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Nach einigen Minuten kehrte wieder Leben in uns zurück.

Wir befreiten uns aus der Umklammerung und ich sagte, ich brauch jetzt unbedingt erst mal eine Dusche.

Das brauchen wir auch, dürfen wir euch begleiten?

Natürlich dürft ihr.

Es waren keine Einzelduschen sondern ein großer Duschraum, keine Trennung von Männlein und Frauen, wozu auch, wenn man davor munter durcheinander …… und man konnte sich hier auch umsehen, was das „Angebot“ so hergab.

Gott sei dank waren wir die Einzigen, als wir den Duschraum betraten.

Nicht das wir uns genierten, aber etwas ungezwungener ist man schon, wenn nicht zu viele fremde Personen um einen herum sind.

Wir stellten uns Pärchenweise, meine Frau und ich auf der einen Seite und unsere „neuen Bekannten“ auf die andere Seite unter die Dusche.

Unterm Duschen schielte ich immer zu der Frau mir gegenüber hinüber. Beobachtete sie, wenn sie gerade nicht ihren Blick zu uns gerichtet hatte.

Sie seifte sich genüsslich von oben bis unten ein.

Durch ihre braune Haut und dem weißen Schaum, ergab sich ein herrlicher Kontrast.

Ganz besonders hingebungsvoll seifte sie ihre Schamgegend, ihr Geschlecht ein.

Sie blickte provokativ zu mir rüber, leckte sich mit der Zungenspitze über die Lippen und senkte dann ihren Blick nach unten.

Ich folgte ihren Blick und sah, wie sie mit den eingeseiften Fingern an den Schamlippen entlangfuhr und in ihr Heiligtum eintauchte.

Sie stöhnte dabei laut auf und ging leicht in die Knie.

Sie hatte keinerlei Bedenken, dass sie jemand hören könnte.

Ich Trottel, warum auch, wir waren hier in einem Swingerclub, in einer Gemeinschaftsdusche und zum alleine duschen gehen hier wohl die Wenigsten her.

Ich wollte mit dem Ellenbogen meiner Frau einen Wink geben, damit ihr nicht entgeht, was mir gerade geboten wird.

Mein Ellenbogenkick ging ins Leere.

Ich schaute nach links wo meine Frau gerade noch stand.

Sie lehnte an der Duschmauer, war leicht in die Hocke gegangen, hatte die Beine gespreizt, die Hände hatten ihre Schamlippen geteilt, die Finger der einen Hand bearbeiteten ihren Kitzler und der Mittelfinger der anderen Hand stieß wie wild in ihr Loch.

Den Blick hatte sie fest auf die Frau gegenüber gerichtet, die es ihr jetzt gleichgemacht hatte.

Wie zwei Revolverhelden, die sich gegenüber standen und duellierten.

Das Stöhnen wurde immer lauter, die Bewegungen immer schneller und heftiger.

Längst hatte ich meinen inzwischen gewaltig angewachsenen Brügel in der Hand und wichste wie verrückt.

Die Fremde Frau hörte urplötzlich auf, ging zu meiner Frau herüber, nahm die eine Hand meiner Frau, zog sie von ihrem Kitzler weg und führte diese an ihren Kitzler.

Die zweite Hand zog sie aus ihrer Scheide und dirigierte sie an ihr Geschlecht, wölbte den Unterleib etwas nach vorn und schob den abgesteckten Daumen meiner Frau in ihr Loch.

Dann befahl sie meiner Frau, besorg´s mir jetzt, ich bin ausgehungert, ich hatte noch Nichts, los mach schon.

Sie tat dasselbe bei meiner Frau, die sogleich zu Stöhnen begann, ihr das Becken entgegen schob und selbst wie besessen zu fingerln und zu stoßen begann.

Die Unterleiber der Frauen begannen zu kreisen, zu zucken, bewegten sich ekstatisch vor und zurück.

Leise, so will ich mal sagen, Urlaute, die immer lauter wurden konnte man vernehmen.

Gestammelte Worte, ich glaube es war wie durchbohr mich spieß mich auf, härter noch härter, war zu hören.

Ich konnte aber nicht deuten wer es war, wer die Andere so anfeuerte.

Meine Frau, so erkannte ich, hatte den Zeigefinger abgestreckt und wölbte ihre Hand etwas nach hinten.

Ich ging etwas in die Knie um besser sehen zu können was sie da machte.

Wahnsinn so etwas Geiles hatte ich noch nie gesehen. Zwei Frauen, die eine davon war meine, trieben es miteinander in einem Duschraum.

Ich hatte keine Ahnung, dass so etwas meiner Frau gefiel.

Gefiel ist untertrieben, dass sie abging wie der Teufel. Stöhnte und laut keuchte, so hatte ich sie noch nie erlebt, sie war eher etwas verhalten, ich kannte meine Frau nicht wieder.

Sie hatte, wie ich schon sagte, den Zeigefinger abgestreckt. Der Daumen und der Zeigefinger bildeten jetzt ein, so beschreibe ich es mal, ein U.

Den Daumen hatte sie in der Vagina, den Zeigefinger in ihrem After.

Sie fickte sie doppelt.

Die Fremde hatte den Kopf in den Nacken zurückgelegt, ein kehliger Laut war zu hören, der Unterleib zitterte wie verrückt, das Becken schob sich weit nach vorne der Hand entgegen und mit heiserer Stimme befahl sie, ja das ist gut, fick mich, fick mich mit allem was du hast, stoss fest und tief zu, ich brauch das, hör nicht auf, fick mich du geiles Biest.

Immer lauter, ungezügelter, geiler und hemmungsloser wurden sie.

Das war der Wahnsinn, so fest umklammert und so hart gewichst hatte ich meinen Bengel noch nie.

Die rubbelte wie ein besessener, den Blick fest auf die beiden Frauen geheftet.

Ich war kurz davor abzuspritzen.

In diesem Moment hörte ich wie auch die Frauen stöhnend schrieen, mir kommt´s gleich, fester, fester, mir auch.

Plötzlich spürte ich eine Berührung auf meiner Hand, mit der ich meinen Schwengel bearbeitete.

Eine Hand legte sich auf meine, schob diese weg und legte sich um meinen Schwanz.

Was war das. Ich schaute mich um und,

und sah den fremden Mann, der seine Hand um meinen Schwanz gelegt hatte und ihn wichste.

Wo kam der jetzt her, den hatte ich doch gar nicht mehr bemerkt, so sehr war ich von den beiden Frauen gefesselt, dass ich ihn gar nicht mehr wahrnahm.

Ich wollte ihn wegstoßen, der spinnt doch aber..

aber es war zu spät, mir kochten die Säfte über, ich konnte nicht mehr bremsen, lies die Hand gewähren, lies sie weiterrubbeln und spritzte ab, wie noch nie in meinem Leben.

In weitem Bogen, schoss ich meine volle Ladung ab und traf mitten ins Schwarze, traf die Leiber der beiden Frauen, die uns verdutzt anschauten.

Anscheinend haben sie die Umwelt, sprich uns Beide ebenfalls nicht mehr wahrgenommen, so beschäftigt waren sie mit sich selbst.

Sie sahen mich und den Fremden, der immer noch meinen Schwanz bearbeitete und das Letzte aus ihm rausholte.

Ich sank in die Knie, sie taten ihren Dienst nicht mehr.

Wau, so etwas hatte ich noch nie erlebt.

Und dennoch schämte ich mich, dass die beiden Frauen mich in so einer Situation gesehen hatten.

Als ich mich erholt hatte, Duschten wir noch einmal, verabschiedeten uns von den Beiden und fuhren nach Hause.

Während der Fahrt, sprachen wir kein Wort.

Jeder war nachdenklich in sich gekehrt, schämte sich vermutlich, dass wir uns zu diesen Dingen hinreißen lassen haben, denn wir wollte uns ja schließlich nur Anregung holen und auf keinen Fall wollten wir Partnertausch.

Nun meine Frau von einem Fremden gefickt.

Vor meinen Augen in den Arsch gefickt.

Von zwei Männern auf einmal gefickt.

Es mit einer Frau getrieben.

Eine wildfremde hat mir einen geblasen.

Mir hat ein anderer Mann einen runtergeholt.

Und das was ich nie dachte.

Es war alles so furchtbar geil.

Als wir Zuhause ankamen, ausstiegen und zur Tür gingen, brachen wir beide das Schweigen und jeder wollte zugleich sagen, in den Swingerclub gehen wir die nächste Zeit nicht.

Vermutlich waren wir noch nicht soweit.

Vermutlich waren wir noch zu sehr gehemmt um munter mit Fremden Leuten hin und her zu bumsen.

Damit beließen wir das Thema und erwähnten es die nächsten Wochen nicht mehr.

Aber eines, eines war mir wie mit einem Brandeisen in die Innenseite einer Hirnschale gebrannt.

Der Gedanke, die Erinnerung, die Bilder……

wie meine Frau von einem Fremden Mann genommen wurde, ja ich will sagen, nach Strich und Faden durchgevögelt wurde und wie sehr sie es genossen hatte.

Diese Bilder hatte ich die nächsten Wochen ständig vor Augen und eines wusste ich, dass mussten wir wiederholen aber…

aber wie sollte ich das anstellen?

Es war einige zeit vergangen.

.............

Wenn Euch die Fortsetzung gefallen hat, meldet Euch und es folgt Teil 3

gruß heig

Wie schon der erste Teil sehr gut geschrieben. Ich hoffe es geht ähnlich weiter.

Natürlich hat mir und bestimmt auch den anderen Lesern die Geschichte gefallen und eine Fortsetzung wäre schon überaus interessant!!

also dann frisch ans werk und uns nicht zu lange warten lassen!!!

Gruß und feuchte Wünschen

Also wenn es nach mir geht, kann ich Teil 3 nicht erwarten!

.....freudige Erregung vor Teil 3...

Toll geschrieben und ich kann davon noch mehr vertragen..

Freue mich schon auf den nächsten Teil

Eine wirklich tolle Story, Danke!

5 Tage später

Fortsetzung Der erste Besuch im Swingerclub Teil 3

Es war einige Zeit vergangen.

Da wir einen sehr großen Garten hatten, 1700 m2, mit vielen Hecken und Sträuchern, damit er von Außen nicht einsehbar war, überlegten wir uns, ob wir nicht einen Helfer für die Gartenarbeit anstellen sollten.

Wir inserierten und schon bald, hatten wir einen Helfer.

Ein siebzehn jähriger Gymnasiast, der sich etwas dazuverdienen wollte.

Es war ein anständiger, netter, zuvorkommender Junge, den ich gleich in mein Herz geschlossen hatte.

Er kam nachmittags, nach der Schule, wann immer wir ihn brauchten.

Er bekam 15 Euro die Stunde und beiden war geholfen.

Es war an einem heißen Sommernachmittag, als er wieder mal bei uns war, um zu helfen, das Unkraut aus unseren Betteln zu beseitigen.

Meine Frau und ich beteiligten uns an der Unkrautjäterei, da wir es für ungerecht empfanden, ihm die Drecksarbeit alleine zu überlassen.

Meine Frau hatte sich vor seinem Kommen schnell ein Schlapper-T-Shirt übergezogen und kurze Hotpans an. Ich hab mir ebenfalls schnell Shorts und ein Trägerhemd übergezogen, denn meist laufen wir vollkommen nackt im Garten umher, da er wie ich schon erwähnte, durch die dichten zugewachsenen Hecken und Sträucher nicht einsehbar war.

Franz, so hieß der Junge, kam pünktlich, wir teilten die Arbeit ein, meine Frau den Teil der Beete, Franz die darüber liegende und ich den Rest.

Jeder hatte Knieschoner zugeteilt bekommen, und auf ans Werk.

Nach einiger zeit, ich schwitzte wie ein Elch, schaute ich hoch und wollte die Beiden gerade fragen, wie wär’s mit einer Pause und etwas zu trinken, beobachtete ich wie Franz während der Arbeit immer wieder zu meiner Frau hinüberschielte, die direkt vor ihm kniend, konzentriert, das vor ihr befindende Unkraut auszupfte.

Was war so interessant, dass er immer wieder einen Blick riskierte.

Ich rutschte auf den Knien etwas beiseite und verstand was die Aufmerksamkeit von Franz so auf sich zog.

Da sich meine Frau auf den Knien befand, weit nach vorne gebeugt, um möglichst viel Unkraut zu ergattern, baumelten durch das weite Schlapper-T-Shirt, ihre ich will mal sagen üppigen, wohlgeformten Brüste, bei jeder ihrer Rupfbewegungen hin und her.

Da sie wohl durch das Hin und Her an ihrem T-Shirt rieben,

hatten sich ihre Nippel der Brutwarzen aufgestellt und drohten, ihr von Schweiß durchnässtes T-Shirt zu durchbohren, wenn sie sich etwas aufrichtete um ihren Standplatz zu wechseln.

In einem solchen Augenblick senkte Franz seinen Blick und stierte zu Boden.

Auch schielte er manchmal zu mir herüber, um sich sicher zu sein, nicht entdeckt zu werden.

Da ich etwas hinter ihm kniete, sah ich seine Bewegungen und senkte meinerseits meinen Blick und er so erkannte er nicht, dass ich ihn die ganze zeit beobachtete.

Da Spiel dauerte etwa 10 Minuten.

Das Spiel hatte Wirkung.

Ich erkannte, dass sich die Short von Franz vorne weit ausbeulte. Er hatte einen ausgewachsenen Ständer in seiner Hose.

Sofort kamen in mir die Bilder aus dem Swingerclub wieder in den Sinn.

Meine Frau begehrt von einem anderen Mann.

Minutenlang im Schnelldurchlauf liefen die Bilder von damals wieder ab.

Wie der Fremde unterm Tisch bearbeitete, wie er sie von hinten nahm, sie in dem Arsch fickte, ihr Gesichtsausdruck, wie wir beide in sie eindrangen…..

Durch irgendein Geräusch wurde ich wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt.

Ich sagte zu den Beiden, genug für heute wie wär´s mit einem kühlen Getränk zu Feierabend.

Franz du könntest das kleine Stückchen noch fertig machen und Silvia und ich holen die Getränke aus der Küche.

Ich sagte das, um Franz vor meiner Frau nicht bloßzustellen, dass er nicht mit einer ausgebeulten Hose aufstehen musste und meine Frau sah, was mit ihm los war.

Meine Frau stand auf, wischte sich den Schweiß von der Stirn und sagte, das ist mal eine gute Idee, auf geht’s ich verdurste

Wir hatten uns auf der Veranda niedergelassen, drei Flaschen Bier geöffnet, als Franz zu uns herauf kam. Er, besser gesagt es, hatte sich wieder beruhigt und er konnte sich ungeniert zu uns setzen und sein Bier genießen.

Ich dachte mir nur, schau den Kerl an, weiß auch schon was schön ist.

Das sind die kleinen Glücksmomente des Lebens die es zu genießen gilt.

Als wir ausgetrunken hatten, sagte meine Frau, ich hol euch noch jeden eine Flasche und geh unter die Dusche, mir wird´s etwas kalt hier so verschwitzt.

Gesagt getan, brachte das Bier und verschwand.

Wir plauderten noch etwas und ich lenkte dann das Gespräch in Richtung Liebe und Sex.

Fragte Franz ganz vorsichtig, na wie steht´s bei dir mit der Liebe, ein Kerl in deinem Alter, der müsste doch an jeder Finger der Hand eine Freundin haben.

Er schaute etwas verschüchtert zu Boden und brachte dann ganz zaghaft und leise hervor.

Leider nicht, es hat sich bisher noch keine Gelegenheit ergeben. Ich hab noch nicht.. er stockte.

Was du hast keine Freundin, du hast noch nicht, du hattest noch keine Gelegenheit, hast du noch nie eine Frau in natura, ich meine in echt, nackt gesehen, berührt, gefi….

Nein kam es wieder ganz schüchtern zurück.

Jetzt war mir auch bewusst, weshalb er sofort einen Ständer in der Hose hatte.

Du Franz, wenn du noch nie in natura eine Frau nackt gesehen hast,

willst du das einmal,

ich meine Silvia, wenn sie sich nackt im Garten sonnt, heimlich natürlich, wenn sie nichts merkt?

Es kam keine Antwort, er schaute mich nur fragend an und nickte ganz zaghaft.

Ok,

das ist aber unser Geheimnis, ich ruf dich an wenn die Gelegenheit dazu da ist.

Franz stand auf und sagte ich geh dann mal.

He Franz, warte, dein Lohn. Ich gab ihm 30 Euro und bedankte mich.

Ich mag dich Franz, du bist ein guter Kerl.

Bis bald.

Ich ging dann ebenfalls, als meine Frau fertig war unter die Dusche.

Danach schauten wir noch etwas Fern.

Es war schwül im Zimmer, es hatte bestimmt noch 25 Grad.

Wir beide waren nur mit einer Short und einem T-Shirt bekleidet und schwitzten immer noch.

Es wurde einfach nicht kühler.

Ich hol uns noch jedem ein Glas Roten aus der Küche.

Alls ich mit den Gläser zurückkam, saß Silvia nackt auf dem Sofa und fächerte sich der Zeitung etwas Luft zu.

Ich hab das einfach nicht mehr ausgehalten und mich ausgezogen, stört´s dich?

Was soll mich dabei stören, ich werd auch gleich aus den Klamotten hüpfen.

Gesagt getan, war das angenehm, nichts auf der Haut, nichts klebte am Körper.

Wir saßen nebeneinander auf dem Sofa und sahen und den Film zu ende an.

Zum Abschluss des Tages, hol ich uns noch ein Glas.

Obwohl der Alkohol schon seine Wirkung zeigte, musste es noch ein Glas sein.

Ich setzte mich wieder neben Silvia und prostete ihr zu.

Gedankenverloren saßen wir da, ich streichelte ihr wie automatisch den Rücken und erwähnte wie zufällig,

weißt du was ich heute beobachtet hatte?

Nein, was?

Als du heute so in deinem Schlapper-T-Shirt, kniend das Unkraut entfernt hast, da hab ich Franz beobachtet.

Und was war da?

Er hatte einen guten Platz.

Was für einen guten Platz?

Na, er kniete direkt vor dir und hatte einen guten Einblick.

Was für einen Einblick?

Na er sah deine nackten Brüste bei jeder Bewegung von dir direkt vor seinen Augen baumeln.

Stille.

Und er sah deine steil aufgerichteten Brustwarzen, die Nippel, die beinahe das Shirt durchstoßen hätten.

Stille.

Und er hatte einen ausgewachsenen Ständer in seiner Hose.

Stille.

Silvia wurde etwas unruhig, zappelte etwas hin und her.

Biss sich, so glaubte sie, unbemerkt auf die Lippen.

Ich glaube, der Gedanke daran, erregte sie.

Franz hatte sie fast nackt gesehen, ein junger Kerl mit siebzehn.

Hatte sich wer weiß welchen Vorstellungen hingegeben, und dann einen Ständer bekommen.

Was könnte er sich nur vorgestellt haben.

Du spinnst doch, entgegnete sie nach einer Weile, das hast du dir nur eingebildet.

Wenn ich dir´s sage, es war so.

Wou, Franz hat meine Brüste geseh´n.

Und er hat einen Ständer bekommen, eigentlich ein Kompliment für mich, oder?

Und was das für ein Kompliment war.

Irgendwie erregend, der Gedanke, ein siebzehn Jahre alter Junge bekommt wegen mir einen Ständer.

Da werd ich gleich feucht zwischen meinen Beinen, sieh mal.

Mit diesen Worten, spreizte sie die Beine und öffnete mit den Händen ihre Schamlippen.

Sieh mal wie die glänzen.

Bei diesem Anblick regte sich auch bei mir etwas und mein Kleiner richtete sich zu voller Größe auf.

Silvia sah ihn lüstern an, warf mich nach hinten, stieg über mich drüber, verleibte sich den Kerl ein und ritt mich heftig und kurz.

Ich weiß nicht, wen sie da in Gedanken so wild, hemmungslos, einen Orgasmus fordernd geritten hatte, mich oder Franz.

Ich glaube nach zwei Minuten hatten wir beide unseren Höhepunkt.

Danach tranken wir unser Glas aus, duschten noch einmal und legten uns nackt, wegen der anhaltenden Schwüle, ins Bett und schliefen erschöpft ein.

Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte, als ich wach wurde, mich umdrehte und das Bett von Silvia verlassen vorfand.

Wenn ihr der Meinung seid es sollte eine Fortsetzung geben, sollt ihr sie bekommen.

gruß heig

Na klar sollte eine Fortsetzung kommen.

Ich warte auf Teil vier!

wieder toll geschrieben . Ich bin neugierig und würde gerne wissen wie es weiter geht....

....toll geschrieben, unbedingt weiter schreiben..

Sehr schöne Geschichte , gut geschrieben. Das Kopfkino läuft sofort an, warte schon gespannt auf die Fotrsetzung!!!!!!

Sehr gute Story, bin schon auf die Fortsetzung gespannt.

5 Tage später

Fortsetzung Teil 4

Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte, als ich wach wurde, mich umdrehte und das Bett von Silvia verlassen vorfand.

Na, die wird wohl noch einmal austreten gegangen sein.

Ich wartete zwei Minuten, Drei, Vier, nichts rührte sich und sie kam auch nicht zurück.

Ich wurde unruhig.

Es wird doch nichts sein.

Ihr würde doch nicht schlecht geworden sein oder gar irgendwo liegen.

Nach einer weiteren Minute stand ich auf und ging nackt wie ich war nach unten sie zu suchen.

Alles war dunkel.

Aus meinem Büro sah ich einen Lichtschein unter der Tür.

Was tat sie in meinem Büro?

Jetzt wurde ich aber richtig neugierig.

Die Tür war nur angelehnt.

Ich blieb davor stehen und lauschte.

Leises Stöhnen war zu vernehmen und ein leises Surren.

Langsam, sehr langsam und sehr leise öffnete ich die Tür einen Spalt um hineinzuspähen.

Ich sah Silvia, nackt wie sie zu Bett ging, in meinem Bürostuhl.

Die Beine hatte sie gespreizt, angewinkelt und auf meinem Schreibtisch abgelegt.

Zwischen ihren Beinen stand der Laptop und ich erkannte den Unterleib eines Mannes, der mit der linken Hand seine Eier umfasste, in der rechten Hand seinen Pennis hatte und der ihn anfangs ganz sachte, später immer heftiger und wilder wichste, auf und ab rubbelte.

Das Surren kam von unserem Spielzeug, ein fleischfarbener Dildo, der einem echten Penis verblüffend ähnlich sah, dessen Schaft durch innen liegende, rotierende Kugeln pulsierte und an dessen Schaftende sich zwei Knubbeln befanden, die ganz schnell rotierten und für die Stimulierung des Kitzlers gedacht waren.

Diesen hatte sie steil nach oben schauend auf ihren Schamhügel gelegt, auf volle Stufe aufgedreht, mit der linken Hand massierte sie den Schaft und mit der rechten Hand hielt sie sich die beiden vibrierenden Knubbelchen auf ihren entblößten, hervorgetretenen, hellrosa glänzenden Kitzler.

Den Blick hatte sie stur auf den im Bildschirm onanierenden Penis gerichtet.

Ihre Zungenspitze züngelte zwischen ihren leicht geöffneten Lippen, als würde sie die Spitze des Schwanzes liebkosen.

Ah dachte ich bei mir, hat der Gedanke an den Steifen von Franz doch seine Wirkung getan.

Hatte der kurze Sex, auf dem Sofa nicht die gewünschte Entspannung gebracht, war meine Holde immer noch geil und spitz, brauchte sie noch einmal Erfüllung.

Hatten unseren Erlebnisse im Swingerclub, mit dem Fremden etwas in ihr erweckt, eine Gier entfacht?

Jetzt wusste ich auch, warum sie sich plötzlich für das Portal pornturbo interessierte, in dem ich manchmal surfte.

Bisher hatte sie sich dafür nicht interessiert.

Bis vor wenigen Tagen.

Ich musste ihr genau erklären wie sie dahin kam. Welches Passwort ich verwendete, wie die einzelnen Beiträge, Bilder, und Videos aufgerufen werden.

Darum also.

Und gerade lief ein Video von einem Mann der sich selbst befriedigte.

Kein Vorspiel, keine Zärtlichkeiten, nur purer Sex, pure Befriedigung.

Ich weiß nicht wie lange sie schon das Spielchen trieb, aber sie war wie weggetreten, den Blick stur auf den Bildschirm gerichtet und mit sich selbst beschäftigt.

Und wie beschäftigt.

Die Muskeln ihrer Oberschenkel bewegten sich, ihr Unterleib ging vor und zurück, die Bewegungen am Schaft des Dildos wurden immer schneller und fester.

Zeitweise drückte sie den Schaft mit aller Kraft zusammen, was man am langsam werdenden rotieren der Kugeln sehen konnte.

Dann liebkoste sie die Spitze des Schwanzes mit ihren Fingern um dann wieder kräftig am Stiel zu reiben, schneller und schneller.

Das Schaftende, die vibrierenden Knubbelchen hatte sie jetzt kräftig auf ihren Kitzler gedrückt und bewegte ihn etwas auf und nieder, was die Reibung und den Kitzel noch mehr verstärkte.

Ich weiß wovon ich spreche, ich hab mir mal die Knubbelchen leicht an die Unterseite meines Penis, an das feine Häutchen, das kleine Dreieck, an dem die Eichel in die Vorhaut übergeht gehalten.

Wie wenn tausend Ameisen mit ihren kleinen Füßchen, im Takt darauf spazieren gehen.

Wenn es länger dauert, verwandelt sich das Kitzeln der tausend Füßchen in tausend kleine Nadelstiche, keine schmerzhaften, sondern geile kleine Pieckschen,

dass hältst du nicht lange aus.

Ich glaube wenn ich die Knubbelchen so intensiv, wie es Silvia gerade tat auf meine empfindliche gedrückt hätte, ich wäre in zwei Minuten gekommen.

Sie stöhnte, warf den Kopf hin und her und richtete dann sofort wieder den Blick auf den Schwanz, als wollte sie das Geilste, das Spannendste, das erlösende Ende des Mannes nicht versäumen.

Ich hörte sie leise keuchen,

gib´s mir,

gib´s mir Franz,

spritz mit auf die Titten,

spritz mich voll,

nun komm schon,

spritz mich voll du geiler Hengst mit deinem Monsterschwanz,

mit deinem Riesenprügel,

das wolltest du doch,

spritz endlich,

mir kommt´s gleich,

ich geh ab,

ich kann´s kaum noch zurückhalten.

War das geil.

Meine Frau befriedigt sich verstohlen, alleine vor einem laufenden Uservideo, gab hemmungslose, vulgäre, geile Worte von sich und beschäftigte sich im Gedanken mit dem Schwanz eines siebzehnjährigen.

Der Dildo diente als Ersatz, denn Franz war ja nicht da.

Ich hatte meiner Frau schon lange angeboten, sich alleine mal ein Video im Forum anzuseh´n

und es sich dabei selbst zu besorgen.

Am schönsten wäre es natürlich, wenn sie unsere Videokamera dabei laufen lassen würde und mir den Film zeigen würde, wenn ich von der Arbeit nach Hause kam.

Oder mir das Filmchen in die Arbeit auf mein Handy schicken würde.

Ein geiler Gedanke, ein Wunschtraum.

Jetzt saß sie auf meinem Bürostuhl, allein, heimlich, tat genau das was ich mir immer wünschte, nur die Videokamera fehlte.

Dafür stand aber ich im Türspalt und konnte unbemerkt alles live miterleben.

Mir klopfte das Herz bis zum Hals, bekam nasse Hände, wurde innerlich nervös, die Knie zitterten etwas, mein knallharter Ständer schmerzte.

Ich wollte aber nicht Hand anlegen, denn ich wollte mich nicht verraten, nur heimlich zuseh´n und genießen.

War das geil, das könnte ewig dauern.

Im Film sah man Anzeichen, dass es dem Mann kommen würde.

Er rubbelte schneller und heftiger, stöhnte laut und schrie gleich ist´s soweit ich spritz.

Ja spritz endlich du Hengst, reib deinen Schweif, spritz mir auf den Bauch, hier, hierher, ich komm dir entgegen, spritz Franz, spritz, gib mir alles,

konnte ich meine Frau hören.

Bei diesen Worten, stemmte sie sich mit den Füßen vom Schreibtisch ab, wölbte den Rücken durch, schob ihr Becken noch weiter zum Bildschirm hin, als wollte sie sich wirklich auf das Sperma des Mannes vorbereiten um es mit ihrem Körper aufzufangen.

Geil, einfach geil anzuseh´n.

In diesem Moment, spritzte der Mann sein Sperma in weiten Bogen heraus, direkt auf den Bildschirm, bzw., auf die Kameralinse.

Darauf hatte Silvia gewartet.

Ein Zucken ging durch ihren Körper, sie klappte die Beine zusammen und zwickte dabei den Dildo fest zwischen ihre Beine ein.

Beide Hände hatte sie auf die Spitze des Dildo gelegt und bewegte sie hinauf und hinab, als wenn sie ihn melken würde.

Ihre Brüste hatte sie nach vorn geschoben, damit sie das vermeintliche Sperma auffangen könnte.

Ein ja, ich komm, war zu hören und sie sackte im Sessel zusammen.

Höchste zeit, mich zu entfernen, damit ich von ihr, wenn sie in die Wirklichkeit zurückkommt, nicht entdeckt wurde.

Es sollte ihr und mein Geheimnis bleiben.

Vielleicht könnte ich ab und zu das Vergnügen haben, wieder einmal als heimlicher Zuschauer zu fungieren.

Ich schlich hinauf, legte mich ins Bett und tat so als würde ich schlafen.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich einen Schatten vernahm, der sich ins Bett schlich, umdrehte und zudeckte.

Nach wenigen Minuten konnte ich tiefe, leise Atemzüge vernehmen, ein Zeichen, dass sie befriedigt und erlöst eingeschlafen war.

Ich lag noch lange wach, denn die zuvor beobachteten Szenen spulten sich immer wieder vor meinen Augen ab. Immer, immer wieder.

Ich wollte auch nicht loslassen, bis ich dennoch vor Müdigkeit irgendwann eingeschlafen war

Die nächsten Tage, spielte sich nichts Besonderes ab.

Ich erwähnte gegenüber meiner Frau Nichts und sie lies sich Nichts anmerken.

Etwa eine Woche später, wieder ein heißer Nachmittag.

Teil 5 wartet auf Euch

gruß heig

Tolle Geschichte. Beide Daumen hoch;)

supergeile geschichte hoffe du schreibst weiter

Teil 5

Etwa eine Woche später, wieder ein heißer Nachmittag.

Silvia sagte, heute mach ich Nichts im Garten, lege mich nur in die Sonne und lass mich den ganzen Nachmittag bräunen.

Da hast du recht, lass es dir gut gehen, ich muss noch einiges im Büro erledigen und komme dann, wenn es nicht mehr so heiß ist, nach in den Garten. Tschau, bis bald.

Ich machte mich zum Schein auf den Weg ins Büro.

Hielt vor der Tür inne, öffnete sie und schloss sie wieder ohne einzutreten.

Dann schlich ich zurück ins Wohnzimmer.

Silvia hatte sich nackt ausgezogen, nahm sich ein Buch, ein Handtuch und ging hinunter in den Garten.

Unser Garten lag etwa vier Meter tiefer als unsere Terrasse vor dem Wohnzimmer.

Dort stand unsere Liege, auf der sie es sich bequem machte.

Die Liege stand so, dass das Liegenende direkt zu unserer Terrasse zeigte.

Ich sah von meinem Beobachtungspunkt ihren ganzen Körper in seiner ganzen Schönheit, nackt wie Gott sie schuf.

Ich ging zurück ins Büro.

Dort angekommen, nahm ich das Telefon und rief Franz an.

Du Franz, wir hatten doch neulich das Gespräch, von wegen eine Frau heimlich nackt zu sehen, meine Frau, Silvia.

Wenn du willst, komm rüber, läute nicht, verhalte dich leise ich mach dir die Tür auf.

Ein Zögern, dann die Antwort.

Ok, ich komme.

Ich erwartete ihn schon vor der Haustür.

Komm herein, sei leise und mach das was ich dir sage, empfing ich ihn.

Er zog seine Schuhe aus und folgte mir.

Durch das Wohnzimmer, auf die Terrasse, hinter einen kleinen Strauch, der uns etwas Deckung gab.

Dann beugte ich mich nach vorn um zu sehen, ob Silvia noch auf der Liege lag.

Tatsächlich, sie lag immer noch nackt auf der Liege, hatte eine Sonnebrille auf und war vermutlich eingeschlafen.

Die Gelegenheit war günstig.

Ich ab Franz ein Zeichen, nach vorn zu kommen.

Als er neben mir stand, streifte mein Blick zufällig über seine kurze Short, die er wegen der Hitze anhatte.

Man konnte schon eine Beule erahnen. Vermutlich vor Vorfreude über das was er nun sehen würde.

Er blieb wie angewurzelt stehen und starrte auf den nackten Körper meiner Frau.

Begierde, Erregung, stieg in ihm hoch und aus der kleinen Beule wurde wieder ein ausgewachsener Ständer, der gegen seine Hose drückte.

Bei dem Gedanken, dass er jetzt schon einen Ständer in der Hose hatte, regte sich bei mir auch etwas in der Hose.

Jetzt war mir alles egal, ich zog meine Short etwas beiseite, holte meinen Schwanz aus der Short und begann ihn zu massieren.

Ich stupste Franz an und gab ihm den Wink es mir gleich zu tun.

So schnell schaute ich nicht, hatte er seinen Schwengel in der Hand und wichste.

Es war ein morts Teil, wou.

Da bekommt man ja gleich Minderwertigkeitskomplexe.

Na, der war ja auch erst siebzehn, hatte noch keinerlei Erfahrung und somit leicht erregbar.

Ich hielt ihm dann noch ein Taschentuch hin, sonst spritzt der uns auch noch die volle Ladung über die Veranda in den Garten.

Ich schaute ihn an, legte den Finger auf die Lippen und deutete ihm so an, leise zu sein, Silvia sollte ja nichts mitbekommen, von unserer Schandtat.

Eine Frau heimlich nackt beim Sonnenbaden zu beobachten, sich daran aufzugeilen und zu onanieren.

Es war schon ein Bild für Götter, so wie sie da lag.

Für ihr Alter hatte sie eine Top Figur, kein Hungerhacken, Rundungen da wo sie hingehörten, seidig, braune Haut, üppige, wohlgeformte Brüste, lange, stramme Beine.

Wem da nicht die Lust überkommt, der ist schon tot.

Uns musste sie nicht erst überkommen, sie war schon längst da.

Langsam massierten ich meinen Schwanz, zuerst an der Spitze, langsam die Vorhaut vor und zurück, dann den Schaft entlang.

Langsam, denn ich, wir wollte es ja recht lange genießen

.

Plötzlich nahmen wir eine Bewegung war, Silvia hatte sich bewegt.

Erschrocken wichen wir einen Schritt zurück in Deckung um nicht entdeckt zu werden.

Einige Sekunden, länger hielten wir es nicht aus, lugten wir ganz vorsichtig wieder nach unten, um nichts zu versäumen.

Sie sah wieder aus als würde sie schlafen.

Sie hatte nur das eine Bein etwas angewinkelt und nach oben gezogen.

Durch dieses Anwinkeln hatten wir eine noch bessere Aussicht.

Der Blick auf ihr Heiligtum, ihre Spalte, ihr Döschen war für uns freigegeben.

Rosa glänzten ihre Schamlippen in der Sonne.

Glänzten, da sich in der Mitte Nässe angesammelt hatte.

Nässe weil sie in der Sonne schwitzte oder weil, weil sie,…

Wieder eine Bewegung.

Diesmal waren wir aber mutiger und blieben stehen.

Eine Hand von Silvia wanderte zu ihrer Brust, drückte leicht zu, wanderte weiter zu ihrem Nippel, neckte ihn mit Daumen und Zeigefinger.

Sofort reagierten die Nippel, richtete sich auf, standen steil ab und der Warzenhof zog sich zusammen, kräuselte sich.

Den Kopf hatte sie etwas zur Seite gedreht und man konnte ein leichtes Stöhnen vernehmen.

War sie wach oder schlief sie.

Ich winkte ihr mit meiner freien Hand und zu testen ob sie wach war.

Keinerlei Reaktion, so musste sie schlafen, träumen.

Wovon sie wohl träumte?

Von wem sie wohl träume?

Erneut eine Bewegung.

Die andere Hand bewegte sich.

Wanderte langsam über ihren Bauch.

Ganz langsam.

Näherte sich ihrer Mitte.

Ganz langsam in Richtung Nabel,

weiter in Richtung Schamhügel,

diesen hinab und fand ihr Ziel.

Sie lag auf ihrem Geschlecht, ihrer Muschi.

Uns war zwar der Blick auf ihr Allerheiligstes durch die Hand versperrt, aber stattdessen sahen wir wie sich ihr Mittelfinger etwas bewegte.

Zuerst ganz leicht.

Die Sehnen auf ihrem Handrücken bewegten sich und wir konnte nur vermuten, wo sie ihre Fingerspitze hatte und was sie damit machte.

Die Bewegungen wurden immer schneller, intensiver.

Ihre Atmung steigerte sich.

Die Bauchdecke hob und senkte sich schneller.

Das Stöhnen wurde lauter und irgendwie spitzer.

War das ein geiler Anblick. Längst hatten wir unsere Zurückhaltung verloren

Langsam war gestern.

Wir rubbelten wir verrückt, die Lenden zogen sich zusammen, der Samen stieg höher und höher.

Was hätte Franz wohl getan, stünde ich nicht neben ihm.

Hätte er sich beherrscht oder wäre er über die Schlafende hergefallen und sie genommen.

Die Hand wölbte sich nach vorn, der Finger verschwand in ihrer Möse, tauchte ein ins Allerheiligste. Wie von selbst.

Sie musste triefend nass zwischen ihren Schenkeln sein, so locker und leicht glitt er in sie hinein.

Die Hand, der Finger stieß immer schneller und unbarmherziger zu.

Sie biss sich auf die Lippen.

Sie keuchte und hechelte, beinahe wie ein Hund, der gerade Beute gehetzt hatte.

Sie hatte jetzt beide Beine angewinkelt.

Sie zuckten unkontrolliert, ihr Becken wölbte sich nach oben, der Kopf ging ruckweise vor und zurück.

Das war zuviel für mich, mir kochte der Saft über, ich spritzte.

Mit mir auch Franz, in hohen Bogen schnellte der Saft ins Freie, immer wieder und immer wieder.

Mir zitterten die Knie.

Ich konnte noch beobachten, dass als wir zu spritzen anfingen, sich der Körper von Silvia anspannte wie ein Bogen der zum Abschuss bereit war und dann mit einem langen Oh, in sich zusammenfiel.

Sie rührte sich nicht. Atmete langsam und ruhig.

Ich dachte sie müsse doch schlafen, sonst hätte sie doch etwas gesagt.

Wir zogen uns langsam und still zurück.

Beide wollten wir, oder konnten wir über das Erlebte nicht sprechen, so tief wirkte es noch nach, steckte uns noch in den Gliedern.

In den Gliedern ist gut gesagt.

Ich verabschiedete Franz noch und sagte, vielleicht irgendwann wieder einmal.

Als ich nach einiger zeit wieder die Veranda betrat, nach Silvia Ausschau hielt, war sie verschwunden.

Ich hörte Wasser plätschern, sie duschte also.

Ich beseitigte hastig unsere Spuren, die wir auf der Veranda und auf dem Treppenabgang hinterlassen hatten.

Als Silvia wieder nach unten auf die Veranda kam, fragte ich sie, geht’s dir gut Schatz?

Ausgezeichnet, es ist mir lange nicht so gut gegangen wie jetzt.

Einfach herrlich.

Schenk uns ein Glas Roten ein, aber nicht zu knapp.

Als ich wieder zurückkam, saßen wir noch lange in der lauen Nachmittagssonne auf der Terrasse und hingen unseren Gedanken nach.

Ich durchbrach die Stille und fragte, hast du eigentlich gut geschlafen.

Ja, eigentlich ja.

Bist du nicht gestört worden?

Gestört, nein, wieso.

Ich mein ja nur, nur so.

Du warst etwas unruhig.

Ich unruhig, wieso?

Dann erlöste sie mich von meinen Qualen.

Du Dummkopf, ich hab nicht geschlafen, ich hab euch ganz genau beobachtet,

ganz genau gesehen was ihr da angestellt habt,

schämt ihr euch denn nicht,

sich an einer schlafenden,

nackte Frau im Liegestuhl aufzugeilen und wie zwei junge Böcke, zu onanieren auf Teufel komm heraus.

Ihr Lüstlinge.

Sei nicht böse, aber Franz hat gebeichtet, er hat noch nie eine nackte Frau gesehen und noch nie, du weißt schon was.

Bei dem Anblick war dann alles zu spät, es ist über uns gekommen, sei nicht bös.

Du Dummelchen, ich bin euch nicht böse, das war bei Weitem das Geilste was ich je erlebt hatte.

Am liebsten hätte ich euch beide zu mir gerissen, um euch beide zu vernaschen.

Du glaubst gar nicht welche Anstrengung es mich gekostet hatte, mich schlafend zu stellen.

Pu, da bin ich aber beruhigt.

Wenn dir das so gut gefallen hat,

dann könnten wir doch,

ich meine,

wie wäre es,

wenn wir,

ähm,

ich dachte,

vielleicht,…

Stottere nicht so herum, was willst du sagen, worauf willst du hinaus.

Ich meine, Franz, der wird doch nächste Woche achtzehn, wie wäre es, wenn wir ihm ein ganz besonderes Geschenk machen würden, ich meine ein Geschenk, dass er nicht alle Tage bekommt, ich meine….

Du meinst,

du meinst wirklich,

wir,

ich mit Franz?

Wäre dass so schlimm, ich wäre ja dabei und…

Das wäre so geil, ich kann dir gar nicht sagen, wie ich mir das wünschen würde.

Du, ich und Franz, ich von zwei Männern genommen zu werden, wie im Swingerclub.

Ich von einem Siebzehnjährigen, entschuldige von einem Achtzehjährigen genommen, ihn zum Mann zumachen, während du zusiehst.

Von einem Jüngling, der mein Sohn sein könnte durchgevögelt zu werden, seinen strammen Mast, seinen jugendlichen Prügel in mir zu fühlen, oh wie gern würde ich das tun, aber..

aber stört dich das denn überhaupt nicht, wenn mich ein anderer Mann nimmt, mich fickt?

Nein, ganz im Gegenteil, es geilt ich unwahrscheinlich auf, seit den Geschehnissen im Swingerclub, kann ich nur noch daran denken, bekomme die Bilder nicht mehr aus dem Kopf, es ist wie ein Zwang, wie eine Sucht, die einem nicht mehr loslässt.

Mir ging es ebenso, was haben wir nur geweckt, entfesselt.

Bei dem Gedanken, werde ich schon wieder ganz wuschelig, wann können wir es tun, wann wir er Achtzehn?

Da dauert noch eine Woche und an seinem Geburtstag, können wir auch nicht, da feiert er bestimmt mit seiner Familie und Freunden.

Och das ist ja noch ewig, ich kann´s kaum noch erwarten.

Außerdem müssen wir das Ganze noch ausführlich durchdenken und planen, denn es soll ja sein schönstes Erlebnis werden, ihn immer in Erinnerung bleiben, sein Erstes Mal.

Was meinst du, wenn wir es so machen würden………

Den Rest des Abends schmiedeten wir Pläne, malte uns dies und das aus, verwarfen einige Gedanken und schmiedeten neue.

Die nächsten Tage gestalteten sich immer nach demselben Schema.

Wir planten und schmiedeten und immer waren wir dann so aufgegeilt, dass wir täglich im Bett landeten und uns hemmungslos liebten, das hatten wir das Letzte mal gemacht, als wir frisch verheiratet waren, da sind wir auch tagelang nicht aus der Falle gekommen.

Dann war er endlich da, der besagte Tag X.

Wollt Ihr wissen wie´s weitergeht?

gruß heig

Eine geile Geschichte. Ja, wenn die Frauen geweckt sind gibt es manchmal sehr vieeeeeel Spaß mit ihnen. Weiß ich aus eigener Erfahrung. Spann uns nicht auf die Folter.

Danke bis hierher.

Gruß

kwbkw

Einverstanden
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