CUCKOLD 22 (Ordnungskraft mit Vergangenheit)
Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Ich empfehle dringend die vorhergehenden Teile zu lesen, da die Geschichte darauf aufbaut. Die Story ist frei erfunden, die Charaktere alle mindestens 18 Jahre alt. Das Recht zur Veröffentlichung bleibt bei mir. Los geht`s:
Der Sommer 2011 war ein schöner. Kathi und ich verbrachten nach der Arbeit viel Zeit an einem gemeindlichen Badeweiher. Nachmittags durch Schüler überfüllt, leeren sich die Liegewiesen zu den Abendstunden. Man kann dann einsame Flecken finden die zum Entspannen einladen. Die Teenies haben dann das Feld den älteren Damen und Herren überlassen.
Und da sind durchaus Granaten dabei. Die Bademode mit den Shorts kommt mir sehr entgegen, da man seine Erektion darunter verstecken kann. Und die habe ich regelmäßig, wenn ich neben meiner Frau liege und den Tittenmonstern hinterher luge.
Meine Frau hat eher kleine spitze Titten. Da schaut man(n) schon mal nach Abwechslung. Diesmal war ein sehr heißer Tag wir lagen erschöpft auf unseren Badematten und sind auch prompt eingeschlafen. Geweckt durch die unangenehme, harte Liegestatt erwachte ich aus meinem Erholungsschlaf.
Augenblinzelnd orientierte mich und erkannte, dass die Liegewiese fast leer war. Nur am Rand bei der Biotopanlage standen noch einzelne Fahrräder. Ich musste pissen. Kathi schlief noch immer den Schlaf der Gerechten und merkte gar nicht, dass ich mich 30 m entfernt in die Büsche schlug.
Ich schob die Badeshort nach unten und wollte gerade Wasser lassen, als ich gerade noch den Strahl abbrechen konnte, da vor mir ein fickendes Pärchen lag. Zwei nackte Körper. Sie auf den Rücken liegend mit angezogenen Knien, er zwischen ihren Beinen, seinen Steifen in die Frau schiebend.
Langsam und gleichmäßig fickte er die Dame, die ihre dicken Titten knetete und die Brustwarzen bis in ihren Mund ziehen konnte. Die Alte schien mir mindestens 50 gewesen zu sein. Der Ficker war noch keine 25. Sie nuckelte an ihren Zitzen, während er den Anblick sichtlich genoss. Mutter und Sohn? Reife Frau mit Toyboy? Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, aber es geilte mich auf.
Mein Schwanz war zur vollen Größe angewachsen, auch weil ich ihn immer noch in der Hand hielt und zu wichsen begann. Wann hat man schon mal so eine Gelegenheit zum Spannen. Da der Jüngling noch kein hohes Tempo anschlug, strich auch ich nur langsam von der Wurzel zur Penisspitze. Wir hatten Zeit. Nun fasste der Mann sich eine Titte und zog sie zu sich, ging mit den Kopf nach vorne und sog einen der riesigen Nippel in seinen Mund ein. Sie entspannte sich dabei und genoss die Behandlung.
Urplötzlich spürte ich eine Hand auf meiner linken Schulter. Bitte lass es Kathi sein. Sie wäre die einzige der ich die Situation erklären konnte, warum ich wichsend vor einem fickenden Paar stand. Ich drehte meinen Kopf und sah in ein vertrautes Augenpaar. Kathi.
Sie hatte bereits ihr Schulterband des Bikinis gelöst und die Tittenabdeckung nach unten geklappt. Mit den Fingerspitzen zwirbelte sie an ihren Spitztitten, die dadurch wie kleine Kegel aufstanden. Ich denke nicht, dass es ihr der junge Mann angetan hatte, sondern der Liveporno an sich. Mit der linken Hand griff sie nach meinen Schwanz und wichste ihn etwas ungeschickt. Ihre rechte Hand steckte im Bikinihöschen.
Komm lass uns ficken! flüsterte meine sonst so schüchterne Ehefrau in dem Moment, als das Paar in die Löffelchenstellung wechselte. Der Porno war aufgrund dieser schlechteren Bildqualität eh nicht mehr so interessant. Wir zogen uns vorsichtig zurück, schlichen an unserem Klamottenberg vorbei in ein anderes Versteck. Unsere Kleidungsstücke packte ich schnell zusammen, nicht dass wir bestohlen würden. Diese Situation kennt man aus schlechten Filmen zur Genüge! Die Dämmerung war weit fortgeschritten und wir waren allein am See.
Die Szenerie war schon fast kitschig romantisch. Wir küssten uns und liebkosten unsere Genitalien ohne lang ins Unterholz zu kriechen. Die Einzigen die noch da sind können ja gerne zusehen. Nimm mich, nimm mich von hinten. hechelt mir Kathi aufgegeilt ins Ohr. Ich öffnete das Bändchen der Bikinihose, die daraufhin zu Boden glitt und führte meinen Steifen an ihre Scheide und drang vorsichtig ein. Meine Hände griffen an die Hüften und bestimmten den Takt. Auch ich ließ mir Zeit.
Ordnungsamt XXX, schönen guten Abend! Wen haben wir denn da? Erregung öffentlichen Ärgernisses. >Das darf doch nicht wahr sein< schoss es mir durch den Kopf >schlechter Film, Ha< Hören sie vielleicht endlich mal auf, zum Donnerwetter! Meinen sie ich mache hier Spaß? Ich entzog mich meiner Geliebten und versteckte meinen Schwanz in meiner Short, die bis jetzt an meinen Füßen hing. Kathi verschränke die Arme vor Busen und Scham mit eingeknickten Knien.
>Moment, die kenne ich doch< trotz dem geringen Mondscheinlicht, der schwarzen Uniform, erkannte ich blonde Haare zum Zopf gebunden und ein Gesicht dass ich schon mal wo gesehen habe. >Steffimaus?< Hm, ich bin mir nicht sicher.
Sie erwartet eine Anzeige. Und sie ********,.. ziehen sie sich gefälligst mal was an! herrschte sie meine Frau an. Also hören sie mal. versuchte ich zu beschwichtigen. Es ist doch alles nicht so schlimm, wen haben wir den schon belästigt? Niemanden, es hätte aber wer belästigt werden können. Das ist in der Gemeindeordnung ganz klar geregelt. Ich glaubte auch die Stimme zu erkennen. Wenn sie nur Stöhnen würde, könnte ich mir sicherer sein.
Name, Abschrift. Das habe ich alles auf meinem Telefon, einen Moment bitte.
Ich kramte in dem Kleidungshaufen, der durchwühlt war von Kathis Suche nach ihren Kleidungsstücken. Ich fand mein Smartphone. Statt Texte zu suchen, öffnete ich die Bildergalerie und hielt sie meiner gestrengen Wachtmeisterin unter die Nase. Ihre Augen wurde groß, ihr Mund trocknete aus. Sie sah mir in die Augen und schüttelte fast unmerklich den Kopf.
Also, Herr
.. Herr
ich will es dabei
. belassen. Ihr stockte die Stimme. Sie war aufgeregt. Sie war unsicher. Sie war GEIL, ja das war es. Sie war neidisch, dass wir fickten und sie nicht konnte! Sie ging zwei Schritte auf meine Frau zu und sagte, während sie mit der rechten Hand über die rechte Titte meiner Frau strich: Sie könnten sich viel Geld und Unannehmlichkeiten sparen, ich hätte nicht die Arbeit den Strafbefehl auszufüllen. Sind sie einverstanden mit einem Dreier? Sie blickte meiner Frau tief in die Augen und griff in dem Moment fest an die Spitztitte. Es könnte eine Win- Win- Situation ergeben. Kathi sah mich verzweifelt an. >Ein Dreier, diese Frau, mein Mann<
Sie haben Angst um ihren Mann, müssen sie nicht haben, ich bin Bi. Mich hat ihr Körper mehr angeturned als der Ficker. Ich weiß nicht ob diese Aussage meine Frau beruhigt hatte, die immer noch in Schockstarre verharrte. Steffi ließ die Titte los und öffnete geschickt mit einer Hand die Knöpfe an Kathis Bluse, die in der Eile schräg geknöpft waren.
Stefan,
.. was soll ich machen
? Nichts, fiel mir Steffi ins Wort nichts! Ich werde dir jetzt die Bluse ausziehen. Danach werde ich deine Nippel küssen, wie es ein Mann gar nicht kann. Ich weiß worauf es ankommt, dass sie kommt. Und du, bedien deine Frau, die wollte es doch von hinten
>Dieses Biest< dachte ich bei mir, die hat uns von Anfang an beobachtet. Kathi war überfordert. Sie sah, dass ich mich an die Anweisungen der Ordnungskraft hielt. Somit war es für sie auch in Ordnung, auch wenn sie es nicht verstand. Steffi war gerade dabei einen Nippel meiner Frau einzusaugen, während sie über den anderen mit der flachen Hand strich und ich mich abmühte meinen Schwanz in meiner Frau zu versenken. Er hatte deutlich an Härte verloren, was aufgrund der Umstände leicht zu verstehen war. Auch war die aufrechte Haltung meiner Frau hinderlich. Ich drückte ihren Oberkörper nach unten, sodass sich ihr Allerheiligstes für mich öffnete. Steffi müsste allerdings das Lecken einstellen, da Kathis Titten fast den Boden streiften.
Sie schob sich die Uniformhose nach unten. Wie erwartet trug sie keinen Slip. Sie ging in die Brückenposition und rangierte ihre Scham vor Kathis Mund. Sie verstand die Aufforderung und wollte sich somit für die Tittenschleckerei bedanken. Steffi bewegte ihr Becken in die Richtung die geschleckt werden sollte, da Kathi ziemlich unbeweglich auf ihren Händen abgestützt stand.
Steffi die Geilste in diesem Trio begann als erste den Orgasmus anzukündigen. Angestachelt durch die Worte und das Gestöhne bewegte sich auch das fickende Ehepaar auf den Höhepunkt zu, den wir alle gemeinsam erreichten. Um die unverschämte Person zu demütigen zog ich meinen Schwanz vor dem Abspritzen aus meiner Frau stellet mich neben die Uniformierte und ergoss meine Samen auf ihre Dienstkleidung. Ein Schub erwischte auch ihre Lippen. Sie leckte den Samen mit der Zunge ab und schluckte brav. Meine Frau, Zeugin des Ganzen, Verstand immer noch nichts.
Ich denke, das war der erste und letzte Outdoorfick meiner Kleinen. Wir versuchten alle die Örtlichkeit so schnell wie möglich zu verlassen. Zu peinlich war die Situation.
Wir standen noch einen Moment zusammen als wir uns ankleideten. Kein Wort darüber! sagte ich kurz und klar. Und löschen! antwortete Steffi. Wir gingen auseinander. Was meinte sie mit, >und löschen Du
.., das weiß ich auch nicht..!
CUCKOLD 23 (Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt)
Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Ich empfehle dringend die vorhergehenden Teile zu lesen, da die Geschichte darauf aufbaut. Die Story ist frei erfunden, die Charaktere alle mindestens 18 Jahre alt. Das Recht zur Veröffentlichung bleibt bei mir. Los geht`s:
Ich brauch was zu Ficken! brüllte ich Martin ins Gesicht, als er die Türe seines Reihenmittelhauses öffnete.
Denselben Satz hörte kurz vorher der Postbote, der ebenfalls vor der Türe wartete, bis Martin endlich aufmachte. Der Postler hat auf alle Fälle abends was zu erzählen und Martin war es peinlich, sehr peinlich. Aber was interessiert mich der Lecksklave?
Ich schreite durch den Flur, reiße die eine oder andere Türe auf, blicke hinein und stürme weiter. Heike, HEIKE, wo bist du *********? Auch dies musste der Postbote gehört haben, da die beiden Männer immer noch bei der Übergabe eines Päckchens waren. Ich wartete in der Küche auf Antworten. Martin kam herein gekrochen und stelle das Päckchen ab. Er wusste, dass er sich vor mir nur auf allen Vieren zu bewegen hatte. Wo ist die ********?
Sie ist im Schlafzimmer! Er hielt mir das Empfangsteil eines Babyphones entgegen. Ich verstand, konnte ahnen
. Martin drehte die Lautstärke hoch
Leck, ja leck, fester,.. jaahhhh,
Silke und Heike?. Er nickte. Was ist da drin? und deutete auf das Päckchen. Hmm, ist für Heike, sollte der Doppeldildo sein. Pack ihn aus! Gleichzeitig begann ich damit, mich zu entkleiden. Ich wollte die Damen in Arbeitskleidung überraschen.
Respekt Heike, du hast ein Monster bestellt. Es war ein Gummischwanz mit 2 Enden. Ca. 50 cm lang und hochflexibel und einen Durchmesser, der mich neidisch machte. Gib her und hör gut zu! Mit diesen Worten stieg ich die Treppe ins schalldichte Schlafzimmer empor.
Die Türe war angelehnt, so konnte ich leise hineinschauen, ohne dass mich das Liebespaar bemerkte. Es war schön. Gibt es was Ästhetischeres als zwei Frauen die sich im Liebesspiel umwinden und dabei gegenseitig ihre Rundungen streicheln und die Mösen küssen. Barfuss schlich ich ans Bett. Sie bemerkten mich erst als mein Schatten der Deckenbeleuchtung auf sie fiel.
Habe ich dir nicht gesagt du sollst in der Küche auf das Päckchen warten? fauchte mich Silke an. Verpiss dich! schickte Heike hinterher. Ich warf den Dildo auf das Fleischknäuel. He, was soll das? Endlich blickte Heike auf und erkannte mich.
Hallo die Damen, ich werde euch jetzt ficken. Die Reihenfolge ist mir egal. Ihr könntet einen Catfight um das Recht des ersten Ficks aufführen. raunte ich erhaben in Richtung der schwitzenden Masse.
Oder ihr
.. weiter kam ich nicht. Ein unglaublicher Schmerz durchzog meinen Hodensack. Meine Eier wurden von einer brutalen Hand gequetscht und nach unten gezogen. So, jetzt kommst du erstmal mit. Ich kannte die Stimme, >Steffimaus<.
Gnadenlos zog sie mich an den Eiern zum Pranger, befahl mir die Stellung, für die das Gerät entwickelt wurde und schloss die Falle. Ich war gefangen.
Jede der Frauen hatte mit mir eine Rechnung offen, jede habe ich wie Dreck behandelt. Jede hätte einen Freispruch erhalten, wenn sie wegen Abschneiden von Stefans Eier vor Gericht gestanden wäre. Nun wie fühlt man sich denn so, wenn man mal der Unterlegene ist?
Steffi erwartete keine Antwort. Sie hob den Rohrstock auf, welchen ich vor Tagen achtlos weggeworfen hatte und hielt mir die Spitze unter die Nase. Riecht irgendwie streng? Kann es sein, dass du den vor wenigen Tagen in meinen Arsch gebohrt hast? Der Stock tanzte in ihrer Hand. An meinem hinteren Ende angekommen, setzte sie die Spitze des Stockes an meiner Rosette an, wie ich es bei ihr getan hatte. In Erwartung des unangenehmen Gefühls, vielleicht sogar eines Schmerzes verkrampfte mein Körper. Doch nichts passierte.
Nein, das wäre zu primitiv. Auge um Auge, Zahn um Zahn
.. Langweilig Danke. presste ich demütig hervor. Es war still im Raum, nur das Geknutsche und Gestöhne des immer noch aktiven Lesbenpärchens war zu hören. >Nochmal Glück gehabt< Hätte schlimmer kommen können. Da sprach eine Stimme zu mir: Es kommt schlimmer.
Kann da wer Gedankenlesen? Ich denke Martin würde sich freuen, wenn er mit dir noch ein Hühnchen rupfen könnte. >Martin der schwanzlose Lurch, der soll nur kommen< dachte ich bei mir, meiner prekären Lage nicht bewusst. Heike, mit einem Ohr dann doch bei uns, brüllte in das Babyphone: Martin, komm hoch und bring dein Werkzeug mit. Du hast noch ein Rohr zu verlegen!
Es dauerte eine Zeit, bis ein kleiner, etwas untersetzter Mann mit lichtem Haar in der Türe des Schlafzimmers erschien. In der rechten Faust den Griff einer blechernen Klempnerwerkzeugkiste. Er sah sich kurz um und erkannte 2 Lesben in seinem Ehebett, eine Blondine, die den Pranger halb verdeckt, in dem sein Dom gefangen ist.
Heike stieg aus dem Lotterbett und ging dominant auf Martin zu. Wenn du mich jemals wieder ficken willst, dann bringst du diesem Sadisten mal zum Schreien. Wir wissen beide, wie schlecht er dich behandelt hat und du hast das geeignete Werkzeug ein Rohr zu bearbeiten.
Du weißt was es heißt sich gegen seinen Herrn aufzulehnen! Wage es nicht mich anzufassen. Das wirst du bereuen! Stieß ich so böse wie möglich hervor, wohl wissend, dass ich nicht in der Lage war Forderungen zu stellen.
Hm, dann woll`n mer mal! flötete Martin vergnügt und trabte auf mich zu, stellte seinen Werkzeugkasten vor Steffis Füßen ab.
Ich weiß, du wirst gute Arbeit leisten. Zur Belohnung darfst du mich ausnahmsweise mal durchnageln, du wilder Stecher!
Alle außer Martin wussten, dass das gelogen war, aber ich hatte ein Problem, Martin!
So angestachelt öffnete er seinen Blechkasten. Ich konnte aus meiner Stellung perfekt hineinschauen. Das sah alle nach Nicht Gut aus. Kommt Mädels, reif Heike, gehen wir in den Garten. So nackt wie wir sind geilt sich der alte Schreiber an uns wieder auf. Dann können wir ihm beim Wichsen zusehen. Das mache ich immer, wenn mir langweilig ist. Außerdem kann ich keine weinenden Männer sehn.
Der Vorschlag fand sofort Anklang. Die nackten Damen verließen nacheinander den Raum. Martin und ich verfolgten die hüpfenden Brüste mit den Augen.
Martin, bedenke! Irgendwann bin ich hier wieder heraußen und dann ergeht es dir schlecht. Ist das einen Fick mit Blondie und deiner ******** wert?
Wir Männer müssen doch zusammenhalten. Einen guten Fick kann ich dir auch besorgen. Nathalie die ***** aus dem Herz As ist immer geil. Ganz naturgeil. Auf meine Empfehlung macht sie es auch ohne Gummi!
Aber das ist doch nichts dagegen, dass ich die Schwester meiner Frau ficken kann. Kostenlos!
Es war schwer dagegen zu argumentieren. Indessen griff er in den Kasten und holte Isolierband heraus, fasste mich grob an den Eiern hob sie hoch und band sie stramm von unten an meinen Schwanz.
Das sieht ja schon mal ganz gut aus, nahm eine Digicam und knipste ein Foto. Das möchten sicher die Mädels sehen.
Als nächstes zog er eine Gripzange hervor. Diese kann man auf eine bestimmte Maulweite einstellen, zuzwicken und die hält sich selbst. Er drehte an der Weiteneinstellung und setzte sie an der Schwanzspitze an und zwickte gnadenlos zu.
Ein Schmerz, den ich noch nie verspürt hatte setzte sich von meinen Genitalien ausgehend durch den ganzen Körper fort. Als eine gewisse Anpassung an die Situation eingesetzt hatte ließ er die Zange einfach los und diese zog, festgeklemmt an der Eichel meinen Schwanz nach unten, dem Schwerkraftzentrum entgegen.
Dieses miese Schwein. Mir wurde danach erzählt, dass er eine ganze Stunde sich mit meinen Gehänge befasst hatte. Ich möchte weiters nicht darüber reden, noch daran erinnert werden.
Die Mädels indes betraten das Grün des heimischen Vorgartens. Sie spritzen sich nackt wie sie waren mit dem Gartenschlauch ab und quiekten laut vor Freude um beim alten Herrn Schreiber Aufmerksamkeit zu erregen. Bald schon erkannten sie den grauhaarigen Spanner in der ungepflegten Hecke. Gierige Blicke verfolgten die hüpfenden Brüste und die rasierten Muschis.
Kommt lasst uns reingehen, rief Heike. Sie taten dies aber nicht, sondern beobachteten ihrerseits nun den alten Wichser durch die löchrige Hecke, wie es sich, so schnell es seine gichtigen Hände noch zuließen, einen runter holte. Nach einem kläglichen Spritzer ging er dem Herzinfarkt nahe in die Knie und versuchte sich zu erholen.
Mein Martyrium endete nachdem Martin alle Werkzeuge von mir entfernt hatte mit einem Tritt in die Eier.
Von jeder Dame mit jeden Fuß.
Sie öffneten den Pranger und verließen mich ohne Gruß.