CUCKOLD 10 Teil 1
Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Ich empfehle dringend die vorhergehenden Teile zu lesen, da die Geschichte darauf aufbaut. Die Story ist frei erfunden, die Charaktere alle mindestens 18 Jahre alt. Das Recht zur Veröffentlichung bleibt bei mir. Los geht`s:
Völlig verunsichert durch das letzte Ereignis trauten sich Martin und Heike nicht zur Kontaktaufnahme mit mir. Sollte wieder Kathi die Mail lesen wären wir wieder in Trouble. Auch bei mir zu Hause wurde über das Thema geschwiegen oder wegignoriert? Sex gab`s sowieso nicht. Obwohl, so ganz stimmt das nicht. Ich kam von der Arbeit nach Hause, etwas früher als sonst, da ich noch vor hatte ausgiebig Sport zu treiben. Mein Schlüssel war schlecht erreichbar im Rucksack verpackt. So ging ich wie oft über die Terrasse durch die offene Türe. Dabei musste ich an unserem Schlafzimmer vorbei. Unbewusst nahm ich war, das sich jemand darin aufhielt. Ich schlich auf leisen Sohlen zurück und wagte einen versteckten Blick ins Lotterzimmer. Auf dem Ehebett liegt meine Frau voll bekleidet mit Schlapper- T-Shirt und ALDI- Leggins. Sie liegt auf der Seite, den Rücken zum Tür warum sie auch nicht wahrnahm, dass sie jemand beobachtete.
Sie lag auf der rechten Seite, den Kopf auf dem ausgestreckten Arm abgelegt. Erst jetzt sah ich den Laptop, der auf Brusthöhe, vor ihr aufgebaut war. Plötzlich ergab sich für mich ein völlig anderes Bild. Meine Frau schlief nicht, wie ich es erwartet hatte, sie wichste sich die Möse während ein Porno im Internet lief. Wie konnte ich die Situation für meinen Vorteil, für meine Ziele ausnutzen? Wenn ich sie darauf anspreche wird sie alles leugnen und wegignorieren. Sage ich nichts habe ich nix davon. Ich erinnerte mich. Dass ich meine Frau ein einziges Mal beim Onanieren erwischte. Im Ehebett, sie dachte ich schlafe, was auch richtig war, nur bin ich durch ihr leises Stöhnen aufgewacht und hab mich ruhig verhalten, bis ich zu ihr unter die Decke griff. Wir hatten Blümchensex. Das Thema Selbstbefriedigung wurde wegignoriert. OK, die harte Tour schreckt sie ab. Also Blümchentour.
Ich baute mich vor der Schlafzimmertür auf, in der Hoffnung dass sie noch nicht fertig war und öffnete schwungvoll die Tür. Hallo Schatz was machst du denn da? Die Szene stellte sich folgendermaßen dar. Die rechte Hand die eben noch ausgestreckt war vergriff sich an der linken bekleideten Brust, die linke Hand ist flach unter der Leggin, wahrscheinlich auch im Stringtanga gesteckt und hat ihre geile Pflaume gedrückt. Darauf steht sie nämlich. Sie war geschockt und peinlich berührt zugleich. Sie konnte das Window im Laptop nicht schnell genug wegklicken. Ich kam ihr zuvor und drehte den Bildschirm in meine Richtung. Es lief ein Gruppensexporno. Glück für mich. Jetzt 100 Euro für den richtigen Spruch
. Ohne Worte kniete ich mich zu ihr aufs Bett, nahm die Hand die sich eben noch an ihrer intimsten Stelle befand und führte sie zu meinem Mund, ließ die Finger darin verschwinden. Lecksklave? Die Hand war nur kurz in meinem Mund, sodass unmöglich der ganze Mösengeschmack herunten sein konnte. Die Hand festhaltend führte ich nun an ihren Mund woraufhin sie den Zeigefinger, mit dem sie wahrscheinlich ihre Klit wichste in den Mund schob. Gleichzeitig drängte ich meinen Körper gegen sie. Ich wollte ihr das Signal geben, dass mich die Situation geil gemacht hat. Jetzt konnte ich mir auch erlauben grob ihr T-Shirt noch oben zu zerren, dass ihre kleinen Titten frei lagen. Hart und unrasiert drückte ich mein Gesicht in das Tal zwischen die Hügel und begann zu Lecken. Sie stöhnte ihre Geilheit heraus. Mit zwei Finger griff ich in den Gummizug der Leggin und erwischte auch das Bändchen des Strings, der mit einem kräftigen Ruck gleich mit nach unten ging. Ihr Irokese war sehr scharf getrimmt. Nur leider die Oberschenkel eng zusammen gekniffen. Ein Zeigefinger fand den Weg zur Knospe und massiert sie hart. Mit der anderen Hand knetete ich ihre Brüste und sie kam mit einem gewaltigen Orgasmus. Ich fiel zur Seite um und streichelte ihren Bauch.
Hast du Lust darüber zu reden? es war ein gebrülltes Schweigen das von Pein geprägt war. Ich liebe es deinen Muschisaft zu schmecken. Schweigen. Komm steh auf die Jungs kommen bald vom Training. Das war es also. Ich möchte gerne darüber reden. Sagte ich mit Nachdruck. Später war die kurze Antwort. Kathi verließ das Zimmer. Ich legte mich ausgebreitet auf das Bett und denke an die geilen Abende die ich mit meinen Sklaven erlebt hatte. Aber mir war auch klar, dass ich mich der Realität und dem Leben zu stellen hatte. Was bei Gleichgesinnten von alleine und ganz schnell geht dauert in meiner Ehe wahrscheinlich sehr lange. Ich wollte mich der Aufgabe stellen um eine glückliche Ehe zu führen.
Ich suchte an diesen Abend verzweifelt nach einer passenden Gelegenheit das Thema noch mal anzuschneiden. Da ich vorsichtig herangehen musste, wartete ich schließlich bis wir zu Bett gingen. Ich lag schon als erster mit hinter dem Kopf verschränkten Händen im Ehebett und erwartete meine Frau Kathi. Sie musste noch Blumen gießen, Katze füttern und tausende andere Dinge erledigen, die man als Frau erledigt, um einen Gespräch aus dem Weg zu gehen. Die Tür geht auf, bevor ich am Einschlummern war. Wie immer zog sie ALDI- Leggins aus und den Tchibo-Schlafdress an, bestehend aus einem leichten Trägertop und einer großen weiten Unterhose. Du bist heute nicht auf deine Kosten gekommen, sagte sie im Bett liegend und suchte mit der Hand meinen Schwanz. Zum Ficken war ich aber nicht aufgelegt. Ich wollte reden! Was hast du dir im Internet angeschaut als du gewichst hast? Sichtlich überfordert wurde ich angeschwiegen. Bitte lass uns wie Erwachsene über das Thema reden. Einen Porno halt. Du kennst ihn bestimmt, da du schon viele gesehen hast. Das mag sein, um was ging`s? Schweigen. Hat dich das Treffen im Hotelzimmer angemacht? Zu meiner eigenen Überraschung schon, es war ansprechend (nicht geil!) mal zuzusehen. Um was ging`s im Porno? Um Gruppensex. Aus Neugierde? Eher zufällig
Möchtest du dich noch mal mit Martin und Heike treffen? Sei mir nicht böse, aber das Thema hat ein G`schmäckle. Irgendwas habt ihr mir nicht erzählt. Schweigen. Ich habe mich für dich mal schlau gemacht. Ich geh mit dir in einen Swingerclub, wenn du willst. Ich fasse es nicht. Nie in diesen Leben hätte ich erwartet, aus meiner Ehefrau`s Mund diese Worte zu hören. Sofort lief das Kopfkino auf Vollgas, wie Kathi auch an meinen Schwanz bemerkte, den sie immer noch in der Hand hielt. Soll ich mich darum kümmern oder du? schockiert über ihre eigenen Worte und meiner prompten Antwort, schwieg Kathi erstmal. Keine Antwort ist für mich auch eine Antwort.
Also startete ich am nächsten Tagen das Projekt Swingerclub. Wie muss dieser Abend geschaffen sein, das es ein Erfolg wird? Der Swingerclub sollte möglichst weit weg sein um das sichere Gefühl zu haben nicht erkannt zu werden. Andererseits nicht zu weit, um nicht die Lust durch lange Anfahrt zu verlieren. Er sollte nicht zu sehr für ausgefallene Sexpraktiken eingerichtet sein. Stilvoll mit Niveau soll er sein. Meine Entscheidung war gefällt, es war der Club Paradise ca. 100 km von unserem Heim entfernt. Ich wollte Kathi meinen Vorschlag vorstellen und ihr OK dazu einholen. Sie wehrte ab Nein, mich interessiert das gar nicht. Ich will auch nicht darüber nachdenken, sonst überlege ich es mir doch noch anders!
Wir fixierten einen Termin in 2 Wochen. 3 Tage vor unserer Abfahrt kam Kathi auf mich zu und fragte: Du sag mal was zieht man denn da so an? Hast du was Natürlich hatte ich genügend sexy Klamotten aus meiner geheimen Vergangenheit. Ja du, ich habe da einen Lederslip, bei dem man das Vorderteil aufklappen kann. Aha, und was soll ich anziehen? Aus meinen 22 Jahren Ehe weiß ich, dass meine Ehefrau über keinerlei Dessous verfügte, außer einen Slip ouvert, den ich ihr mal geschenkt hatte und zu besonderen Feiertagen, schnell vor dem zu Bett gehen, mal angezogen wurde um mir eine ganz besondere Freude zu machen
Ich denke es ist Zeit sich mal mit sexy Dessous einzukleiden. Sie erkannte den Sarkasmus in meiner Stimme und wurde zickig. Ist das nicht deine Aufgabe mir so etwas zu kaufen. Würde ich schon machen aber dann kaufe ich was mir gefällt und nicht was du tragen möchtest und du dich darin wohl fühlst. Aber ich fühle mich unwohl in ein Dessousfachgeschäft zu gehen. Also ehrlich Kathi, wenn du dich da schon unwohl fühlst, brauchen wir keinen Swingerclub zu besuchen. Betretene Stille. Es ließ sich nicht mehr wegignorieren.
Es mussten Taten folgen. Erst mal verließ sie den Raum. Am nächsten Abend zwei Tage vor Tag X, zeigte sie mir stolz ihre Einkaufsbeute. Es war ein Spitzenbustier und ein Spitzenpanty. Es verbarg mehr als es zeigte, aber OK, ich war zufrieden. Lass uns die Details klären. Versprich mir, dass nichts passiert, das ich nicht will. Dass wir sofort gehen wenn ich will. Dass wir wieder umdrehen wenn ich Angst bekomme und das du auf mich aufpasst. Versprochen, ich hatte nie was anderes vor. Wir unterhielten uns noch weiter wie die Sache so abläuft. Auch ich hatte keinerlei Erfahrung auf dem Gebiet, aber das Internet bietet viele Erklärungen an. Mein Wissen dreht sich um Hotelzimmer, Parks, Heizungskeller und Blockhäuser was ich natürlich nie zugeben würde. Tag X, Tag der Einlösung des Versprechens.
Es begann mit einem Frühstück in unserem Lieblingscafe. Einem Schaumbad zu Hause, das wir uns in der Regel nur einmal jährlich gönnen und ein äußerst liebevoller Umgang von uns Beiden. Mit einer kleinen Tasche machten wir uns auf den Weg zum Club. Die Fahrt war beherrscht von aufgeregter Stille. Es wurde nicht gesprochen. Ich fühlte mich etwas wie früher, als ich auf dem Weg zu meinem Sklavenpaar war. Kathi fühlte sich eher wie ein Kalb auf dem Weg zur Schlachtbank.
Dann ging es ganz schnell. Parken, Tasche greifen und schon standen wir vor dem bunt beleuchteten Eingang des Club Paradise. Der Eingang war sinnigerweise von 2 Palmen flankiert und versuchte dadurch paradiesisch zu wirken. Ich drückte schnell auf den Klingelknopf um Kathi keine Zeit für Zweifel zu lassen. Die Türe öffnet sich und eine blonde Frau, mit langen gewellten Haar und aufreizender Kleidung öffnete uns mit einem bezaubernden Lachen und einem herzlichen Willkommen. Ihr müsst Stefan und Kathi sein. Bitte tretet ein und lasst eure Sorgen draußen. Wie wahr, wie wahr
Der Eingansbereich war harmonisch gestaltet. Angenehmes Licht, die Wände in apricot mit Wischtechnik gestrichen, viel Pflanzen. Ja man könnte sagen paradiesisch.
Folgt mir bitte. Sagte unser blonder Engel. Was von vorne aussah wie ein modisches Halsband, war von hinten eine Hundeleine, die unserer Gastgeberin bis auf Höhe des Po`s baumelte. Kathi sah mich an. Ich ignorierte ihren Blick und folgte ihr. Wir kamen zu einem kleinen Rezeptionstisch. So meine Lieben. Bezahlt habt ihr schon vorab, das ist erledigt. Durch den lila Vorhang wenn ihr geht, findet ihr Umkleiden. Auch die Duschen sind dort hinten. Handtücher sind überall im Haus verteilt, ebenso Kondome und Tissues. Wenn ihr irgendetwas Spezielles braucht kommt zu mir. Wir haben alle Arten von Spielzeug vorrätig. Ach ja, Getränke sind frei und ein Büffet findet ihr im 1. Stock neben dem Darkroom. Aber ich führe euch dann noch herum, wenn ihr umgezogen seid.
Wir machten uns auf den weg durch den lila Vorhang. Erst dahinter sahen wir uns in die Augen. In meinen stand zu lesen: >Hat doch ganz gut geklappt<. In Kathis stand: >Auf was habe ich mich nur eingelassen.< Sie versuchte es mit Humor zu überspielen: Keine getrennten Umkleiden für Damen und Herren scheinbar
Wir hatten uns schnell der Klamotten entledigt, sie in einem Spind versperrt und uns zurück zum Eingangsbereich gemacht. Sehr schön erwartete uns der blonde Engel. Ich vergaß mich vorzustellen, mein Name ist Isabell. Klar dachte ich mir, Annemarie wäre auch nicht passend gewesen. Wir gehen mal durchs Haus und zeige euch die Räumlichkeiten. Ich weiß ihr seid neu. Daher fragt, was immer ihr wollt. Es gab verschieden Spielwiesen und Einrichtungsgegenstände in und auf denen sich schon Paare tollten. Teilweise in Aktion aber auch nur in ein Gespräch vertieft. Ganz klar, erklärte Isabell weiter Oberste Regel alles kann, nichts muss! Jeder hat sich an die Regel zu halten. Kontaktaufnahme erfolgt über eine aufgelegte Hand, Schulter, Rücken oder Oberschenkel und nur dort. Wird die Hand abgewiesen, ist es halt so. Das beruhigt Kathi enorm.
Wenn ihr euch nicht schon was ausgesucht habt, schlage ich vor, geht an die Bar, nehmt einen Drink und lernt meinem Mann und andere Leute kenne. Deswegen seid ihr doch hier, oder? Wir gingen stumm weiter an die Bar. Dort stand bereits ein Paar, das sich unterhielt und mit dem Strohhalm im Drink rührte. Hallo sagte der Barmann. Mein Name ist Klaus. Isabell, meine Frau habt ihr gewiss schon kennen gelernt. Was kann ich euch zu Trinken anbieten? Ich war es irgendwie gewohnt in dieser Situation ein Glas Sekt zu trinken. Sekt? sagte ich als ich Kathi mit hochgezogener Augenbrauen ansah. Ja, Sekt ist OK. Gut dann zweimal Sekt. Ihr seid neu hier, wie sind eure Namen. Oh Entschuldigung wie unhöflich, das ist Kathi meine Frau und ich bin Stefan.
Das andere Paar prostete uns zu als auch wir unsere Getränke in der Hand hielten. Sie waren älter als wir. Mitfünfziger hatte ich geschätzt aber sehr attraktiv. Gekleidet in wirklich ansprechende Dessous. Ich dachte mir: >Aha Profis<. Wir gingen einem weiteren Kontakt aus dem Weg und wanderten durch das Gebäude. Vorbei an Räumen die belegt waren und noch freien Spielzimmern. Vor einem Raum blieben wir einen Moment stehen und sahen einem Paar beim Liebesspiel zu. Mein Schwanz fand die Szene aufregend. Wie es Kathis Muschi empfand getraute ich mich nicht zu fragen. Eben als wir weitergehen wollten, sagte die gevögelte Dame. Bleibt doch. Ihr könnte gerne zusehen, das macht uns an. Kathi zog mich unsichtbar für das Paar weiter. Ich hob nur die Hand zum Gruß und lächelte breit.
Vor dem nächsten Raum stoppte meine Frau. Es war ein kleines Zimmer das in der Mitte durch eine samtbezogene Holzwand getrennt war. Gut einen Meter über dem Boden waren im Abstand von wiederum 1 Meter Löcher in des Holz geschnitten und die Ränder ausgepolstert. Was`n das ein Glory Hole erklärte ich wissend. Hättest du soviel Pornos geguckt wie ich, wüsstest du es. Sagte ich und wusste das es falsch war. Mit verzogenem Mund sah mich Kathi an. Ja und. Wie funktioniert das. Nun hinter Wand steht der Herr und führt seinen Steifen durch das Loch. Auf der anderen Seite wartet eine Frau um ihn zu blasen. Man bläst einen Schwanz, ohne zu wissen wer dahinter dranhängt. Darum Swingerclub. Schlaumeiermodus AUS. Fügte ich noch schnell an. Achselzuckend nahm es Kathi zu Kenntnis.
So gingen wir sicher eine dreiviertel Stunde durch die Wohnung und sahen uns alles ganz genau an. Dank meiner umfangreichen Pornoerfahrung, konnte ich ihr alles erklären was ich wollte. Bei Instrumenten deren Aktionen sie mit Sicherheit abschrecken würden, stellte ich mich dumm und erklärte ihr, dass ich so was noch nie gesehen habe. Notlügen sind in manchen Situationen erlaubt, habe ich für mich festgelegt. Auf dem Weg zurück zur Bar kamen wir dann doch noch mal am Glory Hole vorbei. Es wurde nun genutzt. Zum einem, vom älteren Paar das vorhin an der Bar stand und zweier die wir noch nicht gesehen hatten. Das interessante daran war das die eine Frau hingebungsvoll den Schwanz des anderen Mannes blies. Wobei die anders Dame den fremden Schwanz hart wichste. Ob sie wohl schlucken werde, war eine Frage die ich mir nur leise stellte. Ich will dich, jetzt flüstert mir Kathi zu aber ohne Zuseher. Ich war begeistert und empfahl den Darkroom.
Wir hatten Glück, er war frei, ganz für uns allein. Wir legten uns hin küssten uns und hatten Blümchensex. Entgegen meiner Art, ließen wir uns zum Heimfahren noch Zeit und unterhielten uns an der Bar mit anderen Paaren. So verlief unser erster Tag im Club. Ob es der letzte war wird sich herausstellen.