CUCKOLD 31 (Hilfsaktion)
Mein Handy vibrierte in der Hose. Der gleichzeitige Song Bobby Brown sagte mir, >das war mein Schweinchen Martin<
Zu meinen Erstaunen war Heike am anderen Ende.
Martin ist weg!
Wie weg?
Weg!, Auto weg, Handy zu Hause. Nichts gepackt. Einfach zur Arbeit gefahren und nicht mehr zurückgekehrt. Und das ist schon 3 Tage her.
Scheiße! >OK, denk nach<
Hat er noch ein weiteres Handy?
Ja, das Geschäftliche, aber das hat keinen Empfang oder ist aus.
Fuck dachte ich nicht nur, sondern sprach es auch laut aus.
Wo wollte er an dem Tag hin?
Er hat eine große Baustelle, da arbeitet er schon die ganze Zeit. Dort wurde er seit vorgestern schon nicht mehr gesehen. Weg!
Denk nach, war noch irgendwas? Hat er was gesagt?
Ja, abends wollte er noch einen Reparaturauftrag aufnehmen.
Wo?
Keine Ahnung, solange der Auftrag nicht eingegangen ist, habe ich keine Unterlagen darüber.
Wir überlegten noch einiges Hin und Her kamen aber zu keinem wirklichen Ergebnis. Ich fuhr zur Baustelle, auf Spurensuche. Ich redete mit den Maurern, den Isolierern und dem Architekten.
Dieser schimpfte drauf los, wo den der Sack stecke.
Geht nicht ans Telefon, lässt sich auf der Baustelle nicht blicken und ist dem Zeitplan hinterher. Aber sein Wagen steht die ganze Zeit in der Reichenbachstr., abgesperrt ohne Zeichen von ihm.
Wie haben sie den Wagen gefunden?
Ich habe ihn nicht gesucht, ich komme halt viel in der Stadt rum und habe ihn zufällig stehen sehen. Der soll mir mal kommen!
Ich machte mich gleich auf den Weg in die Reichenbachstr. Tatsächlich, sein Wagen! Ich parke dahinter und nahm ihn unter die Lupe. Luge durch die Kabinenfenster in den Kastenaufbau. Ich sehe nur die normale Unordnung. Der Blick durchs Fahrerseitenfenster brachte nichts Neues. Nur, dass auf dem Beifahrersitz ein durcheinander geworfener Haufen Papiere lag.
Ich wechselte die Seite des Fahrzeugs und presste meine Nase an die Seitenscheibe, die Augen durch meine Handflächen vor der Sonne abgeschottet.
Unter den Papieren waren Strafzettel, Lieferscheine, Orion-Shop-Rechnung und Schmierzettel. Der Interessanteste war zum größten Teil verdeckt.
Was ich noch erkennen konnte war. >
.str. 28 UG, Domin
.< Mit etwas Glück war das seine letzte Adresse, die er abends noch schnell besuchen wollte. Reichenbachstr. 28, UG, Dominik
., Dominatus
.., egal, ich werde es finden, wenn ich dort bin.
Es ist der Wohnblock aus den 30iger Jahren. Erbaut als Eisenbahnerwohnungen, heute renoviert und verkauft. 28 war der letzte Eingang des Blocks.
Die Türklingel wies beim UG keinen Namen auf. OK, vielleicht wird gerade renoviert und es ist noch nicht bezogen, da braucht man schon mal einen Klempner wie Martin.
Die Türe war angelehnt, scheinbar damit die im Hause wohnenden Kinder leicht aus und ein können. Die Treppe führte 3 Stockwerke hoch und in den Keller.
Wo normalerweise die Mieter ihre Kellerabteile haben, war abgemauert und eine komplette Wohnung untergebracht. Die Türe hatte kein Türschild. Ich lauschte, es war nichts zu vernehmen.
Eine Klingel war nicht zu finden, eben als ich meinen Zeigefinger krümmen wollte um ihn gegen die Türe zu schlagen, sah ich den schweren Türklopfer mit dem Löwenkopf. Da der Lack der Türe, hinter dem Kopf abgeschlagen war folgerte ich, dass das die Klingel war. Ich nahm den Klopfer in die Hand und ließ ihn aus großer Höhe an die Türe schlagen.
Ich vernahm ein dumpfes Poch was auf eine sehr schwere Türe schließen ließ.
Es dauerte, bis sich diese einen Schlitz weit öffnete.
Sofort drang mir ein Geruch aus verbrauchter, verschwitzter Luft entgegen.
Was willst du? war die einfache, wie prägnante Frage.
Ich suche Jemanden. War meine ebenso simple Antwort.
Sind wir nicht alle auf der Suche nach Jemanden? kam zurück.
Mann, nun mal Butter bei die Fische! Machen sie mal die Türe ganz auf, ich habe was zu Fragen.
Die Türe öffnete sich. Schwere Scharniere knarrten. Vor mir stand eine in schwarz gekleidete Person. Vermutlich eine Dame, da sie ganz in Tücher gehüllt war. Nun dann komm doch herein. Gleich links durch die Tür, dort findest du was du suchst.
Auf Grund meiner Erfahrungen aus dem Internet, war mir nun klar, wo ich hingekommen bin. Das ist ein Dungeon!
Alles in schwarz und rot gehalten, die Türöffnerin passte genau in das Klischee. Vorsichtig trat ich ein. Gleich hier links. Ich folgte der Wegbeschreibung und stieg durch die Tür in einen sehr schlecht beleuchteten Raum. In dem Moment, als der erste Fuß die Schwelle überwunden hatte, stieß mich die Lady in Black von hinten in den Raum und zog die Türe hinter mir zu.
Am Geräusch konnte ich erkennen, dass sie verriegelt wurde.
>Idiot, das ist nicht gut, gar nicht gut<
Stefan?
Nun, ich hatte wenigstens Martin gefunden.
Ja, wo steckst du? Meine Augen haben sich noch nicht an die Schummerbeleuchtung angepasst.
Hier im Käfig.
Oh,
.ah ja. Martin saß nackt in einem Eisenkäfig, der die Größe eines Kubikmeters hatte.
>Nicht wirklich gut, gar nicht gut< Jetzt sag mir eins, bist Du freiwillig hier?
Anfänglich schon, aber nun nicht mehr.
Wie geht es dir?
Eigentlich nicht schlecht, ich bekomme was ich brauche, wenn ich auf Toilette muss, dann haben sie hier ein schönes Bad.
Sie? Ja, es ist ein Dominastudio.
Es sind mind. 3 Damen.
Das gefällt dir also du kleiner Wichser.
Nein, ich trage einen Peniskäfig. Der verhindert nicht nur einen Steifen, sondern auch das Wichsen. Hol mich hier raus.
Ich kroch die 2 Meter zum Käfig und öffnete den Riegel, der nur von Außen zugänglich war. Sofort verließ er das Gefängnis. Sein Pimmel war in einem Edelstahlgeflecht gefangen und ließ nur Platz zum Pinkeln. Mehr nicht.
Komm wir verschwinden, Heike macht sich Sorgen.
Du solltest dich um dich Sorgen machen. Wir kommen nicht heraus und eigentlich mag ich auch noch nicht.
Spinnst du?
HE,
Neuer, ausziehen, wir wollen deinen Schwanz sehen!
Nun hören sie mal, lassen sie uns hier raus, sie haben keine Ahnung, welchen Ärger sie sich gerade einhandeln.
OK, der Hunger wird das Ausziehen möglich machen. Es gibt solange nichts zu futtern, bis ich deinen Schwanz sehe, klar
Ich war mich meiner Lage bewusst und begann mich zu entkleiden.
Nun ein bisschen besser ist er ja, als der Schrumpelschwanz von unserem Kleinen. Ich will ihn haben! hörte ich noch eine weitere Stimme.
Erstmal ist er für alle da! Langsam konnte ich Schrumpelchen verstehen. Es fing an mir Spaß zu machen.
Wichs dich, wir wollen dich Spritzen sehen.
Nur kräftige Spritzer haben das Recht sich frei zu bewegen, alle anderen werden weggesperrt. Ich griff mir an den Schwanz und massierte mir die Eichel, wie ich es schon oft gemacht hatte. Es dauerte nicht lange, bis ich in mehreren Schüben den Boden einsaute.
Lecksklave, begann ich meinen Satz, säubere erst meinen Schwanz, dann den Boden. Gut so. Es schien sich eine allgemeine Zufriedenheit unter den Damen zu zeigen.
Wenn er fertig ist, sperrst du ihn wieder weg! Du gehst durch die Türe mit dem Herz im Türblatt und reinigst dich.
Ich tat wie mir geheißen, reinigte mich penibel. Es lagen auch Rasierzeug und Duftöle bereit. Nachdem ich fertig war, wurde mir die Kerkertüre geöffnet. >Wurde ich im Bad beobachtet?<
Folge mir, säuselte mir eine, bis auf eine Latexkapuze unbekleidete Frau zu.
Wir betraten einen Raum, in dem in der Mitte ein gigantisch, rundes Bett stand. Außen herum Leuchter an der Wand, die gedämmtes Licht verbreiteten. Es machte den Eindruck eines Opfertisches für rituelle Handlungen
Die Kapuzenfrau ließ mich einfach stehen. Aus einer Türe kamen vier weitere, ebenso unkenntlich gemachte Damen, die sich nun auf dem Bett ausbreiteten. Sie legten sich auf den Rücken, die Arme seitlich am Körper, die Füße am Bettrand auf dem Bett abgestellt.
Es waren die unterschiedlichsten Typen. Von Rubensfrauen mit Hängetitten, bis ganz junge, zarte Weibchen. Von Weibern mit gepimpten Titten, bis Schlauchtitten, die etwas vom Silikon abhaben sollten.
Nachdem sich die Frauen fertig drapiert hatten betrat die Domina den Festsaal. Sie hatte den Lecksklaven Martin im Schlepptau.
Dieser kam auf mich zu, legte mir eine Halskrause um, die hinten einen Edelstahlring aufwies. Er fesselte meine Hände auf den Rücken und verband diese, mit dem Ring im Nacken.
Die Domina griff mit der Hand in mein Halsband und zog mich zur ersten, willkürlich ausgesuchten Dame.
Ich stelle mich vor sie, zwischen ihre angezogenen Beine.
Fick mich!
Mein Schwanz war prall wie nie. Ich setzte freihändig an ihrer Spalte an. Sie half mir insoweit, dass sie ihre Schamlippen bis zum Zerreißen auseinander zog. Das Fickloch stand offen und erwartete meinen Dicken. Ich tat ihr den Gefallen zu gerne.
Ich drang langsam ein und fickte sie tief und fest. Ich wusste, was von mir verlangt war.
Die Domina und den Lecksklaven konnte ich aus dem Augenwinkel beobachten. Sie hob das Tuch, welches um ihre Beine geschwungen war, hoch. Martin versenkte seinen Kopf in ihrer Scham und tat sein Bestes.
Die Nächste! haucht die Domina. Ich ging im Uhrzeigersinn weiter und erreichte die Jungfotze. Anfang 20 schätzte ich.
Leck mich!
>Nichts lieber als das<
Sofort ging auf die Knie, nicht wissend ob ich ohne zu Hilfenahme der Hände wieder aufstehen konnte und leckte die Kleine als ob es kein Morgen gäbe.
So musste ich die Damen reihum bedienen. Jede hatte einen anderen Geschmack, im wahrsten Sinne des Wortes.
Nun wird gefickt. Dem glücklichen Martin wurde der Peniskäfig entfernt. Unsere Herrin, wichste ihm zweimal über den Schwanz, was ihn zugleich aufbaute.
Ich begann derweil wie aufgetragen die Damen zu stoßen, - eine nach der anderen. Sie waren mindestens so geil wie ich. Die erste schaffte ich noch ohne zu spritzen. Die zweite besamte ich gleichzeitig mit deren Orgasmus.
Martin spritzte bevor die erste auch nur zu Stöhnen begann. Versager, blas den anderen steif. Ich war mit den anderen gemeint.
Martin ist ein begnadeter Bläser, was mich sogleich wieder einsatzbereit machte. OK, Steifigkeit lässt nach zweimal Absamen nach, dafür steigt die Ausdauer.
So konnte ich meine Arbeit an den Damen zu Ende bringen.
Sie wurden aus dem Saal entlassen. Nur noch Domina, Lecksklave und ich waren anwesend. Sie kam auf mich zu, packte mich an meiner Halsfessel und sagte:
So einen wie dich könnte ich gut gebrauchen. Wir könnten richtig gut Geld verdienen. Jede dieser Schlampen hat für deinen Fick und meine Diskretion 250 abgelegt. Wir sollten zusammen arbeiten.
Mach meine Fesseln los, damit ich dir einen ordentlichen Fick verpassen kann, dann lass uns reden.
Sie nickte Martin zu, der bereitwillig meine Fesseln löste.
Ich ging auf die Domina zu, griff mit beiden Händen in ihre Tücher und riss ihr die Stoffbahnen vom Leib. Darunter nur nackte Haut und ein straffer, großer Busen. Ich packte sie am Arm und schleuderte sie aufs Bett. Sie kam auf der Seite liegend auf.
Ich drehte sie auf den Bauch, zog ihr die Beine auseinander. Leck ihr die Arschfurche weich! rief ich Martin zu, der sofort den Anus einspeichelte und mit der Zunge das straffe Loch weitete.
Ich wollte nicht lange warten, stieß ihn zur Seite und setzte meinen nun wieder Ultraharten an der Rosette an.
Ein Stoß, ein Schrei, noch lange nicht vorbei. Ich rammelte sie hart, Ausdauer war ja da! Sie kam und kam und kam, bis ich ihr Arschloch abfüllte.
Vollkommen entsamt legte ich mich neben sie aufs Bett und deutete Martin an meinen Schwanz zu säubern, was er auch ohne Worte verstand.
Komm machen wir gemeinsame Sache, einen dominanten Ficker wie dich, kann ich im Geschäft gut gebrauchen.
Nein, ich krall mir den Kleinen und dann mache ich mich vom Acker. Er wird schon gesucht. Aber meine Karte lasse ich da, falls mal Not am Mann ist
...
Ich brachte Martin zurück zu Heike, seinen Werkstattwagen ließen wir erstmal stehen.
Da bist du ja! Wo hast du dich rum getrieben? Wie hast du ihn gefunden?
Das wird er dir erklären. Ich habe auf alle Fälle alles gegeben. Du hast was gut bei mir. Flötete sie mich an, während sie mir in den Schritt griff.
Da habe ich schon so eine Idee
, ach übrigens, hast du schon mal über die Anschaffung eines Käfigs nachgedacht
.?