CUCKOLD 18 (Gegen die Abmachung )
Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Ich empfehle dringend die vorhergehenden Teile zu lesen, da die Geschichte darauf aufbaut. Die Story ist frei erfunden, die Charaktere alle mindestens 18 Jahre alt. Das Recht zur Veröffentlichung bleibt bei mir. Los geht`s:
14.08.2011, Sonntag, genauer gesagt: regnerischer Sonntag. Meine Söhne beim Auswärtsspiel ihrer Fußballmannschaft, meine Frau Kathi besucht ihre Mutter. Stefan B. allein zu Haus.
Es war einer dieser Tage an denen man zu nichts Lust hat. So schleppte ich mich durch unser Haus, immer auf der Suche nach was Essbaren, bis ich im Wohnzimmer landete und mir einen Porno in den DVD- Player schob.
>SM- Spiele mit versauten Huren< war für mich mehr als eine Porno, eigentlich mehr >Fortbildung<.
Ich knalle mich auf die Ledercouch, nachdem ich mir die Jeans über den Arsch nach unten geschoben hatte und fing an unter dem Slip meinen Schwanz zu massieren. Zu Spritzen war gar nicht meine Absicht, einfach nur das Gefühl genießen.
Unser Wohnzimmer ist eigentlich nicht einzusehen. Man muss schon die Terrasse betreten und dann ganz nah mit der Nase an die Fensterscheibe gehen, um einen Blick auf meine Wichsstatt zu erhaschen. So fühlte ich mich sicher. Wenn die Jungs heimkommen würden, hätte ich genug Zeit gehabt mich anzuziehen, da sie jedes Mal einen fürchterlichen Radau veranstalten. Kathi wenn mich sehen würde, wäre es nicht schlimm, da ich es geil finde vor meinem Partner zu wichsen und das weiß sie auch.
So lümmelte ich auf meinen linken Arm gestützt, die Hand in der Unterhose vor dem Fernseher, bis…. ja bis ich von einem ungewöhnlichen Geräusch überrascht wurde.
Ich blickte zur Terrassentüre und erkannte Augen, vertraute Augen und eine Hundekette, die gegen die Türe schlug. Heike und Martin lugten durchs Glas, durch MEIN Glas bei UNS zu Hause. Mit offenem Hosenlatz rannte ich zur Tür, öffnete sie und zog Heike am Arm schnell nach innen.
Erst jetzt bemerkte ich, dass Martin in Hundemanier auf allen Vieren, an der Leine gezogen, hinterher krabbelte.
„Was soll das? Das ist gegen jede Abmachung! Ihr wisst doch… KATHI!“
„Die ist nicht da und die lieben Kleinen sind mit Sporttaschen unterwegs. Außerdem macht es mich geil, dich so erregt zu sehen. Ängstlich erregt! Apropos geil, netter Film!“ sagte Heike in einem Ton, der mir tatsächlich Angst machte, da sie mir den Eindruck vermittelte, ihr ausgeliefert zu sein.
Was in diesen Moment auch stimmte. „Schau mal was ich für dich habe,“ sagte Heike, indem sie den kurzen Rock hochzog und mir den Blick auf ihre frisch rasierte Muschi freigab.
Das Biest wusste, dass dieser Anblick mich rattenscharf machte. Es ist für mich besser als jeder Porno. Immer noch mit hochgeschobenem Rock zerrte sie an der Hundleine. Martin machte sich auf den Weg zwischen ihre Beine und fing sofort an zu lecken. Heike hob ein Bein und setzte es auf einem unserer Esstischstühle ab.
So konnte ich genau beobachten, wie Martin mit seiner langen Zuge zwischen ihre Schamlippen kam und die ganze feuchte Grotte entlangfuhr.
Ich war spitz wie Nachbars Lumpi. Vom Beobachten abgelenkt merkte ich nicht wie Heike ihren Kopf in den Nacken warf und mit leicht geöffneten Mund laut atmete. Auch sie war von der Situation aufgegeilt wie lange nicht. Ich war wütend, wütend und geil! Eine gefährliche Kombination. Das weckt animalische Instinkte in mir.
Mit meinen rechten Fuß stieß ich Martin zur Seite, packte Heike fest an den Haaren und zog sie grob auf die Couch. Sie stürzte vornüber auf die, von Kathi drapierten Kissen, den nackten Hintern über der Armlehne.
Durch dieses leichte Spiel noch mehr angestachelt riss ich ihr den kurzen Rock vom Leib. Es war nicht mehr Denken, nur Handeln. Martin, zu meiner Seite kriechend um das Leid seiner Ehefrau besser beobachten zu können, nahm ich die grobgliedrige Hundekette vom Hals, legte sie einmal zusammen und behielt die offenen Enden in der Hand.
Ich holte aus und zog dem Luder die Kette über ihren Arsch, sodass sich gleich ein roter Abdruck bildete. „Du willst mit mir spielen? Ich aber nicht!“ Noch ein schmerzhafter Hieb mit der Kette. Sie bäumte sich jedesmal auf, wenn die Kettenglieder ihren Arsch trafen.
„Lecksklave komm her, zieh deiner ******** die Arschbacken soweit auseinander wie es geht.“ Sofort kniete er sich seitlich an den geschundenen Körper seiner Frau und tat wie befohlen. Währenddessen habe ich meinen zum platzen gespannten Schwanz aus dem Gefängnis befreit und schiebe ihn in einen Zug bis zum Anschlag in die feuchte Fut.
In Zeichensprache deutete ich dem Sklaven an, er solle sich den Finger anfeuchten und diesen ebenso hart in ihren Arsch stoßen. Er ließ sich etwas Zeit, da er die Situation sichtlich genoss.
Ich hämmerte solange meinen Steifen in die Fotze seiner Alten. Heike krallte sich in die Kissen und wurde schnell zum Orgasmus getrieben. Gleichzeitig mit dem versenken des Zeigefingers in ihrem braunen Loch kam sie mit einem lauten, nicht mehr menschlichen Schrei.
Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne. In diesen Moment habe ich nur noch meine Erlösung gesucht. Egal, was um mich herum geschah. Animalisch!
Genauso spritzte ich ihr bald darauf meine Sahne in ihr verficktes Loch, aus dem ich mich sofort entzog, um mich auf dem, von Kathi, frisch gesaugten Parkettboden auszurasten. Martin tat was er am Besten konnte und leckte Heike die Muschi sauber, ohne die Penetration ihres Arschloches zu beenden.
Was auch gut so war. Zum einen sollte die ******** nicht das frisch, von Kathi, gepflegte Leder einsauen und des weiterem habe ich ihm ja die Aufgabe gegeben, ihren Arsch zu bearbeiten. Guter Junge….
Stöhnlaute verrieten mir, dass Martins Leckereien, bei Heike Wirkung zeigten. Aber momentan bin ich mit ihr noch nicht fertig. Mein Schwanz war nur unwesentlich kleiner geworden und mit ein paar Wichsbewegungen stand er wieder bereit.
„Lecksklave, nimm die Finger aus der Frau.“ Er tat wie befohlen und kroch zur Seite.
Nachdem ich mich aufgerappelt hatte griff ich wieder beherzt in die Haare meiner ******** und zog sie in die Küche.
Ich öffnete den Wasserhahn und ließ Wasser ins Spülbecken ein. Ein Spritzer Spülmittel und der Befehl: „Abwaschen!
Eigentlich hat mich Kathi gebeten, dass ich das mache, aber ich habe keine Zeit, ich muss dich in den Arsch ficken.“ Heike stellte sich vor die Spüle nahm einen Spüllumpen und begann die abgestellten Teile einzuweichen und zu spülen.
Sie machte dies in einer Stellung, die es mir ermöglichte in ihren Hintern einzudringen. Die Handarbeit unseres Lecksklaven hat die Rosette schon so geweitet, dass ich den Kopf der Spülmittelflasche leicht darin versenken konnte. Ein Spritzer ins Becken, macht die Hausfrau glücklich und den Arsch geschmeidig.
Gleich nachdem die Flasche den Darm wieder verlassen hatte schob ich meinen Prügel hinterher. Heike unterbrach das Spülen für einen Moment um den Stoß abzuwarten. Machte dann aber sichtlich beeindruckt weiter.
Ich fasste in der Zwischenzeit an ihren Kitzler um sie zusätzlich auf Touren zu bringen und merkte dabei, dass sich Spermafäden bildeten, die Richtung Boden strebten. Martin, leck den Boden auf. damit wir der Kathi keine Arbeit machen.
Obwohl ich erst vor wenigen Minuten gespritzt hatte merkte ich bald wie die Säfte wieder hochstiegen. Das Ganze überforderte meine Sinne. Mir war es egal ob Heike was davon hatte oder nicht.
Ich war immer noch wütend, wütend und geil. Gefährlich! Mir war es auch egal, dass sich Heike kaum mehr auf den Beinen halten konnte. Sie spülte auf den Ellbogen aufgestützt die letzten Teile ab aber konnte zu meinen Stößen keinen Gegendruck mehr erzeugen.
Sie war fertig…., ein *********. Mein Orgasmus erlöste nicht nur mich von meiner Anspannung sonder auch Heike aus ihrer ausweglosen Situation.
Ich entzog mich ihrem Arsch, der noch weit offen stand, nachdem ich mich schon auf den Küchenstuhl gesetzt hatte.
„Lecksklave! Mach mich sauber!“ befahl ich in einem erschöpften Ton, der dem eines Marathonläufers entsprach. Heike indessen lehnte immer noch an der Spüle. Nun haben ihre Beine das Gewicht nicht mehr halten können und sind eingeknickt, so dass sie in Hockstellung davor kauerte.
Eine Mischung aus Darmsaft, Spüli und Sperma tropfte auf die italienische Fußbodenkeramik. Mein Lecksklave verrichtete seine Arbeit wie immer sehr gut, was ich ihm aber nicht wissen ließ. Mit einem „Nichtsnutz, Boden putzen!“ Stieß ich ihn weg um die Fliesen an der Spüle zu lecken. Das unverschämte ********* hat mich, ihren Herrn, in Schwierigkeiten gebracht. Das sollte sie büßen.
Ich suchte in der Küche ein paar Kochutensilien zusammen. Darunter: eine Grillzange, ein scharfes Küchenmesser, eine Gurke aus dem Kühlschrank und ein Kochlöffel. „Nein, bitte nicht Meister!“ bettelte sie mich an, als ich wieder grob in ihre Haare griff und sie in unser Schlafzimmer zerrte.
Ich warf sie aufs Bett, drehte sie auf den Rücken, zog mir nun endgültig Hose und Slip aus und setzte mich rücklings auf ihr Gesicht, damit meine Eier in ihren Mund baumeln konnten. Sie wusste mit der Situation umzugehen und verwöhnte meinen rasierten Hodensack.
Sie musste die Beine aufstellen und reichte ihr darauf hin den Kochlöffel. Von ihr unbemerkt griff ich zum Messer und schnitt ihre Bluse samt BH einfach vorne auf. Ihre schlaffen Titten schaukelten zur Seite weg.
Nun griff ich mir die Grillzange ebenso unbemerkt. „Hau dir mit dem Kochlöffel auf die Clit!“ Es dauerte bis sie den Befehl umsetzte.
Ich hatte allerdings auch nichts anderes erwartet und zog mit der Grillzange ihre Brustwarze hoch, so dass sich aus der baumelnden Titte ein Schlauch formte. Es muss weh getan haben, da sie sofort mit der Kitzlertortur begann. Erst leichte Schläge, die umso fester wurden, je fester die Grillzange zubiss. Meine kleine, schmerzgeile Gespielin hat nun einen Rhythmus gefunden der ihr wohlige Gefühle bereitete.
Ich deutete dem Lecksklaven an, dass es nun Zeit wäre ihr Möse mit der gekühlten Gurke zu penetrieren. Der kleine Tollpatsch schob das gute Stück bis zum Anschlag in seine geliebte Ehefrau, die dadurch ihre Aufgaben vernachlässigte. Was zur Folge hatte, dass sich die Grillzange fest ins Brustfleisch verbiss. Meine Kleine ist so durchschaubar. Wenn sie schon richtig geil ist reicht immer ein momentaner Schmerzreiz und sie kommt. So auch nun. Die Zuckungen waren nicht sehr ausgeprägt. Man merkte ihr die Schwächung durch die vorhergehenden Behandlungen einfach an. Sie sackte in sich zusammen und war einfach nur froh liegen zu können.
Ich machte mich mit Martin derweil auf, die Wohnung zu checken, damit keine verdächtigen Spuren zurückblieben. Schnell die Küche wieder in Ordnung gebracht und das gespülte Geschirr weggeräumt und zurück ins Schlafzimmer. Wie betäubt liegt Heike in Kathis Bett. Hm, die Sau läuft immer noch aus. Mist. Ich befahl Martin, er solle seine Frau entsorgen, irgendwie wegbringen aber unauffällig. Ich half ihm Heike aufzusetzen und zur Terrassentüre zu bringen. „Geht dann schon!“ sagte Martin. „Das sollten wir unbedingt mal wiederholen!“ „Schaut zu, dass ihr verschwindet!“ waren meine letzten Worte.
Behände und unten rum nackt lief ich ins Schlafzimmer und zog die Bettwäsche ab, um sie im Bad in die Waschmaschine zu stecken. Einschalten, fertig! Das Türschloss! Schnell in eine herumliegende Jogginghose gesprungen, ab ins Wohnzimmer. Dort lief immer noch der Porno. Ein gewagter Sprung auf die Couch, Hand in die Hose. „Hallo Schatz, wichst du etwa?“ „Ja, aber ich lass es, er will nicht steif werden!“ „Da kann ich doch nachhelfen! Wo sind die Jungs?“ „Beim Fußball, die müssen jeden Moment kommen!“ >Kommen, Oh Gott< dachte ich bei mir.
„Komm lass uns ins Schlafzimmer gehen und absperren!“ säuselte meine Frau weiter. „Hm, blöd, ich habe das Bettzeug gewaschen.“ „Wieso?“ „Weil so schönes Wetter ist, da können wir es draußen aufhängen!“ „Es regnet und das schon den ganzen Tag!“ „Aber ich dachte es hört bald auf……“ Kopfschüttelnd verließ Kathi das Wohnzimmer. „Ach, ich hab Lust auf Gurkensalat, du auch?“ „Nö, heute mal nicht.“