Hier die Fortsetzung:
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6. Allein, oder doch nicht?
Klaus setzte sich in sein Auto und fuhr erst mal los. Nicht weit, schon nach ein paar Kilometern suchte einen Halteplatz auf und stellte den Motor ab. Er griff in seine Jacketinnentasche und zog sein Iphone 4 hervor. Er wählte das Internet und eine bestimmte Seite an. Nach ein paar Sekunden meldete sich ein Login-Dialog und er gab Benutzername und Kennwort ein. Jetzt sah er eine Übersichtsseite mit allen Kameras die er montieren lassen hat. Er wähle die Kamera des Wohnzimmers aus und zoomte, dass er Sylvia in ihre ganze Pracht und offenen Mund sitzen sah. Sie bewegte immer mal wieder den Kopf und den Nacken, aber nicht viel. Denn jede kleine Bewegung zog entweder am Dildo unten oder spreizte ihren Kiefer. Ihre Hände lagen auch nicht da, wo es hätte sein müssen, sondert fühlten wohl hinter ihren Rücken nach dem Seil. "Jaja" dachte Klaus, "wenigstens sitzt sie noch brav da."
An sich herunterschauen konnte sie durch das angelegte Geschirr nicht. Nach ein paar Sekunden stand sie auf und betrachtet sich im Spiegel. Sie machte zwar keine Anstalten sich von dem Geschirr zu befreien, was sie durchaus gekonnt hätte, wenn sie gewollt hätte. Viel mehr betrachtet sie sich anscheinend interessiert. Sie drehte sich mal zur einen, mal zur anderen Seite. Dabei fühlte sie mit den Händen die Spannung der Brüste durch die angespannte Haltung. Dann versuchte sie die Rückseite zu sehen, was ihr aber nicht gelang.
Plötzlich ging sie los und verlies das Wohnzimmer. Klaus dachte sie würde jetzt ihrer Aufgabe, das Aufräumen der Küche, nachgeben. Aber in der Kamera war sie nicht zu finden. Klaus zappte die anderen durch bis er sie schließlich im Bad wiederfand. Sie schaute sich um. "Sie wird sich doch nicht waschen wollen" murmelte Klaus zu sich selbst. Dann öffnete sie eine Schranktür und holte einen Handspiegel hervor, mit dem sie dann auch das Badezimmer wieder verlies. Da Klaus sich denken konnte was folgte, schaltete er sofort wieder zurück ins Wohnzimmer, und prompt kam sie auch schon rein. Ihr schritt war etwas schneller geworden. Sie mußte sich also schon an den Spreizer gewöhnt haben. Wieder stellte sie sich vor den Spiegel, dieses mal mit dem Rücken zu ihm. Mit dem Handspiegel versuchte sie nun auch ihre Rückseite zu erkunden. So ging das dann so ca. 2 Minuten. Nachdem sie nun scheinbar alle gesehen hatte, legte sie den Spiegel auf den Wohnzimmertisch ab. Dann versuchte sie umständlich auf dem Sofa platz zu nehmen. Sitzen ging wohl aber wegen dem Dildo gar nicht, also legte sie sich ebenso umständlich auf den Rücken. Und zu allem Überfluß griff sie auch noch zur Fernbedienung und schaltete den Fernseher an.
"Hm...das geht nun aber mal gar nicht" sagte Klaus. Er wählte mit dem Telefon die Nummer von zuhause, behielt aber die Kamera im Auge. Es klingelte.
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Sylvia lag zum ersten mal entspannt, seit Klaus gegangen war. Immer den Kopf so aufrecht zu halten und den Rücken druchdrücken war auf die Dauer ganz schön anstrengen, dachte sie. Als sie dann endlich eine angenehme Rückenlage gefunden hatte, begann sie etwas ruhiger zu atmen. Immer noch hatte sie Sperma von Klaus im Mund. Zwar hatte sie versucht alles zu schlucken, aber wer schon einmal mit sperrangelweit offenen Mund versucht hat zu schlucken, der weiß wie schwierig das sein kann. In dieser ruhe jetzt versuchte sie alles runter zu bekommen. Ihr Blick ging nach links und sie sah die Fernseherfernbedienung. "Nebenbei kann ich ja ein wenig fernsehen, die Küche hat noch etwas Zeit und ist ja schnell gemacht." ging es ihr duch den Kopf.
Sie zappte ein bischen bis endlich etwas interessantes außer Homeshopping zu finden war. Nach ein paar Sekunden allerdings klingelte das Telefon und riss sie aus ihrer Entspannung. Instinktiv hob sie etwas den Kopf, was aber sofort durch ein schnelles Aufreißen des Kiefers wieder bestraft wurde. Sie zischte ein undeutliches "Scheiße" aus. Und auch die eigentlich natürliche Handlung jetzt aufzustehen und ans Telefon zu gehen, wurde dadurch schwierig und für sie auch merkwürdig, würde sie am Telefon doch nichts sagen können. "Was jetzt?" schoss es ihr durch den Kopf während das Telefon unaufhörlich weiter klingelte. Sie überlegte und versucht sie während dessen genauso umständlich, wie sie sich zuvor hingelegt hatte, wieder aufzusetehen.
Nach bestimmt 45 Sekunden hatte sie es aber schließlich geschafft, als das klingeln wieder verstummte.
Klaus, der alles per Video verfolgt hatte drückte aber sofort die Wiederwahltaste, so dass nach 15 Sekunden erneut zu klingeln begann. Sie ging unsicher zum Telefon, und als sie davor stand bewegte sie sich fast wie in Zeitlupe. Sie legte die Hand auf den Hörer, immer noch unsicher ob sie dran gehen sollte oder nicht. Aber wenn jemand schon gleich direkt nochmal anruft, könnte es ja dringend sein. Schließlich faßte sie sich ein Herz, hob den Hörer und führte in ans Ohr. Schließlich meldete sie sich mit einem "Hääh".
"Anscheinend hast du meine Anweisung nicht richtig verstanden, als ich dir sagte, dass du sitzen bleiben sollst bis du trocken bist und anschließend die Küche aufräumen sollst. Von auf dem Sofa sitzen und fern zu sehen war da nicht die rede." hörte sie Klaus sagen. Sofort wurde ihr heiß und sie fühlte sich ertappt und schuldig. Wie früher, wenn sie als Kind bei irgendeiner Fehltat erwischt wurde. Ihre ganze Haut kribbelte und sie fühle einen leichten Schweißausbruch. Sofort vielen ihr auch die Kameras wieder ein, die sie bereit vergessen hatte und schaute sich suchend nach ihnen um.
"Ich werde mir Maßnahmen für die Zukunft überlegen müssen, damit du meine Befehle richtig verstehst und sie nicht vergisst. Dir ist natürlich klar, dass dieses Fehlverhalten eine harte Strafe nach sich ziehen muß. Ich werde nachher noch einmal nach Hause kommen, doch vorher muß ich noch was besorgen. Jetzt erwarte ich von dir, dass du den Fernseher ausschaltest und dich unverzüglich an die Küche ranmachst. Danach stellst du dich in gewohnter Haltung in den Flur und wartest auf mich." Ohne einen Antwort abzuwarten legte er auf.
Sylvia war leicht geschockt, und verärgert. Ärgerlich war sie allerdings auf sich selbst, das ihr dieser Fehler unterlaufen war. Sie ging los und machte den Fernseher wieder aus. Sie dachte darüber nach, was für eine Strafe Klaus sich jetzt von für sie ausdenken würde. Ob er ihr den Po versohlen würde? Oder würde sie wieder mit dem Höschen draußen rumlaufen müssen? Mit diesen Gedanken mache sich sich an die Küche. Mit langsamen Bewegungen ging sie an ihr Werk, denn der Spreizer und der Dildo schränkten ihren Bewegungen stark ein. Auch die Tatsache, dass immer wenn sie sich etwas nach vorn beugte, Speichel aus dem Mund lief, machte es sehr schwierig.
Nach über ein halben Stunden war die Küche wieder tiptop in Ordnung. Aus Angst und der Ahnung, dass Klaus über die Kameras ihre Handlungen beobachten würde, stellte sie sich brav in den Flur, wie er es gesagt hatte und wartete. Während dieser Zeit dachte sie über alles nach, und spürte jetzt auch, welche Nässe der Dildo in ihrer Fotze bereits hervorgerufen hatte. Sie spürte deutlich, dass ihren Beiden an den Innenseiten mit einer klebrigen Spur aus Speichel-Sperma-Fotzensaft-Gemisch überzogen waren und an einander klebten. Sie bewegte immer wieder ihren Kiefer und übertrug so ständig bewegungen zu dem Dildo in ihrem Liebesloch. Die Situation war für sie zwar eigenartig, aber auch geil und spannend. Und so erkannte sie auch, dass diese Unterwürfigkeit eine Sehnsucht war, die sie immer irgendwie vermisst hatte. Es gefiel ihr von ihm Befehle zu erhalten, und war auf eine Art auch schon gespannt auf das war nach seiner Heimkehr kommen würde. Nach 30 Minuten fingen ihren Beine an weh zu tun und leicht zu zittern, als sie seinen Wagen vorfahren hörte. sie versuchte sofort die richtige Haltung anzunehmen, damit es ihm gut gefällt und sie vielleicht noch ein paar Pluspunkte ergattern könnte.
Als Klaus die Wohnung betrat sah er sofort wie Sylvia wie befohlen da stand. "Gut, wenigstens das hast du hinbekommen. Ich schaue mir jetzt noch die Küche an" Er ging schnurstraks in die Küche und sah sich um. Alles war aufgeräumt und aun seinem Platz. Er war ein wenig beeindruckt, wie gut sie es trotz ihrer Einschränkung geschafft hatte. Er ging wieder zurück zu ihr. "Die Küche sieh ja auch ganz gut aus. Du wolltest deinen Fehler wohl wieder gut machen? Naja, die Strafe gibt es trotzdem".
Er trat hinter sie und fing an, die Knoten auf ihrer Rückseite zu lösen. Sofort trag eine gewisse Entspannung ein, denn der Dildo lag jetzt frei in ihrer Schnecke und der Spreizer übte auch keinen Druck mehr aus. Sorgfältig und langsam entfernte er das Seil unten am Dildo und löste auch die Arretierung des Mundspreizers an ihrem Hinterkopf. "Mach die Beine auseinander" befahl er ihr. Sie versucht sofort sich so breitbeinig hinzustellen wie es ging. Und ohne die Luft aus dem Dildo zu lassen zog er ihn nach unten. Er hatte ihn zwar nur ein wenig aufgeblasen, aber einen Widerstand bildete sich trotzdem. Er zog kräftiger und kräftiger, bis sich schließlich Milimeter für Milimeter die Fotze weiter öffnete und ihrem Inhalt nachgab. Sylvia mußte sich arg zusammenreißen um nicht loszuschreien, denn diese Dehnung verursachtete doch ein schmerzhaftes Gefühl und einen unangenehmen Druck. Unaufhörlich zog Klaus weiter, ohne auf irgendwelche Widerstände rücksicht zu nehmen. Bis dann die aufgeblasene Kugel zum vorschein kam und ihre maximale Dehnung verursachtete. Deutlich hörte er Sylvias Stoßatmung, sie war wirklich tapfer. Mit einem Plopp kam schließlich ein äußerst feuchter, schwarzer Dildo gänzlich zum Vorschein, gefolgt von einem Schwall an Fotzensaft, der sich während seiner Anwesenheit in der Höhle gesammelt hatte. Einiges lief über den Dildo und Klaus Hand. Es war ein warmer Saft, und Klaus mußte sich die Hand ablecken. Wiedereinmal stellte er fest, wie geil seine Süße doch schmeckte. Er liebte ihren Saft.
Dann erhob er sich. "Geh jetzt hoch und wasch dich gründlich. Auch gründlich rasieren nicht vergessen. Den Mundspreizer kannst du auch gleich sauber machen. Danach kommst du wieder herunter." Mit einem heftigen Klatscher auf ihren Arsch machte er deutlich, dass sie sich jetzt in Bewegung zu setzen hatte.
Sie ging nach oben ins Bad. Dort angekommen, nahm sie als erstes vor dem spiegel den Mundspreizer ab. Es war ein erleichterndes Gefühl endlich den Mund wieder schließen zu können, immer war er jetzt fast 2 Stunden ununterbrochen geöffet gewesen. Sie bewegte ausladend ihren Kiefer in alle Richtung als wolle sie prüfen ob es noch ging. Als nächstes putzte sie sich gründlich die Zähne. Mit der Zahnbürste im Mund dreht sie schon einmal die Dusche auf, da es immer ein wenig dauerte bis das Warme Wasser aus dem Keller oben ankahm. Während sie die Zähne putzte fühle sie über ihren Venushügel und sprürte die aufkommenden Stoppel, die sie gleich unter der Dusche entfernen würde.
Nach dem Zähneputzen legte sie ein Handtuch auf die Heitzung und dreht sie ein wenig höher. Nichts ist schöner als sich nach dem Duschen in ein warmes, weiches Handtuch zu wickeln.
Sie stieg unter die Dusche und seifte sich mit Duschgel erst einmal gründlich ein. Dann begann sie die angetrockneten Speichel- und Spermareste von ihrem Kinn, ihrem Bauch zu waschen. Auch ihre Brüste seifte sie ausgiebig ein, aber länger und gefühlvoller als alles andere. Sie drückte, knetete und streichelte sie, zwirbelte an ihren Nippeln. Die sofort aufkeimende Geilheit zeigte sich durch harte, steil aufsteigende Nippel und zog sich herunter bis zu ihrer Spalte. Eine Hand glitt herunter und sich auch dort zu streicheln. Ihr Finger glitt zwei dreimal über ihren Klitoris und sie stöhnte vor Erregung. Aber wieder bemerkte sie die ausspriesenden Haare und beschloss sich erst mal zu rasieren.
Der Rasierer glitt unter dem laufenden Wasser sehr sanft über ihre Haut und sie entfernte ruhig aber gründlich jedes noch so keine Haar. Mit der Hand prüfte sie immer wider gegen die Wuchsrichtung bis schließlich alles so glatt war, wie alle anderen Hautstellen an ihrem Körper auch. Beim Berühren hatte man jetzt das Gefühl, dass dort gar keine Haare wachsen würden. Als auch diese Prozedur beendet war begann sie sofort wieder sich einzuseifen und alles abzuwaschen. Auch diese mal fanden ihre Hände die wichtigen Stellen. Eine Hand knetete und wirbelte die Brust und Brustwarze, die andere streichelte ihre Klitoris und ihre Schamlippen. Sie began leise an zu stöhnen und ihre Bewegungen wurde schneller. Schließlich beugte sie die Kniee ein bischen und steckte einen Finger in ihr Loch. Duch die Dehnung des Dildo war ihr Fickloch doch sehr offen, so dass sie erst zwei, schließlich aber drei Finger brauchte um sich besser zu Befriedigen. Ihren finger tauchten immer wieder tief ein sie ein, und ihre Atmung wurde schneller. Sie fickte sich selbst immer weiter und fuhr mit der anderen Hand über ihren Po. Dann fing sich an mit einem Finger ihre Anus zu massieren, bis dann auch dort das Verlangen nach Füllung größer wurde. Jetzt fickte sie gleichermaßen ihre Fotze mit drei Finger und ihrn Arsch mit einem Finger, bis ihren Erregung schließlich ihren Höhepunkt erreichte. Sie mußte sich stark zusammenreißen, damit sie nicht zu laut werden würde.
Langsam zog sie den Finger wieder aus ihrem Poloch. Die anderen 3 Finger blieben noch an ihrem Platz, während sie sich mit dem Rücken an die Wand lehnte. Ihre Beine hatten ihre Kraft verloren und mit zitternden Knieen hielt sie sich oben und ließ das Wasser über ihren Körper prasseln.
Nach 1-2 Minuten Erholungspause begann sie wieder sich zu waschen und unter den Armen zu rasieren.
Als sie mit Duschen fertig war, stieg sie hinaus, und hüllte sich in das mittlerweile aufgewärmte Badehandtuch. Sie lies ihre Haut unter dem Handtuch von selbst trocknen und begann sich die Haare zu machen. Nach 5 Minuten waren diese wieder in Form gebracht. Sie entlegdigte sich des Handtuchs und begann noch den ganzen Körper mit Bodylotion einzucremen. Danach schminkte sie sich noch, wie sie es immer tat. Gutes Aussehen war ihr wichtig.
So frisch aufgestylt und gut riechend verließ sie das Badezimmer und ging wieder nach unten. Mittlerweile kreisten ihre Gedanken wieder um die zu erwartende Strafe. Als sie die Treppe herunter kam, und ins Wohnzimmer sah, erblickte sie zwei Böcke aus Holz. So welche, die ein Handwerker benutzt um darauf eine Platte zu legen, wenn er höhere Stellen erreichen muß. Sie betrat das Wohnzimmer.
Wieder sah Klaus zu rüber, als sie reinkam. Ihr körper war der eine Göttin, dachte er bei sich, und schaute doch etwas fasziniert auf die makellose Erscheinung. Kurz überlegte er, ob die Strafe, die er sich ausgedacht hatte doch etwas zu hart wäre, aber den Gedanken wischte schnell von sich.
"Komm rein, und stell dich vor den einen Bock" Sie gehorchte.
Er legte eine zusammengefaltete Decke über den Bock, drückte sie mit dem Unterleib dagegen und sagte "Leg dich jetzt drüber". Sie beugte sich nach vorn, und legte sich so mit der Hüfte auf den Bock, der so hoch war, dass jetzt gerade noch mit den Zehenspitzen den Boden berühren konnte. Sie dachte, dass er ihr jetzt den Po versohlen würde, aber so war es nicht.
Der zeite Bock stand gleich neben dem anderen, so dass er sich jetzt kurz unterhalb ihrer Titten befand. Auf auf diesen legte Klaus eine Decke und drückte ihren Oberkörper herunter. Ihr Oberkörper ragte jetzt an der Unterkante der Titten über den zweiten Bock hinaus. Um sich festzuhalten faßte sie automatisch mit den Händen an die Beine des Bocks.
Klaus ging immer wieder drumherum und schaute ob sie richtig lag. Jetzt nahm er zwei kurze Seile und band Sylvia's Hände an die Beine des Bocks, wo sie eh schon lagen. Jetzt konnte Sylvia nicht mehr allein aufstehen. Jetzt knotete er wieder ein Seil an dein Querbalken des zweiten Bocks, und legte diese über ihren Rücken um es auf der anderen Seite stramm zu ziehen und auch zu befestigen. Jetzt konnte sie auch ihren Oberkörper nicht mehr vom Bock hochheben.
Weiter ginge es mit dem ersten Bock auf die gleiche Weise, so dass auch ihr Becken fixiert war.
Während Klaus so sein Werk bearbeitete, überlegt Sylvia kramhaft, was er sohl vorhatte.
Jetzt nahm Klaus ihre Beine und so sie aus einander. Er befestigte ein Seil an einen knöchel, führte es um beiden Böcke vorne herum, zog den anderen Knöchen auch in Richgung ihres Kopfes soweit es ohne Widerstand ging und befestigte diesen auch an dem Seil. Jetzt klafften beiden Löschen offen nach hinter und sie spürte dort jeden Luftzug, den Klaus im vorbeigehen verursachte. Mittlerweile hatte sich sogar schon wieder etwas Feuchtigkeit an ihrer offenen Spalte gebildet.
Sie dachte jetzt wäre alles fertig, als Klaus mit einem schwarzen etwas vor sie trag. Beim näheren Hinsehen entpuppte sich das als eine Kopfmaske, die er ihr auch so gleich überstülpte. Die Maske hatte eine großes rundes Loch für ihren Mund, eine geformte Nase samt Nasenlöchern und zwei kleine Schlitze für die Augen. Als Klaus sie richtig ausgerichtet hatte, und den Reisverschluß am Hinterkopf geschlossen hatte, konnte sie duch die Augenschlitze ledeglich nach unten schauen. Selbst wenn sie ihren Kopf anhob konnte sie den Oberkorper von Klaus nicht mehr sehen.
Auf der Rückseite der Maske war ein Metallring angebracht. Durch diesen zog Klaus ein weiteres Seil mit dem er dann den Kopf von Sylvia nach hinten zog, dass sie ihn stark nach hinten strecken mußte. Wieder fixiert er das Seil an den hinteren Querbalken. Ihr Mund war jetzt nach Vorne ausgerichtet und schließen konnte sie ihn auch nur noch mit Mühe.
Jetzt dachte sie, alles wäre fertig. Klaus aber holte noch ein kleine Tüte. Er entnahm ihr ein paar Klammern, die er sofort vorsichtig an ihren Nippeln ansetzte. Beim schließen der Klammern schrie Sylvia gleich auf. Er versuchte sie mit ein paar Klapsern auf den Po davon abzulenken und sagte "Reiß dich zusammen, das läßt gleich nach. Schließlich bist du selbst schuld, dass ich dich bestrafen muß." Nach einigen Sekunden hatte Sylvia sich an die Klammern gewöhnt. War war der Druck noch zu spüren, aber der Schmerz hatte etwas nachgelassen.
so ließ er Sylvia erst einmal liegen, damit sie sich an alles gewöhnen konnte. Er ging nach oben und packte eine Tasche mit allem was ein Mann für eine Übernachtung so braucht. Nach 15 Minuten kam er wieder runter.
"Und, hast du dich schon ein bischen an deine neue Position gewöhnt?" fragte er Sylvia. Sie antwortete "Ja, Herr", undeutlich aber verständlich.
"Das ist gut".
Er ging nochmal raus und kam mit einem Vibrator zurück, der ein Kabel hatte. Diesen befestigte er mit eine Schelle, die er an das Holz schraube, so an dem Querbalken des Bocks, dass er mit der Spitze genau auf Sylvia's Klitoris drückte. Durch ihre engeschränkte Bewegungsfreiheit hatte sie kaum ein Chance sich diesem Instrument zu entziehen. Das Kabel verband er mit einer Zeitschaltuhr, die er auch gleich in die Steckdose steckte. "Damit du immer schön geil und naß bleibst, habe ich die Zeitschaltuhr so eingestellt, dass sie all 10 Minuten für 1 Minute den Vibrator einschaltet" Er ging noch mal in die Küche und kam mit einem roten 20-Liter-Eimer wieder. Den stellte er auf den Boden unterhalb ihres Unterleibs.
Er stellte sich hinter sie und betrachtete sein Werk. Die ganze Erregung durch das fixieren hatte ihm einen ordentlich harten Schanz bescherrt. Er zog seine Hose aus, und stellt sich hinter Sylvia. Ihr beiden Löcher war in idealhöhe. Er setzt seine Eichel an die offenstehenden und feuchten Schamlippen an, und drückte ihn sanft hinein. Ohne Widerstand glitt sein Penis hinein, denn ihr Loch war sehr feucht geworden. Dann begann er mit langsamen Fickbewegungen. Silvia's Orgasmus im Badezimmer war noch nicht so lange her, trotzdem spürte auch sie wie sanft er hineinglitt und sie durchfuhr auch gleich ein Wohlgefühl. Sie leckte sich über die Lippen, schloss die Augen und genoss seine Bewegungen. Sie selbst konnte nichts dazu beitragen und war darauf angewiesen, dass er das Tempo bestimmt. Langsam steigerte er das Tempe und fickte härter. Sein Sack schlug dabei immer gegen den Vibrator, welcher die Stöße zuzäglich auf ihre Klitoris übertrug. So fickte er sie 5 Minuten mit immer wieder wechselder Geschwindigkeit. Sylvia war mittlerweile sehr auf keuchen und Klaus glaubte dass ihr Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten ließe. Er zog seinen harten Schwengel aus ihre nassen Spalte und wanderte um die Böcke herum nach vorn. Sylvia sah durch die Schlitze nur den nass glänzenden prallen Prügen vor ihrem Mund. Sogleich setzt Klaus ihn dort an, und fickt ein gleichem Tempe, wie er das vorher am anderen Ende getan hatte. Sylvia schmeckte ihren eigen Saft und leckte mit der Zunge immer wieder über seine Eichel. Zwar blies und leckte sie gerne, aber jetzt fehlte ihr doch etwas, was hinten eines ihrer Löcher füllen würde. Klaus Fickbewegungen wurden immer schneller und heftiger. Er nahm wenig rücksicht auf Sylvia und stieß unerbittert zu. Er benutzt ihre Mundfotze wie eine richtige und ihr Speichel sorgte für ähnlichen Gleitsaft. Als in ihm das Gefühl hochkam, dass er gleich kommen würde, zog er schnell seinen Schwanz zurück. Sylvia hätte ihn am liebsten mit der Hand festgehalten. Jetzt ging er wieder zurück an ihr Hinterteil. Dort setzte er den tropfnassen Stab an ihre Rosette. Ganz vorsichtig teilte er das Loch um dann sofort und ohne Vorwarnung ihn gänzlich hinein zu stoßen. Dann fickte er drauf los als gäbe kein Morgen bis er unter lautem Stöhnen sein Sperma in ihren Darm soß. Sylvia stöhnte auch laut und spürte den Warmen Saft in sich. Er stieß noch ein paar mal hinein, bis sein Schwanz an Härte verlor. Dann zog er ihn hinaus. Sylvia's Anus stand leicht offen und pulsierte. Langsam kamen Tropfen seines Spermas heraus, die herunter zu ihrer Spalte flossen. Sylvia hatte keinen Orgasmus bekommen, und spürte das Rinnsal deutlich. Unten angekommen sammelte sich ein Tropfem an der Klitoris und dem Vibrator um anschließend in den darunter stehenden Eimer zu tropfen. Klaus sah dem ganze fasziniert zu. Das war es was er wollte. Alle Säfte, die ihren Körper verlassen sollten sich in dem Eimer sammeln.
Er säuberte seinen Schwanz mit einem Kleenex und zog sich die Hose wieder an. Jetzt ging er zu Sylvia's Kopfende und sagte: "So, das war ganz gut. Und das hier ist deine Bestrafung. Ich muß jetzt bis morgen zu einem Kunden. Weil der so weit weg ist, kann ich heute leider nicht wiederkommen. Damit auch wirklich tust was ich will, habe ich dafür gesorgt, dass du keine Wahl hast. Schließlich kann ich dir ja noch nicht vertrauen. Keine Sorge, der Vibrator wird dir die Zeit vertreiben. Ich habe Harald, meinem Elektriker, einen Schlüssel gegeben, weil er noch ein paar Sachen hier montieren muß. Du wirst also nicht allein sein müssen die ganze Zeit. Ich habe auch dafür gesorgt, dass du mit allem versogt wirst, was du zum leben benötigst. Wie das passiert wirst du erfahren wenn es soweit ist. Jetzt wünsche ich dir viel Spaß und viele Orgasmen, wenn du kannst, bis ich wieder da bin. Ich liebe Dich." mit diesen Worten gab er ihr eine Kuss auf den Popo und verließ die Wohnung.
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Hier mal ein Bild von ihren geilen Titten: 