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Eine wirklich tolle Story, Danke!

5 Tage später

Fortsetzung Der erste Besuch im Swingerclub Teil 3

Es war einige Zeit vergangen.

Da wir einen sehr großen Garten hatten, 1700 m2, mit vielen Hecken und Sträuchern, damit er von Außen nicht einsehbar war, überlegten wir uns, ob wir nicht einen Helfer für die Gartenarbeit anstellen sollten.

Wir inserierten und schon bald, hatten wir einen Helfer.

Ein siebzehn jähriger Gymnasiast, der sich etwas dazuverdienen wollte.

Es war ein anständiger, netter, zuvorkommender Junge, den ich gleich in mein Herz geschlossen hatte.

Er kam nachmittags, nach der Schule, wann immer wir ihn brauchten.

Er bekam 15 Euro die Stunde und beiden war geholfen.

Es war an einem heißen Sommernachmittag, als er wieder mal bei uns war, um zu helfen, das Unkraut aus unseren Betteln zu beseitigen.

Meine Frau und ich beteiligten uns an der Unkrautjäterei, da wir es für ungerecht empfanden, ihm die Drecksarbeit alleine zu überlassen.

Meine Frau hatte sich vor seinem Kommen schnell ein Schlapper-T-Shirt übergezogen und kurze Hotpans an. Ich hab mir ebenfalls schnell Shorts und ein Trägerhemd übergezogen, denn meist laufen wir vollkommen nackt im Garten umher, da er wie ich schon erwähnte, durch die dichten zugewachsenen Hecken und Sträucher nicht einsehbar war.

Franz, so hieß der Junge, kam pünktlich, wir teilten die Arbeit ein, meine Frau den Teil der Beete, Franz die darüber liegende und ich den Rest.

Jeder hatte Knieschoner zugeteilt bekommen, und auf ans Werk.

Nach einiger zeit, ich schwitzte wie ein Elch, schaute ich hoch und wollte die Beiden gerade fragen, wie wär’s mit einer Pause und etwas zu trinken, beobachtete ich wie Franz während der Arbeit immer wieder zu meiner Frau hinüberschielte, die direkt vor ihm kniend, konzentriert, das vor ihr befindende Unkraut auszupfte.

Was war so interessant, dass er immer wieder einen Blick riskierte.

Ich rutschte auf den Knien etwas beiseite und verstand was die Aufmerksamkeit von Franz so auf sich zog.

Da sich meine Frau auf den Knien befand, weit nach vorne gebeugt, um möglichst viel Unkraut zu ergattern, baumelten durch das weite Schlapper-T-Shirt, ihre ich will mal sagen üppigen, wohlgeformten Brüste, bei jeder ihrer Rupfbewegungen hin und her.

Da sie wohl durch das Hin und Her an ihrem T-Shirt rieben,

hatten sich ihre Nippel der Brutwarzen aufgestellt und drohten, ihr von Schweiß durchnässtes T-Shirt zu durchbohren, wenn sie sich etwas aufrichtete um ihren Standplatz zu wechseln.

In einem solchen Augenblick senkte Franz seinen Blick und stierte zu Boden.

Auch schielte er manchmal zu mir herüber, um sich sicher zu sein, nicht entdeckt zu werden.

Da ich etwas hinter ihm kniete, sah ich seine Bewegungen und senkte meinerseits meinen Blick und er so erkannte er nicht, dass ich ihn die ganze zeit beobachtete.

Da Spiel dauerte etwa 10 Minuten.

Das Spiel hatte Wirkung.

Ich erkannte, dass sich die Short von Franz vorne weit ausbeulte. Er hatte einen ausgewachsenen Ständer in seiner Hose.

Sofort kamen in mir die Bilder aus dem Swingerclub wieder in den Sinn.

Meine Frau begehrt von einem anderen Mann.

Minutenlang im Schnelldurchlauf liefen die Bilder von damals wieder ab.

Wie der Fremde unterm Tisch bearbeitete, wie er sie von hinten nahm, sie in dem Arsch fickte, ihr Gesichtsausdruck, wie wir beide in sie eindrangen…..

Durch irgendein Geräusch wurde ich wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt.

Ich sagte zu den Beiden, genug für heute wie wär´s mit einem kühlen Getränk zu Feierabend.

Franz du könntest das kleine Stückchen noch fertig machen und Silvia und ich holen die Getränke aus der Küche.

Ich sagte das, um Franz vor meiner Frau nicht bloßzustellen, dass er nicht mit einer ausgebeulten Hose aufstehen musste und meine Frau sah, was mit ihm los war.

Meine Frau stand auf, wischte sich den Schweiß von der Stirn und sagte, das ist mal eine gute Idee, auf geht’s ich verdurste

Wir hatten uns auf der Veranda niedergelassen, drei Flaschen Bier geöffnet, als Franz zu uns herauf kam. Er, besser gesagt es, hatte sich wieder beruhigt und er konnte sich ungeniert zu uns setzen und sein Bier genießen.

Ich dachte mir nur, schau den Kerl an, weiß auch schon was schön ist.

Das sind die kleinen Glücksmomente des Lebens die es zu genießen gilt.

Als wir ausgetrunken hatten, sagte meine Frau, ich hol euch noch jeden eine Flasche und geh unter die Dusche, mir wird´s etwas kalt hier so verschwitzt.

Gesagt getan, brachte das Bier und verschwand.

Wir plauderten noch etwas und ich lenkte dann das Gespräch in Richtung Liebe und Sex.

Fragte Franz ganz vorsichtig, na wie steht´s bei dir mit der Liebe, ein Kerl in deinem Alter, der müsste doch an jeder Finger der Hand eine Freundin haben.

Er schaute etwas verschüchtert zu Boden und brachte dann ganz zaghaft und leise hervor.

Leider nicht, es hat sich bisher noch keine Gelegenheit ergeben. Ich hab noch nicht.. er stockte.

Was du hast keine Freundin, du hast noch nicht, du hattest noch keine Gelegenheit, hast du noch nie eine Frau in natura, ich meine in echt, nackt gesehen, berührt, gefi….

Nein kam es wieder ganz schüchtern zurück.

Jetzt war mir auch bewusst, weshalb er sofort einen Ständer in der Hose hatte.

Du Franz, wenn du noch nie in natura eine Frau nackt gesehen hast,

willst du das einmal,

ich meine Silvia, wenn sie sich nackt im Garten sonnt, heimlich natürlich, wenn sie nichts merkt?

Es kam keine Antwort, er schaute mich nur fragend an und nickte ganz zaghaft.

Ok,

das ist aber unser Geheimnis, ich ruf dich an wenn die Gelegenheit dazu da ist.

Franz stand auf und sagte ich geh dann mal.

He Franz, warte, dein Lohn. Ich gab ihm 30 Euro und bedankte mich.

Ich mag dich Franz, du bist ein guter Kerl.

Bis bald.

Ich ging dann ebenfalls, als meine Frau fertig war unter die Dusche.

Danach schauten wir noch etwas Fern.

Es war schwül im Zimmer, es hatte bestimmt noch 25 Grad.

Wir beide waren nur mit einer Short und einem T-Shirt bekleidet und schwitzten immer noch.

Es wurde einfach nicht kühler.

Ich hol uns noch jedem ein Glas Roten aus der Küche.

Alls ich mit den Gläser zurückkam, saß Silvia nackt auf dem Sofa und fächerte sich der Zeitung etwas Luft zu.

Ich hab das einfach nicht mehr ausgehalten und mich ausgezogen, stört´s dich?

Was soll mich dabei stören, ich werd auch gleich aus den Klamotten hüpfen.

Gesagt getan, war das angenehm, nichts auf der Haut, nichts klebte am Körper.

Wir saßen nebeneinander auf dem Sofa und sahen und den Film zu ende an.

Zum Abschluss des Tages, hol ich uns noch ein Glas.

Obwohl der Alkohol schon seine Wirkung zeigte, musste es noch ein Glas sein.

Ich setzte mich wieder neben Silvia und prostete ihr zu.

Gedankenverloren saßen wir da, ich streichelte ihr wie automatisch den Rücken und erwähnte wie zufällig,

weißt du was ich heute beobachtet hatte?

Nein, was?

Als du heute so in deinem Schlapper-T-Shirt, kniend das Unkraut entfernt hast, da hab ich Franz beobachtet.

Und was war da?

Er hatte einen guten Platz.

Was für einen guten Platz?

Na, er kniete direkt vor dir und hatte einen guten Einblick.

Was für einen Einblick?

Na er sah deine nackten Brüste bei jeder Bewegung von dir direkt vor seinen Augen baumeln.

Stille.

Und er sah deine steil aufgerichteten Brustwarzen, die Nippel, die beinahe das Shirt durchstoßen hätten.

Stille.

Und er hatte einen ausgewachsenen Ständer in seiner Hose.

Stille.

Silvia wurde etwas unruhig, zappelte etwas hin und her.

Biss sich, so glaubte sie, unbemerkt auf die Lippen.

Ich glaube, der Gedanke daran, erregte sie.

Franz hatte sie fast nackt gesehen, ein junger Kerl mit siebzehn.

Hatte sich wer weiß welchen Vorstellungen hingegeben, und dann einen Ständer bekommen.

Was könnte er sich nur vorgestellt haben.

Du spinnst doch, entgegnete sie nach einer Weile, das hast du dir nur eingebildet.

Wenn ich dir´s sage, es war so.

Wou, Franz hat meine Brüste geseh´n.

Und er hat einen Ständer bekommen, eigentlich ein Kompliment für mich, oder?

Und was das für ein Kompliment war.

Irgendwie erregend, der Gedanke, ein siebzehn Jahre alter Junge bekommt wegen mir einen Ständer.

Da werd ich gleich feucht zwischen meinen Beinen, sieh mal.

Mit diesen Worten, spreizte sie die Beine und öffnete mit den Händen ihre Schamlippen.

Sieh mal wie die glänzen.

Bei diesem Anblick regte sich auch bei mir etwas und mein Kleiner richtete sich zu voller Größe auf.

Silvia sah ihn lüstern an, warf mich nach hinten, stieg über mich drüber, verleibte sich den Kerl ein und ritt mich heftig und kurz.

Ich weiß nicht, wen sie da in Gedanken so wild, hemmungslos, einen Orgasmus fordernd geritten hatte, mich oder Franz.

Ich glaube nach zwei Minuten hatten wir beide unseren Höhepunkt.

Danach tranken wir unser Glas aus, duschten noch einmal und legten uns nackt, wegen der anhaltenden Schwüle, ins Bett und schliefen erschöpft ein.

Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte, als ich wach wurde, mich umdrehte und das Bett von Silvia verlassen vorfand.

Wenn ihr der Meinung seid es sollte eine Fortsetzung geben, sollt ihr sie bekommen.

gruß heig

Na klar sollte eine Fortsetzung kommen.

Ich warte auf Teil vier!

wieder toll geschrieben . Ich bin neugierig und würde gerne wissen wie es weiter geht....

....toll geschrieben, unbedingt weiter schreiben..

Sehr schöne Geschichte , gut geschrieben. Das Kopfkino läuft sofort an, warte schon gespannt auf die Fotrsetzung!!!!!!

Sehr gute Story, bin schon auf die Fortsetzung gespannt.

5 Tage später

Fortsetzung Teil 4

Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte, als ich wach wurde, mich umdrehte und das Bett von Silvia verlassen vorfand.

Na, die wird wohl noch einmal austreten gegangen sein.

Ich wartete zwei Minuten, Drei, Vier, nichts rührte sich und sie kam auch nicht zurück.

Ich wurde unruhig.

Es wird doch nichts sein.

Ihr würde doch nicht schlecht geworden sein oder gar irgendwo liegen.

Nach einer weiteren Minute stand ich auf und ging nackt wie ich war nach unten sie zu suchen.

Alles war dunkel.

Aus meinem Büro sah ich einen Lichtschein unter der Tür.

Was tat sie in meinem Büro?

Jetzt wurde ich aber richtig neugierig.

Die Tür war nur angelehnt.

Ich blieb davor stehen und lauschte.

Leises Stöhnen war zu vernehmen und ein leises Surren.

Langsam, sehr langsam und sehr leise öffnete ich die Tür einen Spalt um hineinzuspähen.

Ich sah Silvia, nackt wie sie zu Bett ging, in meinem Bürostuhl.

Die Beine hatte sie gespreizt, angewinkelt und auf meinem Schreibtisch abgelegt.

Zwischen ihren Beinen stand der Laptop und ich erkannte den Unterleib eines Mannes, der mit der linken Hand seine Eier umfasste, in der rechten Hand seinen Pennis hatte und der ihn anfangs ganz sachte, später immer heftiger und wilder wichste, auf und ab rubbelte.

Das Surren kam von unserem Spielzeug, ein fleischfarbener Dildo, der einem echten Penis verblüffend ähnlich sah, dessen Schaft durch innen liegende, rotierende Kugeln pulsierte und an dessen Schaftende sich zwei Knubbeln befanden, die ganz schnell rotierten und für die Stimulierung des Kitzlers gedacht waren.

Diesen hatte sie steil nach oben schauend auf ihren Schamhügel gelegt, auf volle Stufe aufgedreht, mit der linken Hand massierte sie den Schaft und mit der rechten Hand hielt sie sich die beiden vibrierenden Knubbelchen auf ihren entblößten, hervorgetretenen, hellrosa glänzenden Kitzler.

Den Blick hatte sie stur auf den im Bildschirm onanierenden Penis gerichtet.

Ihre Zungenspitze züngelte zwischen ihren leicht geöffneten Lippen, als würde sie die Spitze des Schwanzes liebkosen.

Ah dachte ich bei mir, hat der Gedanke an den Steifen von Franz doch seine Wirkung getan.

Hatte der kurze Sex, auf dem Sofa nicht die gewünschte Entspannung gebracht, war meine Holde immer noch geil und spitz, brauchte sie noch einmal Erfüllung.

Hatten unseren Erlebnisse im Swingerclub, mit dem Fremden etwas in ihr erweckt, eine Gier entfacht?

Jetzt wusste ich auch, warum sie sich plötzlich für das Portal pornturbo interessierte, in dem ich manchmal surfte.

Bisher hatte sie sich dafür nicht interessiert.

Bis vor wenigen Tagen.

Ich musste ihr genau erklären wie sie dahin kam. Welches Passwort ich verwendete, wie die einzelnen Beiträge, Bilder, und Videos aufgerufen werden.

Darum also.

Und gerade lief ein Video von einem Mann der sich selbst befriedigte.

Kein Vorspiel, keine Zärtlichkeiten, nur purer Sex, pure Befriedigung.

Ich weiß nicht wie lange sie schon das Spielchen trieb, aber sie war wie weggetreten, den Blick stur auf den Bildschirm gerichtet und mit sich selbst beschäftigt.

Und wie beschäftigt.

Die Muskeln ihrer Oberschenkel bewegten sich, ihr Unterleib ging vor und zurück, die Bewegungen am Schaft des Dildos wurden immer schneller und fester.

Zeitweise drückte sie den Schaft mit aller Kraft zusammen, was man am langsam werdenden rotieren der Kugeln sehen konnte.

Dann liebkoste sie die Spitze des Schwanzes mit ihren Fingern um dann wieder kräftig am Stiel zu reiben, schneller und schneller.

Das Schaftende, die vibrierenden Knubbelchen hatte sie jetzt kräftig auf ihren Kitzler gedrückt und bewegte ihn etwas auf und nieder, was die Reibung und den Kitzel noch mehr verstärkte.

Ich weiß wovon ich spreche, ich hab mir mal die Knubbelchen leicht an die Unterseite meines Penis, an das feine Häutchen, das kleine Dreieck, an dem die Eichel in die Vorhaut übergeht gehalten.

Wie wenn tausend Ameisen mit ihren kleinen Füßchen, im Takt darauf spazieren gehen.

Wenn es länger dauert, verwandelt sich das Kitzeln der tausend Füßchen in tausend kleine Nadelstiche, keine schmerzhaften, sondern geile kleine Pieckschen,

dass hältst du nicht lange aus.

Ich glaube wenn ich die Knubbelchen so intensiv, wie es Silvia gerade tat auf meine empfindliche gedrückt hätte, ich wäre in zwei Minuten gekommen.

Sie stöhnte, warf den Kopf hin und her und richtete dann sofort wieder den Blick auf den Schwanz, als wollte sie das Geilste, das Spannendste, das erlösende Ende des Mannes nicht versäumen.

Ich hörte sie leise keuchen,

gib´s mir,

gib´s mir Franz,

spritz mit auf die Titten,

spritz mich voll,

nun komm schon,

spritz mich voll du geiler Hengst mit deinem Monsterschwanz,

mit deinem Riesenprügel,

das wolltest du doch,

spritz endlich,

mir kommt´s gleich,

ich geh ab,

ich kann´s kaum noch zurückhalten.

War das geil.

Meine Frau befriedigt sich verstohlen, alleine vor einem laufenden Uservideo, gab hemmungslose, vulgäre, geile Worte von sich und beschäftigte sich im Gedanken mit dem Schwanz eines siebzehnjährigen.

Der Dildo diente als Ersatz, denn Franz war ja nicht da.

Ich hatte meiner Frau schon lange angeboten, sich alleine mal ein Video im Forum anzuseh´n

und es sich dabei selbst zu besorgen.

Am schönsten wäre es natürlich, wenn sie unsere Videokamera dabei laufen lassen würde und mir den Film zeigen würde, wenn ich von der Arbeit nach Hause kam.

Oder mir das Filmchen in die Arbeit auf mein Handy schicken würde.

Ein geiler Gedanke, ein Wunschtraum.

Jetzt saß sie auf meinem Bürostuhl, allein, heimlich, tat genau das was ich mir immer wünschte, nur die Videokamera fehlte.

Dafür stand aber ich im Türspalt und konnte unbemerkt alles live miterleben.

Mir klopfte das Herz bis zum Hals, bekam nasse Hände, wurde innerlich nervös, die Knie zitterten etwas, mein knallharter Ständer schmerzte.

Ich wollte aber nicht Hand anlegen, denn ich wollte mich nicht verraten, nur heimlich zuseh´n und genießen.

War das geil, das könnte ewig dauern.

Im Film sah man Anzeichen, dass es dem Mann kommen würde.

Er rubbelte schneller und heftiger, stöhnte laut und schrie gleich ist´s soweit ich spritz.

Ja spritz endlich du Hengst, reib deinen Schweif, spritz mir auf den Bauch, hier, hierher, ich komm dir entgegen, spritz Franz, spritz, gib mir alles,

konnte ich meine Frau hören.

Bei diesen Worten, stemmte sie sich mit den Füßen vom Schreibtisch ab, wölbte den Rücken durch, schob ihr Becken noch weiter zum Bildschirm hin, als wollte sie sich wirklich auf das Sperma des Mannes vorbereiten um es mit ihrem Körper aufzufangen.

Geil, einfach geil anzuseh´n.

In diesem Moment, spritzte der Mann sein Sperma in weiten Bogen heraus, direkt auf den Bildschirm, bzw., auf die Kameralinse.

Darauf hatte Silvia gewartet.

Ein Zucken ging durch ihren Körper, sie klappte die Beine zusammen und zwickte dabei den Dildo fest zwischen ihre Beine ein.

Beide Hände hatte sie auf die Spitze des Dildo gelegt und bewegte sie hinauf und hinab, als wenn sie ihn melken würde.

Ihre Brüste hatte sie nach vorn geschoben, damit sie das vermeintliche Sperma auffangen könnte.

Ein ja, ich komm, war zu hören und sie sackte im Sessel zusammen.

Höchste zeit, mich zu entfernen, damit ich von ihr, wenn sie in die Wirklichkeit zurückkommt, nicht entdeckt wurde.

Es sollte ihr und mein Geheimnis bleiben.

Vielleicht könnte ich ab und zu das Vergnügen haben, wieder einmal als heimlicher Zuschauer zu fungieren.

Ich schlich hinauf, legte mich ins Bett und tat so als würde ich schlafen.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich einen Schatten vernahm, der sich ins Bett schlich, umdrehte und zudeckte.

Nach wenigen Minuten konnte ich tiefe, leise Atemzüge vernehmen, ein Zeichen, dass sie befriedigt und erlöst eingeschlafen war.

Ich lag noch lange wach, denn die zuvor beobachteten Szenen spulten sich immer wieder vor meinen Augen ab. Immer, immer wieder.

Ich wollte auch nicht loslassen, bis ich dennoch vor Müdigkeit irgendwann eingeschlafen war

Die nächsten Tage, spielte sich nichts Besonderes ab.

Ich erwähnte gegenüber meiner Frau Nichts und sie lies sich Nichts anmerken.

Etwa eine Woche später, wieder ein heißer Nachmittag.

Teil 5 wartet auf Euch

gruß heig

Tolle Geschichte. Beide Daumen hoch;)

supergeile geschichte hoffe du schreibst weiter

Teil 5

Etwa eine Woche später, wieder ein heißer Nachmittag.

Silvia sagte, heute mach ich Nichts im Garten, lege mich nur in die Sonne und lass mich den ganzen Nachmittag bräunen.

Da hast du recht, lass es dir gut gehen, ich muss noch einiges im Büro erledigen und komme dann, wenn es nicht mehr so heiß ist, nach in den Garten. Tschau, bis bald.

Ich machte mich zum Schein auf den Weg ins Büro.

Hielt vor der Tür inne, öffnete sie und schloss sie wieder ohne einzutreten.

Dann schlich ich zurück ins Wohnzimmer.

Silvia hatte sich nackt ausgezogen, nahm sich ein Buch, ein Handtuch und ging hinunter in den Garten.

Unser Garten lag etwa vier Meter tiefer als unsere Terrasse vor dem Wohnzimmer.

Dort stand unsere Liege, auf der sie es sich bequem machte.

Die Liege stand so, dass das Liegenende direkt zu unserer Terrasse zeigte.

Ich sah von meinem Beobachtungspunkt ihren ganzen Körper in seiner ganzen Schönheit, nackt wie Gott sie schuf.

Ich ging zurück ins Büro.

Dort angekommen, nahm ich das Telefon und rief Franz an.

Du Franz, wir hatten doch neulich das Gespräch, von wegen eine Frau heimlich nackt zu sehen, meine Frau, Silvia.

Wenn du willst, komm rüber, läute nicht, verhalte dich leise ich mach dir die Tür auf.

Ein Zögern, dann die Antwort.

Ok, ich komme.

Ich erwartete ihn schon vor der Haustür.

Komm herein, sei leise und mach das was ich dir sage, empfing ich ihn.

Er zog seine Schuhe aus und folgte mir.

Durch das Wohnzimmer, auf die Terrasse, hinter einen kleinen Strauch, der uns etwas Deckung gab.

Dann beugte ich mich nach vorn um zu sehen, ob Silvia noch auf der Liege lag.

Tatsächlich, sie lag immer noch nackt auf der Liege, hatte eine Sonnebrille auf und war vermutlich eingeschlafen.

Die Gelegenheit war günstig.

Ich ab Franz ein Zeichen, nach vorn zu kommen.

Als er neben mir stand, streifte mein Blick zufällig über seine kurze Short, die er wegen der Hitze anhatte.

Man konnte schon eine Beule erahnen. Vermutlich vor Vorfreude über das was er nun sehen würde.

Er blieb wie angewurzelt stehen und starrte auf den nackten Körper meiner Frau.

Begierde, Erregung, stieg in ihm hoch und aus der kleinen Beule wurde wieder ein ausgewachsener Ständer, der gegen seine Hose drückte.

Bei dem Gedanken, dass er jetzt schon einen Ständer in der Hose hatte, regte sich bei mir auch etwas in der Hose.

Jetzt war mir alles egal, ich zog meine Short etwas beiseite, holte meinen Schwanz aus der Short und begann ihn zu massieren.

Ich stupste Franz an und gab ihm den Wink es mir gleich zu tun.

So schnell schaute ich nicht, hatte er seinen Schwengel in der Hand und wichste.

Es war ein morts Teil, wou.

Da bekommt man ja gleich Minderwertigkeitskomplexe.

Na, der war ja auch erst siebzehn, hatte noch keinerlei Erfahrung und somit leicht erregbar.

Ich hielt ihm dann noch ein Taschentuch hin, sonst spritzt der uns auch noch die volle Ladung über die Veranda in den Garten.

Ich schaute ihn an, legte den Finger auf die Lippen und deutete ihm so an, leise zu sein, Silvia sollte ja nichts mitbekommen, von unserer Schandtat.

Eine Frau heimlich nackt beim Sonnenbaden zu beobachten, sich daran aufzugeilen und zu onanieren.

Es war schon ein Bild für Götter, so wie sie da lag.

Für ihr Alter hatte sie eine Top Figur, kein Hungerhacken, Rundungen da wo sie hingehörten, seidig, braune Haut, üppige, wohlgeformte Brüste, lange, stramme Beine.

Wem da nicht die Lust überkommt, der ist schon tot.

Uns musste sie nicht erst überkommen, sie war schon längst da.

Langsam massierten ich meinen Schwanz, zuerst an der Spitze, langsam die Vorhaut vor und zurück, dann den Schaft entlang.

Langsam, denn ich, wir wollte es ja recht lange genießen

.

Plötzlich nahmen wir eine Bewegung war, Silvia hatte sich bewegt.

Erschrocken wichen wir einen Schritt zurück in Deckung um nicht entdeckt zu werden.

Einige Sekunden, länger hielten wir es nicht aus, lugten wir ganz vorsichtig wieder nach unten, um nichts zu versäumen.

Sie sah wieder aus als würde sie schlafen.

Sie hatte nur das eine Bein etwas angewinkelt und nach oben gezogen.

Durch dieses Anwinkeln hatten wir eine noch bessere Aussicht.

Der Blick auf ihr Heiligtum, ihre Spalte, ihr Döschen war für uns freigegeben.

Rosa glänzten ihre Schamlippen in der Sonne.

Glänzten, da sich in der Mitte Nässe angesammelt hatte.

Nässe weil sie in der Sonne schwitzte oder weil, weil sie,…

Wieder eine Bewegung.

Diesmal waren wir aber mutiger und blieben stehen.

Eine Hand von Silvia wanderte zu ihrer Brust, drückte leicht zu, wanderte weiter zu ihrem Nippel, neckte ihn mit Daumen und Zeigefinger.

Sofort reagierten die Nippel, richtete sich auf, standen steil ab und der Warzenhof zog sich zusammen, kräuselte sich.

Den Kopf hatte sie etwas zur Seite gedreht und man konnte ein leichtes Stöhnen vernehmen.

War sie wach oder schlief sie.

Ich winkte ihr mit meiner freien Hand und zu testen ob sie wach war.

Keinerlei Reaktion, so musste sie schlafen, träumen.

Wovon sie wohl träumte?

Von wem sie wohl träume?

Erneut eine Bewegung.

Die andere Hand bewegte sich.

Wanderte langsam über ihren Bauch.

Ganz langsam.

Näherte sich ihrer Mitte.

Ganz langsam in Richtung Nabel,

weiter in Richtung Schamhügel,

diesen hinab und fand ihr Ziel.

Sie lag auf ihrem Geschlecht, ihrer Muschi.

Uns war zwar der Blick auf ihr Allerheiligstes durch die Hand versperrt, aber stattdessen sahen wir wie sich ihr Mittelfinger etwas bewegte.

Zuerst ganz leicht.

Die Sehnen auf ihrem Handrücken bewegten sich und wir konnte nur vermuten, wo sie ihre Fingerspitze hatte und was sie damit machte.

Die Bewegungen wurden immer schneller, intensiver.

Ihre Atmung steigerte sich.

Die Bauchdecke hob und senkte sich schneller.

Das Stöhnen wurde lauter und irgendwie spitzer.

War das ein geiler Anblick. Längst hatten wir unsere Zurückhaltung verloren

Langsam war gestern.

Wir rubbelten wir verrückt, die Lenden zogen sich zusammen, der Samen stieg höher und höher.

Was hätte Franz wohl getan, stünde ich nicht neben ihm.

Hätte er sich beherrscht oder wäre er über die Schlafende hergefallen und sie genommen.

Die Hand wölbte sich nach vorn, der Finger verschwand in ihrer Möse, tauchte ein ins Allerheiligste. Wie von selbst.

Sie musste triefend nass zwischen ihren Schenkeln sein, so locker und leicht glitt er in sie hinein.

Die Hand, der Finger stieß immer schneller und unbarmherziger zu.

Sie biss sich auf die Lippen.

Sie keuchte und hechelte, beinahe wie ein Hund, der gerade Beute gehetzt hatte.

Sie hatte jetzt beide Beine angewinkelt.

Sie zuckten unkontrolliert, ihr Becken wölbte sich nach oben, der Kopf ging ruckweise vor und zurück.

Das war zuviel für mich, mir kochte der Saft über, ich spritzte.

Mit mir auch Franz, in hohen Bogen schnellte der Saft ins Freie, immer wieder und immer wieder.

Mir zitterten die Knie.

Ich konnte noch beobachten, dass als wir zu spritzen anfingen, sich der Körper von Silvia anspannte wie ein Bogen der zum Abschuss bereit war und dann mit einem langen Oh, in sich zusammenfiel.

Sie rührte sich nicht. Atmete langsam und ruhig.

Ich dachte sie müsse doch schlafen, sonst hätte sie doch etwas gesagt.

Wir zogen uns langsam und still zurück.

Beide wollten wir, oder konnten wir über das Erlebte nicht sprechen, so tief wirkte es noch nach, steckte uns noch in den Gliedern.

In den Gliedern ist gut gesagt.

Ich verabschiedete Franz noch und sagte, vielleicht irgendwann wieder einmal.

Als ich nach einiger zeit wieder die Veranda betrat, nach Silvia Ausschau hielt, war sie verschwunden.

Ich hörte Wasser plätschern, sie duschte also.

Ich beseitigte hastig unsere Spuren, die wir auf der Veranda und auf dem Treppenabgang hinterlassen hatten.

Als Silvia wieder nach unten auf die Veranda kam, fragte ich sie, geht’s dir gut Schatz?

Ausgezeichnet, es ist mir lange nicht so gut gegangen wie jetzt.

Einfach herrlich.

Schenk uns ein Glas Roten ein, aber nicht zu knapp.

Als ich wieder zurückkam, saßen wir noch lange in der lauen Nachmittagssonne auf der Terrasse und hingen unseren Gedanken nach.

Ich durchbrach die Stille und fragte, hast du eigentlich gut geschlafen.

Ja, eigentlich ja.

Bist du nicht gestört worden?

Gestört, nein, wieso.

Ich mein ja nur, nur so.

Du warst etwas unruhig.

Ich unruhig, wieso?

Dann erlöste sie mich von meinen Qualen.

Du Dummkopf, ich hab nicht geschlafen, ich hab euch ganz genau beobachtet,

ganz genau gesehen was ihr da angestellt habt,

schämt ihr euch denn nicht,

sich an einer schlafenden,

nackte Frau im Liegestuhl aufzugeilen und wie zwei junge Böcke, zu onanieren auf Teufel komm heraus.

Ihr Lüstlinge.

Sei nicht böse, aber Franz hat gebeichtet, er hat noch nie eine nackte Frau gesehen und noch nie, du weißt schon was.

Bei dem Anblick war dann alles zu spät, es ist über uns gekommen, sei nicht bös.

Du Dummelchen, ich bin euch nicht böse, das war bei Weitem das Geilste was ich je erlebt hatte.

Am liebsten hätte ich euch beide zu mir gerissen, um euch beide zu vernaschen.

Du glaubst gar nicht welche Anstrengung es mich gekostet hatte, mich schlafend zu stellen.

Pu, da bin ich aber beruhigt.

Wenn dir das so gut gefallen hat,

dann könnten wir doch,

ich meine,

wie wäre es,

wenn wir,

ähm,

ich dachte,

vielleicht,…

Stottere nicht so herum, was willst du sagen, worauf willst du hinaus.

Ich meine, Franz, der wird doch nächste Woche achtzehn, wie wäre es, wenn wir ihm ein ganz besonderes Geschenk machen würden, ich meine ein Geschenk, dass er nicht alle Tage bekommt, ich meine….

Du meinst,

du meinst wirklich,

wir,

ich mit Franz?

Wäre dass so schlimm, ich wäre ja dabei und…

Das wäre so geil, ich kann dir gar nicht sagen, wie ich mir das wünschen würde.

Du, ich und Franz, ich von zwei Männern genommen zu werden, wie im Swingerclub.

Ich von einem Siebzehnjährigen, entschuldige von einem Achtzehjährigen genommen, ihn zum Mann zumachen, während du zusiehst.

Von einem Jüngling, der mein Sohn sein könnte durchgevögelt zu werden, seinen strammen Mast, seinen jugendlichen Prügel in mir zu fühlen, oh wie gern würde ich das tun, aber..

aber stört dich das denn überhaupt nicht, wenn mich ein anderer Mann nimmt, mich fickt?

Nein, ganz im Gegenteil, es geilt ich unwahrscheinlich auf, seit den Geschehnissen im Swingerclub, kann ich nur noch daran denken, bekomme die Bilder nicht mehr aus dem Kopf, es ist wie ein Zwang, wie eine Sucht, die einem nicht mehr loslässt.

Mir ging es ebenso, was haben wir nur geweckt, entfesselt.

Bei dem Gedanken, werde ich schon wieder ganz wuschelig, wann können wir es tun, wann wir er Achtzehn?

Da dauert noch eine Woche und an seinem Geburtstag, können wir auch nicht, da feiert er bestimmt mit seiner Familie und Freunden.

Och das ist ja noch ewig, ich kann´s kaum noch erwarten.

Außerdem müssen wir das Ganze noch ausführlich durchdenken und planen, denn es soll ja sein schönstes Erlebnis werden, ihn immer in Erinnerung bleiben, sein Erstes Mal.

Was meinst du, wenn wir es so machen würden………

Den Rest des Abends schmiedeten wir Pläne, malte uns dies und das aus, verwarfen einige Gedanken und schmiedeten neue.

Die nächsten Tage gestalteten sich immer nach demselben Schema.

Wir planten und schmiedeten und immer waren wir dann so aufgegeilt, dass wir täglich im Bett landeten und uns hemmungslos liebten, das hatten wir das Letzte mal gemacht, als wir frisch verheiratet waren, da sind wir auch tagelang nicht aus der Falle gekommen.

Dann war er endlich da, der besagte Tag X.

Wollt Ihr wissen wie´s weitergeht?

gruß heig

Eine geile Geschichte. Ja, wenn die Frauen geweckt sind gibt es manchmal sehr vieeeeeel Spaß mit ihnen. Weiß ich aus eigener Erfahrung. Spann uns nicht auf die Folter.

Danke bis hierher.

Gruß

kwbkw

super geschichte, sehr erregend geschrieben, gerne warte ich auf die fortsetzung

Natürlich wollen wir es wissen! Echt spitze Euer Erlebnis .

6. und letzter Teil der Geschichte.

Dann war er endlich da, der besagte Tag X.

Ich hatte zuvor mit Franz telefoniert und ihn zu uns gebeten, sein Geburtstagsgeschenk abzuholen.

Gegen 16 Uhr wollte er da sein.

Die Zeit kam uns unbeschreiblich lang vor, sie wollte und wollte nicht vergehen, die Minuten schlichen dahin und von Minute zu Minute wurden wir nervöser, und kribbliger.

Das Herz schlug schneller, die Hände waren feucht, die Ungeduld trieb uns im Haus herum, taten dieses und jenes, aber im Gedanken waren wir nicht bei der Sache.

Endlich war es 15 Uhr.

Ich sagte Silvia sie solle sich wie besprochen bereit machen, ich warte auf Franz, weihe ihn schonend ins Gröbste ein und wir kommen dann zu dir.

Was machen wir, wenn er nicht will und sich aus dem Staub macht, sagte Silvia.

Keine Angst, das wäre schon der erste, jungfräuliche Achtzehnjährige, der solch eine Gelegenheit nicht nutzen würde und sich aus dem Staub macht, du spinnst doch.

Ich hatte nicht die geringsten Zweifel.

Pünktlich um 16 Uhr läutete die Türklingel.

Ich öffnete, Franz trat herein und ich gratulierte ihm erst einmal zu seiner Volljährigkeit.

Wir haben auch ein Geschenk für dich, wenn du es willst.

Es ist aber nicht so einfach es dir zu erklären, wie dein Geschenk genau aussieht.

Es ist kein gewöhnliches Geschenk.

Nicht im herkömmlichen Sinn.

Etwas anders.

Nun, du kannst dich doch noch an Letztens erinnern, du weißt schon, Silvia nackt auf der Liege, wir Beide, an du weißt doch, und nun hatten wir uns gedacht, da du doch noch nie mit einer Frau etwas hattest, könntest du, würde, meine Frau, wenn du willst,

könntest du mit meiner Frau, mit Silvia,

das Erste Mal, könntest du mit…

mit ihr schlafen.

So es ist heraußen.

Puh, dachte nicht dass es mir so schwer fällt, dich zu fragen.

Ich hatte Angst, du könntest vielleicht Nein sagen, wenn ich zu direkt bin.

Ich würde dich auch unterstützen, dir das Nötigste zeigen, wie man eine Frau glücklich macht und Silvia würde sich freuen, wenn sie die Erste wäre, die dich zum Mann macht, sie kann es ehrlich gesagt kaum erwarten.

Willst du?

Er schaute mich mit leuchtenden Augen an und nickte ganz zaghaft.

Nun dann begleite mich nach unten in den Wellnessraum.

Im Vorzimmer angekommen, zogen wir uns beide nackt aus und betraten den Hauptraum.

Silvia lag, die Augen verbunden, nackt, aber mit einem Laken zugedeckt auf unserer Massageliege.

Das Licht war gedämpft, leise Entspannungsmusik im Hintergrund, ein Hauch, der süße Duft von Silvias Lieblings Räucherstäbchen lag in der Luft und gab dem Ganzen einen abendländischen, erotischen, ja fast schon knisternden Charme.

Sie zuckte zusammen, als sie die Geräusche der sich öffnenden und schließenden Tür vernahm.

Silvia, wir sind beide hier.

Ich trat an das Kopfende der Liege und fesselte die Hände meiner Frau an die Enden der Massagebank.

Ich wollte ihr dabei ein Gefühl des Ausgeliefertseins geben.

Wehrlosigkeit.

Totale Hingabe.

Ich habe draußen noch zu Franz gesagt, er solle mir alles gleich machen und wenn möglich nicht zuviel sprechen.

Wir traten beide links und rechts neben die Massagebank.

Langsam, ganz langsam, schoben wir beide Hände unter die Decke, berührten mit den Fingerkuppen ganz leicht ihre Seite.

Sie zuckte abermals zusammen, als sie die leichte Berührung unserer Finger auf ihrer Haut spürte.

Langsam wanderten unsere Finger weiter zu ihrem Bauchnabel, zeichneten kleine Kreise, wanderten weiter, Zentimeter für Zentimeter in Richtung Oberkörper, in Richtung Ihrer Achselhöhlen. Hielten inne, verweilten etwas und setzten unsere Reise fort.

Der Atem von Silvia ging etwas schneller, den Kopf hatte sie zurückgelegt, den Nacken durchgestreckt, der Mund etwas geöffnet, die Zungenspitze war hervorgetreten und spielte mit ihren Lippen.

Es kam mir vor, wie wenn eine Uhr langsam aufgezogen wird.

Das Verlangen die Erregung, nahm von Berührung zu Berührung stetig zu, steigerte sich.

Unserer Fingerkuppen hatten ihr Ziel erreicht, die Achselhöhlen.

Ich wusste ja, dass meine Frau dort sehr empfindlich und für Streicheleinheiten empfänglich war.

Gänsehaut konnte man an den Oberarmen sehen, der Rest war ja immer noch bedeckt.

Jeden Millimeter ihrer Achselhöhlen erforschten und bedeckten wir mit sanften Berührungen.

Es musste beinahe eine Qual für Silvia sein, so empfindlich war ihre Haut an diesen Stellen.

Sie biss sich auf die Lippen und ihre Finger hatten sich fest um den Strick, mit dem ich sie gefesselt hatte gelegt und drückten zu, dass die Finger ganz gelb wurden.

Dann wandten wir uns von den Achselhöhlen ab, widmeten uns ihrem Hals und dann abwärts, dem Dekollete folgend in Richtung Brüste.

Das wollten wir nun aber doch sehen, genießen, mit den Augen dabei sein, alles betrachten.

Wir wollten die Reaktionen ihres Körpers auf unsere Liebkosungen genau verfolgen.

Ich zog die Decke Zentimeter für Zentimeter ganz langsam nach unten weg.

Immer mehr von ihrem schönen, nackten, braungebrannten, durchtrainierten Körper kam zum Vorschein. Die Brüste, der flache Bauch, der glattrasierte Venushügel, die rosafarbenen, nicht zu großen Schamlippen, die strammen Oberschenkel, die Muskulösen Wanden und die zarten kleinen Füße.

Dann, war sie nackt wie Gott sie schuf.

Es war wie das Erwachen einer Blume, die ihre Blüte zum Morgengrauen, bei den ersten Sonnenstrahlen öffnet.

Dann begab ich meine Finger wieder zum Ausgangspunkt, zu ihrem Dekollete, von dem aus sie wieder auf Wanderschaft gingen.

Franz tat alles synchron zu mir.

Unsere Finger kreisten um die Warzenteller, die sich längst zusammengezogen, sich gekräuselt hatten, zeichneten immer enger und enger werdende kleine Kreise, bis wir die Brustwarzen berührten, die sich unter den Liebkosungen steil aufgerichtet hatten.

Sie standen empor, als wollten sie sagen, nehmt mich, wir sind bereit, wir lechzen, wir sehnen uns nach Berührung.

Wir wollten ihnen die Bitte erfüllen.

Mit Daumen und Zeigefinger, nahm ich die Knospe, zwirbelte, drückte leicht zusammen, neckte sie mit der Spitze des Zeigefingers.

Franz tat es genau wie ich, schaute mich fragend an, als wollte er sagen, ist es so richtig und ich nickte zustimmend.

Silvia stöhnte, keuchte, die Bauchdecke hob und senkte sich immer schneller, ihr Atem ging stoßweise, ihr Becken verkrampfte sich, die Beine hatte sie angezogen, die Muskeln waren angespannt.

Ich beugte mich über sie, nahm die Brustwarze zwischen die Lippen, liebkoste sie mit der Zungenspitze und knapperte ganz leicht daran, mit den Zähnen.

Silvia durchbrach die Stille. Sie keuchte, bitte, bitte hört auf, ich halt das nicht aus, ich komm ja jetzt schon, wenn ihr nicht aufhört. Bitte.

Wir taten ihr den Gefallen, denn wir wollten das Spiel ja noch fortsetzen und dem nicht jetzt schon ein Ende bereiten.

Unsere Hände, unsere Finger, begaben sich wieder langsam, ganz langsam auf Wanderschaft, weiter abwärts.

Unsere längst knüppeldick angeschwollenen Schwänze, standen steil ab und ab und an, berührten sie Sivlias Seite.

Ihre Haut fühlte sich heiß an, als ob sie Fieber hatte.

Schweißperlen hatten sich um ihren Bauchnabel gebildet.

Die Luft war schwül, der Duft ihres Körpers, der Duft der Liebe lag schwer in der Luft, die man hätte schneiden können.

Ein Hauch von Moschus, den ich so sehr leibe, der sich immer während des Liebesaktes ausbreitete.

Muschiduft.

Ich zog ihn mit der Nase ein, tief hinein, als könnte ich diesen unbeschreiblichen Duft, tief in mich aufnehmen und im Inneren einlagern, damit er immer allgegenwärtig wäre.

Unsere Finger wanderten über ihren Venushügel hin zur Mitte ihres Körpers, hielten inne, da sie die Beine immer noch angezogen hatte.

Ich deutete Franz an, was er sofort verstand und umsetzte.

Er solle die Beine strecken, sich zwischen ihr Füße stellen und diese dann ganz langsam öffnen.

Ganz langsam tat er dies.

Konnte erahnen, was er nun zu Gesicht bekam, sich immer gewünscht hatte und sich bis jetzt noch nie erfüllt hatte.

Das sich langsam öffnende Geschlecht einer Frau.

Der schönste Anblick, im Leben eines jungfräulichen Mannes, der sich sehnt in das Gefilde einzudringen, es zu durchbohren, seinen Schwanz bis zum Anschlag hineinzustoßen.

Bald war es soweit und sein sehnlichster Wunsch würde sich erfüllen.

Silvia stöhnte laut auf, als Franz die beiden Schenkel auseinanderdrückte und so ihren Schoß öffnete.

Sie wusste, dass er jetzt alles sehen konnte.

Die geheimste Stelle einer Frau, die sonst immer verhüllt, zugedeckt, verborgen blieb.

Sie war jetzt den Augen eines Jünglings ausgesetzt.

Nichts blieb verborgen, alles offen dargelegt, ungeschützt preisgegeben.

Franz stierte auf die intimste Stelle der Frau, ihr Geschlecht, als wollte er sich den Anblick, jede Stelle der aufblühenden Rose, ihres Geschlechts, einprägen und abspeichern.

Das erste Mal, dass er so etwas aus nächster Nähe, nur wenigen Zentimeter davon entfernt betrachten konnte.

Ich fuhr mit meinen Händen links und rechts an ihren Lenden hinab, zum Delta, zum Zentrum ihrer Weiblichkeit, nahm die beiden Schamlippen, die sich bereits von selbst etwas geöffnet hatten, mit den Fingern und öffneten sie noch weiter, damit der Zugang ihrer Scheide offen dalag.

Dann wanderten meine Finger etwas nach oben, schoben die schützende, kleine Vorhaut ihres Kitzlers nach oben und legte das kleine Knubbelchen damit frei.

Wie ein kleiner Spross, der gerade aus den Boden kam, lag er da, ungeschützt, offen dargelegt.

Offen dargelegt für die Liebkosungen von Franz.

Ich sagte, das erste mal dass ich sprach, nimm ihn zwischen deine Lippen,

spiel mit der Zunge,

neck ihn mit der Zungenspitze,

zwick ihn leicht mit deinen Zähnen.

Aber Vorsichtig, vorsichtig behutsam und sehr langsam.

Silvia wusste was jetzt passieren würde, kannte das schöne, unbeschreibliche Gefühl, das eine Zunge auf ihrem Kitzler vollbringen könnte, war voller Vorfreude, was jetzt gleich geschehen sollte.

Sie wölbte den Rücken durch und streckte Franz den Unterleib entgegen.

Leise, ganz leise keuchte sie,

mach mir´s, besorg´s mir, ich sehne mich danach.

Mach.

Franz näherte sich ihrem Geschlecht und tat, was ich ihm geheißen hatte.

Behutsam, langsam, zärtlich, einfühlsam.

Ich dachte mir, der wird später sicherlich ein guter Liebhaber und daran würde ich nicht ganz unschuldig sein.

Silvia Körper bebte. Alle Muskeln waren angespannt. Ihr Kopf ging ruckartig hin und her, sie hechelte, zog die Luft tief in sich hinein, hielt den Atem an und ließ die Luft dann wieder hechelnder Weise, stoßweise aus ihrem, Körper wie eine gebärdende Frau.

Ihr Körper war schweißgebadet.

Ich sagte zu Franz, wenn du das Empfinden hast, bei der Frau, würde es nicht mehr lange dauern, dass sie einen Orgasmus erlangt, einen Höhepunkt bekommt, dann entferne dich, gönn ihr eine Pause und beginn dein Spiel von vorn, auch dir wird es gut tun.

Silvia bettelte, nein nicht von vorn, ich kann nicht mehr, ich halt das nicht mehr aus, fickt mich jetzt, ich brauch einen Schwanz, stoßt mich durch, vögelt mich endlich oder ich werd verrückt, ich halt das nicht mehr aus.

Bitte, bitte.

Ich öffnete die Fesseln von Silvias Hand, damit sie sich frei bewegen konnte und entfernte die Augenbinde.

Fragte Franz, bist du bereit, kannst du dich noch beherrschen.

Er nickte, brachte seinen Schwanz in Stellung und drang Millimeter für Millimeter in ihre Grotte, in ihr Allerheiligstes ein.

Silvias Beine hatten sich um die Hüften von Franz gelegt, sich hinter seinem Rücken verhackt und zogen ihn abrupt nach vorn, so dass er in sie hineinstoßen musste, ob er wollte oder nicht.

Bis zum Anschlag drang er in sie ein.

Silvia schrie auf.

Ja so brauch ich es, so ist´s gut, gib mir deinen herrlichen Schwanz, bumbs mich, fick mich du geiler Hengst.

Ich stand neben dem Kopfende der Massagebank und stierte auf den Schwanz von Franz, der jetzt wie ein Besessener zustieß.

Kein Wunder, er hatte sich die ganze Zeit zurückgehalten.

Silvia packte meinen Brügel, stieß mir förmlich die Vorhaut zurück und steckte sich ihn in den Mund, begann ihn wie wild zu blasen.

Mit der anderen Hand packte sie meine Eier, drückte zu, lockerte ihren Griff wieder und zog an ihnen.

Ihr Körper zitterte, wie der eines Epileptikers.

Grunzende Laute kamen aus ihrem Mund, in dem sie immer noch meinen Schwanz gefangen hielt.

Bei mir war es soweit, ich spürte wie meine Lenden überkochten.

Silvia drückte in diesem Moment meine Eier so fest zusammen, dass es fast weh tat.

Es stachelte mich aber noch mehr an und ich kam. Wie ich kam.

Silvia schluckte alles, aber wirklich alles.

Franz bäumte sich auf, es war soweit, er würde abspritzen, sein erster Schuss, der das Ziel nicht verfehlt.

Aber was tat er, er zog seinen Schwanz aus Silvia begann wie wild zu wichsen und entlud sich auf Silvias Körper.

Der Samen klatschte auf ihre Brust, auf ihren Bauch. Fontäne über Fontäne ergoss sich aus seinem Schwanz, als wolle er nicht aufhören zu spritzen.

Als der erste Samenspritzer auf Silvias Brust landete, hatte sie ebenfalls ihren Langersehnten, herbeigewunschenen Orgasmus.

Ihr Körper fiel keuchend zusammen, sie rührte sich nicht mehr.

Sie sagte nur ganz leise, bitte last mich jetzt alleine, bitte ich brauch jetzt ein wenig um mich zu erholen, will alleine sein.

Wir verließen still das Zimmer.

Wir zogen wie in Trance unsere T-Shirt und Short an, gingen nach oben.

Franz sagte ich geh dann mal, öffnete die Haustür, drehte sich noch einmal um, sah mich an und sagte Danke, vielen Dank, das werd ich mein Leben lang nicht vergessen, es war wunderschön, ihre Frau, ist wunderschön.

Ihrer Frau noch einen schönen Gruß von mir, bis bald.

Dann ging er.

Er ist gegangen und wir haben ihn auf nicht mehr wieder gesehen.

Wir hörten dann nur einmal, dass seine Familie umgezogen sei, aus beruflichen Gründen des Vaters.

Schade, ich hatte ihn schon fasst in mein Herz geschlossen.

Und meine Frau, Silvia hatte ihn ja im wahrsten Sinne des Wortes aufgenommen,

in sich aufgenommen.

Schade, aber alles geht vorbei, auch diese Geschichte.

gruß heig

ohhja, wirklich sehr erotisch und eine sehr schöne Fanthasie die ich so gerne erlbet hätte

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