Dies ist der erste Teil einer Fortsetzungsgeschichte. Die Story ist frei erfunden, die Charaktere alle mindestens 18 Jahre alt. Das Recht zur Veröffentlichung bleibt bei mir. Los geht`s:
Ich, Stefan, 45, sportlich (19 x 4), führe seit nunmehr 22 Jahren eine weitestgehend glückliche Beziehung mit meiner Frau Kathi, 42. Da die gemeinsamen Kinder mittlerweile flügge sind haben wir wieder mehr Zeit für uns. Nun sind wir uns nicht mehr einig, wie wir die gemeinsame Zeit verbringen sollen. Ich als erfahrener Internetuser habe über das Medium kennen gelernt, dass es außer dem 22-jährigen Blümchensex noch weit mehr zu Erleben gibt. Ich möchte mich auch in diese Richtung entwickeln, nur leider sieht das meine Frau ganz anders. So habe ich beschlossen, trotz der Liebe zu meiner Frau, mich rein sexuell selbständig zu machen und meine Erfüllung auswärts zu holen. Hier beginnt nun die Geschichte. Einer meiner Träume ist, einem Paar beim Sex zu zusehen und dabei zu wichsen. Um überhaupt von einem Paar eingeladen zu werden habe ich erstmal meinen Body auf Vordermann gebracht, damit sie auch lecker was zu sehen bekommen. Nach 4 Monaten Training war es dann soweit im Internet nach einschlägigen Anzeigen zu suchen. Es war nicht einfach aber dann doch erfolgreich. Ein Paar aus einer nahen Großstadt hatte inseriert und ihre Wünsche klar formuliert: >Du hast Niveau. Du bist gepflegt, was auch heißt, dass du keine Körperbehaarung besitzt. Da wir auch nicht perfekt sind, ist ein perfekter Body nicht Pflicht aber ansehnlich sollte er schon sein. Du sollst wissen was du willst und einen starken Charakter haben, aber auch liebe und süße Momente wollen wir an dir. Zwischen 30 und 50 Jahre passt du am besten zu uns< Das war doch auf mich zugeschnitten! Heike, so heißt die ausgewählte Dame, ist 32, schlank mit blonden Haar und Martin, 38, etwas rundlich und leichter Glatze, suchten nach neuen Erfahrungen, genau wie ich. Was wichtig war für uns alle, dass keinerlei finanziellen Interessen bestehen. Nach ersten Mailkontakten trafen wir uns unverbindlich in ihrer Stadt zu einem ersten Beschnuppertreffen. Obwohl es für uns alle das erste mal war, empfand ich die Atmosphäre sehr relaxed und unaufgeregt, eher freundschaftlich. Wir hatten uns also gefunden. Schon wenige Tage später war ausgemacht, dass wir uns in einem Hotel zum Stelldichein treffen. Die Hotelrechung übernehme ich. Am Tag des Treffens habe ich mich ausgiebig gereinigt und einen aufgehübscht. Als stilgerechte Kleidung empfand ich einen Lederslip, bei dem das Vorderteil aufgeklappt werden kann, als richtig. So vorbereitet klopfte ich um 19 Uhr an der Hotelzimmertür des Paares. Martin öffnete mir, eingewickelt in einen weißen Hotelbademantel. Mir strömte Vanilleduft und leise, gedämpfte Loungemusik aus einem sehr gut temperierten Raum entgegen. Ich wurde hereingebeten. Im Gegensatz zum ersten Treffen war heute die Nervosität spürbar. Die Situation bereitete mir den ganzen Nachmittag schon einen Ständer. Ich war immer im Zweifel was richtig ist: Nachmittags schon einen runterholen um dann Abend nicht so spitz zu sein und zu früh abzuspritzen, oder alles auf den Punkt zu konzentrieren. Ich entschied mich für die zweite Variante. Ich denke in dieser Situation nimmt es mir keiner übel wenn ich mein Ziel schon früh erreiche. Das Zimmer war groß und wie ein typisches Stadthotel eingerichtet. Ein Doppelbett und ein Schreibtisch mit einem Arbeitssessel. Nach einem Glas Sekt zum Aufwärmen habe ich mich langsam vor den beiden bis auf den Slip entkleidet und im Sessel platz genommen. Nun lag es an ihnen, wagen sie den Schritt? Der Geruch von Angstschweiß lag in der Luft. Martin begann damit den Gürtel an Heikes Bademantel zu öffnen, woraufhin auch Heike den Mut fand bei Martin selbiges zu tun. Es war schön anzusehen, da sie nicht wie in einem billigen Porno übereinander herfielen. Es war softig und vor allem real. Sie steiften sich gegenseitig die Mäntel ab, die nun zu Boden glitten. Es kamen leicht gebräunte nackte Körper zum Vorschein. Bei Heike sah man deutlich den Bikiniabdruck auf der Haut, was mich schon wieder anmachte. Sie bewegten sich einen Schritt aufs Bett zu und ließen sich langsam darauf nieder, wobei sie sich gegenseitig die Brust streichelten. Seitlich gegenüber liegend küssen sie sich leidenschaftlich auf den Mund, während die Hände über die Körper wanderten. Total ineinander vertieft nahmen sie mich gar nicht mehr war. Sie hörten auch das Ploppen der Druckknöpfe an meinem Slip nicht, mit denen das Vorderteil gehalten wurde. Mein komplett rasierter Schambereich lag nun offen. Aus meiner neben mir abgelegten Hose hole ich noch einen Cockring der mein Stück martialischer aussehen ließ und mich einfach noch geiler machte. Mein Paar war nun bei den Genitalien des anderen angekommen und streichelte sich mittlerweile wild und ungehalten. Das war der Zeitpunkt als auch ich meinen Schwanz in die Hand nahm und anfing langsam darüber zu streichen. Meine pralle Eichel war zum Platzen gespannt. Die beiden wurden nun so rattig, dass sie es nicht mehr aushielten. Martin drängte Heike in die Doggystellung und er versuchte von hinten seinen Schwanz in ihrer Muschi zu versenken. Ob durch die Aufregung oder Ungeschicklichkeit war dies ein mühsames Unterfangen. Er fasste seinen Schwanz an der Wurzel und war immer bemüht den Schlitz zu treffen. Die Reibung seiner Hand und das Streifen über Heikes Arschbacken ließ ihn dann schließlich zum Abspritzen bringen. Nach einem kurzen aber gewaltigen Orgasmus, bei dem er seinen Samen auf ihren Arsch verteilte, schämte er sich wie ein unerfahrener Teenager. Er versuchte nachdem er sich gefangen hatte wieder seinen mittlerweile kleiner werdenden Schwanz zu versenken was nun auch gelang. Heike hatte während der ganzen Zeit stillgehalten. Sie konnte einem Leid tun. Mit Sicherheit war sie genauso geil wie wir Männer und wollte unbedingt einen dicken Schwanz in der Möse spüren. Schweißgetränkt hängt Martin über Heikes Arsch und rammelt seinen kleinen Schwanz in ihre gut geschmierte Möse. Heike hebt ihren Oberkörper und dreht ihren Kopf an Martins Ohr. Die Hintergrundmusik übertönt das Geflüster. Ich sehe nur den gierigen Blick von Heike auf meinen Schwanz, als sie den Kopf wieder nach vorne dreht. Martin ergreift das Wort, während er seine Befriedigungsversuche verlangsamt und in einen langsamen Rhythmus wechselt. Heike fragt ob du nicht doch, entgegen der Abmachung ein bisschen mitspielen möchtest. Ihr gefällt dein Schwanz. Innerlich jubilierte ich und denke >Checkpot< Äußerlich lasse ich mir nichts anmerken und genieße den Augenblick als Situationsretter. Ein Traum wird war, den ich bei vielen Wichsorgien vor dem PC schon geträumt habe. Ich setze nun alles und gehe die Situation, meiner dominanten Ader entsprechend, an. Alle Zeit der Welt lasse ich mir bis ich mich langsam erhob. Der Lederslip knackig an meinem Po anliegend mit vorstehender Lanze gehe ich ums Bett, bis mein Schwanz nur noch Zentimeter von Heikes geöffnetem Mund entfernt war. Martin beobachtet sie Szene mit immer langsamer werdenden Bewegungen. In Erwartung eines steifen Schwanzes im Blasmaul fängt Heike an schwer zu Atmen. Doch es ist nicht ihr Tag. Ich wende mich von ihr ab und stieg aufs Bett, machte zwei Schritte auf Martin zu, der meinen Schwanz mit großen Augen ansah. Immer noch auf den Rücken seiner Frau verharrend. Ich baue mich vor ihm auf und riskiere in diesen Moment alles. Wird der Abend kippen oder ein geiles Erlebnis? Blasen! herrschte ich ihn an. Er hatte es geahnt und Zeit sich mit dieser Situation zu beschäftigen. So schloss er die Augen und ich konnte meinen Hammer in sein Männermaul einführen. Er wusste was ein Mann sich wünscht. Sehr geschickt umschmeichelte seine Zunge meine Eichel und das Vorhautbändchen. Er schien es zu genießen und mein Gefühl gab mir recht, dass Martin eine devote Ader hat. Wir Männer waren so in die Szene vertieft, dass wir die Reaktion von Heike nicht mitbekamen. Nun musste ich aufpassen, dass ich nicht zu früh komme und es für mich peinlich würde. Ich hätte doch vorab wichsen sollen. Aber konnte das jemand ahnen. Ich spielte meine Dom- Rolle weiter und entzog ihm meinen Schwanz. Nicht ohne ihn zu sagen, dass er sich das nächsten mal mehr zu bemühen hatte. Jetzt will ich doch mal sehen, ob sich deine Frau auch so dumm anstellt! Martin, das wird ja doch nichts mehr! Steig runter von deiner ***********, und du dreh dich auf den Rücken, den Kopf zu mir! Demütig führten sie meine Befehle ohne Hektik aus. Martin stand da als ob er nicht dazugehörte. Heike spreiz die Beine und zieh mit den Fingern deine Fotze auseinander, damit Martin an deine Spalte rankommt. Nachdem der erste Versuch nichts war, soll er dich lecken. Hoffentlich kann er das wenigstens! Heike griff mit beiden Händen nach unten und zog mit Zeige- und Mittelfinger der jeweiligen Hand ihre Schamlippen auseinander, dass man das Löchlein und ihre hervorstehende Pflaume im rosa Fleisch schön sehen konnte. Leg dich zwischen ihr Beine und leck die Fotze. Aber nicht zu nah ran, ich möchte deine Zunge sehen. Und Finger weg von deinem Schwanz, es wird nicht gewichst, du hattest deine Chance. Heike, dem Schicksal ergeben lies alles mit sich geschehen. Auch sie war wieder aufgegeilt, bis kurz vor den Höhepunkt. Ihr Becken begann zu kreisen und gelegentlich Martins Zunge entgegen zu stoßen. Die Situation war so unglaublich geil, dass ich nur noch spritzen wollte. Ich näherte mich dem Mund meiner Gespielin, die ihn sogleich weit öffnete. Ich drang nicht ein sondern stoppte auf Höhe ihrer Lippen. Sie verstand sofort und stieß mit ihrer Zunge hervor und verwöhnte meine Eichelspitze, was sofort meine Säfte zum brodeln brachte. Nun gab es für mich kein Halten mehr. Ich stieß in ihren Mund, dessen Lippen sich sofort eng um meinen Schaft legten. Ein paar Fickbewegungen später zog ich meinen Schwanz an der Wurzel haltend heraus und wanderte auf Knien zu Martin, der sein Bestes gab. Heike war am Kommen und zwei Wichsbewegungen meiner Hand später, ergoss sich mein Samen in 4- 5 Schüben auf Martins Zuge und Heikes Lustperle. Das zeitgleiche extatische Zucken von Heikes Unterleib war der Beweis, dass auch sie ihren Höhepunkt erreicht hatte. Meine Beine konnten das Körpergewicht nicht mehr halten und ich legte mich auf das Knäuel schwitzender, schwer atmender Körper. Puh, wie soll ich nun weitermachen? Weiterhin dem Dom mimen oder zurück zum Anfang. Nein, ich nutzte die Situation aus, als ich mich an den heimischen Blümchensex erinnerte. Als erster erhob ich mich um in die glücklichen Gesichter meines Paares zu schauen. Los Ehesklave lecke deiner *********** die Fotze sauber, dass mir ja nichts von meiner guten Sahne aufs Laken geht. Langsam rappelte er sich hoch und leckte genüsslich meine Spermaspuren auf. Ich selbst ging wieder zurück zu Heikes immer noch geöffneten Mund durch den sie noch schwer atmete. Du, auch sauberlecken, ich will mir meine Kleidung nicht einsauen! Sofort nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund auf und danach leckte sie mir noch die Eier bis zum After. Danach strich ich ihr durchs Harr und fragte: Und wie hat es dir gefallen? Sie sah mich mit großen leuchtenden Augen an und sagte: Das geilste das ich je erlebt habe! Sie breitet die Arme aus als in diesen Moment der Martin seine Arbeit erledigt hatte und zu ihr hoch gerobbt war. Sie schloss ihn in ihre Arme und drückte ihn fest. Auch er schien wirklich glücklich zu sein. Meine Aufgabe bestand noch darin zum Tisch zu gehen und für uns 3 ein Glas Sekt zu holen. Wir tranken im Liegen nebeneinander. Nur die beiden hatten das Recht selig einzuschlafen. Für mich war es an der Zeit sich vom Acker zu machen. Würde ich wieder von ihnen hören?