Nach einigen Minuten kehrte wieder Leben in uns zurück.
Wir befreiten uns aus der Umklammerung und ich sagte, ich brauch jetzt unbedingt erst mal eine Dusche.
Das brauchen wir auch, dürfen wir euch begleiten?
Natürlich dürft ihr.
Es waren keine Einzelduschen sondern ein großer Duschraum, keine Trennung von Männlein und Frauen, wozu auch, wenn man davor munter durcheinander und man konnte sich hier auch umsehen, was das Angebot so hergab.
Gott sei dank waren wir die Einzigen, als wir den Duschraum betraten.
Nicht das wir uns genierten, aber etwas ungezwungener ist man schon, wenn nicht zu viele fremde Personen um einen herum sind.
Wir stellten uns Pärchenweise, meine Frau und ich auf der einen Seite und unsere neuen Bekannten auf die andere Seite unter die Dusche.
Unterm Duschen schielte ich immer zu der Frau mir gegenüber hinüber. Beobachtete sie, wenn sie gerade nicht ihren Blick zu uns gerichtet hatte.
Sie seifte sich genüsslich von oben bis unten ein.
Durch ihre braune Haut und dem weißen Schaum, ergab sich ein herrlicher Kontrast.
Ganz besonders hingebungsvoll seifte sie ihre Schamgegend, ihr Geschlecht ein.
Sie blickte provokativ zu mir rüber, leckte sich mit der Zungenspitze über die Lippen und senkte dann ihren Blick nach unten.
Ich folgte ihren Blick und sah, wie sie mit den eingeseiften Fingern an den Schamlippen entlangfuhr und in ihr Heiligtum eintauchte.
Sie stöhnte dabei laut auf und ging leicht in die Knie.
Sie hatte keinerlei Bedenken, dass sie jemand hören könnte.
Ich Trottel, warum auch, wir waren hier in einem Swingerclub, in einer Gemeinschaftsdusche und zum alleine duschen gehen hier wohl die Wenigsten her.
Ich wollte mit dem Ellenbogen meiner Frau einen Wink geben, damit ihr nicht entgeht, was mir gerade geboten wird.
Mein Ellenbogenkick ging ins Leere.
Ich schaute nach links wo meine Frau gerade noch stand.
Sie lehnte an der Duschmauer, war leicht in die Hocke gegangen, hatte die Beine gespreizt, die Hände hatten ihre Schamlippen geteilt, die Finger der einen Hand bearbeiteten ihren Kitzler und der Mittelfinger der anderen Hand stieß wie wild in ihr Loch.
Den Blick hatte sie fest auf die Frau gegenüber gerichtet, die es ihr jetzt gleichgemacht hatte.
Wie zwei Revolverhelden, die sich gegenüber standen und duellierten.
Das Stöhnen wurde immer lauter, die Bewegungen immer schneller und heftiger.
Längst hatte ich meinen inzwischen gewaltig angewachsenen Brügel in der Hand und wichste wie verrückt.
Die Fremde Frau hörte urplötzlich auf, ging zu meiner Frau herüber, nahm die eine Hand meiner Frau, zog sie von ihrem Kitzler weg und führte diese an ihren Kitzler.
Die zweite Hand zog sie aus ihrer Scheide und dirigierte sie an ihr Geschlecht, wölbte den Unterleib etwas nach vorn und schob den abgesteckten Daumen meiner Frau in ihr Loch.
Dann befahl sie meiner Frau, besorg´s mir jetzt, ich bin ausgehungert, ich hatte noch Nichts, los mach schon.
Sie tat dasselbe bei meiner Frau, die sogleich zu Stöhnen begann, ihr das Becken entgegen schob und selbst wie besessen zu fingerln und zu stoßen begann.
Die Unterleiber der Frauen begannen zu kreisen, zu zucken, bewegten sich ekstatisch vor und zurück.
Leise, so will ich mal sagen, Urlaute, die immer lauter wurden konnte man vernehmen.
Gestammelte Worte, ich glaube es war wie durchbohr mich spieß mich auf, härter noch härter, war zu hören.
Ich konnte aber nicht deuten wer es war, wer die Andere so anfeuerte.
Meine Frau, so erkannte ich, hatte den Zeigefinger abgestreckt und wölbte ihre Hand etwas nach hinten.
Ich ging etwas in die Knie um besser sehen zu können was sie da machte.
Wahnsinn so etwas Geiles hatte ich noch nie gesehen. Zwei Frauen, die eine davon war meine, trieben es miteinander in einem Duschraum.
Ich hatte keine Ahnung, dass so etwas meiner Frau gefiel.
Gefiel ist untertrieben, dass sie abging wie der Teufel. Stöhnte und laut keuchte, so hatte ich sie noch nie erlebt, sie war eher etwas verhalten, ich kannte meine Frau nicht wieder.
Sie hatte, wie ich schon sagte, den Zeigefinger abgestreckt. Der Daumen und der Zeigefinger bildeten jetzt ein, so beschreibe ich es mal, ein U.
Den Daumen hatte sie in der Vagina, den Zeigefinger in ihrem After.
Sie fickte sie doppelt.
Die Fremde hatte den Kopf in den Nacken zurückgelegt, ein kehliger Laut war zu hören, der Unterleib zitterte wie verrückt, das Becken schob sich weit nach vorne der Hand entgegen und mit heiserer Stimme befahl sie, ja das ist gut, fick mich, fick mich mit allem was du hast, stoss fest und tief zu, ich brauch das, hör nicht auf, fick mich du geiles Biest.
Immer lauter, ungezügelter, geiler und hemmungsloser wurden sie.
Das war der Wahnsinn, so fest umklammert und so hart gewichst hatte ich meinen Bengel noch nie.
Die rubbelte wie ein besessener, den Blick fest auf die beiden Frauen geheftet.
Ich war kurz davor abzuspritzen.
In diesem Moment hörte ich wie auch die Frauen stöhnend schrieen, mir kommt´s gleich, fester, fester, mir auch.
Plötzlich spürte ich eine Berührung auf meiner Hand, mit der ich meinen Schwengel bearbeitete.
Eine Hand legte sich auf meine, schob diese weg und legte sich um meinen Schwanz.
Was war das. Ich schaute mich um und,
und sah den fremden Mann, der seine Hand um meinen Schwanz gelegt hatte und ihn wichste.
Wo kam der jetzt her, den hatte ich doch gar nicht mehr bemerkt, so sehr war ich von den beiden Frauen gefesselt, dass ich ihn gar nicht mehr wahrnahm.
Ich wollte ihn wegstoßen, der spinnt doch aber..
aber es war zu spät, mir kochten die Säfte über, ich konnte nicht mehr bremsen, lies die Hand gewähren, lies sie weiterrubbeln und spritzte ab, wie noch nie in meinem Leben.
In weitem Bogen, schoss ich meine volle Ladung ab und traf mitten ins Schwarze, traf die Leiber der beiden Frauen, die uns verdutzt anschauten.
Anscheinend haben sie die Umwelt, sprich uns Beide ebenfalls nicht mehr wahrgenommen, so beschäftigt waren sie mit sich selbst.
Sie sahen mich und den Fremden, der immer noch meinen Schwanz bearbeitete und das Letzte aus ihm rausholte.
Ich sank in die Knie, sie taten ihren Dienst nicht mehr.
Wau, so etwas hatte ich noch nie erlebt.
Und dennoch schämte ich mich, dass die beiden Frauen mich in so einer Situation gesehen hatten.
Als ich mich erholt hatte, Duschten wir noch einmal, verabschiedeten uns von den Beiden und fuhren nach Hause.
Während der Fahrt, sprachen wir kein Wort.
Jeder war nachdenklich in sich gekehrt, schämte sich vermutlich, dass wir uns zu diesen Dingen hinreißen lassen haben, denn wir wollte uns ja schließlich nur Anregung holen und auf keinen Fall wollten wir Partnertausch.
Nun meine Frau von einem Fremden gefickt.
Vor meinen Augen in den Arsch gefickt.
Von zwei Männern auf einmal gefickt.
Es mit einer Frau getrieben.
Eine wildfremde hat mir einen geblasen.
Mir hat ein anderer Mann einen runtergeholt.
Und das was ich nie dachte.
Es war alles so furchtbar geil.
Als wir Zuhause ankamen, ausstiegen und zur Tür gingen, brachen wir beide das Schweigen und jeder wollte zugleich sagen, in den Swingerclub gehen wir die nächste Zeit nicht.
Vermutlich waren wir noch nicht soweit.
Vermutlich waren wir noch zu sehr gehemmt um munter mit Fremden Leuten hin und her zu bumsen.
Damit beließen wir das Thema und erwähnten es die nächsten Wochen nicht mehr.
Aber eines, eines war mir wie mit einem Brandeisen in die Innenseite einer Hirnschale gebrannt.
Der Gedanke, die Erinnerung, die Bilder
wie meine Frau von einem Fremden Mann genommen wurde, ja ich will sagen, nach Strich und Faden durchgevögelt wurde und wie sehr sie es genossen hatte.
Diese Bilder hatte ich die nächsten Wochen ständig vor Augen und eines wusste ich, dass mussten wir wiederholen aber
aber wie sollte ich das anstellen?
Es war einige zeit vergangen.
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Wenn Euch die Fortsetzung gefallen hat, meldet Euch und es folgt Teil 3
gruß heig