Voll Geil!!!
Neue Wege
9. Was für ein Tag (IV)
Als Sylvia von Eva geküsst wurde, war es für sie das erste mal, dass sie eine Frau auf den Mund küsste. Klar früher in der Schulzeit, dass hatten die Freundinen sich auch schon mal ein Bussi auf den Mund gegeben. Aber das hier war ein ausgewachsener Kuss. Und der hatte es in sich, denn sofort stellten sich alle feinen Härchen an Sylvias Körper auf und eine Gänsehaut machte sich breit. Ihre Nippel wurden binnen Sekunden steinhart und ihre Muschi begann, obwohl gerade durchgefickt, wieder an zu jucken.
Ein Gefühl, dass sie nur kannte als sie damals Klaus kennengelernt hatte und beide sich das erst mal küssten. Sylvia konnte gar nicht anders, als den Kuss mit vollem Einsatz zu erwiedern. Was Eva natürlich sehr recht war. Beide Zungen rankten um die Wette und sie bissen zärtlich in die Lippen der anderen. Der zusätzliche Spermageschmack, der sich in den Speichel mit einmischte tat sein übriges. So leckten sich dann auch beide die dicksten Spermatropfen von Gesicht und Titten.
Dann drückte Eva Sylvia mit dem Po gegen die Mauer, so dass halb darauf zum sitzen kam. Sie ging in die Hocke, schaute nach oben und sagte gierig "Jetzt gib mir alles was drin ist" Sogleich begann sie auch mit der Zunge die weichen Schamlippen zu teilen und den Höhleneingang auszulecken. Sylvia warf den Kopf in den Nacken und massierte dabei mit den Händen ihre nassen Brüste und Brustwarzen. Ihre Bluse hing eh nur noch in Fetzen an ihr herunter. Eva leckte und trank jeden Tropfen der ihr entgegen kam. Ob nun Sperma oder Muschisaft, das war ihr egal. Und Sylvias Erregung steuerte schon wieder auf einen Höhepunkt zu. Es war das erste Mal, dass eine Frau sich ihrem Geschleckt widmete. Sie merkte sofort, welch Unterschied darin bestand. Eva's Zunge war viel weicher als sie das von Klaus kannte. Sie war viel Gefühlvoller und beschäftige sich immer genau mit den richtigen Stellen, als wüßte Eva genau, wo Sylvia es jetzt gerne hätte. Einen Finger hatte Eva von unten ganz leicht in ihrer Öffnung versenkt. Nur ein wenig, nicht tief. Mit diesem bewegte sie das Loch immer ein klein wenig hin und her. Eva's Zunge peitsche über den Kitzler während sie versuchte diesen richtig in ihren Mund hineinzusaugen. Das brachte Sylvia entgültig ans Ziel und mit einem unterdrückten Schrei kam der Orgasmus über sie. Eva genoss den mehr werdenen Saft und stellt zufrieden fest, dass der Geschmack ihr sehr gefiel. Es schmeckte nach mehr.
Sylvia begann zu zappeln und legte ihre Hände auf Eva's Kopf. Sie versucht ihn von ihrer Muschi wegzudrücken, deren Kitzler mittlerweile etwas überreizt war und das Gefühl für Sylvia unerträglich zu werden schien.
Eva aber ignorierte diese Gestik und klammerte sich richtig an Sylvia's Schoß. Sie saugte und leckte einfach weiter, als wolle sie noch mehr. Sylvia hatte keine Chance denn ihre Kraft reichte nicht mehr aus sich richtig zur wehr zu setzen. "Oh-Gott....Eva...nicht.....nein....ich kann ...nicht mehr" Stöhnte sic hervor. Eva versuchte es noch ein paar Sekunden, bis schließlich Sylvia fast vor Panik umsich schlagen wollte.
Als Eva ablies sank Sylvia sofort in sich zusammen. Diese Behandlung hatte ihr alles abverlangt und ihr Muskeln vermochten sie nicht mehr zu tragen. Sofort nahm Eva sie stützend in die Arme und hielt sie fest umschlungen. So schmußten die beide und drückten ihre nassen Brüste aneinander. Eva gefiel es Sylvia so zu halten. Und Sylvia konnte über solche Gefühle grad gar nicht nachdenken, Sie hatte genug damit zu tun zurück in die Realität zu finden.
Nach bestimmt 10 Minuten löste sich Eva von Sylvia. "Na, geht's wieder"
"Ja" antwortete Sylvia schwach.
"Wollen wie erstmal nach Hause?"
"Ja, ich bin fertig"
Eva zog die Hose hoch und rückte den Pulli zurecht. Bis auf die Spermareste in ihrem Haar und ein paar Flecken auf dem Pullover sah sie wieder ganz normal aus. Bei Sylvia war nicht daran zu denken die Bluse wieder zu schließen. Sie war komplett zerrissen und scheinbar fehlte auch etwas stoff. So konnte sie bei Sylvia nur den Rock knapp über die Scham ziehen, ihre Brüste konnte sie aber nicht bedecken. Trotzdem gingen beide zurück zur Strasse. Sylvia war noch zu sehr mit sich selbst beschäftigt, so dass sie ihr Erscheinungsbild nicht sonderlich störte. Als sie aus der Gasse kamen und die warmen Sonnenstrahlen ihre Körper wärmte, fühlte sie sich richtig wohl. Nur die Beine waren sehr wackelig. Eingehakt gingen beiden Frauen wieder zum Auto.
Auf der Baustelle war mittlerweile wieder Betrieb. Und die Bauarbeiter riefen und pfiffen den beiden hinterher, als sie sie sahen. Es war viel durch einandergerufe dort, aber ein Satz gelang zu ihnen durch: "Hey, kommt uns doch mal wieder hier besuchen. Wie sind bestimmt noch 6 Wochen hier zu finden."
Beide stiegen in das Cabriolet und Eva für los. Der Fahrtwind kühlte jetzt Sylvias nackten Brüste sehr, und so versuchte sie mit ihren Armen verschränkt diese etwas vor dem kalten Wind zu schützen. Nach kurzer Fahrzeit kam sie bei Sylvias Heim an. Während Eva ganz normal ausstieg, schaute Sylvia sich mehrfach um und eilte zur Haustür. Nur rein konnte sie nicht. Nur Eva hatte einen Schlüssel. Notgedrungen mußte sie warten bis diese die Tür aufschloß. Drinnen setzte sich Sylvia erst einmal wieder auf's Sofa, wärend Eva, als wäre sie zu Hause, Getränke besorgte. Dann saßen beide im Wohnzimmer, ihre Gesichter noch Spermaverziert, das Makeup war verlaufen, und redeten noch ein wenig über das erlebte.
"War geil" sagte Eva.
"Ja, absolut" bejahte Sylvia.
"War für dich das erste mal?" Sylvia nickte
"Ich habe sowas in der Art schon oft erlebt. Die Anzahl an Männern und die Dauer war auch schon mal größer."
Der fragende und neugierige Blick von Sylvia signalisierten, dass sie mehr darüber erfahren wollte.
"Nun, ich kann dir ja mal von meinem schönsten Erlebnis erzählen. Vielleicht hast du ja Glück und darfst sowas auch mal erleben, aber das entscheidet Klaus. Ich war damals von ein halbes Jahr Viktors Sklavin. Die Phase, wo ich mich noch geträubt habe, war schon einige Zeit vorbei. So war Viktor sich sicher, dass er absolute Gewalt über mich hatte und in vollem Umfang über meinen Körper verfügen konnte. Er für dieses Erlebnis Extra einen Swingerclub gebucht. Zwar durften auch noch Gäste da sein, aber er hatte verabredet, dass er viele Personen mitbringen könnte. Er wollte mich vorführen, und dafür versteigern. Im Internet gab es ein Forum, wo Herren ihr Sklavinen für bestimmte Dienste anbieten können. Er bot mich dort an. Die 50 stärksten Bieter bekämen eine exklusive Veranstalltung mit mir. Da er mit Fotos das Angebot ausstattete blieben die Angebote nicht aus. Am Ende war das Höchstgebot 15000, das niedrigste 3000 €. Als dann der Abend kam, fuhren wir abends in den Club. Ich bekam von Klaus nur Metallfesseln an Hände, Füße und Hals, alle mit starken Ketten verbunden, angelegt, und so wurde ich wie ein Schwerverbrecher hinter ihm in den Club geführt. Ich konnte nur kleine Schritte machen, und mußte mich ganz schön bemühen um Schritt zu halten. Mir wurde vorher noch einen Augenbinde angelegt, so dass ich nichts sehen konnte. Ich folgte also immer der ziehenden Kette. An der Geräuschkulisse merkte ich das ganz schön viel los war. Neben den 50 Bietern waren auch noch mindestens genauso viele Clubeigene Gäste anwesend. Ob auch Frauen da waren kann ich nicht sagen."
Eva machte eine kleine Pause und trank einen Schluck. Sylvia die sie mit großen Augen gespannt anschaute und ihr Finger schon im Schritt und an ihren Nippeln hatte rief: "Und weiter?"
"Jaja, ich erzähl ja schon. Ich wurde in einen großen Raum geführt, wo ich an ein Andreaskreuz stand. Das war aber nicht irgendein normales Kreuz. Nur wußte ich das zu dem Zeitpunkt noch nicht. Also, Viktor brachte mich zu dem Kreuz und machte mich mit schlaufen fest. Nicht nur an Hand- und Fußgelenken, sodern alle 10-15 cm war ein neues Klettband, so dass ich am Ende vollständig fixiert war. Das Kreuz war irgendwie gebogen, denn meine Arme und Beide wurde nach hinten gezogen, während mein Rücken durchgedrückt wurde. Dann hing ich in dem Kreuz und Viktor verlies mit allen anderen den Raum. Keine Ahnung was die in der Zeit gemacht haben. Vielleicht hat er noch Instruktionen gegeben. Jedenfalls kam er mit einigen Männer nach 15 Minuten wieder. Dann bewegte sich das Kreuz auf einmal. Es muß auf Rollen gestanden haben. Sie haben mich irgendwo hingerollt und dann das Kreuz nach hinten geklappt, so dass ich jetzt auf dem Rücken lag. Das allein war schon irre geil und ich denke dass ich da schon einen Miniorgasmus hatte. Zum Schluß wurden noch die beiden Beinteile, wo ich festgemacht war, so umgeklappt, dass ich in einer Art Sitzposition war, nur halt auf dem Rücken liegend. Weißt du wie ich das meine?"
"Hm" Sylvia legte sich auf den Rücken und hob ein wenig die Beine. "So etwas"
"Ja, genau. Ich mußte nur die Beine nicht selbst hochhalten, sondern einfach nur da liegen. Da mein Kopf selbst keine Stütze hatte konnte ich ihn entweder hochhalten, was auf die Dauer schwierig ist, oder halt einfach mit überstrecktem Nacken liegen lassen. Was ich aber auch nicht wußte, unter meinem Kreuz war noch eine Liegefläche. So, und dann ging es auch schon los. Viktor rief alle 50 Männer, die Bezahlt hatte herein und sagte zu ihnen, dass ich jetzt zur freien Verfügung stände. Man dürfe absolut alles mit mir machen solangen man wollte. Es gäbe keine Tabus, außer dass ich nicht verletzt werden dürfte und mir sonst irgendwie kein Schaden zugeführt werden darf. Er sagte noch, dass man auf eventuelle Einwände von mir nachher keine Rücksicht nehmen solle und jeder dürfte sich so an mir vergnügen wie er wolle."
Sylvia hin wie gebannt bei Evas Lippen, immer eine Hand an der Brustwarze und eine den Kitzler sanft reibend. Wieder griff Eva zum Glas um ihren austrocknenden Mund mit Flüssigkeit zu benetzen.
"Und dann ging es auch schon los. Viktor nahm mir die Augenbinde ab und ich sah zum ersten Mal was da auf mich zukam. Ich sah nur Männer. Nackte Männer. Groß, Klein, Dick, Dünn, Attraktive aber auch weniger attrative. Und vorallem Schwänze. So ziemlich jeder der Männer war am Wichsen und ihren Prügel in Form zu bringen. Ich hatte zwar schon die eine oder andere Gangbang gemacht, aber so viele Männer, das trieb mir dann doch den Schweiß auf die Stirn. Nur eine Wahl hatte ich eh nicht, und ich dachte auch gar nicht großartig darüber nach. Soviel hatte ich schon gelernt, durch muß ich sowieso, also aufhören zu denken und nur noch genießen. Schnell hatte ich dann auch schon den ersten Schwanz im Mund und in der Möse. Tatsächlich ficken einige mit Rücksicht auf mich, andere sahen nur ihr Vergnügen egal wie es mir ging. Manche faßten mich auch sehr grob an. Aber so komisch das klingt, in der Situation fand ich das sogar geil. Und natürlich schossen auch mir die Säfte in die Muschi. Die Männer wechselten sich ab und einer nach dem anderen rammte mir seinen großen oder kleinen Fickschwanz in Mund oder Muschi. So nach 5 Minuten begannen dann auch die ersten zu spritzen. Ich war noch so beschäftigt und überwältigt, dass ich noch keinen Orgasmus hatte. Aber als ich dann die ersten Spritzer auf meiner Haut fühlte, während ich weiter gefickt wurde und blasen mußte, kam es zum ersten mal über mich und mich packte der erste Orgasmuns. Ich glaube nicht, dass einer von dem Männern gemerkt hat, dass ich gerade abgehe, denn ohne unterbrechung wurde ich munter weitergefickt. Dann irgendwann fickten natürlich manche einfach mein Arschloch. Ohne Vorbereitung oder Vordehnung. Man gut, dass schon mächtig Fotzensaft daran heruntergelaufen war. Die ganze Zeit immer einen Schwanz im Mund. Einer nach dem anderen endlud ich in mir oder auf mir. Nach ca 30 Minuten war ich schon total eingesaut. Aber daran störte sich überhaupt keiner und weiter pumpten sie meine Mundfotze mit Schwänzen und Sperma voll. Ich mußte schlucken und schlucken. Ausspucken ging gar nicht, denn kaum war einer fertig mit spritzen hatte ich schon den nächsten im Maul. Ich weiß gar nicht nach wieviele Männern es war, auf jeden Fall spürte ich plötzlich während mich einer in die Fotze fickte, dass ein anderer von unten her seinen Schwanz in meinen Arsch schob. Deswegen glaube ich auch, dass darunter eine Liege gewesen sein muß. Ab jetzt wurde ich gnadenlos in alle drei Löcher gefickt. Auch ich bedam dann einen Orgasmus nach dem anderen, denn abklingen konnte gar keiner. Und so ging das jetzt ca 1,5 Stunden. Unzählige Schwänze entluden sich auf mir oder in eines meiner drei Löcher. Meine Muschi und mein Darm waren mittlerweile komplett abgefüllt und bei jedem Stoß merkte ich den Druck den diese Flüssigkeit in mir auslöste. Ein irres Gefühlt."
"Und wie viele Orgasmen hattest du dabei?"
"Keine Ahnung ich konnte die nicht zählen. Irgendwann zwischendurch dachte ich jetzt könnte ich keine mehr bekommen, aber nach ein paar Minuten kam schon der nächste wieder. Naja, irgendwann, ich glaube es war nach 2 Stunden, mischte Viktor sich jetzt wieder ein und sagte, dass jetzt wohl alle auf ihre Kosten gekommen seien und da ja viele von den Männer noch 2 Mal nicht mehr könnten er jetzt die normalen Clubgäste mit dazuholen würde. Man sollte die erst mal ranlassen, denn die wären noch voller Kraft. Was man von mir nicht behaupten konnte. Wenn ich nicht einen Schwanz im Mund gehabt hätte, hätt ich sicherlich was gesagt, was ich später bereut hätte. Viktor war bei sowas sehr streng. Und Wiederworte konnte er gar nicht ab. Meine Lippen, und damit meine ich alle, waren schon taub. Jedenfalls konnte ich aktiv nichts mehr machen. Ich wurde nur noch benutzt wie eine Fickmaschine für Männer. Über auf mir und in mir was alles voller Sperma und auch der Geruch nach dem weißen Saft war intensiv. Als die Clubgäste dann reinkamen löste sie quasi die paar noch verbliebenen Männer nahtlos ab. Ich hörte sogar, wie einige abklatschten. Und dann ging das ganze von vorne los. Für eine kurzen Moment war dann meine Muschi und mein Poloch gleichzeitig ohne Schwanz und ich versuchte soviel Sperma herauszudrücken wie ich konnte. Auch die Clubgäste war nicht wirklich zimperlich, aber doch etwas zärtlicher im Umgang. So wurde ich jetzt auch gestreichelt und bemühte sich auch meine erogenen Zonen zu stimmulieren. So konnte ich dann auch noch weitere Orgasmen bekommen, doch die wurde immer seltener und seltener."
"Wow, ist ja der Hammer."
"Nach wieviel Zeit dann wirklich, schaltete sich Viktor wieder ein und erklärte die Veranstalltung für beendet. Viele Männer bedankten sich, aber nicht bei mir sondern bei Viktor. Ich war nur die Sklavin. Dann wurde das Kreuz wieder in seine ursprüngliche Position gebracht. Mir wurden wieder die Ketten angelegt und die Augenbinde übergestreift. Dann wurde ich auf die gleiche Weise herausgeführt wie ich hereingekommen bin. Nur konnte ich kaum noch laufen und die Männer applaudierten und gröhlten noch hinterher. Dann fuhren wie direkt nach Haus, wo ich dann Duschen durfte und dann ließ mich Viktor für 16 Stunden durchschlafen. Er sagte ich hätte mir das verdient."
"Unglaublich. Und wie das für Dich soviel Sperma zu schlucken?"
"Das war schon ganz schön viel. Zuviel. Ich mag Sperma schon ganz gerne. Ich schluck auch gerne. Aber ab einer gewissen Menge...ne. Aber dafür sind heute 5 oder 10 Männer absolut kein Problem."
"Und wie gings dir dann am nächsten Tag?"
"Viktor ließ mich eigentlich in Ruhe. Ich mußte wie seine Sklavin rumlaufen aber er hatte keine Aufgaben für mich. Ich hatte Muskelkater, kannst dir ja denke wo" Eva lachte.
"Und das beste kommt ja noch. Was denkst du was Viktor für den Tag an Kohle bekommen hat?"
"Hm...keine Ahnung"
"Über die Versteigerung im Internet hat er satte 227.000 Euro bekommen. Und die hat er nicht etwa für sich behalten. Nein, er hat für die Unkosten etwas einbehalten. Den Rest hat er auf einem Konto für mich angelegt. Davon hat er mir ein paar Tage später berichtet. Dann hat er mich gefragt, ob ich mir sowas noch mal vorstellen könnte, und in anbetracht, dass es soviel Geld war und dass er das für mich anlegte, habe ich ja gesagt. Wir habe dann insgesamt noch 8 solche Veranstalltungen gemacht, bevor wir uns trennen mußten."
"Is ja cool."
"Und das Konto hat er mir gegeben als wir uns trennen mußten. Ist ein ganz schöner Batzen und ich kann gut davon leben. Arbeiten bräuchte ich nicht, aber dann wäre das Leben ja langweilig."
"Warum MUSSTET ihr euch trennen?" fragte Sylvia.
"Da möchte ich eigentlich nicht drüber reden." antwortete Eva etwas in ihrer guten Laune betrübt. "Soviel sei gesagt, es hatte Gesundheitliche Gründe."
"Okay, dann will ich auch nicht weiter fragen. Aber die Geschichte ist echt geil. Boah. Ich weiß nicht, ob ich soviele geschafft hätte."
"Hätte ich die Wahl gehabt, dann hätte ich das erste Mal nicht durch gehalten, das kannst du mir glauben. Aber wenn du gezwungen bist. Was willst du machen? Wenn dein Herr es dir befiehlt, dass hast du keine Wahl. Und wenn ich so zurück denke, dann war das eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Im Gegenteil, ich würde das wieder machen."
---Fortsetzung folgt-------
Du steigerst Dich mit jeder Folge!
Danke
echt mega geil hoffe es geht bald weiter..
Bin auch schon ganz neugierig.
Eine hervorragende Geschichte! Vielen Dank dafür!
das absolute Wahnsinn. Man glaubt mittendrin zu sein. Einfach nur klasse
TOP schön geil!!!!
absolut geil geschrieben, hoffe auf baldige Fortsetzung dieser heissen Geschichte
Hoffentlich geht es schnell weiter wird immer besser!!!
Mir fehlte in den letzten Tagen einfach die Zeit um weiter zu schreiben. Aber eure Kommentar regten mich an, so dass nun der nächte Teil folgt:
10. Was für ein Tag (V)
"Mann, das hört sich ja total geil an, wenn du das erzählst. Ich meine, das vorhin mit den Bauarbeitern war echt klasse und hat mir viel Spaß gemacht. Aber wenn du das so erzählst, dann bin ich auch auf sowas total neugierig. Vorhin hätt ich ja nicht sagen müssen, ich will nicht, dann wäre das anders gelaufen. Ich glaub nicht, dass die Arbeiter mich gestgehalten hätten. Aber der Gedanke, so festgebunden zu sein und dann so viele Männer....hihi. Weißt du , als ich heute Vormittag auf den Böcken gefesselt war, hab ich mir vorgestellt von ganz vielen Männern genommen zu werden. Hab aber nur einen gekriegt"
"Ich weiß. Das von Harald hat Klaus mir erzählt"
"Ach." grinste Sylvia "irgendwie mag ich es, wenn ich gefesselt und wehrlos bin."
"Aber stell dir das nicht immer nur als Zuckerschlecken vor. Es gibt im Leben als Sklavin auch Situationen, die weniger schön sind. Noch machst du ja viele Dinge freiwillig. Aber es kann sein, dass dein Herr sich mal was ausdenkt, was dir zuwieder ist. Was dann?"
"Weiß nicht. Bisher war eigentlich alles Okay."
"Ich kann dir ja mal ein paar Geschichten erzählen. Ich weiß zwar nicht, ob Klaus es genauso macht, aber bei Viktor war es so."
"Klar, ich bin ganz gespannt. Aber Moment noch, ich hol uns noch war zu trinken."
Sylvia ging in die Küche. Sie war fröhlich und locker. Ihre zerissene Bluse zog sie einfach aus und warf sie in die Ecke. Verdeckt hatte sie eh nichts und Eva gegenüber hatte sie ja keine Hemmungen mehr haben müssen. Schnell machte sie einen Kaffee. Dann ging sie noch schnell nach oben, kam aber nach 1 Minute schon wieder runter. Sie ging ins Wohnzimmer und legte zwei Vibratoren auf den Tisch. "Hier. Wenn du willst. Mich macht das sehr geil, und meine Finger sind zuwenig. Ich hol grad noch den Kaffee." Und schon verschwand sie wieder ohne eine Antwort abzuwarten. Sylvia goß 2 Pötte Kaffee ein und begab sich wieder zurück zu Eva.
Eva hatte sich schon Pullover und Hose entledigt und saß nur noch mit String im Sessel. Sie hatte einen der beiden Vibratoren in der Hand und prüfte seine Fähigkeiten. Der andere war der, den sie vorhin schon benutzt hatte und den wollte sie Sylvia lasse. Sylvia grinste Eva an "Den Zettel hab ich übrigens auch gelesen. Schmeckts gut."
Eva grinste zurück. Beide nahmen einen Schluck Kaffee. Dann lehnte Sylvia sich zurück und begann mit ihrem Vibrator auf kleinster Stufe ihr Schamlippen zu umkreisen. "Jetzt erzähl. Ich will mehr hören"
"Okay, aber du machst mich ganz wuschig. Ich versuche mal, ob ich das wieder richtig zusammenkriege. Also, zu Anfang meiner Erziehung war es auch so wie bei dir und Klaus. Viktor gab mir Aufgaben, die nicht zu schwer waren und mich nur ein bischen überwindung kosteten. Das war alles mehr oder weniger kein Problem. Wenn ich mal was nicht so machte, wie er es sich vorstellte, dann gab es eine Strafe. Aber auch die waren jetzt nicht sooo schlimm."
Eva's Blick ruhte auf Sylvias nass glänzender Fotze, als spräche sie mit der. Sie selbst tat es Sylvia gleich, nur dass ihr Vibrator über dem Höschen sein Werk verrichtete. "Dann irgendwann wurde Viktor härter. Erst nur bei den Strafen. Wenn ich nun etwas falsch gemacht hatte, band er mich auf einem Bock fest. Er legte die Anzahl der Schläge fest, die ich als Strafe zu bekommen hätte. Ich mußte laut mitzählen, mußte diese aber ansonsten wortlos ertragen. Er hatte dafür extra eine Gerte gekauft. Seine Schläge war nicht unbarmherzig und haben mich verletzt. Aber wenn du 20 Schläge auf den nackten Po bekommst, dann tuen die letzten 5 schon sehr weh. Und wenn ich dabei doch was gesagt habe, dann wurde die Zahl um 5 erhöht. Du kannst dir vorstellen, dass ich es mir schnell abgewöhnt habe, Kommentar abzugeben."
Sylvia stand auf, drehte sich um und bückte sich so, dass ihr Arsch genau vor Evas Gesicht war. "Zeig mal wie doll das war" meinte sie zu Eva. Eva schaute sich um, "Womit soll ich denn zuschlagen, hier ist ja nichts." Ratlos schaute auch Sylvia um sich. Dann ging sie zu einem Blumentopf. Darin war eine 5mm dicke Bambusstange die zum Festbinden von Blumen gedacht war. Sie zog sie heraus und entfernte die Blumenerde. Die Stange war gerade 80 cm lang. Diese reichte sie Eva "Hier nimm das doch" und begab sich wieder in ihre ursprüngliche Position. Eva holte ohne Ankündigung aus und schlug ein mal zu. "Uh" entfleuchte es Sylvia. Gleich darauf kam schon der nächste Schlag. Er war ein klein wenig kräftiger und Sylvia rief "Aua"
"Siehst du, dass hätte schon für weiter 5 Schläge gereicht".
"Okay" Sylvia setzte sich wieder.
"Ich hatte als bald gelernt, Viktor's Anweisungen sehr wörtlich zunehmen, schnell darauf zu reagieren und vor allem keine Wiederworte mehr. So konnte ich mit Glück weiteren Züchtigungen entgehen. Viktor wurde kritischer und jeden noch so kleine Fehler entging ihm nicht. Ich bekam zu Anfang also oft schläge. Aber wenn ich alles richtig machte, lobte er mich auch. Zwar bekam ich keine Belohnungen mehr, denn schließlich war es meine Pflicht als Sklavin ihn zufrieden zu stellen, aber er erkannte meine Leistungen an. Später wurden die Schläge auch auf andere Körperregionen ausgedehnt, damit ich mich nicht daran gewöhnen konnte. Die Fußsohlen, war ich als besonders schlimm empfand. Die kamen immer drann wenn ich etwas ganz schlimmes gemacht hatte. Ansonten auch Brüste und Muschi"
"Ui......das muß ja auch weg tun"
"Kommt darauf an. Er hat bei meiner Muschi und meinen Brüste ja nicht so doll zugeschlagen wie bei meinem Po. Außerdem hat es mir stellenweise auch gefallen, was ich aber nicht gezeigt hätte." Dabei nahm Eva die Bambusstange wieder in die Hand und schlug ein paar mal, allerdings eher sanft, auf Sylvias Venushügel. Das ganze stimmulierte mehr, als das es wehtat.
"Als ich dann gelernt hatte, welche Strafen es gab, ging die Erziehung weiter. Es gab natürlich noch mehr Strafen, und noch fiesere, aber die kannte ich zu der Zeit noch nicht. Und dann kamen auch neue Aufgaben, die mehr von mir verlangten. so war Viktor in einem Club für Herren. Alle samt Herren mit eigenen Sklaven und Sklavinnen. Manche Herren hatte auch mehrere Skaven. Aber egal, den einen Abend war ein Veranstalltung im Club und Viktor fuhr mit mir hin. Das war mein erster Abend in dem Club. Alle Sklaven wurden am Eingang an einer Art Gadrobe abegeben, und standen, natürlich alle Nackt, nebeneinander aufgereiht an der Wand des Ganges. Alle in der gleichen Haltung, wie Viktor es mir auch beigebracht hatte. Keiner von den Sklaven sprach ein Wort und alle schauten zu Boden. Dann wurde im Saal eine Ansprache gehalten, an deren Ende der Redner sagte, dass jetzt die Aufgaben für die Sklaven verteilt würde."
Während der ganzen Erzählung spielten beide Mädchen mit ihren Vibrator rum. Auf kleinster Stufe, denn beide wollten ihre Erregung auf einem Level halten, aber nicht steigern. Bei Sylvia tauchte der Vibrator immer mal zwischendurch in ihre nasse Grotte. Eva hatte ihn ganz hineingesteckt und ihr Höschen darüber gemacht, damit er bleibt wo er ist und dort vor sich in vibriert. So hatte sie ihre Hände frei zu gestikulieren und für den Kaffeepott.
"Dann kam ein Mann auf uns zu und verteilte die Aufgaben. Er kam zu einem Sklaven, stellt sich davor und sagte zu im >>Du hast heute Dienst am Buffet<<, dann schrieb er Buffet auf seine oder ihre Brust. Ging es Sklave für Sklave weiter, jede oder jeder mit einer anderen Aufgabe. Es gab viele aufgaben, wo ich nicht wußte was der Mann meinte, wie >>Du bist am großen Tisch<< oder so. Als er dann bei mir war, stellt er sich hin, schaute auf seinen Block und sagte >>Du hast heute Toilettendienst<<. Gerade als er weiter gehen wollte zögerte er noch einmal >>Ach du bist neu hier. Dann wirst du von einer anderen Sklavin eingeführt.<< Dann ging er weiter und beendete schließlich seine Aufgabenverteilung beim letzten Sklaven. Dann sagter er >>LOS<< und wie gestochen gingen alle Sklaven in die verschiedensten Richtungen. Eine von den Sklavinnen kam auf mich zu und sprach mich an: >>Ich bin Sklavin Lydia. Ich zeige dir deinen Arbeitsbereicht. Komm schnell mit und stell keine Fragen<< Auf ihrer Brust stand in Großbuchstaben GETRÄNK. Sie führte mich in schnellen Schritten zu eine Toilette. Drinnen war nur ein WC, ein Waschbecken und eine kleine Wanne mit 10cm Rand. >>Knie dich da hinein<< sagte Lydia und deutete auf die Wanne. Ich gehorchte etwas erstaunt. Dann sprach Lydia wieder zu mir >>Du mußt hier in Sklavenhaltung hocken bleiben bis du einen Gong hörst. Immer wenn ein Herr hereinkommt öffnest du deinen Mund weit und auch die Augen. Du bist diesen Abend das Urinal. Du hast alles zu schlucken was ein Herr bei dir loswerden will. Was drüber läuft sammelt sich in der Wanne. Du darfst den Mund erst wieder schließen wenn der Herr den Raum verläßt. Du darfst dich nicht bewegen und weggehen. Genauso stehen die Handtücher hier nur den Herren zur Verfügung. Gib dir Mühe und mach keine Fehler, ich muß jetzt auf meinen Posten<<."
"Ich reagierte noch mit einem >>Aber...<<. Lydia dreht sich wieder um und sagte >>Reden ist ein Verstoß. Halt dich an die Regeln. Leider muß ich das melden.<< und ging hastig heraus. So saß ich jetzt in meiner Wanne und wußte nicht, was mich erwartete. Ich wußte nur, dass es kein entkommen gab. Wenn ich jetzt aufstehen würde, und irgendwer würde das sehen, würde das bestimmt irgendwas schlimmes nach sich ziehen. Ich hatte einige der Herren beim hereinkommen gesehen. Und manche davon sahen echt fies aus."
Sylvia hatte mittlerweile die Augen geschlossen. Mit immer noch gleichbleibender Geschwindig massierte der Stab ihr Fickloch. Eva dachte sich, dass sie sich wohl die Erzählung bildlich vorstellte.
"Als ich dann allein war, hab ich mich erst einmal ein wenig umgesehen. Es war ein kahler, weiß gefliester Raum, angenehm warm. Außer Toilette, Wachbecken, Spiegel und Handtücher gab es nichts hier. Und noch nicht einmal Toilettenpapier, das erschreckte mich dann doch. Ich saß da also mit meine Gedanken und schaute mich unentwegt um. Aber es gab so gar nichts interessantes hier. Ich hörte nur durch die Tür Musik und Gemurmel von Menschen. Ab und zu hörte ich dann auch mal wenn jemand eine Rede hielt, aber Worte konnte ich nicht verstehen. Wie lange ich so da saß weiß ich nicht. Und dann erschrak ich als plötzlich die Tür aufgestoßen wurde. Ein Mann kam rein, und ich erinnerte mich ganz schnell wieder an Lydias Worte. Ich nahm sofort die entsprechende Haltung an und öffnete meinen Mund weit. So war ich gespannt was jetzt passiert. Der Mann sah mich ganz ohne Scham an. Eigentlich sah er nur meine Brüste an. Durch den Luftzug der Tür waren meine Nippel natürlich hart. Er kam auf mich zu und öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz raus, richtete ihn auf meinen geöffneten Mund und es dauerert nur ein paar Sekunden und es kamen erste Tropfen aus seinem schlaffen Geschlecht. Ich hielt brav meinen Mund auf, dann kam der erste Strahl und ich spürte wie er mir in den Mund pisste. Ich hielt ihn weiter auf und versuchte etwas zu schlucken, aber bei der Menge die kam völlig unmöglich. Außerdem kratzte sein Urin ganz schön in meinem Hals. Dazu kam der strenge Geruch. Das meiste lief aus meinem Mund aber wieder heraus und über meine Titten. Der Saft war warn, so dass außer dem Geruch wieder recht angenehm war. Natürlich traf der Herr nicht immer meinen Mund, so dass auch der Rest meines Gesichtes nass gemacht wurde. Unter normalen Umständen hätte ich jetzt meinen Kopf weggedreht, aber ansgesichts einer möglichen Bestrafung, hielt ich aus und war auch ein wenig stolz auf mich. Als er fertig war schluckte ich den Rest schnell runter und holte endlich wieder richtig Luft. Er schüttelte die letzten Tropfen ab und packte dann seinen Prügel wieder ein, der meiner Meinung nach jetzt ein wenig gewachsen war. Er wandte sich zum Waschbecken und meinte nur >>Brav gemacht<<"
"Ich brauchte einige Zeit bis ich den Geruch nicht mehr so intensiv wahrnahm. Es dauerte nicht lange bis der nächste kam. Der aber setzt sich auf die Toilette und verrichtete dort sein geschäfft, war mich etwas erleichtert. Als er fertig war zog er sich aber nicht die Hose hoch, sondern kam mit leicht steifem Gerät zu mir rüber und meine nur >>Ablecken<<. Ich schloss also meine Lippen um die Eichel und begann mit meiner Zunge die letzten Tropfen seines Urins abzulecken. Er aber begann mit Fickbewegungen und fickte mich in den Mund. Nach ein paar Minuten nahm er die Hände zur Hilfe bis er dann schließlich kam und mir sein Sperma in den Rachen schoß. Auch das alles Schlucken ging nicht wirklich, und so mischte sich zu dem Urin auch noch Sperma. So ging das dann einige Zeit. Ich machte mir in der ganzen Zeit schon Gedanken was noch alle kommen könnte. Mittlerweile war ich schon ganz schön besudelt und in der Wanne schwamm eine Mischung aus Urin und Sperma. Dann kam einer, der ein großes Geschäft verrichtete. Und meine Befürchtungen wurden war. Er stellt sich mit dem Po zu mir und bückte sich. Ich regierte nicht sofort weil ich mir nicht sicher war. >>Los, mach schon<< raunte er mich an, >>oder möchtest du, dass ich dein Fehlverhalten melde?<< Ich war nicht sicher, was das für Folgen hätte, dachte aber, dass die dann noch schlimmer wären. Also schloß ich die Augen, das konnte er ja nicht sehen, hielt den Atem an, und leckte sein Poloch. Gott sei Dank waren keine Reste seines Geschäfts daran zu finden, nur der Geschmack war etwas streng."
Sylvias hatte mittlerweile das Tempo ihrer Hand gesteigert und man hörte schon wie sie zu stöhnen begann. Eva aber genoß den Anblick und erzählte weiter, weil sie merkte wie sehr Sylvia das alles anmachte. "Über den Abend kamen bestimmt an die 30 Herren und urinierte über und in mich. Einige Spritzten mich dann noch mit Ihrem Sperma voll, mal in den Mund, mal ins Gesicht und mal einfach unkontrolliert. An den Geschmäckern der Schwänze erkannte ich, dass draußen auch so einiges los sein mußte. Auch wie sie mit mir umgangen war sehr unterschiedlich. Manche waren umsichtig, andere pissten einfach drauf los und ihnen war es egal ob sie meine Augen, Nase oder Haare trafen. Manche waren sogar so nett, dass sie eigentlich nur auf meine Brüste pissten. Irgendwann hörte ich dann aber endlich einen langen Gong. Was jetzt passieren sollte war mir nicht klar. Ich stand langsam und vorsichtig auf. Meine Beine schmerzten ungemein und hatte schwierigkeiten richtig zu gehen. Ich schleppte mich zur Tür und öffnete diese. Daußen im Gang waren keine Männer zu sehen. Ich wartete erst mal in der Tür ab. Bis dann ein Mann kam. Es war der Herr, der mich zu anfang eingeteilt hatte. >>Geh jetzt diesen Gang entlang. Dort sind die Duschen. Mach dich fertig und komm anschließend zur Gadrobe. Du hast exact 15 Minuten<<. Ich ging sofort so gut es ging in die Richtung. Als ich reinkam sah ich schon einige Sklaven und Sklavinnen duschen. Jeder in dem Raum war mit sich selbst beschäft und alle sahen geschafft aus. Manche konnten kaum noch stehen und saßen teilweise sogar auf dem Boden unter dem tropfenden Wasser. Es war so eine Gemeinschaftsdusche wie man sie im Fernsehen aus Knastfilmen kennt. Eine Temperatur und das Wasser läuft für alle ständig. Ich griff mir ein Stück Seife und fing an mich zu reinigen. Trotz der viele äußerst hübschen Frauenkörpern hier im Raum hatte aber keiner der männlichen Sklaven einen Ständer. Viel mehr hingen alle Schänze schlaff und müde herunter. Ich sah mich während ich mich wusch immer ein bischen um. Manche der Sklavinnen hatte rote Stellen am Körper an Brust, Rücken und an den Beinen. Und eine derjenigen schaute sehr traurig und verstört während sie sich abseifte. Keiner sprach ein Wort und alle versuchten zügig fertig zu werden. So schloß ich mich an und sah auch zu, dass ich sauber wurde. Dann trocknete ich mich wie alle anderen auch ab und fönte mir das Haar. Alles ohne ein Gespräch mit anderen. Ich hatte das Gefühl dass es fehl am Platze wäre. So ziemlich mit den letzten ging auch ich raus und eilte nackt zur Gadrobe. Auf dem Weg dorthin erblickte ich einige Gestelle, an denen noch zwei Frauen festgebunden waren. Die Gestelle war in etwa wie ein Andreaskreus, nur dass die Beine wesentlich weiter gespreizt waren und die Mädchen auf umgedreht waren, so dass ihr Muschi nach oben zeigte und weit offen stand. Neben den Gestellen standen noch einige Herren und Herrinen. Und dann dachte ich ich schau nicht richtig. Einer der Männer senkte seinen Kopf zur Muschi der einen Sklavin und nahm einen Strohalm in den Mund und trank scheinbar etwas. Das war es also, was bei Lydia die Aufschrift GETRÄNK auf ihrem Busen bedeutete. Die Muschis der Mädchen wurden als Becher benutzt und aus ihnen wurde getrunken. Beim zweiten Blick viel ihr auf, dass sich der Kopf der Mädchen in höhe des Beckens der Männer befand, und dass eindeutischt Spermaspuren in ihren Gesichtern und Haaren befanden. Die Mädchen sahen ziemlich geschafft aus. Ohne langen Aufenthalt sah ich aber zu, dass ich zu den anderen mich vor der Gadrobe einfand. Dort stand wieder der Herr, der uns eingeteilt hatte. Alle versuchten in der vorgeschrieben Haltung da zu stehen, was aber nicht allen gelang. Dann sprach der Herr wieder >>So, der Abend ist jetzt beendet und euer Herr oder eure Herrin holen euch hier ab. Wie ihr sicher gesehen habt, sind noch einige nicht hier. Die, die nicht hier sind, waren heute Abend nicht gehörig oder nicht bei der Sache und müssen noch bestraft werden. Ihr habt also Glück gehabt, aber das wird nicht immer so sein.<< Dann wandte er sich an mich >>Von dir habe ich auch gehört, dass du einen Fehler gemacht hast. Du hast gesprochen obwohl es dir nicht erlaubt war. Natürlich wirst du dafür auch noch eine Strafe bekommen. Das werde ich mit deinem Herren besprechen.<< Mir blieb dabei fast das Herz stehen."
Während Eva in ihren letzten Ausführungen über den Abend war, donnerte Sylvia mittlerweile ihren Vibrator wesentlich schneller in ihre Fotze. Weiße Fotzenschleim hatte sich mittlerweile an seinem Schaft gesammelt und er brummte auch lauter. Dabei sah Sylvia Eva aber tief in die Augen. Eva konnte erkennen, dass Sylvias Orgasmus unmittelbar bevor stand.
"Los, schließ deine Augen und stell dir vor du wärst an meiner Stelle dort gewesen." Sylvia schloss die Augen, und binnen Sekunden kam sie heftig. Sylvia stöhnte laut und hämmerte den Vibrator wie will in ihre Muschi, bis sie schließlich langsamer wurde und nur noch ganz sanft ihn hin- und herbewegte. In Eva brummte der vibrator immernoch auf kleinster Stufe. Sie genoß den Anblick der sich in Extase windenden Sylvia, und sie wußte dass sie auch noch auf ihre Kosten kommen würde. Da ihre Erzählung bei Sylvia solche große Erregung hervorgerufen hatte, war ihr jetzt klar, dass sie diesen Effekt heute noch für ein paar weitere Spielchen nutzen konnte.
---------------Fortsetzung folgt.
Wann kommt die Fortsetzung? Möchte wissen, wie es weiter geht?
Geile Fickstory
Mach weiter!!
Lass uns nicht so lange auf die Fortsetzung warten.
Wann kommt der nächste Teil?
danke nette geschichte ;)
habe gerade deine geile geschichte gelesen und kann dich nur loben dafür...hoffe einmal, dass du deine geschichte noch fortsetzen tust...
Sehr nette Story! Freu mich schon auf die Fortsetzunge, die ja hoffentlich noch kommt... ;-) Würde mich seeeeehr freuen!
Auch mich würde es freuen, wenn es mit den "NEUEN WEGEN" weitergehen würde.
:
gefällt mir... weiterso