie Dir schon verraten, was sie vor hat?“, bohrte ich weiter. „Keine Ahnung. Aber Du scheinst es ja nicht erwarten zu können! Mir geht es aber auch so. Die Mädels in meinem Zimmer fragen dauernd, was mit mir los ist, weil ich manchmal so einen verträumten Blick hätte.“ „Und, was antwortest Du ihnen?“, war meine nächste Frage. „Ach, nur, dass wir ein schönes Wochenende hatten und ich mich auf das Nächste freue. Natürlich wollen sie Einzelheiten wissen, aber die behalte ich, bei diesen Tratschtanten, dann doch lieber für mich.“ Der Abend endete mit einem kurzen Liebesspiel, bei dem ich Kerstins Hintertürchen mal wieder etwas Genuss verschaffte und sie mich anschließend mit ihrer Hand erleichterte.

Am Donnerstag kam die Mail von Conny:

Liebe Kerstin, lieber Jens,

herzliche Grüße aus Schweden! Die Tage hier waren sehr anstrengend und ich bin froh, morgen wieder zuhause zu sein.

Ich würde mich freuen , wenn Ihr am Sonnabend gegen 18.00 Uhr bei mir seid. Mitzubringen braucht Ihr nichts, ich bereite ALLES vor!

Bis dahin, in geiler Vorfreude,

Eure Conny

P.S. Schont Euch etwas, damit wir den Abend lange genießen können;-)!

Wenige Minuten später folgte eine zweite:

Packt bitte mal Eure Videokamera ein.

LG, Conny

Das klang ja alles schon sehr vielversprechend und, dass wir unsere Cam mitbringen sollten, freute mich besonders.

Freitag Nachmittag schaute ich nochmal kurz im Sexshop unseres Vertrauens vorbei und erstand ein paar Teile, welche einem Dreier mit zwei Frauen die nötigen Variationsmöglichkeiten gestatteten.

Wir gingen nach einem kleinen Schlummertrunk relativ früh zu Bett, wollten wir Conny doch ihre Bitte für einen längeren Abend erfüllen.

Den Samstag begannen wir mit einem ausgiebigen Frühstück auf dem Balkon. Dann begaben wir uns gemeinsam unter die Dusche und rasierten uns gegenseitig die Härchen von den erogensten Zonen. Kaum hatte Kerstin meinen Schwanz in die Hand genommen, um besser an die Eier zu kommen, machte er sich auch schon wieder selbständig. Während sie mit der einen Hand den Rasierer über die Stoppeln zog, fing sie mit der anderen an, ihn ganz leicht zu massieren. „Komm, hör auf! Die paar Stunden wirst Du doch noch überstehen.“, versuchte ich ihre aufkommende Geilheit zu bremsen. Mit einem „Naaaaa gut.“, fügte sie sich etwas wiederwillig. Sie spülte die letzten Schaumreste von ihrem Werk und gab mir einen abschließenden Kuss auf die Eichel.

Pünktlich auf die Minute klingelten wir an Connys Tür. Fast im selben Moment öffnete sie und stand in einem Atemberaubenden weißen langen Kleid vor uns und strahlte über das ganze Gesicht. „Schön, dass Ihr da seid“, begrüßte sie uns. Ich drückte ihr den Blumenstrauß in die Hand, den wir in unserem Lieblingsblumenladen bestellt hatten und gab ihr ein Küsschen auf die Wange. Nachdem die beiden Freundinnen sich umarmt hatten, reichte uns Conny ein Glas Sekt mit den Worten: „Willkommen im Haus der Lüste und auf einen richtig geilen Abend!“. „Danke. Auf einen geilen Abend!“, stießen wir mit ihr an. Sie geleitete uns ins Wohnzimmer, wo sie uns ein paar Details ihrer Reise nach Schweden erzählte. Wir berichteten kurz, wie unsere Woche so verlaufen war und Kerstin fügte noch einige Sätze über die Neugier ihrer Arbeitskolleginnen an. Dann stand Conny auf und nahm ein Tuch, welches über einen Tisch gebreitet war, zur Seite und präsentierte uns ein, schon rein optisch, leckeres Buffet. Mit großem Aufwand und, vermutlich, noch mehr Liebe, hatte sie die köstlichsten Sachen zubereitet. Leichte mediterrane Salate konkurrierten mit Schüsseln voller exotischer Früchte. Auf einem kleinen Teller hatte sie drei Hälften Papaya arrangiert, den sie uns mit einem süffisanten Lächeln reichte. Wir griffen zu und bevor ich einen Bissen davon nahm, leckte ich, mit einem bezeichnendem Blick zu den Beiden, genüsslich über die Mitte der Frucht. „Genau so wollen wir es nachher auch!“, fasste mir meine Frau an den Hintern. „Ich glaube, den Geschmack Eurer Honigspalten kann kein Obst der Welt ersetzen.“, erwiderte ich mit halbvollen Mund. Nachdem wir alles durchprobiert hatten und gemütlich auf der Couch an den letzten Schlucken Sekt nippten, fragte Conny: „Habt Ihr an die Kamera gedacht?“ Ich bejahte und holte unser Spielzeugköfferchen aus dem Flur.

„Dann lasst uns mal nach Nebenan gehen.“, stand sie auf und reichte uns ihre Hände. Connys Haus ist eigentlich ein riesiger Bungalow ohne obere Etage, dafür aber unterkellert. Sie führte uns in ihr Schlafzimmer, in dem die Jalousien herunter gelassen waren und bereits unzählige Kerzen brannten. Die Tür zum Nachbarraum war etwas geöffnet und wie ich an dem heraus scheinendem Licht erkennen konnte, hatte sie das Badezimmer ebenfalls mit reichlich Kerzen dekoriert.

Irgendwann erwähnte Kerstin mal, dass Conny vor ein paar Wochen ihr Bad hat komplett neu renovieren lassen, und sprach von einer ziemlich großen, in den Boden eingelassenen Wanne.

„So, zieht Euch schon mal aus. Ich geh noch mal für kleine Mädchen und wenn Ihr fertig seid, kommt rüber.“

Nachdem wir die Spülung vernommen hatten, betraten wir das Luxus-Bad und mir schlief fast das Gesicht ein. Conny stand, noch in ihrem Kleid, in einem achteckigen Jacuzzi und hielt in der linken Hand eine Magnum-Flasche Champagner und in der rechten drei Gläser. Neben dem Whirlpool war, zu meiner Verwunderung, bereits eine Videokamera auf einem Stativ installiert. Sie wollte wohl unser Treiben in mehreren Perspektiven filmen, und unsere Cam sollte die mobile Variante sein. Die Gläser stellte sie auf dem Wannenrand ab und goss das edle Gesöff so dekadent ein, das ein Teil des Schampus ins Wasser überlief. „Wenn ich dann bitten darf?!“, ließ sie sich sanft in den, nur noch leicht vorhandenen, Schaum gleiten. Sofort sog sich ihr Kleid voll und umspannte ihren üppigen Körper so eng, dass mein Schwanz die herrlichen Rundungen mit einem leicht geröteten Köpfchen begrüßte. Sie brauchte nicht lange bitten. Wir stiegen hinein, Kerstin glitt zu ihr hin und begann Conny heftig zu küssen. Meine Frau setzte sich mit gespreizten Beinen auf Connys Schoß und ihre Zungen schienen zu wetteifern, welche den schnellsten Schlag hat. Ich genoss diesen Anblick, ergriff mein bestes Stück und brachte ihn in kürzester Zeit in volle Betriebsgröße. Da Kerstins Arsch durch ihre wippenden Bewegungen immer wieder kurz an der Wasseroberfläche erschien, ergriff ich ihre Backen und lies meinen Lümmel in sie hinein gleiten. Nach ein paar Stößen begann sie leicht zu keuchen. Wahrscheinlich wollte sie nicht schon jetzt kommen, denn sie erhob sich und brachte ihr Fötzchen vor Connys Gesicht in Stellung. Diese umfasste Kerstins Hinterteil und begann langsam über ihre Spalte zu lecken. Ich kniete mich hinter die Beiden, fuhr im Wasser unter Connys Kleid und schob es ihr, mit sanften Streicheln über die Haut, immer höher, bis ihre voluminösen Titten im Wasser schwebten. Dann legte ich meine Handflächen darunter und strich mit den Daumen über ihre harten Nippel.

Kerstin löste sich kurz von ihrer Gespielin und befreite sie von der nassen Verhüllung. Sofort nutzte ich die Gelegenheit und platzierte meinen Penis zwischen ihren Brüsten. Meine Süße hatte sich hinter sie auf den Rand gesetzt und drückte die beiden Melonen so zusammen, dass mein Schwanz während der Fickbewegungen kaum noch zu sehen war. Währenddessen griff sich Conny eine Flasche Badeöl, die in ihrer Nähe stand, und lies den Inhalt langsam zwischen ihre Titten laufen. War es vorher schon ein geiles Gefühl, so flutschte ich nun noch wesentlich intensiver zwischen den beiden Prachtstücken hin und her. Ich übernahm diese aus den Händen meiner Frau und erhöhte die Geschwindigkeit etwas. Kerstin war wieder ins Wasser zurückgekehrt und plötzlich spürte ich, wie sich an meinem Poloch ihr Daumen zu schaffen machte. Ganz vorsichtig schob sie ihn hinein und fing an, meine Prostata zu massieren. Die anderen Finger umfassten meine Hoden und mit sachter Intensität begann sie die beiden Kugeln zu kneten. „Oh mein Gott, ist das herrlich!“, stöhnte ich und hatte Mühe, meinen Saft nicht schon jetzt zu verspritzen. Ich drückte mit zwei Fingern meine Schwanzwurzel etwas zusammen und hatte damit wieder etwas Zeit gewonnen.

Jetzt fielen mir meine Einkäufe von gestern wieder ein. „Wartet mal einen Augenblick, ich bin gleich wieder da.“ Ich stieg aus der Wanne, rubbelte mich etwas trocken und war gleich darauf mit dem kleinen Koffer zurück. Zuerst entnahm ich unsere Videokamera, die ich schon fast vergessen hatte und platzierte sie in einem Regal. Nachdem sie eingeschaltet war, justierte ich sie so, dass die Optik die gegenüberliegende Sitzmulde erfasste. Dann griff ich den Umschnall-Dildo, bei dessen Kauf ich mir nicht hundertprozentig sicher war, wie die Mädels darauf reagieren würden, und hielt ihn den beiden hin. „Und, wer will ihn zuerst probieren?“. „He, he, der ist ja geil!“, kam es von Kerstin. „Also, wenn ich ihn um meine Hüften bekomme, lege ich ihn als erste an.“, sagte Conny mit erhobenem Arm.

Die Riemen waren lang genug, um auch ihren Körpermaßen Rechnung zu tragen. Wir halfen ihr beim Anlegen und als das Teil richtig saß, beugte sich Kerstin feixend hinunter und steckte sich den Gummischwanz in den Mund. „So, Jens, Dich brauchen wir jetzt nicht mehr!“, spottete sie. „Wart´s ab Baby!“, konterte ich und nahm in der Sitzmulde Platz. „Schatz, komm mal zu mir!“, wies ich sie an. Als sie vor mir stand, drehte ich sie um hundertachtzig Grad. „Nach vorn beugen!“, kommandierte ich. Sie umfasste ihr Fußgelenke und präsentierte mir ihren Hintern. Ich gab ihr auf jede ihrer Arschbacken ein paar leichte Klapse und mit dem Bowlinggriff steckte ich ihr den Daumen in den Hintereingang, und Zeige- und Mittelfinger in ihre Möse. Die Assoziation zu dem Kegelspiel war mir vor Jahren bei einem Bowlingabend im Familienkreis gekommen.

Nachdem ich das Hintertürchen etwas vorbereitet hatte, dirigierte ich sie in Richtung meiner Lanze und drückte sie langsam darauf hinunter, bis mein Schwanz in Gänze in ihr steckte. Ich lehnte mich etwas nach hinten, umfasste ihren Oberkörper und zog ihn an mich heran. Das war das Zeichen für Conny. Sie kniete sich vor uns und schob den Dildo in Kerstins Fötzchen.

„Mann,...ist...das...ein...Gefühl!“, jauchzte sie etwas abgehackt. Während ich soweit wie möglich versuchte, ruhig in meiner Frau zu verharren, fing Conny jetzt an, richtig Gas zu geben. Mit wildem Stöhnen penetrierte sie Kerstin jetzt minutenlang und ich spürte jeden Stoß durch ihre Darmwand an meiner Latte.

´Hoffentlich nimmt die Kamera das alles ordentlich auf.’, versuchte ich mich gedanklich etwas abzulenken. Kerstins Keuchen und Stöhnen kündigte ihren nahenden Orgasmus an. Als ich merkte wie sich ihr Schließmuskel um meinen Schaft zu verkrampfen begann, umfasste ich die zwei und presste sie ganz fest an mich. „Ooooaaarg, mir..... kommt......es!“, bekam Kerstin kaum noch Luft.

Kurz darauf zog sich Conny aus ihr zurück. Ich gab meinem Schatz mit einer Bewegung zu verstehen, dass auch ich wieder ein paar Luftzüge zum Atmen brauchte. Sie kroch förmlich aus dem Wasser und legte sich geschafft auf einen der Badteppiche neben dem Whirlpool. „So, und jetzt sind wir dran!“, sagte ich zu Conny gewandt. Ich half ihr beim Abnehmen des Ersatzschwanzes, rutschte auf dem Wannensitz so weit nach vorn, dass sie sich auf mich hocken konnte und stieß zu. Da meine Grenze jetzt auch bald erreicht war, steigerte ich nach ein paar zeitlupenartigen Stößen das Tempo immer mehr, bis auch sie ihren Höhepunkt erlebte. Als mein Erguss kurz bevor stand, gab ich ihr zu verstehen, dass ich die Ladung gern auf ihre Brüste schießen möchte. Sie rutschte von mir herab, ging in die Knie und ich wichste mich noch ein paar Mal. Mit unzähligen Spritzern und einem Tarzan-ähnlichen Schrei, entlud ich mich auf ihr.

„Lasst uns auf meinem Bett etwas entspannen.“, schlug sie vor. Ich spülte mein Sperma von ihrem Körper, wir legten uns die Badetücher um und gingen alle drei ins Schlafzimmer.

„Wollen wir uns nicht nochmal die Orgie auf Deinem Fernseher anschauen?“, fragte ich Conny. „Gute Idee; holst Du die Kamera bitte? Das Anschlusskabel liegt dort auf dem Sideboard.“ Ich holte die Cam und schloss sie an. Dann schenkte ich uns noch ein Glas Champagner ein und zusammengekuschelt schauten wir gespannt auf den Bildschirm.

Fortsetzung folgt!

na das will ich mal auch hoffen.nur bitte den abstand nicht so lang halten. ;)

ne super schreibe haste da.

ein Jahr später

Schade, daß diese tolle Story unvollendet blieb.

Das lesen hat unglaublich viel Spaß gemacht.

Schade, daß diese tolle Story unvollendet blieb.

Das lesen hat unglaublich viel Spaß gemacht.

Hallo Thommy,

danke für Deine lieben Worte!!!

Leider hatte das Interesse damals stark nachgelassen und somit habe ich dann auch nicht weiter geschrieben.

Viele Grüsse,

Hans

Oh ich war auch sehr begeistert von deiner Storry. Schade das nichts mehr kommen soll....

Das ist sehr schade, denn die Geschichte ist wirklich gut ...

Das ist sehr schade, denn die Geschichte ist wirklich gut ...

"Respekt"! Innerhalb einer Minute die ganze Geschichte gelesen...

Du musstest wohl schnell Deine 15 Beiträge zusammen bekommen:::?????

Ich habe deine Story eben gelesen und bin begeistert. Bitte schreib eine Fortsetzung.

Einverstanden
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