Geschichte wurde von mir gelöscht.
Vielleicht mal wieder.
gruß heig
Geschichte wurde von mir gelöscht.
Vielleicht mal wieder.
gruß heig
tolle Geschichte
Einfach nur GEIL!!!
sehr geile geschichte.
eine tolle und sehr geile geschichte
Eine wirklich super geile Geschichte!!!!!
Nur, wie ging es dann weiter???
Diese Geschichte verlangt nach einer Fortsetzung!!!
Was meint ihr???
ein Traum diese Story....da bekommt man ja einen ganz trockenen Mund:
yepppppaaaaaa .... eine hammergeile geschichte ...... so kann es einem ergehen wenn man seiner lust und leidenschaft dann doch mal nachgibt .... einfach klasse
Toll geschrieben mit einem sehr geile Spannungsbogen.. Ich nehme mich dazu jetzt in die Hand!
vielen Dank
sehr geil geschrieben,zum Schluß wäre ich fast mit euch gekommen
::
Eine Geschichte die ich mit hartem Schwanz gelesen habe!
Danke für euere Kommentare und Komplimente.
Wou das haut mich gleich um.
Hatte noch nie so viel Echo auf eine Story bekommen.
Dachte schon ich hab ein Brandmahl auf der Stirn.
Noch einmal vielen Dank.
Würde mich auch über kritische Beiträge freuen.
Man kann immer dazulernen.
gruß heig
Nach einigen Minuten kehrte wieder Leben in uns zurück.
Wir befreiten uns aus der Umklammerung und ich sagte, ich brauch jetzt unbedingt erst mal eine Dusche.
Das brauchen wir auch, dürfen wir euch begleiten?
Natürlich dürft ihr.
Es waren keine Einzelduschen sondern ein großer Duschraum, keine Trennung von Männlein und Frauen, wozu auch, wenn man davor munter durcheinander und man konnte sich hier auch umsehen, was das Angebot so hergab.
Gott sei dank waren wir die Einzigen, als wir den Duschraum betraten.
Nicht das wir uns genierten, aber etwas ungezwungener ist man schon, wenn nicht zu viele fremde Personen um einen herum sind.
Wir stellten uns Pärchenweise, meine Frau und ich auf der einen Seite und unsere neuen Bekannten auf die andere Seite unter die Dusche.
Unterm Duschen schielte ich immer zu der Frau mir gegenüber hinüber. Beobachtete sie, wenn sie gerade nicht ihren Blick zu uns gerichtet hatte.
Sie seifte sich genüsslich von oben bis unten ein.
Durch ihre braune Haut und dem weißen Schaum, ergab sich ein herrlicher Kontrast.
Ganz besonders hingebungsvoll seifte sie ihre Schamgegend, ihr Geschlecht ein.
Sie blickte provokativ zu mir rüber, leckte sich mit der Zungenspitze über die Lippen und senkte dann ihren Blick nach unten.
Ich folgte ihren Blick und sah, wie sie mit den eingeseiften Fingern an den Schamlippen entlangfuhr und in ihr Heiligtum eintauchte.
Sie stöhnte dabei laut auf und ging leicht in die Knie.
Sie hatte keinerlei Bedenken, dass sie jemand hören könnte.
Ich Trottel, warum auch, wir waren hier in einem Swingerclub, in einer Gemeinschaftsdusche und zum alleine duschen gehen hier wohl die Wenigsten her.
Ich wollte mit dem Ellenbogen meiner Frau einen Wink geben, damit ihr nicht entgeht, was mir gerade geboten wird.
Mein Ellenbogenkick ging ins Leere.
Ich schaute nach links wo meine Frau gerade noch stand.
Sie lehnte an der Duschmauer, war leicht in die Hocke gegangen, hatte die Beine gespreizt, die Hände hatten ihre Schamlippen geteilt, die Finger der einen Hand bearbeiteten ihren Kitzler und der Mittelfinger der anderen Hand stieß wie wild in ihr Loch.
Den Blick hatte sie fest auf die Frau gegenüber gerichtet, die es ihr jetzt gleichgemacht hatte.
Wie zwei Revolverhelden, die sich gegenüber standen und duellierten.
Das Stöhnen wurde immer lauter, die Bewegungen immer schneller und heftiger.
Längst hatte ich meinen inzwischen gewaltig angewachsenen Brügel in der Hand und wichste wie verrückt.
Die Fremde Frau hörte urplötzlich auf, ging zu meiner Frau herüber, nahm die eine Hand meiner Frau, zog sie von ihrem Kitzler weg und führte diese an ihren Kitzler.
Die zweite Hand zog sie aus ihrer Scheide und dirigierte sie an ihr Geschlecht, wölbte den Unterleib etwas nach vorn und schob den abgesteckten Daumen meiner Frau in ihr Loch.
Dann befahl sie meiner Frau, besorg´s mir jetzt, ich bin ausgehungert, ich hatte noch Nichts, los mach schon.
Sie tat dasselbe bei meiner Frau, die sogleich zu Stöhnen begann, ihr das Becken entgegen schob und selbst wie besessen zu fingerln und zu stoßen begann.
Die Unterleiber der Frauen begannen zu kreisen, zu zucken, bewegten sich ekstatisch vor und zurück.
Leise, so will ich mal sagen, Urlaute, die immer lauter wurden konnte man vernehmen.
Gestammelte Worte, ich glaube es war wie durchbohr mich spieß mich auf, härter noch härter, war zu hören.
Ich konnte aber nicht deuten wer es war, wer die Andere so anfeuerte.
Meine Frau, so erkannte ich, hatte den Zeigefinger abgestreckt und wölbte ihre Hand etwas nach hinten.
Ich ging etwas in die Knie um besser sehen zu können was sie da machte.
Wahnsinn so etwas Geiles hatte ich noch nie gesehen. Zwei Frauen, die eine davon war meine, trieben es miteinander in einem Duschraum.
Ich hatte keine Ahnung, dass so etwas meiner Frau gefiel.
Gefiel ist untertrieben, dass sie abging wie der Teufel. Stöhnte und laut keuchte, so hatte ich sie noch nie erlebt, sie war eher etwas verhalten, ich kannte meine Frau nicht wieder.
Sie hatte, wie ich schon sagte, den Zeigefinger abgestreckt. Der Daumen und der Zeigefinger bildeten jetzt ein, so beschreibe ich es mal, ein U.
Den Daumen hatte sie in der Vagina, den Zeigefinger in ihrem After.
Sie fickte sie doppelt.
Die Fremde hatte den Kopf in den Nacken zurückgelegt, ein kehliger Laut war zu hören, der Unterleib zitterte wie verrückt, das Becken schob sich weit nach vorne der Hand entgegen und mit heiserer Stimme befahl sie, ja das ist gut, fick mich, fick mich mit allem was du hast, stoss fest und tief zu, ich brauch das, hör nicht auf, fick mich du geiles Biest.
Immer lauter, ungezügelter, geiler und hemmungsloser wurden sie.
Das war der Wahnsinn, so fest umklammert und so hart gewichst hatte ich meinen Bengel noch nie.
Die rubbelte wie ein besessener, den Blick fest auf die beiden Frauen geheftet.
Ich war kurz davor abzuspritzen.
In diesem Moment hörte ich wie auch die Frauen stöhnend schrieen, mir kommt´s gleich, fester, fester, mir auch.
Plötzlich spürte ich eine Berührung auf meiner Hand, mit der ich meinen Schwengel bearbeitete.
Eine Hand legte sich auf meine, schob diese weg und legte sich um meinen Schwanz.
Was war das. Ich schaute mich um und,
und sah den fremden Mann, der seine Hand um meinen Schwanz gelegt hatte und ihn wichste.
Wo kam der jetzt her, den hatte ich doch gar nicht mehr bemerkt, so sehr war ich von den beiden Frauen gefesselt, dass ich ihn gar nicht mehr wahrnahm.
Ich wollte ihn wegstoßen, der spinnt doch aber..
aber es war zu spät, mir kochten die Säfte über, ich konnte nicht mehr bremsen, lies die Hand gewähren, lies sie weiterrubbeln und spritzte ab, wie noch nie in meinem Leben.
In weitem Bogen, schoss ich meine volle Ladung ab und traf mitten ins Schwarze, traf die Leiber der beiden Frauen, die uns verdutzt anschauten.
Anscheinend haben sie die Umwelt, sprich uns Beide ebenfalls nicht mehr wahrgenommen, so beschäftigt waren sie mit sich selbst.
Sie sahen mich und den Fremden, der immer noch meinen Schwanz bearbeitete und das Letzte aus ihm rausholte.
Ich sank in die Knie, sie taten ihren Dienst nicht mehr.
Wau, so etwas hatte ich noch nie erlebt.
Und dennoch schämte ich mich, dass die beiden Frauen mich in so einer Situation gesehen hatten.
Als ich mich erholt hatte, Duschten wir noch einmal, verabschiedeten uns von den Beiden und fuhren nach Hause.
Während der Fahrt, sprachen wir kein Wort.
Jeder war nachdenklich in sich gekehrt, schämte sich vermutlich, dass wir uns zu diesen Dingen hinreißen lassen haben, denn wir wollte uns ja schließlich nur Anregung holen und auf keinen Fall wollten wir Partnertausch.
Nun meine Frau von einem Fremden gefickt.
Vor meinen Augen in den Arsch gefickt.
Von zwei Männern auf einmal gefickt.
Es mit einer Frau getrieben.
Eine wildfremde hat mir einen geblasen.
Mir hat ein anderer Mann einen runtergeholt.
Und das was ich nie dachte.
Es war alles so furchtbar geil.
Als wir Zuhause ankamen, ausstiegen und zur Tür gingen, brachen wir beide das Schweigen und jeder wollte zugleich sagen, in den Swingerclub gehen wir die nächste Zeit nicht.
Vermutlich waren wir noch nicht soweit.
Vermutlich waren wir noch zu sehr gehemmt um munter mit Fremden Leuten hin und her zu bumsen.
Damit beließen wir das Thema und erwähnten es die nächsten Wochen nicht mehr.
Aber eines, eines war mir wie mit einem Brandeisen in die Innenseite einer Hirnschale gebrannt.
Der Gedanke, die Erinnerung, die Bilder
wie meine Frau von einem Fremden Mann genommen wurde, ja ich will sagen, nach Strich und Faden durchgevögelt wurde und wie sehr sie es genossen hatte.
Diese Bilder hatte ich die nächsten Wochen ständig vor Augen und eines wusste ich, dass mussten wir wiederholen aber
aber wie sollte ich das anstellen?
Es war einige zeit vergangen.
.............
Wenn Euch die Fortsetzung gefallen hat, meldet Euch und es folgt Teil 3
gruß heig
Wie schon der erste Teil sehr gut geschrieben. Ich hoffe es geht ähnlich weiter.
Natürlich hat mir und bestimmt auch den anderen Lesern die Geschichte gefallen und eine Fortsetzung wäre schon überaus interessant!!
also dann frisch ans werk und uns nicht zu lange warten lassen!!!
Gruß und feuchte Wünschen
Also wenn es nach mir geht, kann ich Teil 3 nicht erwarten!
.....freudige Erregung vor Teil 3...
Toll geschrieben und ich kann davon noch mehr vertragen..
Freue mich schon auf den nächsten Teil
Eine wirklich tolle Story, Danke!
Fortsetzung Der erste Besuch im Swingerclub Teil 3
Es war einige Zeit vergangen.
Da wir einen sehr großen Garten hatten, 1700 m2, mit vielen Hecken und Sträuchern, damit er von Außen nicht einsehbar war, überlegten wir uns, ob wir nicht einen Helfer für die Gartenarbeit anstellen sollten.
Wir inserierten und schon bald, hatten wir einen Helfer.
Ein siebzehn jähriger Gymnasiast, der sich etwas dazuverdienen wollte.
Es war ein anständiger, netter, zuvorkommender Junge, den ich gleich in mein Herz geschlossen hatte.
Er kam nachmittags, nach der Schule, wann immer wir ihn brauchten.
Er bekam 15 Euro die Stunde und beiden war geholfen.
Es war an einem heißen Sommernachmittag, als er wieder mal bei uns war, um zu helfen, das Unkraut aus unseren Betteln zu beseitigen.
Meine Frau und ich beteiligten uns an der Unkrautjäterei, da wir es für ungerecht empfanden, ihm die Drecksarbeit alleine zu überlassen.
Meine Frau hatte sich vor seinem Kommen schnell ein Schlapper-T-Shirt übergezogen und kurze Hotpans an. Ich hab mir ebenfalls schnell Shorts und ein Trägerhemd übergezogen, denn meist laufen wir vollkommen nackt im Garten umher, da er wie ich schon erwähnte, durch die dichten zugewachsenen Hecken und Sträucher nicht einsehbar war.
Franz, so hieß der Junge, kam pünktlich, wir teilten die Arbeit ein, meine Frau den Teil der Beete, Franz die darüber liegende und ich den Rest.
Jeder hatte Knieschoner zugeteilt bekommen, und auf ans Werk.
Nach einiger zeit, ich schwitzte wie ein Elch, schaute ich hoch und wollte die Beiden gerade fragen, wie wärs mit einer Pause und etwas zu trinken, beobachtete ich wie Franz während der Arbeit immer wieder zu meiner Frau hinüberschielte, die direkt vor ihm kniend, konzentriert, das vor ihr befindende Unkraut auszupfte.
Was war so interessant, dass er immer wieder einen Blick riskierte.
Ich rutschte auf den Knien etwas beiseite und verstand was die Aufmerksamkeit von Franz so auf sich zog.
Da sich meine Frau auf den Knien befand, weit nach vorne gebeugt, um möglichst viel Unkraut zu ergattern, baumelten durch das weite Schlapper-T-Shirt, ihre ich will mal sagen üppigen, wohlgeformten Brüste, bei jeder ihrer Rupfbewegungen hin und her.
Da sie wohl durch das Hin und Her an ihrem T-Shirt rieben,
hatten sich ihre Nippel der Brutwarzen aufgestellt und drohten, ihr von Schweiß durchnässtes T-Shirt zu durchbohren, wenn sie sich etwas aufrichtete um ihren Standplatz zu wechseln.
In einem solchen Augenblick senkte Franz seinen Blick und stierte zu Boden.
Auch schielte er manchmal zu mir herüber, um sich sicher zu sein, nicht entdeckt zu werden.
Da ich etwas hinter ihm kniete, sah ich seine Bewegungen und senkte meinerseits meinen Blick und er so erkannte er nicht, dass ich ihn die ganze zeit beobachtete.
Da Spiel dauerte etwa 10 Minuten.
Das Spiel hatte Wirkung.
Ich erkannte, dass sich die Short von Franz vorne weit ausbeulte. Er hatte einen ausgewachsenen Ständer in seiner Hose.
Sofort kamen in mir die Bilder aus dem Swingerclub wieder in den Sinn.
Meine Frau begehrt von einem anderen Mann.
Minutenlang im Schnelldurchlauf liefen die Bilder von damals wieder ab.
Wie der Fremde unterm Tisch bearbeitete, wie er sie von hinten nahm, sie in dem Arsch fickte, ihr Gesichtsausdruck, wie wir beide in sie eindrangen ..
Durch irgendein Geräusch wurde ich wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt.
Ich sagte zu den Beiden, genug für heute wie wär´s mit einem kühlen Getränk zu Feierabend.
Franz du könntest das kleine Stückchen noch fertig machen und Silvia und ich holen die Getränke aus der Küche.
Ich sagte das, um Franz vor meiner Frau nicht bloßzustellen, dass er nicht mit einer ausgebeulten Hose aufstehen musste und meine Frau sah, was mit ihm los war.
Meine Frau stand auf, wischte sich den Schweiß von der Stirn und sagte, das ist mal eine gute Idee, auf gehts ich verdurste
Wir hatten uns auf der Veranda niedergelassen, drei Flaschen Bier geöffnet, als Franz zu uns herauf kam. Er, besser gesagt es, hatte sich wieder beruhigt und er konnte sich ungeniert zu uns setzen und sein Bier genießen.
Ich dachte mir nur, schau den Kerl an, weiß auch schon was schön ist.
Das sind die kleinen Glücksmomente des Lebens die es zu genießen gilt.
Als wir ausgetrunken hatten, sagte meine Frau, ich hol euch noch jeden eine Flasche und geh unter die Dusche, mir wird´s etwas kalt hier so verschwitzt.
Gesagt getan, brachte das Bier und verschwand.
Wir plauderten noch etwas und ich lenkte dann das Gespräch in Richtung Liebe und Sex.
Fragte Franz ganz vorsichtig, na wie steht´s bei dir mit der Liebe, ein Kerl in deinem Alter, der müsste doch an jeder Finger der Hand eine Freundin haben.
Er schaute etwas verschüchtert zu Boden und brachte dann ganz zaghaft und leise hervor.
Leider nicht, es hat sich bisher noch keine Gelegenheit ergeben. Ich hab noch nicht.. er stockte.
Was du hast keine Freundin, du hast noch nicht, du hattest noch keine Gelegenheit, hast du noch nie eine Frau in natura, ich meine in echt, nackt gesehen, berührt, gefi .
Nein kam es wieder ganz schüchtern zurück.
Jetzt war mir auch bewusst, weshalb er sofort einen Ständer in der Hose hatte.
Du Franz, wenn du noch nie in natura eine Frau nackt gesehen hast,
willst du das einmal,
ich meine Silvia, wenn sie sich nackt im Garten sonnt, heimlich natürlich, wenn sie nichts merkt?
Es kam keine Antwort, er schaute mich nur fragend an und nickte ganz zaghaft.
Ok,
das ist aber unser Geheimnis, ich ruf dich an wenn die Gelegenheit dazu da ist.
Franz stand auf und sagte ich geh dann mal.
He Franz, warte, dein Lohn. Ich gab ihm 30 Euro und bedankte mich.
Ich mag dich Franz, du bist ein guter Kerl.
Bis bald.
Ich ging dann ebenfalls, als meine Frau fertig war unter die Dusche.
Danach schauten wir noch etwas Fern.
Es war schwül im Zimmer, es hatte bestimmt noch 25 Grad.
Wir beide waren nur mit einer Short und einem T-Shirt bekleidet und schwitzten immer noch.
Es wurde einfach nicht kühler.
Ich hol uns noch jedem ein Glas Roten aus der Küche.
Alls ich mit den Gläser zurückkam, saß Silvia nackt auf dem Sofa und fächerte sich der Zeitung etwas Luft zu.
Ich hab das einfach nicht mehr ausgehalten und mich ausgezogen, stört´s dich?
Was soll mich dabei stören, ich werd auch gleich aus den Klamotten hüpfen.
Gesagt getan, war das angenehm, nichts auf der Haut, nichts klebte am Körper.
Wir saßen nebeneinander auf dem Sofa und sahen und den Film zu ende an.
Zum Abschluss des Tages, hol ich uns noch ein Glas.
Obwohl der Alkohol schon seine Wirkung zeigte, musste es noch ein Glas sein.
Ich setzte mich wieder neben Silvia und prostete ihr zu.
Gedankenverloren saßen wir da, ich streichelte ihr wie automatisch den Rücken und erwähnte wie zufällig,
weißt du was ich heute beobachtet hatte?
Nein, was?
Als du heute so in deinem Schlapper-T-Shirt, kniend das Unkraut entfernt hast, da hab ich Franz beobachtet.
Und was war da?
Er hatte einen guten Platz.
Was für einen guten Platz?
Na, er kniete direkt vor dir und hatte einen guten Einblick.
Was für einen Einblick?
Na er sah deine nackten Brüste bei jeder Bewegung von dir direkt vor seinen Augen baumeln.
Stille.
Und er sah deine steil aufgerichteten Brustwarzen, die Nippel, die beinahe das Shirt durchstoßen hätten.
Stille.
Und er hatte einen ausgewachsenen Ständer in seiner Hose.
Stille.
Silvia wurde etwas unruhig, zappelte etwas hin und her.
Biss sich, so glaubte sie, unbemerkt auf die Lippen.
Ich glaube, der Gedanke daran, erregte sie.
Franz hatte sie fast nackt gesehen, ein junger Kerl mit siebzehn.
Hatte sich wer weiß welchen Vorstellungen hingegeben, und dann einen Ständer bekommen.
Was könnte er sich nur vorgestellt haben.
Du spinnst doch, entgegnete sie nach einer Weile, das hast du dir nur eingebildet.
Wenn ich dir´s sage, es war so.
Wou, Franz hat meine Brüste geseh´n.
Und er hat einen Ständer bekommen, eigentlich ein Kompliment für mich, oder?
Und was das für ein Kompliment war.
Irgendwie erregend, der Gedanke, ein siebzehn Jahre alter Junge bekommt wegen mir einen Ständer.
Da werd ich gleich feucht zwischen meinen Beinen, sieh mal.
Mit diesen Worten, spreizte sie die Beine und öffnete mit den Händen ihre Schamlippen.
Sieh mal wie die glänzen.
Bei diesem Anblick regte sich auch bei mir etwas und mein Kleiner richtete sich zu voller Größe auf.
Silvia sah ihn lüstern an, warf mich nach hinten, stieg über mich drüber, verleibte sich den Kerl ein und ritt mich heftig und kurz.
Ich weiß nicht, wen sie da in Gedanken so wild, hemmungslos, einen Orgasmus fordernd geritten hatte, mich oder Franz.
Ich glaube nach zwei Minuten hatten wir beide unseren Höhepunkt.
Danach tranken wir unser Glas aus, duschten noch einmal und legten uns nackt, wegen der anhaltenden Schwüle, ins Bett und schliefen erschöpft ein.
Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte, als ich wach wurde, mich umdrehte und das Bett von Silvia verlassen vorfand.
Wenn ihr der Meinung seid es sollte eine Fortsetzung geben, sollt ihr sie bekommen.
gruß heig