Es kam der Montag morgen. Nach einer Nacht mit wilden Träumen wurde ich wach. Meine Frau war bereits aufgestanden. Da ich heute frei genommen hatte um mein Auto zur Inspektion zu bringen, blieb ich etwas länger liegen. Meine Frau machte zuerst sich und dann die Kinder fertig. Nach einer kurzen Verabschiedung verließen alle bis auf mich das Haus um zur Arbeit oder Schule zu gehen. Ich stand auf um zu Duschen. Kurzzeitig überlegte ich nochmals Nylonsöckchen zum Einsatz zu bringen, verwarf aber diese Idee da es viel zu tun gab. Nach dem kleinen Frühstück in Form einer Tasse Kaffe fuhr ich in die Stadt um dort mein Auto in der Werkstatt abzugeben. Ein Mitarbeiter der Werkstatt brachte mich dann wieder nach Hause. Dort angekommen überlegte ich was ich nun tun könnte. Staubsaugen? Abflüsse reinigen? Den Schuppen aufräumen ? Alles war dringend notwendig! Ich schaute gerade auf die Uhr, die 08 Uhr anzeigte als es an der Tür schellte.
Ich öffnete in Erwartung des Postboten aber es war
Steffi! Hi, hab heute morgen überraschend frei und dachte mir da kann ich auch jetzt schon vorbei kommen!", sagte Steffi und drängte sich an mir vorbei ins Haus. Ich schloss die Tür und folgte ihr in unsere Küche. Hast Du einen Kaffee für mich?" sagte sie und setzte sich. Ich holte eine Tasse aus dem Schrank und goss ihr Kaffee ein. Als ich ihr die Tasse gab nahm ich sie genauer in Augenschein. Bekleidet mit einer Bluse, einem Schal und einer Jeans saß sie im Alltagslook vor mir. Dazu trug sie flache, halbhohe schwarze Lederschuhe. Also alles nix besonderes. Störe ich eigentlich? Hast Du was zu tun?", fragte sie und hielt dabei die Tasse in ihren Händen. Ich verneinte. Ich hätte zwar einiges zu tun aber es sei alles nicht dringend. Wir unterhielten uns über belanglose Dinge während sie immer wieder ihr Handy bearbeitete um Nachrichten an wen auch immer zu senden. Plötzlich frage sie mich beiläufig wo ich ihre Nylonsöckchen gelassen hätte. Ich antwortete, dass sie zusammen mit denen meiner Frau in der Wäschetonnen seien. Auf die Frage wo ihre von gestern seien sagte sie, dass diese irgendwo in ihren Flur lägen. Sie hätte noch keinen Bock gehabt die Wäsche zu waschen. In meiner Hose regte sich etwas. Plötzlich entfuhr mir die Frage was sie denn heute anhätte. Hatte ich das gerade echt laut gefragt? Ich hatte denn sie antwortete, dass ich das doch sehen würde oder was ich meinte. Nach kurzer Pause fuhr sie fort ob ich etwa wissen wollte was sie an den Füssen hätte. Ich wurde mutiger und sagte, dass ich sowohl das als auch alles andere was sie drunter trug meinte. Sie antwortete immer noch ihr Handy im Blick:" Da musst du schon selber nachschauen!". Was sollte diese Antwort ? Wollte sie sich wieder nur über mich lustig machen? Scheiß egal dachte ich, stand auf und setzte mich neben sie. Von Steffi kam keine Reaktion. Ich nahm ihren Schal ab und begann ihr Bluse aufzuknöpfen. Keine Reaktion von Steffi. Sie schrieb weiter Handynachrichten. Sie trug einen rosa Spitzen-BH der leicht durchsichtig war. Nun begann ich ihre Jeans zu öffnen. Nach dem öffnen der Hose erkannte ich einen schwarzen String. Nachdem immer noch keine Reaktion von ihr kam kniete ich mich vor sie und öffnete die Schnürsenkel ihrer Schuhe und zog diese aus. Füße in Nylon 15 DEN denke ich und stelle die Schuhe zur Seite. Es sind Kniestrümpfe", sagt sie und schreibt weiter auf ihrem Handy. In meiner Hose ist mittlerweile die Hölle los. Als ich aufstehe fragt sie: und jetzt alter Mann?". Ich weiß nicht was los ist. Mein Kopf rauscht und alles was ich dann sage ist: "Jetzt bist Du dran!". Ich öffne meine Hose und hole, vor ihr stehend meinen steinharten Ständer hervor. Sie blickt nicht von ihrem Handy auf sondern fragt nur was sie denn tun sollte. Ich sagte ihr, dass sie ihn erstmal ordentlich mit ihrer Hand und ihrem Mund bearbeiten könne. Ich trat näher an sie heran und positionierte meinen Schwanz vor ihrem Mund. Eher beiläufig öffnete sie diesen und begann meinen Ständer zu blasen. Geht dass auch ein wenig intensiver? Und wichsen darfst du ihn auch!". Sie entließ kurzzeitig meinen Schwanz aus ihrem Mund und sagte, dass sie ihn nicht wichsen könne da sie ja schreiben würde. Mir reichte es und mein Gehirn stellte komplett die Arbeit ein. Dann fick ich dich jetzt!", sagte ich ohne zu wissen was dann passieren würde.
Dann mach doch! Wo denn? Hier in der Küche?" fragte sie immer noch unbeteiligt auf ihr Handy starrend. Ja hier und jetzt!, kam es von mir. Sie erhob sich und legte sich auf den Rücken in die Küche. Da lag sie nun mit offener Bluse, rosa Spitzen-BH, die Jeanshose bis an die Knöchel runter gerutscht, schwarzem String und Nylonkniestrümpfen in hautfarbenen 15 DEN.