kathi macht ja eine beachtliche entwicklung durch, bin gespannt was sie noch alles lernt:
Cuckold 1
Ja,
nur ist das Problem bei Kathi, dass sie selbst an sich nicht weiterarbeitet.
Und dann stellenweise wieder in die alten Verhaltensmuster zurückfällt.
So ist es mit ihr ein ständiger Neuanfang. Es soll doch auch spannend bleiben, oder?
Stefan.B
CUCKOLD 17 (falsche Versprechungen)
Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Ich empfehle dringend die vorhergehenden Teile zu lesen, da die Geschichte darauf aufbaut. Die Story ist frei erfunden, die Charaktere alle mindestens 18 Jahre alt. Das Recht zur Veröffentlichung bleibt bei mir. Los geht`s:
Meine Mail an unseren Cucki Martin begann mit >Hi, hast du Lust auf Blasen und Arschficken? Die Freundin deiner lesbischen Frau, Silke, ist bereit mitzumachen! Es ist besser, du bringst deine Frau nicht mit, sonst wird sie eifersüchtig!<
Die Antwort kam erwartet spontan, mit dem erwarteten Wort: >JA<
Wir verabredeten uns nach Sonnenuntergang in einem Auwald, unweit meiner Heimatstadt. Es war eine Lichtung, die man nicht direkt mit dem Auto anfahren konnte. Es war nötig, ca. 10 min. zu Fuß zum Treffpunkt zu gehen. So konnte man ziemlich sicher sein, nicht von Passanten gestört zu werden. Silke und ich trafen uns bereits eine halbe Stunde vor dem abgemachten Zeitpunkt um alles vorzubereiten. Es war eine dunkle Sommernacht. Silke war mit ledernen Reitstiefeln, Latexslip und oberteil, sowie einer schwarzen Latexmaske bekleidet und saß auf einem umgelegten Baumstamm.
Sie hatte eine Taschenlampe in der Hand, mit der sie ihr Gesicht von unten beleuchtete. Ihre Bekleidung war zu erahnen aber nicht wirklich zu erkennen. Es sah somit gruslig aus, da sie ihre Lippen in leuchtenden Rot geschminkt hatte und etwas an Dracula erinnerte. Ich blieb etwas versteckt im Gebüsch und verfolgte das abgesprochene Geschehen aus der Position des Spanners. Martin stolperte den Weg entlang, bis er schließlich den Lichtschein der Taschenlampe sah und darauf zusteuerte. Bei Silke angelangt fragte er sofort: Wo ist Stefan?
Er steht im Gebüsch und wichst. Er möchte dich in Action sehen. Ihn geilt das Spannen auf. Er hat gesagt, du sollst mich so richtig ran nehmen! Oh ja,
und wie! Du kannst dich auf einiges gefasst machen. Zieh dich erstmal aus. säuselte Silke, von der ich normalerweise nur den Befehlston kenne. Während er an seinen Kleidern nestelt, sagt Silke: Ich habe da schon mal was vorbereitet. Sie steht auf dreht sich um und beugt sich nach vorne. In ihrem Latexslip befand sich ein Loch, das den Zugriff auf ihre Arschfotze offen ließ. Durch das Loch konnte dam erkennen, dass in ihrem Darm ein Analplug steckte. Sie griff hinter sich und zog ihn zur Hälfte heraus, um in dann wieder genüsslich hindrücken zu können.
Mein Lieber Martin, du hast heute das Glück nichts tun zu müssen. Leg dich auf den Stamm und genieße einfach. Damit du nicht herunterfällst habe ich unter dem Baumstamm ein Seil hindurchgeführt, damit du dich festhalten kannst. Er legte sich bereitwillig hin und bekam die Seilenden in die Hand gedrückt. Was er nicht wusste war, dass ein Stück weiter hinten am Seil Handschellen bestgebunden waren. Nach einem kurzen >Klick-Klick< war er, auf dem Rücken liegend fixiert. Seine Füße festzubinden war nun ganz einfach. Ja OK, sagte er und was ist nun mit Blasen und Arschficken? Ach ja richtig!
In dem Moment verließ ich mit wichsendem Schwanz mein Versteck und ging auf das ungleiche Pärchen zu. Die rechte Hand am Schwanz, die linke zur Schulter geführt. In dieser Hand hielt ich das Ende einer Hundekette und zog an dieser Martins geliebtes Eheweib hinterher. Nackt und an den Händen mit einem Seil eng gefesselt. Heike? Du auch? Ja, ich wurde hergelockt, ob ich Lust habe auf fesseln und schlagen. Silke beleuchtete nun die Szenerie mit einigen Gaslaternen, da ja das Auge bekanntlich mit isst. Ich zog Heike neben ihren Mann zum Baumstamm und ließ sie niederknien. Die rechte Hand, welche die ganze Zeit meinen Schwanz bearbeitete ging zu Boden und hob einen vorbereiteten Haselnussstecken auf und ließ ihn durch die Luft zischen.
So meine Kleine Gespielin. Du nimmst jetzt meinen Schwanz in den Mund und bläst mich. Ich bin aber verwöhnt. Wenn du es nicht anständig macht, bekommt dein Ehemann die Rute zu spüren. Ungefähr so! Ich hob den Arm und zog die Rute quer über Martins Schwanz. Dieser krümmte sich vor Schmerzen, soweit es die Fesselung zuließ. Hast du gesehen? Oder brauchst du noch eine Demonstration? Nein. alles klar!!! Damit du auf deine Kosten kommst, wird sich Silke unter dich legen und dir einen Strapon- Schwanz in den Arsch schieben. Heike blickte nach rechts und sah auf die Eichel eines schwarzen Gummischwanzes, den sich Silke während des Gesprächs umgebunden hatte.
Silke legte sich auf den Boden, Heike kniete sich darüber mit dem Arsch Richtung Silkes Gesicht und ich stellte mich über ihre Beine. Silke befeuchtete sich den Zeigefinger und schob ihn mit einem Ruck bis zum Grundgelenk in Silkes Arschloch. Heike bäumte sich auf. Ein Stöhnen wurde unterdrückt, indem ich ihr meinen Steifen in den Mund schob. Sie war abgelenkt von ihrer Arbeit, was mich zu einem weiteren Hieb auf Martins Schwanz veranlasste. Sein Schrei brachte sie wieder etwas auf Spur und ihre Arbeit verbesserte sich, bis ., ja bis Silke das schwarze Monster in ihrem Arsch versenkte. Sofort löste das wieder einen Schlag auf Martins Gemächt aus, wobei ich mich nun darauf konzentrierte auch seine Eier zu erwischen. Silke beackerte Heikes Hinter dermaßen, dass meine Bläserin nicht mehr fähig war mich zu befriedigen. Sie glitt am Rand der Bewusstlosigkeit entlang und sog durch den weit geöffneten Mund Sauerstoff ein.
Also bewegte ich mich zu ihrem Ehemännlein, quetschte ihm die Nase zu, wobei er sofort den Mund öffnete, in den ich meinen Schwanz stopfte. Ich begann gleich daraufhin ihn in den Mund zu ficken. Ich hoffe du machst das besser als deine ***********! Ich wusste dass er besser bläst als seine Frau. Das hat er mir schon oft bewiesen. Trotzdem strich ich immer wieder unsanft mit der Gerte über sein Gehänge um ihn zu motivieren.
Beim Blick auf mein fickendes Lesbenpärchen konnte ich erkennen, dass Silke die Frequenz nochmals erhöht hatte, da ihr der Analplug scheinbar auch Hochgefühle bereitetet und sie auf dem Weg zur Erfüllung war. Das in dem Moment passierte, als ich den Blick wieder meinem Bläser zuwandte. Grob schubste sie Heike vom Gummischwanz, so dass sie zur Seite ins Gras fiel. Befriedigt schloss Silke die Augen und genoss die Bewegungslosigkeit.
Heike war verzweifelt. Kurz vor dem Orgasmus wurde ihr der Schwanz entzogen. Ich dirigierte sie über das Gesicht ihres Gatten mit dem Rücken zu mir. Mein Schwanz, der eben noch im Blasmaul des Männchens steckte bahnte sich nun den Weg in ihren Arsch. Ich fing sogleich an, den Rhythmus von Silke aufzunehmen. Silkes Mösenloch war über Martins Mund. Er versuchte mit der Zunge die Schamlippen zu erreichen, während ich seine Frau von hinten ritt. Piss ihm ins Gesicht, flüsterte ich Heike ins Ohr woraufhin sie die Schleusen öffnete und ihrem gelben Fluss freien Lauf ließ. Dies trug zur Entspannung bei und Heike kam in einem gewaltigen Arschfickorgasmus.
Dieser gab auch bei mir das entscheidende Signal zum Abspritzen. Ich überflutete ihren Darm mit meinem Samen. Wieder flüsterte ich ihr Anweisungen ins Ohr. Sie rutschte höher und presste den weißen Schleim aus ihrem Arsch auf Martins Gesicht. Ein Schlag mit der flachen Hand auf Heikes Arsch teilte ihr mit, dass ich noch nicht zufrieden bin. Was habe ich falsch gemacht? kam auch prompt die Frage. Du hast meinen Schwanz eingesaut. Ich kann doch so nicht nach Hause gehen! Was würde meine Frau sagen, wenn er nach Arschfotze riecht.
Sie griff nach einem Kleidungsstück und wollte ihn damit trocken reiben. >Zisch< ein Schlag mit der Gerte traf ihre linke Titte, auf der sich sofort ein roter Striemen abzeichnete. Feucht reinigen! widerwillig steckte sie sich den Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber. Du solltest daraus lernen, dass du zu unseren Treffen, nur noch mit klistiertem Darm erscheinst. Das gilt auch für dein kleines Eheschweinchen.
Als sie meinen Prügel verpackt hatte und den Reißverschluss hochzog, packte ich Silke bei der Hand und wir verließen den Ort der Überraschungen .
CUCKOLD 18 (Gegen die Abmachung )
Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Ich empfehle dringend die vorhergehenden Teile zu lesen, da die Geschichte darauf aufbaut. Die Story ist frei erfunden, die Charaktere alle mindestens 18 Jahre alt. Das Recht zur Veröffentlichung bleibt bei mir. Los geht`s:
14.08.2011, Sonntag, genauer gesagt: regnerischer Sonntag. Meine Söhne beim Auswärtsspiel ihrer Fußballmannschaft, meine Frau Kathi besucht ihre Mutter. Stefan B. allein zu Haus.
Es war einer dieser Tage an denen man zu nichts Lust hat. So schleppte ich mich durch unser Haus, immer auf der Suche nach was Essbaren, bis ich im Wohnzimmer landete und mir einen Porno in den DVD- Player schob.
>SM- Spiele mit versauten Huren< war für mich mehr als eine Porno, eigentlich mehr >Fortbildung<.
Ich knalle mich auf die Ledercouch, nachdem ich mir die Jeans über den Arsch nach unten geschoben hatte und fing an unter dem Slip meinen Schwanz zu massieren. Zu Spritzen war gar nicht meine Absicht, einfach nur das Gefühl genießen.
Unser Wohnzimmer ist eigentlich nicht einzusehen. Man muss schon die Terrasse betreten und dann ganz nah mit der Nase an die Fensterscheibe gehen, um einen Blick auf meine Wichsstatt zu erhaschen. So fühlte ich mich sicher. Wenn die Jungs heimkommen würden, hätte ich genug Zeit gehabt mich anzuziehen, da sie jedes Mal einen fürchterlichen Radau veranstalten. Kathi wenn mich sehen würde, wäre es nicht schlimm, da ich es geil finde vor meinem Partner zu wichsen und das weiß sie auch.
So lümmelte ich auf meinen linken Arm gestützt, die Hand in der Unterhose vor dem Fernseher, bis…. ja bis ich von einem ungewöhnlichen Geräusch überrascht wurde.
Ich blickte zur Terrassentüre und erkannte Augen, vertraute Augen und eine Hundekette, die gegen die Türe schlug. Heike und Martin lugten durchs Glas, durch MEIN Glas bei UNS zu Hause. Mit offenem Hosenlatz rannte ich zur Tür, öffnete sie und zog Heike am Arm schnell nach innen.
Erst jetzt bemerkte ich, dass Martin in Hundemanier auf allen Vieren, an der Leine gezogen, hinterher krabbelte.
„Was soll das? Das ist gegen jede Abmachung! Ihr wisst doch… KATHI!“
„Die ist nicht da und die lieben Kleinen sind mit Sporttaschen unterwegs. Außerdem macht es mich geil, dich so erregt zu sehen. Ängstlich erregt! Apropos geil, netter Film!“ sagte Heike in einem Ton, der mir tatsächlich Angst machte, da sie mir den Eindruck vermittelte, ihr ausgeliefert zu sein.
Was in diesen Moment auch stimmte. „Schau mal was ich für dich habe,“ sagte Heike, indem sie den kurzen Rock hochzog und mir den Blick auf ihre frisch rasierte Muschi freigab.
Das Biest wusste, dass dieser Anblick mich rattenscharf machte. Es ist für mich besser als jeder Porno. Immer noch mit hochgeschobenem Rock zerrte sie an der Hundleine. Martin machte sich auf den Weg zwischen ihre Beine und fing sofort an zu lecken. Heike hob ein Bein und setzte es auf einem unserer Esstischstühle ab.
So konnte ich genau beobachten, wie Martin mit seiner langen Zuge zwischen ihre Schamlippen kam und die ganze feuchte Grotte entlangfuhr.
Ich war spitz wie Nachbars Lumpi. Vom Beobachten abgelenkt merkte ich nicht wie Heike ihren Kopf in den Nacken warf und mit leicht geöffneten Mund laut atmete. Auch sie war von der Situation aufgegeilt wie lange nicht. Ich war wütend, wütend und geil! Eine gefährliche Kombination. Das weckt animalische Instinkte in mir.
Mit meinen rechten Fuß stieß ich Martin zur Seite, packte Heike fest an den Haaren und zog sie grob auf die Couch. Sie stürzte vornüber auf die, von Kathi drapierten Kissen, den nackten Hintern über der Armlehne.
Durch dieses leichte Spiel noch mehr angestachelt riss ich ihr den kurzen Rock vom Leib. Es war nicht mehr Denken, nur Handeln. Martin, zu meiner Seite kriechend um das Leid seiner Ehefrau besser beobachten zu können, nahm ich die grobgliedrige Hundekette vom Hals, legte sie einmal zusammen und behielt die offenen Enden in der Hand.
Ich holte aus und zog dem Luder die Kette über ihren Arsch, sodass sich gleich ein roter Abdruck bildete. „Du willst mit mir spielen? Ich aber nicht!“ Noch ein schmerzhafter Hieb mit der Kette. Sie bäumte sich jedesmal auf, wenn die Kettenglieder ihren Arsch trafen.
„Lecksklave komm her, zieh deiner ******** die Arschbacken soweit auseinander wie es geht.“ Sofort kniete er sich seitlich an den geschundenen Körper seiner Frau und tat wie befohlen. Währenddessen habe ich meinen zum platzen gespannten Schwanz aus dem Gefängnis befreit und schiebe ihn in einen Zug bis zum Anschlag in die feuchte Fut.
In Zeichensprache deutete ich dem Sklaven an, er solle sich den Finger anfeuchten und diesen ebenso hart in ihren Arsch stoßen. Er ließ sich etwas Zeit, da er die Situation sichtlich genoss.
Ich hämmerte solange meinen Steifen in die Fotze seiner Alten. Heike krallte sich in die Kissen und wurde schnell zum Orgasmus getrieben. Gleichzeitig mit dem versenken des Zeigefingers in ihrem braunen Loch kam sie mit einem lauten, nicht mehr menschlichen Schrei.
Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne. In diesen Moment habe ich nur noch meine Erlösung gesucht. Egal, was um mich herum geschah. Animalisch!
Genauso spritzte ich ihr bald darauf meine Sahne in ihr verficktes Loch, aus dem ich mich sofort entzog, um mich auf dem, von Kathi, frisch gesaugten Parkettboden auszurasten. Martin tat was er am Besten konnte und leckte Heike die Muschi sauber, ohne die Penetration ihres Arschloches zu beenden.
Was auch gut so war. Zum einen sollte die ******** nicht das frisch, von Kathi, gepflegte Leder einsauen und des weiterem habe ich ihm ja die Aufgabe gegeben, ihren Arsch zu bearbeiten. Guter Junge….
Stöhnlaute verrieten mir, dass Martins Leckereien, bei Heike Wirkung zeigten. Aber momentan bin ich mit ihr noch nicht fertig. Mein Schwanz war nur unwesentlich kleiner geworden und mit ein paar Wichsbewegungen stand er wieder bereit.
„Lecksklave, nimm die Finger aus der Frau.“ Er tat wie befohlen und kroch zur Seite.
Nachdem ich mich aufgerappelt hatte griff ich wieder beherzt in die Haare meiner ******** und zog sie in die Küche.
Ich öffnete den Wasserhahn und ließ Wasser ins Spülbecken ein. Ein Spritzer Spülmittel und der Befehl: „Abwaschen!
Eigentlich hat mich Kathi gebeten, dass ich das mache, aber ich habe keine Zeit, ich muss dich in den Arsch ficken.“ Heike stellte sich vor die Spüle nahm einen Spüllumpen und begann die abgestellten Teile einzuweichen und zu spülen.
Sie machte dies in einer Stellung, die es mir ermöglichte in ihren Hintern einzudringen. Die Handarbeit unseres Lecksklaven hat die Rosette schon so geweitet, dass ich den Kopf der Spülmittelflasche leicht darin versenken konnte. Ein Spritzer ins Becken, macht die Hausfrau glücklich und den Arsch geschmeidig.
Gleich nachdem die Flasche den Darm wieder verlassen hatte schob ich meinen Prügel hinterher. Heike unterbrach das Spülen für einen Moment um den Stoß abzuwarten. Machte dann aber sichtlich beeindruckt weiter.
Ich fasste in der Zwischenzeit an ihren Kitzler um sie zusätzlich auf Touren zu bringen und merkte dabei, dass sich Spermafäden bildeten, die Richtung Boden strebten. Martin, leck den Boden auf. damit wir der Kathi keine Arbeit machen.
Obwohl ich erst vor wenigen Minuten gespritzt hatte merkte ich bald wie die Säfte wieder hochstiegen. Das Ganze überforderte meine Sinne. Mir war es egal ob Heike was davon hatte oder nicht.
Ich war immer noch wütend, wütend und geil. Gefährlich! Mir war es auch egal, dass sich Heike kaum mehr auf den Beinen halten konnte. Sie spülte auf den Ellbogen aufgestützt die letzten Teile ab aber konnte zu meinen Stößen keinen Gegendruck mehr erzeugen.
Sie war fertig…., ein *********. Mein Orgasmus erlöste nicht nur mich von meiner Anspannung sonder auch Heike aus ihrer ausweglosen Situation.
Ich entzog mich ihrem Arsch, der noch weit offen stand, nachdem ich mich schon auf den Küchenstuhl gesetzt hatte.
„Lecksklave! Mach mich sauber!“ befahl ich in einem erschöpften Ton, der dem eines Marathonläufers entsprach. Heike indessen lehnte immer noch an der Spüle. Nun haben ihre Beine das Gewicht nicht mehr halten können und sind eingeknickt, so dass sie in Hockstellung davor kauerte.
Eine Mischung aus Darmsaft, Spüli und Sperma tropfte auf die italienische Fußbodenkeramik. Mein Lecksklave verrichtete seine Arbeit wie immer sehr gut, was ich ihm aber nicht wissen ließ. Mit einem „Nichtsnutz, Boden putzen!“ Stieß ich ihn weg um die Fliesen an der Spüle zu lecken. Das unverschämte ********* hat mich, ihren Herrn, in Schwierigkeiten gebracht. Das sollte sie büßen.
Ich suchte in der Küche ein paar Kochutensilien zusammen. Darunter: eine Grillzange, ein scharfes Küchenmesser, eine Gurke aus dem Kühlschrank und ein Kochlöffel. „Nein, bitte nicht Meister!“ bettelte sie mich an, als ich wieder grob in ihre Haare griff und sie in unser Schlafzimmer zerrte.
Ich warf sie aufs Bett, drehte sie auf den Rücken, zog mir nun endgültig Hose und Slip aus und setzte mich rücklings auf ihr Gesicht, damit meine Eier in ihren Mund baumeln konnten. Sie wusste mit der Situation umzugehen und verwöhnte meinen rasierten Hodensack.
Sie musste die Beine aufstellen und reichte ihr darauf hin den Kochlöffel. Von ihr unbemerkt griff ich zum Messer und schnitt ihre Bluse samt BH einfach vorne auf. Ihre schlaffen Titten schaukelten zur Seite weg.
Nun griff ich mir die Grillzange ebenso unbemerkt. „Hau dir mit dem Kochlöffel auf die Clit!“ Es dauerte bis sie den Befehl umsetzte.
Ich hatte allerdings auch nichts anderes erwartet und zog mit der Grillzange ihre Brustwarze hoch, so dass sich aus der baumelnden Titte ein Schlauch formte. Es muss weh getan haben, da sie sofort mit der Kitzlertortur begann. Erst leichte Schläge, die umso fester wurden, je fester die Grillzange zubiss. Meine kleine, schmerzgeile Gespielin hat nun einen Rhythmus gefunden der ihr wohlige Gefühle bereitete.
Ich deutete dem Lecksklaven an, dass es nun Zeit wäre ihr Möse mit der gekühlten Gurke zu penetrieren. Der kleine Tollpatsch schob das gute Stück bis zum Anschlag in seine geliebte Ehefrau, die dadurch ihre Aufgaben vernachlässigte. Was zur Folge hatte, dass sich die Grillzange fest ins Brustfleisch verbiss. Meine Kleine ist so durchschaubar. Wenn sie schon richtig geil ist reicht immer ein momentaner Schmerzreiz und sie kommt. So auch nun. Die Zuckungen waren nicht sehr ausgeprägt. Man merkte ihr die Schwächung durch die vorhergehenden Behandlungen einfach an. Sie sackte in sich zusammen und war einfach nur froh liegen zu können.
Ich machte mich mit Martin derweil auf, die Wohnung zu checken, damit keine verdächtigen Spuren zurückblieben. Schnell die Küche wieder in Ordnung gebracht und das gespülte Geschirr weggeräumt und zurück ins Schlafzimmer. Wie betäubt liegt Heike in Kathis Bett. Hm, die Sau läuft immer noch aus. Mist. Ich befahl Martin, er solle seine Frau entsorgen, irgendwie wegbringen aber unauffällig. Ich half ihm Heike aufzusetzen und zur Terrassentüre zu bringen. „Geht dann schon!“ sagte Martin. „Das sollten wir unbedingt mal wiederholen!“ „Schaut zu, dass ihr verschwindet!“ waren meine letzten Worte.
Behände und unten rum nackt lief ich ins Schlafzimmer und zog die Bettwäsche ab, um sie im Bad in die Waschmaschine zu stecken. Einschalten, fertig! Das Türschloss! Schnell in eine herumliegende Jogginghose gesprungen, ab ins Wohnzimmer. Dort lief immer noch der Porno. Ein gewagter Sprung auf die Couch, Hand in die Hose. „Hallo Schatz, wichst du etwa?“ „Ja, aber ich lass es, er will nicht steif werden!“ „Da kann ich doch nachhelfen! Wo sind die Jungs?“ „Beim Fußball, die müssen jeden Moment kommen!“ >Kommen, Oh Gott< dachte ich bei mir.
„Komm lass uns ins Schlafzimmer gehen und absperren!“ säuselte meine Frau weiter. „Hm, blöd, ich habe das Bettzeug gewaschen.“ „Wieso?“ „Weil so schönes Wetter ist, da können wir es draußen aufhängen!“ „Es regnet und das schon den ganzen Tag!“ „Aber ich dachte es hört bald auf……“ Kopfschüttelnd verließ Kathi das Wohnzimmer. „Ach, ich hab Lust auf Gurkensalat, du auch?“ „Nö, heute mal nicht.“
CUCKOLD 19 (Gegen die Abmachung aus Heikes Sicht )
Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Ich empfehle dringend die vorhergehenden Teile zu lesen, da die Geschichte darauf aufbaut. Die Story ist frei erfunden, die Charaktere alle mindestens 18 Jahre alt. Das Recht zur Veröffentlichung bleibt bei mir. Los geht`s:
14.08.2011, Sonntag, genauer gesagt: regnerischer Sonntag aus Heikes Sicht:
>Verdammt 6 Uhr, der Regen prasselte auf unser Dachfenster. Warum haben wir unser Schlafzimmer nur ins Dachgeschoss gebaut?< dachte sich Heike als sie viel zu früh aufwachte. Es ist August, es ist schon hell um diese Zeit und sie sah sich im Schlafzimmer um. Schnell wurde mir wieder klar, warum wir im Dachgeschoß ihres Reihenmittelhauses schliefen. Nur hier konnten wir den Schlafraum nach unseren Wünschen gestalten.
Andreaskreuz, Liebesschaukel, einen Pranger, Strafbock und noch weiteres SM- Interieur. Die Wände schallgedämmt, damit man die Wolllustschreie nicht hört.
Der Blick in die Runde machte mich an, ich war geil, dauergeil, schmerzgeil. Und mein Ehemann .schlief. >Mal sehen ob er eine Wasserlatte schiebt< waren meine Gedanken, als ich mit der Hand in seinen Schritt fuhr. Enttäuscht musste ich feststellen, dass mein Ehemann momentan eher von der Arbeit träumt als von geilen Sex. In der Hoffnung, auf einen Morgenfick massierte ich sein kümmerliches Schwänzchen um daraus einen kümmerlichen Schwanz zu machen. Komm laß mich in Ruhe, mach`s dir selbst. War die Reaktion, die ich eigentlich erwartet hatte und auch bekam. Er war ein mieser Liebhaber aber ein begnadeter Schwanzbläser.
Wie sprichst du mit mir! gab Heike zurück, in dem sie ihm eine schallende Ohrfeige verpasste. Du verdammter Schrumpfschwanz und Schnellspritzer, ich will bespaßt werden. Schau das du aus den Federn kommst und es mir machst. Widerwillig bewegte er seinen matten Körper in Angst, noch mehr geschlagen zu werden. Wie will es ihre Majestät besorgt haben? Ach komm lass es du Sack.
Es ist Zeit für die Morgentoilette. Ich möchte, dass du mir die Scham rasierst und den Arsch! Hiiiier? Ja sehe ich aus als ob ich mich bewegen möchte? Natürlich hier! Und mach es ja anständig, sonst stehst du den ganzen tag am Pranger! Er trabte los. Das Rasierzeug für diese Aktion lag immer bereit. Er gab sich wirklich Mühe die Arbeit fein säuberlich auszuführen. Als Lecksklave bereitet man selbst das Feld, das man später beackert. So prüfe nun mit der Zunge, ob jedes Härchen entfernt ist. Martin gab sich alle Mühe zu prüfen, auch weil er wusste, dass sie eigentlich zum Orgasmus geleckt werden wollte. Seine feuchte Spur begann unterhalb des Nabels, am Schamhügel seitlich vorbei Richtung Lustzentrum. Hier verweilt er kurz, dann ab durch die Furche. Den Anstieg zur Rosette, hier etwas fester gezüngelt, soweit die Stellung es zuließ. Wider Erwarten wollte Heike nicht befriedigt werden.
Hör auf du Looser. Ich will einen richtigen Mann, Stefan!
Nun ging alles sehr schnell. Beim Frühstück erklärte ich meinem Ehemann, dass mir Kathi, Stefans Frau, in ihrer Naivität erzählt hatte, wo sie wohnten und dass die beiden großen Kinder Fußball spielten und so weiter und so fort. Wir fahren hin und beobachten das Haus, sollte sich eine Gelegenheit ergeben überraschen wir Stefan. Wenn nicht kannst du immer noch versuchen mich zu ficken.
Ich zog mich unauffällig an. Bluse, BH und einen kurzen Rock mit nichts darunter. Mein Ehemann bekam einen Latexslip mit Arschdildo verpasst. Nun, er soll wissen, auf welcher Evolutionsstufe er steht. Darüber Alltagsklamotten. Auffällig war eigentlich nur das Hundehalsband, an dem eine schwere Kette baumelte.
Wir führen durch ihre Stadt aufs Land. Martin am Steuer. Ich lümmelte mich in den Sitz, schob den Rock hoch und fingerte meine Spalte. Nach einer Zeit öffnete ich das Handschuhfach, entnahm einen versifften Dildo und reichte ihn dem Fahrer mit den Worten: Leck ihn sauber. Ich will meine Fotze nicht damit beschmutzen. Er tat wie ihm geheißen, egal welches Bild sich den anderen Verkehrsteilnehmern dadurch bot. Wir hatten die Ortschaft und die Straße erreicht, in der Stefan mit Familie wohnt. Ein schönes Einfamilienhaus, mit reichlich Garten und Hecke, die vor neugierigen Blicken schützte.
Wir parkten in angemessener Entfernung. Ich hatte derweil einen Fuß auf dem Armaturenbrett gestellt und fickte mich langsam aber gleichmäßig mit dem gereinigten Dildo. Martin fasste sich in den Schritt um für sein wachsendes Gehänge einen angenehmeren Platz zu suchen. Finger weg du Schwein. Hier wichst nur eine und das bin ich! fauchte ich meinen Lecker an. Da schau, das müssen seine Jungs sein. Beide mit Sporttaschen bestückt steigen sie einen Golf vor der Tür. Sie fahren weg. Genial.
Jetzt muss nur noch die Alte ., da öffnete sich die schwere Vordertüre und die Dame des Hauses betrat die Garageneinfahrt. Im Sportdress, sieht nach Bikekleidung aus. Sie öffnete die Garage und entnahm dem überdachten Stellplatz ein Mountainbike. Sie schwingt sich behände auf und tritt fest davon. Was wir nicht wussten war, ob Stefan überhaupt noch zu Hause war, aber das ließe sich feststellen.
Ich zog den Dildo aus meiner Muschi und reichte ihn Martin. Diesmal machst du ihn gleich sauber. Damit mir so was nicht noch mal passiert. Das Werkzeug muss parat liegen, dass kennst du doch aus der Arbeit! Wir ließen die Zeit verstreichen, um sicher zu gehen, dass nicht jemand umgedreht hat, weil er etwas vergessen hat. Nun machten wir uns auf den Weg, überstiegen das kleine Gartentor, entlang der Hausmauer, geradewegs auf die Terrasse zu.
An der Türe angekommen pressten wir unsere Nasen an die Scheibe um überhaupt etwas erspähen zu können. Hier nun berührte die schwere Kette an Martins Halsband die Scheibe der Türe. Das musste Stefan erschreckt haben. Mit offenen Hosenstall kam er an die Türe, mit großen Augen und einen irren Blick.
Er riss die Türe auf und zerrt mich nach innen. Martin folgte an der Leine. Freude sieht anders aus. Ich denke wir hatten ihn beim Pornogucken gestört. Das kann er auch bei mir haben dachte ich mir und lupfte meinen Rock, sodass er meine glänzende rasiert Fut vor Augen hatte. Ich deutete Martin an mich zu lecken, was er auch bereitwillig tat. Ich unterstützte seine Bemühungen etwas. In dem Moment machte mir Stefan Angst. Ich hatte ihn so noch nie erlebt. Er war wütend. Wir sind in SEIN Reich eingedrungen, entgegen der Abmachung! Und er war unser Herr! Er war wütend, sehr wütend und geil. Eine gefährliche Kombination. Und das bekam ich zu spüren.
Er riss mich an den Haaren zur Ledercouch, schleuderte mich darauf. Ich kam auf dem Bauch zu liegen. Im selben Moment zerriss er mir meinen Rock, der in Fetzen zu Boden ging. Ich konnte nicht sehen was er genau machte. Ich konnte nur seinen Atem spüren. Es war wie ein wild gewordener Stier, der in der Arena traktiert wurde. Ich spürte einen ungeheuerlichen Schmerz am Arsch, kurz darauf noch mal. Es war GEIL .. Durch die Schmerzen betäubt, von der Geilheit übermannt bekam ich alles nur schemenhaft mit. Es war ein Gestoße und Gerammel, dass mich an den Rand des Wahnsinns trieb und dann , dann plötzlich der Finger in meinem Arsch. Ich explodierte immer und immer wieder.
Ich merkte gar nicht, dass Stefan seinen Samen in mir verströmte. Erst als mein Ehemann die Spuren unseres Verkehrs mit der Zunge beseitigte, regten sich beim mir wieder die Geister. Und zwar die Geister die ich rief. Ich spürte deutlich wieder die Geilheit in mir aufsteigen . Da wurde ich aus meinen Träumen gerissen, an den Haaren Stefan zerrte mich in die Küche.
Ich sollte abspülen! Abspülen! Das mache ich zu Hause nicht mal, dafür hat man Ehesklaven! Ich sah ein dass ich nicht in der Position war zu verhandeln. Also tat ich wie aufgetragen. Was nicht so leicht war, da er verlangte: Präsentier mir dein Arschloch, da werde ich dich gleich ficken! Es war keine Stellung, die man üblicherweise zum Abspülen einnimmt. Aber ich bemühte mich mein Bestes zu geben in ständiger Erwartung seines eindringenden Schwanzes. Was ich nicht erwartet habe war etwas kühles kantiges. Mir wurde eine Flüssigkeit in den Darm gespritzt. kalt, unangenehm. Gleich darauf folgte aber sein Schwanz. Mir schwanden die Sinne. Ich konnte mich kaum mehr auf den Beinen halten, so wurde ich durchgefickt. Meine Schuld dachte ich mir, ich habe es provoziert. Ich habe meinem Herren in seinem Allerheiligsten herausgefordert. So war es das Recht eines Dom, mich zu benutzen. Mein Körper war in diesen Moment egal. Ich versuchte alle Kräfte zu mobilisieren, das Geschirr heil zu lassen. Ich war froh, dass er bald kam und sich mir entzog. So konnte ich der Erdanziehung nachgeben und vor der Spüle abhocken.
Ich war erledigt und nahm nicht war, was um mich herum geschah. Stimmen, Schubläden, Befehle Hochgerissen an den Haaren zerrte er mich ins Schlafzimmer. Hier also fickt er mit Kathi, nein, nicht ficken , die machen Liebe
Ich wurde auf den Rücken geworfen und konnte die Decke anschauen. Was wird sich wohl Kathi denken, wenn sie beim Blümchensex nach oben schaut. >Hab ich den Wäscheständer hereingeholt? Fressen mir die Schnecken wieder den Salat ab?<
Stefan bestieg mich. Er setzte sich über meinen Kopf, aber er ließ mir genügend Platz zum Atmen. Ein rücksichtsvoller Liebhaber Ich erreichte seinen rasierten Sack mit der Zunge und sog die Bälle in meinen Mund ein. Ich spielte mit Lippen und Zunge an den Eiern. Es war ein Vertrauensbeweis! Nicht jeder Mann würde sich so verletzlich geben, nachdem er eine Frau derart missbraucht hat. Seine Befehle waren klar und eindeutig. >Beine aufstellen, Knie auseinander. Er reichte mir einen kleinen Holzstock. Ich konnte es fühlen.
Da, ein Ruck. Er zerschnitt meine Bluse. Die Knöpfe, die er nicht zerschneiden konnte wurden einfach weggesprengt. Auch meinen BH hatte er gleich mit zertrennt. Meine schweren Brüste rutschten zur Seite weg. Hau dir mit dem Kochlöffel auf die Clit! sagte mein Gebieter streng. OK .. ein Kochlöffel, Kathis Kochlöffel. Ob sie jemals einen Kochlöffel im Bett hatte? Meine Gedanken ließen etwas Zeit verstreichen. Zu viel Zeit für meinen Herren.
Er packte eine meiner Brüste mit etwas großen, spitzigen. Die Zähne bohrten sich in meine Brustwarze. Er zog daran immer weiter und weiter. Es tat weh, sehr weh, schön weh . Ich begann meine Clit mit dem Löffel zu bearbeiten. Erst sanft, dann mehr, durch die vorherigen Behandlungen war sie nicht sehr empfindlich, abgestumpft. Der Schmerz meiner Brust wirkte da deutlich mehr. Ich wurde wieder feucht, sehr feucht, das Laken wurde nass, Kathis Laken! Urplötzlich bekam ich was Gewaltiges in die Fotze geschoben, bis zum Muttermund. Unaufhaltsam, bis zum Anschlag. Übermannt von dem überraschenden Ereignis kam ich zum Höhepunkt.
Ich war nur zu schwach ihn richtig ausleben zu können. Ich war schwach, eine schwache Frau, Stefans schwache Frau, Stefan schwache böse Sklavin .
Er verschwand, ließ mich einfach liegen, schön, schlafen, einfach schlafen Ich weiß nicht, war es ein Traum oder Realität. Mir war als würde ich ins Auto getragen. War ich bekleidet? Ich weiß es nicht. Mein Mann setzte mich ins Auto. Mein Mann? Wo war der eigentlich die ganze Zeit? Ich schlief weiter.
Erst die Ruhe des ausgeschalteten Motors lies mich aufwecken. Wo war ich? Im Auto, auf einen dunklen Parkplatz. Ich sah mich um, erkannte neben mir meinen Mann, der mit gierigem Blick auf meine Möse seinen Schwanz schrubbte. Ich war zu müde ihn dafür zu bestrafen. Mir war es auch egal, dass er mit seinen Spritzer das Armaturenbrett einsaute.
Das kann er auch morgen noch ablecken .
Na da hat sich jemand aber Mühe gegeben^^
CUCKOLD 20 (Ein Spiel in der Familie)
Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Ich empfehle dringend die vorhergehenden Teile zu lesen, da die Geschichte darauf aufbaut. Die Story ist frei erfunden, die Charaktere alle mindestens 18 Jahre alt. Das Recht zur Veröffentlichung bleibt bei mir. Los geht`s:
Nachdem ich meine Frau Kathi, so abblitzen ließ, habe ich mir überlegt, mit welchen subtilen Mitteln ich sie zu einem abenteuerlichen Sex verführen könnte. Man konnte bei ihr nicht mit der Tür ins Haus fallen. Sie wäre verschreckt oder würde sich, was noch schlimmer ist, darüber lustig machen oder was ich gewohnt bin, wegignorieren.
Meine Gedanken kreisten um eine gezielte Vorbereitung und da kam mir die Idee. Gewagt, aber eine Idee…
Ich schrieb einen Brief, der eine Erlebniserzählung von Kathi darstellt. Die Erzählung stellt einen Abend in Zukunft dar. Ich tue darin so, als hätte Kathi das schon erlebt und aufgeschrieben. Somit lege ich ihr den Ablauf des geplanten Abends vor.
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Kathi B. Freitag, 18.August 2011
Eine Erlebniserzählung
Mein Abend des 18.08.2011
Ich fand einen Zettel auf meinem Kopfkissen auf dem ER die Geschichte des folgenden Abends erzählt:
Hi Kathi,
ich möchte mit dir heute ein Spiel spielen. Ich hoffe du bist einverstanden und du willst Spaß daran haben. Ich habe mich erkundigt, die Kinders sind heute außer Haus…und so weiter und so weiter…..
Es ist explizit beschrieben wie er sich ein Rollenspiel heute Abend vorstellt. Ich bin verwundert, überrascht und verwirrt, mache das Spiel aber mit. Ich verhalte mich als ob nichts wäre um die Stimmung und den Spannungsbogen nicht zu gefährden.
Wie üblich wird Abendessen vorbereitet, dies und das erledigt, was man halt Freitagabend so macht. Ich habe mich bei den Kindern vergewissert, dass sie abends wirklich nicht zu Hause sind.
Unter der Dusche reinige ausführlich jedes Teil meines Körpers. Ich habe den Rainshower- Duschkopf herausgedreht und lasse das Wasser sanft über meinen Körper rollen. Einen Finger lege ich in meine Spalte und fahre langsam über meine Lustperle. Wenn ER mich jetzt sehen könnte! Es macht ihn mächtig geil, wenn ich Hand an mich lege. Auch meinen Hintern widme ich mich heute ganz besonders, da ER auch dort gerne rumschmust. Was wir er wohl vorhaben?
Ich ziehe mein blaues Sommerkleid an. Ohne Unterwäsche! ER würde es lieben wenn ich öfter ohne Unterwäsche unterwegs wäre. Heute erfülle ich ihm den Wunsch. ER wird es wissen, wenn ER das blaue Kleid sieht und wird einen Ständer bekommen. Sicher! Wir essen zu Abend und trinken Rotwein. Es dämmert. ER ist Geil, ganz klar! Ich treibe es auf die Spitze. Ich fahre mit dem Finger durch meine Muschi und halte ihm den Finger zum Abschlecken hin. ER nimmt ihn auf und genießt den Moment. Ein Moment der Geilheit, den ER sich immer sooo wünscht.
ER steht auf, verlässt kurz die Terrasse um von hinten an mich heran zu treten. Ich drehe mich nicht um. Er vergewissert sich, dass wir keine Zuschauer haben. Er flüstert mir ins Ohr. „ Mach die Haare hoch.“ Ich nehme die Haare hinten nach oben, sodass mein Nacken frei liegt. ER bindet mir ein Tuch um die Augen und damit auch gleichzeitig die hochgezogenen Haare fest. Meinen Nacken küssend streicht mit der Hand darüber, reicht mir die Hand und führt mich vorsichtig ins Wohnzimmer.
Ich stelle mich an die Wand zum Schlafzimmer. Die Hände angewinkelt nach oben, die Beine gespreizt. ER will mich abtasten, wie bei einer Festnahme. ER geht sehr akribisch vor, als könnte ich verbotene Gegenstände an mir haben.
Angefangen bei den Armen, über den Rücken zu meinen Brüsten wandern seine Hände. Dort verweilt er. ER knetet meinen Busen durch, zwirbelt an den Warzen bis sie steil aufstehen. Weiter entlang der Hüften nach unten, am Becken vorbei die Beine entlang. Seine Hände drehen um, sie fahren an den Oberschenkeln nach oben unter mein Kleid……
Was wird er vorfinden? Bin ich feucht? Es würde ihm gefallen. ER fasst mir an die Muschi. Hart, animalisch, beherrscht von Geilheit. Er atmet laut. ER schiebt das Kleid nach oben über meine Schultern und Kopf. Ich helfe ihm dabei. Es muss ein toller Anblick sein? Er dreht mich um, mein Hintern berührt die kalte Wand. Ich halte ihm meine Hände entgegen. Es klicken Handschellen.
Ich bin ihm ausgeliefert und vertraue ihm, weiß aber dass ich das Spiel unterbrechen kann, wann immer ich will, tue es aber nicht, noch nicht…?
ER führt mich wieder vorsichtig ins Schlafzimmer. Ich setze mich an den Bettrand und kann hören, wie ER sich auszieht. Hat ER wieder den Cockring angelegt? Er kommt auf mich zu. Ich spüre, dass sein steil abstehender Schwanz nur Zentimeter von meinem Mund entfernt ist. Ich gehe ihm mit dem Kopf entgegen und nehme seinen Steifen in meinen Mund auf.
Langsam aber fest lasse ich meine geschlossenen Lippen auf- und abgleiten. Er legt eine Hand an mein Ohr um meinen Kopf zu stützen. ER stöhnt. Ich weiß das kann es nicht gewesen sein, nicht deeeen Aufwand, …dafür.
ER entzieht sich meinen Mund. Ich soll nach oben rutschen, bis ich meinen Oberkörper am Kopfteil des Bettes anlehnen kann. Die Hände vor dem Körper gefesselt ist dies nicht leicht, darum unterstützt ER mich. „Stell die Füße auf und spreiz die Knie“ ist seine geflüsterte Anweisung. Ich mache es, wohl wissend dass er dabei mein Innerstes sieht. Ich lasse es zu, da ich eine schöne Muschi habe und er den Blick genießt. Ein schmatzendes Geräusch verrät mir, dass er an seinem Schwanz mit der Hand rauf und runter fährt. ER wichst!
Ich weiß was kommen wird. ER hatte mir schon davon erzählt, dass er mir dabei zuschauen möchte wie ich es mir selbst mache, während er seine Stange bearbeitet. Ich spiele an meinen Brustwarzen bis beide Nippel steif sind. ER stöhnt lauter. Meine gefesselten Hände wandern nach unten. Mit einer Hand spreize ich meine Schamlippen weit auseinander. ER kann gut die rosa Haut erkennen, auch den Eingang zur Scheide. Den Zeigefinger der anderen Hand führe ich ein und beginne mich damit langsam zu ficken. Ich bin mir selbst überlassen und suche mir meinen Orgasmus.
Wie es weitergeht…… wird sich zeigen……..
Ende der Erzählung
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Sie ließ sich auf das Spiel ein! Wir spielten fast alles genau so nach. Natürlich ist in der Fantasie manches einfacher und phantastischer aber wenn ich bedenke wo wir herkommen, ……toll !
Das Ende reiche ich nun nach:
Ich musste ihr den Höhepunkt überlassen, sonst wäre sie so überreizt, dass sie keinen Abschluss mehr finden würde. Sie wusste wo sie sich berühren musste, um die Lust schnell zu steigern.
Das Biest wichste scheinbar öfter als ich es ihr zutraute. Der flinke Finger huschte immer schneller über die Clit, bis er zum erliegen kam und die Körperspannung sichtlich nachließ. Sie kam leise aber gewaltig. Ich ließ ihr nur Sekunden der Entspannung, dann bat ich sie die Schamlippen nochmals weit zu spreizen, damit ich ihre Möse von außen besamen konnte, was ich auch sehr schnell und ergiebig erledigte.
Noch in der Bewegung zog ich die Augenbinde vom Gesicht. Die Handschellen konnte ich erst nach einem kurzen postkoitalen Schlaf öffnen.
Das Beste zum Schluss: Das funktioniert auch im realen Leben!
CUCKOLD 21 (Der Überfall)
Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Ich empfehle dringend die vorhergehenden Teile zu lesen, da die Geschichte darauf aufbaut. Die Story ist frei erfunden, die Charaktere alle mindestens 18 Jahre alt. Das Recht zur Veröffentlichung bleibt bei mir. Los geht`s:
Mir sann nach Rache! Es war dumm, töricht, gefährlich und nicht angemessen, dass eine Sexgespielin und ihr Lecksklave ihren Herrn zu Hause besuchten. Das musste Folgen haben.
Ich werde sie auch zu Hause besuchen. Ich bin der Herr im Ring! Mein Wille ist Gesetz! Dass es dann doch dumm, töricht, gefährlich und nicht angemessen wurde, hätte ich mir denken können. Ohne große Planung machte ich mich auf den Weg zu Heike und Martin. Es war Sonntag, sie waren sicher zu Hause. Was sollten sie auch machen? Ich bin heute böser, schwarzer Mann. Schwere Motorradstiefel, Lederhose, schwarzes Hemd und eine angsteinflössende Ledermaske vervollständigten meinen Auftritt. Am ebenso schwarzen Ledergürtel hatte ich noch ein stumpfes Messer stecken.
Ich möchte die beiden Liebenden heute mit einem Überfall- Rollenspiel überraschen. Ohne Maske überquerte ich schnell die Straße zum Reihenmittelhaus in einer Wohngegend, wo sich keiner für den anderen interessiert.
Ich läutete und setzte im letzten Moment vor dem Türöffnen die Marke auf und zückte das Messer. Die Türe wird aufgezogen und Heike steht mir erschrocken gegenüber. Ich hielt ihre mit der linken Hand den Mund zu, schob sie in den Flur und schloss mit meinen schweren Stiefel die Türe, welche satt ins Schloss fiel.
„Heikemaus! Wer ist denn da?“ Heikemaus? das war nicht Martins Stimme, auch Silke bemächtigte sich eines anderen Tonfalls. Verdammt. > Dumm, töricht, gefährlich und nicht angemessen<
„He was machen sie da? Lassen sie sofort die Frau los!“ „Sei still oder ich schneide Heikemaus in Streifen!“ Heikes Muskeln entspannten sich. Sie hatte nun erkannt, um wen es sich in dem schwarzen Kostüm handelte und war damit zu einem gewissen Teil beruhigt. Da war nur noch das Problem mit ihrer Schwester >Steffimaus<. Hoffentlich machte sie keine Schwierigkeiten. Machte sie nicht, die Drohung, ihre Schwester zu verletzten ließ sie still werden.
„Ist sonst noch wer im Haus?“ „Nein“ antwortete Steffimaus schnell und konsequent. „Doch“ antwortete Heike brav. „Mein Mann ist im Schlafzimmer.“ „Dann wirst du ihm rufen, damit er kommt.“ „Er wird nicht kommen,“ antwortete Heike mit einer gewissen Zweideutigkeit, die ich durchaus verstand. „Oh doch! Sonst wird es nicht nur dir, sondern auch deiner Freundin schlecht gehen.“
„Das ist meine Schwester Steffi“ erklärte Heike, was nun wiederum Schwesterherz gar nicht verstand dass sie so auskunftsfreudig war. „Und Martin kann nicht kommen. Er ist im Schlafzimmer an ein Andreaskreuz fixiert.“ „Du wusstest das!“ Ich fuchtelte mit der Messerspitze Richtung Steffi. „Ja, aber es doch egal, er kann dir nicht in die Quere kommen.“ „Danach habe ich nicht gefragt. Los wir gehen nun alle schön ins Schlafzimmer.“
Es war ein beschwerlicher Aufstieg mit meinen Motorradstiefeln bis unters Dach. Aber was mich erwartete überraschte sogar einen eingefleischten Dom. Das Zimmer war so groß wie die Grundfläche des Hauses.
Eine große Spielwiese mit Spiegel an der Decke ein Schrank für Kleidung mit verspiegelten Türen auf der einen Seite. Gegenüber ein weiterer Schrank mit „Freizeitklamotten“. Er stand weit offen. Allerlei Spielzeug war davor verstreut, was man in keinem Kinderland bekommt.
Ein Pranger, ein Strafbock, ein Hocker mit eingebautem Dildo und ein Andreaskreuz an dem eine jämmerliche Gestalt gefesselt war. Martins Augen waren verbunden, sein Pimmelchen hing schlaff nach unten, teilweise vom Bauch verdeckt.
Er hörte Schritte, aber rechnete nicht mit mir. Er wimmerte los: „Steffi, bitte mach mich los. Ich werde es nie mehr tun. Es tut mir so leid, dass ich dir beim Rasieren in die Schamlippe geschnitten habe.“ Ich musste schmunzeln.
Wo bin ich da nur hingeraten. Es war an der Zeit das Zepter zu schwingen. Ich flüsterte Heike ins Ohr, sie sollte Martin den Mund verstopfen, damit er meine Tarnung nicht auffliegen lässt. Das kleine Luder ging zur Schwester, fasste ihr unter den Rock und riss ihr den String herunter. „Er hat es mir befohlen!“ sagte sie kleinlaut, nachdem sie ihre Schwester strafend anblickte. „Wer hat was, ges… mmmpfhhhh.“ zu mehr ist Martin nicht gekommen.
Ich griff nach Heike, zog sie an mich und schob ihren Rock hoch und mit meinen Bein zwischen ihre Schenkel. Ich wusste dass sie das Gefühl von Leder auf nackter Haut liebte. Dass sie kein Höschen trug, war glasklar! „So meine liebe Steffi, nachdem du blankgezogen hast und frisch rasiert bist, setzt dich doch. Dort ist noch ein Hocker frei.“ und deutete auf den kleinen Sitz mit dem aufstehenden Dildo in der Mitte. Knie dich vor ihm hin und blas ihn schön steif.
Klapp den Rock nach oben, damit ich deine Arschfotze sehen kann. Sie tat wie ihr geheißen wurde, aber erst nachdem ich das Messer etwas fester an Heikes Hals drückte. Es hinterließ keinerlei Spuren.
Martin erkannte meine Stimme und zappelt aufgeregt am Kreuz. Heike, dein Mann ist etwas nervös. Mach irgendwas, damit er aufhört. Ich entließ sie aus meiner Umklammerung da von ihr keine Gefahr ausging.
Steffis lange blonden Haare hingen so über den Hocker, dass man nichts von ihren Bemühungen erkennen konnte. Da griff ich mir einen Rohrstock, der aus dem Spielzeugschrank gefallen sein muss und strich erst sanft und dann fest über ihren hochgereckten Arsch.
Ich ging hinter sie und setzte den Rohrstock an ihrer Rosette an. „Wenn du nicht willst, dass ich dich da“ ich erhöhte den Druck und 2 cm des Stockes verschwanden hinter dem Schließmuskel „reinficke, dann lass mich zusehen wie du bläst.“
Sie verstand und hielt die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen auf dem Rücken. Es war schön! Heike indessen hat Krokoklammerketten an Martins Hodensack befestigt und beachtliche Gewichte daran gehängt, was die Zappelei sofort beendete hatte.
„Gut meine Liebe, so habe ich mir das vorgestellt. So, nun hilf deiner süßen Schwester den geilen Dildo zu besteigen. Hilf ihr beim Einführen.“ So geschah es, Schwesterlein beendete die Mundübung und brachte sich in Position. Heike ließ sie ins Ziel absetzen. Steffi setzte sich komplett darauf. Das ganze Teil war in ihr verschwunden.
„Greif ihr die Titten aus der Bluse, ich will sie raushängen sehen.“ Heike ging herum, öffnete die Bluse einen weiteren Knopf, so dass sich ein Körbchen bildete. Sie pulte die Brüste aus den Hebern und legte sie darauf ab. GEIL. „Nun beginn zu ficken.“ Steffi tat was ihr aufgetragen wurde. „Du blas mir den Schwanz!“. Heike kam und tat. Es war eine Verlegenheitslösung.
Ich wusste, dass ihr Ehemann viel besser blies. Aber der hatte die Schnauze voll. Ich beobachtete das Geschehen und erkannte dass die geile Steffi zunehmend Gefallen an dem Dildo fand.
„Du Leckschlampe, geh zu deiner Fickschwester und zieh ihr die Klamotten aus!“ Während der Bewegung gelang es Heike die Schwester vollständig zu entkleiden. Diese bewegte sich auf den Orgasmus zu, was man an der steigenden Frequenz und an den mühevollen Abstützversuchen erkannte.
Die blonde Mähne wirbelte durch die Lust. Da knalle ein Peitschenhieb auf ihren Rücken, sodass sie nach vorne stürzte und der Hocker umkippte. Der Gummischwanz flutschte aus der Scheide.
Einen bösen Blick erntend, befahl ich „Aufstehen, zum Pranger!“ Sie kannte den Umgang mit dem mittelalterlichen Gerät und stelle sich wie eine erfahrene Hexe auf. Die Falle klappte zu. Ein schönes Bild. Die Oberschenkel feucht von Geilsaft. Ein kleiner Bauch hängt schlaff durch. Die Hängetitten überragen den Bauch um einiges nach unten.
Sie stand mit dem Gesicht zu Boden vor mir. Ich fuhr mit der Hand unter ihr Kinn und legte den Kopf in den Nacken. „Du, komm her halte ihren Kopf so fest, damit ich sie in den Mund ficken kann.“
Sie griff seitlich durch und hielt Kopf und Kiefer fest. Ich stieß zu, hart. Jedes Röcheln verriet mir, dass es zu tief war und zog sofort zurück. All zulange dauerte die Tortur nicht, da ich bald zum Abschuss kam. Ich ließ es mir nicht nehmen ihr eine Gesichtsmaske zu verpassen.
„Du, ausziehen!“ Ich will sehen wie es zwei Schwestern treiben. Hier auf dem Fußboden vor deinem Ehemann.“ Heike legte nun auch die Kleider ab und sich selbst zu Boden. Gesicht an Gesicht begannen sie sich zu küssen und zärtlich zu streicheln. Ich nahm Martin die Augenbinde ab. Nach kurzer Zeit hatten sich seine Augen an das Licht gewöhnt. Man erkannte dies an seinen aufsteigenden Schwanz.
Ich trat ihm an die Seite und flüsterte ihm ins Ohr. „Da du so schon brav warst und mich nicht verraten hast, darfst du nun wichsen.“ In dem Moment löste ich die Schelle seiner rechten Hand. Wider Erwarten begann er nicht mit wichsen. Hm, nur würde er dabei die Sackgewichte ins Schwingen bringen, welche seine Frau angebracht hatte. Diese konnte er nicht fragen, da er den Slip ihrer Schwester im Mund hatte und ihn nicht zu entfernen wagte. Eine verrückte Familie! Ich wollte Blickkontakt mit Heike aufnehmen.
Die hatte ihr Gesicht aber schon zw. den Brüsten ihrer Schwester versenkt. und massierte mit den Händen die großen Euter. Steffis Finger hingegen haben schon den Weg in Schwesters Spalte gefunden. >Sorry Martin, die sind beschäftigt< dachte ich mir, als ich mich wieder anständig ankleidetet und mich auf den Weg zur Türe machte. >Moment<, ich drehte noch mal um und knipste die Situation und die Location aus allen Winkeln mit meinem Smartphone. >Wer weiß, für was man das mal braucht<
Ich ging ohne Gruß und ohne Maske. Diese ließ ich auf der Treppe zurück. Ich denke Heike hat Steffi einiges zu erklären…..
Liest das eigentlich noch wer?
Stefan B.
Ja klar ich les mit und nicht nur das:
Ich lese auch immer mit. Deine geschichten sind super!!! Ich persönlich feier cuckold 15 und 17. Ganz geil war auch wie du beschrieben hast, dass er sich an der pisse verschluckt hat. Bitte mehr in der Richtung und mach auf jedenfall weiter!!!
ich schaue auch jeden tag nach der fortsetzung...echt heiß geschrieben....bitte weiter so stefan
VIelen Dank für die Blumen!
Ich wollte auch etwas gebauchpinselt werden,
ihr habt es gemerkt.
Ein paar Kapitel habe ich noch.
Dranbleiben und viel Spaß!
Ja,
ich gelobe Besserung!
Viel Spaß!
CUCKOLD 22 (Ordnungskraft mit Vergangenheit)
Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Ich empfehle dringend die vorhergehenden Teile zu lesen, da die Geschichte darauf aufbaut. Die Story ist frei erfunden, die Charaktere alle mindestens 18 Jahre alt. Das Recht zur Veröffentlichung bleibt bei mir. Los geht`s:
Der Sommer 2011 war ein schöner. Kathi und ich verbrachten nach der Arbeit viel Zeit an einem gemeindlichen Badeweiher. Nachmittags durch Schüler überfüllt, leeren sich die Liegewiesen zu den Abendstunden. Man kann dann einsame Flecken finden die zum Entspannen einladen. Die Teenies haben dann das Feld den älteren Damen und Herren überlassen.
Und da sind durchaus Granaten dabei. Die Bademode mit den Shorts kommt mir sehr entgegen, da man seine Erektion darunter verstecken kann. Und die habe ich regelmäßig, wenn ich neben meiner Frau liege und den Tittenmonstern hinterher luge.
Meine Frau hat eher kleine spitze Titten. Da schaut man(n) schon mal nach Abwechslung. Diesmal war ein sehr heißer Tag wir lagen erschöpft auf unseren Badematten und sind auch prompt eingeschlafen. Geweckt durch die unangenehme, harte Liegestatt erwachte ich aus meinem Erholungsschlaf.
Augenblinzelnd orientierte mich und erkannte, dass die Liegewiese fast leer war. Nur am Rand bei der Biotopanlage standen noch einzelne Fahrräder. Ich musste pissen. Kathi schlief noch immer den Schlaf der Gerechten und merkte gar nicht, dass ich mich 30 m entfernt in die Büsche schlug.
Ich schob die Badeshort nach unten und wollte gerade Wasser lassen, als ich gerade noch den Strahl abbrechen konnte, da vor mir ein fickendes Pärchen lag. Zwei nackte Körper. Sie auf den Rücken liegend mit angezogenen Knien, er zwischen ihren Beinen, seinen Steifen in die Frau schiebend.
Langsam und gleichmäßig fickte er die Dame, die ihre dicken Titten knetete und die Brustwarzen bis in ihren Mund ziehen konnte. Die Alte schien mir mindestens 50 gewesen zu sein. Der Ficker war noch keine 25. Sie nuckelte an ihren Zitzen, während er den Anblick sichtlich genoss. Mutter und Sohn? Reife Frau mit Toyboy? Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, aber es geilte mich auf.
Mein Schwanz war zur vollen Größe angewachsen, auch weil ich ihn immer noch in der Hand hielt und zu wichsen begann. Wann hat man schon mal so eine Gelegenheit zum Spannen. Da der Jüngling noch kein hohes Tempo anschlug, strich auch ich nur langsam von der Wurzel zur Penisspitze. Wir hatten Zeit. Nun fasste der Mann sich eine Titte und zog sie zu sich, ging mit den Kopf nach vorne und sog einen der riesigen Nippel in seinen Mund ein. Sie entspannte sich dabei und genoss die Behandlung.
Urplötzlich spürte ich eine Hand auf meiner linken Schulter. Bitte lass es Kathi sein. Sie wäre die einzige der ich die Situation erklären konnte, warum ich wichsend vor einem fickenden Paar stand. Ich drehte meinen Kopf und sah in ein vertrautes Augenpaar. Kathi.
Sie hatte bereits ihr Schulterband des Bikinis gelöst und die Tittenabdeckung nach unten geklappt. Mit den Fingerspitzen zwirbelte sie an ihren Spitztitten, die dadurch wie kleine Kegel aufstanden. Ich denke nicht, dass es ihr der junge Mann angetan hatte, sondern der Liveporno an sich. Mit der linken Hand griff sie nach meinen Schwanz und wichste ihn etwas ungeschickt. Ihre rechte Hand steckte im Bikinihöschen.
Komm lass uns ficken! flüsterte meine sonst so schüchterne Ehefrau in dem Moment, als das Paar in die Löffelchenstellung wechselte. Der Porno war aufgrund dieser schlechteren Bildqualität eh nicht mehr so interessant. Wir zogen uns vorsichtig zurück, schlichen an unserem Klamottenberg vorbei in ein anderes Versteck. Unsere Kleidungsstücke packte ich schnell zusammen, nicht dass wir bestohlen würden. Diese Situation kennt man aus schlechten Filmen zur Genüge! Die Dämmerung war weit fortgeschritten und wir waren allein am See.
Die Szenerie war schon fast kitschig romantisch. Wir küssten uns und liebkosten unsere Genitalien ohne lang ins Unterholz zu kriechen. Die Einzigen die noch da sind können ja gerne zusehen. Nimm mich, nimm mich von hinten. hechelt mir Kathi aufgegeilt ins Ohr. Ich öffnete das Bändchen der Bikinihose, die daraufhin zu Boden glitt und führte meinen Steifen an ihre Scheide und drang vorsichtig ein. Meine Hände griffen an die Hüften und bestimmten den Takt. Auch ich ließ mir Zeit.
Ordnungsamt XXX, schönen guten Abend! Wen haben wir denn da? Erregung öffentlichen Ärgernisses. >Das darf doch nicht wahr sein< schoss es mir durch den Kopf >schlechter Film, Ha< Hören sie vielleicht endlich mal auf, zum Donnerwetter! Meinen sie ich mache hier Spaß? Ich entzog mich meiner Geliebten und versteckte meinen Schwanz in meiner Short, die bis jetzt an meinen Füßen hing. Kathi verschränke die Arme vor Busen und Scham mit eingeknickten Knien.
>Moment, die kenne ich doch< trotz dem geringen Mondscheinlicht, der schwarzen Uniform, erkannte ich blonde Haare zum Zopf gebunden und ein Gesicht dass ich schon mal wo gesehen habe. >Steffimaus?< Hm, ich bin mir nicht sicher.
Sie erwartet eine Anzeige. Und sie ********,.. ziehen sie sich gefälligst mal was an! herrschte sie meine Frau an. Also hören sie mal. versuchte ich zu beschwichtigen. Es ist doch alles nicht so schlimm, wen haben wir den schon belästigt? Niemanden, es hätte aber wer belästigt werden können. Das ist in der Gemeindeordnung ganz klar geregelt. Ich glaubte auch die Stimme zu erkennen. Wenn sie nur Stöhnen würde, könnte ich mir sicherer sein.
Name, Abschrift. Das habe ich alles auf meinem Telefon, einen Moment bitte.
Ich kramte in dem Kleidungshaufen, der durchwühlt war von Kathis Suche nach ihren Kleidungsstücken. Ich fand mein Smartphone. Statt Texte zu suchen, öffnete ich die Bildergalerie und hielt sie meiner gestrengen Wachtmeisterin unter die Nase. Ihre Augen wurde groß, ihr Mund trocknete aus. Sie sah mir in die Augen und schüttelte fast unmerklich den Kopf.
Also, Herr .. Herr ich will es dabei . belassen. Ihr stockte die Stimme. Sie war aufgeregt. Sie war unsicher. Sie war GEIL, ja das war es. Sie war neidisch, dass wir fickten und sie nicht konnte! Sie ging zwei Schritte auf meine Frau zu und sagte, während sie mit der rechten Hand über die rechte Titte meiner Frau strich: Sie könnten sich viel Geld und Unannehmlichkeiten sparen, ich hätte nicht die Arbeit den Strafbefehl auszufüllen. Sind sie einverstanden mit einem Dreier? Sie blickte meiner Frau tief in die Augen und griff in dem Moment fest an die Spitztitte. Es könnte eine Win- Win- Situation ergeben. Kathi sah mich verzweifelt an. >Ein Dreier, diese Frau, mein Mann<
Sie haben Angst um ihren Mann, müssen sie nicht haben, ich bin Bi. Mich hat ihr Körper mehr angeturned als der Ficker. Ich weiß nicht ob diese Aussage meine Frau beruhigt hatte, die immer noch in Schockstarre verharrte. Steffi ließ die Titte los und öffnete geschickt mit einer Hand die Knöpfe an Kathis Bluse, die in der Eile schräg geknöpft waren.
Stefan, .. was soll ich machen ? Nichts, fiel mir Steffi ins Wort nichts! Ich werde dir jetzt die Bluse ausziehen. Danach werde ich deine Nippel küssen, wie es ein Mann gar nicht kann. Ich weiß worauf es ankommt, dass sie kommt. Und du, bedien deine Frau, die wollte es doch von hinten
>Dieses Biest< dachte ich bei mir, die hat uns von Anfang an beobachtet. Kathi war überfordert. Sie sah, dass ich mich an die Anweisungen der Ordnungskraft hielt. Somit war es für sie auch in Ordnung, auch wenn sie es nicht verstand. Steffi war gerade dabei einen Nippel meiner Frau einzusaugen, während sie über den anderen mit der flachen Hand strich und ich mich abmühte meinen Schwanz in meiner Frau zu versenken. Er hatte deutlich an Härte verloren, was aufgrund der Umstände leicht zu verstehen war. Auch war die aufrechte Haltung meiner Frau hinderlich. Ich drückte ihren Oberkörper nach unten, sodass sich ihr Allerheiligstes für mich öffnete. Steffi müsste allerdings das Lecken einstellen, da Kathis Titten fast den Boden streiften.
Sie schob sich die Uniformhose nach unten. Wie erwartet trug sie keinen Slip. Sie ging in die Brückenposition und rangierte ihre Scham vor Kathis Mund. Sie verstand die Aufforderung und wollte sich somit für die Tittenschleckerei bedanken. Steffi bewegte ihr Becken in die Richtung die geschleckt werden sollte, da Kathi ziemlich unbeweglich auf ihren Händen abgestützt stand.
Steffi die Geilste in diesem Trio begann als erste den Orgasmus anzukündigen. Angestachelt durch die Worte und das Gestöhne bewegte sich auch das fickende Ehepaar auf den Höhepunkt zu, den wir alle gemeinsam erreichten. Um die unverschämte Person zu demütigen zog ich meinen Schwanz vor dem Abspritzen aus meiner Frau stellet mich neben die Uniformierte und ergoss meine Samen auf ihre Dienstkleidung. Ein Schub erwischte auch ihre Lippen. Sie leckte den Samen mit der Zunge ab und schluckte brav. Meine Frau, Zeugin des Ganzen, Verstand immer noch nichts.
Ich denke, das war der erste und letzte Outdoorfick meiner Kleinen. Wir versuchten alle die Örtlichkeit so schnell wie möglich zu verlassen. Zu peinlich war die Situation.
Wir standen noch einen Moment zusammen als wir uns ankleideten. Kein Wort darüber! sagte ich kurz und klar. Und löschen! antwortete Steffi. Wir gingen auseinander. Was meinte sie mit, >und löschen
CUCKOLD 23 (Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt)
Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Ich empfehle dringend die vorhergehenden Teile zu lesen, da die Geschichte darauf aufbaut. Die Story ist frei erfunden, die Charaktere alle mindestens 18 Jahre alt. Das Recht zur Veröffentlichung bleibt bei mir. Los geht`s:
Ich brauch was zu Ficken! brüllte ich Martin ins Gesicht, als er die Türe seines Reihenmittelhauses öffnete.
Denselben Satz hörte kurz vorher der Postbote, der ebenfalls vor der Türe wartete, bis Martin endlich aufmachte. Der Postler hat auf alle Fälle abends was zu erzählen und Martin war es peinlich, sehr peinlich. Aber was interessiert mich der Lecksklave?
Ich schreite durch den Flur, reiße die eine oder andere Türe auf, blicke hinein und stürme weiter. Heike, HEIKE, wo bist du *********? Auch dies musste der Postbote gehört haben, da die beiden Männer immer noch bei der Übergabe eines Päckchens waren. Ich wartete in der Küche auf Antworten. Martin kam herein gekrochen und stelle das Päckchen ab. Er wusste, dass er sich vor mir nur auf allen Vieren zu bewegen hatte. Wo ist die ********?
Sie ist im Schlafzimmer! Er hielt mir das Empfangsteil eines Babyphones entgegen. Ich verstand, konnte ahnen . Martin drehte die Lautstärke hoch Leck, ja leck, fester,.. jaahhhh, Silke und Heike?. Er nickte. Was ist da drin? und deutete auf das Päckchen. Hmm, ist für Heike, sollte der Doppeldildo sein. Pack ihn aus! Gleichzeitig begann ich damit, mich zu entkleiden. Ich wollte die Damen in Arbeitskleidung überraschen.
Respekt Heike, du hast ein Monster bestellt. Es war ein Gummischwanz mit 2 Enden. Ca. 50 cm lang und hochflexibel und einen Durchmesser, der mich neidisch machte. Gib her und hör gut zu! Mit diesen Worten stieg ich die Treppe ins schalldichte Schlafzimmer empor.
Die Türe war angelehnt, so konnte ich leise hineinschauen, ohne dass mich das Liebespaar bemerkte. Es war schön. Gibt es was Ästhetischeres als zwei Frauen die sich im Liebesspiel umwinden und dabei gegenseitig ihre Rundungen streicheln und die Mösen küssen. Barfuss schlich ich ans Bett. Sie bemerkten mich erst als mein Schatten der Deckenbeleuchtung auf sie fiel.
Habe ich dir nicht gesagt du sollst in der Küche auf das Päckchen warten? fauchte mich Silke an. Verpiss dich! schickte Heike hinterher. Ich warf den Dildo auf das Fleischknäuel. He, was soll das? Endlich blickte Heike auf und erkannte mich.
Hallo die Damen, ich werde euch jetzt ficken. Die Reihenfolge ist mir egal. Ihr könntet einen Catfight um das Recht des ersten Ficks aufführen. raunte ich erhaben in Richtung der schwitzenden Masse.
Oder ihr .. weiter kam ich nicht. Ein unglaublicher Schmerz durchzog meinen Hodensack. Meine Eier wurden von einer brutalen Hand gequetscht und nach unten gezogen. So, jetzt kommst du erstmal mit. Ich kannte die Stimme, >Steffimaus<.
Gnadenlos zog sie mich an den Eiern zum Pranger, befahl mir die Stellung, für die das Gerät entwickelt wurde und schloss die Falle. Ich war gefangen.
Jede der Frauen hatte mit mir eine Rechnung offen, jede habe ich wie Dreck behandelt. Jede hätte einen Freispruch erhalten, wenn sie wegen Abschneiden von Stefans Eier vor Gericht gestanden wäre. Nun wie fühlt man sich denn so, wenn man mal der Unterlegene ist?
Steffi erwartete keine Antwort. Sie hob den Rohrstock auf, welchen ich vor Tagen achtlos weggeworfen hatte und hielt mir die Spitze unter die Nase. Riecht irgendwie streng? Kann es sein, dass du den vor wenigen Tagen in meinen Arsch gebohrt hast? Der Stock tanzte in ihrer Hand. An meinem hinteren Ende angekommen, setzte sie die Spitze des Stockes an meiner Rosette an, wie ich es bei ihr getan hatte. In Erwartung des unangenehmen Gefühls, vielleicht sogar eines Schmerzes verkrampfte mein Körper. Doch nichts passierte.
Nein, das wäre zu primitiv. Auge um Auge, Zahn um Zahn .. Langweilig Danke. presste ich demütig hervor. Es war still im Raum, nur das Geknutsche und Gestöhne des immer noch aktiven Lesbenpärchens war zu hören. >Nochmal Glück gehabt< Hätte schlimmer kommen können. Da sprach eine Stimme zu mir: Es kommt schlimmer.
Kann da wer Gedankenlesen? Ich denke Martin würde sich freuen, wenn er mit dir noch ein Hühnchen rupfen könnte. >Martin der schwanzlose Lurch, der soll nur kommen< dachte ich bei mir, meiner prekären Lage nicht bewusst. Heike, mit einem Ohr dann doch bei uns, brüllte in das Babyphone: Martin, komm hoch und bring dein Werkzeug mit. Du hast noch ein Rohr zu verlegen!
Es dauerte eine Zeit, bis ein kleiner, etwas untersetzter Mann mit lichtem Haar in der Türe des Schlafzimmers erschien. In der rechten Faust den Griff einer blechernen Klempnerwerkzeugkiste. Er sah sich kurz um und erkannte 2 Lesben in seinem Ehebett, eine Blondine, die den Pranger halb verdeckt, in dem sein Dom gefangen ist.
Heike stieg aus dem Lotterbett und ging dominant auf Martin zu. Wenn du mich jemals wieder ficken willst, dann bringst du diesem Sadisten mal zum Schreien. Wir wissen beide, wie schlecht er dich behandelt hat und du hast das geeignete Werkzeug ein Rohr zu bearbeiten.
Du weißt was es heißt sich gegen seinen Herrn aufzulehnen! Wage es nicht mich anzufassen. Das wirst du bereuen! Stieß ich so böse wie möglich hervor, wohl wissend, dass ich nicht in der Lage war Forderungen zu stellen.
Hm, dann woll`n mer mal! flötete Martin vergnügt und trabte auf mich zu, stellte seinen Werkzeugkasten vor Steffis Füßen ab.
Ich weiß, du wirst gute Arbeit leisten. Zur Belohnung darfst du mich ausnahmsweise mal durchnageln, du wilder Stecher!
Alle außer Martin wussten, dass das gelogen war, aber ich hatte ein Problem, Martin!
So angestachelt öffnete er seinen Blechkasten. Ich konnte aus meiner Stellung perfekt hineinschauen. Das sah alle nach Nicht Gut aus. Kommt Mädels, reif Heike, gehen wir in den Garten. So nackt wie wir sind geilt sich der alte Schreiber an uns wieder auf. Dann können wir ihm beim Wichsen zusehen. Das mache ich immer, wenn mir langweilig ist. Außerdem kann ich keine weinenden Männer sehn.
Der Vorschlag fand sofort Anklang. Die nackten Damen verließen nacheinander den Raum. Martin und ich verfolgten die hüpfenden Brüste mit den Augen.
Martin, bedenke! Irgendwann bin ich hier wieder heraußen und dann ergeht es dir schlecht. Ist das einen Fick mit Blondie und deiner ******** wert?
Wir Männer müssen doch zusammenhalten. Einen guten Fick kann ich dir auch besorgen. Nathalie die ***** aus dem Herz As ist immer geil. Ganz naturgeil. Auf meine Empfehlung macht sie es auch ohne Gummi!
Aber das ist doch nichts dagegen, dass ich die Schwester meiner Frau ficken kann. Kostenlos!
Es war schwer dagegen zu argumentieren. Indessen griff er in den Kasten und holte Isolierband heraus, fasste mich grob an den Eiern hob sie hoch und band sie stramm von unten an meinen Schwanz.
Das sieht ja schon mal ganz gut aus, nahm eine Digicam und knipste ein Foto. Das möchten sicher die Mädels sehen.
Als nächstes zog er eine Gripzange hervor. Diese kann man auf eine bestimmte Maulweite einstellen, zuzwicken und die hält sich selbst. Er drehte an der Weiteneinstellung und setzte sie an der Schwanzspitze an und zwickte gnadenlos zu.
Ein Schmerz, den ich noch nie verspürt hatte setzte sich von meinen Genitalien ausgehend durch den ganzen Körper fort. Als eine gewisse Anpassung an die Situation eingesetzt hatte ließ er die Zange einfach los und diese zog, festgeklemmt an der Eichel meinen Schwanz nach unten, dem Schwerkraftzentrum entgegen.
Dieses miese Schwein. Mir wurde danach erzählt, dass er eine ganze Stunde sich mit meinen Gehänge befasst hatte. Ich möchte weiters nicht darüber reden, noch daran erinnert werden.
Die Mädels indes betraten das Grün des heimischen Vorgartens. Sie spritzen sich nackt wie sie waren mit dem Gartenschlauch ab und quiekten laut vor Freude um beim alten Herrn Schreiber Aufmerksamkeit zu erregen. Bald schon erkannten sie den grauhaarigen Spanner in der ungepflegten Hecke. Gierige Blicke verfolgten die hüpfenden Brüste und die rasierten Muschis.
Kommt lasst uns reingehen, rief Heike. Sie taten dies aber nicht, sondern beobachteten ihrerseits nun den alten Wichser durch die löchrige Hecke, wie es sich, so schnell es seine gichtigen Hände noch zuließen, einen runter holte. Nach einem kläglichen Spritzer ging er dem Herzinfarkt nahe in die Knie und versuchte sich zu erholen.
Mein Martyrium endete nachdem Martin alle Werkzeuge von mir entfernt hatte mit einem Tritt in die Eier.
Von jeder Dame mit jeden Fuß.
Sie öffneten den Pranger und verließen mich ohne Gruß.
CUCKOLD 24 (Das Spiel)
Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Ich empfehle dringend die vorhergehenden Teile zu lesen, da die Geschichte darauf aufbaut. Die Story ist frei erfunden, die Charaktere alle mindestens 18 Jahre alt. Das Recht zur Veröffentlichung bleibt bei mir. Los geht`s:
Es brauchte seine Zeit, bis meine Verletzungen abgeheilt waren. Die Blutergüsse, die Beißspuren von Martins Werkzeugen und die seelischen Schmerzen.
Hatte ich mich geirrt, waren mein Toypaar doch nicht abhängig von mir? Wollen sie doch nicht das, was ich mit ihnen treibe? Habe ich übertrieben?
Ich brauchte Zeit, eine Auszeit. Nach mehr als wichsen war mir zur Zeit nicht, da Kathi die Verletzungen nicht sehen sollte. So hatte ich Zeit zu Überlegen wie unser nächster Familiensex den aussehen könnte.
Ich war immer noch dabei meine Ehefrau aus dem Blümchensexmodus in den geilen, lüsternen und hemmungslosen Sex einzuführen. Große Erfolge konnte ich schon feiern, nur verfällt sie immer wieder in die traditionellen Muster, weil es einfacher ist, nicht so anstrengend. Und das ist es!
Sex ist nicht anstrengend und soll nicht einfach sein. Er gehört gelebt!
Ich versuchte was Neues und war gespannt wie sie darauf reagiert.
Wieder verfasste ich einen Brief, da dies weniger peinlich ist seiner Geliebten die Wünsche zu äußern.
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Das Spiel
Ein Spiel, dessen Start, Ort, Ende und die Regeln du selbst bestimmen kannst, wenn du willst.
Es ist ein Rollenspiel !
Es gibt eine dominante Rolle und eine devote Rolle. Du allein bestimmst, wer welche Rolle einnimmt. Die Dom- Rolle bestimmt allein die Regeln, die Sub- Rolle unterwirfst sich diesen. Aber der Reihe nach……
DU gibst das Startzeichen für das Spiel. Ob heute, morgen oder in einer Woche. Ab dem Moment, an diesen Ort, an dem du das Signal gibst, beginnt es.
DU wählst aus, welche Rolle du übernehmen möchtest, indem du mir einen Stringtanga oder Handfesseln (habe ich in deine Nachttischschublade gelegt) übergibst. Der String bedeutet, du unterwirfst dich meinen Regeln. Die Fesseln bedeuten, ich habe deine Anweisungen auszuführen.
Und das kann alles sein, vom Abspülen, Füße massieren bis Kitzlerlecken.
Damit es ein Spiel sein kann, hat man sich an die Regeln zu halten. Das Spiel kann nicht abgebrochen werden. Es könnte somit für dich interessant sein die Dom- Rolle zu besetzten, da du dann auch die Grenzen festlegt. Bin ich der Dom, lege ich die Grenzen fest. Es ist ein Spiel des gegenseitigen Vertrauens.
Das Spiel endet, wenn beide mindestens einen Orgasmus hatten. Erst dann!
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Ich legte den Brief auf ihr Kopfkissen und wusste dass sie ihn in den nächsten Stunden gelesen hat. Für mich war spannend zu sehen wie sie darauf reagiert. Spricht sie mich an, weil es unakzeptabel ist oder reagiert sie nicht darauf. Dann ist es für mich spannend wann das Startsignal kommt.
Mist, ich hatte mir selbst ein Ei gelegt. Dieses Warten machte mich wahnsinnig. >Komm schon gib mir ein Signal, egal welches!< „Lass uns wegfahren, übers Wochenende. Was hältst du von Garmisch“? fragte mich meine Ehefrau beim Frühstück. „Wann“? „Ach von mir aus gleich übermorgen, am Freitag. Wir haben doch eh nichts vor. Es ist schönes Wetter angesagt zum wandern und ficken.“ Ausgesprochen… und verschwand sofort aus der Türe um ihre roten Backen vor mir zu verbergen. >OK< so soll`s den sein. Ich arrangierte ein sehr gutes Hotel im Stadtzentrum. In Erwartung der Ausführung des Spiels freute ich mich auf den Ausflug.
Wir erreichten das Hotel Freitagvormittag und haben uns gleich in die bezaubernde Bergwelt der Alpen aufgemacht. Mein Sinn stand gar nicht nach Sex. Wir kamen erst spät abends zum Einchecken und vereinbarten, dass wir das Abendessen im Hotel einnehmen. Dies war ein tolles 5 Gänge Menü in gepflegter Atmosphäre.
Wir hatten uns fein gemacht. Kathi trug ein knielanges Sommerkleid in dem sie wirklich fantastisch aussah. Wir saßen wie zwei Frischverliebte gegenüber und amüsierten uns prächtig. Dabei merkten wir nicht, dass sich der Saal schon fast zur Gänze geleert hatte. Kathi checkte es als erste, da sie mit dem Gesicht zu den anderen Tischen saß. Sie hob kurz den Hintern beugte sich nach unten und schob mir ihren Slip versteckt unter einer Serviette zu.
„Du wirst merken, er ist feucht. Den hast du dir verdient, nachdem du mir heute einen so schönen Tag bereitet hast.“ Ich war gerührt, es wäre nun der ideale Zeitpunkt für Kuschelsex gewesen.
Dafür hätte sie mir aber nicht den Slip geben dürfen. Das Spiel hatte begonnen. Hier und Jetzt. Ich sah ihr in die Augen. Diese verrieten mir, dass sie sich der Tatsache klar war. „Das Spiel hat begonnen und wie du weißt, kann es keiner stoppen.
Hier ist die Türkarte geh aufs Zimmer. Nimm dein Handy und erwarte Nachrichten.“ Ich wechselte derweil an die Bar, bestellte mir ein Pils und zückte mein Handy: >In meinem Koffer, in dem Deckelfach findest du eine Schatulle mit Liebeskugeln. Führe sie ein.< war meine erste SMS.
Sie lehnte Liebeskugeln immer ab. Der erste Test ihres Spielwillens.
Minuten später die zweite SMS: > Auch im Koffer, der Samtbeutel. Ein Minivibrator. Spreiz deine Schamlippen, leg ihn dazwischen und ziehe einen Tanga darüber< Das kannte sie schon, hier sollte es keine Probleme geben.
>Komm runter an die Bar. Ich erwarte dich!“ Aufgeregt blickte ich Richtung Aufzug. Wird sie entsprechend meinen Anweisungen kommen? Es dauerte noch sehr lange bis sich endlich die Aufzugstüre öffnete und meine Frau vorsichtig den Vorraum betrat, leicht schwankend auf mich zukam.
„Das hat aber lange gedauert!“ „Ich konnte mich an die Kugeln nicht gewöhnen, die drücken auf den Vibrator. Dann brauchte ich noch andere Schuhe. Auf den hohen war ich so unsicher.“
Leise vernahm ich das Summen des Minivibs.
„Lass uns spazieren gehen. Es ist eine laue Nacht. Lass uns um die Häuser ziehen.“ „Du Schuft!“ war ihre Antwort. So machten wir uns auf den Weg. Eng umschlungen schlenderten wir durch die Fußgängerzone in Garmisch. Wir waren nicht das einzige Pärchen. Aber keine Frau ging so unnatürlich wie Kathi.
„Bitte Stefan……“ „OK, du kannst den Vibrator aus dem Höschen nehmen. Den steckst du dir in den BH, damit er deinen Nippel massiert. Dann hört man ihn auch besser.“ „HHHMM,…,“ sie war sich den Spielregeln im Klaren. Sie zog mich zur Seite und wollte in einem dunklen Eck den Platzwechsel vornehmen. „Ach komm, sei nicht so schüchtern, dass merkten doch alle Leute, dass du was in der Fotze stecken hast.“ Sagte ich laut und erregte damit Aufmerksamkeit und Kopfschütteln der anderen nächtlicheren Flanierern.
Kathi zog mit der linken Hand den Rock so hoch wie nötig um mit der rechten den Minivib zu entfernen. Der Rock fiel nach unten. Dafür wurde der Ausschnitt aufgezogen und der Lustspender im BH abgelegt.
Wir gingen weiter. Kathi schob mich über den Marktplatz in Richtung unseres Hotels. Immer in möglichst weiten Abstand zu den Leuten.
Ich erlöste sie, indem ich sagte: „Komm lass uns aufs Zimmer gehen.“ Sichtlich erleichtert hielten wir aufs Hotel zu.
Ich erkannte, dass das Tor zur Tiefgarage offen stand. Schnell zog ich Kathi die Abfahrt hinunter. Sofort wurde die Beleuchtung durch Bewegungsmelder aktiviert. Ich ging zügig auf unser Auto zu. Stütz dich mit den Ellenbogen auf der Motorhaube ab. Sie tat es, wenn auch verwirrt und zögerlich.
Wir bewegten uns einige Augenblicke nicht. Ich hoffte, dass das Licht erlischt, wenn es keine Bewegung mehr erkennt. So war es auch. Nun machte ich Ruderbewegungen mit den Armen um die Beleuchtung zu aktivieren. Das klappte nicht. Sehr gut, somit sind nur die Zugänge mit Bewegungsmeldern ausgestattet.
Ganz dunkel war es nicht. Die Notausgangsbeleuchtung legte die Garage in ein schummriges grünes Licht. Ich trat hinter meine Frau, schob den Rock hoch und den String, der durch ihre Spalte verlief zur Seite.
Ich konnte das Bändchen der Kugeln erkennen und hakte sogleich meinen Zeigefinger ein. Ich berührte dabei ihre Fotzlippen und spürte deutlich eine immense Feuchtigkeit. Langsam zog ich am Bändchen.
Die erste Kugel lugte aus dem Loch, wie der Kopf eines Neugeborenen nur viel kleiner und weiß. Ich erwartete dass die Kugel nach außen ploppt. War aber nicht so, da sie durch die zweite Kugel gebremst wurde. Mir gefiel was ich sah, meiner Frau gefiel, was ich tat.
In dem Moment begann die Deckenbeleuchtung zu flackern. Ein Zeichen dafür dass die Leuchtstoffröhren starten und wir gleich in gleißenden Licht stehen. Schnell drückte ich mit dem Zeigefinger die Kugel wieder ins Loch. Was Kathi mit einer Hüftbewegung und einem Stöhnen quittierte. Ein Wischer und der Rock reichte wieder bis zu den Knien. Gleichzeitig richtete sich Kathi auf und lehnte sich an mich.
Wir verließen die Garage ohne uns umzusehen, wer die Störung verursachte und stiegen im Keller in den Aufzug. Hier in dem kleinen Raum, konnte man den Vib deutlich bei der Arbeit hören.
Im Erdgeschoss stoppte der Aufzug, die Türe öffnete sich und ein junges Paar stieg ein. Sie hatten scheinbar Erfahrung mit Spielzeugen.
„Sie haben aber einen leisen Vibrator. Wir hatten mal einen der war so unerträglich laut, dass uns der Spaß verging.“ Die Türe öffnete sich im ersten Stock und sie stiegen aus.
„Viel Spaß noch!“ Wir standen stumm im hinteren Tei des Aufzugs und starrten uns an. >Diese Jugend<
Im Zimmer angekommen ließ ich meine Gespielin aufs Bett legen. Der Rücken drückte sich in die dünne Bettdecke. „Hol deine Titten aus dem Kleid.“ Sie streifte die Schulterträger ab und schob sie nach unten. Selbiges mit den Trägern des BH. Ihre kleinen Spitztitten sprangen senkrecht empor.
Der Vib rollte am Arm entlang aufs Bett. Braver kleiner Kerl.
„Schieb den Rock nach oben und zieh den Slip aus. Steck dir den nassen Slip in den Mund. Ich will, dass du deinen eigen Saft schmeckst. So wie ich immer deinen schmecke.“ Sie tat wie befohlen.
Ich holte die Digicam hervor. „Keine Fotos. Das will ich nicht!“ „Sie sind nur für mich, ich werde sie nicht verwenden. VERTRAUEN!“ „Nein geht nicht, Aus Ende.“ „OK, wenn es dir so wichtig ist, haben wir eine Grenze festgelegt.“
Die Anspannung verließ ihren Körper, nur die Stimmung war versaut. „Greif zwischen die Beine, nimm die Öse und zieh die Kugeln langsam heraus.“ Ein schönes Bild. Ich versuchte soviel wie möglich in meinem Gehirn zu speichern.
Als die letzte Kugel nun den Wulst überwunden hatte, baumelten die zwetschgengroßen Lustspender an der Hand meiner Kleinen.
„Leck sie ab!“ Die besten Ideen kommen immer spontan! Sie ließ die letzte Kugel in den Mund hängen und schloss die Lippen darum. GEIL! „Leg die Kugeln weg und mach dich mit dem Vibrator fertig.“
Sie tat wie geheißen und führte die Spitze des Vibs, genau auf ihre Lustperle. Die Vibration schien ihr durch den ganzen Körper zu gehen, da sofort ein Zittern einsetzte.
Verzweifelt versuchte sie mit ungeschickten Fingern weiterhin die Knospe zu treffen, was nicht immer gelang. Manchmal rutsche ihr den Vib in die Spalte und wurde feucht glänzend wieder angesetzt.
Ein Stöhnen entwich ihrem gefüllten Mund Sie warf den Kopf noch zweimal nach links, bäumte sich auf und blieb ermattet liegen.
Der Vibrator glitt aus den Fingern und landete auf der Bettdecke. Nun hatte ich Zeit mich zu entkleiden und legte mich nackt, mit steifem Schwanz in Löffelchen an meine Frau.
Sie drehte sich zur Seite und streckte mir ihren wohlgeformten Hintern entgegen. Mein Steifer verschwand zwischen den Beinen, welche sie fest zusammenzwickte um den Druck und die Reibung zu erhöhen.
„Da probier du mal!“ sagte sie und hob mir ihren Slip vors Gesicht. „Danke ich kenne den Geschmack.“ „Dann leck den wenigstens sauber,“ und reichte mir den Minivib. >OK< eigentlich bin ich der Dom, aber vielleicht übt sie ja nur. Ich fickte ihre Schamlippen ohne einzudringen und ergoss mich zwischen ihr Schenkeln.
Die Zeit des Dauergeilsein ließ mich eine Unmenge an Geilsaft produzieren, die sich nun auch auf Bettdecke und Laken ergoss.
„Abpfiff, das Spiel ist zu Ende!“ rief ich mit letzter Kraft, bevor wir in Löffelchenstellung einnickten.
immer wieder geil zu lesen, bitte weiter so
CUCKOLD 25 (Strafe muss sein)
Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Ich empfehle dringend die vorhergehenden Teile zu lesen, da die Geschichte darauf aufbaut. Die Story ist frei erfunden, die Charaktere alle mindestens 18 Jahre alt. Das Recht zur Veröffentlichung bleibt bei mir. Los geht`s:
Ich hatte schon mal erwähnt, dass ich eine Auszeit brauchte. So habe ich mich intensiver meiner Frau Kathi zugewandt und den Kontakt mit meinen Fickpartner abgebrochen.
Ich war sauer. Sie hatten in letzter Zeit immer öfter meine Autorität in Frage gestellt, mich bloßgestellt und fast in familiäre Schwierigkeiten gebracht. So geht das nicht!
Mehrere Anfragen per Mail und SMS habe ich nicht beantwortet. Es waren so Schreiben wie: Lieber Stefan, Mein Geliebter Herr und Gebieter. Ich habe mich falsch verhalten. Bestrafe mich. Ich will dich zurück, du bist mein bester Ficker….
Bis zu dem Tag als 3 Mails, von meinen 3 Frauen, innerhalb einer halben Stunde eintrafen, …die mich dann doch geil machten. Es zeigte 3 Frauenärsche in Doggyposition. Den Oberkörper abgelegt auf einem Baumstamm. Man sah beim Zoomen des Bildes wie sich die Nippel an der rauen Rinde rieben. Diese 3 Ärsche waren verstriemt. Ich denke mit einer Rute. Aus den Ärschen ragten Maiskolben. Sie hatten sich die Dinger in den Darm gesteckt. Das alles musste sehr wehtun.
Dabei folgender Text:
Herr,
wir haben uns von Martin foltern lassen um dir unsere Untertänigkeit zu beweisen. Leider hat es Martin Spaß gemacht.
Lieber wäre es uns gewesen, wenn du uns dies angetan hättest.
Untergebene Sklavin ! Heike, Silke, Steffi
Ich antwortete allen:
Sklavinnen,
es ist mal ein Anfang, meine Gunst zurück zu gewinnen. Ich ziehe es derzeit vor mich euch zu entziehen. Ihr habt meine Gnade noch nicht verdient, da eure Qualen mit Sicherheit auch eine Portion Lustschmerz beinhalteten. Ich mache Euch folgenden Vorschlag. Baut in Heikes Schlafzimmer eine Webcam auf, sodass ich euch sehen kann. Ihr erhaltet meine Anweisungen über Skype.
Wenige Tage später kam die Nachricht, dass alles vorbereitet wäre und wir noch einen Termin für die Onlineerziehung bräuchten. Sonntag ist bei mir immer gut antwortete ich schnell und eine Zeit wurde auch bald vereinbart.
Wir tauschten Adressen aus, somit war alles vorbereitet. Ich setzte mich in Unterhose vor den Laptop und erkannte auf dem Bildschirm pünktlich drei nackte Frauen vor der Webcam auf ihren Füßen, am Boden sitzend, die Hände auf den Oberschenkeln, den Kopf gesenkt.
Die Kamera bewegt sich etwas. „Wer ist da noch im Raum“? Brüllte ich ins Mikrofon. In dem Moment dreht die Kamera um 180 Grad nach hinten und ich sah das blöde Grinsen des Lecksklaven Martin. Nun der erhält früher oder später auch noch seine Abreibung.
Sklavinnen,…………….. ihr werdet euch heute freiwillig meiner Demütigung unterziehen. Ich sehe 3 Köpfe nicken. „Heike steh auf, hol die Rute.“ Sie stöckelt vor der Kamera vorbei. Dabei erkannte man noch immer die roten Striemen auf ihrem Hintern. „Stell dich aufrecht neben deine Lesbenfreundin Silke.“ Wieder tat sie wie befohlen. „Silke, Kopfhoch, Hände hinter den Nacken, Brüste rausstrecken.“ Und sie hatte große Titten… „Steffi, pack eine ihrer Zitzen und ziehe sie nach vorne. Was du nicht willst was man dir tut, das füge der anderen zu. Steffi blickte ebenfalls hoch, griff an den Nippel und zog und zog.
„Heike, schlag auf die gespannte Brustwarze, aber fest, sonst macht es Martin bei dir! Würdest du das gerne machen, Martin?“ Die Kamera bewegte sich wie ein nickender Kopf. Heike zog aus und schlug zu. Sie erwischte auch Steffis Finger. Beide Damen gingen zu Boden. „Auf mit euch Schlampen! Sofort! Dasselbe mit der anderen Zitze. Man sah deutlich, den roten Striemen auf dem Busen von Heikes Fickschwester.
Wie sehr musste es sie schmerzen, ihrer Geliebten weh zu tun. Das Prozedere wiederholte sich reihum, bis alle Damen mein spezielles Mal hatten.
Legt euch aufs Bett und zeigt mir eure Löcher. Sie legten sich auf den Rücken, zogen die Beine an und spreizten die Knie, sodass ich ihr Ficklöcher bestens begutachten konnte. „Martin, hol 4 Bier, eins für dich, 3 für die Schlampen.“ Der Tollpatsch ist wahrscheinlich mit seinem Ständer am Stativ hängen geblieben und riss die Kamera um. Schnell nestelte er dran herum, stelle es wieder auf und ich war wieder im Bilde.
Martin, zurück mit den 4 Bier, verteilte sie an die Weiber. Seine Flasche hatte er schon geöffnet und nahm vor der Kamera einen Schluck. Die anderen Flaschen waren verschlossen. „Martin, stell die Flasche neben dem Bett auf den Boden und fick dein Arschloch damit. Setz dich drauf. Ihr Schlampen schiebt euch den Bölkstoff in die Fotze, aber mit dem dicken Teil voran, nicht dass sich jemand an der Muschi verletzt. So kam es, dass im Hause Heike 4 Flaschen warmes Bier gab.
„Heike, du passt mir auf, dass dein Ehemann die Flasche bis 24 Uhr nicht mehr aus der Arschfotze nimmt. Du und Silke, ihr könnte von mir aus machen was ihr wollt.
Mit dir Steffi bin ich noch nicht fertig. Du warst die schlimmste von allen, darum erscheinst du heute Abend, um 22 Uhr, in deinem Heimatort, an der Ecke Herzog- Heinrich- Str. und Heinemann- Allee. Bekleidet mit einem Mantel und nichts drunter, in High Heels. Sei pünktlich.“ Ich trennte ohne Gruß die Verbindung.
Unter dem Vorwand, ich müsste nochmals in die Arbeit verließ ich mein Haus um 21 Uhr, stieg ins Auto und fuhr zum Treffpunkt. Ich sah sie von Weiten stehen, obwohl sie sich in ein dunkles Eck zwängte, in der Hoffnung nicht gesehen zu werden. Es kannten sie doch viele Leute als Mitglied der gemeindlichen Ordnungsmannschaft. Ich blieb stehen, entriegelte von innen den Kofferraumdeckel und deutete ihr mit einer Daumenbewegung an, hinein zu klettern. Was sie auch tat und den Deckel verschloss. Meine Handy läutete: „Lichtgestalt!“ „Mein Herr, wo fahrt ihr mit mir hin? Es ist so unbequem.“ Ich legte wortlos auf. Also die Sklavinnen werden immer unverschämter…
Nach 20 minütiger Fahrt erreichte ich einen Autobahnrasthof, an dem die Brummifahrer ihre Ruhezeiten ableisteten. Ob sie während der Pause schlafen oder billige Nutten fickten ist ihr Problem. „Du bleibst immer 3 Schritte hinter mir, egal wo ich hingehe, klar?“ Raunte ich Steffi an, als ich sie aus dem Kofferraum entließ. Der Mantel wurde von mir geöffnet und die Seitenteile nach hinten gezogen. Dort band ich diese mit dem Gürtel zusammen. So lag ihr nacktes Vorderteil offen. Ich legte ihr eine Schlinge um den Hans, an dieser war ein Pappschild mit der Beschriftung:
Ficken 10€
Arschfick 20€
Blasen 5€
So gestylt begaben wir uns in die Gaststube des Rasthauses. Mehrere Trucker und auch Truckerinnen saßen zusammen oder allein an den schmierigen Biertischen. Ich drehte eine Runde, so dass jeder das Sonderangebot sehen konnte und verließ den Raum.
Wir schlenderten über den Parkplatz bis zu den autobahntypischen betonierten Picknicktischen. Setz dich mit deinem nackten Arsch darauf und mach die Beine breit.
Bald kamen 4 Trucker auf uns zu. 3 Dicke, davon 2 mit Pferdeschwanz und ein ganz schlanker, schlaksiger. „Die Preise sind inklusive Mehrwertsteuer?“ „Aber ohne Kondom, den müsstet ist bitte selbst mitbringen.“ Sie hat nur einen Wünsch: Spritzt nicht in die Tüten, sondern spermt sie voll. Egal wohin. Sie liebt die Eiersoße.“
Der Wortführer öffnet Gürtel und Reißverschluss zieht seinen Schwanz hervor, streift geschickt den Präser über beginnt Sekunden später eine langsame, tiefe Fickerei. Die beiden Kollegen machten es ihm ähnlich nach. Zwei bespermten ihr Gesicht, was mir persönlich ganz gut gefiel. Einer verpasste den Titten eine Lackierung. Übrig war nun nur mehr der dünne Trucker, den man eigentlich eher hinter einem Schreibtisch erwartete als hinten dem Steuer eines 40 Tonners.
„Ich möchte sie in den Arsch ficken, ist das OK?“ „Ja klar, willst dir mal was besonderes Gönnen.“ „Ja ich hab`s gerne eng.“ Sprach er leise, eher ….in sich gekehrt. „Nun den Feuer frei!“ Was ich dann sah, verschlug mir den Atem. Als die Hose fiel kam ein Monsterschwanz zum Vorschein. Die Länge war nicht so entscheidend, nur der Durchmesser! Geschätzte 7 cm! Steffi sah von dem Teil nichts, wie sie eigentlich überhaupt nichts gesehen hat, da ich von ihr verlangte den Kopf auf der Tischplatte zu halten und es über sich ergehen zu lassen.
Aber zurück zu dem,….., ich weiß nicht was. Es war ihm unmöglich ein Kondom über zu ziehen, da die Dehnfähigkeit in dieser Richtung nicht reichte. Auch nach dem vierten Versuch und dem Ende der Präservorräte gelang es nicht die Liebenden durch eine Gummihaut zu schützen.
„OK, heute ist dein Glückstag, sie wichst dich kostenlos. Stell dich einfach neben sie, damit sie rankommt mit der Hand. Ich möchte das Bild noch mal beschreiben. Nächtens Rasthof, betonierter Picknicktisch, nackte Frau auf dem Rücken liegend mit angezogenen Beinen. Daneben ein,….ein, ich weiß nicht was der gewichst wird. Und zwischen den Beinen meiner Fickstute eine Truckerin……
„Moment, wo kommst du den her?“ „Ich habe mir das angeschaut, nachdem ich die Kleine nicht ficken kann, würde ich sie gerne fisten. Was kostet das?“ „Na sagen wir, das liegt zwischen Arsch und Möse, 15€?“
„Abgemacht“ Sie ließ ihre Hand über den Schamhügel Richtung Bauch gleiten, sammelte Sperma von Busen und Gesicht und cremte sich damit ihre kleine Hand ein. >Erinnert mich doch an Flutschi< Langsam begann sie erst mit den Fingern, dann mit drehenden Bewegungen der ganzen Hand, diese in ihrem Fickloch zu versenken.
„Die hört zu wichsen auf!“ meldet sich das Glückskind. „Du musst sie an den Titten ziehen, dann ist sie aufmerksamer.“ Was er auch tat, mit seinen dünnen Fingerchen. Steffi erkannte ihren Fehler und wichste weiter, während die Hand in ihrem Inneren zu wühlen begann.
Steffi bewegt ihr Becken, was auch dem kleinen Wichser zu Gute kam. Der, durch das Schauspiel und die Bewegungen, auf den Höhepunkt zusteuert, dem auch Steffi unmittelbar gegenüber steht. Der schlaksige Kerl entzieht seinen Schwanz den Fingern meiner ***** und wichst seine Sahne der Truckerin ins Gesicht. Diese nimmt den Samen gerne auf und bedankt sich: „Danke mein lieber Sohn, du weißt was Mutti will.“ Der Mutti reicht`s, sie zeiht die Hand zurück.
„Nein, nein, bitte nicht. Ich bin gleich soweit! Bitte komm zurück!“ „Heute nicht dein Tag,“ sagte ich zu der ********, die mir so übel mitgespielt hatte. Ich warf ihr 45€ auf den Bauch: „Das hast du dir verdient. Kannst mit dem Taxi nach Hause fahren. So nehme ich dich nicht mit.
Sollte es nicht reichen, kannst dem, Taxifahrer ja für 5€ einen blasen.“ Drehte mich um verließ den Platz, an dem morgen Familien wieder Mittagessen werden….
immer wieder geil zu lesen
CUCKOLD 26 (Küchenspiele)
Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Ich empfehle dringend die vorhergehenden Teile zu lesen, da die Geschichte darauf aufbaut. Die Story ist frei erfunden, die Charaktere alle mindestens 18 Jahre alt. Das Recht zur Veröffentlichung bleibt bei mir. Los geht`s:
Es war ein schöner Tag, die Welt war wieder in Ordnung. Meine Welt. Meine Fickfreunde waren wieder auf Spur, Martin erwartet noch sein blaues Wunder. Und er soll lange warten.
Es beschert ihm mit Sicherheit unruhige Nächte, nicht zu wissen, wann und wo ich ihn für seine Taten bestrafe.
Ich habe meine Dom –Position wieder eingenommen, ich war wieder wer, der Chef.
„Schaaaaz, kommst du abspülen?“ „Neeiiiien!“ Abspülen wird vollkommen überbewertet. Ein Mann muss tun was ein Mann tun muss, in diesen Fall, …. genießen.
„Das Spiel beginnt!“ Ich drehe mich Richtung Terrassentüre. In dieser steht meine Frau Kathi, mit einer Hand an den Türrahmen abgestützt. Eben hat ein Set aus ledernen Handfesseln ihre Hand verlassen und war gerade auf dem Flug zu mir. Ich griff zu und fing die Dinger mit meiner linken Hand auf. UNSER SPIEL, dass wir vor kurzen in Garmisch gespielt hatten, nur mit anderen Vorzeichen. Ich hatte mich darauf eingelassen und musste meinen Spieleinsatz bringen.
„Ich sagte ABSPÜLEN!“ >Sie meint es ernst, da sie das „Schaaaaz“ weggelassen hatte< „OK, ich komme gleich.“ „Sofort,…. meine Regeln!“ >Verdammt< Ich erhob mich aus dem Stuhl und wollte geradewegs in die Küche.
„Stopp, zieh dich aus für mich. Ich will einen anständigen Strip sehen. Gib dir Mühe. Wenn du es schaffst mich aufzugeilen, soll es dein Schaden nicht sein.“ Das konnte nur im Desaster enden. Geschmeidige Bewegungen sind grundsätzlich nicht mein Ding. Daher meide ich sämtliche Tanzveranstaltungen. Kathi weiß das, …sie weiß das ich mich doof anstelle dabei. Aber sie wollte es so, dann soll sie eben Augenschmerzen bekommen.
Als ich dann nackt vor ihr stand, war sie nicht geil. Meine Ehefrau stand auf, packte mich am Schwanz und zog mich ins Schlafzimmer. In freudiger Erwartung begann mein Freund, seinen Kopf zu recken. Sie wühlte im Schlafzimmerschrank und zog eine Küchenschürze hervor, die eine nackte Frau darstellte. „Umhängen.“
Ich sah albern aus. Dort, wo sich bei meiner Schürze eigentlich der buschige Schamhügel sanft erhebt, stieß mein Steifer eine Beule hoch. „Als du mir die vor Jahren geschenkt hast, fand ich es nicht witzig. Jetzt schon, Abspülen!“ Ich trabte los.
„Warte.“ >Kommt doch noch die Erlösung< „Ich binde dir die Schleife noch anständig.“ Die Enden des Bauchbandes steckte sie zwischen meine Arschbacken. „Damit du nirgends hängen bleibst.“ Ich setzte den Weg zur Küche fort. Die Erinnerung an den Arschfick mit Heike ließ mich die Arbeit gerne verrichten. Der Gedanke daran hielt meinen Schwanz steif. Dies bemerkte auch Kathi.
„Sag mal, mach dich die Situation an? Was denkst du gerade?“
„Ich denke gerade an einen Arschfick.“ Antwortete ich aufrichtig.
„Wie kommst du darauf?“
„Och,… ich dachte mit dem Spüli könnte man die Ritze geschmeidig machen.“
„An was du denkst. Macht dich das geil?“
„Der Gedanke an einen Arschfick macht mich immer geil.“
„Was interessiert Männer an dem stinkenden Loch?“
„Ich denke es ist auf alle Fälle die Enge, die Reibung, auch das Verruchte und nicht zu Letzt die Unterwerfung der Frau. Ein gewisses Machtgefühl. Auch der Ausblick ist nicht zu verachten.“
„Du liebst es Macht über andere zu haben.“ „Ja, schon.“ „Magst du es auch mich zu beherrschen?“
„Beherrschen ist vielleicht nicht ganz richtig, ich liebe es wenn du mir hörig bist, also mit einer gewissen Freiwilligkeit deinerseits.“
„Pech, heute gehörst du mir.“ Sie verstummte. Man merkte aber, dass es in ihr arbeitete. „Ich möchte, dass du deinen Arsch fickst. Das will ich auch mal sehen.“
„Ach nee, und wie stellst du das vor.“ Ich hielt das für einen schlechten Witz und wollte sogleich dies als unmöglich wegdiskutieren.
„Ganz einfach, du nimmst den Kochlöffel, den ich übrigens mal in unserem Bett gefunden habe. Aber das ist ein anderes Thema. Du schmierst ihn mit Spüli ein und schiebst ihn dir rein. Wenn du die Teil bei Frauen reinschieben möchtest, kann es ja nicht so schlimm sein.“ „Ach komm.“
„Meine Regeln, meine Grenzen.“
„Wo“
„Na hier, du bist ja auch hier auf die Idee gekommen.“
Mir machte die Situation Angst, hatte Kathi etwas von meinem Arschfick mit Heike mitbekommen oder war alles nur ein Zufall?
Ich griff mir den Kochlöffel schmierte ihn großzügig mit Spüli ein. Es tropfte auf den Boden. Meinen Anus habe ich noch mit einer Extraportion geschmeidig gemacht.
Nach vorne gebeugt, entfernte ich die Schürzenschnüre aus der Spalte und setzte unter zur Hilfenahme der anderen Hand den Löffelstiel an der Rosette an.
Langsam drückte ich mir das Holzteil in den Darm. Es war unangenehm aber nicht schmerzhaft. Unangenehm ist nicht ganz richtig, es war ein ungewöhnliches Gefühl.
„Fick dich damit!“ kam die kurze Anweisung.
Ich führte den Stiel ein und aus. „Weite das Loch.“ So begann ich den Stil zu drehen und die Rosette zu entspannen.
„Gut gemacht, jetzt bin ich geil.“ Lobt mich meine Ehefrau, die dem Schauspiel interessiert folgte.
„Willst du was Dickeres?“
„Nein danke, vollkommen ausreichend.“
„Aha, den Frauen würdest du aber deinen Steifen reinschieben…..“
Ihre Argumente waren unschlagbar.
„OK, lassen wir das, zieh ihn raus. Aber bitte nicht in die Spüle!“ Ich erlöste meinen Hintern von dem Stab. und legte ihn auf ein Stück Küchenrolle am Boden ab.
„Komm her, stell dich vor mich.“ Mit nackten Füßen tätschelte ich tuntig über den Keramikboden, den Martin schon mit der Zunge geputzt hatte. Sie fasste mir unter den Schurz und wichste mit beiden Händen meinen Steifen.
„Du wolltest dass ich mich mit einem Dildo ficke. Jetzt will ich, dass du unser Sonnenblumenbrot fickst.“
Ein komischer Wunsch. Ich denke sie will mir damit sagen, dass auch ihr ein natürlicher Schwanz lieber ist als ein Plastikteil und sie versucht hier ein Exempel zu statuieren. Der Brotkorb steht auf der Anrichte. Glück gehabt, es ist fast ein ganzer Laib, nicht nur ein Endstück. Mit einem Messer pulte ich ein Loch in der Dicke meines Schwanzes aus dem Teig.
„Wo“
„Hier in der Küche, in meinem Reich. Im stehen.“
Ich lehnte mich mit meinen nackten, spülmittelverschmierten Hintern an die Einbauküche, schob den Latz der Schürze beiseite und setzte meinen Schwanz am Brotlaib an. Vorsichtig zog ich den Teig über meinen Steifen. Kathi sprang schnell auf und verließ den Raum. Ich fickte den Laib, den ich intern Heike getauft habe, weiter.
Kathi kam zurück mit einer blonden Perücke, die sie für Geburtstagsauftritte gekauft hatte und zog diese über das Brot. So sah es aus, als ob ich Blondie in den Mund fickte.
Immer noch geil nahm Kathi wieder Platz, stellte ein Bein auf einen Küchenstuhl und begann ihre Dose zu wichsen.
Sie tat dies durch den Slip, den sie unter ihrem Sommerrock trug, leider…. Mein Fetisch für Nacktheit unter dem Rock sollte mittlerweile bekannt sein.
Kathi massierte sich schnell zum Höhepunkt. Das erkannte ich daran, dass sie meinem Geficke gar nicht mehr beiwohnte.
Sie hatte schon die Augen geschlossen und schwebte in ihrer eigenen Welt.
„Hmm, ja, Hmm…,“ sie machte es sich selbst, wie ich es so liebe und ließ sich nach ihrem Orgasmus nach hinten auf die Küchenbank fallen.
Die Arme schlaff nach unten hängend, vollkommen erschöpft.
Heike dagegen produzierte überwiegend Krümel, die auf den Boden fielen. Es war eine sehr trockene Angelegenheit, die nicht wirklich Spaß machte.
Aber ich hatte zu gehorchen und machte weiter. Als meine Ehefrau aus ihrem Kurzkoma erwachte, zog sie den Slip aus und warf ihn mir zu.
„Wichs ihn voll.“
Sofort legte ich das Brot zur Seite, wickelte den weißen Tanga um meinen Schwanz und begann mit dem Druck und Gefühl, das nur ein Mann kennt, mich zu befriedigen.
Vier Schübe landeten in der Baumwolle.
„Leck ihn sauber. Du sollst wissen wie du schmeckst. „Game over!“
„Was machte eigentlich der Kochlöffel in meinem Bett?“ ………….