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sehr toll und spannend geschrieben, wie geht es weiter????

Unbedingt fortsetzen, die Geschichte schreit ja förmlich danach!!

Ist wirklich sehr gut geschrieben bitte weiter machen .

- III -

Der Kontrast zwischen dem sommerhellen Draußen und dem Dunkel des Hausflures war immens. Keine Viertelstunde war vergangen, seit ich zu Hause den Hörer aufgelegt hatte. Eine Viertelstunde, in der das Chaos des sommerlichen Feierabendverkehr im Auto wie hinter Watte lag. Ich hatte keine Vorstellung, was mich gleich erwarten würde. Nur dass meine Hände zitterten, als ich meinen Finger auf die Klingel neben der Wohnungstür legte und mein Drücken die Stille im Hausflur mit einem elektrischen Schrillen zerriss.

Eva musste wohl hinter der Wohnungstür gestanden und meine Schritte bereits im Treppenhaus gehört haben, denn die Tür öffnete sich noch bevor ich den Klingelknopf überhaupt losgelassen konnte. Hatte Eva etwa hinter der Tür auf meine Ankunft gewartet? Ziemlich verwirrt quetschte ich mich an ihrem Busen vorbei in den dunklen Wohnungsflur.

Wie früher war es vollkommen still in der Wohnung. Eine Stille, fiel mir auf, in der man jedes Atmen so intensiv und hörbar wahrnahm, als würde da gerade an deinem Ohr geknabbert. Ich bekam eine Gänsehaut.

Eva stand keine Handbreit vor mir und schob die Wohnungstür zu. Ihre Stirn berührte fast mein Kinn. Vorsichtig tastete meine Linke nach ihrer Hand, während Erinnerungsfetzen und Gedanken wie Gewitterblitze in meinem Kopf aufzuckten. Tausendmal waren wir uns früher in Anjas Wohnung über den Weg gelaufen. Eva im Schlafanzug. Eva kocht Spaghetti. Tanzen gehen. Einmal, nach einem Absturz, hatte ich sogar in ihrem Bett geschlafen, ohne dass ich ich getraut hätte, mich unter der Decke auch nur einen Millimeter zu bewegen. Ich bekam die Bilder überhaupt nicht zusammen mit dem, was angeblich auf den Filmen im Netz zu sehen sein sollte. Eva lässt sich wie eine Hure ficken. Eva lutscht Schwänze von fremden Männern, während ihr Freund filmt und wahrscheinlich mitfickt. Eva lässt sich in den Arsch ficken und vollpissen. Eva als Sklavin...

Ich spürte ihr mühsames, fast keuchendes Atmen an meiner Brust. Ihr Haar roch nach Schlafzimmer. Nervöse Finger, die an ihrer Hand nestelten, während meine Rechte schon nach ihrem Nacken griff. Ich zog ihre Stirn an meine Brust. Ziemlich fest sogar und immer noch mit nervösem Zittern. Dann war mein Oberschenkel schon zwischen ihre Beine geraten. Was heisst ‚war geraten‘ - es war ein halber Pferdekuss, so fest presste ich mein Knie in ihren Schoß, während meine Rechte ihren Kopf wie ein Schraubstock gegen meine Brust presste. Ich zerrte ihren Kopf an den Haaren zurück und presste meinen Schenkel noch fester in ihre Mitte, so dass sie mit dem Rücken hart gegen die Flurwand klatschte, während ich mir am Putz der Wand den Handrücken aufstieß. Ich hatte Eva wie eine junge Katze im Nacken gepackt und schob meinen Oberschenkel mit solcher Heftigkeit in ihr heisses Zentrum, dass sie im wahrsten Sinne des Wortes gegen die Wand genagelt wurde, und endlich fanden sich unsere Lippen.

Als unsere Münder verschmolzen, verwandelte sich Evas Keuchen in ein Stöhnen. Sie stöhnte wie aus Leibeskräften direkt in meinen Mund hinein. Das war kein Stöhnen irgendwo aus dem Brustkorb heraus, sondern ein Rausbrüllen von härtester Lust und schlimmstem Verlangen, das da durch unsere Münder in uns verschlossen von innen heraus zu hören war und wie der Klang der Brustkorbstimme der Mutter direkt ins Gehirn fuhr. Ein Aufheulen wie der alles befreiende Atemzug nach dem fast sicherem Ertrinken. Ein Stöhnen und Ziehen, als würde das ganze Universum auf einmal tief in ihre Lungen ströhmen.

Meine Linke fasste jetzt sehr fest nach ihrer Brust. Der Griff wie eine vollständige Inbesitznahme. Ich hatte keine Ahnung, ob das ein schmerzhaftes oder ein lustvolles Aufstöhnen war, das sie erneut in mich hineinbrüllte, als ich ihren Euter mit der Hand quetschte. Nur, dass ich in diesem Moment begann, einfach einzuatmen und Evas Schreie tief in meine Lunge einsog.

Ja, ich forderte Sie mit jedem meiner hungrigen Atembewegungen auf, es von noch weiter unten heraus zu stöhnen, während Eva, gerammt von meinem Knie, mit zitternden Händen versuchte, meinen tropfenden Schwanz aus der Jeans zu befreien.

Das würde so nix werden, solange ich mein Knie in ihre Fut presste. Ich zog das Bein fort und sah den nassen Fleck, der nach nur wenigen Sekunden schon auf meinem Schenkel entstanden war. War das Pisse? Oder war das… konnte Eva in wenigen Momenten so dermaßen nass werden, dass sie ihre weisse Jeans durchnässte und noch dazu die meine?

Atemlos schauten wir auf unsere Hosen und nestelten an unseren Hosenbünden. Verflixtes Spiel das. Meine Hand riss den Knopf fast ab und zerstörte den widerspenstigen Reissverschluss. Mit einem Ruck kurzen Ruck zerrte ich Hose und Höschen bis knapp unter ihre Arschbacken, um endlich an ihre nackte Votze zu kommen. Dann drängte sich meine Hand an ihre Scham und die Finger pressten sich kurz in das geschwollene Fotzenfleisch.

Ich musste es einfach ablecken. Und Eva sah mich dabei gebannt an, wie ich ihren Geschmack von meinen Fingern ableckte. Abermals griff ich ihr ins Loch und stieß ihr dann drei von ihrer Geilheit triefende Finger tief in den Mund, während eine unerbittliche Linke immer weiter ihre Brust knetete.

Irgendwie hatte sie es geschafft, meinen Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien. Ich war selber schon total nass. Wahrscheinlich hatte mein Schwanz schon im Auto seine Boxershort vollgetropft vor Erregung. Ich griff mit der ganzen Hand nach meiner Eichel, rieb mir den klaren Lustschleim, der von meiner Eichel herablief in die Handfläche und fasste Evas damit ins Gesicht, während die Linke nach ihrem Hosenbund langte und sie in einer ruckartigen Bewegung mit dem Gesicht zur Wand drehte.

„Leck meinen Saft ab“. Es hatte aber keiner Aufforderung bedurft. Während sich mein Schwanz an ihren Arsch presste und zwischen den klitschnassen Backen versuchte, einen Weg in Richtung Votze finden, schob ich ihr die Finger mit meinem Schwanzgeschmack so heftig in den Rachen, als zerrte ich in vollem Ritt an einer Trense.

Ich musste leicht in die Knie gehen, sonst würde mein Schwanz als erstes in ihrem Arschloch landen. Ein paar Mal fickte ich wohl zwischen ihre weichen Schenkel und stieß meine Schwanzspitze heftig gegen ihre Arschfotze, dann entzog ihrem gierig lutschenden Mund meine Rechte und und griff ihr damit ins Haar. „Los, bück dich.“ Evas Wange ratschte so hart an der Flurwand entlang, dass ich sie erschreckt und viel zu fest an den Haaren von der Wand wegriss. Gleichzeitig verschwand mein Schwanz in ihrer schmatzenden Fut.

Eva riss mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander und rieb ihr zartbraunes Arschloch an meinem Schamhaar, während ich sie an den Haaren immer wieder wie an einem Zügel mit großer Macht zurück auf meinen Schwanz riss. Jedesmal, wenn ich es mit der Angst bekam und den Griff in ihr Haar lockerte, schrammte ihr Gesicht bedenklich nahe an der groß verputzten Flurwand entlang.

War das ein „Fick mich hart!“ gewesen? Evas Kehle entrannen kaum verständliche Gurgellaute. Ich meine: War das nicht schon hart? Eva war wie ein Stück ohnmächtiges Fickfleisch auf meinen Schwanz aufgespießt, während ich wieder fester zupackte und ihren Kopf nach hinten riss. Ich versuchte, irgendwie einen konstanten Abstand zwischen ihrem Gesicht und der Flurwand herzustellen, während Eva - oder bildete ich mir das ein? - mit Gewalt gegen mein Geschlecht bockte um sich dann mit ihren Arschbacken viel zu heftig abzustoßen und in den Griff meiner Hand in ihrem Haar förmlich hineinzufallen. Ich brauchte ein paar Stöße, bis ich heraus hatte, wie viel Zügel ich ihr geben durfte, damit ihr Gesicht nicht mit voller Wucht gegen die Wand schlug. Meine eigenen Fickstöße hatte ich inzwischen vollkommen eingestellt und sah entsetzt zu, was Eva zwischen der Wand und meinem Schwanz veranstaltete. Sie machte überhaupt keine Anstalten, sich vielleicht mit den Händen an der Wand abzustützen, sondern knallte ihren Unterleib in immer wilderem Irrsinn gegen meinen Unterleib, um dann vom leichtesten Fickstoß meinerseits nach vorn gegen die Wand katapultiert zu werden. Ihr rechte Gesichtshälfte sah mittlerweile wirklich Scheisse aus. Sie ließ sich, ohne dass ich da genau durchblickte, was in ihr in diesem Momenten vorging, glaube ich einfach vergewaltigen.

Ich griff ihr hart in die Haare und zerrte sie, bevor sie sich das Gesicht beim Ficken selber zerdrosch, in die Aufrechte und presste sie in ganzer Länge an die Wand.

„Genug“, keuchte ich. „Das ist genug jetzt. Ich glaub’s, dass Du eine geile Sau bist.“

Eva lag mit der rechten Wange auf dem kühlen Putz, währen ich ihr meine Sätze ins linke Ohr zischte. Sie hatte die Augen geschlossen und hörte atemlos zu, während ihr Arsch anfing, sanft auf meinem Schwanz zu kreisen. Irgendwo da drinnen musste die Stelle sein, an der man G-Punkte vermutet. Tatsächlich hatte ich das Gefühl, dass Evas Körper mehr oder weniger ein einziger großer G-Punkt war, oder so ähnlich.

Unser Ficken wurde jetzt etwas ruhiger und ich merkte, was für eine Flut an Säften mir über die Eier floß. Für einen Moment fühlte ich mich wie ein Dickhäuter, der ein wohliges Bad in einem Schlammpfuhl nimmt.

Wenn sie so weitermachte, würde es nur noch Sekunden dauern, bis ich ihre Votze mit Sperma überflutete. Eine Flut würde es jedenfalls werden, so geil wie ich war. Für einen Moment fragte ich mich, ob ich mal ganz schnell meinen Schwanz aus dieser paralysierten Muschi ziehen sollte.

Evas kreisender Arsch. Anscheinend war sie nicht gewillt, den Schwanz bei diesem noch einmal herzugeben. Fühlte ich das richtig, oder fing ihre Votze an, meinen Schwanz zu melken. Ich stand einfach an ihren Hintern gepresst da und ließ mir den Schwanz massieren, während von Ferne ihr Flüstern lockte. „Komm einfach. Spritz mich richtig voll.“ Sie versuchte, zwischen ihren nassen Schenkeln hindurch nach meinen Eiern zu greifen, brauchte aber einige Momente, weil ihr die Hose immer noch auf den Knien hing und erstmal runtergestrampelt werden musste. Dann spürte ich ihre Finger an meinem Gehänge, das das jetzt fordernd gemolken wurde.

„Komm, spritz es rein. Füll mich richtig ab.“ Wenigstens hatte sie jetzt den Linken arm gegen die Wand gestützt und knallte nicht mehr absichtlich mit Wange oder Stirn gegen die Wand.

Scheisse, verdammt nochmal. Zieh dein Ding aus diesem Loch! Das ging ja überhaupt nicht, dass ich hier gleich beim ersten Fick in sie hinein ejakulierte.

Gerade noch rechtzeitig schaffte ich es, meinen Schwanz aus ihrer glitschigen Votze zu ziehen, und wären ihr meine vollkommen von unseren Säften eingesauten Eier in diesem Moment nicht durch die Finger geglitscht, hätte sie mir dabei garantiert den Sack abgerissen. Irgendwie war ich fast froh, als ich die letzten Stöße meines Schwanzes zwischen ihren Arschbacken ausführte, während die Fontaine meines Höhepunktes ihr bis zum Nacken hinauf spritze und ihr das Arschloch und den Rücken mehr oder weniger komplett einsaute.

Ich glaube, es dauerte Minuten, bis ich mich endlich leergespritzt hatte. Schlagartig haute es mir am Ende die Beine weg. Meine Knöchel steckten immer noch in der Hose, als ich rückwärts nach hinten gegen eine Kommode taumelte und mir vollends die Beine weggingen. Ich bekam nur noch mit, wie mein Samen in Bächen über Evas Arschbacken herablief. Er klebte in ihrer Poritze und saftete die Oberschenkel voll. Eva stand immer noch gegen die Wand gelehnt, und präsentierte mir ihren samenverschmierten Arsch.

„Warum?“ Eva flüsterte fast unhörbar. Doch mein Kopf war zu leer, um darüber nachdenken zu können, was es mit diesem ‚Warum’ auf sich hatte. Absolute Unterversorgung des Gehirns mit Sauerstoff. Ich blickte auf ihren nackten Arsch, versuchte, meinen Blick wenigstens soweit zu heben, dass ich ihr Gesicht sah, und murmelte ein erschöpftes „Warum was.“

„Warum hast du ihn rausgezogen?“ Evas blickte mich vollkommen deprimiert und verständnislos an. Sie war kaum zu verstehen, so leise war ihre Stimme.

Normalerweise würde der alte Männer-Reflex in mir sagen: Ficken ja, schwängern bitte nein. Auf keinen Falls. Seit zwanzig Jahren, nach den ersten noch fast pubertären Ficks in elterlichen Partykellern und in Zeltlagern war das immer schon da gewesen: Pass da bloß auf! Aber all das schien gerade unendlich weit entfernt, in einer kaum noch zu erinnernden Zeit gewesen zu sein.

Mit matter Stimme konnte ich mir nur noch ein „Tut mir leid, weiss nicht“ abringen.

Warum hatte ich ihn eigentlich gerade rausgezogen? Ich versuchte, wenigsten ansatzweise ein Argument dafür zu finden. War Eva eventuell genau der Mensch, auf den ich seit meinem vierzehnten Lebensjahr gewartet hatte? Konnte ich nicht niederknien und Dankes-Gebete zum Himmel schicken, dass mir der Hergott Eva quasi mitten auf meinen Schwanz geworfen hatte? War es nicht genau diese Hingabe beim Sex, auf die ich seit meinen ersten sexuellen Erfahrungen gewartet hatte? Bzw. ich ich selber so gerne hätte?

Ich musste einen Moment die Augen schließen, weil mein Kreislauf kurz nach unten durchrutschte. Das letzte, was ich mitbekam, war Evas bebende Stimme, die unter Tränen stammelte, das dürfe ich nie nie wieder machen, sie nicht bis zum Ende zu ficken. Nie wieder! Hörst du, nie wieder…

Wow, fünf Sterne !!!

Bitte nicht zu lange mit der Fortsetzung warten!

Super Geschichte , hoffe auf eine baldige Fortsetzung.

Dankelg

Tom

Gesendet von meinem HTC Wildfire mit Tapatalk

4 Tage später

wirklich eine tolle Geschichte !

freue mich schon sehr auf die Fortsetzung

Danke!!

kann die fortsetzung kaum erwarten. Toll geschrieben!

Super Geschichte! Freu mich schon auf die Fortsetzung!

LG

Mathias

Von uns 6 von 5 möglichen Sternen. Davon gerne auch 20 Fortsetzungen...

unbedingt weiterschreiben... ist ja voll geil.... ;)

4 Tage später

absoluter hammer!! hoffe auf eine schnelle fortsetzung!

Ich würde mir auch wünschen das es weiter geht.

wir sind auch sehr sehr begeistert von deiner geschichte,ein absolutes kompliment von uns. freuen uns scon sehr auf die fortsetzung,bis dahin sind wir auch wieder trocken

In der letzten Zeit, eine der geilsten Storys!!!!!

Da kann man nur süchtig nach werden . Schreib bloß weiter sonst bekomme ich noch Entzugserscheinungen .:

2 Monate später

Sehr realistisch, wie es im richtigen Leben passieren kann

Einverstanden
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