6. und letzter Teil der Geschichte.
Dann war er endlich da, der besagte Tag X.
Ich hatte zuvor mit Franz telefoniert und ihn zu uns gebeten, sein Geburtstagsgeschenk abzuholen.
Gegen 16 Uhr wollte er da sein.
Die Zeit kam uns unbeschreiblich lang vor, sie wollte und wollte nicht vergehen, die Minuten schlichen dahin und von Minute zu Minute wurden wir nervöser, und kribbliger.
Das Herz schlug schneller, die Hände waren feucht, die Ungeduld trieb uns im Haus herum, taten dieses und jenes, aber im Gedanken waren wir nicht bei der Sache.
Endlich war es 15 Uhr.
Ich sagte Silvia sie solle sich wie besprochen bereit machen, ich warte auf Franz, weihe ihn schonend ins Gröbste ein und wir kommen dann zu dir.
Was machen wir, wenn er nicht will und sich aus dem Staub macht, sagte Silvia.
Keine Angst, das wäre schon der erste, jungfräuliche Achtzehnjährige, der solch eine Gelegenheit nicht nutzen würde und sich aus dem Staub macht, du spinnst doch.
Ich hatte nicht die geringsten Zweifel.
Pünktlich um 16 Uhr läutete die Türklingel.
Ich öffnete, Franz trat herein und ich gratulierte ihm erst einmal zu seiner Volljährigkeit.
Wir haben auch ein Geschenk für dich, wenn du es willst.
Es ist aber nicht so einfach es dir zu erklären, wie dein Geschenk genau aussieht.
Es ist kein gewöhnliches Geschenk.
Nicht im herkömmlichen Sinn.
Etwas anders.
Nun, du kannst dich doch noch an Letztens erinnern, du weißt schon, Silvia nackt auf der Liege, wir Beide, an du weißt doch, und nun hatten wir uns gedacht, da du doch noch nie mit einer Frau etwas hattest, könntest du, würde, meine Frau, wenn du willst,
könntest du mit meiner Frau, mit Silvia,
das Erste Mal, könntest du mit…
mit ihr schlafen.
So es ist heraußen.
Puh, dachte nicht dass es mir so schwer fällt, dich zu fragen.
Ich hatte Angst, du könntest vielleicht Nein sagen, wenn ich zu direkt bin.
Ich würde dich auch unterstützen, dir das Nötigste zeigen, wie man eine Frau glücklich macht und Silvia würde sich freuen, wenn sie die Erste wäre, die dich zum Mann macht, sie kann es ehrlich gesagt kaum erwarten.
Willst du?
Er schaute mich mit leuchtenden Augen an und nickte ganz zaghaft.
Nun dann begleite mich nach unten in den Wellnessraum.
Im Vorzimmer angekommen, zogen wir uns beide nackt aus und betraten den Hauptraum.
Silvia lag, die Augen verbunden, nackt, aber mit einem Laken zugedeckt auf unserer Massageliege.
Das Licht war gedämpft, leise Entspannungsmusik im Hintergrund, ein Hauch, der süße Duft von Silvias Lieblings Räucherstäbchen lag in der Luft und gab dem Ganzen einen abendländischen, erotischen, ja fast schon knisternden Charme.
Sie zuckte zusammen, als sie die Geräusche der sich öffnenden und schließenden Tür vernahm.
Silvia, wir sind beide hier.
Ich trat an das Kopfende der Liege und fesselte die Hände meiner Frau an die Enden der Massagebank.
Ich wollte ihr dabei ein Gefühl des Ausgeliefertseins geben.
Wehrlosigkeit.
Totale Hingabe.
Ich habe draußen noch zu Franz gesagt, er solle mir alles gleich machen und wenn möglich nicht zuviel sprechen.
Wir traten beide links und rechts neben die Massagebank.
Langsam, ganz langsam, schoben wir beide Hände unter die Decke, berührten mit den Fingerkuppen ganz leicht ihre Seite.
Sie zuckte abermals zusammen, als sie die leichte Berührung unserer Finger auf ihrer Haut spürte.
Langsam wanderten unsere Finger weiter zu ihrem Bauchnabel, zeichneten kleine Kreise, wanderten weiter, Zentimeter für Zentimeter in Richtung Oberkörper, in Richtung Ihrer Achselhöhlen. Hielten inne, verweilten etwas und setzten unsere Reise fort.
Der Atem von Silvia ging etwas schneller, den Kopf hatte sie zurückgelegt, den Nacken durchgestreckt, der Mund etwas geöffnet, die Zungenspitze war hervorgetreten und spielte mit ihren Lippen.
Es kam mir vor, wie wenn eine Uhr langsam aufgezogen wird.
Das Verlangen die Erregung, nahm von Berührung zu Berührung stetig zu, steigerte sich.
Unserer Fingerkuppen hatten ihr Ziel erreicht, die Achselhöhlen.
Ich wusste ja, dass meine Frau dort sehr empfindlich und für Streicheleinheiten empfänglich war.
Gänsehaut konnte man an den Oberarmen sehen, der Rest war ja immer noch bedeckt.
Jeden Millimeter ihrer Achselhöhlen erforschten und bedeckten wir mit sanften Berührungen.
Es musste beinahe eine Qual für Silvia sein, so empfindlich war ihre Haut an diesen Stellen.
Sie biss sich auf die Lippen und ihre Finger hatten sich fest um den Strick, mit dem ich sie gefesselt hatte gelegt und drückten zu, dass die Finger ganz gelb wurden.
Dann wandten wir uns von den Achselhöhlen ab, widmeten uns ihrem Hals und dann abwärts, dem Dekollete folgend in Richtung Brüste.
Das wollten wir nun aber doch sehen, genießen, mit den Augen dabei sein, alles betrachten.
Wir wollten die Reaktionen ihres Körpers auf unsere Liebkosungen genau verfolgen.
Ich zog die Decke Zentimeter für Zentimeter ganz langsam nach unten weg.
Immer mehr von ihrem schönen, nackten, braungebrannten, durchtrainierten Körper kam zum Vorschein. Die Brüste, der flache Bauch, der glattrasierte Venushügel, die rosafarbenen, nicht zu großen Schamlippen, die strammen Oberschenkel, die Muskulösen Wanden und die zarten kleinen Füße.
Dann, war sie nackt wie Gott sie schuf.
Es war wie das Erwachen einer Blume, die ihre Blüte zum Morgengrauen, bei den ersten Sonnenstrahlen öffnet.
Dann begab ich meine Finger wieder zum Ausgangspunkt, zu ihrem Dekollete, von dem aus sie wieder auf Wanderschaft gingen.
Franz tat alles synchron zu mir.
Unsere Finger kreisten um die Warzenteller, die sich längst zusammengezogen, sich gekräuselt hatten, zeichneten immer enger und enger werdende kleine Kreise, bis wir die Brustwarzen berührten, die sich unter den Liebkosungen steil aufgerichtet hatten.
Sie standen empor, als wollten sie sagen, nehmt mich, wir sind bereit, wir lechzen, wir sehnen uns nach Berührung.
Wir wollten ihnen die Bitte erfüllen.
Mit Daumen und Zeigefinger, nahm ich die Knospe, zwirbelte, drückte leicht zusammen, neckte sie mit der Spitze des Zeigefingers.
Franz tat es genau wie ich, schaute mich fragend an, als wollte er sagen, ist es so richtig und ich nickte zustimmend.
Silvia stöhnte, keuchte, die Bauchdecke hob und senkte sich immer schneller, ihr Atem ging stoßweise, ihr Becken verkrampfte sich, die Beine hatte sie angezogen, die Muskeln waren angespannt.
Ich beugte mich über sie, nahm die Brustwarze zwischen die Lippen, liebkoste sie mit der Zungenspitze und knapperte ganz leicht daran, mit den Zähnen.
Silvia durchbrach die Stille. Sie keuchte, bitte, bitte hört auf, ich halt das nicht aus, ich komm ja jetzt schon, wenn ihr nicht aufhört. Bitte.
Wir taten ihr den Gefallen, denn wir wollten das Spiel ja noch fortsetzen und dem nicht jetzt schon ein Ende bereiten.
Unsere Hände, unsere Finger, begaben sich wieder langsam, ganz langsam auf Wanderschaft, weiter abwärts.
Unsere längst knüppeldick angeschwollenen Schwänze, standen steil ab und ab und an, berührten sie Sivlias Seite.
Ihre Haut fühlte sich heiß an, als ob sie Fieber hatte.
Schweißperlen hatten sich um ihren Bauchnabel gebildet.
Die Luft war schwül, der Duft ihres Körpers, der Duft der Liebe lag schwer in der Luft, die man hätte schneiden können.
Ein Hauch von Moschus, den ich so sehr leibe, der sich immer während des Liebesaktes ausbreitete.
Muschiduft.
Ich zog ihn mit der Nase ein, tief hinein, als könnte ich diesen unbeschreiblichen Duft, tief in mich aufnehmen und im Inneren einlagern, damit er immer allgegenwärtig wäre.
Unsere Finger wanderten über ihren Venushügel hin zur Mitte ihres Körpers, hielten inne, da sie die Beine immer noch angezogen hatte.
Ich deutete Franz an, was er sofort verstand und umsetzte.
Er solle die Beine strecken, sich zwischen ihr Füße stellen und diese dann ganz langsam öffnen.
Ganz langsam tat er dies.
Konnte erahnen, was er nun zu Gesicht bekam, sich immer gewünscht hatte und sich bis jetzt noch nie erfüllt hatte.
Das sich langsam öffnende Geschlecht einer Frau.
Der schönste Anblick, im Leben eines jungfräulichen Mannes, der sich sehnt in das Gefilde einzudringen, es zu durchbohren, seinen Schwanz bis zum Anschlag hineinzustoßen.
Bald war es soweit und sein sehnlichster Wunsch würde sich erfüllen.
Silvia stöhnte laut auf, als Franz die beiden Schenkel auseinanderdrückte und so ihren Schoß öffnete.
Sie wusste, dass er jetzt alles sehen konnte.
Die geheimste Stelle einer Frau, die sonst immer verhüllt, zugedeckt, verborgen blieb.
Sie war jetzt den Augen eines Jünglings ausgesetzt.
Nichts blieb verborgen, alles offen dargelegt, ungeschützt preisgegeben.
Franz stierte auf die intimste Stelle der Frau, ihr Geschlecht, als wollte er sich den Anblick, jede Stelle der aufblühenden Rose, ihres Geschlechts, einprägen und abspeichern.
Das erste Mal, dass er so etwas aus nächster Nähe, nur wenigen Zentimeter davon entfernt betrachten konnte.
Ich fuhr mit meinen Händen links und rechts an ihren Lenden hinab, zum Delta, zum Zentrum ihrer Weiblichkeit, nahm die beiden Schamlippen, die sich bereits von selbst etwas geöffnet hatten, mit den Fingern und öffneten sie noch weiter, damit der Zugang ihrer Scheide offen dalag.
Dann wanderten meine Finger etwas nach oben, schoben die schützende, kleine Vorhaut ihres Kitzlers nach oben und legte das kleine Knubbelchen damit frei.
Wie ein kleiner Spross, der gerade aus den Boden kam, lag er da, ungeschützt, offen dargelegt.
Offen dargelegt für die Liebkosungen von Franz.
Ich sagte, das erste mal dass ich sprach, nimm ihn zwischen deine Lippen,
spiel mit der Zunge,
neck ihn mit der Zungenspitze,
zwick ihn leicht mit deinen Zähnen.
Aber Vorsichtig, vorsichtig behutsam und sehr langsam.
Silvia wusste was jetzt passieren würde, kannte das schöne, unbeschreibliche Gefühl, das eine Zunge auf ihrem Kitzler vollbringen könnte, war voller Vorfreude, was jetzt gleich geschehen sollte.
Sie wölbte den Rücken durch und streckte Franz den Unterleib entgegen.
Leise, ganz leise keuchte sie,
mach mir´s, besorg´s mir, ich sehne mich danach.
Mach.
Franz näherte sich ihrem Geschlecht und tat, was ich ihm geheißen hatte.
Behutsam, langsam, zärtlich, einfühlsam.
Ich dachte mir, der wird später sicherlich ein guter Liebhaber und daran würde ich nicht ganz unschuldig sein.
Silvia Körper bebte. Alle Muskeln waren angespannt. Ihr Kopf ging ruckartig hin und her, sie hechelte, zog die Luft tief in sich hinein, hielt den Atem an und ließ die Luft dann wieder hechelnder Weise, stoßweise aus ihrem, Körper wie eine gebärdende Frau.
Ihr Körper war schweißgebadet.
Ich sagte zu Franz, wenn du das Empfinden hast, bei der Frau, würde es nicht mehr lange dauern, dass sie einen Orgasmus erlangt, einen Höhepunkt bekommt, dann entferne dich, gönn ihr eine Pause und beginn dein Spiel von vorn, auch dir wird es gut tun.
Silvia bettelte, nein nicht von vorn, ich kann nicht mehr, ich halt das nicht mehr aus, fickt mich jetzt, ich brauch einen Schwanz, stoßt mich durch, vögelt mich endlich oder ich werd verrückt, ich halt das nicht mehr aus.
Bitte, bitte.
Ich öffnete die Fesseln von Silvias Hand, damit sie sich frei bewegen konnte und entfernte die Augenbinde.
Fragte Franz, bist du bereit, kannst du dich noch beherrschen.
Er nickte, brachte seinen Schwanz in Stellung und drang Millimeter für Millimeter in ihre Grotte, in ihr Allerheiligstes ein.
Silvias Beine hatten sich um die Hüften von Franz gelegt, sich hinter seinem Rücken verhackt und zogen ihn abrupt nach vorn, so dass er in sie hineinstoßen musste, ob er wollte oder nicht.
Bis zum Anschlag drang er in sie ein.
Silvia schrie auf.
Ja so brauch ich es, so ist´s gut, gib mir deinen herrlichen Schwanz, bumbs mich, fick mich du geiler Hengst.
Ich stand neben dem Kopfende der Massagebank und stierte auf den Schwanz von Franz, der jetzt wie ein Besessener zustieß.
Kein Wunder, er hatte sich die ganze Zeit zurückgehalten.
Silvia packte meinen Brügel, stieß mir förmlich die Vorhaut zurück und steckte sich ihn in den Mund, begann ihn wie wild zu blasen.
Mit der anderen Hand packte sie meine Eier, drückte zu, lockerte ihren Griff wieder und zog an ihnen.
Ihr Körper zitterte, wie der eines Epileptikers.
Grunzende Laute kamen aus ihrem Mund, in dem sie immer noch meinen Schwanz gefangen hielt.
Bei mir war es soweit, ich spürte wie meine Lenden überkochten.
Silvia drückte in diesem Moment meine Eier so fest zusammen, dass es fast weh tat.
Es stachelte mich aber noch mehr an und ich kam. Wie ich kam.
Silvia schluckte alles, aber wirklich alles.
Franz bäumte sich auf, es war soweit, er würde abspritzen, sein erster Schuss, der das Ziel nicht verfehlt.
Aber was tat er, er zog seinen Schwanz aus Silvia begann wie wild zu wichsen und entlud sich auf Silvias Körper.
Der Samen klatschte auf ihre Brust, auf ihren Bauch. Fontäne über Fontäne ergoss sich aus seinem Schwanz, als wolle er nicht aufhören zu spritzen.
Als der erste Samenspritzer auf Silvias Brust landete, hatte sie ebenfalls ihren Langersehnten, herbeigewunschenen Orgasmus.
Ihr Körper fiel keuchend zusammen, sie rührte sich nicht mehr.
Sie sagte nur ganz leise, bitte last mich jetzt alleine, bitte ich brauch jetzt ein wenig um mich zu erholen, will alleine sein.
Wir verließen still das Zimmer.
Wir zogen wie in Trance unsere T-Shirt und Short an, gingen nach oben.
Franz sagte ich geh dann mal, öffnete die Haustür, drehte sich noch einmal um, sah mich an und sagte Danke, vielen Dank, das werd ich mein Leben lang nicht vergessen, es war wunderschön, ihre Frau, ist wunderschön.
Ihrer Frau noch einen schönen Gruß von mir, bis bald.
Dann ging er.
Er ist gegangen und wir haben ihn auf nicht mehr wieder gesehen.
Wir hörten dann nur einmal, dass seine Familie umgezogen sei, aus beruflichen Gründen des Vaters.
Schade, ich hatte ihn schon fasst in mein Herz geschlossen.
Und meine Frau, Silvia hatte ihn ja im wahrsten Sinne des Wortes aufgenommen,
in sich aufgenommen.
Schade, aber alles geht vorbei, auch diese Geschichte.
gruß heig