Mir fehlte in den letzten Tagen einfach die Zeit um weiter zu schreiben. Aber eure Kommentar regten mich an, so dass nun der nächte Teil folgt:
10. Was für ein Tag (V)
"Mann, das hört sich ja total geil an, wenn du das erzählst. Ich meine, das vorhin mit den Bauarbeitern war echt klasse und hat mir viel Spaß gemacht. Aber wenn du das so erzählst, dann bin ich auch auf sowas total neugierig. Vorhin hätt ich ja nicht sagen müssen, ich will nicht, dann wäre das anders gelaufen. Ich glaub nicht, dass die Arbeiter mich gestgehalten hätten. Aber der Gedanke, so festgebunden zu sein und dann so viele Männer....hihi. Weißt du , als ich heute Vormittag auf den Böcken gefesselt war, hab ich mir vorgestellt von ganz vielen Männern genommen zu werden. Hab aber nur einen gekriegt"
"Ich weiß. Das von Harald hat Klaus mir erzählt"
"Ach." grinste Sylvia "irgendwie mag ich es, wenn ich gefesselt und wehrlos bin."
"Aber stell dir das nicht immer nur als Zuckerschlecken vor. Es gibt im Leben als Sklavin auch Situationen, die weniger schön sind. Noch machst du ja viele Dinge freiwillig. Aber es kann sein, dass dein Herr sich mal was ausdenkt, was dir zuwieder ist. Was dann?"
"Weiß nicht. Bisher war eigentlich alles Okay."
"Ich kann dir ja mal ein paar Geschichten erzählen. Ich weiß zwar nicht, ob Klaus es genauso macht, aber bei Viktor war es so."
"Klar, ich bin ganz gespannt. Aber Moment noch, ich hol uns noch war zu trinken."
Sylvia ging in die Küche. Sie war fröhlich und locker. Ihre zerissene Bluse zog sie einfach aus und warf sie in die Ecke. Verdeckt hatte sie eh nichts und Eva gegenüber hatte sie ja keine Hemmungen mehr haben müssen. Schnell machte sie einen Kaffee. Dann ging sie noch schnell nach oben, kam aber nach 1 Minute schon wieder runter. Sie ging ins Wohnzimmer und legte zwei Vibratoren auf den Tisch. "Hier. Wenn du willst. Mich macht das sehr geil, und meine Finger sind zuwenig. Ich hol grad noch den Kaffee." Und schon verschwand sie wieder ohne eine Antwort abzuwarten. Sylvia goß 2 Pötte Kaffee ein und begab sich wieder zurück zu Eva.
Eva hatte sich schon Pullover und Hose entledigt und saß nur noch mit String im Sessel. Sie hatte einen der beiden Vibratoren in der Hand und prüfte seine Fähigkeiten. Der andere war der, den sie vorhin schon benutzt hatte und den wollte sie Sylvia lasse. Sylvia grinste Eva an "Den Zettel hab ich übrigens auch gelesen. Schmeckts gut."
Eva grinste zurück. Beide nahmen einen Schluck Kaffee. Dann lehnte Sylvia sich zurück und begann mit ihrem Vibrator auf kleinster Stufe ihr Schamlippen zu umkreisen. "Jetzt erzähl. Ich will mehr hören"
"Okay, aber du machst mich ganz wuschig. Ich versuche mal, ob ich das wieder richtig zusammenkriege. Also, zu Anfang meiner Erziehung war es auch so wie bei dir und Klaus. Viktor gab mir Aufgaben, die nicht zu schwer waren und mich nur ein bischen überwindung kosteten. Das war alles mehr oder weniger kein Problem. Wenn ich mal was nicht so machte, wie er es sich vorstellte, dann gab es eine Strafe. Aber auch die waren jetzt nicht sooo schlimm."
Eva's Blick ruhte auf Sylvias nass glänzender Fotze, als spräche sie mit der. Sie selbst tat es Sylvia gleich, nur dass ihr Vibrator über dem Höschen sein Werk verrichtete. "Dann irgendwann wurde Viktor härter. Erst nur bei den Strafen. Wenn ich nun etwas falsch gemacht hatte, band er mich auf einem Bock fest. Er legte die Anzahl der Schläge fest, die ich als Strafe zu bekommen hätte. Ich mußte laut mitzählen, mußte diese aber ansonsten wortlos ertragen. Er hatte dafür extra eine Gerte gekauft. Seine Schläge war nicht unbarmherzig und haben mich verletzt. Aber wenn du 20 Schläge auf den nackten Po bekommst, dann tuen die letzten 5 schon sehr weh. Und wenn ich dabei doch was gesagt habe, dann wurde die Zahl um 5 erhöht. Du kannst dir vorstellen, dass ich es mir schnell abgewöhnt habe, Kommentar abzugeben."
Sylvia stand auf, drehte sich um und bückte sich so, dass ihr Arsch genau vor Evas Gesicht war. "Zeig mal wie doll das war" meinte sie zu Eva. Eva schaute sich um, "Womit soll ich denn zuschlagen, hier ist ja nichts." Ratlos schaute auch Sylvia um sich. Dann ging sie zu einem Blumentopf. Darin war eine 5mm dicke Bambusstange die zum Festbinden von Blumen gedacht war. Sie zog sie heraus und entfernte die Blumenerde. Die Stange war gerade 80 cm lang. Diese reichte sie Eva "Hier nimm das doch" und begab sich wieder in ihre ursprüngliche Position. Eva holte ohne Ankündigung aus und schlug ein mal zu. "Uh" entfleuchte es Sylvia. Gleich darauf kam schon der nächste Schlag. Er war ein klein wenig kräftiger und Sylvia rief "Aua"
"Siehst du, dass hätte schon für weiter 5 Schläge gereicht".
"Okay" Sylvia setzte sich wieder.
"Ich hatte als bald gelernt, Viktor's Anweisungen sehr wörtlich zunehmen, schnell darauf zu reagieren und vor allem keine Wiederworte mehr. So konnte ich mit Glück weiteren Züchtigungen entgehen. Viktor wurde kritischer und jeden noch so kleine Fehler entging ihm nicht. Ich bekam zu Anfang also oft schläge. Aber wenn ich alles richtig machte, lobte er mich auch. Zwar bekam ich keine Belohnungen mehr, denn schließlich war es meine Pflicht als Sklavin ihn zufrieden zu stellen, aber er erkannte meine Leistungen an. Später wurden die Schläge auch auf andere Körperregionen ausgedehnt, damit ich mich nicht daran gewöhnen konnte. Die Fußsohlen, war ich als besonders schlimm empfand. Die kamen immer drann wenn ich etwas ganz schlimmes gemacht hatte. Ansonten auch Brüste und Muschi"
"Ui......das muß ja auch weg tun"
"Kommt darauf an. Er hat bei meiner Muschi und meinen Brüste ja nicht so doll zugeschlagen wie bei meinem Po. Außerdem hat es mir stellenweise auch gefallen, was ich aber nicht gezeigt hätte." Dabei nahm Eva die Bambusstange wieder in die Hand und schlug ein paar mal, allerdings eher sanft, auf Sylvias Venushügel. Das ganze stimmulierte mehr, als das es wehtat.
"Als ich dann gelernt hatte, welche Strafen es gab, ging die Erziehung weiter. Es gab natürlich noch mehr Strafen, und noch fiesere, aber die kannte ich zu der Zeit noch nicht. Und dann kamen auch neue Aufgaben, die mehr von mir verlangten. so war Viktor in einem Club für Herren. Alle samt Herren mit eigenen Sklaven und Sklavinnen. Manche Herren hatte auch mehrere Skaven. Aber egal, den einen Abend war ein Veranstalltung im Club und Viktor fuhr mit mir hin. Das war mein erster Abend in dem Club. Alle Sklaven wurden am Eingang an einer Art Gadrobe abegeben, und standen, natürlich alle Nackt, nebeneinander aufgereiht an der Wand des Ganges. Alle in der gleichen Haltung, wie Viktor es mir auch beigebracht hatte. Keiner von den Sklaven sprach ein Wort und alle schauten zu Boden. Dann wurde im Saal eine Ansprache gehalten, an deren Ende der Redner sagte, dass jetzt die Aufgaben für die Sklaven verteilt würde."
Während der ganzen Erzählung spielten beide Mädchen mit ihren Vibrator rum. Auf kleinster Stufe, denn beide wollten ihre Erregung auf einem Level halten, aber nicht steigern. Bei Sylvia tauchte der Vibrator immer mal zwischendurch in ihre nasse Grotte. Eva hatte ihn ganz hineingesteckt und ihr Höschen darüber gemacht, damit er bleibt wo er ist und dort vor sich in vibriert. So hatte sie ihre Hände frei zu gestikulieren und für den Kaffeepott.
"Dann kam ein Mann auf uns zu und verteilte die Aufgaben. Er kam zu einem Sklaven, stellt sich davor und sagte zu im >>Du hast heute Dienst am Buffet<<, dann schrieb er Buffet auf seine oder ihre Brust. Ging es Sklave für Sklave weiter, jede oder jeder mit einer anderen Aufgabe. Es gab viele aufgaben, wo ich nicht wußte was der Mann meinte, wie >>Du bist am großen Tisch<< oder so. Als er dann bei mir war, stellt er sich hin, schaute auf seinen Block und sagte >>Du hast heute Toilettendienst<<. Gerade als er weiter gehen wollte zögerte er noch einmal >>Ach du bist neu hier. Dann wirst du von einer anderen Sklavin eingeführt.<< Dann ging er weiter und beendete schließlich seine Aufgabenverteilung beim letzten Sklaven. Dann sagter er >>LOS<< und wie gestochen gingen alle Sklaven in die verschiedensten Richtungen. Eine von den Sklavinnen kam auf mich zu und sprach mich an: >>Ich bin Sklavin Lydia. Ich zeige dir deinen Arbeitsbereicht. Komm schnell mit und stell keine Fragen<< Auf ihrer Brust stand in Großbuchstaben GETRÄNK. Sie führte mich in schnellen Schritten zu eine Toilette. Drinnen war nur ein WC, ein Waschbecken und eine kleine Wanne mit 10cm Rand. >>Knie dich da hinein<< sagte Lydia und deutete auf die Wanne. Ich gehorchte etwas erstaunt. Dann sprach Lydia wieder zu mir >>Du mußt hier in Sklavenhaltung hocken bleiben bis du einen Gong hörst. Immer wenn ein Herr hereinkommt öffnest du deinen Mund weit und auch die Augen. Du bist diesen Abend das Urinal. Du hast alles zu schlucken was ein Herr bei dir loswerden will. Was drüber läuft sammelt sich in der Wanne. Du darfst den Mund erst wieder schließen wenn der Herr den Raum verläßt. Du darfst dich nicht bewegen und weggehen. Genauso stehen die Handtücher hier nur den Herren zur Verfügung. Gib dir Mühe und mach keine Fehler, ich muß jetzt auf meinen Posten<<."
"Ich reagierte noch mit einem >>Aber...<<. Lydia dreht sich wieder um und sagte >>Reden ist ein Verstoß. Halt dich an die Regeln. Leider muß ich das melden.<< und ging hastig heraus. So saß ich jetzt in meiner Wanne und wußte nicht, was mich erwartete. Ich wußte nur, dass es kein entkommen gab. Wenn ich jetzt aufstehen würde, und irgendwer würde das sehen, würde das bestimmt irgendwas schlimmes nach sich ziehen. Ich hatte einige der Herren beim hereinkommen gesehen. Und manche davon sahen echt fies aus."
Sylvia hatte mittlerweile die Augen geschlossen. Mit immer noch gleichbleibender Geschwindig massierte der Stab ihr Fickloch. Eva dachte sich, dass sie sich wohl die Erzählung bildlich vorstellte.
"Als ich dann allein war, hab ich mich erst einmal ein wenig umgesehen. Es war ein kahler, weiß gefliester Raum, angenehm warm. Außer Toilette, Wachbecken, Spiegel und Handtücher gab es nichts hier. Und noch nicht einmal Toilettenpapier, das erschreckte mich dann doch. Ich saß da also mit meine Gedanken und schaute mich unentwegt um. Aber es gab so gar nichts interessantes hier. Ich hörte nur durch die Tür Musik und Gemurmel von Menschen. Ab und zu hörte ich dann auch mal wenn jemand eine Rede hielt, aber Worte konnte ich nicht verstehen. Wie lange ich so da saß weiß ich nicht. Und dann erschrak ich als plötzlich die Tür aufgestoßen wurde. Ein Mann kam rein, und ich erinnerte mich ganz schnell wieder an Lydias Worte. Ich nahm sofort die entsprechende Haltung an und öffnete meinen Mund weit. So war ich gespannt was jetzt passiert. Der Mann sah mich ganz ohne Scham an. Eigentlich sah er nur meine Brüste an. Durch den Luftzug der Tür waren meine Nippel natürlich hart. Er kam auf mich zu und öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz raus, richtete ihn auf meinen geöffneten Mund und es dauerert nur ein paar Sekunden und es kamen erste Tropfen aus seinem schlaffen Geschlecht. Ich hielt brav meinen Mund auf, dann kam der erste Strahl und ich spürte wie er mir in den Mund pisste. Ich hielt ihn weiter auf und versuchte etwas zu schlucken, aber bei der Menge die kam völlig unmöglich. Außerdem kratzte sein Urin ganz schön in meinem Hals. Dazu kam der strenge Geruch. Das meiste lief aus meinem Mund aber wieder heraus und über meine Titten. Der Saft war warn, so dass außer dem Geruch wieder recht angenehm war. Natürlich traf der Herr nicht immer meinen Mund, so dass auch der Rest meines Gesichtes nass gemacht wurde. Unter normalen Umständen hätte ich jetzt meinen Kopf weggedreht, aber ansgesichts einer möglichen Bestrafung, hielt ich aus und war auch ein wenig stolz auf mich. Als er fertig war schluckte ich den Rest schnell runter und holte endlich wieder richtig Luft. Er schüttelte die letzten Tropfen ab und packte dann seinen Prügel wieder ein, der meiner Meinung nach jetzt ein wenig gewachsen war. Er wandte sich zum Waschbecken und meinte nur >>Brav gemacht<<"
"Ich brauchte einige Zeit bis ich den Geruch nicht mehr so intensiv wahrnahm. Es dauerte nicht lange bis der nächste kam. Der aber setzt sich auf die Toilette und verrichtete dort sein geschäfft, war mich etwas erleichtert. Als er fertig war zog er sich aber nicht die Hose hoch, sondern kam mit leicht steifem Gerät zu mir rüber und meine nur >>Ablecken<<. Ich schloss also meine Lippen um die Eichel und begann mit meiner Zunge die letzten Tropfen seines Urins abzulecken. Er aber begann mit Fickbewegungen und fickte mich in den Mund. Nach ein paar Minuten nahm er die Hände zur Hilfe bis er dann schließlich kam und mir sein Sperma in den Rachen schoß. Auch das alles Schlucken ging nicht wirklich, und so mischte sich zu dem Urin auch noch Sperma. So ging das dann einige Zeit. Ich machte mir in der ganzen Zeit schon Gedanken was noch alle kommen könnte. Mittlerweile war ich schon ganz schön besudelt und in der Wanne schwamm eine Mischung aus Urin und Sperma. Dann kam einer, der ein großes Geschäft verrichtete. Und meine Befürchtungen wurden war. Er stellt sich mit dem Po zu mir und bückte sich. Ich regierte nicht sofort weil ich mir nicht sicher war. >>Los, mach schon<< raunte er mich an, >>oder möchtest du, dass ich dein Fehlverhalten melde?<< Ich war nicht sicher, was das für Folgen hätte, dachte aber, dass die dann noch schlimmer wären. Also schloß ich die Augen, das konnte er ja nicht sehen, hielt den Atem an, und leckte sein Poloch. Gott sei Dank waren keine Reste seines Geschäfts daran zu finden, nur der Geschmack war etwas streng."
Sylvias hatte mittlerweile das Tempo ihrer Hand gesteigert und man hörte schon wie sie zu stöhnen begann. Eva aber genoß den Anblick und erzählte weiter, weil sie merkte wie sehr Sylvia das alles anmachte. "Über den Abend kamen bestimmt an die 30 Herren und urinierte über und in mich. Einige Spritzten mich dann noch mit Ihrem Sperma voll, mal in den Mund, mal ins Gesicht und mal einfach unkontrolliert. An den Geschmäckern der Schwänze erkannte ich, dass draußen auch so einiges los sein mußte. Auch wie sie mit mir umgangen war sehr unterschiedlich. Manche waren umsichtig, andere pissten einfach drauf los und ihnen war es egal ob sie meine Augen, Nase oder Haare trafen. Manche waren sogar so nett, dass sie eigentlich nur auf meine Brüste pissten. Irgendwann hörte ich dann aber endlich einen langen Gong. Was jetzt passieren sollte war mir nicht klar. Ich stand langsam und vorsichtig auf. Meine Beine schmerzten ungemein und hatte schwierigkeiten richtig zu gehen. Ich schleppte mich zur Tür und öffnete diese. Daußen im Gang waren keine Männer zu sehen. Ich wartete erst mal in der Tür ab. Bis dann ein Mann kam. Es war der Herr, der mich zu anfang eingeteilt hatte. >>Geh jetzt diesen Gang entlang. Dort sind die Duschen. Mach dich fertig und komm anschließend zur Gadrobe. Du hast exact 15 Minuten<<. Ich ging sofort so gut es ging in die Richtung. Als ich reinkam sah ich schon einige Sklaven und Sklavinnen duschen. Jeder in dem Raum war mit sich selbst beschäft und alle sahen geschafft aus. Manche konnten kaum noch stehen und saßen teilweise sogar auf dem Boden unter dem tropfenden Wasser. Es war so eine Gemeinschaftsdusche wie man sie im Fernsehen aus Knastfilmen kennt. Eine Temperatur und das Wasser läuft für alle ständig. Ich griff mir ein Stück Seife und fing an mich zu reinigen. Trotz der viele äußerst hübschen Frauenkörpern hier im Raum hatte aber keiner der männlichen Sklaven einen Ständer. Viel mehr hingen alle Schänze schlaff und müde herunter. Ich sah mich während ich mich wusch immer ein bischen um. Manche der Sklavinnen hatte rote Stellen am Körper an Brust, Rücken und an den Beinen. Und eine derjenigen schaute sehr traurig und verstört während sie sich abseifte. Keiner sprach ein Wort und alle versuchten zügig fertig zu werden. So schloß ich mich an und sah auch zu, dass ich sauber wurde. Dann trocknete ich mich wie alle anderen auch ab und fönte mir das Haar. Alles ohne ein Gespräch mit anderen. Ich hatte das Gefühl dass es fehl am Platze wäre. So ziemlich mit den letzten ging auch ich raus und eilte nackt zur Gadrobe. Auf dem Weg dorthin erblickte ich einige Gestelle, an denen noch zwei Frauen festgebunden waren. Die Gestelle war in etwa wie ein Andreaskreus, nur dass die Beine wesentlich weiter gespreizt waren und die Mädchen auf umgedreht waren, so dass ihr Muschi nach oben zeigte und weit offen stand. Neben den Gestellen standen noch einige Herren und Herrinen. Und dann dachte ich ich schau nicht richtig. Einer der Männer senkte seinen Kopf zur Muschi der einen Sklavin und nahm einen Strohalm in den Mund und trank scheinbar etwas. Das war es also, was bei Lydia die Aufschrift GETRÄNK auf ihrem Busen bedeutete. Die Muschis der Mädchen wurden als Becher benutzt und aus ihnen wurde getrunken. Beim zweiten Blick viel ihr auf, dass sich der Kopf der Mädchen in höhe des Beckens der Männer befand, und dass eindeutischt Spermaspuren in ihren Gesichtern und Haaren befanden. Die Mädchen sahen ziemlich geschafft aus. Ohne langen Aufenthalt sah ich aber zu, dass ich zu den anderen mich vor der Gadrobe einfand. Dort stand wieder der Herr, der uns eingeteilt hatte. Alle versuchten in der vorgeschrieben Haltung da zu stehen, was aber nicht allen gelang. Dann sprach der Herr wieder >>So, der Abend ist jetzt beendet und euer Herr oder eure Herrin holen euch hier ab. Wie ihr sicher gesehen habt, sind noch einige nicht hier. Die, die nicht hier sind, waren heute Abend nicht gehörig oder nicht bei der Sache und müssen noch bestraft werden. Ihr habt also Glück gehabt, aber das wird nicht immer so sein.<< Dann wandte er sich an mich >>Von dir habe ich auch gehört, dass du einen Fehler gemacht hast. Du hast gesprochen obwohl es dir nicht erlaubt war. Natürlich wirst du dafür auch noch eine Strafe bekommen. Das werde ich mit deinem Herren besprechen.<< Mir blieb dabei fast das Herz stehen."
Während Eva in ihren letzten Ausführungen über den Abend war, donnerte Sylvia mittlerweile ihren Vibrator wesentlich schneller in ihre Fotze. Weiße Fotzenschleim hatte sich mittlerweile an seinem Schaft gesammelt und er brummte auch lauter. Dabei sah Sylvia Eva aber tief in die Augen. Eva konnte erkennen, dass Sylvias Orgasmus unmittelbar bevor stand.
"Los, schließ deine Augen und stell dir vor du wärst an meiner Stelle dort gewesen." Sylvia schloss die Augen, und binnen Sekunden kam sie heftig. Sylvia stöhnte laut und hämmerte den Vibrator wie will in ihre Muschi, bis sie schließlich langsamer wurde und nur noch ganz sanft ihn hin- und herbewegte. In Eva brummte der vibrator immernoch auf kleinster Stufe. Sie genoß den Anblick der sich in Extase windenden Sylvia, und sie wußte dass sie auch noch auf ihre Kosten kommen würde. Da ihre Erzählung bei Sylvia solche große Erregung hervorgerufen hatte, war ihr jetzt klar, dass sie diesen Effekt heute noch für ein paar weitere Spielchen nutzen konnte.
---------------Fortsetzung folgt.