Ich setzte mich mit an den Tisch und machte mir eine Zigarette an. Die Themen die Steffi und meine Frau besprachen waren nicht sonderlich spannend. Ich verfolgte also weniger das Gespräch sondern dachte darüber nach wie das hier alles weitergehen sollte. War heute der Tag an dem alles Auffliegen sollte? Steffi änderte während des Gespräches ihre Sitzposition nicht. Aber meine Frau bückte sich plötzlich um einen Löffel aufzuheben der ihr runtergefallen gefallen war. Beim hochkommen blieb ihr Blick am dem Nylonsöckchen von Steffi hängen. Kurz hielt sie inne um dann Steffi darauf hinzuweisen, dass ihr Söckchen unter dem Fuß einen hellen Fleck hätte. Mich durchzuckte dieser Hinweis wie ein Stromstoß.
Ach wirklich?, antwortete Steffi und klang dabei überzeugend überrascht. Sie guckte unter den Fuß, strich ein wenig gedankenverloren mit dem Zeigefinger darüber und blickte plötzlich meine Frau an. Ach ja, ich hatte gestern als ich nach Hause kam im Bad in irgendetwas getreten. Denke es war Haar oder Duschgel. Keine Ahnung! Ich hatte gar nicht mehr daran gedacht. Ich komme gleich wieder!. Mit diesen Worten ging sie ins Haus.
Als Steffi weg war sprach mich meine Frau an. Sie fragte mich was das heute mit dem Video sollte und warum ich ihr so eine Scheiße auch noch schicken würde. Ich versuchte mich ein wenig zu sortieren bevor ich antwortete kam aber nicht zu Wort. Denn gleich kam die Frage wo die Nylonsöckchen von ihr und mir jetzt wären. Ich antwortete wahrheitsgemäß, dass sie sich in unserer Wäschetonne befinden. Jetzt soll ich die wohl auch noch waschen oder wie?. In diesem Moment kam Steffi zurück in den Garten. Sie war barfuss und trug Flipflops meiner Frau. Ich hab die mir mal ausgeliehen, ist doch ok oder? Ich mag nicht die ganze Zeit in befleckten Strümpfen hier rumlaufen. Finde ich nicht so prickelnd! Meine Frau lächelte zustimmend und sagte das sie das gut nachvollziehen könnte und blickte mich dabei kurz aber sehr treffend und sauer an.
Ich machte mich auf wieder ins Haus zu gehen als ich schon unsere Telefon klingeln hörte. Ich ging ran und es meldete sich eine Arbeitskollegin meiner Frau. Sie hätte eine kurze Frage. Ich brachte das Telefon raus in den Garten. Auf dem Weg dorthin vielen mir neben dem Schuhregal die Ballerinas und schwarzen Nylonsöckchen von Steffi auf. Hier für Dich! sagte ich zu meiner Frau. Steffi lächelte mich kurz an und ich ging wieder ins Haus. An dem Schuhregal angekommen überkam es mich. Ich lauschte kurz. Meine Frau telefonierte noch. Von wegen kurz! Ich ging in die Hocke und besah mir Söckchen und Ballerinas genauer. Dann nahm ich ein Söckchen und schnupperte daran. Kein besonderer Geruch dachte ich noch. Aber dieses Gefühl! Ich stellte mich wieder hin, schaute auf die Schuhe und Söckchen und knetete dabei fast automatisch meinen Schwanz. Ich hörte Schritte hinter mir. Meine Frau telefonierte noch lautstark im Garten. Es war Steffi. Schnell ließ ich meinen Schwanz los aber die große Beule in meiner Hose verriet mich. Wusste ich es doch!, sagte Steffi lächelnd. Schon wieder am wichsen alter Mann?. Ich schüttelte den Kopf hielt kurz inne. Meine Frau sprach draußen immer noch am Telefon. Ich nicht aber Du!. Mit diesen Worten nahm ich ihre Hand und legte sie auf die Beule in meiner Hose. Erstaunt von meiner Reaktion wirkte Steffi irgendwie überrumpelt aber begann sofort damit ihn zu Wichsen. So kannte ich mich gar nicht aber scheinbar war es genau die richtige Reaktion. Ich lauschte wieder aber immer noch war meine Frau im Garten gut zu hören. Dann mach mal, wir haben nicht viel Zeit! sagte Steffi und holte meinen harten Schwanz aus der Hose. Sie stellte sich hinter mich und wichste meinen Schwanz mit zunehmender Heftigkeit. Schneller wichsen! stöhnte ich und Steffi folgte dieser Aufforderung sofort. Dann begann sie mit der anderen Hand meine Eier zu kneten. Das war zuviel. Ich stöhnte und spritze los. 4 bis 5 Schübe ergossen sich in die Ballerinas und über die Nylonsöckchen. Steffi bekam noch etwas von dem heißen Saft an ihre Hand. Sie wischte sich die Hand an ihrer Jeans sauber und packte meinen Schwanz wieder in die Jogginghose. Das schreit nach einer Fortsetzung! sagte sie als meine Frau sich in diesem Moment am Telefon verabschiedete.
Steffi ging zur Toilette, zog die Spülung und machte sich wieder auf den Weg in den Garten.
Ich bezog wieder meinen Platz auf dem Sofa. Ja das schreit nach mehr dachte ich und schaltete den Fernseher wieder ein.