Freitag – Massagespiele
Nach diesem geilen Morgenfick zogen wir uns an. Ich befahl ihr wie sie auszusehen hatte, schließlich war es mein Wunschwochenende. Sie sollte nur ein helles Top und einen Mini anziehen, natürlich ohne Unterwäsche. Ihre Beine steckten in trägerlosen, weißen Strümpfen, welche ich schon immer an ihr sehen wollte. Wild und splitterfasernackt betrachtete ich Nadine beim Anziehen, erst danach zog ich mich an und wir gingen uns etwas zum Frühstück zu holen. Schon beim Heruntergehen im Treppenhaus konnte ich nicht an mich halten und griff ihr an den Po. Herrlich feste und doch weiche Pobacken kamen mir entgegen und ich knetete sie bis wir zur Tür heraus waren.
Beim Laufen machte mich ihr Anblick unheimlich an. Jedes Mal schwangen ihre Titten, ohne vom BH gehalten, hin und her und mehrere Männer drehten sich auf der Strasse nach ihr um. Nadine bemerkte es und genoss die Blicke. Auf dem Rückweg besah ich meine kleine Maus mehrmals von hinten und sagte mir, dass ich eine gute Wahl getroffen hatte. Nadine sah richtig geil aus in ihrem Outfit! Natürlich ließ ich sie vor mir die Treppen hochgehen und bewunderte ihren Körper dabei.
Wie ihr Hintern wackelte, wie ihre schönen Schenkel aussahen und ich ab und an ihre nackte Möse aufblitzen sah, es war unglaublich. So wollte ich sie schon immer mal sehen und nun war es soweit.
Nachdem wir uns gestärkt hatten, gingen wir wieder ins Bett. Die Sexspiele vom Morgen hatten uns leicht ermüdet und ich wollte sie wieder an mir spüren. Beide legen wir unter einer Decke und kuschelten uns aneinander. Ich hatte mich wieder hinter sie gelegt und umarmte Nadine von hinten, während wir seitwärts lagen.
So lagen wir eine Weile, bis Nadine mich fragte. „Massierst du mich ein bisschen?“
„Na klar, mache ich das. Wie hättest du es den gern?“
Mit diesen Worten stieg ich aus dem Bett um das Massageöl zu holen.
„Wie damals. Deine Finger waren so zärtlich. Daran erinnere ich mich sehr gern.“
Während ich losging legte Nadine sich in Position. Splitterfasernackt auf dem Bauch und die Arme neben ihrem Körper und ich holte nicht nur das Öl, sondern auch noch ein paar andere Dinge. Allzeit Bereit ist mein Motto bei so etwas und es sollte sich auszahlen.
Kaum war ich wieder im Zimmer kletterte ich auch schon aufs Bett und kroch auf Nadine zu. Ich richtetet mich auf, dann öffnete ich die Flasche und meinte: „So, mein Schatz, jetzt werde ich dir eine schöne Massage geben. Ich habe dich so lange nicht auf diese Art verwöhnt, ich freue mich richtig darauf!“
Mit den Fingern verteilte ich das Öl auf ihrem Rücken und fing an sie zärtlich zu massieren. Wohlig stöhnte Nadine und genoss es sichtlich meine Hände auf ihrem Rücken zu spüren. Ich verwöhnte zuerst Schultern und Schulterblätter. Wie sie es mir damals erklärt hatte, machte ich es. Immer fest mit dem Daumen und zärtlich mit den Fingern. Von außen nach innen an ihrem Körper entlang und dann erst kam ihr restlicher Rücken dran.
„Oh Armin, du hast nichts verlernt. Du machst es richtig gut.“ flüsterte sie dabei, als meine Hände über ihren Rücken glitten und ich den Daumen wieder fest und die restlichen Finger zärtlich einsetzte.
„Mach ich gern, mein Schatz“ raunte ich ihr dabei ins Ohr, während ich weiter massierte.
Langsam ging es weiter, ihren Rücken entlang immer mit den Händen von innen nach außen, so wie ich es damals erlernt hatte. Lange Zeit bemühte ich mich Nadine so zu behandeln und genoss jeden Augenblick. Es ging eine Weile um ihren oberen Rücken, dann war endlich ihr Popo dran.
Fest umschlossen meine Hände ihren Hintern und ich massierte sie wie damals, als wir noch zusammen waren. Der Daumen glitt über ihre Backen und meine Finger massierten die Seiten. Nach jedem Streichen gingen meine Hände weiter in Richtung Mitte. Zwischendurch holte ich das Öl nochmals hervor und spritzte es ihr über den Po.
„Noch mehr Öl?“ fragte Nadine.
„Ja, meine Finger sind wieder trocken geworden. Du bist so heiß!“ antwortete ich ihr und machte weiter.
Mit dem Öl war es auch viel einfacher ihre Pobacken zu massieren. Wieder von der Seite anfangen und sich in Richtung Mitte bewegen. Zärtlich massierte ich die Innerseiten der Pomuskeln, zog sie leicht auseinander und konnte bald direkt in auf ihre Rosette schauen. Jedes Mal wenn meine Daumen zwischen ihre Arschbacken wanderten, zog ich diese noch weiter auseinander, um diese zu begutachten und dabei schwoll mein Penis wieder an. Der Gedanke, diesen in ihrem Hintern zu versenken, erregte mich unheimlich!
„Gut so?“ murmelte ich ihr unterdessen zu.
„Ja, mach ruhig weiter. Du weißt wie ich es dort unten mag.“ Flüsterte sie leise zurück.
„Sicher, meine Liebe. Und ich genieße es dich dort zu verwöhnen!“
„Dann mach ruhig weiter, Armin. Ah ist das schön von dir!“
Ihre Pobacken sich massieren zu lassen gefiel ihr wirklich. Schon damals machte ich es gern und konnte dabei ausgiebig ihre Rosette beobachten. Aber es gab keinen Analsex, auch wenn ich ihn mir so sehr wünschte! Niemals hatte ich meinen Ständer in ihrem Hintern versenkt, doch geil darauf war ich schon immer gewesen. Sie hatte so einen schönen Popo und dieser lud förmlich ein, einen steifen Penis dazwischen zu versenken.
Allerdings hatte ich sie auch nie darauf angesprochen! Mal sehen, ob es dieses Wochenende sein sollte. ‚Bei einem Wunschwochenende sollte Analsex eigentlich dabei sein’, dachte ich mir.
„Gern geschehen.“ Sagte ich bald darauf und wieder gingen meine Hände auf ihrem Rücken höher in Richtung Kopf, denn diesmal wollte ich es nicht versauen. Erst antörnen und dann das Finale!
Also massierte ich ihren oberen und dann den unteren Rückenbereich, bevor ich mich wieder ihren Pobacken zuwendete. Natürlich wurde ich geil dabei und mein steifer Penis schmerzte, aber ich ließ mir nichts anmerken. Jetzt machte ich etwas anderes mit ihr.
Ihre Beine waren dran. Dazu kniete ich mich neben Nadine, spreizte ihre Schenkel ein wenig und behandelte zuerst die Waden. Wieder zuerst außen, dann nach innen. Langsam, sehr langsam wanderten meine Hände von unten nach oben, ich hatte schließlich Zeit und wollte es genießen. Gefühlvoll behandelte ich meine Ex-Freundin auf dem Bett und bereitete ihr Vergnügen. Schier unendlich lange ließ ich mir Zeit aber endlich waren ihre Schenkel dran. Dazu musste ich allerdings ihre Beine noch weiter spreizen.
„HHhmmmmm!“
Nadine stöhnte dabei ein wenig auf, denn sie ahnte wohl etwas, aber ich hatte eine zusätzliche Überraschung parat. Zuerst machte ich allerdings behutsam mit ihren Beinen weiter und ließ mir nicht anmerken.
Beim Streicheln der Schenkelinnenseiten ging ich immer weiter nach oben und erreichte nun bald mein Ziel.
Ihre Schamlippen!
Auf der einen Seite kniend benutzte ich beide Hände, um ihre Schenkel zu massieren und dabei berührten ab und zu meine Finger, wie zufällig, ihre unteren Lippen. Zuerst ganz unscheinbar, dann immer wieder mehr und heftiger.
„Hey“ kam Nadines Stimme auf.
„Oh, mein Schatz. Tut mit leid, ich wollte doch nur dir einen Gefallen tun!“ flüsterte ich leise, hörte allerdings nicht auf sie zu streicheln.
„Mach bloß weiter so, mir gefällt es. Ich bin nur etwas erschrocken“, flüsterte sie zurück. „Anscheinend war ich mal kurz weg!“
„So gut bin ich im massieren?“ fragte ich.
„Ja, so gut bist du, hör bitte nicht auf!“ Kam ihre Antwort. Dabei spreizte sie ihre Beine noch ein wenig mehr. Eine Einladung, wie ich sie nicht ablehnen konnte.
Nun konnte ich noch besser zwischen ihren Schenkeln arbeiten und machte erregt weiter. Immer wieder oben angelangt, wenn meine Finger in der Nähe waren, berührten ich ihre Schamlippen.
„Hmmm“ entfuhr es ihr jedes Mal, denn anscheinend war ich noch immer gut beim Massieren. Ich machte weiter, immer fester den kleinen Finger an ihre Schamlippen pressend, wenn er in die Nähe kam, die restlichen Finger mit den Innenseiten beschäftigt. Wieder stöhnte Nadine ein wenig und ich spürte, wie ihre Möse nach ein paar Minuten feuchter wurde. Eine Weile machte ich mit dieser Erregenden Position und dem Spiel weiter, bis mein Schwanz so hart war, dass ich einen Augenblick aufhören musste. Ich erhob mich ein wenig und wichste mir langsam und vorsichtig meinen Schwanz, während eine geile, feuchte Maus mit leicht gespreizten Beinen vor mir lag. Bereit für eine Fick mit mir, oder willig meine Riemen zwischen ihrem Lippen zu blasen, bis ich meinen Saft in ihrem Rachen entladen konnte.
Meine Güte, was für geile Aussichten!
Aber ich wollte noch nicht. Erneut beugte ich mich vor und machte mit meinen Händen an diesem schönen Körper weiter. Dann wand ich mich ihrem Rücken zu und massierte diesen in gekonnter Manier.
Nach einer Weile waren Nadines tiefe Atemzüge zu hören. Sie war wieder weggetreten.
Ich hingegen machte mit den Schenkeln weiter. Diese hatte ich Mittlerweile weit gespreizt, damit ich sowohl ihre Pussi sehen, als auch einen besseren Zugang haben konnte. Wieder glitten meine Finger ab und an über ihre Schamlippen. Glatt rasiert und leicht feucht waren sie von meiner vorherigen Behandlung. Ich konnte sie gut spüren und immer wieder streichelten meine Finger diese Lippen. Sie wurden immer feuchter, wenn ich sie berührte und ich streichelte sie ein wenig mehr, um diese Taten intensiver zu genießen.
Dann war es soweit. Ein Griff zur Seite und der Vibrator lag in meiner Hand. Ich stellte ihn auf die niedrigste Stufe und legte ihn vorsichtig zwischen ihre Schenkel, so dass er nur leicht die Pussi berührte. Nadine rührte sich kein bisschen, aber ihre Atemzüge waren auf einmal anders, anscheinend bemerkte sie, dass etwas anderes kommen würde.
Ich machte wieder mit ihrem Rücken weiter. Dazu legte ich ihre Beine wieder zusammen und setzte mich auf sie. Noch durch ihre Schenkel spürte ich das Vibrieren des Lustspenders. Mein steifer, harter Schwanz zuckte ein wenig und leichte Samenflüssigkeit kam aus der Eichel hervor, während ich einen geilen, weiblichen Körper behandelte. Bald würde ich meinen Penis in eines ihrer Lustlöcher stecken, dass wusste ich, aber noch war es nicht soweit.
Langsam strichen meine Hände über ihre Rückenmuskeln, die Daumen übten den notwendigen Druck aus und die Finger taten das ihre, währenddessen Nadine dabei nur vor sich hinmurmelte. Sie war nicht richtig wach, schlief aber auch nicht. Ich hingegen war voll aufmerksam und behandelte sie weiter. Meine Massage war nicht am Ende!
Nun ging es allmählich wieder herunter zu ihren Pobacken. Während ich sie behandelte teilten meine Daumen sie und ihre Rosette lachte mich erneut an. Wieder konnte ich meine Daumen gegen die Innenseiten ihrer Backen drücken und wurde langsam mutiger. Beim Massieren streichelte ich jetzt ‚ganz zufällig’ ab und an über ihre Rosette. Diese zuckte ein wenig und Nadines Atemzüge wurden währenddessen heftiger. Keine Gegenwehr! Weiter machte ich mit der Behandlung ihres Hinterns und spürte die Vibrationen durch ihren Körper. Dann öffnete ich weit ihre Pobacken und schob meine Hand zwischen ihnen hinein. Erregt spürte ich ihre Backen und schob langsam und vorsichtig die Hand hin und her.
Nadine reagierte kaum, aber ich spürte wie sie ab und an ihre Arschbacken als Reaktion auf meine Zärtlichkeiten anspannte. Dadurch wurde ich mutiger. Den Zeigefinger legte ich leicht auf ihre Rosette und presste ihn sanft dagegen. Er bewegte sich kaum auf ihrem Arschloch und ich wurde heißer und heißer.
Noch immer keine abwehrende Reaktion! Es gefiel ihr, was ich tat, denn sie machte jetzt lüsterne Laute!
„Hmmmm, Hmmmmm“ kam es aus ihrem Mund und ich streichelte weiter zärtlich über ihre Anus. Aber schließlich hatte ich meinen Finger schon am Dienstag in ihrem Popo versenkt und es gefiel ihr!
Kein Mucks, kein Protest kam von der geilen Dame unter meinen Händen, demnach gefiel es ihr wirklich gut, was ich mit ihrem Popo machte! Der Vibrator summt dabei sein Lied zwischen ihren Schenkeln, während ich weiter machte. Immer wieder glitten Zeigefinger und Hand durch ihre Pobacken während diese verräterisch zuckten.
„HHHHHHmmmm“ machte Nadine nach einer Weile, während ich intensiv mit ihrem Arschloch beschäftigt war, welches sich aufgrund meiner zärtlichen Behandlung ein wenig entspannte und öffnete.
„Ahhhh. Nicht nur dort, auch woanders, bitte.“
Ich beugte mich vor und flüsterte ihr ins Ohr. „Wie du möchtest, mein Schatz!“
Deshalb langte ich zwischen ihre Schenkel und stellte den Vibrator eine Stufe höher. Sie zuckte leicht, aber beruhigte sich aber bald darauf. Mittlerweile flossen ihre Säfte aus der Muschi, was ich gut erkennen konnte. Das Ganze erregte Nadine genauso so, wie ich es gedacht hatte. Sie wurde beim Massieren ihrer Muschi immer geiler und auch ihr Hintereingang bekam etwas ab.
Nun massierte ich ihren Po weiter. Immer wieder teilten meine Daumen ihre Backen und ich konnte ihre Rosette berühren und begutachten, denn während meine anderen Finger die Backen behandelten strichen meine Daumen ab und an über ihre Rosette. Ein geiler Anblick, der meinen Steifen vor lauter Geilheit nur noch härter werden ließ. Nadine ließ es willig mit sich machen, rührte sich nicht. Wenn ich nicht aufpasste würde ich meinen Ständer bad in ihrem Arsch versenken, ohne sie auch nur ansatzweise gefragt zu haben. Wäre bestimmt geil, aber die Reaktion danach bestimmt nicht. ‚Frage mich vorher’ hatte sie am Dienstag gesagt und mir auf meine entsprechende Frage ihren Hintern für geile Fingerspiele zur Verfügung gestellt. Auf Analsex hatte ich meinen kleinen Traumhintern noch nicht angesprochen, daher musste ich mich beherrschen. So entspannt, wie Nadine vor mir lag wollte ich sie nicht stören und das Wochenende war noch lang.
Immer fester packte ich beim Massieren ihre Backen an, strich über ihre Anus und presste öfter sanft meinen Finger auf ihre Rosette. Immer heftiger kamen Lustlaute über Nadines Lippen, während ich sie so verwöhnte. Sanft streichelte ich mit dem Zeigefinger über ihren Hintereingang und massierte weiter. Der Vibrator an ihrer Muschi tat das Übrige, wie ich vernahm.
„Hmmmm, Ahhhh, AHhhhh, HHHHHmmmmm.“ Machte Nadine die ganze Zeit und stöhnte immer geiler.
Dementsprechend ging es eine Weile weiter, bis ich eine neue Idee hatte. Mein Penis sonderte auch Lustflüssigkeit ab, was mich verrückt machte. Ich nahm ihn in meine Hand, zog die Vorhaut zurück, wichste mich leicht und ließ den ersten Lusttropfen der kam auf Nadine fallen. Natürlich zwischen ihre Pobacken, die ich mit der anderen Hand spreizte. Der Tropfen lief nun langsam zwischen den Backen herunter und traf auf ihre Rosette.
„Noch mehr Geiltgel?“ fragte Nadine, als sie meinen Samen zwischen den Backen spürte.
„Ja, ein wenig.“ Antwortete ich ihr, heiser vor Geilheit. Der Anblick meines Lusttropfens auf ihrer Rosette ließ mich wahnsinnig geil werden, deswegen sonderte ich einen weiteren Tropfen von meinem Schwanz und ließ auch ihn zwischen ihre Arschbacken herunter gleiten. Dabei massierte ich ihre Pobacken weiter.
Immer wieder glitten meine Hand an ihnen entlang, immer wieder streichelte mein Zeigefinger über ihre Anus.
„Ahhhhh, Hmmmmm, Hmmmmm“ stöhnte Nadine währenddessen, ohne auch nur den geringsten Protest zu zeigen. Meine Finger an ihrem Hintereingang störte sie nicht im Geringsten! ‚Oh Gott’, dachte ich ‚Wie geil das war!’
Minutenlang verwöhnte ich meine Ex-Freundin auf diese Art. Immer wieder presste ich ihre Hinterbacken mit meinen Händen und streichelte dabei mit dem Daumen über ihre Rosette. Mein Schwanz platzte bald, so geil war ich und Nadines Körper zuckte und zuckte voller Lust. Ich musste mich stark beherrschen nicht einfach meinen Ständer zu nehmen und ihn Nadine in den Arsch zu stecken. Es war schrecklich, schrecklich Geil!
Aber ich konnte mich beherrschen und machte still weiter.
Erst nach einiger Zeit rutschte ich ein wenig tiefer und öffnete wieder ihre Schenkel. Dort lag noch immer der Vibrator und tat sein Werk. Die Spitze an ihrer Möse, aus der ihre Lustsäfte flossen. Nun wurde er dort abgelöst und sollte andere Regionen anregen, demzufolge zog ich ihn weg, aber Nadine protestierte gleich darauf.
„Hey, lass ihn dort! Er tut so gut.“
Gleich darauf flüsterte sie allerdings: „AHHHHHH, AHHHHHH, AHHHHHH.“
Ich hatte meine rechte Hand damit beauftragt ihre Schamlippen zu behandeln und das tat sie auch erfolgreich. Mit Daumen und zwei Fingern knetete ich ihre Lippen und nun keuchte die geile Frau unter mir auf.
„Ja, ja, ja, OOOohhhh, OOOOOhhhhh ja, ja …… Ja!!!!“
Immer wieder presste ich ihre Schamlippen mit meinen Fingern zusammen und bescherte ihr heftige Lustgefühle.
„Ah, Ah, Ah, Ahh, AHHh, Ahhhh, OOOOOOhhhhh, OOOOhhh, uuuiiiiihhhhhh.“ Kam es aus ihrem Mund. Angeregt durch ihre Lustlaute machte ich weiter und zwei Finger glitten in ihre Muschi. Ihre Klit wurde von außen behandelt, während innen meine Finger ihr Werk vollkommen machten. Heftig fuhren meine Finger immer wieder in ihre Pussi und laut keuchte Nadine dabei, als sich ihr Höhepunkt ankündigte.
„Ah, Ahhh, Ah, Ah, Ahh.“
Ein leichtes Zucken ihre Körpers, dann war es soweit. Meine Finger fuhren immer wieder ein und Nadines Orgasmus erlöste sie von ihrer Lust.
„AHHHHHHHH, AHHHHHHH, AHHHHHHHH, weiter so Armin. Weiter so, nicht aufhören, Ahhhhhh, OOOoohhhh, OOOoooaaaHHHHH, AHHHHHH“ rief sie aus, als es ihr kam. „Finger mich, du geiler Hengst. Ist das toll von dir so gefingert zu werden. Ich werde noch wahnsinnig. Ja, mach weiter so, Ahhhh, Ahhhhh!“
Abermals machte ich weiter. Wieder und wieder stach ich in ihre Möse und mein Ringfinger glitt dabei über ihre Klit. Nadine lag nun noch da, völlig aufgegeilt und lies es willig mit sich machen. Immer heftiger fickte ich sie mit meinem Fingern und sie stöhnte und zuckte immer wieder vor Geilheit. Dann hörte ich auf und hielt inne. Erschöpft lag Nadine nur da und rührte sich erstmal nicht.
Dann kam ihre Stimme auf.
„Oh Armin, war das gut. Deine Finger, ich bin wirklich heftig gekommen.“
Beim Reden drehte sie sich zu mir um und ich sah ihre Brüste mit den erregten Nippeln.
„Na dann beruhige dich und entspann dich!“ Antwortete ich ihr. „Ich habe noch etwas vor, mit dir!“
„Wirklich?“ fragte sie neugierig.
„Ja, warte mal ab!“ antwortete ich ihr heiser.
Sie legte sich wieder in Position und ich machte weiter. Nicht mit dem Finger, sondern mit einer anderen Idee. Wieder nahm ich den Vibrator in die Hand. Diesen schaltete ich ein und legte ihn zwischen ihre Pobacken, so dass die Spitze Richtung Muschi lag, aber auch ihre Rosette die Vibrationen spüren konnte.
„Was machst du den jetzt?“ fragte Nadine neugierig und zuckte leicht mit ihren Pobacken.
„Ich will dir schöne Gefühle schenken. Lass es mal wirken“ antwortete ich ihr und legte mich neben sie. Der Vibrator summte zwischen ihren Arschbacken und gleich darauf zuckte Nadine ein wenig.
„Oiiiiii, was ist den das? Hui, Hui. Ist das toll“ rief sie aus und der Vibrator, genau an der richtigen Stelle, tat seine Wirkung. Noch nie hatte ich etwas mit ihrer Rosette gemacht und nun genoss sie es.
„Gefällt es dir?“ sagte ich zu ihr und beugte mich herüber.
„Ja, diese Vibrationen. An dieser Stelle. AHHHHHh, OOOOOOOohhhhh.“
Heftig zuckte Nadine mit ihrem Körper, als sie das sagte. Ihre Pobacken gingen hin und her. Anscheinend tat diese Anusmassage ihr wirklich gut. Wieder und wieder ging ihr Becken im Liegen hoch, um Lust zu zeigen.
„Ah, Ahhh, Ahhhh, Ahhhhh, was ist das? Wie geht das?“ keuchte Nadine geil. „So habe ich den Luststab noch nie benutzt! Ist das geil, Armin, Ah, Ahh, Ahhhh, Ahhhhh, Hmmmmmm. Ist das geil, ist das geil. Ah, Ah.“
Ihre Arme gingen nach vorn und unterstützten nun ihre zuckenden Körperbewegungen. Immer wieder hob sich ihr Becken und sie fühlte die Vibrationen an ihrem After. Ich schaute zu und sah wie diese geile Frau ihre erste Anusmassage mit einem Vibrator genoss.
„Ah, Armin, was ist das. Ah, Ah, Ah, ist das geil. Der Vibrator, dort hinten, was macht er denn? Oh meine Güte ist das geil, Armin, ich liebe es. Diese Vibrationen.“ rief Nadine aus. „An meinem Po. Dort hinten. Ahh, Ahh, ist das geil!“
„Was ist so geil?“ fragte ich sie, mich an ihr Ohr vorbeugend.
„Die Vibrationen.“
„Wo den?“ erkundigte ich mich genauer.
„Mein Po. Zwischen den Backen“, keuchte sie nur.
„Wo genau?“
„Zwischen den Backen. Am Po!“
„An der Rosette?“ flüsterte ich ihr ins Ohr.
„Ahhhh, AhHHHh, ja, ja, dort. Ahhhh, an der Rosette. Ist das geil, so geil. Armin, Armin, Oooohhhhh. Ich bin im Himmel ist das geil. Erst die Massage und dann das! Hast du geile Ideen. Ich bin im Himmel, so schön ist das! Armin, was machst du nur mit mir? Ich bin völlig geil und nass, wie machst du das nur?“
Ihr Körper zuckte beim Genießen in der neuen Position und ich langte noch mal zum Vibrator, stellte ihn höher und zog ihre Backen noch ein wenig mehr auseinander, so dass die Vibrationen genau auf ihre Rosette trafen.
„Ahhhhh, AHhhhh, dort, ja dort. OOOOooohhhhhh, OOohhhhh.“ Schrie Nadine dabei. „Ah, Ah, Ah, der Vibrator, Oh ist das gut. Oh, Oh, OOOOOOOOOhhhhhhh.“
Völlig geil schaute ich Nadine dabei zu, wie sie wild zuckte und ihr Körper sich hin und her bog. So heiß hatte ich sie noch nie gesehen. Immer heftiger zuckten ihre Pobacken unter den Vibrationen des Lustspenders und mein Schwanz platzte bald vor Geilheit, aber ich wollte diesen Moment genießen.
„Armin, oh mein Gott. Ist das Ah, Ah, Ah, geil, geil. Ich, ich bin gleich wieder soweit“, keuchte sie.
Geil klang es von vorn und mein Schwanz schmerzte immer mehr, aber noch hielt ich es aus. Einfach nur zusehen, wie Nadine zuckte und wimmerte und dabei den Vibrator zwischen ihren Arschbacken anzublicken war die reinste Freude für mich. Schon immer wollte ich ihre Rosette verwöhnen und nun tat der Vibrator es an der richtigen Stelle. Nadine war so erregt, sie würde bald durch ihn kommen!
„Ah, Ah, Ah, Ahhhhh, ist das gut. Der Vibrator“ keuchte sie geil.
„Der an deiner Rosette?“
„Ja, an der …… OOOOooohhhh, meine Rosette. Ahhhhhhh, Ahhhhh. Ich bin gleich soweit. Bitte Armin, fick mich, fick mich, bitte. Ich halt es nicht mehr aus. Fick mich, Bitte, Bitte fick mich endlich!“
Nun konnte ich nicht mehr nein sagen. Ich kniete mich hinter ihr und hob ihr Becken an, bin sie auf Knien vor mir war. Dann schob ich den Vibrator hoch, bis nur noch die Spitze ihr Arschloch verwöhnte. Erneutes stoppen und ich bewegte den Vibrator noch ein wenig an ihrem Arschloch hin und her. Ihr Körper zuckte und diesen Moment wollte ich ganz auskosten.
„Ahhhhh, Ahhhhh, mach schneller. Fick mich du geiler Bock!“ verlangte eine geile Frau vor mir eindringlich sie endlich zu nehmen. Ich ließ sie noch eine Weile zappeln und strich mit dem Vibrator an ihrem Arschloch entlang.
„Ahh, Armin ist das geil. Bitte fick mich endlich, Ahh, Ahh, Armin, fick mich!“ bettelte Nadine hemmungslos.
„Na gut“ sagte ich, steckte darauf meinen Steifen in ihre Muschi und legte los.
Ihrer völlig nassen Muschi konnte mein Schwanz keine Gegenwehr leisten und glitt ohne Probleme bis zum Anschlag in sie hinein. „Ahhh!“ machte Nadine nur, als mein Schwanz tief in ihr drin war und ich loslegte.
Geil bumste ich sie durch. Hart rammelte ich die heiße Maus vor mir Doggiestyle. Rein, raus, rein, raus ging es und trotz meiner Geilheit konnte ich den Vibrator zwischen ihren Pobacken sehen. Eine Hand hielt ihn in seiner Position fest, um Nadines Rosette weiter zu bearbeiten, während mein Schwanz in ihrer Muschi war. So konnte ich sie richtig geil durchbumsen und schrie dabei meine Lust hinaus.
„Ah, du geile Sau. Nadine, Ah, Ah, ist das geil. Ich ficke dich bis du kommst, los genieß es. Ah, Ah“ kam es von mir, während mein Schwanz immer wieder in ihre Votze drang. Ich fickte sie, wie ein Besessener und ein Vibrator massierte dabei ihre Anus. Oh war das Geil!
„Ja, tiefer, fester, Ah, Ah, AHHHH, AHHHHH, AHHHHH, der, der, der Vibrator, an meiner Rosette. OOOOOhhhh, Ohhhhhh, ich bin gleich, Ahhhhh, Ahhh ist das geil. Fick mich fester du Hengst, fick mich, AHHHH, Ah, Ah, OOOOOOhhhh.“ Immer heftiger nahm ich Nadine von hinten. Wie ein Dampfhammer klatschte mein Becken gegen ihres. Immer tiefer konnte mein Schwanz in ihre Votze eindringen und die ganze Zeit konnte ich sehen wie der Vibrator ihre Anus bearbeitete. Allein dieser Anblick machte mich bald fertig.
„Ahhhhh, AHHHH, Ahhhhhh, ich komme, ich ….. komme.“ schrie Nadine ihre Lust hinaus. wieder kam ihr Höhepunkt, während sie zuckte und schrie. Ich war so geil wie lange nicht mehr. Ihre Anus im Blick bockte ich ihre Muschi wie ein Besessener. Sie zuckte weiter, während ich nicht aufhörte ihre Möse zu bearbeiten. Mein steifer Schwanz stieß immer wieder in sie. Ah war das geil, so Geil hatte ich Nadine noch nie gefickt!
„Ah, Ah, Ah, Nadine du geile Maus, ist das geil. Ich Stoss dich und der Vibrator Ah, Ah, Ahhh“ rief ich. Immer heftiger stieß mein Schwanz zu, ich konnte kaum glauben was ich da machte. Meine Ex-Freundin lies sich von mir ficken, während ein Vibrator auf ihrer Anus lag und sie genoss es sichtlich, wie dieser ihre Rosette zum Vibrieren brachte. „Ah, Ah, Ah“ kam es von mir und ich bumste sie so noch eine Weile. „Ah, Ah, Ah…“keuchte ich, während ich sie von hinten fickte.
Wieder und wieder stieß ich meinen Schwanz in die Möse und bumste sie unentwegt. Immer wieder schrie Nadine ihre Lust hinaus, während mein Ständer in ihr war. Minutenlang wurde sie von hinten gevögelt, aber dann war ich soweit. Schnell zog ich den Schwanz aus ihrer Möse und kroch zu ihrem Kopf. „Los mach den Mund auf!“ befahl ich und sie gehorchte. Zwischen ihren weit geöffneten Lippen schob ich meinen Steifen und sagte: „Blas du Sau, lutsch mich aus und schlucke alles! Ich habe es verdient!“
Ihre Lippen pressten sich um meinen Ständer und sogleich fing sie an zu saugen. „Ahhhhhh, AHHHHHHH, AHHHHHHHH ist das gut. Weiter so, Nadine, weiter so, saug mich aus.“ Keuchte ich weiter.
Ich nahm ihrem Kopf in die Hand und fickte sie in den Mund. Aber nicht lange, ihre Lippen, das Saugen und die geile Vorstellung vorher taten ein Übriges. Nach ein paar Stößen war ich fertig und spritze los.
„Oh Oh, Ohhhhh“ entkam mir zwischen den Lippen, als mein Samen tief in ihren Rachen schoss. Einmal, zweimal, dann war auch ich fertig und wieder schluckte Nadine alles!
Dann war es vorbei, mein bisher geilster Sex mit Nadine war vorbei und das Wochenende hatte gerade begonnen. Wer weiß, was noch kommen würde.
„War das gut. Du bläst wirklich super und schluckst alles!“ meinte ich anerkennend zu ihr, als ich mich wieder im Griff hatte.
„Dein Sperma schmeckte aber auch gut und der Ananassaft war eine gute Idee!“ war ihre Antwort, während sie meinen Schwanz aus ihrem Mund ließ.
Anschließend kuschelten wir uns erneut aneinander und schliefen schnell wieder ein.
TBC
Theodore10