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Dies ist der erste Teil einer Fortsetzungsgeschichte. Die Story ist frei erfunden, die Charaktere alle mindestens 18 Jahre alt. Das Recht zur Veröffentlichung bleibt bei mir. Los geht`s:

Ich, Stefan, 45, sportlich (19 x 4), führe seit nunmehr 22 Jahren eine weitestgehend glückliche Beziehung mit meiner Frau Kathi, 42. Da die gemeinsamen Kinder mittlerweile flügge sind haben wir wieder mehr Zeit für uns. Nun sind wir uns nicht mehr einig, wie wir die gemeinsame Zeit verbringen sollen. Ich als erfahrener Internetuser habe über das Medium kennen gelernt, dass es außer dem 22-jährigen Blümchensex noch weit mehr zu Erleben gibt. Ich möchte mich auch in diese Richtung entwickeln, nur leider sieht das meine Frau ganz anders. So habe ich beschlossen, trotz der Liebe zu meiner Frau, mich rein sexuell selbständig zu machen und meine Erfüllung auswärts zu holen. Hier beginnt nun die Geschichte. Einer meiner Träume ist, einem Paar beim Sex zu zusehen und dabei zu wichsen. Um überhaupt von einem Paar eingeladen zu werden habe ich erstmal meinen Body auf Vordermann gebracht, damit sie auch lecker was zu sehen bekommen. Nach 4 Monaten Training war es dann soweit im Internet nach einschlägigen Anzeigen zu suchen. Es war nicht einfach aber dann doch erfolgreich. Ein Paar aus einer nahen Großstadt hatte inseriert und ihre Wünsche klar formuliert: >Du hast Niveau. Du bist gepflegt, was auch heißt, dass du keine Körperbehaarung besitzt. Da wir auch nicht perfekt sind, ist ein perfekter Body nicht Pflicht aber ansehnlich sollte er schon sein. Du sollst wissen was du willst und einen starken Charakter haben, aber auch liebe und süße Momente wollen wir an dir. Zwischen 30 und 50 Jahre passt du am besten zu uns< Das war doch auf mich zugeschnitten! Heike, so heißt die ausgewählte Dame, ist 32, schlank mit blonden Haar und Martin, 38, etwas rundlich und leichter Glatze, suchten nach neuen Erfahrungen, genau wie ich. Was wichtig war für uns alle, dass keinerlei finanziellen Interessen bestehen. Nach ersten Mailkontakten trafen wir uns unverbindlich in ihrer Stadt zu einem ersten Beschnuppertreffen. Obwohl es für uns alle das erste mal war, empfand ich die Atmosphäre sehr relaxed und unaufgeregt, eher freundschaftlich. Wir hatten uns also gefunden. Schon wenige Tage später war ausgemacht, dass wir uns in einem Hotel zum Stelldichein treffen. Die Hotelrechung übernehme ich. Am Tag des Treffens habe ich mich ausgiebig gereinigt und einen aufgehübscht. Als stilgerechte Kleidung empfand ich einen Lederslip, bei dem das Vorderteil aufgeklappt werden kann, als richtig. So vorbereitet klopfte ich um 19 Uhr an der Hotelzimmertür des Paares. Martin öffnete mir, eingewickelt in einen weißen Hotelbademantel. Mir strömte Vanilleduft und leise, gedämpfte Loungemusik aus einem sehr gut temperierten Raum entgegen. Ich wurde hereingebeten. Im Gegensatz zum ersten Treffen war heute die Nervosität spürbar. Die Situation bereitete mir den ganzen Nachmittag schon einen Ständer. Ich war immer im Zweifel was richtig ist: Nachmittags schon einen runterholen um dann Abend nicht so spitz zu sein und zu früh abzuspritzen, oder alles auf den Punkt zu konzentrieren. Ich entschied mich für die zweite Variante. Ich denke in dieser Situation nimmt es mir keiner übel wenn ich mein Ziel schon früh erreiche. Das Zimmer war groß und wie ein typisches Stadthotel eingerichtet. Ein Doppelbett und ein Schreibtisch mit einem Arbeitssessel. Nach einem Glas Sekt zum Aufwärmen habe ich mich langsam vor den beiden bis auf den Slip entkleidet und im Sessel platz genommen. Nun lag es an ihnen, wagen sie den Schritt? Der Geruch von Angstschweiß lag in der Luft. Martin begann damit den Gürtel an Heikes Bademantel zu öffnen, woraufhin auch Heike den Mut fand bei Martin selbiges zu tun. Es war schön anzusehen, da sie nicht wie in einem billigen Porno übereinander herfielen. Es war softig und vor allem real. Sie steiften sich gegenseitig die Mäntel ab, die nun zu Boden glitten. Es kamen leicht gebräunte nackte Körper zum Vorschein. Bei Heike sah man deutlich den Bikiniabdruck auf der Haut, was mich schon wieder anmachte. Sie bewegten sich einen Schritt aufs Bett zu und ließen sich langsam darauf nieder, wobei sie sich gegenseitig die Brust streichelten. Seitlich gegenüber liegend küssen sie sich leidenschaftlich auf den Mund, während die Hände über die Körper wanderten. Total ineinander vertieft nahmen sie mich gar nicht mehr war. Sie hörten auch das Ploppen der Druckknöpfe an meinem Slip nicht, mit denen das Vorderteil gehalten wurde. Mein komplett rasierter Schambereich lag nun offen. Aus meiner neben mir abgelegten Hose hole ich noch einen Cockring der mein Stück martialischer aussehen ließ und mich einfach noch geiler machte. Mein Paar war nun bei den Genitalien des anderen angekommen und streichelte sich mittlerweile wild und ungehalten. Das war der Zeitpunkt als auch ich meinen Schwanz in die Hand nahm und anfing langsam darüber zu streichen. Meine pralle Eichel war zum Platzen gespannt. Die beiden wurden nun so rattig, dass sie es nicht mehr aushielten. Martin drängte Heike in die Doggystellung und er versuchte von hinten seinen Schwanz in ihrer Muschi zu versenken. Ob durch die Aufregung oder Ungeschicklichkeit war dies ein mühsames Unterfangen. Er fasste seinen Schwanz an der Wurzel und war immer bemüht den Schlitz zu treffen. Die Reibung seiner Hand und das Streifen über Heikes Arschbacken ließ ihn dann schließlich zum Abspritzen bringen. Nach einem kurzen aber gewaltigen Orgasmus, bei dem er seinen Samen auf ihren Arsch verteilte, schämte er sich wie ein unerfahrener Teenager. Er versuchte nachdem er sich gefangen hatte wieder seinen mittlerweile kleiner werdenden Schwanz zu versenken was nun auch gelang. Heike hatte während der ganzen Zeit stillgehalten. Sie konnte einem Leid tun. Mit Sicherheit war sie genauso geil wie wir Männer und wollte unbedingt einen dicken Schwanz in der Möse spüren. Schweißgetränkt hängt Martin über Heikes Arsch und rammelt seinen kleinen Schwanz in ihre gut geschmierte Möse. Heike hebt ihren Oberkörper und dreht ihren Kopf an Martins Ohr. Die Hintergrundmusik übertönt das Geflüster. Ich sehe nur den gierigen Blick von Heike auf meinen Schwanz, als sie den Kopf wieder nach vorne dreht. Martin ergreift das Wort, während er seine Befriedigungsversuche verlangsamt und in einen langsamen Rhythmus wechselt. „Heike fragt ob du nicht doch, entgegen der Abmachung ein bisschen mitspielen möchtest. Ihr gefällt dein Schwanz“. Innerlich jubilierte ich und denke >Checkpot< Äußerlich lasse ich mir nichts anmerken und genieße den Augenblick als Situationsretter. Ein Traum wird war, den ich bei vielen Wichsorgien vor dem PC schon geträumt habe. Ich setze nun alles und gehe die Situation, meiner dominanten Ader entsprechend, an. Alle Zeit der Welt lasse ich mir bis ich mich langsam erhob. Der Lederslip knackig an meinem Po anliegend mit vorstehender Lanze gehe ich ums Bett, bis mein Schwanz nur noch Zentimeter von Heikes geöffnetem Mund entfernt war. Martin beobachtet sie Szene mit immer langsamer werdenden Bewegungen. In Erwartung eines steifen Schwanzes im Blasmaul fängt Heike an schwer zu Atmen. Doch es ist nicht ihr Tag. Ich wende mich von ihr ab und stieg aufs Bett, machte zwei Schritte auf Martin zu, der meinen Schwanz mit großen Augen ansah. Immer noch auf den Rücken seiner Frau verharrend. Ich baue mich vor ihm auf und riskiere in diesen Moment alles. Wird der Abend kippen oder ein geiles Erlebnis? „Blasen“! herrschte ich ihn an. Er hatte es geahnt und Zeit sich mit dieser Situation zu beschäftigen. So schloss er die Augen und ich konnte meinen Hammer in sein Männermaul einführen. Er wusste was ein Mann sich wünscht. Sehr geschickt umschmeichelte seine Zunge meine Eichel und das Vorhautbändchen. Er schien es zu genießen und mein Gefühl gab mir recht, dass Martin eine devote Ader hat. Wir Männer waren so in die Szene vertieft, dass wir die Reaktion von Heike nicht mitbekamen. Nun musste ich aufpassen, dass ich nicht zu früh komme und es für mich peinlich würde. Ich hätte doch vorab wichsen sollen. Aber konnte das jemand ahnen. Ich spielte meine Dom- Rolle weiter und entzog ihm meinen Schwanz. Nicht ohne ihn zu sagen, dass er sich das nächsten mal mehr zu bemühen hatte. „Jetzt will ich doch mal sehen, ob sich deine Frau auch so dumm anstellt“! „Martin, das wird ja doch nichts mehr“! „Steig runter von deiner ***********, und du dreh dich auf den Rücken, den Kopf zu mir“! Demütig führten sie meine Befehle ohne Hektik aus. Martin stand da als ob er nicht dazugehörte. „ Heike spreiz die Beine und zieh mit den Fingern deine Fotze auseinander, damit Martin an deine Spalte rankommt. Nachdem der erste Versuch nichts war, soll er dich lecken. Hoffentlich kann er das wenigstens“! Heike griff mit beiden Händen nach unten und zog mit Zeige- und Mittelfinger der jeweiligen Hand ihre Schamlippen auseinander, dass man das Löchlein und ihre hervorstehende Pflaume im rosa Fleisch schön sehen konnte. „Leg dich zwischen ihr Beine und leck die Fotze. Aber nicht zu nah ran, ich möchte deine Zunge sehen. Und Finger weg von deinem Schwanz, es wird nicht gewichst, du hattest deine Chance“. Heike, dem Schicksal ergeben lies alles mit sich geschehen. Auch sie war wieder aufgegeilt, bis kurz vor den Höhepunkt. Ihr Becken begann zu kreisen und gelegentlich Martins Zunge entgegen zu stoßen. Die Situation war so unglaublich geil, dass ich nur noch spritzen wollte. Ich näherte mich dem Mund meiner Gespielin, die ihn sogleich weit öffnete. Ich drang nicht ein sondern stoppte auf Höhe ihrer Lippen. Sie verstand sofort und stieß mit ihrer Zunge hervor und verwöhnte meine Eichelspitze, was sofort meine Säfte zum brodeln brachte. Nun gab es für mich kein Halten mehr. Ich stieß in ihren Mund, dessen Lippen sich sofort eng um meinen Schaft legten. Ein paar Fickbewegungen später zog ich meinen Schwanz an der Wurzel haltend heraus und wanderte auf Knien zu Martin, der sein Bestes gab. Heike war am Kommen und zwei Wichsbewegungen meiner Hand später, ergoss sich mein Samen in 4- 5 Schüben auf Martins Zuge und Heikes Lustperle. Das zeitgleiche extatische Zucken von Heikes Unterleib war der Beweis, dass auch sie ihren Höhepunkt erreicht hatte. Meine Beine konnten das Körpergewicht nicht mehr halten und ich legte mich auf das Knäuel schwitzender, schwer atmender Körper. Puh, wie soll ich nun weitermachen? Weiterhin dem Dom mimen oder zurück zum Anfang. Nein, ich nutzte die Situation aus, als ich mich an den heimischen Blümchensex erinnerte. Als erster erhob ich mich um in die glücklichen Gesichter meines Paares zu schauen. „Los Ehesklave lecke deiner *********** die Fotze sauber, dass mir ja nichts von meiner guten Sahne aufs Laken geht“. Langsam rappelte er sich hoch und leckte genüsslich meine Spermaspuren auf. Ich selbst ging wieder zurück zu Heikes immer noch geöffneten Mund durch den sie noch schwer atmete. „Du, auch sauberlecken, ich will mir meine Kleidung nicht einsauen“! Sofort nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund auf und danach leckte sie mir noch die Eier bis zum After. Danach strich ich ihr durchs Harr und fragte: „Und wie hat es dir gefallen“? Sie sah mich mit großen leuchtenden Augen an und sagte: „Das geilste das ich je erlebt habe“! Sie breitet die Arme aus als in diesen Moment der Martin seine Arbeit erledigt hatte und zu ihr hoch gerobbt war. Sie schloss ihn in ihre Arme und drückte ihn fest. Auch er schien wirklich glücklich zu sein. Meine Aufgabe bestand noch darin zum Tisch zu gehen und für uns 3 ein Glas Sekt zu holen. Wir tranken im Liegen nebeneinander. Nur die beiden hatten das Recht selig einzuschlafen. Für mich war es an der Zeit sich vom Acker zu machen. Würde ich wieder von ihnen hören?

CUCKOLD 2

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Ich empfehle dringend die vorhergehenden Teile zu lesen, da die Geschichte darauf aufbaut. Die Story ist frei erfunden, die Charaktere alle mindestens 18 Jahre alt. Das Recht zur Veröffentlichung bleibt bei mir. Los geht`s:

Nur eine Woche war vergangen, als ich wieder eine Mail von meinem Paar erheilt. Sie fanden den Abend so unendlich geil, auch oder gerade deshalb weil er anders verlaufen ist als geplant. Es haben sich Neigungen gezeigt, die tief in ihrem Inneren geschlummert hatten und ich habe es ihnen nun ermöglicht, sie auszuleben. Sie möchten es gerne wiederholen und freuen sich schon auf ein weiters Treffen. Auch wenn ich bei diesen Zeilen schon wieder geil wurde dachte ich mir, dass ich nun die Dom –Rolle ausfüllen muss und ließ mir mit der Antwort Zeit. Später teilte ich ihnen mit, dass es erst in zwei Wochen wieder passen würde. Ich gab ihnen den Rat sich entsprechende Literatur oder Filme zu dem Thema zu beschaffen und so die Lust hochzuhalten. An einem Samstag dann konnten wir wieder einen gemeinsamen Termin für ein weiteres Treffen finden. Diesmal übernahmen sie aus Dank die Zimmerkosten im gleichen Hotel wie damals. Diesmal war ich auf das Treffen anders vorbereitet. Natürlich, bis in die Poren gereinigt und parfümiert, rasiert an allen Körperstellen und diesmal mit einer kleinen Tasche in der Hand stand ich wieder vor der selben Zimmertür. Aus meinem letztmaligen Fehler gelernt habe ich 2 Stunden vorher vor ein paar Pornobildern gewichst und so die erste Spannung schon mal abgebaut. Ich klopfte. Diesmal öffnete Heike ohne Bademantel, dafür in roten Strapsen mit roten Strümpfen, BH und Slip ouvert gekleidet. Geil!! Mein Schwanz drückte von innen gegen die Jeans. Auf dem Bett lag Martin mit einem Sektglas in der Hand auf einen Ellenbogen gestützt und grüßte mich. Ich sah mich um. Martin mit Lederslip bekleidet und statt leiser Musik lief ein Hardcoreporno im Fernsehen. Auch Vanilleduft war nicht zu riechen, eher noch eine Geruch von Geilheit. Ich nahm mir ein Glas Sekt im Stehen. Wir hielten etwas Smaltalk in diesmal entspannter Atmosphäre. Nichts ist von der Aufregung des letzten Males zu spüren, nur unbändige Geilheit. Nach weiteren freundlichen Worten wurde wechselte ich langsam wieder in die Rolle des Dom`s. Ein unerwarteter Griff an die linke Titte lässt sie lüstern aufstöhnen. Martin folgt ungerührt, mit den Augen meiner Hand. „Martin steh nicht so dumm rum. Zieh mir die Schuhe, Socken und Hose aus“! Martin kniet vor mir und macht was ihm aufgetragen wurde. Nachdem er meinen Gürtel öffnet, den Hosenknopf und den Reißverschluss, zieht er an den Hosenbeinen meine schwarze Jeans nach unten. Seine Augen bleiben an meinem schwarzen Lederslip vom letzten Mal haften. Ich steige aus der Hose und befehle ihm. “Öffne die Slipklappe und blas ihn mir steif“! Er griff zu und mit dem uns bekannten Geräusch gaben die Druckknöpfe der Hose nach. Ein fast steifer Schwanz baumelt vor seinen Mund. Er nimmt ihn gierig auf und mit der rechten Hand unterstützt er seine Bemühungen durch Wichsbewegungen. „Hab ich was von Wichsen gesagt? Nur mit deinem Blasmaul“! Er schaut mit großen Augen von unten in mein Gesicht, dem kein Lächeln entkommt. Seine Frau beobachtet die Szene und reibt sich mit 3 Fingern der rechten Hand über ihre Spalte und Venushügel. Durch den Slip ouvert kann sich der Slip nicht einnässen. Schade eigentlich… „Heike, nimm die Finger aus dem Loch und komm her. Zieh mir mein Hemd aus. Vorher leckst du dir deine eingesifften Schlampenfinger ab, dass mein Hemd nicht nach ******** riecht“. Sie macht es und bald bin ich bis auf den Lederslip nackt und ein devoter Mann lutscht an meinen Schwanz. „Ehesklave, setz dich auf den Sessel, Hände nach hinten“. Ich greife in meine mitgebrachte Tasche und entnehme eine Lederfessel, die seine Handgelenke und den Sessel hinter seinen Rücken verbindet. „Heike zieh deinem Ehesklaven den Slip aus und blas seinen Schwanz hoch“. Gesagt getan, geht sie wortlos vor ihm in die Knie und fängt an seinen Schwanz vorsichtig zu blasen. Ich greife in meine Tasche und entnehme eine Reitgerte. Ein Zisch, ein Knall und ein roter Abdruck bildet sich auf Heikes Rücken. Die sofort hektisch zu blasen beginnt. „Das ist kein Softporno, dein Männlein will es hart“! Ich lege die Peitsche zur Seite und lege mir einen Gummi- Cockring um meinen steifen Schwanz. „Genug geblasen. Nimm mein Hemd und binde es über seine Augen, dass er nichts mehr sieht“! So vorbereitet, kann ich mich jetzt um die *********** kümmern. Erneut greife ich in meine Tasche und ziehe eine Haushaltsschere heraus. Sie steht regungslos vor mir, als ich die Spitzen der Schere über ihren Bauch gleiten lasse und langsam Richtung Schambereich fahre. Sie traut sich nicht hinzusehen. Somit merkt sie auch nicht, dass ich ihren Strapsgürtel von der Haut schneide. Er baumelt runter. Die Schere dreht um. Macht ihren Weg zwischen ihren Brüsten hindurch zu dem rechten Träger ihres atemberaubenden BH`s. Schade eigentlich, gleich ist er wertlos.. Sie atmet laut und stockend. „Hure……., erzähl deinem Mann was ich gerade mache“. „Ste…. Stefan fährt mit einer Schere an meinen Körper entlang und eben hat er mir einen Träger meines BH abgeschnitten, nun den zweiten“. Sie atmet immer lauter und gepresster. „Weiter“ flüstere ich ihr ins Ohr. „Nun fährt er mit der Schere zwischen meinen Brüsten nach unten“. „Wie heißt das“? und bohre ihr eine Scherenspitze leicht ins Tittenfleisch. „ Brust, …“ Piecks. „ Busen…“. fester Piecks „Titte“ „Ja, richtig, Titte“! Sie schluckt laut, als ich mit einem weiteren Schnitt den Tittenhalter vorne durchtrenne. Er wird noch durch ihre eng anliegenden Arme gehalten. Ich gebe ihr mit den Augen ein Zeichen, sie versteht, öffnet die Arme ein wenig und der BH fällt zu Boden, bleibt noch kurz am baumelnden Strapsgürtel hängen. Ich fahre mit der Schere über ihren Busen, öffne sie etwas und lege den aufgerichteten Nippel der linke Brustwarze zwischen die Schneiden der Schere. Sie hat Angst, aber vertraut mir, sehr gut…. Ich flüstere ihr ins Ohr, was sie zu tun hat und dass sie es ihrem Ehemann laut vorzusagen hat. „Ich nehme nun meine Nippel zwischen die Finger und ziehe sie in die Länge, Auuuu“. Es ist meines Erachtens nicht weit genug. Ich greife zur Reitgerte. Sie reagiert und zieht weiter. Klatsch ein Schlag trifft ihre rechte Titte. Worauf sie ihre Nippel loslässt und sich vor Schmerz krümmt. „Das war ungehorsam. Jeder Ungehorsam wird bestraft. Und zwar bestrafen wir deinen Ehemann, weil er dich nicht anständig erzogen hat. Nimm die Gerte in die rechte Hand, gehe zu ihm, halte mit der Linken seinen Schwanz Richtung Bauch und gib ihm 10 Schläge auf die Eier“. Sie ist sich ihrer Schuld bewusst und macht wie ihr aufgetan. Sie weit wie weh es Männern tut, Schläge auf die Eier zu bekommen. Daher ist sie sehr vorsichtig und ich lasse sie gewähren. „So ********, nachdem du die Stimmung versaut hast, zieh dich ganz aus“. Sie tat wie ihr befohlen wurde. Als sie nackt vor mir steht, fessle ich ihr Hände vorne mit Handschellen und flüstere ihr meine weiteren Anweisungen ins Ohr. Wieder hat sie den Auftrag ihren Mann davon zu erzählen. „Mir wurden die Hände vorne verbunden. Ich soll mich nackt aufs Bett legen, den Oberkörper ans Rückenteil gelehnt. Beine leicht angewinkelt und gespreizt. Ich ziehe mir nun die äußeren Schamlippen ganz weit auseinander. So kann Stefan meine geiles Loch sehen. Martins Schwanz zuckt. Ich hebe ihren Slip vom Boden auf und befehle ihr, ihn sich in die Fotze zu schieben. Sie tut es und es fällt ich leicht, da die Muschi glänzend nass leuchtet. Bis auf einen kleinen Zipfel ist alles verschwunden. „Zieh ihn raus und stopf ihn deinem Ehemann in den Mund, damit er auch was von dir hat“. Als sie gefesselt aufsteht sieht man bei diesem Licht wieder ihre sehr schönen Bikiniabdrücke auf der leicht gebräunten Haut. Während sie beschäftigt ist hantiere ich wieder in meiner Tasche herum du entnehme zwei Vibratoren. Einen großen blauen in Delphinform und einen kleinen sehr schlanken. Als sie ihr Arbeit getan hatte und auf dem Weg zurück aufs Bett war habe ich sie von hinten angestoßen, sodass sie bäuchlings auf dem Bett landete. Ich stieg hinter sie und schob ihr unvermittelt den kleinen Vib in die Muschi. Sie reagierte mit einem Quiecken der Überraschung. „Erzähl doch deinem Mann warum du so geile Töne ausstößt“. „Ich liege auf dem Bauch und er hat mit von hinten einen Vibrator in die Scheide geschoben“. Gut das die Gerte noch griffbereit war. Klatsch. „Wie heißt das“? „Muschi“ Ich zerre sie an ihren Haaren den Kopf hoch. „lass dir was Besseres einfallen, sonst leidet dein Mann. Das nächste Mal schlage ich zu“ „Fotze, Fotze“ Ich halte sie noch an den Haaren fest und flüstere ihr den nächsten Akt ins Ohr. „Ich liege auf dem Rücken. Und ficke! Ficke! Mich selbst mit dem Vibrator. Über meinen Kopf sitzt Stefan und lässt mir seine Eier ins Gesicht baumeln, die ich gleich lecken werde. Jetzt soll ich den Vibrator rausziehen und ihn sauberlecken“. Dies macht sie sehr gut, bis ich sie wieder zum Eierlecken auffordere. Dabei greife ich nach den anderen Vib. „Nun gibt er mir ein anders Ding, Oh auch ein Vibrator, Oh Gott, ist der groß. Ich sehe ihn nicht, aber ich fühle ihn in der Hand. Nun steigt Stefan etwas nach hinten. Ich soll ihm den Schwanz blasen und gleichzeitig mich mit dem dicken Vibrator ficken“. Sie blies sehr unkonzentriert und abwesend. Scheinbar hat sie viel damit zu tun, den blauen Delphin in der Möse zu verstecken, was aber dann doch gelang. Heike fing an zu Stöhnen. Martins Schwanz zuckte wieder. Sie schien auf einen Höhepunkt zu zutreiben. Da sollte noch nicht passieren. „Nein mein Fräulein, wer wird denn hier den Plastikschwanz kaputt vögeln“? Sagte ich ihr als ich zwischen ihr angewinkelten Beinen kniete. Zieh ihn raus steck ihn dir in den Mund und spreiz die Schamlippen mit den Fingern. Ich will in dein geweitetes Loch sehen. Mit einem Schmatzen und einem Furz wurde der blauen Freund entfernt und in die Maulfotze gesteckt, wo er verharrte. Das Loch war wirklich offen geblieben und gewährte tiefe Einblicke. Nun unser blauer Freund hat 2 Löcher von dir kennen gelernt…….. Wieder sah ich in ihre weit aufgerissenen Augen. Leck ihn sauber, dreh dich auf den Bauch und lege den Freudenspender zwischen deine Titten. Die restlichen Anweisungen kamen wieder im Flüsterton. „OK, nun soll ich mein Becken heben und mir mit den Händen die Arschbacken auseinander ziehen. Den Zeigefinger der rechten Hand soll ich mir in den Po bohren“. Ich wusste dass das kommt, so hatte ich die Gerte schon bei der Hand. Klatsch. „Falsches Wort, vielleicht fällt deinem Ehemann was Besseres ein“. So erhob ich mich und zog ihm den völlig durchnässten Slip au dem Mund. „Wie würdest du zu der Schokodose sagen“? „Arschfotze“? „Sehr gut“ „Also meine Liebe was hast du nun vor“? Ich bohre mir den Finger in die Arschfotze“. In diesen Moment war der Zeigefinger schon bis zum ersten Glied in ihr drin. Nun, nachdem die erste Hürde überwunden war, griff ich wieder in meine Tasche und holte Gleigel heraus, mit dem ich das Loch großzügig einschmierte. Heike zuckte etwas, weil sie nicht mit der Kühle gerechnet hatte. Begriff aber sofort, dass es zu ihrem Besten war, zog den Finger raus um dann tiefer zu bohren. Liebe Leser, können sie sich was Geileres als diese Szene vorstellen? Nachdem der Zeigefinger nun mühelos raus- und reinglitt, war es Zeit für den nächsten Schritt. Sie sollte das Loch verlassen, die Arschbacken auseinander ziehen und so verharren. In der Zwischenzeit griff ich mir den kleineren Vib und bat Heike die Situation wieder laut zu erklären. Was sie nicht sah, war, dass ich den Vib mit Gleitgel eingeschmiert hatte und nur Millimeter vor ihrem Loch stand um denn unvermittelt zu zustoßen und 8 cm des kleinen Vibrators in sie zu versenken. Sie unterbrach die Erzählung, mit einem AAAAhhh, Scheiße….. Die Überraschung und die Schmerzen waren wahrscheinlich Schuld daran, dass der Ehemann nun nicht wusste was vor sich ging. Ein Schlag mit der Gerte erinnerte sie wieder daran, die Erzählung aufzunehmen. Als ich sah, dass sie doch etwas unter dem Vib litt, war ich großzügig und der Delphin durfte nicht in das braune Loch einfahren, was sie sehr dankbar zu Kenntnis nahm. Ich befahl ihr sich wieder auf den Rücken zu drehen und weiter selbst in den Arsch zu ficken. Mein Weg führte mich zu Martin, dem ich wiederum mal was ins Ohr flüsterte: „Heike, Stefan will…“., er bekam einen Schlag mit der Gerte auf die Brust, „ Nein, nein, ich will, dass du dir zu deinem Arschfick, mit dem anderen Vibrator noch die Möse fickst“. Völlig von Sinnen griff sich Heike den blauen Stab und schob ihn ohne Widerstand in ihre Möse. Sie hatte etwas Koordinationsschwierigkeiten, da sich die beiden in ihrem Inneren gegenseitig anstießen. Sie wollte nun den erlösenden Orgasmus und beackerte ihre Löcher, wie ich es mich nie getraut hätte. Ich sah den Abend zu Ende gehen und machte mich auf, an das Kopfende von Heikes Körper und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Alles war nun unkoordiniert. Es war kein richtiges Blasen mehr. Es war auch nicht nötig die letzten Stunden haben in mir wieder so eine Spannung aufgebaut, das ich kurz vor dem Kommen war. Zuerst allerdings explodierte Heike in einem Mega- Orgasmus, wie ich es noch bei keiner Frau erlebt habe. Sie fiel praktisch in sich zusammen und mein Teil flutschte aus ihrem Mund. Ich sah mir die Frau an und wichste weiter bis sie wieder zu sich kam. Sofort spielte ich meine harte Rolle weiter. „Zieh dir die Vibs aus Arsch und Möse und geh mit mir zu deinem Mann. Knie dich neben ihn. Maul auf. „ Ich schob ihr meinen Dicken in den Mund. Nun konnte sie wieder vernünftige Arbeit verrichten. Als ich kurz vor dem Orgasmus stand zog ich mich zurück und sie wichste meine Sahne ins Gesicht ihres Ehemanns. Ich torkelte zurück und setzte mich hart aufs Bett. Heike lag zusammengesackt auf den Knien ihres Mannes der immer noch mit steifen Schwanz und meinem Samen im Gesicht auf dem Sessel saß. „Heike setzt dich auf seinen Schwanz und reite ihn. Er sollte so geil sein, dass er in einer Minute spritzt. Nach Ablauf einer Minute werde ich deine Titten mit der Reitgerte bearbeiten um deine Anstrengungen zu erhöhen“. Bei der ausgeleierten Fotze war es nicht zu schaffen, das war mit klar. Darum hatte ich die Gerte schon mal bei der Hand. Die Minute war vorüber und ich klatsche leicht mit der Gerte abwechselnd auf ihr Titten. Durch den überreizten Körper fühlte es sich für sie viel schlimmer an. Und sie stöhnte laut, was den Ehesklaven wieder anspornte. Nach zwei weiteren Minuten war alles vorbei. Martin spitzte aufbäumend in die weit offen stehende ******** ab. Heike erhob sich. Eine Mischung aus Fotzenschleim, Gleitgel und Sperma tropfte auf den Teppichboden oder lief an ihren Schenkeln herab. Sie viel aufs Bett. Sofort breitete sich zwischen ihren Beinen eine Lache aus. Ich nahm beiden die Handfessel ab. Erlöst wankt auch Martin aufs Bett und lässt sich einfach darauf fallen und liegt wie betäubt neben seinen Frau. Gerne würde ich mich dazulegen und schlafen, aber für mich war es wieder Zeit meinen Abgang zu machen. Bin ich zu weit gegangen?

CUCKOLD 3

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Ich empfehle dringend die vorhergehenden Teile zu lesen, da die Geschichte darauf aufbaut. Die Story ist frei erfunden, die Charaktere alle mindestens 18 Jahre alt. Das Recht zur Veröffentlichung bleibt bei mir. Los geht`s:

Ich warte auf eine Nachricht von Heike und Martin. Bin ich zu weit gegangen? Habe ich mich durch meine eigene Lust aus dem Rennen gekegelt? „DU BIST ZU WEIT GEGANGEN“ steht unter Betreff der neuen Mail. Mit zittrigen Händen öffne ich die neue Nachricht:

>Stefan,

du bist zu weit gegangen, wenn man bedenkt wie wir eigentlich begonnen haben. Allerdings will Hilde nicht mehr auf dich verzichten. Wir würden dich zu einem weiteren Treffen einladen zu unseren Bedingungen. Auch Spielzeug bringen wir diesmal mit. Wir sind in Sorge, dass es sonst ausartet….<

Bei den nächsten Mails haben wir noch einen Termin vereinbart und dass ich diesmal im Zimmer warten soll. Es ist für mich reserviert. Ich brauche mir nur die Karte an der Rezeption abholen. So soll es sein. Am Tag des nächsten Treffens, traf ich schon sehr viel früher im Hotel ein. Ich machte es mir in der Badewanne gemütlich und genoss den bereitgestellten Sekt im Sektkühler. Das Badewasser habe ich mit Mangoduft aromatisiert. Kurz vor dem vereinbarten Treffen um 19 Uhr stieg ich aus der Wanne und machte es mir nackt auf dem Bett bequem. Die Zeit verging 19, 19, die lassen mich heute schmoren. Na wartet. Plötzlich öffnet sich die Türe ohne klopfen. Ich griff an meinen mit einem Ledercockring geschmückten Schwanz und begann zu wichsen. Ich wollte ihnen einen schönen Anblick bieten. Andererseits betete ich dass es nicht das Zimmermädchen ist. Doch als erstes sehe ich den vollkommen nackten Martin, der in der rechten Hand etwas Flexibles hält. Ich kann nicht erkennen was es ist. Erst als Heike auf allen Vieren um die Ecke biegt, kann ich erkennen dass es eine Hundekette ist, die an Heikes Hals, mit einem Band, befestigt ist. Es ist ein grobe Kette mit dicken Gliedern. Heike ist bekleidet mit einen schwarzen Minirock und überkniehohen Fick- Mich- Stiefeln. Im Mund trägt sie quer eine Reitgerte wie der Hund seinen Knochen. Ihre Titten baumeln nach unten, die Brustwarzen stehen etwas nach vorne. Wie um Himmelwillen sind die durch den Hotelflur gekommen? Wir haben nicht gesprochen. Ich war nur beeindruckt und sooo geil. Mein Blick wanderte zurück zu Martin. Jetzt erkannte ich erst dass er doch nicht ganz nackt war. Seine Eier und sein Schwanz waren fachgerecht mit einem Seil zusammengebunden. Das es ihm bei einem Steifen die Eier waagrecht nach oben zug. Martin brach das Schweigen. Heute führen wir Regie. Ich war noch nicht fähig meinen Mund zu schließen, so nickte ich nur stumm. Martin führt Heike zum Bett, zieht an der Kette, so dass sie auf das Bett steigt und mir die Gerte feilbietet. Ich greife danach. Heike dreht sich etwas, dass ihr Arsch im 90 ° Winkel zu meiner Schlaghand steht und hebt den Minirock hoch und präsentiert mir ihren nackten Hintern. Ich bitte Martin ihr seinen Schwanz ins Maul zu stopfen, damit sei nicht das Hotel zusammen schreit. Martin nickt nun auch nur, geht herum, zieht an der Kette sodass der Kopf von Heike direkt vor seinen Schwanz steht. Heike nimmt ihn auf und schließt kraftvoll ihre Lippen um den Ständer und beginnt den Kopf vor und zurück zu bewegen. Ich hole derweil mit der Gerte aus und platziere 5 harte Schläge auf jede ihrer Arschbacken. Sie grunzt bei jeden Schlag durch die Nase, lässt den Schwanz ihres Ehemannes aber nicht los. Ich lege die Gerte beiseite. Man sollte es nicht übertreiben. Die Beiden haben verstanden und ihre Showeinlage beendet. Nun greifen sie unters Bett und ziehen einen kleinen Beutel hervor. Es kommen 4 ellbogenlange Gummihandschuhe zum Vorschein und ein Fläschchen Massageöl. Sie empfahlen mir: „Leg dich zurück und genieße“. Die Gummihände machten sich an meinen Schwanz zu schaffen. Immer wieder wurde etwas Öl draufgeträufelt, damit es gut flutscht. Heikes Titten baumelten bei jeder Auf- und Abbewegung. Nach sehr kurzer Zeit merkte ich das Brodeln in meinen Eiern und spritzte kurz darauf mit vier Schüben in hohen Bogen ab. Ein guter Teil landete auf Heikes Haar, was dann Fäden zur Wange herunter zog. Heute bist du dran mit saubermachen, sagte Martin und deutete mit einem Gesichtsausdruck an, ich sollte beginnen. Mein Kopf in Richtung Heike die immer noch neben mir kniete. Mit spitzer Zunge befreite ich sie von meinem Eierschleim. Ich schlucke brav den ganzen Sabber runter. Nun war es wieder an der Zeit meine Pläne zu verwirklichen. Ich befahl Martin die Kette von Heikes Hals zu lösen und diese ihr in die Furche zu legen. Vom rasierten Schamhügel über die Pflaume durch die Schamlippen und die Arschritze bis zum Rücken. Er führte die Kette durch und zog auf Spannung. Heike machte einen Ruck nach vorn. Nun wurde die Kette Glied für Glied langsam durch die Furchen gezogen. Immer wenn eine Verdickung den Kitzler erreichte quittierte Heike dies mit einem tiefen Seufzer. Ich sah die Kette trocken in der Arschritze verschwinden und feucht am Schamhügel erscheinen. Es schien ihr trotz aller Unannehmlichkeiten zu gefallen. Ich zog Martin zur Seite und sagte ihm, ich möchte zu gern sehen, wen eine Frau eine Flasche fickt. Wir schauten gemeinsam zur Sektflasche und nickten und zu. Heike hat noch nichts verstanden. Wir schickten sie ins Bad den Sektkühler zu leeren. Als sie den Schlaftraum wieder betrat sah sie ihren Mann mit den abgebundenen Eiern, wie er eine Sektflasche steifbläst. Ihr dämmerte was nun folgen sollte. Sie stellte sich mit angewinkelten Beinen aufs Bett und zog die Flasche unter sich. Ich machte es mir bequem und starrte auf das Schauspiel. „Ich möchte dein Eheweib heute noch anständig durchficken. Blas mir den Schwanz wieder hoch“! Er ließ sich neben mir nieder, legte seinen Kopf auf meinen Hüftknochen und sog meinen schlaffen Freudenspender mit Unterdruck in sein Blasemaul. Wie schon die letzten Male bewies er sehr viel Talent. Mann weiß was man wünscht… Heike derweil hat mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander gezogen und fängt an mit den Fingern ihre Fotze zu weiten. Endlich hält sie es für möglich und lässt sich langsam auf den Flaschenhals nieder. Erst vorsichtig, dann ungestümer, so dass Martin mit einer Hand die Flasche festhalten musste. Immer mehr vom Flaschenhals verschwand in dem schleimigen Loch. Es schien ihr Vergnügen zu bereiten uns so beeindrucken zu können. Mein Hammer war nicht zuletzt durch diesen Anblick wieder kampfbereit und Martin entließ ihn aus seinen Schlund. „ Heike heb die Flasche mit deinen Fotzenmuskeln hoch“! kam meine Anweisung. Es bedurfte einiger Versuche bis die Flasche vom Bett abhob. Martin griff danach und schüttelte die Flasche kräftig, was für Heike eine völlig überraschende und prickelnde Scheidenspülung bedeutete, da sich der mittlerweile warme Sekt in ihre Möse ergoss. Übermannt von dem neuen Gefühl bekam Heike einen Orgasmus, der sie taumeln ließ. Wir konnten ihren Absturz vom Bett gerade noch verhindern, indem wir nach ihren Armen und Beinen griffen. Martin zog die Flasche mit einem Ruck heraus und ich hielt im selben Moment den leeren Sektkühler unter. Es ergoss sich ein Schwall von Prickelwasser und Fotzenschleim in den Sektkühler. Wir ließen den Kübel rundum gehen und jeder nahm einen kräftigen Schluck. Nachdem heute Softporno angesagt war, sollte auch Martin zu seinem Recht kommen. Er durfte sich aufs Bett legen, Heike mit dem Kopf im Doggystyle zwischen seine Beine und ich im knien hinter Heike. Endlich werde ich diese Frau mal ficken. Ich streifte mit ein Kondom über und machte mich über das schöne Hinterteil her. Durch die Dehnung und Spülung flutschte mein Schwanz leicht in ihr Loch. Gleichzeitig nahm die ******* den abgebundenen Schwanz ihres Gatten in den Mund und umfasste mit einer Hand seine Eiern. Mit der anderen musste sie meine Stöße abfedern. Durch die Abbindung war Martin nicht sehr empfänglich für die Zärtlichkeiten seiner Ehefrau. Ich reicht ihr die Gerte, deren Griffstück ich vorher mit meinem Speichel anfeuchtete. Sie verstand mein Ansinnen und schob den Griff unbemerkt von Martin unter sein Hinterteil. Sie ließ kurz vom Schwanz ab und mit einem kräftigen Stoß von mir in ihr Loch, schob sie das Griffstück in seine Arschfotze. Ein spitzer Schrei breitete sich im ganzen Hotel aus. Da es ihm peinlich war hielt er sich mit weiteren Schmerzlauten zurück. Heike nahm die Mundarbeit wieder auf und fickte ihren Mann mit dem Gertengriff. Diese Behandlung führte sehr schnell zum Abspritzen. Als sie sich im letzten Moment vom Schwanz lösen wollte, drückte ich ihren Kopf fest auf das zuckende Glied. Sie nahm die ganze Ladung, zu Martins Freude, in ihren Rachen auf, da sie dies immer verweigert hatte. Meine Stöße nahmen nun an Intensität zu, so dass auch mein Höhepunkt erreicht war und ich die Ladung in den Präser feuerte. Mein Schwanz wurde aus seinem Gefängnis entlassen und das Kondom so vorsichtig entfernt, damit nichts daneben geht. Ich befehle Heike, dass sie ihren Oberkörper erheben soll. Ich träufele den Inhalt des Präsers auf ihre Titten und verlange von Martin, dass er sie sauber leckt. Somit hat heute jeder seine Eiweißladung erhalten. Wie immer lasse ich das Liebespaar für sich allein und mach mich unauffällig davon.

CUCKOLD 4

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Ich empfehle dringend die vorhergehenden Teile zu lesen, da die Geschichte darauf aufbaut. Die Story ist frei erfunden, die Charaktere alle mindestens 18 Jahre alt. Das Recht zur Veröffentlichung bleibt bei mir. Los geht`s:

Die Beziehung zu dem geilen Pärchen hat sich zu einer gewissen gegenseitigen Abhängigkeit entwickelt. So wirklich kann der eine, nicht mehr ohne den anderen. Da auch ich meinen geheimen Trieb dadurch befriedigt sehe, bin ich schon in freudiger Erwartung auf das nächste Treffen. Es schien an mir, wieder mal das Zepter in die Hand zu nehmen und was Neues zu bieten. So habe ich diesmal den Kontakt zu dem Pärchen gesucht. Ich stelle Forderungen die, so hoffte ich, ihr Interesse finden. Aus Gewohnheit oder auch um die schlüpfrige Atmosphäre aufrecht zu erhalten, buchen wir wieder das selbe Zimmer im gleichen Hotel. Nur wird es diesmal anders kommen, was sie nicht wussten. Ich klopfte an der Tür und Heike öffnet mir mit einem strahlenden Lächeln und einem dicken Schmatz auf den Mund. Sie griff mir in den Schritt um meine Vorfreude zu prüfen. Sie war überrascht, wie sehr ich mich freute. Meine Augen wanderten an ihrem Körper entlang und ich musste feststellen, dass sie meinen Anweisungen nachgekommen ist. Sie trägt ein Latex Bustier welches sich wie eine zweite Haut an ihren Körper schmiegte. Ein hoch ausgeschnittener Latexslip rundet das geile Bild ab. Ich betrete den Raum und sehe Martin wie König Ludwig mit einem Sektglas in der Hand auf dem Bett liegen. Er grüßt mich mit einem legeren „Alles fit im Schritt“?. Sein Latexslip ist deutlich größer als der seiner Frau. Eher schon eine normale Unterhose. Dieser ist ebenfalls sehr eng und ich denke mir es ist unmöglich darin einen Ständer zu bekommen. Sie empfahlen mir meine Kleidung abzulegen, was ich aber verneinte. Lediglich die Ärmel meines Hemdes krempelte ich hoch. „Eure Klamotten habt ihr gut gewählt. Es gibt nur noch ein paar Verbesserungen die wir jetzt vornehmen werden“. Ein Griff in meine „Spielzeugtasche“ zaubert eine Schere hervor, die den beiden aus früheren Treffen bekannt war. Ich reichte sie Martin und befahl ihm in einem scharfen Ton: „ Leg damit die Brustwarzen deiner *********** frei. Er schaute mich ratlos an, nahm trotzdem die Schere in die Hand. Er sagte zu seinem Eheweib: „Heike zieh das Bustier am besten aus“. „Wenn ich das gewollt hätte, hätte ich das befohlen! Du wirst den Schnitt im angezogenen Zustand durchführen“. Heike und Martin stehen sich gegenüber der führt die Schere auf Höhe der Nippel an das Kleidungsstück heran. Heike zieht zurück: “Nein das geht nicht, der schneidet mir die Nippel ab“! „Soll ich es machen? Aber bei mir geht es nicht so genau“! herrschte ich die beiden an. Immer noch ratlos standen sie sich gegenüber. Ich entriss dem überforderten Ehemann die Schere und griff Heike beherzt an die rechte Titte. Fühlte kurz den Bereich der Warzen und zog an der Stelle, wo ich den Nippel vermutete, das Latex in die Form einer Spitztitte. Ein schneller Schnitt mit der Schere und das Bustier fiel zurück auf die nackte Haut der Ehefrau. Es ist ein etwas 4 cm großes Loch entstanden, so dass die Warzenhöfe nun aus dem Kleidungsstück herausragten. Heike schaut erleichtert an sich herab und ein Lächeln verrät mit, dass ihr gefällt was sie sieht. Um die Sache zu vollenden setzte ich an der linken Brust denselben Schnitt, der etwas größer ausfiel. Hier nun presst sich auch noch etwas Tittenfleisch durch das gespannte Loch, was die Sache nicht unattraktiver macht. Auch bei Martin scheint der Anblick Freude auszulösen, was mir sein Griff in den beengten Schritt verriet. Ich gab nun Martin die Anweisung seiner Frau den Latexslip von der Lustperle bis zum Poloch auf zu schneiden , was er mit einer langwierigen Schnippselei dann doch schaffte. Das Loch war nicht schön aber es diente seinen Zweck. Währenddessen habe ich aus meinem Wunderbeutel ein Fesselgeschirr entnommen, welches ich, während Martins Schneidertätigkeit ihm schon mal angelegt habe. Es besteht aus einer Halsmanschette, die links und rechte 2 Ringe hat und aus Handmanschetten mit Karabinern, die am Hals eingeklinkt werden. So hergereichtet durfte er sich aufs Bett, neben sein Handy legen. Ihm war es dadurch möglich zu telefonieren aber nicht Hand an sich zu legen. Das verfickte Ehepaar war etwas verdutzt über die Vorkommnisse an diesen Abend. „Hast du deine schwarzen Pumps dabei, wie ich dir befohlen habe“? Nicken. „ Anziehen und auch die schwarze Jacke die du mitbringen solltest“. Ihr schwante Übles. „Aber ich kann doch so nicht rausgehen und wo willst du eigentlich hin“? Ohne Antwort, dafür mit einem diabolischen Grinsen sah ich in ihr verängstigtes Gesicht. „Wir lassen dich mal etwas allein. Du kannst dir ja schon mal schöne Gedanken machen, was in den nächsten Stunden mit deiner ******** passiert“. Ich packte Heike grob am Arm und zerrte sie zur Tür. Ich wollte keine Abschiedsszene des verliebten Paares. Wir marschierten durch die Lobby nach draußen, etwas die Straße entlang und bogen in einen Stadtpark ein. Dieser glänzte mit üppigem Bewuchs. Einige Besucher wollten den lauen Abend hier verbringen. Ich sah mich nach einer passenden Stelle für meinen Plan um. „Ja, da. Komm mit“! Etwas unbeholfen in den Pumps stolpert sie an meiner Seite neben mir her. Wir verlassen den Weg und gehen hinter einen Baum der von Büschen eingepackt ist. „Jacke ausziehen mit dem Rücken an den Baum, Hände nach hinten“. So fixierte ich sie mit dem mitgebrachten Seil, indem ich um den Baum herum ihre Hände zusammenband. Die Beine habe ich an den Fesseln ebenfalls in einer leicht gespreizten Haltung gebunden. Man konnte von vorne die geöffnete und feuchte Fotze erkennen, da sich die Nässe auf der Kleidung abzeichnete. Ich war zufrieden bei dem Anblick. Eine geile Frau begibt sich freiwillig in meine Hand. In Latexkleidung, die die wichtigsten Stellen freilässt steht sie an einem Baum gefesselt im Stadtpark. „So meine Liebe ich gehe mal wieder zurück auf den Weg und lasse dir etwas Zeit in geilen Gedanken zu schwelgen“. So getan setzte ich mich unweit des Baumes auf eine Parkbank und sah mich nach Leuten um, die meinen Plan unterstützen würde. Mit einem Mal vernahm ich ein Stöhnen und ein gedämpftes „Stefan“- Rufen. Hatte ich was falsch gemacht? Geht es ihr schlecht? Schnell hastete ich zurück zu der armen Frau. Mein Lauf wurde abrupt gestoppt als ich sah was sich da vor mir abspielte. Ein Schäferhund steht vor meiner Gespielin und leckt mit seiner rauen Zunge ihr Allerheiligstes aus. Schnell zücke ich mein Handy und wähle Martins Telefonnummer. Er nimmt ab. Ich halte Heike das Telefon ans Ohr mit der Anweisung ihrem Ehegatten genau zu erklären was gerade passiert. „Ja, wir sind im Park. ..an einem Baum gefesselt…, ein Hund leckt meine Fotze…, ohhhh ohhh“ Ich stelle mir vor was in Martin vorgeht. Selbst gefesselt muss er zuhören was mit seiner geliebten Frau geschieht und kann nicht mal dabei wichsen, ja nicht mal einen Ständer kann er bekommen. Der Hund macht seine Sache scheinbar gut. Heike kann nicht mehr weitererzählen sie verfällt in ein Stöhnen welches den bevorstehenden Orgasmus ankündigt. Martin ist weiterhin Ohrenzeuge. Jetzt ist es soweit, es bricht aus meiner ******** heraus. Sie möchte ihren Orgasmus herausschreien, weiß aber, dass das nur Aufsehen erregen würde und das wollte sie wirklich nicht. Dem Schäferhund interessierten die Zuckungen der Frau überhaupt nicht. Er leckte weiter ihre Knospe und durch ihre Spalte. „Bitte, wimmerte Heike nimm den Hund weg“! jammerte sie total überreizt. Wohl wissend dass der Ehemann immer noch am anderen Ende der Handyverbindung mithört sagte ich laut: „Piss ihm in die Fresse“! Ein spontaner Einfall, dessen Ausgang allerdings ungewiss war. Heike sah darin ihre einzige Chance und ließ dem gelben Fluss freien Lauf. „Erzähl doch mal deinem Ehesklaven von deinen Erlebnissen. Erzähl ihm das ein jeder Hund besser leckt als er“. „Es war unglaublich. Die raue Zunge, die Geschwindigkeit, der Druck, die Gleichmäßigkeit, Wahnsinn! Jetzt pinkle ich dem Hund auf die Schnauze, damit er abhaut. Ich muss mit dem Becken weiter nach vorne, damit ich ihn besser treffe. Sonst läuft es über die Schamlippen Richtung Arsch noch unten. Ja, jetzt“! Es hat geklappt, der Hund hatte buchstäblich die Schnauze voll. Sichtlich erschöpft hing Heike in den Seilen. „Mach mich los, was willst du noch mehr. Fick mich einfach, dass willst du doch“! Ich nahm ihr das Telefon vom Ohr und sagte dem Ehemännlein: „Wir melden uns wieder“. und legte auf. „Wenn ich dich ficken wollte, bräuchte ich nicht den Aufwand zu betreiben. Aber ich denke es gibt andere die Lust drauf hätten. Bis bald“! Drehte mich um und verließ die Folterstätte. Zurück auf dem Weg müsste ich erkennen, dass meine Bank belegt war. Auf der Lehne sitzend, mit den Schuhen auf der Bank, haben sich zwei Jungs niedergelassen. Beide haben ein Warsteiner in der Hand und unterhalten sich angeregt. „Hi, Jungs, wie alt seit ihr, dass ihr schon Bier trinken dürft“? „Achtzehn, Neunzehn“, kam es zurück. Das erschien mir plausibel, da auch ich Söhne in diesen Alter habe. „Und, heute schon gefickt“? „He Alter, verzeih dich du Schwuchtel, sieh dass du Land gewinnst“! „Nein, ihr versteht mich falsch. Dort hinter dem Baum in den Büschen steht eine gefesselte Frau am Baum. Sie hat ein geiles Outfit an und wartet darauf von jungen, potenten Stechern ran genommen zu werden“. „Ach Käse, du willst dort hinten nur meinen Arsch ficken“. „Nein kommt mit, ich zeig sie euch, dann könnt ihr es euch immer noch überlegen“. Angesichts der Tatsache, dass ich alleine war und sie zu zweit, fühlten sie sich der Sache sicher und folgten mir zum Baum. Es war ihnen anzusehen wie schlagartig alles Blut aus dem Körper die Schwellkörper ihrer Schwänze füllte. Langsam traten sie mit offenem Mund näher. Es war ihnen anzusehen, dass sie so etwas noch nie zuvor gesehen hatten. „Die dürfen wir ficken“? „Ihr sollt sie ficken“! „Kostet das was“? „Ja, ich hätte gerne eins eurer Biere“. „OK, ich bin dabei“, sagte der Ältere. Der Jüngere war sich der Sache nicht sicher. „Hier Präser für euch, könnt ihr damit umgehen“ „Ja klar, her mit dem Hut“. Der Ältere lässt die Hosen fallen, rollt den hautfarbenen Präser über seinen Steifen und watschelt mit der Hosen um die Fesseln auf meine ******** zu. „Muss ich was sagen? Vorspiel oder so“? Ich verdrehe die Augen und greife wieder zum Telefon und wähle die bekannte Nummer: „Da du es dir eh nicht vorstellen kannst, wird dich dein Weibchen wieder mal auf dem Laufenden halten“, sagte ich und hielt das Telefon wie vorher, Heike an den Kopf. „Schatz, vor mir stehen 2 Jungs, ja immer noch am Baum…, sie haben die Hosen herunten, nein ich kenne sie nicht…, ja Schatz, sie werden mich ficken“, antwortete sie genervt. Der zweite Junge wichst sich bei der Szene seinen Schwanz. Sein hochroter Kopf verrät mir, dass er wahrscheinlich nicht mehr zum ficken kommt. Ich gehe zu ihm: „Wenn du spritzt, dann in die Warsteinerflasche. Das ist mein Preis“. Seine Hand flog über seine Jungenschwanz und schon ging der erste Spritzer auf den Boden. Schnell greife ich nach der Hand, die seine Flasche hält und führe sie zu seinem Schwanz. der zweite Schub trifft meinen Handrücken. Der Rest wurde sauber aufgefangen. „Schatz, unser kleiner Wichser hat mich angesaut. Mach doch mal eben sauber“. und halte ihr meine feuchte Hand vor die Lippen. Ihr Zunge kommt heraus uns reinigt mich vom Jungensperma. „Ach Martin, du siehst ja nichts, ich vergaß. Deine Frau leckt gerade das Sperma des ersten Schnellspritzers auf. Kannst du dir das vorstellen“? Nachdem ich den Eindruck hatte die Hand ist ausreichend gereinigt ging ich auf den bereitstehenden Älteren zu. „Nun, Feuer frei“! Er ging weitere zwei Schritte auf meine ******** zu stellte sich etwas auf die Zehenspitzen um an ihr Muschi zu gelangen. Es erforderte für ihn einige Anstrengung sein Schwanz ganz in ihr zu versenken. „Dein Mann erwartet Nachricht“ „Ja Schatz, du hast mitgehört. Nun fickt mich der andere. Nein, seiner ist nicht so dick wie deiner. Ich spüre ihn kaum. Ja, natürlich mit Kondom. Ich bin doch nicht Blöd“. Als ob sie das zu bestimmen hätte, dachte ich bei mir. Mit der Ruhe einer Straßenstrichhure ließ sich Heike ihr Feld beackern. Es dauerte nicht lange bis der junge Mann die Augen verdreht und mit 2 kräftigen Stößen sich in das Kondom entleert. Überhastet zieht er sich aus der Fotze zurück und bemerkt gar nicht, dass das Kondom stecken geblieben ist. „Schnell rief ich steck ihr die Flasche rein, damit nichts verloren geht“! „Ja, Schatz eine Flasche in der Fotze und ein volles Kondom“, antwortete Hilde sichtlich unerfreut. Der Junge zog die Flasche wieder raus und erwischte auch den Präser. Da, die gehört dir, rief er und wirft mir die Flasche zu, und läuft los, während er sich noch die Hosen hochzieht. Fast wäre er ins Stolpern geraten, konnte sich gerade noch fangen und war verschwunden. „Martin, bist du noch dran? Setz schon mal die Kartoffeln auf, wir kommen bald. Nicht das was du denkst wir kommen bald zurück“. Ich löste die Fesseln und sah mit Freude, dass ich gute Arbeit geleistet hatte. Es sind keine bleibenden Abdrücken auf der Haut zu sehen. Heike zieht sich den Mantel über, ich stecke die Flasche ein und wir verlassen Arm in Arm den Park wie ein verliebtes Ehepaar. Die Karte öffnet die Zimmertür zu unserem Cucki, der immer noch mit seiner schwarzen Latexhose auf dem Bett liegt. Es hat sich sichtlich Schweiß auf der Haut gebildet. In seiner Hose muss ein subtropisches Klima herrschen. Heike legt ab und geht zu ihrem Mann der mit den am Hals festgebundenen Händen aussieht wie eine Comicfigur, die sich den Kopf festhält. „Martin“, sagte ich mit fester Stimme „du musst ja schrecklich Durst haben. Da, gib deinem Mann zu trinken“. und reichte Heike eine Warsteinerflasche. Sie sieht mich mit einem Grinsen an, so dass es Martin nicht sehen konnte und führte die Flasche an seinen Mund. Er trank drei Schluck, entzog seinen Kopf der Flasche und sah mich entgeistert an. >>“„Wenn du spritzt, dann in die Warsteinerflasche. Das ist mein Preis“.<< erinnerte er sich. „Nein, oder“? „Wer nicht will der hat schon“, sagt Heike und leert die Flasche in einem Zug. „Was machen wir mit ihm“? fragt mich Martins Ehefrau abfällig. „Erst werden wir ihn von seinen Fesseln befreien. Dann wirst Du ihm seine Schwitzhose ausziehen, und dich mit deinem Schwitzloch auf sein Gesicht setzen. Damit du den direkten Vergleich zwischen Hund und ****** bekommst, wird er dein benutztes Loch lecken. Du wirst eine brave Ehefrau sein und seinen verschwitzten Schwanz und die Eier mit der Zunge reinigen“. Nicht ahnend was ihr bevorsteht zieht sie Martins Hose aus. Ein beißender Geruch aus Geilschwitz und Arschsaft kam ihr entgegen. Sie steigt wie befohlen auf und beide begannen ihre Arbeit. Ich setzt mich in den Sessel, holte meinen Schwanz heraus, der über und über mit Vorsaft getränkt war heraus, und wichste. Dabei fällt mir unser erstes Treffen ein, bei dem alles so harmlos begonnen hatte. Nun haben wir den Kreis geschlossen. Die Eindrücke des Abends und die Showeinlage des Paares lassen mich bald spritzen. Um den guten Samen nicht zu vergeuden schleudere ich meine Ladung in die schwarzen Pumps meiner Gespielin. Das Paar bekommt von alldem nichts mit. Auch nicht, dass ich bei Martins Handy meine Nummer wähle und es neben den beiden Leckenden ablege. Ich nehme den Anruf entgegen und verlasse mit dem Handy am Ohr das Hotel.

Geile Fantasie!

Ich hoffe es geht weiter.

Sehr schön- und mit einer natürlichen Portion Hemmungslosigkeit getränkt- einfach geil!

Kann mich damit gut identifizieren…

Wenn Du noch hin und wieder Absätze einfügen würdest, liesse sich die Geschichte etwas besser lesen- sonst aber Top!

CUCKOLD 5

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Ich empfehle dringend die vorhergehenden Teile zu lesen, da die Geschichte darauf aufbaut. Die Story ist frei erfunden, die Charaktere alle mindestens 18 Jahre alt. Das Recht zur Veröffentlichung bleibt bei mir. Los geht`s:

>Hallo Stefan< begann die Mail, die mir hoffentlich wieder einen aufregenden Fick bescherte. >Wir würden gerne mal wieder einen gemeinsamen Abend nach unseren Vorstellungen verbringen. Allein die Planung eines Treffens macht uns schon Lust. geile Grüße Martin<

So geschah es, dass wir uns wieder in unserem Stammhotel einmieteten.

Bis auf mein Haupthaar völlig enthaart, stehe ich nun schon mit der Lässigkeit eines Routiniers vor unserem Spielzimmer des Hotels. Auf mein Klopfen wurde bald geöffnet. Vor mir stand zu meinem Erstaunen Heike in einem Bikini. Ein knappes Teil mit Pantyhose und prall gefüllten Oberteil, unter dem sich die erregierten Nippel abzeichneten. „Schön euch beide zu sehen“, sagte ich und kniff Heike in den Nippel der linken Brust. Ich drängte mich an Heike vorbei Richtung Bett und blieb erstaunt stehen. Positiv erstaunt! Anstatt einem dauergeilen Cucki liegt im Bett eine Blondine im Bikini und üppigen Busen.

„Das ist aber nicht Martin“! „Darf ich vorstellen: Silke, meine beste Freundin, Vertraute und Gelegenheitsbettgenossin“. „Hi, ich habe schon viel von dir gehört“. „Auch Hi“, antwortete ich immer noch überrascht. „Martin lässt sich entschuldigen er liegt mit einer Erkältung und gefesselt bei uns im Ehebett. Er weiß nichts von Silke und so wird es auch bleiben“. „OK“ sagte ich „Und was machen wir jetzt, gehen wir baden“? als Anspielung auf ihre Bikinis.

„Ich wollte mal was anderes, ich möchte ganz was anderes, anders als sonst, anders als immer“! stellte Heike klar, auch wenn mir nicht alles klar war, was sie damit meinte. „Zeig mal was du hast“, forderte mich Silke auf. „Ich habe leider meine Badehose vergessen“, scherzelte ich immer noch herum, während ich mich in lasziven Bewegungen entkleidete. Als das letzte Kleidungsstück auf dem Sessel abgelegt wurde, habe ich keine Freudenstürme erwartet, aber diese Gleichgültigkeit der Damen machte mich doch fertig. Es lag keine Geilheit in der Luft, nichts kribbelte

„Leg dich aufs Bett“! wurde mir in rauen Ton befohlen. Silke zog ein schwarzes Seidentuch hervor, mit dem sie mir streng die Augen verband. An Handgelenke und Beine wurden mir lederne Manschetten angelegt. Hier wurde mir klar, dass es heute anders laufen würde. Anders! > ich möchte ganz was anderes, anders als sonst<. Ich hätte hier aussteigen sollen, aber hatte mein Ehepaar wirklich die Gelegenheit mal auszusteigen? Muss ich fairerweise auch mal mitmachen und Opfer sein? Zu spät, meine Arme wurden in eine Spreizstange eingeklickt, im nächsten Moment meine Füße. Da lag ich nun gespreizt mit zwei Damen, die ich nicht mal sehen konnte. Also in meiner Fantasiehabe ich mir einen dreier mit zwei Frauen immer anders vorgestellt.

„Nimm ihm die Augenbinde ab, Silke“. Als ich mich wieder an das Licht gewöhnt hatte, schaute ich doch noch mal nach einer Möglichkeit meiner prekären Situation zu entkommen. Zwecklos. Die Damen bauten sich vor dem Schminkspiegel unweit meines Betts auf und begannen mit einer Slowsex- Lesbenshow an. Zärtliches Küssen der Nacken bei geschlossenen Augen. Sanftes Streicheln über die Schultern. Kurzes schnelles Knabbern an den Lippen der Anderen. Mit der Hand durchs Haar fahren und mit den Fingerspitzen die Ohrläppchen reiben. Wäre meine Stellung nicht so unbequem gewesen, hätte mir das doch gefallen können. Ich könnte mir dabei langsam den Schwanz wichsen und die beiden dann genüsslich mit meinem Sperma einsauen. Nur danach sah es derzeit gar nicht aus. Eher nach: >wir haben unseren Spaß. Du kannst sehen wie du fertig wirst.<

Mittlerweile hängen die Bikinioberteile nach unten. Sie werden noch durch die Bändchen an der Unterseite der wohlgeformten Titten gehalten. Wow, mein Schwanz schmerzt vor Geilheit. „Ich denke er ist soweit“. höre ich die Wortführerin sagen. Sie kramt in einer Tasche und entnimmt dieser eine Hundekette, die ich aus einem unseren früheren Abenteuern schon kannte. Das Halsband wurde im Nacken verschlossen. Während der Arbeit lies Silke eine ihrer Bombentitten direkt vor meinem Mund baumeln. Der Versuch sie mit der Zunge zu erreichen scheiterte an der Spreizstange. Die Kette wurde auf meiner Vorderseite nach unten geführt. Grobe Hände packten meinen Schwanz und meine Eier gleichzeitig und ließ den Weg frei, meine edelsten Teile an der Wurzel mit der Kette abzubinden. Danach wurde sie mit einem kleinen Karabiner verschlossen, damit sie stramm gespannt blieb. Würde ich nun den Kopf zurücknehmen, zerrte es an meinen Eiern.

Heike fasst in die Tasche und holt eine Wasserrohrzange hervor. Eine kleine, die man in der Weite verstellen konnte und mit einer Hand zu bedienen war. > ich möchte ganz was anderes, anders als sonst<. Mir wurde mulmig. Sie hielt die Zange in Richtung meines Steifen, stellte die Weite ein und legt die geöffnete Zange um meinen Schwanz, der durch meine Angst an Steifigkeit verlor. Sie packte gerade so fest zu, dass die Rillen der Zange sich leicht in meine Schwellkörper drückten. „Folgender Plan. Wir ziehen uns alle an und gehen ins Kino“. Sie übte Druck mit der Zange aus. Sie erwartete eine Antwort. „Ja, OK, klar, wenn du willst“. presste ich schnell hervor, während ich merkte, dass sich Angstschweißperlen auf meiner Stirn bildeten. „Wir nehmen dir die Arm und Beinfesseln ab, du ziehst dich an. Der Hosenschlitz bleibt offen, weil dort die Kette durchgeführt wird.

Also Los. Die Vorstellung beginnt bald“. Ich wurde befreit und jeder für sich zog sich seine Klamotten über. Meine Jacke verdeckte die Peinliche Situation am Hosenstall. Wir verließen das Zimmer. > ich möchte ganz was anderes, anders als sonst< Wir stiegen in einen Wagen, klassisches Familienauto, der Wagen von Silkes Mann. Das Hotel liegt in einer mir größtenteils unbekannter, größerer Stadt. So konnte ich nicht sagen wohin uns der Weg führt. Silke parkte, wir stiegen aus. „Die Jacke kannst du da lassen“. Wurde mir aufgetragen. „Aber ich kann doch nicht mit steifen Schwanz der aus dem Hosenstall ragt durch die Stadt gehen“. „Für da wo wir hingehen, bist du bestens gekleidet“. Wir erreichten sehr schnell ein Kino, ohne das mich jemand gesehen hatte. Als Silke die Karten kaufte versteckte ich mich schüchtern in einem Eck und konnte so meine Nacktheit verbergen.

„Los, komm mit auf die Toilette“. Ich folgte ihnen. Dort angekommen sollte ich mich ausziehen. Ich verstand gar nichts mehr und schüttelte nur noch den Kopf. Sofort spürte ich wieder kaltes Metall an meinen Halbsteifen. Die Zange griff fest zu und ich wurde an ihr hinausgezogen. Was für ein Bild muss ich geliefert haben. Nackt, mit einer Zange am Schwanz, Hundekette um den Hals und die Eier.

Wir betraten den Kinosaal. Er bestand aus wenigen Reihen. Vereinzelt sah ich im abgedunkelten Raum Gestalten sitzen. Heike führte mich durch die hinterste Reihe. Dort saß ein Herr, der die Beine einziehen musste als wir durchgingen. Am Ende der Reihe gingen wir durch die nächste wieder zurück. Hier saßen zwei Herren. Jeder sah mich zwar an, war aber nicht bestrebt mir in dieser prekären Situation zu helfen. Bis es mir dämmert! „Wir sind in einem Gaykino, stimmt`s“. „Vollkommen richtig. Jetzt führe ich dich bei den Herren vor, wenn jemand Interesse hat wird er sich bei uns melden“.

Endlich konnten wir uns in der vordersten Reihe niederlassen. Sofort stand ein Kerl neben mir, mit offenen Hosenstall und triefenden Schwanz. „Ficken“? „Nein“, antwortete meine Herrin. Die immer noch meinen Samenspender festhielt. „Wenn du dir vor uns einen runterholst, darfst du meinen Sklaven blasen“. Vollkommen benebelt von diesem großzügigen Angebot fing der Kerl sofort an zu wichsen. Es war heute nicht das erste Mal, hatte ich den Eindruck. Denn trotz der geilen Situation ließ sein Erguss lange aus sich warten. Nach einem Spritzer, der auf meinem Knie landete, sagte er: „Darf ich der Herr“?. „Der Herr ist mein Sklave, ich sage wer hier was darf. Du darfst ihn jetzt von der Kette befreien“. Was er augenblicklich erledigte und mir Entspannung verschaffte. „Knie dich hin und gibt dir Mühe. Mach ihn nicht kaputt, ich brauche ihn noch“. Sofort war er unten und begann unbeholfen vor Geilheit meinen Schwanz zu blasen. Ich rutschte im Stuhl tiefer um nach dieser Anstrengung es zu genießen.

Ich merkte trotz meiner geschlossenen Augen, dass wir nicht mehr alleine waren. Ich spürte raue Männerhände auf meiner Brust, im Gesicht und Haar. Nach Minuten oder gefühlten Stunden schoss ich dem Kerl meinen Samen tief in die Kehle, dass er sich gurgelnd verschluckte. Ich öffnete meine Augen. Ich war allein mit Männern. Die Beachladies haben mich verlassen. Wie ich es sonst mit meinem Ehepaar mache.

Sehr gut geschrieben,,,beweist eine unendliche sexuelle Fantasie.

CUCKOLD 6

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Ich empfehle dringend die vorhergehenden Teile zu lesen, da die Geschichte darauf aufbaut. Die Story ist frei erfunden, die Charaktere alle mindestens 18 Jahre alt. Das Recht zur Veröffentlichung bleibt bei mir. Los geht`s:

Mir stand der Sinn nach Rache. >ich möchte ganz was anderes, anders als sonst< sagte Heike, als sie mich bei unserem letzten Treffen als willenlosen Sklaven im Gaykino verkaufte. Wenn du es anders willst, sollst du es bekommen. Wir haben uns nicht viel von einander verraten. Wir haben mit Absicht versucht nicht ins Private zu gehen. Unsere Verbindung sollte aus Sex bestehen. Hemmungsloser, geiler Sex.

Aber ich wüsste von Heike, dass sie in einem Versicherungsbüro arbeitete. Google sei Dank, konnte ich die Firma, das Büro und die Abteilung ziemlich scharf eingrenzen. Gleich am nächsten Montag nach unserem Treffen habe ich mich, zu ihr ins Büro, aufgemacht. Ich betrat das Verwaltungsgebäude des Versicherungsunternehmens. Mit Infotafel und 2x Fragen habe ich ihr Büro ausmachen können. Ich spähte durch das kleine Sichtfenster ihrer Türe ins Büro. Worin ich zwei Arbeitsplätze erkannte. Einer war nicht besetzt. Scheint vorübergehend verlassen, da der Stuhl einfach zur Seite gerollt war und der PC lief. Dann sah ich Heike, leicht über den Schreibtisch gebeugt. Die rechte Hand an der Maus, die linke unter ihrem Tisch zwischen ihren Beinen. Diese Sau! Wichst sich einen auf Arbeit und denkt dabei garantiert an mich. Es musste ein Überraschungsangriff sein. Ich riss die Türe auf, sie erschrak dass jemand so plötzlich herein kam. Sie erschrak abermals als sie mich sah.

„Was willst du hier“? „Dich ficken, was sonst“! „Du spinnst doch total“, rief sie hysterisch. „Das ist gegen unsere Abmachung. Du hast hier nichts verloren. Verschwinde“! „Es ist aber auch gegen die Abmachung sich eine lesbische Freundin zu halten, von der der Ehegatte nichts weiß und niemals erfahren soll. Es ist auch gegen die Büroordnung sich unter dem Tisch während der Arbeitszeit zu fingern. Oder hast du etwa ausgestempelt“? „Waaaas“? Ich ziehe die Finger ihrer linken an meine Nase. „Das ist dein Muschiduft. Den kenne ich unter vielen“.

Ich zerrte sie an der Hand hoch aus ihren Stuhl zur Tür. Ich öffnete diese ein Stück. Niemand zu sehen. Links und dann zweite Türe rechts war die Herrentoilette. Alles auf eine Karte setzend. Stürmte ich voran, sie hinterher ziehend. Glück gehabt die Toilette ist komplett leer. Pissoir und alle Kabinen unbesetzt. „Wo willst du gefickt werden, such`s dir aus“. „Du Schuft“. „OK, dann wähle ich aus“. Und stoße die Türe der linken Kabine auf. Schubse sie voran hinein, biege ihren Oberkörper nach unten, sodass sie sich auf der offenen Kloobrille abstützen musste. Ich riss ihr den Rock nach oben und sah den feuchten Fleck in ihren Höschen. Ich schob den fetzten Stoff beiseite und mit einem gewaltigen Stoß presste ich mein gewaltiges Rohr in ihre verhurte Fotze. Die Handarbeit, welche sie vorzüglich geleistet hatte machte mir das Eindringen leicht und ich konnte sofort mit einem hohen Rhythmus meine Fickerei beginnen.

„Gaykino was“! presste ich wutentbrannt heraus. „Sehr witzig“! „Hund leckt mich, ach ja. Noch witziger“. Brüllte sie hasserfüllt. „Quitt“? „Quitt“! Was böse klang war nur reflektiert aus der Überraschung die ich ihr bereitet habe. Schnell beginnt sie damit, sich meinem Steifen entgegen zu strecken und zu stöhnen.

Es öffnet sich die Toilettentüre! Mir fällt ein ich habe vergessen die Kabine abzusperren. Wir sind mucksmäuschen still. Wir hören Schritte die auf unsere Kabine zusteuern. „Kopf runter“ flüstere ich sie an.

Da öffnet sich die Türe, die schwungvoll an meinem Hintern knallt. Mein Schwanz verschwindet bis zum Anschlag in Heikes Fotze. Der Druck befördert Heikes Oberkörper nach vorne, so dass sie mit dem Kopf die Toilettenspülung auslöst. Ich dreht mich erschrocken um, sah den Mann auf dessen Brust ein Namensschild mit dem Namen Heinze steht und grüßte ihn freundlich: „Hallo Herr Heinze, machen sie doch bitte beim Rausgehen die Türe zu“. Der arme Heinze war durch die Situation so überfordert, das er sofort die Toilette verließ.

Jetzt war für uns der Zeitpunkt, die Stellung zu wechseln. Bald würde Heinze das ganze Stockwerk alarmiert haben. Noch ist Heikes Ruf nicht ruiniert. Nichts wie raus. Genauso unauffällig wie wir den Toilettenraum betraten, genauso verließen wir ihn wieder. Allein Heinzes Blick war die Sache wert…..

Wir verließen getrennt das Bürogebäude und trafen uns bei einem amerikanischen Diner ein gutes Stück vom Büro entfernt wieder. Die Einrichtung entsprach dem Stil der Fünfziger Jahre und strahlte ein Gefühl vom American Way of Live aus. Wir saßen uns gegenüber und sahen uns schmunzelnd in die Augen. Heike brach als erste das Schweigen: “> Es ist auch gegen die Büroordnung sich unter dem Tisch während der Arbeitszeit zu fingern. Oder hast du etwa ausgestempelt?< Du Arsch“. „ Ich hab`s in dem Moment als Lustig empfunden“. „Ich auch“. Lachte sie mich an. Mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht sagte ich daraufhin: „Zieh dein Höschen aus und lege es auf den Tisch“. Dies war ein Lokal, in dem sie noch nie vorher war und auch nie wieder sein würde, also tat sie wie befohlen. Die junge Ober, ich denke ein Student, kam an unseren Tisch und wollte die Bestellung aufnehmen als er das Kleidungsstück auf dem Tisch liegen sah

„Junger Mann, haben sie noch nie ein Höschen gesehen? Zwei Latte Macchiato und zwei Apfelkuchen“. Sichtlich verstört drehte sich der Jüngling um und verließ den Platz. Nicht ohne sich nochmals umzudrehen, nachdem Heike einen Quieker gemacht hatte. Was der junge Mann nicht wusste war, dass ich meiner Gespielin meinen Großen Zeh in die Fotze gesteckt habe. Sie schien das sichtlich zu genießen und räkelte sich auf den Kunstlederbezügen der Einrichtung. „Schieb den Rock hoch und setz dich mit nacktem Arsch auf die Bank“. Sie tat es sofort, was bei ihr weitere Gefühlswallungen auslöste. Die Situation, mein Zeh, das Gefühl des Nacktseins, das Ficken auf der Toilette und das Fingern im Büro war genügend Vorspiel, um mein Mädchen zum Orgasmus zu bringen, bevor der Latte Macchiato am Tisch stand. Da der Kellner so sehr mit Spannen beschäftigt war hatte er unseren Macchiato nämlich vergessen. „Vielleicht hat den Studenten auch das Gespräch irritiert, das Heike mit ihren Ehemann geführt hat.

„Hallo Liebling, was meinst wer bei mir ist? Stefan! Natürlich ist es gegen die Abmachung, aber wer wird denn so kleinlich sein. Ja, er hat mich auf der Toilette gefickt und in einem Lokal seinen Zeh in meine Fotze gesteckt. Ja, ich lieb dich auch“. „Was macht dein Mann eigentlich“? „Er ist selbständiger Heizungsmonteur“. „Allein“? „Ja, derzeit ist es zu gefährlich sich zu vergrößern, da geht er lieber den sicheren Weg“. „Was man sonst nicht von ihm behaupten kann“, entgegnete ich. „Was hältst du davon, wenn wir ihn besuchen, so wie ich dich besucht habe“. Heike wusste wo er gerade tätig war, da sie die Angebote und die Bestellungen für ihren Mann macht. Wir legten das Geld auf den Tisch, ließen aber kein Trinkgeld da. Das hatte er schon bekommen. Zum Zahlen war er nicht erschienen, aber die Toilettentüre war versperrt….

Wir stiegen in mein Auto und fuhren ca. eine halbe Stunde bis zur Baustelle ihres Mannes. Das Haus befand sich im Komplettumbau. Alles wurde erneuert. Wir betreten das Haus durch eine blecherne Bautüre, die einladend offen stand. Der Firmenbus stand vor der Tür. „Heizung befindet sich normalerweise im Keller“, war meine Weisheit des Tages aber wo geht’s hinab. Erst jetzt vernahmen wir Schmerzenslaute und Schreie. Martin er ist verletzt oder eingeklemmt oder Schlimmeres. Wie sehen uns hektisch um und entdecken eine Treppe, die in den Keller führt. Vorsichtig tappen wir hinunter, nicht dass wir uns auf der Baustelle auch noch verletzen. Dort im hintersten Raum brennt Licht. Aus der Richtung kommen auch die Laute. Weiterhin vorsichtig tasten wir uns durch den Kellergang und sind entsetzt welcher Anblick sich uns im Heizungskeller bietet.

Martin steht nackt seitlich versetzt zur Türe. Der Rücken ist übersät mit roten Striemen. Seine Hände sind mit Kabelbindern an Heizungsrohre befestigt, die an der Kellerdecke angeschraubt sind. Schwanz und Hoden sind ebenfalls mit einem Kabelbinder abgebunden und nach meinem Empfinden schon sehr blau angelaufen. Was auch erkannte war, dass sich hinter dem Vorhautrand ein weiterer Kabelbinder befand der die Eichel abschnürte. Daran hing ein Stück Draht, in den verschiedene Klempnerwerkzeuge eingehängt wurden. Penisverlängerung auf die schmerzhafte Art..

Beeindruckt von Martin haben wir die Frau übersehen, die die ganze Zeit durch den Türrahmen verdeckt war. Sie hat aber uns bemerkt und still gehalten. Sie war die klassische Hausfrau. Ich hätte gesagt Mittfünfzigerin, langweilige Frisur, langweilige Kleidung, Brille mit dicken Rand und einer Neunschwänzigen Lederpeitsche in der Hand. Mehr Sein als Schein. „Was geht denn hier vor“, bricht es aus Heike hervor. „Der Schlappschwanz konnte mich nicht ficken, der bekommt nur einen Steifen wenn er erniedrigt wird“. „Wem sagen sie das“, nickte Heike mitleidig. „Haben sie seinen Schwanz schon mal mit einer Wasserrohrzange gehalten“? fiel ich ins Wort um der Situation eine gewisse Komik zu verleihen.

Martin war bis dahin still. „Heike, es ist nicht so wie es aussieht“. Drei Personen fielen in lautes Gelächter. Es war für mich Zeit die Regie zu übernehmen. „OK Heike, das Elend da ist dein Problem. Ich nehme mich dem Problem der Dame mal an. „Wenn sie doch mal fühlen möchten, ob der Schwanz ihnen steif genug ist“. Die Dame ging vorsichtig auf mich zu, immer noch die Peitsche haltend und griff mir daraufhin beherzt in den Schritt. „So habe ich mir das vorgestellt“! und lässt die Peitsche noch mal auf Martins Rücken knallen. Er hat damit nicht gerechnet strauchelt und die Gewichte am Schwanz fangen wieder an zu Baumeln, was ihm scheinbar große Schmerzen bereitet. „Bück dich du Luder“. Fauche ich meine neue Bekanntschaft an. Sie versteht sofort, dreht mir den Rücken zu, beugt sich nach vorn und zeigt mir ihre beiden Löcher, indem sie die Arschbacken mit den Händen auseinander zieht.

„Martin, wo hast du die Werkzeugkiste“? „Im Nebenraum“. Bevor ich ging schob ich den Griff der Neunschwänzigen in die Fotze der Alten. Nicht nur dass das Loch schon mächtig ausgeleiert war, das Peitschen hat sie selbst Geil gemacht. „Wichs dich damit, solange bis ich zurück bin“. „Heike mach mich los, bitte“! „Ach weißt du Martin, das war gegen die Abmachung. Ich lass dich zur Strafe noch etwas stehen“. Sagte sie und dachte an ihre geheime lesbische Freundin. Ich fand die Werkzeugkiste und fand sofort die passenden Spielzeuge.

Zurück im Heizungskeller reichte ich Heike ein paar Kabelbinder mit den Worten. „Befrei ihre Titten aus dem BH und binde sie ganz hinten ab“. Sie riss der alten die Bluse auf, dass die Knöpfe nur so spritzten. Der BH wurde mit einem herumliegenden Messer einfach abgeschnitten, so dass die Euter den Weg ins Freie fanden. Die Jahre sah man ihnen an. Sie hängten schlaff nach unten, so dass es für Heike kein Problem darstellte sie abzubinden und sie mit einem Klatschen auf das Tittenfleisch schaukeln zu lassen. Es war ein schönes Bild was meine zwei Schweinchen uns da boten. „Komm Heike hilf mir“. Zieh den Ledergriff heraus, fasse mit zwei Finger in die Fotze und dehne das Loch“. Es war kein Problem das Loch auf enorme Größe zu weiten, so dass ich einen Schraubenziehergriff nach den anderen darin versenken konnte. Am Schluss ragten fünf Schraubenzieherenden aus der Möse der Alten. Ich ging ans Kopfende öffnete meine Hose und befahl ihr: „Blasen. Du Heike, fasst die Schraubenzieherenden und drehst die im Uhrzeigersinn“. Die Alte gab sich unter diesen Umständen alle Mühe mir Spaß zu bereiten. Den hatte ich allerdings genug, durch meinen Logenplatz. Es war im nach hinein nicht mehr zur rekonstruieren wer zuerst den Orgasmus erreichte. Mir ist es eigentlich egal. Hauptsache ich konnte mein Sperma auf die Brille der Alten spritzen. Sie fiel daraufhin um und lag auf dem Betonboden der übersäht war von Klempnerabfällen. Heike sagte noch zu ihren Mann der immer noch angebunden war: „So Liebling ich gehe jetzt, komm nicht zu spät zum Abendessen und zieh dir was an“. Ich verließ den Raum wortlos wie es meine Art ist.

Hallol Gemeinde,

Danke für die Antworten!

Ich hätte mir ein paar Bemerkungen von den weiblichen Usern gewünscht, um mich einordnen zu können.

Oder lieber nicht? Ist es zu hart? Gibt es keine weiblichen User?

Die Geschichte nimmt noch interessante Wendungen, weiterhin viel Spass!

Stefan B.

CUCKOLD 7

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Ich empfehle dringend die vorhergehenden Teile zu lesen, da die Geschichte darauf aufbaut. Die Story ist frei erfunden, die Charaktere alle mindestens 18 Jahre alt. Das Recht zur Veröffentlichung bleibt bei mir. Los geht`s:

>Überraschung< Stand im Betreff der Mail. Absender Martin und Heike mein dauergeiles Ehepaar. Na, ob sie mich noch überraschen können, dachte ich bei mir. Ich las die weiteren Zeilen, die sich anhörten wie eine Einladung zu Swingerferien.

Heike hat, nach Martins Affäre mit einer älteren Kellerdomina, ihm gestanden, dass sie nebenbei noch eine lesbische Gespielin unterhält. Nachdem nun alle Schranken gefallen waren, wollten sie ein Wochenende zu viert zu verbringen. Der Gedanke ließ augenblicklich meinen Schwanz anwachsen. Nur habe auch ich ein Geheimnis meiner Ehefrau gegenüber. Wie kann ich ein Wochenende wegfahren, ohne dass sie Verdacht schöpft. Ich entschloss mich zu der frechen Aussage „Männerausflug“. Auch sie war mehrmals das Jahr mit ihren Mädels unterwegs und fragte nicht nach meinem Einverständnis.

Ich mache halt einen Ausflug mit Martin….. Ein Termin war bald gefunden und ein Ferienhaus im Bayerischen Wald gebucht. Damit jedem die Möglichkeit blieb zu gehen wann er wollte fuhr jeder mit seinen eigenen Wagen. Ich traf als Letzter am Haus ein. Es stand im Wald weit ab von der nächsten Stadt oder Hauptstraße. Ein Blockhaus im Stil einer Berghütte. Im Inneren prasselte trotz angenehmer Außentemperaturen ein wohliges Feuer im offenen Kamin. Martin und Silke haben sich bereits bekannt gemacht. Aufgrund des guten Aussehens und der freizügigen Kleidung schloss er sie gleich ins Herz oder woanders hin.

Die Mädels standen in Dessous gekleidet und beschürzt in der Küche, während Martin sich im Wohnzimmer mit einem Porno aufgeilte. Was für ein Bild die beiden Hübschen in „Arbeitskleidung“ bei der Speisenbereitung und Martin mit heruntergelassener Hose auf der Wohnzimmercouch beim Wichsen. Ich ließ durch meine Kleidung keinen Zweifel an meiner Rolle für dieses Wochenende. Ich habe mir eine schwarze Lederhose mit Nieten gegönnt und dazu ein schwarzes Hemd. „Ausziehen“, anstatt eines lieben Grußes schallte nach meinem Eintreten Martin entgegen. Ich warf ihm ein altes bekanntes Spielzeug zu, die schwere Hundekette mit Halsband. „Anlegen“! war meine ebenso kurze wie klare Anweisung. Mein Weg führte in die Küche die ich nicht einfach betrat, sondern durch mein Erscheinen sogleich beherrschte. Die Luft knisterte vor Spannung. Die Damen hatten meinen Ton, Martin gegenüber, mitbekommen und wagten es nicht, sich zu mir umzudrehen. Sie verrichteten weiter still ihre Arbeit an der Anrichte. Der Raum war geschwängert vom Duft zweier geiler Frauen. Man konnte ihre Geilheit fast hören, wenn sie sich bewegten und die nassen Schamlippen aneinander rieben.

Ich begrüßte Silke als erste nach Art des Hauses. Dieses gibt es in zwei Varianten. Variante eins ist der Griff von Hinten an die Titten, was ich bei Silke bevorzuge, da sie den schöneren Busen hat. Ihr Stöhnen verriet mir, dass sie trotz ihrer lesbischen Neigung auch einer Männerhand nicht widerstehen wird. Zwei Schritte rechts stand Heike. Sie begrüßte ich mit Variante zwei. Ein Griff von hinten an ihre Muschi. Verdeckt durch einen Rüschchenslip spürte ich doch die Nässe, die ihrem Loch entwich.

Ich ließ die Damen ihre Arbeit verrichten und bereitete mir derweil selbst eine Aperol Spritz zu. Alle Zutaten fand ich im Kühlschrank. Einschließlich der Eiswürfel.. Ich entnahm zwei mehr als ich brauchte und ging noch mal zurück zu meinen heißen Miezen. Ich fasste einer nach der anderen in den Slip und versenkte jeweils einen Eiswürfel zwischen ihren Schamlippen. Mit einem Schaudern wurde meine Tat quittiert. Immer noch war kein Wort gesprochen.

Ich verließ den Raum Richtung Wohnzimmer, wo mein kleiner Sklave mit nacktem Arsch auf der Ledercouch saß und wichste. Ich baute mich neben ihm auf und zog ihn an der Hundekette hoch. Wie ich erwartete befand sich auf dem glatten Leder ein feuchter Fleck von seinem Arschwasser. „Du Sau, das ist kein Platz für den Leckhund. Knie dich hin und reinige die Couch mit deiner Zunge“. Ich nahm währenddessen Platz und sprang die Kapitel der Porno- DVD durch, auf der Suche nach neuen Spielereien. „So Lecksklave, gut gemacht. Deine Aufgabe dieses Wochenende kannst du deinem Namen entnehmen“. Knie dich zwischen meine Beine und spiel mit meinem Schwanz. Wehe ich komme! Ich möchte mir die Sahne für deine Ehesklavin aufsparen. Du darfst mich entkleiden“. Er öffnete meine Hemdknöpfe und schwang die zwei Hälften zur Seite, dass meine Brust freilag, Beim Ausziehen der Hose unterstützte ich ihn dahingehend, dass ich mein Becken hob damit er mich mit einem Ruck befreien konnte. Zu seinem Erstaunen trug ich keine Unterwäsche. Ich liebe das Gefühl von kalten Leder an meinem Schwanz. Er führte seinen Mund an meinen Steifen und lutsche daran wie an einem Lolli.

Silke betrat den Raum. An ihren Schritten erkannte ich, dass der Eiswürfel noch nicht ganz geschmolzen war. Ich erkannte an ihren Oberschenkelinnenseite eine feuchte Spur, die sich den Weg in Richtung ihrer schwarzen High Heels bahnte. In der Hand trug sie ein Tablett mit allerlei Fingerfood. Darunter Karotten und geviertelte Gurkenstücke. Sie stelle das Tablett am Tisch ab, wobei sie geschickt ihren Arsch in meine Richtung streckte. „Lecksklave! Krieche zur lesbischen Freundin deiner Ehefrau und hol ihr, mit deiner Zunge den Eiswürfel aus der Fotze“. Sie unterstützte ihn bei seiner Arbeit, indem sie das Höschen zur Seite zog, damit er besser ran konnte. „Nimm die Finger von der Möse“ herrschte ich sie an. „Was erlaubst du dir“? „Aber ich wollte nur…“ „Lecksklave, schieb ihr den Eiswürfel so tief es geht in ihre Hurenfotze und eine Karotte hinterher“.

Man konnte ein Grinsen auf dem Gesicht meines Ehemännleins erkennen. Auch er soll seinen Spaß haben, dachte ich leise. Die Karotte war ganz in ihrem gierigen Schlund verschwunden. “So, nun könnt ihr beide eure Arbeit weitermachen“. Sie ließ das Höschen los, das sich sofort wieder in ihre Spalte schmiegte. Zu meinem Sklaven sagte ich: „Dein Essen ist in der Rohr“. Nach und nach wurde Essen aufgetragen und auf dem niedrigen Wohnzimmertisch abgestellt. Als alles vorbereitet war, bat ich alle zu Tisch.

„Ihr habt mir schon mal eine geile Lesbenshow geboten. Es wäre nun Zeit deinem Lecksklaven zu zeigen, wie ihr beiden euch vergnügt. Ihr habt 5 Minuten euch hier vor uns in einer geilen Show zu entkleiden“. Sie sahen sich verliebt in die Augen und begannen wie schon Wochen davor, mit lasziven Bewegungen den Körper der anderen zu erforschen und mit zärtlichen Küssen zu verwöhnen. Anders als es meine Art ist, mit meinen Sexpartnern umzugehen. Es war eine reife Leistung, die darauf schließen lässt, dass es sich in der Vergangenheit schon öfter so abgespielt haben muss.

Was außer mir noch keiner bemerkt hatte, war ein Augenpaar am Wohnimmerfenster. Da ich viel Weißes in den Augen sah gehe ich davon aus, dass sehr großes Interesse an dem Geschehen bestand. Unklar war ob Männlein oder Weiblein. Ich hatte kein Problem damit und das Einverständnis meiner zeigefreudigen Spielkameraden habe ich stillschweigend vorausgesetzt.

Die Show ging dem Ende zu, als ich die Mädels hart unterbrach. „Halt, ich will nicht, dass euch einer abgeht. Ausziehen nicht vernaschen war die Ansage. Silke, knie dich auf alle viere und presse die Karotte heraus. Lecksklave, hol dir dein Abendessen ab“. Er krabbelte auf alle Viere zu ihrem Hinterteil, die Kette hinter sich herziehend. Währenddessen lugte schon ein Stück der gelben Frucht aus ihrem Fickloch. Martin biss beherzt zu und zog mit einem lauten Plopp den Stöpsel heraus. „Heike nimm die Kette und führe sie über den Rücken deiner kleinen Leckhure. Schiebe das Ende Glied für Glied in seinen Arsch ein“. Nach und nach verschwand ein Kettenteil nach dem anderen im Hintern ihres geliebten Ehemanns. Nachdem scheinbar die Kette auf Spannung war sagte ich: „Weiter“! Nun musste Martin den Kopf nach hinten überstrecken, damit Heike ihre Arbeit verrichten konnte. „Guten Appetit“!

Alle außer Martin machten es sich auf dem Boden vor dem Tisch bequem und nahm nach Römermanier die Speisen auf. Martin war darauf angewiesen, sich von den Frauen füttern zu lassen. Dies erfolgte aber nur, wenn er vorher an einer feilgebotenen Brustwarze geleckt und gesaugt hatte. War die jeweilige Dame zufrieden gab`s Essen. Ob unser Spanner auch Hunger hatte?

Die Augen waren verschwunden. Hat er das Interesse verloren oder war er fertig? „Heike dort am Fenster im linken Eck hat euch ein Spanner beobachtet. Schau mal raus ob er oder sie weg ist und ob Spuren hinterlassen wurden, mit denen man auf seine Identität schließen konnte“. Ohne Scheu ob ihrer Nacktheit ging Heike zur Tür hinaus. Es dauerte doch beträchtliche Minuten bis sie wieder zurückkam. Sie setzte sich wortlos an den Tisch. „und hast wen gesehen“? Kopfschütteln. „Hast du was gesehen“? Nicken. Sie öffnet vorsichtig ihren Mund und schob ihre Zunge heraus auf der ein kleiner Batzen Sperma lag. „Brav! Gib deiner Freundin auch was ab. Wie in tausend Pornos schon gefilmt, legte sich Silke auf den Rücken und öffnete lüstern ihren Mund. Heike krabbelt darüber und lässt in langsamer Bewegung das Sperma in Silkes Mund tropfen. Es bildeten sich einzelne Fäden, welche die beiden Damen verbanden. „Silke, auch dein Lecksklave hat etwas verdient“. Elegant dreht sie sich auf den Bauch und schobt Martin ihre spermabenetzte Zunge in den Mund. Er schließt die Lippen darum und nimmt den Samen auf.

„Silke, öffne den Karabiner an Martins Hals, so dass er aus seiner unbequemen Haltung befreit wird. Du kommst dann wieder rüber und spielst weiter an meinem Schwanz“. Martin macht sich auf den Weg um den Tisch herum, wobei er die Kette, die immer noch aus seinem Arsch ragte hinter sich herzog. War er in Zufall oder Absicht, dass die kleine Lesbe sich mit einem Fuß auf das Kettenende stelle. Aber mit einem Ruck wurde das Folterinstrument seiner Arschfotze entrissen das ihm einen Stoßseufzer entweichen ließ.

Silke war entsetzt durch ihre Tat. Sie hatte einen irren Blick von ein auf den anderen Moment. Wir waren ratlos was plötzlich in sie gefahren war. Sie springt auf greift sich ihre Kleidung und rennt aus dem Haus. Ich schubste den Lecksklaven zur Seite und rannte ihr nackt wie ich war hinterher. Vor ihrem Auto konnte ich sie abfangen, bevor sie in den Taschen des Bekleidungskneuels nach den Autoschlüssel fand. Ich packte sie erst hart am Arm und schloss gleich darauf meine Arme liebevoll um sie „Was ist los Kleine“? „Ich bin mir meiner Gefühle nicht mehr im Klaren. Alles war geregelt. Ehefrau und Geliebte. Nun verspüre ich immer mehr Lust, mir meine Sexpartner zu unterwerfen“. „Was ist so schlimm daran seine Lust auszuleben? Solange man jemand findet, der zu die eigenen Neigungen passt ist doch alles in Ordnung“.

Das wollte sie hören. Sie schmiss sich förmlich bäuchlings auf die Motorhaube ihrer Familienkarosse und präsentierte mir ihren wohlgeformten Hintern. „Nimm mich, nimm mich hart“! befahl sie mir in forschen Ton. Nichts lieber als das. Aufgestachelt durch die Liebkosungen meines Lecksklaven, die geile Show und nicht zu letzt durch unseren Spanner packte ich meine kleine Lesbe an der Hüfte und rammelte sie durch, dass sie wunde Knie durch den Kühlergrill bekam. Der Spanner hätte seine Freude gehabt. Auch bei Silke haben die Ereignisse ihren Lustpegel hochgeschraubt und wir schafften das fast Unmögliche, dass wir Zeitgleich zu einem Megaorgasmus kamen. Meine Knie sackten ein, aber da ich meine Geliebte immer noch an der Hüfte festhielt rutschten wir gemeinsam seitwärts über die Motorhaube herunter.

Einige Minuten blieben wir erschöpft im Schotter der Zufahrt liegen. Als das Blut unsere Geschlechtsteile verlassen hatte und dem Gehirn wieder zur Verfügung stand, gingen wir zurück in unser Blockhaus. Unser Fickehepaar fanden wir wie frisch Verliebte aneinandergekuschelt auf dem Boden vor dem offenen Kamin wieder. Mit zwei schwungvollen Handbewegungen räumte Silke den niedrigen Wohnzimmertisch ab, in dem sie alles zu Boden stierte. Sie legte sich rücklings auf die gläserne Tischplatte, stelle die Füße auf Höhe der Tischbeine flach auf den Boden auf, so dass der Blick auf die frisch bespermte Möse frei war. „Lecksklave beginn dein Werk“! Ungläubig blicke sich Martin um. Er war eingeschlafen und hatte unsere Rückkehr nicht bemerkt. Sichtlich benebelt steigt er auf allen Viren zur geöffneten Muschi und begann seine Arbeit. Als er merkte das seine Zunge in Sperma taucht fragt er bescheiden: „Von wem“? „Von deinem Herrn und nun bedien deine Herrin gut“! Er versuchte natürlich sein Bestes aber eine strenge Herrin hat immer nur höchste Ansprüche.

Aus diesem Grund erhielt Sklavin Heike den strengen Befehl den schwarzen Umschnalldildo aus der Tasche zu holen, den sie so gerne in der Muschi spürt. Heike trabt los und bindet sich beim Zurückgehen den Gummischwanz gleich um die Hüften. Sie musste einen kurzen Stopp einlegen um einen ebenfalls an den Tragegummis befestigten Minischwanz sich selbst ins Loch zu stecken. Deutlich breitbeiniger setzt sie den Gang fort. „Um deinen Schatz anzuspornen wirst du ihm jetzt den Gummifreund in seinen Sklavenarsch stecken. „Aber er ist ganz trocken, der geht nie rein“! bemerkte Heike. Ich ließe einen halben mundvoll Speichels auf die Sklavenritze tropfen. „Das muss reichen. Es soll ja keinen Spaß machen“. Mit äußerster Vorsicht einer Verliebten setzte sie die schwarze Eichel an die Rosette ihres Ehemanns. Er unterbricht seine Leckbemühung in Erwartung des Unangenehmen. Es ging dann doch erstaunlich leicht. Die Kette hat offensichtlich schon für Entspannung gesorgt. Heike beginnt vorsichtig den Arsch des Sklaven zu malträtieren. Ich war fast zufrieden was ich sah.

Nur für meinen Spaß war noch nicht gesorgt. Ich hob von dem auf dem Boden verstreuten Gemüse eine Karotte auf drückte sie Heike in die Hand mit den Worten: „Du weißt wohin“. Heike verstand widerwillig und führte die Hand nach hinten zu ihrer Arschfotze. Meinen Schwanz wichsend machte ich mich auf den Weg zu der frisch geborenen Domina und bot ihr meinen Freudenspender zum Blasen an. Auch sie verstand wortlos. Nach kurzem Zungenschlag war ich wieder voll einsatzbereit und ging an das andere Ende der Veranstaltung. Hier sah ich noch kurz den Arschfickbewegungen meiner ***** zu. Ich entriss ihrer Hand und ihrem Arsch die Karotte führte sie zu ihrem Mund mit dem Befehl: „Blas“! Angeekelt fuhr der Schwanzersatz zwischen ihre Zähne. Ihr Arschloch war angenehm geweitet, sodass mein Eindringen weder große Schmerzen auslöste noch für mich sehr beengend war. So schob, drückte und stieß sich das Quartet langsam dem Höhepunkt zu. Die zweifach ausgefüllte Heike kam zu erst. Der Herrin Silke wurde durch die Bemühungen des Sklaven Martin, als nächste zur Erlösung verholfen. Die Enge der Arschfotze von ******** Heike brachte auch mich zum Explodieren. Und Martin? Danach hat keiner gefragt…. So fand der erste Abend seinen Abschluss, auch ohne Martins Abschuss…

CUCKOLD 8

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Ich empfehle dringend die vorhergehenden Teile zu lesen, da die Geschichte darauf aufbaut. Die Story ist frei erfunden, die Charaktere alle mindestens 18 Jahre alt. Das Recht zur Veröffentlichung bleibt bei mir. Los geht`s:

Der Morgen graute, als ich das erste Mal das Bett verließ um im Haus nach dem Rechten zu sehen. Es war für mich, nackt wie ich war doch etwas frisch, da das Feuer im Kamin erloschen war. Die Sauerei, die Herrin Silke gestern mit dem Essen veranstaltet hat, war weggeräumt. Überhaupt war alles gerichtet und sauber. Aus der Küche hörte ich Geräusche. Heike steht schwitzend und leicht zitternd vor dem Spülbecken und macht den Abwasch. „Was ist los, fühlst du dich nicht wohl“? „Ganz im Gegenteil“! Ich vernahm ein dumpfes Brummen, das mich an einen Vibrator erinnerte. Das Geräusch verstärkte sich, als meinen Kopf Richtung Höschen meiner Geliebten steuerte. „Herrin Silke stopfte mein Loch mit unseren Long Don Vibrator aus. Auf Höchster Stufe, da ich noch nicht das Haus gereinigt habe“. Ich darf ihn erst entfernen, wenn alles pikobello ist“. Hechelt sie in kurzen Atemzügen. Ich habe ein Monster geschaffen, dachte ich mir als ich mich aufmachte meine Klamotten zu suchen.

Aus den Augenwinkeln erkannte ich wieder eine Gestalt am Fenster. Es war ein junger Mann, der seine Nase an der Scheibe platt drückte. „Ich gehe wieder ins Bett“, sagte ich so laut, dass es auch der Spanner hören musste. Was er nicht wusste und sah, dass ich aus meiner Spielzeugtasche Handschellen entnahm und mich durch die Hintertüre hinaus schlich. Der offensichtlich junge Mann, der sich durchs Fenster spannend, den Schwanz wichste, war durch das Geschehen im Haus so abgelenkt, dass er mein Anschleichen nicht wahrnahm. Mit einem Ruck drehte ich seinen linken Arm nach hinten in den Polizeigriff. Die Handschellen klickten. Nun ließ er seinen Schwanz los und sofort war auch die andere Hand fixiert. „WWWas wollen sie von mir? Ich habe nichts getan“! „Doch du verschwendest Sperma, das gibt’s bei uns nicht“!

Ich führte meine Beute durch die Vordertür ins Haus. Der Mann wehrte sich so stimmgewaltig, dass alle zusammengelaufen kamen. Erst Martin mit steifem Schwanz. Dann Silke nackt mit schwarzen Overkneestiefeln und zuletzt Heike mit einem Monstervibrator in der Hand mit den Worten: „Ich bin fertig“!. So standen sich einen Moment alle stumm gegenüber. „Ist das der Spanner von gestern“? fragt Silke streng. Probier sein Sperma, dann weißt du`s“ antwortete ich ihr augenzwinkernd. „Bindet ihn mit den Armen an der Decke fest“. Ich griff in meine Tasche und holte den Handschellenschlüssel sowie die Bondageseile hervor. Da das Blockhaus eine offene Balkendecke hatte konnten wir von der oben Seile herablassen, an denen wir seine Handgelenke befestigten. So stand er nun in der Mitte des Zimmers wie an einem imaginären Andreaskreuz.

„Peitscht das Schwein“! rief Heike. „Nein, ich denke wir begehen gerade eine Straftat. Wir sollten keine Spuren hinterlassen“. Das leuchtete allen ein. „Ich werde euch sowieso anzeigen ihr perversen Ficker“! Sagte unser Fang sehr vorlaut, wie ich meinte, in Anbetracht seiner misslichen Lage. „Mädels hört mir mal zu. Damit er sich nicht beklagen kann, bietet ihm doch eine nette Show“. Den Rest flüsterte ich ihnen ins Ohr, da es für unseren jungen Gast eine Überraschung sein sollte. Heike fand in meiner Tasche die Schere, die uns schon öfter begleitet hat. Die beiden Mädels räkelten sich an den gefesselten Mann und ließen ihre Hände über seinen bekleideten Körper gleiten, bis Heike begann sein T-Shirt mit chirurgisch genauen Schnitten streifenweise vom Körper zu entfernen. Silke machte sich derweil an seiner Vorderseite zu schaffen, öffnete die Hose und zog sie runter bis zu den Füßen. Auch meine kleine Fickschlampe war nun mit der Arbeit fertig und die beiden Damen betrachteten ihre Arbeit.

Nett sah er aus, nackt bis auf die Füße an der Decke festgebunden mit abstehendem Schweif. Genau diesen hat nun Lady Silke ins Visier genommen, indem sie sich zweimal in die rechte Hand spuckte und mit sanften Auf- und Abbewegungen den Stängel massierte. Heike verschwand derweil in der Küche um postwendend mit der schon gestern dienlichen Karotte zurück zu kommen. Diese hob sie mir wortlos vor die Augen. Ein ebenso wortloses Nicken ließ uns verstehen was sie geplant hatte. Nichts ahnend genoss der Mann die Liebkosungen von Silke an der Vorderseite und das Tasten und Greifen von Heike an seiner Rückseite. Auch als seine Backen auseinander gezogen wurden empfand er dies noch als äußerst lustvoll was seinen Lauten zu entnehmen war. Diese änderten sich, als meine kleine Lustsklavin die Karotte ihm tief in den Arsch schob. „Wenn du den Plug im Darm behältst, darfst du in meine Freundin abspritzen“.

Oh je, der Kerl war mit der Situation überfordert. Er hat sich den Tag eindeutig anders vorgestellt. Er kniff aber die Backen zusammen und konzentrierte sich auf Silkes Handarbeit. Ihr wurde von Martin ein Kondom gereicht, welches sie sehr elegant unserem Freund mit dem Mund über den Penis schob. Daraufhin war mir klar, dass auch ich mein Rohr versenken möchte. Heike immer noch in gebückter Haltung den festen Sitz der Karotte prüfend erschien mir hier sehr dienlich. „Lecksklave, nimm meinen Schwanz und führe ihn bei deiner Frau ein. Ich will nicht das es heißt, du willst das nicht“. Irritiert aber doch gehorsam griff er meinen Schwanz an der Wurzel und dirigierte mich damit ans Loch seiner Ehefrau. Der fasste er an die Schulter und drückte sie so auf meinen Stängel. Ich blieb entspannt stehen und Heike übernahm den Rhythmus. „Greif dir an die Zitzen. Zieh dir die Nippel lang. Knete dein Brustfleich“. Waren meine kurzen, wie eindeutigen Befehle, die sie lustvoll stöhnend ausführte.

Ebenso wie ******** Heike, ist Herrin Silke mit ihrem Hinten dem Jungen entgegen gekommen und führt den mit Kondom bewährten Schwanz bei sich selbst ein. Ich denke nicht, dass sie sehr viel davon hatte, da ihre Fotze durch die Dauergeilheit sehr gut geschmiert war. Unser gefesselter Freund brauchte auch nicht lange um seine Milch in den Präser zu entleeren. Silke zog den Schwanz samt Hülle vorsichtig heraus. Der Prügel verlor sofort an Steifigkeit, sodass das Kondom leicht herunterflutschte. Der Inhalt wurde sorgfältig auf Kissen, Boden und Ledercouch verteilt. „So mein Kleiner“, sagte sie mit dem Ton einer Herrscherin. Nun ist deine DNA schön verteilt. Solltest du Anzeige erstatten werden 3 Leute bezeugen, dass du mich vergewaltigen wolltest. Verstanden“? „Ja“ antwortete er leise und ließ im gleichen Moment unsere geliebte Karotte aus dem Arsch flutschen. Derweil zeigte die Nippelmassage und Brustkneterei deutliche Spuren im Erregungszustand meiner Gespielin. „Der Lecksklave soll kommen und meinen Samen aufnehmen“. Rief ich in den Raum. Woraufhin sich Martin mit seinem offenen Mund neben dem Arsch seiner Frau platzierte. Im letzten Moment entriss ich meinen Schwanz der Möse und zielte auf des Fickmaul meines Sklaven. Der erste Schuss ging noch in die geöffneten Augen. Der zweite auf die Nase. Ich dachte mir wenn ich schon soweit bin, verpasse ich ihm gleich eine Gesichtsmaske und spritze überall hin, nur nicht in den Mund. Erst als alle Pumpbewegungen erloschen waren steckte ich ihn zum Saubermachen in Martins Mund.

Wir ließen unseren Spanner laufen, da von ihm mit Sicherheit keine Gefahr ausging. Wir nun einen entsamten Herren und einen ebensolches Spanner. Zwei unbefriedigte aber angegeilte Frauen und einen Lecksklaven, der aussah als ob er bei Ghostbusters mitgespielt hat und das alles vor dem Frühstück. Ich erlaubte unserem Sklaven nicht sich zu reinigen. Sklaven haben einen sehr geringen Hygienebedarf habe ich gelesen. Das Morgenmahl war schnell zubereitet. Da unser kleiner Sklave schon das Eiweiß von meinem Schwanz hatte, brauchte er keine Mahlzeit und hatte unter dem Tisch zu verschwinden. Was liegt da näher als ihm zu befehlen, eine nach der anderen Damen während des Essens zum verdienten Orgasmus zu lecken. Da die beiden nach dem Essen in einen postkoitalen Schlaf verfielen und der Lecksklave nun doch das Recht erheilt sich zu reinigen nutzte ich die Gelegenheit mich wieder unauffällig zu verabschieden. Ich habe auch nie erfahren was noch an diesem Wochenende in der Hütte geschehen ist.

sehr geil und schön ausführlich geschrieben, bitte mehr

CUCKOLD 9

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Ich empfehle dringend die vorhergehenden Teile zu lesen, da die Geschichte darauf aufbaut. Die Story ist frei erfunden, die Charaktere alle mindestens 18 Jahre alt. Das Recht zur Veröffentlichung bleibt bei mir. Los geht`s:

„Wer ist Heike und wieso will sie dich treffen?“! mit diesen Worten überfiel mich meine Frau Kathi als ich von meiner Arbeit als Industriekaufmann nach Haus kam. „Wie jetzt Heike“? „Red nicht lange rum, ich habe eine Mail gelesen in dem dich eine Heike zum Treffen einlädt“ So, nun war es soweit. Jetzt musste die Taktik stimmen sonst geht mein ganzes Zweitleben den Bach runter, da ich meine Frau wirklich liebe, nur sie kein Verständnis für meine sexuellen Bedürfnisse aufbringen will. Unzählige Male wollte ich sie zu anderen Sex verführen, viele Male habe ich den Mut gefasst und offen das Thema angeschnitten. Meist mit dem Ergebnis „Ja unser Sexleben könnte aufregender sein, aber…“.

Mit den nächsten Tagen wurde dann von ihr das unangenehme Thema immer wegignoriert. So hatte ich vor langer Zeit die Entscheidung getroffen, Sex und nur Sex außerhalb unserer Ehe stattfinden zu lassen. Und zwar richtigen Sex. Frei, willenlos, abartig geil. Und nun stehe ich da konfrontiert mit dem Thema. Unsere Treffen hatte ich immer genau geplant. Nur für diese Situation war ich nicht vorbereitet obwohl ich wusste dass sie irgendwann kommen musste. Ich bin ein Freund der Wahrheit. Man muss nicht alles erzählen, aber wenn man erzählt muss es die Wahrheit sein. So habe ich ihr zum wiederholten Male erklärt, dass ich mit unserem Sexleben unzufrieden bin. „Und dann fickst du mit dieser Heike“? Oh, oh, oh, Scheiß auf die Wahrheit! „Neeeein, ich sehe einem Ehepaar beim Ficken zu“.

Es war gesagt, ….fast alles…. „Und das macht dich geil und du holst dir dabei einen runter“. „Genau so ist das. Wir treffen uns in einem Hotel in XX und ich schaue ihnen beim Ficken zu. Sind sehr nette Leute, du würdest sie mögen“. Als ich’s ausgesprochen hatte, wusste ich dass es falsch war. „Ich mag keine Leute, die sich beim Vögeln zuschauen lassen“. Schreit meine Frau hysterisch, das es wahrscheinlich auch auf der Straße zu hören war. „Schau Schatz, ich habe dich doch so oft gebeten mich zu erhören. Ich habe mich zum Deppen gemacht, wenn ich meinen ganzen Mut zusammengefasst habe und bei dir wie ein räudiger Hund angekrochen kam. Einfach ein bisschen ausgefallenen Sex. Mehr als Missionar und Löffelchen. So habe ich Kontakt zu einem gleichgesinnten Paar gesucht und gefunden. Sie heißen Heike und Martin“. „Und du hast wirklich nicht mit ihr geschlafen? Kann ich dir noch trauen? Liebst du mich überhaupt“? „Nein, Ja, JA“! Wieder blöde Antwort ich wei߅.. „Nachdem nun eh alles raus ist würde ich dich gerne zu so einem Treffen einladen, damit du dir selbst ein Bild davon bilden kannst“. „Du spinnst doch wohl. Eigentlich habe ich erwartet, dass du zu Kreuze kriechst und sagst dass du jeden Kontakt zu diesen….., diesen….. Perversen abbrichst“. „Wenn ich das mache schickst du mich wieder in den Untergrund, wieder ins Geheime, wieder hinter deinen Rücken. Nenn es Midlifecrisis oder Spinnerei eines alten Deppen, aber ich empfinde Lust, Lust auf mehr“. „Du spinnst“. Sagte sie noch und ließ mich stehen.

Kein Wort wurde an diesen Tag noch gesprochen. Kein >Gute Nacht<, kein >Schlaf schön<. Nichts. Der nächste Morgen, das Bett neben mir leer… In der Küche steht Kathi und bereitet mir mein Lieblingsfrühstück zu, was sie sonst nie macht. „Ich habe es mir überlegt. Ja, ich gebe zu, dass ich deine Wünsche ignoriert habe und dass ich dich dadurch in die Hände dieser Frau getrieben habe. Was ich immer noch nicht gut heiße. Ich möchte meine Konkurrentin sehen. Gehen wir zu dem Treffen“. Ich war verblüfft! Das erste Mal in unserer Ehe, das ich beim Thema Sex auch nur den Hauch einer Chance erhielt. Kathi ging Besorgungen mach, ich stürmte an den PC. Es wurde eine lange Mail an Heike und Martin in der ich mein Problem ausgiebig schilderte und sie bat einen Abend zu gestalten, der unserem ersten gemeinsamen Kennenlernsex entsprach. Sie begriffen, dass auch ein Herr eine Herrin haben kann und versprachen mir, sich zu benehmen.

Ein Termin wurde abgesprochen und die Zeit dorthin verging in Windeseile. Tag X. Meine Frau und ich gingen die letzten Meter den Flur des Hotels entlang. Kathi mit dem Selbstbewusstsein und dem Mut einer Verzweifelten. Ich klein, schüchtern mit eingezogenen Schwanz. Ich klopfte und hatte ein Deja vu. Martin stand im weißen Hotelbademantel vor uns, Loungemusik umspielte seine Worte und in der Luft hing ein Hauch von Vanille. „Du musst Kathi sein, Stefan hat schon sooo viel von dir erzählt. Kommt rein macht es euch gemütlich“. „Heike ebenfalls im Bademantel kam auf Kathi zu fasste sie an den Schultern und zwang ihr französische Begrüßungsschmatzer auf, die Kathi von ihrer Rivalin als sehr unpassend empfand.

„Hallo Kathi, schön, dass du die Interessen deines lieben Gatten teilst. Das ist ja sooo schön wenn man gemeinsame Hobbys hat“. Sprach`s und trat ins Fettnäpfchen. „So OK, wie läuft das dann so ab bei euch“? Wollte Kathi gleich auf den Punkt kommen. „Erstmal trinken wir ein Glas Sekt und wünschen uns allen einen friedlichen schönen Abend“. Versuchte Martin die Situation zu retten. „Also, ich sitze hier im Sessel und beobachte die beiden beim Liebesspiel“. Fing ich die Erklärung an. „Setz dich doch“ bot ich meiner Ehefrau an. „Nein ich stehe lieber“, kam die kurze, zu erwartende Antwort zurück. Martin ging auf Kathi zu, fasste sie sacht an den Schulter und sagte entspann dich. Sonst entsteht keine Stimmung. Wir sind keine Pornodarsteller die immer auf Abruf sich lieben können. Wir sind ein Ehepaar, das zeigefreudig ist und sich wohl fühlt wenn es weiß, dass sich ein anderer durch uns auch wohl fühlt. Setz dich doch“.

Das hat gewirkt. Man erkannte, dass der Körper entspannte und nicht mehr auf Krawall gebürstet war. Sie setzte sich neben mit aus den kleinen Schreibtisch, unter dem die Minibar eingebaut war. Schlagartig hat sich die Stimmung gebessert. Die Loungemusik beschallte den Raum in angenehmer Weise. Auch die Wahrnehmung des Vanilledufts wurde deutlicher. Martin und Heike standen sich nun Gesicht zu Gesicht gegenüber und begannen sich sacht zu Küssen, wie Heike es sonst nur mit Silke tat. Langsam, ganz langsam wanderten die Hände über den Körper und zum Verschluss des Frotteegürtels. Eine Ewigkeit später glitten die Mäntel zu Boden und die sich Liebenden aufs Bett. Hier wurde schon deutlicher Hand angelegt.

„Was ist mit Selbstbefriedigung“? fragte mich Kathi. Ich öffnete meine Hose, schob sie zu Boden, nur durch die Umstände, könnte sich kein Ständer entwickeln. „Was`n los, Will er nicht“? „Er hat Angst“ „Vor wem“? „Vor dir, dass du ihn nicht mehr magst“. „So ein Dummerchen“. Sagte sie und griff mir an den schlaffen Schwanz und begann ihn zwischen zwei Fingern zu massieren, was dann doch bald Wirkung zeigte. Das Pärchen auf dem Bett war schon ganz gut zu Gange. Wie beim ersten Mal in Doggystellung schob Martin seine Frau übers Bett. So hatte er auch gute Sicht auf uns. Was mir nicht auffiel, dass Kathi ihren Hals von Haaren freigelegt hat und sich mit der freien Hand den Nacken streichelte. „Dich macht es an, nicht war“? fragte Martin und sah meiner Frau in die Augen. „Nun ich sehe das zum ersten Mal und finde es schon erregend“. „Dann streichle dich selbst, wie es dein Mann immer macht“.

Zögern, Ablehnung, dann doch. Sie ließ meinen Steifen los und öffnete ihren Reißverschluss ließ aber die Hose an. Sie fasste sich von oben mit der flachen Hand an die Klit. „Greif dir an die Titten und knete sie“, bat Martin sabbernd. „Na hör mal“, schallte es sofort zurück. Martin geilte der Anblick meiner Frau mehr auf als das Gestoße mit der seinen. Er starrte auf Kathi und viel zu früh ergoss er seinen Samen auf den Arsch seiner Ehefrau. Kathi beobachtete die Szene mit großen Augen. „Oh, die Arme, sie ist doch noch nicht gekommen, was jetzt“? und sie sah mich an.

Sollte ein Traum in Erfüllung gehen, sollte ich vor den Augen meiner Frau Heike ficken dürfen? „Jetzt muss er sie wohl lecken“? empfahl meine Frau. >Lecksklave< fuhr es mir durch den Kopf. Wieder, wie beim ersten Treffen flüstern die Beiden miteinander. Bitte nein, nichts Verkehrtes sagen… „Martin leck mich an meiner Muschi“! Puh, noch mal gut gegangen. Wenn Kathi mich auffordern würde wäre es ja in Ordnung, wenn Heike es täte wäre mein Lügenkonstrukt zusammen gebrochen. Heike legt sich auf den Rücken. Unauffällig für Kathi, nicht unauffällig genug für mich sehe ich wie sie die Samenspritzer auf ihren Arsch, in der Fotze verteilt. >Lecksklave<. Kathi masturbiert, ich wichse, keiner kommt zum Ziel außer Heike. Auch pornoreifes Gestöhne lässt meinen Schwanz nicht zum Höhepunkt bringen. Die Show ist dann auch bald beendet. Die beiden verabschieden sich ins Bad, um sich wieder aufzuhübschen. Wir legen uns derweil auf die Spielwiese des befreundeten Paares. Wir kuschelten und hatten Blümchensex. Martin und Heike verschwanden auf meine Art.

CUCKOLD 10 Teil 1

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Ich empfehle dringend die vorhergehenden Teile zu lesen, da die Geschichte darauf aufbaut. Die Story ist frei erfunden, die Charaktere alle mindestens 18 Jahre alt. Das Recht zur Veröffentlichung bleibt bei mir. Los geht`s:

Völlig verunsichert durch das letzte Ereignis trauten sich Martin und Heike nicht zur Kontaktaufnahme mit mir. Sollte wieder Kathi die Mail lesen wären wir wieder in Trouble. Auch bei mir zu Hause wurde über das Thema geschwiegen oder wegignoriert? Sex gab`s sowieso nicht. Obwohl, so ganz stimmt das nicht. Ich kam von der Arbeit nach Hause, etwas früher als sonst, da ich noch vor hatte ausgiebig Sport zu treiben. Mein Schlüssel war schlecht erreichbar im Rucksack verpackt. So ging ich wie oft über die Terrasse durch die offene Türe. Dabei musste ich an unserem Schlafzimmer vorbei. Unbewusst nahm ich war, das sich jemand darin aufhielt. Ich schlich auf leisen Sohlen zurück und wagte einen versteckten Blick ins Lotterzimmer. Auf dem Ehebett liegt meine Frau voll bekleidet mit Schlapper- T-Shirt und ALDI- Leggins. Sie liegt auf der Seite, den Rücken zum Tür warum sie auch nicht wahrnahm, dass sie jemand beobachtete.

Sie lag auf der rechten Seite, den Kopf auf dem ausgestreckten Arm abgelegt. Erst jetzt sah ich den Laptop, der auf Brusthöhe, vor ihr aufgebaut war. Plötzlich ergab sich für mich ein völlig anderes Bild. Meine Frau schlief nicht, wie ich es erwartet hatte, sie wichste sich die Möse während ein Porno im Internet lief. Wie konnte ich die Situation für meinen Vorteil, für meine Ziele ausnutzen? Wenn ich sie darauf anspreche wird sie alles leugnen und wegignorieren. Sage ich nichts habe ich nix davon. Ich erinnerte mich. Dass ich meine Frau ein einziges Mal beim Onanieren erwischte. Im Ehebett, sie dachte ich schlafe, was auch richtig war, nur bin ich durch ihr leises Stöhnen aufgewacht und hab mich ruhig verhalten, bis ich zu ihr unter die Decke griff. Wir hatten Blümchensex. Das Thema Selbstbefriedigung wurde wegignoriert. OK, die harte Tour schreckt sie ab. Also Blümchentour.

Ich baute mich vor der Schlafzimmertür auf, in der Hoffnung dass sie noch nicht fertig war und öffnete schwungvoll die Tür. „Hallo Schatz was machst du denn da“? Die Szene stellte sich folgendermaßen dar. Die rechte Hand die eben noch ausgestreckt war vergriff sich an der linken bekleideten Brust, die linke Hand ist flach unter der Leggin, wahrscheinlich auch im Stringtanga gesteckt und hat ihre geile Pflaume gedrückt. Darauf steht sie nämlich. Sie war geschockt und peinlich berührt zugleich. Sie konnte das Window im Laptop nicht schnell genug wegklicken. Ich kam ihr zuvor und drehte den Bildschirm in meine Richtung. Es lief ein Gruppensexporno. Glück für mich. Jetzt 100 Euro für den richtigen Spruch…. Ohne Worte kniete ich mich zu ihr aufs Bett, nahm die Hand die sich eben noch an ihrer intimsten Stelle befand und führte sie zu meinem Mund, ließ die Finger darin verschwinden. Lecksklave? Die Hand war nur kurz in meinem Mund, sodass unmöglich der ganze Mösengeschmack herunten sein konnte. Die Hand festhaltend führte ich nun an ihren Mund woraufhin sie den Zeigefinger, mit dem sie wahrscheinlich ihre Klit wichste in den Mund schob. Gleichzeitig drängte ich meinen Körper gegen sie. Ich wollte ihr das Signal geben, dass mich die Situation geil gemacht hat. Jetzt konnte ich mir auch erlauben grob ihr T-Shirt noch oben zu zerren, dass ihre kleinen Titten frei lagen. Hart und unrasiert drückte ich mein Gesicht in das Tal zwischen die Hügel und begann zu Lecken. Sie stöhnte ihre Geilheit heraus. Mit zwei Finger griff ich in den Gummizug der Leggin und erwischte auch das Bändchen des Strings, der mit einem kräftigen Ruck gleich mit nach unten ging. Ihr Irokese war sehr scharf getrimmt. Nur leider die Oberschenkel eng zusammen gekniffen. Ein Zeigefinger fand den Weg zur Knospe und massiert sie hart. Mit der anderen Hand knetete ich ihre Brüste und sie kam mit einem gewaltigen Orgasmus. Ich fiel zur Seite um und streichelte ihren Bauch.

„Hast du Lust darüber zu reden“? es war ein gebrülltes Schweigen das von Pein geprägt war. „Ich liebe es deinen Muschisaft zu schmecken“. Schweigen. „Komm steh auf die Jungs kommen bald vom Training“. Das war es also. „Ich möchte gerne darüber reden“. Sagte ich mit Nachdruck. „Später“ war die kurze Antwort. Kathi verließ das Zimmer. Ich legte mich ausgebreitet auf das Bett und denke an die geilen Abende die ich mit meinen Sklaven erlebt hatte. Aber mir war auch klar, dass ich mich der Realität und dem Leben zu stellen hatte. Was bei Gleichgesinnten von alleine und ganz schnell geht dauert in meiner Ehe wahrscheinlich sehr lange. Ich wollte mich der Aufgabe stellen um eine glückliche Ehe zu führen.

Ich suchte an diesen Abend verzweifelt nach einer passenden Gelegenheit das Thema noch mal anzuschneiden. Da ich vorsichtig herangehen musste, wartete ich schließlich bis wir zu Bett gingen. Ich lag schon als erster mit hinter dem Kopf verschränkten Händen im Ehebett und erwartete meine Frau Kathi. Sie musste noch Blumen gießen, Katze füttern und tausende andere Dinge erledigen, die man als Frau erledigt, um einen Gespräch aus dem Weg zu gehen. Die Tür geht auf, bevor ich am Einschlummern war. Wie immer zog sie ALDI- Leggins aus und den Tchibo-Schlafdress an, bestehend aus einem leichten Trägertop und einer großen weiten Unterhose. „Du bist heute nicht auf deine Kosten gekommen“, sagte sie im Bett liegend und suchte mit der Hand meinen Schwanz. Zum Ficken war ich aber nicht aufgelegt. Ich wollte reden! Was hast du dir im Internet angeschaut als du gewichst hast“? Sichtlich überfordert wurde ich angeschwiegen. „Bitte lass uns wie Erwachsene über das Thema reden“. „Einen Porno halt. Du kennst ihn bestimmt, da du schon viele gesehen hast“. „Das mag sein, um was ging`s“? Schweigen. „Hat dich das Treffen im Hotelzimmer angemacht“? „Zu meiner eigenen Überraschung schon, es war ansprechend (nicht geil!) mal zuzusehen“. „Um was ging`s im Porno“? „Um Gruppensex“. „Aus Neugierde“? „Eher zufällig“

„Möchtest du dich noch mal mit Martin und Heike treffen“? „Sei mir nicht böse, aber das Thema hat ein G`schmäckle. Irgendwas habt ihr mir nicht erzählt“. Schweigen. „Ich habe mich für dich mal schlau gemacht. Ich geh mit dir in einen Swingerclub, wenn du willst“. Ich fasse es nicht. Nie in diesen Leben hätte ich erwartet, aus meiner Ehefrau`s Mund diese Worte zu hören. Sofort lief das Kopfkino auf Vollgas, wie Kathi auch an meinen Schwanz bemerkte, den sie immer noch in der Hand hielt. „Soll ich mich darum kümmern oder du“? schockiert über ihre eigenen Worte und meiner prompten Antwort, schwieg Kathi erstmal. Keine Antwort ist für mich auch eine Antwort.

Also startete ich am nächsten Tagen das Projekt „Swingerclub“. Wie muss dieser Abend geschaffen sein, das es ein Erfolg wird? Der Swingerclub sollte möglichst weit weg sein um das sichere Gefühl zu haben nicht erkannt zu werden. Andererseits nicht zu weit, um nicht die Lust durch lange Anfahrt zu verlieren. Er sollte nicht zu sehr für ausgefallene Sexpraktiken eingerichtet sein. Stilvoll mit Niveau soll er sein. Meine Entscheidung war gefällt, es war der Club Paradise ca. 100 km von unserem Heim entfernt. Ich wollte Kathi meinen Vorschlag vorstellen und ihr OK dazu einholen. Sie wehrte ab „Nein, mich interessiert das gar nicht. Ich will auch nicht darüber nachdenken, sonst überlege ich es mir doch noch anders“!

Wir fixierten einen Termin in 2 Wochen. 3 Tage vor unserer Abfahrt kam Kathi auf mich zu und fragte: „Du sag mal was zieht man denn da so an? Hast du was“ Natürlich hatte ich genügend sexy Klamotten aus meiner geheimen Vergangenheit. „Ja du, ich habe da einen Lederslip, bei dem man das Vorderteil aufklappen kann“. „Aha, und was soll ich anziehen“? „Aus meinen 22 Jahren Ehe weiß ich, dass meine Ehefrau über keinerlei Dessous verfügte, außer einen Slip ouvert, den ich ihr mal geschenkt hatte und zu besonderen Feiertagen, schnell vor dem zu Bett gehen, mal angezogen wurde um mir eine ganz besondere Freude zu machen… „Ich denke es ist Zeit sich mal mit sexy Dessous einzukleiden“. Sie erkannte den Sarkasmus in meiner Stimme und wurde zickig. „Ist das nicht deine Aufgabe mir so etwas zu kaufen“. „Würde ich schon machen aber dann kaufe ich was mir gefällt und nicht was du tragen möchtest und du dich darin wohl fühlst“. „Aber ich fühle mich unwohl in ein Dessousfachgeschäft zu gehen“. „Also ehrlich Kathi, wenn du dich da schon unwohl fühlst, brauchen wir keinen Swingerclub zu besuchen“. Betretene Stille. Es ließ sich nicht mehr wegignorieren.

Es mussten Taten folgen. Erst mal verließ sie den Raum. Am nächsten Abend zwei Tage vor Tag X, zeigte sie mir stolz ihre Einkaufsbeute. Es war ein Spitzenbustier und ein Spitzenpanty. Es verbarg mehr als es zeigte, aber OK, ich war zufrieden. „Lass uns die Details klären. Versprich mir, dass nichts passiert, das ich nicht will. Dass wir sofort gehen wenn ich will. Dass wir wieder umdrehen wenn ich Angst bekomme und das du auf mich aufpasst“. „Versprochen, ich hatte nie was anderes vor“. Wir unterhielten uns noch weiter wie die Sache so abläuft. Auch ich hatte keinerlei Erfahrung auf dem Gebiet, aber das Internet bietet viele Erklärungen an. Mein Wissen dreht sich um Hotelzimmer, Parks, Heizungskeller und Blockhäuser was ich natürlich nie zugeben würde. Tag X, Tag der Einlösung des Versprechens.

Es begann mit einem Frühstück in unserem Lieblingscafe. Einem Schaumbad zu Hause, das wir uns in der Regel nur einmal jährlich gönnen und ein äußerst liebevoller Umgang von uns Beiden. Mit einer kleinen Tasche machten wir uns auf den Weg zum Club. Die Fahrt war beherrscht von aufgeregter Stille. Es wurde nicht gesprochen. Ich fühlte mich etwas wie früher, als ich auf dem Weg zu meinem Sklavenpaar war. Kathi fühlte sich eher wie ein Kalb auf dem Weg zur Schlachtbank.

Dann ging es ganz schnell. Parken, Tasche greifen und schon standen wir vor dem bunt beleuchteten Eingang des Club Paradise. Der Eingang war sinnigerweise von 2 Palmen flankiert und versuchte dadurch paradiesisch zu wirken. Ich drückte schnell auf den Klingelknopf um Kathi keine Zeit für Zweifel zu lassen. Die Türe öffnet sich und eine blonde Frau, mit langen gewellten Haar und aufreizender Kleidung öffnete uns mit einem bezaubernden Lachen und einem herzlichen „Willkommen. Ihr müsst Stefan und Kathi sein. Bitte tretet ein und lasst eure Sorgen draußen“. Wie wahr, wie wahr… Der Eingansbereich war harmonisch gestaltet. Angenehmes Licht, die Wände in apricot mit Wischtechnik gestrichen, viel Pflanzen. Ja man könnte sagen paradiesisch.

„Folgt mir bitte“. Sagte unser blonder Engel. Was von vorne aussah wie ein modisches Halsband, war von hinten eine Hundeleine, die unserer Gastgeberin bis auf Höhe des Po`s baumelte. Kathi sah mich an. Ich ignorierte ihren Blick und folgte ihr. Wir kamen zu einem kleinen Rezeptionstisch. „So meine Lieben. Bezahlt habt ihr schon vorab, das ist erledigt. Durch den lila Vorhang wenn ihr geht, findet ihr Umkleiden. Auch die Duschen sind dort hinten. Handtücher sind überall im Haus verteilt, ebenso Kondome und Tissues. Wenn ihr irgendetwas Spezielles braucht kommt zu mir. Wir haben alle Arten von Spielzeug vorrätig. Ach ja, Getränke sind frei und ein Büffet findet ihr im 1. Stock neben dem Darkroom. Aber ich führe euch dann noch herum, wenn ihr umgezogen seid“.

Wir machten uns auf den weg durch den lila Vorhang. Erst dahinter sahen wir uns in die Augen. In meinen stand zu lesen: >Hat doch ganz gut geklappt<. In Kathis stand: >Auf was habe ich mich nur eingelassen.< Sie versuchte es mit Humor zu überspielen: „Keine getrennten Umkleiden für Damen und Herren scheinbar…“

Wir hatten uns schnell der Klamotten entledigt, sie in einem Spind versperrt und uns zurück zum Eingangsbereich gemacht. „Sehr schön“ erwartete uns der blonde Engel. „Ich vergaß mich vorzustellen, mein Name ist Isabell“. Klar dachte ich mir, Annemarie wäre auch nicht passend gewesen. „Wir gehen mal durchs Haus und zeige euch die Räumlichkeiten. Ich weiß ihr seid neu. Daher fragt, was immer ihr wollt“. Es gab verschieden Spielwiesen und Einrichtungsgegenstände in und auf denen sich schon Paare tollten. Teilweise in Aktion aber auch nur in ein Gespräch vertieft. „Ganz klar“, erklärte Isabell weiter „Oberste Regel alles kann, nichts muss! Jeder hat sich an die Regel zu halten. Kontaktaufnahme erfolgt über eine aufgelegte Hand, Schulter, Rücken oder Oberschenkel und nur dort. Wird die Hand abgewiesen, ist es halt so“. Das beruhigt Kathi enorm.

„Wenn ihr euch nicht schon was ausgesucht habt, schlage ich vor, geht an die Bar, nehmt einen Drink und lernt meinem Mann und andere Leute kenne. Deswegen seid ihr doch hier, oder“? Wir gingen stumm weiter an die Bar. Dort stand bereits ein Paar, das sich unterhielt und mit dem Strohhalm im Drink rührte. „Hallo sagte der Barmann. Mein Name ist Klaus. Isabell, meine Frau habt ihr gewiss schon kennen gelernt. Was kann ich euch zu Trinken anbieten“? Ich war es irgendwie gewohnt in dieser Situation ein Glas Sekt zu trinken. „Sekt“? sagte ich als ich Kathi mit hochgezogener Augenbrauen ansah. „Ja, Sekt ist OK“. „Gut dann zweimal Sekt. Ihr seid neu hier, wie sind eure Namen“. „Oh Entschuldigung wie unhöflich, das ist Kathi meine Frau und ich bin Stefan“.

Das andere Paar prostete uns zu als auch wir unsere Getränke in der Hand hielten. Sie waren älter als wir. Mitfünfziger hatte ich geschätzt aber sehr attraktiv. Gekleidet in wirklich ansprechende Dessous. Ich dachte mir: >Aha Profis<. Wir gingen einem weiteren Kontakt aus dem Weg und wanderten durch das Gebäude. Vorbei an Räumen die belegt waren und noch freien Spielzimmern. Vor einem Raum blieben wir einen Moment stehen und sahen einem Paar beim Liebesspiel zu. Mein Schwanz fand die Szene aufregend. Wie es Kathis Muschi empfand getraute ich mich nicht zu fragen. Eben als wir weitergehen wollten, sagte die gevögelte Dame. „Bleibt doch. Ihr könnte gerne zusehen, das macht uns an“. Kathi zog mich unsichtbar für das Paar weiter. Ich hob nur die Hand zum Gruß und lächelte breit.

Vor dem nächsten Raum stoppte meine Frau. Es war ein kleines Zimmer das in der Mitte durch eine samtbezogene Holzwand getrennt war. Gut einen Meter über dem Boden waren im Abstand von wiederum 1 Meter Löcher in des Holz geschnitten und die Ränder ausgepolstert. „Was`n das“ ein Glory Hole erklärte ich wissend. „Hättest du soviel Pornos geguckt wie ich, wüsstest du es“. Sagte ich und wusste das es falsch war. Mit verzogenem Mund sah mich Kathi an. „Ja und. Wie funktioniert das“. „Nun hinter Wand steht der Herr und führt seinen Steifen durch das Loch. Auf der anderen Seite wartet eine Frau um ihn zu blasen. Man bläst einen Schwanz, ohne zu wissen wer dahinter dranhängt. Darum Swingerclub. Schlaumeiermodus AUS“. Fügte ich noch schnell an. Achselzuckend nahm es Kathi zu Kenntnis.

So gingen wir sicher eine dreiviertel Stunde durch die Wohnung und sahen uns alles ganz genau an. Dank meiner umfangreichen Pornoerfahrung, konnte ich ihr alles erklären was ich wollte. Bei Instrumenten deren Aktionen sie mit Sicherheit abschrecken würden, stellte ich mich dumm und erklärte ihr, dass ich so was noch nie gesehen habe“. Notlügen sind in manchen Situationen erlaubt, habe ich für mich festgelegt. Auf dem Weg zurück zur Bar kamen wir dann doch noch mal am Glory Hole vorbei. Es wurde nun genutzt. Zum einem, vom älteren Paar das vorhin an der Bar stand und zweier die wir noch nicht gesehen hatten. Das interessante daran war das die eine Frau hingebungsvoll den Schwanz des anderen Mannes blies. Wobei die anders Dame den fremden Schwanz hart wichste. Ob sie wohl schlucken werde, war eine Frage die ich mir nur leise stellte. „Ich will dich, jetzt“ flüstert mir Kathi zu aber ohne Zuseher. Ich war begeistert und empfahl den Darkroom.

Wir hatten Glück, er war frei, ganz für uns allein. Wir legten uns hin küssten uns und hatten Blümchensex. Entgegen meiner Art, ließen wir uns zum Heimfahren noch Zeit und unterhielten uns an der Bar mit anderen Paaren. So verlief unser erster Tag im Club. Ob es der letzte war wird sich herausstellen.

immer wieder geil zu lesen, bitte mehr davon

Hallo Vorfuehrer,

ich überlasse es deiner Phantasie, was an der Geschichte wahr sein könnte und was frei erfunden ist ! :

CUCKOLD 11

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Ich empfehle dringend die vorhergehenden Teile zu lesen, da die Geschichte darauf aufbaut. Die Story ist frei erfunden, die Charaktere alle mindestens 18 Jahre alt. Das Recht zur Veröffentlichung bleibt bei mir. Los geht`s:

Angestachelt durch den Besuch im Swingerclub und der darauf folgenden Sexabstinenz musste ich wieder mal richtig Druck ablassen. SMS, die ich heimlich von meinem Perversen Liebespaar erhielt hat habe ich in letzter Zeit negativ beantwortet. Sicherheitshalber habe ich mir einen neuen Mailaccount zugelegt, dass mir eine Panne, wie das letzte Mal, als meine Frau eine meiner Sexmails zu lesen bekam, nicht mehr passiert. Nun habe ich habe wieder intensiveren Kontakt mit meinem Pärchen aufgenommen, dessen Wortlaut ich hier auf ein Minimum reduziert wiedergeben will: > Ich will euch ficken, BEIDE!<

Sie schlugen darauf hin ein Treffen in unserm Lieblingshotel vor. Ich verneinte, da das letzte Mal dort mit meiner Frau stattfand. Außerdem wollte ich sie mit dem Text auf eine falsche Fährte locken, eigentlich hatte ich mit ihnen anderes vor…. . Ich verabredete mich mit ihnen auf einem Autobahnparkplatz der im Internet als Sextreff bekannt ist. Er war in sicherer Entfernung zu meiner Heimatstadt, so dass es unwahrscheinlich war, erkannt zu werden. Ich musste den Parkplatz 3x durchfahren bis ich Martin`s Opel Omega Kombi stehen sah. Mittlerweise ist es auch dunkel geworden. Der Parkplatz ist auch schlecht beleuchtet, was ihn natürlich für unser Vorhaben perfekt machte. Ich hätte auch warten können. Aber der Herr wartet nicht auf seine Sklaven, eher umgekehrt. Meinen neuen Wagen parkte ich nicht weit entfernt vom Omega. Ich konnte erkennen, dass sie ordentlich gekleidet im Auto saßen und sich unterhielten.

Es konnte kein Sexthema sein, da ich kein Funkeln in deren Auge sah. Ich griff zum Handy und tippe eine SMS. Mit dem einfachen Text: AUSZIEHEN! Heike griff in die Jackentasche. Der Daumen wandert über die Tasten, sie stutzt einen Moment und hält das Display Martin vors Gesicht. Pause, Ruhe, Bewegungslosigkeit, Starre? Heike beginnt als erstes sich zu entkleiden, kurz darauf folgt Martin. Ich kann gut erkennen wie sie ein Teil nach dem anderen ablegten. Aus den Bewegungen konnte ich schließen was gerade den Körper verließ. Eindeutig klar war, entweder tragen sie keine Unterwäsche oder sie hatten diese nicht ausgezogen. Wieder wurde eine SMS geschickt: ALLES! Heike kramt im Klamottenhaufen und findet das Mobiltelefon erst nach einiger Suche. Sie sieht auf das Display und ich kann von ihren Lippen lesen, dass sie das Wort >ALLES< ausspricht. Unangenehm berührt führten sie den kurzen eindeutigen Befehl aus.

Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert, wo habe ich das schon mal gehört? Der nächste Befehl wäre für eine SMS zu lang darum rief ich Martin an. Ohne Gruß begann ich sofort: „Martin, leg die Rücksitzbank um. Heike soll sich in den erweiterten Kofferraum legen. Ihre geilen Titten nach oben. Du bindest ihre Handgelenke an den Haltegriffen über den hinteren Türeinstiegen fest. Nimm was du finden kannst. T-Shirt, Socken, egal. Deinen Slip stopfst du deiner kleinen Hure ins Maul. Ich will das Schreien nicht hören. Lass die Heckklappe offen und setz dich auf den Beifahrersitz, Beine nach außen. Es werden Männer kommen, werden dir Geld geben und dann deine Frau ficken. Du achtest darauf, dass sie es nur mit Kondom machen“! Wortlos nahm er die Anweisungen entgegen. Ich ließ auch keine Antwort zu, da ich sofort auflegte.

Ich ging davon aus, dass meinen Anweisungen explizit ausgeführt wurden. Deshalb machte ich mich auf die Suche nach Männern die ich als gute Ficker für meine Freundin ansah. Zwei ca. Dreißigjährige, südländischen Typs, hatte ich im Auge, die locker auf dem Gehsteig standen und an Zigaretten zogen. „Hallo ihr zwei. Es klingt komisch, ist aber so. Seht ihr da hinten den Omega Kombi“? „Der mit der offenen Klappe“? „Ja genau wenn ihr reinschaut seht ihr eine läufige ********, die gefickt werden will. Sie ist gefesselt und geknebelt und wartet auf potente Ficker. Für 5 Euro dürft ihr sie in die Möse knallen. Alle anderen Löcher sind tabu. Ach übrigens den Präser gibt kostenlos dazu“. „Geiles Angebot, nur ich habe meine Freundin dabei, ob die das mag“? antwortete der eine. „Ach komm“, sagte der andere „frag sie doch, ein Versuch ist es Wert. Darf sie mitmachen“? „Klar, sie könnte meiner ******** die Pflaume wichsen oder die Nippel lang ziehen“. „Hm, das könnte klappen, sie ist schon ein bisschen bi. Ich bin gleich zurück“!

„Abgemacht“ sagte der Typ der eine kurzhaarige, ca. 25 jährige hinter sich herzog. „Angie ist auch dabei, kostet das Extra“? „Nee Angie ist frei. Hallo Angie“! sagte ich so normal als hätte ich ein Kilo Äpfel verkauft. „In der Beifahrertür sitzt ein nackter Typ, der Ehemann der *****. Gebt ihm das Geld erwartet aber keine Quittung. Hier habt ihr schon mal die Kondome. Fickt die Kleine, legt den gefüllten Präser neben ihr auf dem Velourboden ab und verschwindet“. „Gebongt“

Der Single zückte sein IPhone und begann zu filmen. Den Weg zum Auto, den Zahlvorgang, die Absprache wer zuerst auf die Alte darf. Man einigte sich darauf, dass das Paar als erste drüberrutschen durfte. Martin sitzt betröppelt in der Tür wichst sich den nutzlosen Schwanz und erwartet das Unerwartete. Ich hatte eine Position eingenommen, die es mir ermöglichte die Konversation zu verfolgen und mich auch optisch aufzugeilen. Die Kurzhaarige kletterte behände in den geräumigen Kofferraum. Kniet sich neben Heike und sagte artig: „Hallo ich bin Angie und werde dir jetzt die Titten lang ziehen“. Eine gute Wahl, waren meine Gedanken und grinste zufrieden. „Danach drücke ich dir meine Fingerspitze auf den Kitzler bis du kommst. Währenddessen wird dich mein Freund Yilmaz ficken. Er fickt gut, versuch es zu genießen. Darf ich Hure zu dir sagen? Sehr schön“. Eine Antwort war bei der geknebelten Frau nicht zu erwarten.

Yilmaz hatte seine Arbeit bereits begonnen als Angie ergänzte: „Ach ja da hinten ist Ahmet, er filmt das Ganze und fickt dich danach auch noch in dein geiles Loch. Angie hatte sehr spitz gefeilte feuerrot lackierte Fingernägel. Wie mit einer Spitzzange griff sie sich einen Nippel der bedauernswerten Person, zwickte die Zange fest zu und zog genüsslich die ganze Brust an dem Nippel hoch. Heike verfiel ins Hohlkreuz um den Fingernägeln zu folgen und so den Schmerzen zu entgehen. Angie ließ sich dadurch nicht beeindrucken und zog und zog. Angies andere Hand hat derweil die nasse Spalte gefunden, die durch Yilmaz`s Stöße arg durchgeschüttelt wurde. Sie fährt mit dem angedrohten Zeigefinger die Spalte auf und ab bis sie den empfindlichen Knubbel gefunden hat. Heike war sehr froh, dass die junge Dame mit der Fingerkuppe den angesprochenen Druck ausübte und nicht mit den waffenscharfen Fingernägel. Schmerzgeil wie sie war und durch den gut ausgestatten Ficker unterstützt kam sie zum ersehnten Orgasmus. Yilmaz beendete seine Rammelei kurz nach Ihrem Kommen. Wie befohlen legte er den Präser ab, ohne was von dem eiweißreichen Stoff zu schütten. Ahmet versuchte nochmals mein Hureweibchen zu beglücken was aber mit seinem ungestümen Vorgehen nicht zu Stande brachte. So wurde es eine Show mit nur einem Sieger. Wieder wurde die Szene filmisch von seinen Freunden festgehalten. Ich denke man wird das bald im Internet finden. Unter >Total versaute Parkplatzhure< werde ich mal suchen.

Mein Cuckoldfreund verfolgte das Geschehen wichsend vom Beifahrersitz, die 10 Euro in der Hand haltend. Sein Telefon klingelt. „Mein Kleiner Wichser, schau das du fertig wirst. Du wirst in die Türablage deines Opels hineinrotzen. Danach gehst du schwanzwedelnd zu deiner ********. Du siehst 2 Präser neben ihr liegen. Du drückst den Inhalt auf die Titten deiner Frau und verreibst den Fickschleim gleichmäßig, aber nicht zu breit, da du es dann wieder abschlecken wirst. Leckslave. Keine Angst die Jungs waren sicher gesund. Waren ja immerhin Türken.. Ich brauche die geile Szene nicht mehr beschreiben.

Nur soviel, er führte meine Anweisungen Schritt für Schritt aus. Ich war nur in Sorge, dass wenn er nackt über seiner Ehefrau kniet und ihr den Busen leckt, ihn ein schwuler Trucker von hinten nimmt. So lange habe ich aber nicht gewartet. Ich bin mit steifem Schwanz nach Hause gefahren. Vielleicht hat meine Frau Lust zu ficken. Entschuldigung, Liebe machen. Als ich unser Heim erreichte, zog ich mich aus und schlich ins Schlafzimmer. Meine Frau schlief schon. Ich legte mich frustriert in mein Bett und wollte sie durch mein Wichsen nicht wecken….

CUCKOLD 12

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Ich empfehle dringend die vorhergehenden Teile zu lesen, da die Geschichte darauf aufbaut. Die Story ist frei erfunden, die Charaktere alle mindestens 18 Jahre alt. Das Recht zur Veröffentlichung bleibt bei mir. Los geht`s:

„Hast du Heike und Martin wieder mal getroffen? war die Frage meiner Frau, die mich wie

vom Donner gerührt erstarren ließ. „Nein, du“? war nicht gut gelogen, aber verschaffte mir erstmal Zeit. „Nein, natürlich nicht. Auch wenn ich wollte, habe ich keine Kontaktdaten“. „Wolltest du denn“? „Nun geil war`s schon“. Meine Frau musste getrunken haben oder unter Drogen stehen! Sie hat „Geil“ gesagt. „Ja, geil ist es schon. Bist du geil“? „Wenn ich daran denke, könnte ich es werden“. meine Hose spannte. Ob meiner Frau klar war, was sie mit solchen Texten bewirkt? „Möchtest du mal wieder“? nahm ich meinen Mut zusammen. Die Situation war günstig. „Ja doch, sie sind doch ganz nett. Sollten wir mal was mit ihnen unternehmen? Minigolf“? >Einlochen< dachte ich. „Nein, unsere Abmachung ist klar. Zuschauen, wichsen und sonst nichts“.

Kathi verließ den Raum, wie sie es immer macht, wenn was nicht geklappt hat. „Stefan, mach noch mal ein Treffen aus. Wenn es ihnen recht ist“. „Wenn du willst, mir soll es recht sein“! Ich ließ mir Zeit mit der Kontaktaufnahme, da ich immer noch davon überzeugt war, dass meine Frau unter dem Einfluss irgendeiner Substanz stehen musste. Nach drei Tagen schrieb ich dann doch die Mail an mein Fickpaar. Wie immer und bewährt treffen wir uns im Hotel in „unserem“ Zimmer. Obwohl meine Frau nur zum Zuschauen dabei war, hat sie sich neue Dessous gekauft und diese trägt sie unter einem recht kurzen Kleidchen. Obwohl ich immer bettelte, sie sollte nichts drunter tragen. Auch ich habe mir neue Unterwäsche besorgt und mich wieder sorgfältigst rasiert. Eine Lotion mit Mangoduft habe ich großzügig auf meine Haut aufgetragen um, falls es zum Sex kommen sollte, auch einen leckeren Eindruck machte. Wir fuhren zum Treffen.

Absichtlich verspäteten wir uns etwas, um dem Paar die Möglichkeit zu geben, vorzuglühen. Das Hotel war uns nun schon vertraut und die Empfangsdame grüßte uns wie Stammkunden. An der Tür angekommen, rückte meine Frau noch ihre Minititten im BH zurecht und sagte: „Auf Los, geht’s Los, los“. Ich klopfte 3x. Die Türe wurde uns heute von Heike in einem atemberaubenden Lackoutfit geöffnet. Ihre dicken Brüste waren nach oben gequetscht und waren kurz vor dem Ausbruch aus dem viel zu kleinen Oberteil.

Sie begrüßte uns mit Bussi-Bussi. Martin lag auf dem Bett. Eingewickelt in ein Handtuch, als ob er frisch der Dusche entstiegen wäre. Nichts von der weichen, heimeligen Atmosphäre des letzten Mals ist geblieben. Ich war mir sicher, dass auch wir nicht lange bleiben. Wo bei uns die größte Überraschung noch bevor stand. Als wir zu viert vor und neben dem Bett standen öffnete sich die Badezimmertüre. Heraus trat Silke, Heikes lesbische Freundin und Jungdomina, mit ihrem nackten Traumkörper. Der üppige Busen wippte bei jedem Schritt auf und ab. Die Brustwarzen zusammengezogen, die Nippel steif und hervorstehend. Ich schluckte laut. Sie ging geradewegs auf uns zu steckte die Hand Richtung Kathi aus und sprach in ihrer liebevollsten Stimme: „Du musst Kathi sein, ich habe schon von dir gehört. Freut mich dich kennen zu lernen. Du bist so hübsch, wie meine Freunde dich beschrieben haben“.

An Kathi vorbeisehend schaute sie mir in die Augen und sagte: „Du bist Stefan, der Wichser“. Das saß. „Mein Name ist Silke und ich bin eine Freundin von Heike“, und fasste ihr dabei an den Busen, dass eine Brust aus dem Träger flutschte. Sie war überrascht, tat aber so, als war es geplant und befreite die zweite Brust aus dem Gefängnis. „D… Das ist ja eine Überraschung, nicht war Stefan“. Stotterte meine Frau. „Und wie“! sagte ich ausnahmsweise mal ehrlich.

„Seid ihr beide zum wichsen da, oder seid ihr auch bereit am Spiel teilzuhaben“? Jetzt war der Punkt erreicht an dem die Spieler normalerweise den Platz verließen. Mein eben noch in höchster Anspannung befindlicher Körper fiel in sich zusammen. Der Kopf knickte nach unten zu meinen hängenden Schultern. „Macht uns heiß, dann sehen wir weiter“. Wer hat das gesagt? „OK“, sagt Silke, geht zu Heike und leckt mit der weit herausgestreckten Zunge über ihre Nippel. Sie fasst mit beiden Händen von unten an die Titten und presst sie zusammen. Heike hat Probleme mit dem Stand, sie muss sich festhalten um nicht von der Gier ihrer Freundin überrannt zu werden. „Du“ und sie zeigte mit dem ausgestreckten Zeigefinger auf Martin „Leckst mir die Muschi, während ich dasselbe bei deiner Frau mache, die dir einen bläst“.

Domina Silke hatte gesprochen und wir standen immer noch, so wie wir hereingekommen waren. Während sich die drei auf dem Bett in Stellung brachten, machten es sich meine Frau und ich insoweit bequem, dass ich mich in den Sessel setzte und meine Frau auf meinen Schoß. Ich musste dabei daran denken wie schön es wäre, wenn sie nichts unter ihrem kurzen Kleid tragen würde. Ich fasst meiner Kathi an die Hüften, als wolle ich sie bequemer für mich platzieren, was ich auch ansatzweise tat, aber dann doch mit meinen Finger auf ihrem Schamhügel verharrte.

Die drei Bettgesellen begannen nun ihr Liebesspiel im Dreieck. Wir hatten einen sehr guten Überblick über das Geschehen und sahen wie Martin mit seiner Zunge Silkes Spalte auf und abfuhr. Er hatte noch nichts gelernt. >Lecksklave< Silke dagegen verbiss sich auf ihre Art in den Schamlippen ihrer Gespielen, von der alle außer meiner Frau wussten, dass sie schmerzgeil war. Heike blies ihren Mann so intensiv als wolle sie es hinter sich bringen. Meine Finger haben nun den Weg seitlich vorbei am Spitzslip meiner Frau gefunden und wanderten durch ihre Möse. Sie wusste nie wo der Finger als nächstes Druck ausübte. Gleichzeitig begann Kathi auf meinen Schoß hin und her zu rutschen auf der Suche nach meinen steifen Schwanz.

Silke nahm nun einen Finger zu Hilfe um Heikes Lust noch mehr zu steigern, was sie zu noch härteren Blasen, am Schwanz ihres Mannes animierte. Der stöhnte daraufhin lustvoll los. Kurze Zeit später kündigte er seinen Orgasmus mit „Jetzt, jetzt“, an. Heike entriss sich selbst den Stängel und führte ihn zu ihren heraushängenden Brüsten. Nach zwei Wichsbewegungen entlud sich Martin darauf. Was zur Folge hatte, dass er überwältigt von seinem Höhepunkt das Lecken bei Lady Silke vergas. Die vollendete ihr Werk an Heike, die kurz darauf in einem langen Seufzer kam. Silke war sauer. Dieser nichtsnutzige Lecksklave ist sogar dafür nicht zu gebrauchen. „Leck deine Frau sauber“, war ihr kurzer Befehl, den er sofort ausführte und meine Frau zum Staunen brachte. Sperma lecken ist in ihrer Vorstellung nicht vorhanden und gepaart mit dem Befehlston schon gar nicht.

Das Rudel lag nun untätig auf dem Bett. Silke baute sich breitbeinig mit nasser Fotze vor uns auf. „Na, hat euch die Show gefallen“? „Ja doch, sehr schön“. Antwortete meine Frau mutig. „Wollt ihr uns mal eine Vorstellung geben“? wurde die Frage gleich hinterher geworfen. „Ich kann das nicht vor Leuten. Wenn da jemand um mich rum steht, geht gar nicht“. Dann verbinden wir dir die Augen. Du siehst nur in dein Inneres in deine Muschi nur die ist wichtig in dem Moment“. Versuchte Silke sie zu überzeugen. „Was meinst du, Stefan“? Garantiert wäre die Überraschung des Abends ein >Nö< aus meiner Kehle gewesen, so brachte ich nur ein: „Wenn du meinst hervor“. Silke fasste daraufhin Kathi am Arm und entzog sie so meinem Schoß.

Sie half ihr beim Entkleiden bis sie „Stopp“ sagte. „Ich habe nicht die teuren Klamotten gekauft um sie dann auf den Boden zu schmeißen“. Einleuchtend, aber sie hatte auch Angst vor der Nacktheit. Ich hatte dieses Gefühl in Windeseile erreicht, da zog Silke einen Seidenschal hervor, den sie Kathi sanft über die Augen legte und am Hinterkopf verknotete. „Ich wünsche mir von Euch Doggystyle“. Kathi war einverstanden. Sie wusste, dass das eine meiner Lieblingsstellungen war.

Sie wurde von Heike und Martin aufs Bett geführt und in Stellung gebracht. Ich wollte mich freudig hinter ihrem Hinterteil aufbauen, als mich Silke zurückzog. Sie hatte in der Hand den Umschnalldildo, der mir bereits bekannt war. Er hatte einen Stöpsel an der gegenüberliegenden Seite, welcher der gestappten Frau in die Muschi eingeführt wurde. So hatten beide ihren Spaß. Wir verabredeten uns mit den Augen wie die Sache zu laufen hat. Ich redete beruhigend auf Kathi ein: „Ich knie mich nun hinter dich“, obwohl es Silke tat. „Ich halte dich nun fest“ Ich fasste an Silke vorbei an Kathis Hüften. Und zog dabei die Arschbacken auseinander. Kathis Schokodose kam zuerst zum Vorschein, dann die Öffnung an die der Gummidildo nun platziert wurde. Silke schob an, ich stöhnte gleichzeitig. Silke fing an zu Stoßen. Währenddessen legte sich Heike auf dem Rücken zwischen Kathis aufgestützten Armen und frage. „Darf ich deinen Busen küssen“? Kathi antwortete nicht. In der Situation ein Zeichen das sie >JA< meinte. Und Heike begann meiner Frau die Nippel zu lecken. Martin derweil am Sessel angekommen, wichst sich seinen kümmerlichen, faltigen Schwanz und beobachtet das verlogene Treiben.

Ich schlug mit der rechten Hand, Kathi auf den Arsch. Auf dieselbe Stelle legte daraufhin Silke ihre Hand. So wurde ein perfekter Übergang geschaffen. Links dasselbe tückische Spiel und die beiden Damen fickten und nur eine wusste davon. Ich entfernte mich vorsichtig vom Bett, ging zu Martin und schob ihm meinen Schwanz in sein Leckermäulchen. Heike wichste während der Leckarbeit an meiner Frau die Fotze und schob sich schon den Mittelfinder der linken Hand bis zum Grundgelenk in den Arsch. Martin blies besser als erleckte. Als mein Schwanz schön feucht war, stieß ich den Wichser weg und ging zu seiner Frau, zog ihr den Finger aus dem Arsch und fickte sie ganz langsam um keine Laute zu provozieren. Meine Frau genoss die Behandlung durch die Lesben und hatte sichtlich Spaß daran. Das Gestöhne im Raum wurde lauter, jeder von uns strebte seinem Höhepunkt zu. Der Arschfick und die Selbstbefriedigung Heikes brachte sie als erstes zum Orgasmus. Ich entzog mich ihrem Hinterteil und stieg vorsichtig auf das Bett hinter meine Frau. Silke hatte in dem Moment ohne einen Ton von sich zu geben als zweite das Ziel erreicht. Nun stöhnte ich laut vernehmlich und wichste meinen Schwanz hart und Sekunden nachdem Silke den Gummipenis aus ihrer Möse entfernt hatte spritzte ich ins Hohlkreuz meiner Frau. Ich deutete mit dem Zeigefinger auf Martin der meinen klebrigen Glibber vom Rücken meiner Frau abschlecken sollte.

„Ich wollte immer so gern, dass du mein Sperma schluckst. Ich lecke nun meines auf, als Beweis dass es nicht schlimm ist“. Und drückte Martins Kopf nieder. Er leckte sauber auf, während seine Frau meinen Schwanz reinigte der eben noch in ihrem Arsch gesteckt hatte. Das Fickpärchen verschwand vom Bett und ich ließ mich theatralisch aufs Bett fallen und riss dabei meiner Frau die Binde von den Augen und zog sie mit herunter. Die drei anderen zogen sich langsam und still an. Sie entfernten sich mit einem leisen Gruß.

Wir blieben liegen und genossen die Zweisamkeit, bis Kathi anfing: „Wer hat mich gebumst“? Keine Antwort. „Wer hat den Samen aufgeleckt“? Keine Antwort. „Wer hat meinen Busen geleckt“? „Heike natürlich“! antwortete ich spontan. Keine weiteren Fragen wurden mehr gestellt und es war besser so.

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