Samstag – Doppelte Fingerspiele für Nadine
Ich wachte von leisen Geräuschen neben mir auf. Das erste was mir in die Augen kam, war Nadine wie sie auf ihrer neuen Freundin lag. Beide Frauen knutschen herum, wie ich es gestern Nacht als letztes gesehen hatte.
Es war wieder heiß anzusehen, wie sich ihre beiden Münder trafen und sich gegenseitig intensiv erkundigten. Nadines Augen waren geschlossen und Sophias Augen gingen immer wieder auf und zu. Ihre Hände hatten beide jeweils an den Kopf der anderen gelegt, um sich gegenseitig bei ihren Zungenbewegungen zu unterstützen. Ihre nackten Leiber rutschten aneinander, machten leise Geräusche und zusätzlich kam leises Stöhnen aus ihren Mündern. „Hmmmm, Hmmmm“ machte Nadine.
„Hmm, Ah, Ah, Hmmmm“ kam es von Sophia.
Die beiden bisexuellen Frauen küssten sich vor mir ab. Minutenlang konnte ich das geile Spiel ihrer Lippen aneinander verfolgen. Immer wieder schloss Sophia ihre Augen, um mehr und intensiver von Nadines Lippen zu spüren. Diese machte nicht einmal ihre Lider auf, sondern bearbeitete ihre Geliebte mit wachsender Intensität und geschlossenen Augen, um sie besser zu spüren.
„Hmmm, Hmmmm“
Wieder kam leichtes Stöhnen aus Nadines Mund. Soeben presste Sophia ihren Mund heftiger auf Nadine. Ihre Hände unterstützten sie dabei und durch Nadines Leib ging ein Zucken. ‚Hatte sie etwas einen Orgasmus, während Sophia sie küsste?‘ fragte ich mich selbst, aber noch immer machte ich nichts, sondern beobachtete die beiden wilden Dinger vor mir.
„Oh Sophia, was machst du bloß mit mir? Ich habe noch nie mit einer Frau solche Zärtlichkeiten erlebt. Du machst mich ganz verrückt. Dein Körper ist so heiß und geil und ich bin so verrückt nach deinen Berührungen. Wie machst du das?“
„Nadine mein Geliebte, auch du kannst so wunderbar Küssen. Und deine Hände sind ebenfalls so gut zu mir.“ Sophia küsste sie abermals und sprach weiter. „Wie du gestern meinen Hintern geöffnet hast. Deine Finger waren so zärtlich in meiner Rosette und dann der Buttplug, so geile Orgasmen hatte ich selten. Du hast vorher wirklich nur mit einer Frau geschlafen? Ich kann das nicht glauben, nachdem du mich gestern so geil fertig gemacht hast.“ Fragte sie Nadine ungläubig.
„Ja, du bist meine Zweite. Ich kann es selbst nicht glauben, was ihr beiden mit mir veranstaltet habt. Deine Zunge in mir zu spüren war einfach fantastisch und dann dein Finger in meinem Po, als ich Armin geritten habe. Wie kamst du nur auf diese geile Idee?“
„Hey, du hattest vorher drei Finger in meinem Hintern, da kann ich mich doch revanchieren!“ sprach Sophia.
„Anschließend dieser großartige Rimjob von Armin. So geil bin ich dort hinten noch nie geleckt worden.“ erklärte Nadine ihr ihre Empfindungen und küsste sie abermals auf den Mund. Dann ging das knutschen immer weiter. Die Lippen der Frauen ließen einfach nicht von einander ab, immer wieder pressten sie ihre Köpfe aneinander, um ihre Zungen tiefer in den Mund der jeweils anderen zu stecken und dabei rieben sich ihre nackten Körper aneinander. Nadine spreizte ihre Beine und umschlang Sophia unter ihr. Diese löste eine Hand und fuhr an ihren Rücken entlang.
Ein wohliger Schauer lief durch den Körper ihrer Geliebten, während sie zärtlich mit der Hand die Wirbelsäule der Länge nach unten ging. Kurz bevor sie an Nadines Pobacken ankam stöhnte diese auf und hob erregt ihren Kopf. „Ahhh, ist das schön, mach’ weiter. Sophia ich finde es so erregend wie du mich berührst. Deine Hand ist so zärtlich zu mir. Ahhhh, AHhhhh, Hmmmmmmm.“
„Ja meine Kleine, dich zu streicheln ist wirklich erregend. Deine Haut ist so sanft, ich kann sie so schön verwöhnen.“
Dabei ging ihre Hand wieder an der Wirbelsäule aufwärts. Nadines Leib zuckte, während sie spürte, wie Sophias Hand nach oben ging. „Hmmmmmm“, machte sie währenddessen.
Es war so geil anzusehen, wie sich die beiden Frauen verwöhnten und ich war durch den Schlaf auch wieder erholt. Alsbald merkte ich, wie auch mein Schwanz wieder härter wurde. Eine meiner Hände ging sogleich in seine Richtung, umfasste ihn und ich wichste mir selbst einen ab, während sich die beiden vor meinen Augen verwöhnten. Stetig, aber nicht zu schnell ging meine Hand an meinem Steifen auf und ab. Langsam, denn ich wollte das Geschehen vor mir genießen.
Sophia streichelte ihre Geliebte weiter. Diese stöhnte immer wieder wollüstig auf, wenn ihre Hand an ihrem Po angelangt war, aber nicht einen Millimeter tiefer ging sie hinunter. Immer wieder hörte sie vor Nadines Pobacken auf und ging mit ihrer Hand wieder nach oben. Nadines Keuchen wurde immer lauter.
„Hmmmm, HHmmmmmm“ machte sie, wenn es soweit war und dann presste Sophia ihren Mund wieder heftiger auf Nadines. Danach fuhr ihre Hand wieder an der Wirbelsäule nach oben. Jedes Mal entspannte Nadine sich dabei, um sich dann erregt aufzurichten, wenn ihre Pobacken fast berührt wurden. Nach mehrmaligen auf und ab riss Nadine ihren Kopf hoch und rief laut aus: „Sophia, ich halt es nicht mehr aus, los, berühre meine Pobacken. Deine Finger, ich will sie an mir spüren. Streichele mich bitte auch hinten, los mach es!“
„Gut meine Kleine“ flüsterte Sophia, während ihre Hände wieder abwärts gingen.
„Ja, gut so. Mach weiter, aber geh‘ bitte, bitte auch tiefer an mir entlang. Ich halte es nicht mehr lange aus.“ Sophias Finger gingen tiefer, an Nadines Pobacken entlang. Wollüstig stöhnte diese auf, während die Fingerspitzen ihren Hintern streichelten.
„Ahh, Ahhh ist das schön. Weiter so Sophia, Streichle mich dort hinten. Ich genieße es!“ Sophia machte weiter wie befohlen und dabei küssten sich die beiden Freuen wieder heiß und innig. Nadines braune Haare verdeckten fast Sophias Gesicht, aber ich konnte gut zusehen, wie ihre Lippen sich verfingen.
Die Finger von Sophia gingen nun auf die Reise. Beide Pobacken wurden von ihnen bearbeitet. Immer wieder streichelte sie diese zärtlich, um gleich darauf diese hart zusammen zu pressen, oder sie zu kneten. Bei dieser Massage zuckte Nadines Körper immer wieder auf und ab und an stöhnte sie auf. „Hmmm, AHhhh, HHmmmmm, weiter du kleine Maus. Massiere mich, los doch!“ flüsterte Nadine ihr ins Ohr. Noch während sie das tat schaute sich ab und an zu mir herüber, anscheinend war es ihr nicht entgangen, dass auch ich mittlerweile Aufgewacht war. Als sie mich zum ersten Mal dann direkt ansah lächelte sie mich intensiv an und deutete mir an, wie sehr sie es mochte, von Sophia so behandelt zu werden.
Nach einer Weile fing Sophia an den Hintern ihrer Freundin zu erforschen. Nicht nur kneten, sondern ab und zu streichelte sie mit ihren Fingern an den Innenseiten entlang. Jedes Mal wurden dabei Nadines Pobacken ein wenig auseinander gespreizt und sie genoss auch diese Behandlung. Zwischendurch küssten sich die beiden wieder und steckten sich ihren Zungen gegenseitig in den Mund. Jedes Mal wurde ich heißer, wenn ich sah wie die beiden Frauen sich küssten und mein Schwanz stand wie eine Eins.
„Oh mein Schatz, dich auf mir zu haben, dich zu spüren ist einfach wunderbar!“ sagte Sophia nach einer Weile.
„Du machst das aber auch gut! Oh deine Finger an mir zu spüren. Jeannnnneetttteeee, AHHHH, AHHHH, was machst du da?“ Noch während Nadine das sagte steckte Sophia ihr einen ihrer Finger in den Po!
„Ahhhhh, AHHHHH, ja, weiter so, ist das schön deinen Finger dort zu spüren. Oh wie geil wird mir dabei! Meine Anus, mein Po, ich AHHH, AHHH, AHHH. Ja finger mich, finger mich, bitte!“ Nadine schrie fast ihre Empfindungen heraus, als Sophias Finger in sie eindrang. Überrascht von diesen Empfindungen keuchte sie nur noch, während dieser in sie aus- und einfuhr. „Ahhh, Ahhhh, Ahh“ machte sie im Takt der Stöße. „Ah ist das gut, Ah, Ah, AH!“
„Ja meine Kleine, genieße es, wie ich deinen Hintern verwöhne. So wie du mich gestern Anal gefickt hast, verwöhne ich nun deinen Po!“ keuchte Sophia.
„Ah, ist das gut, Ah, Ah, Ah! Ja weiter so, finger meinen Po!“ kam es von Nadine. „Steck ihn tief in mich hinein, JAAAAAA SOOOOOO, TTTTTIIIEEEFFFER!“ Weiter im Takt fickte Sophia ihre Geliebte mit ihrem Finger in den Arsch. Dabei küsste sie Nadine ab und an zärtlich auf den Mund, während sie mit der anderen Hand deren Pobacken weiter auseinander zog.
„Ah, Ah, Ah…. AHH, AHHh, AHHH!“ kam es nur noch. Immer tiefer drang der Finger in Nadines Arsch ein und sie genoss es sichtlich dort hinten verwöhnt zu werden! Ich musste mich beim Wichsen zurücknehmen, sonst wäre ich beim Anblick der beiden Lesben gleich gekommen!
Ergeben legte Nadine ihren Kopf rechts neben Sophia ab, als diese mir ins Gesicht schaute und lächelte. Dann, als Nadines Pobacken wieder einmal von ihr geweitet wurden, schob sie einen zweiten Finger in ihren Arsch. Sofort ruckte Nadine auf und schrie ihre Lust laut auf. „AHHHHHHHH, AHHHHHHh, was machst du da mit mir. OHHHHH, ja, hast du einen zweiten….?“ Fragte sie Sophia und schaute sie erstaunt an. „So schnell ging es bei mir?“
Diese nickte nur und schob den zweiter tiefer in ihre Rosette. Nadines Kopf ging dabei nach hinten und sie keuchte laut auf. „Ahhhh, ist das geil, AH, AH, AH. Deine Finger in meiner Anus, ist das schön. Ja bewege sie tief in meinem Arsch, finger meine Anus, oh ist das schön mit dir!“
„Schön dass es dir gefällt! Ich verwöhne deinen Hintern und du kleine geile Sau genießt es. Ja, zeige mir deine Lust, zeig mir, wie es dir gefällt zwei Finger in deinem Po zu haben!“ keuchte Sophia unter ihr und steckte ihre Finger tief in Nadines braunen Kanal.
„Ja, Sophia, finger meinen Po. Steck die beiden in mich hinein, oh ist das geil, so verwöhnt zu werden. Ah, AH, AH, AHHHHH.“ Bettelte Nadine nur, während sie wieder und wieder Sophias Finger in ihrer Anus spüren konnte.
Ich wurde bald wahnsinnig und fing an mich richtig zu befriedigen. Immer heftiger ging meine Hand an meinem Steifen auf und ab und keuchte im Takt. „Ah, Ah, Ah….. Ah, Ah, Ahhhh!“ Sophia schaute zu mit herüber.
„Stopp!“ bellte es aus ihrem Mund. „Armin, hör auf an dir zu spielen! Stopp sage ich!“ Der Befehl durchdrang mein Gehirn und ich hörte auf zu wichsen. Auch Nadine war der Ton nicht entgangen, aber Sophias Finger in ihrem Hintern hörte dabei nicht auf. Sie beugte sich wieder nach vorn und legte abermals ihren Kopf neben Sophia ab.
Ich schaute indes Sophia in die Augen, während sie weiter mit ihrer Freundin spielte. „Schließlich sollst du meinen Arsch noch befriedigen! Das willst du doch noch, nicht war?“
Darauf konnte ich nur noch nicken. Nadines Arsch wurde weiter von ihrer Freundin gefickt, ohne dass ich weiter an mir spielte. Was ich dabei sehen konnte belohnte mich allerdings. Immer schneller drangen ihre Finger in die Rosette ein, immer heftiger keuchte Nadine, aber noch war es nicht genug, Sophia rief mir etwas zu und ich machte mich an die Tat.
Während Nadine auf Sophia lag erhob ich mich, drehte mich zu Nadines Hintern hinüber und beugte mich vor. In Nahaufnahme konnte ich sehen, wie die beiden Finger in Nadines Arsch eindrangen. So etwas hatte ich nie bei Nadine machen können, aber die erstbeste Frau machte es an meinem Wunschwochenende mit ihr!
Dann hob ich meine rechte Hand und steckte Mittel- und Zeigefinger aus. Ein Blick noch zu den Köpfen der Frauen und dann kam ich mit ins Spiel! Und wie!
„Huiiiiiiii“, machte Nadine, als ich mein Werk vollendete und „AHHHHHH“, gleich darauf!
Beide Finger glitten ohne Widerstand in Nadines Muschi hinein und nun wurden beide Löcher gleichzeitig bedient! ihr Keuchen sagte alles, was sie darüber dachte. „Ah, Ah, Ah, ihr geilen Säue. Oh ist das schön euch in beiden Löchern zu spüren. Ja Armin, finger meine Möse und Sophia, vergiss‘ mein Arschloch nicht! Ah, Ah, Ah….Ah, Ah, Ah!“
Während ich Sophias Finger in Nadines Anus spürte fickte ich ihre Votze mit meinen. Immer tiefer steckte ich diese in sie hinein, um zwischen der dünnen Wand Sophias Finger zu spüren. Nadine ging ab wie eine Rakete und zuckte und windete sich vor Lust, während wir sie befriedigten.
„Ah, Ah, Ahhhhhh, AHHHHH, OOOOOOOhhhh, HUUUUIIIIII, AHHHHA; AHHH!“ machte sie, als ich meine Finger immer wieder in ihre nasse Grotte hinein schob und Sophia vergas dabei nicht ihren Po zu befriedigen. Wir drei arbeiteten gut zusammen. Nadine, auf Sophia liegend, diese ihren Hintern behandelnd, ich von hinten und alle gemeinsam im Takt! Dabei jaulte Nadine immer wieder: „Ah, Ah, Ah, ihr geilen Säue. Ja, fingert mich! Tiefer, steckt sie tiefer in mich hinein. Ah, Ah, Ah!“
Inzwischen hatte ich auch den dritten Finger in seine Position gebracht. Dieser sollte nicht in sie eindringen, aber von Außen an ihr arbeiten. Jedes mal, wenn ich meine beiden Finger in ihr Loch steckte, berührte dieser ihre Klitoris und das spürte Nadine noch mehr. „Ah ah, so ist es gut. Oh macht mich fertig, ihr beiden. Ah, Ah, Huuuuuiiiii, Ahhhhhh!“ immer wieder schrie die geile Sau vor mir auf, wenn alle beide Öffnungen gefüllt wurden.
Immer besser wurden wir beide, Sophia und ich, als wir beide Nadine zusammen fingerten. Jedes Mal, wenn sie ihre Finger tief in Nadine versenkte hatte ich meine fast aus deren Möse gezogen. Wurden ihre Finger aus der Anus hinausgezogen steckte ich meine Hinein! Beide im Takt verwöhnten wir Nadine und hatten unseren Spaß. Nadine keuchte jedes Mal heftiger, wenn Sophia ihre Finger in sie einführte.
„Ahh, Ahh,“ machte sie und hob ihren Kopf dabei. Wenn ich in sie eindrang ging der Kopf wieder hinunter, dann ging das ganze von vorn los. Finger in ihre Rosette, Kopf hoch, Finger in die Möse, Kopf herunter. Minutenlang verwöhnten wir die Öffnungen in diesem unterschiedlichen Takt. Dann wechselten wir das Tempo und stießen nun beide gleichzeitig in Nadines Öffnungen. Nun konnte ich spüren, wie Sophias Finger in ihrem Anus waren, während ich Nadine vaginal befriedigte.
Irgendwann war es zu viel. Wir konnten alle drei noch ein wenig spielen, aber dann kam es Nadine und laut schrie sie ihren Orgasmus hinaus. „AHHHHHHHH, AHHHHHH, ihr geilen Säue. Ich komme, oh Gott ist das schön! So schön eure Finger in meinen Löchern zu spüren. Ja fingert mich weiter, oh mein Gott ich komme gleich wieder.“
Noch während sie das sagte, spürte ich ihre Vaginalkontraktionen, welche einen erneuten Orgasmus ankündigten. Zum zweiten Mal kam es Nadine, während wir ihre beiden Löcher befriedigten! Heftig stieß ich meine Finger in ihre Möse, dann war Nadine wieder soweit: „Ahhhh, ich komme wieder. Oh ist das schön, oh ist das schön!“ schrie sie.
„Was ist schön, meine Liebste?“ fragte sie Sophia aufgeregt.
„Eure Finger in mir zu spüren!“ kam Nadines zu erwartende Antwort. Nach dieser Ansage fingerten wir noch ein wenig in Nadines Löchern, aber sie konnte nicht mehr. Erschöpft von den beiden Orgasmen, sank sie auf Sophia zusammen. Auch ich zog meine nassen Finger aus ihrer Spalte und legte mich wieder neben den beiden Frauen hin. Desgleichen machte Sophia und umschloss Nadine mit ihren Armen.
Nach einer Weile fragte Sophia mich: „Und mein Kleiner, bist du wieder soweit?“ Mit dieser Aussage schob sie Nadine von sich vorsichtig herunter. Diese regte sich kaum, erschöpft wie sie war.
„Na klar“ kam es von mir. „Soll ich dich jetzt ausfüllen?“
„Sicher, aber zuerst will ich deine Zunge spüren. Du hast mich heute noch nicht geleckt!“
TBC
Theodore10