8. Was für ein Tag (III)
Eva ging wieder nach unten und setzte sich wieder in den Sessel als wenn nichts gewesen wäre. Ihre innerliche Aufregung konnte man ihr nicht anmerken. Sie nahm sich eine Zeitschrift und las ein wenig. Sylvia lies sie schlafen. Da sie selbst für 1 Jahr als Sklavin einem Herren unterworfen wurde, wußte sie genau, wie es Sylvia ging. Sie konnte sich noch gut an ihre Anfangszeit erinnern, welche Gedanken sie damals hatte und dass es nicht immer leicht war. Jetzt im Nachhinein hatte sie nichts davon bereut. Zwar hatte ihr Herr ihr sehr viel zugemutet, aber nur so konnte sie Grenzen überschreiten. Es gibt viele Dinge, die wir in Gedanken durchleben, aber in der realität nie machen würde. Eine Sklavin hat dabei nicht die Wahl. Sie muß die Gedanken ihres Herren folge leisten, egal was er von ihr Verlangt. Zu beginn ihrer Ausbildung hatte Eva sich damit schwer getan. Immer wieder hatte sie die Ideen ihres Herren in frage gestellt. Anfangs mit Worten, später nur noch in Gedanken. Irgendwann kam aber der Knick, und auch die Gedanken verschwanden. Ab dem Tage hatte sie keine Probleme mehr jede noch so unvorstellbare Anweisung ihres Herren auszuführen. Mehr sogar noch, sie hatte sie damals so weit unterworfen, dass sie ihrem Herren sogar ihr Leben anvertraut hätte. Gleichzeitig wußte sie, dass er dieses nie in wirkliche Gefahr gebracht hätte. Damals war Eva nur dann wirklich glücklich, wenn sie ihren Herren wirklich zufrieden gestellt hatte und dafür dann sogar ein Lob bekam. Manchmal sogar eine Belohnung. Sie wäre sicherlich noch heute bei ihrem Herren, aber die Beziehung hatte er aus Gesundheitlichen Gründen von sich aus wieder beendet. Und da für sie eine solche Beziehung nur zu einem Herren möglich war, kann sie sich nicht vorstellen, sich einem anderen Herren so vollständig zu unterwerfen. Nur ab und an lies sie sich auf ein solches Spiel ein, aber dann wieder mit Grenzen.
Eva hatte immer noch Kontakt zu ihrem Herren, der mittlerweile nicht mehr in Deutschland lebt. Ihrem Vertrauen zu ihm besteht aber immer noch, und sollte er es irgendwann mal wollen, würde sie ihm immer noch genauso dienen wie damals.
Wärend also Eva so in der Zeitung rumblätterte und eben über ihre Erzeihung nachdachte, erinnerte sie sich an den Anfang und wußte genau, was Sylvia jetzt durchmacht. Es dauert seine Zeit bis eine Sklavin in der Lage ist, viel zu ertragen, ohne irgendwann mal Zweifel zu haben. Als Eva wieder zu Klaus Konstruktion herüberschaute war sie der Meinung, dass das vielleicht doch ein bischen zu viel für den zweiten Tag wäre. Anders herum wußte sie aber auch, dass sie sich nicht direkt in die Erziehung einmischen dürfte. Da Klaus ihr aber gestattet hat, mit Sylvia zu machen was sie wolle, konnte sie ihr ohne Bedenken eine Ruhepause verschaffen. Wieder blickte sie zu Sylvia. Ihr Brustkorb hob und senkte sich mit jedem Atemzug gleichmäßig. Ihre Brüste kamen dabei sehr gut zur Geltung, vor allem beim Einatmen. Der Schweiß war getrocknet und ihre Haut sah weich aus. Hätte sie jetzt nicht geschlafen, dann hätte Eva sie jetzt angefasst.
Ihr Blick ging herunter über den flachen Bauch zu ihrer Muschi. Eva leckte sich über die Lippen. Nur zu gerne würde sie jetzt von dem süßen Nektar kosten. "Ob sie wohl feucht ist?" fragte sie sich in Gedanken.
Jetzt über kam auch Eva etwas Müdigkeit und sie lehnte sich im Sessel zurück und entspannte sich. Als sie die Augen für einen kurzen Moment schloß, stellt sie sich vor, wie beide Frauen auf einander lagen und sich gegenseitig die Muschi leckten, sich mit den Fingern befriedigten. Sie hatte ein Bild vor sich, von einer haarlosen, feuchten Spalte, und sie war neugierig auf den Geruch und den Geschmack. Auch wollte sie wissen ob ihr Bild der Realität entsprach. Sie beschloss für sich dieses Vergnügen heute noch zu gönnen. Schließlich hatte sie ja jetzt die Fäden in der Hand. Nur würde sie das nicht als Herrin umsetzten sondern eher als Freundin, oder als Gleichgesinnte. Diese Bilder und diese Gedanken liesen ihren Hand in ihren Schoß fahren. Ein paar Seufzer kamen aus ihrem Mund.
Von den Geräuschen war Sylvia aufgewacht. Nicht plötzlich, sondern eher langsam. Sie öffnete ihre Augen nur einen ganz kleinen Spalt und sah Eva neben sich sitzen, die ihr Geschlecht durch die Hose rieb. Es dauer einen Augenblick, bis ihr der Name einfiel und sie sich erinnerte was vor ihrem Einschlafen geschehen war. Erst dachte sie noch, sie hätte alles nur geträumt, diese vielen Orgasmen. Aber als sie Eva sah, war ihr sofort klar, dass alles real geschehen war. Sylvia war etwas verlegen, wie sie sich jetzt verhalten sollte. Sie lag hier gänzlich Nackt auf dem Sofa. Konnte sie Eva vertrauen? Weil sie auch eine Frau war? Oder war Eva vom Typ her so wie Klaus und würde Sylvia neue Herausforderungen bevorstehen? Weil ihr die Gelenkte immer noch etwas wehtan, streckte sie sich etwas und tat so, als wäre sie noch im Halbschlaf um erstmal Eva's Reaktion abzuwarten.
Als Eva sah, dass sich Sylvia bewegte hörte sie sofort auf ihre Muschi zu massieren. Deutlich spürte sie, dass ihre Feuchtigkeit mittlerweile durch die Hose bis zu ihren Fingern durchgedrungen war. Sylvia streckte sich und ihre Brüste drückten sich noch verführerischer heraus. Am liebsten hätte Eva sich draufgestürzt. Statt dessen legte sie eine Hand auf eine Brust und begann diese zu streicheln. Das konnte sie sich nicht verkneifen, sie wollte wissen wie sie sich anfühlen. Sie sprach leise zu Sylvia "Na Kleines, hast du gut geschlafen?"
Sylvia sah Eva in die Augen "Ja, danke....Eva?" sagte sie fragend. Eva erkannte den Ton und antwortete "Ist okay, du kannst einfach Eva zu mir sagen, Auch wenn mir Klaus die Gewalt über dich übertagen hat, brauchst du mich nicht mit Herrin oder sowas anreden. Und keine Angst, ich habe nicht vor das Vertrauen von Klaus auszunutzen."
Erleichtert lächelte Sylvia Eva an. Eva's Hand war immer noch auf Sylvias Brust, deren Brustwarzen mittlerweile schon wieder verhärtet waren. Durch den Schlaf hatte sich Sylvia etwas erholt, und ihr Körper reagiert sofort auf diese Liebkosung. Vor allem hatte sie solch eine Zärtlichkeit jetzt schon länger nicht mehr gespürt. So löste diese auch gleich Gefühle aus, und lies Sylvias Atmung etwas schneller werden.
"Was hälst du jetzt von einem schönen Kaffee?" Sylvia nickte. "Aber nicht hier. Es ist gut für dich, dass du mal wieder eine andere Umgebung siehst." fügte Eva hinzu. Sie faßte Sylvia bei der Hand und half ihr aufzustehen. Mittlerweile funktionierten ihre Gelenke und Muskeln wieder besser, aber wackelig war sie immer noch.
"Gehen wir mal hoch, und suchen dir was zum anziehen. Um so zu gehen, bist noch nicht bereit." Der letzte Satz hatte einen merkwürdigen Tonfall, dachte Sylvia, fragte aber nicht nach, sondern folgte Eva einfach.
Oben öffnete Eva die Schränke. Nicht zum ersten Mal, denn vorhin hatte sie schon einen Blick hinein geworfen. Suchend blicke sie duch die Fächer. Dann zog sie einen Kurzen Minirock in Schottendesign und eine weiße Bluse heraus und legte sie aufs Bett. "Am besten ziehst du das an, es ist warm draußen. Unterwäsche hast du ja keine mehr" Während sich Eva dem Schuhregal zuwandte, schlüpfte Sylvia wortlos in die Klamotten und fragte sich, woher Eva das mit der Unterwäsche wußte. Eva wählte kniehohe, weiße Lackstiefel die farblich bestens zu dem Outfit passten. Auch diese reichte sie Sylvia. In den Schuhe war Sylvia gleich 10cm größer und ihre schlanke Figur erschien damit noch eleganter. Die Bluse konnte dem Betracht den Blick auf ihre Titten nur etwas eintrüben, nicht aber verhindern. Und ihr Minirock bedeckte wohl auch nur im Stehen ihren Po und ihre Scham. Aber durch die andauernde Nacktheit fühlte Sylvia sich in diesen Sachen angezogen.
Beide Frauen gingen hinunter. "Du brauchst nichts mitnehmen. Ich hab Geld und Schlüssel" Mit den Worten zo Eva Sylvia an der Hand zur Haustür.
Draußen spürte Sylvia sofort den Wind unter ihr Röckchen fahren. Es war nicht unangenehm und duch ihre Nässe kühlte es ihre Schamlippen. Sie ginge zu einem weißen Audi Cabriolet den Eva mit der Fernbedienung öffnete. Beide stiegen ein und setzte sich auf die Ledersitze. Der kurze Rock konnte im Sitzen nicht über Sylvias Po und so saß sie mit nacktem Hintern auf dem warmen Leder. Während Eva langsam in richtig Stadt fuhr unterhielten sie beide.
"Weißt du" sagte Eva "ich kenne deine Situation genau."
"Woher?"
"Ich mich auch für 1 Jahr einem Mann auf diese Art unterworfen." Das Wort Sklavin ließ Eva absichtlich weg.
"Und, wie war das so?"
"Ich erzähle dir nachher beim Kaffee etwas davon. Wußtest du eigentlich, dass du in dem Outfit umwerfend aussiehst?"
"Danke" Sylvia lächelte über dieses Kompliment.
"Das wird den Männer bestimmt das Blut in die Hose treiben" lachte Eva "und Frauen läßt das auch nicht kalt"
Sylvia blickte herüber zu Eva.
"Bist du eignetlich von deinen Orgasmen am Vormittag schon völlig gesättigt?" Diese Frage ruften bei Sylvia sofort alle Erinnerungen an ihre Gefühl vorhin und die Bilder die sie sich vorgestellt hatte ab. Ihre Brustwarzen drückten sich durch den dünnen Stoff und ließen ihn an der Stelle noch durchsichtiger erscheinen.
"Weiß nicht" antwortete Sylvia verlegen. In Wahrheit war sie aber schon wieder geil, was ihre Saftproduktion bestätigte. Ihre Hände wanderten richtung Schoß und riben leicht über den Stoff des Rockes. Sylvia versuchte das so zu machen, dass Eva das nicht sah. Eva aber schielte nach rechts ohne den Kopf zu drehen und bemerkte Sylvias Reaktion.
"Also ich wäre an deiner Stelle schon auf der Suche nach eine neuen Befriedigung. In meiner Ausbildung habe ich gelernt, jede Gelegenheit zu nutzen, die sich mir bot, weil ich nie wußte wann ich mal wieder die Möglichkeit dazu haben würde."
"Naja" entgegnete Sylvia "ich freue mich jetzt schon auf den Kaffee". Sie wollte ein wenig ablenken. Nicht weil das Thema ihr unangenehm war, sondern weil sie tatsächlich mit dem Gedanken bei den spritzenden Schwänzen aus ihrer Erinnerung war.
Beim Kaffe angekommen fand Eva einen Parkplatz fast direkt davor. Als Sylvia ausstieg schaute Eva ganz genau hin. Und wie erhofft hinterlies sie einen großen nassen Fleck an der Stelle wo ihre Muschi Kontakt zum Leder hatte. Sie lächelte für sich und freute sich, dass ihre Strategie aufzugehen schien.
Auf dem Bürgersteig gingen beide eingehakt die 15 Meter bis zu Cafe. Einige Männer kamen ihnen entgegen und schauten Sylvia im Vorbeigehen wie hypnotisiert an, so stark wirkte ihre Erscheinung auf sie.
Angekommen entschieden beide, dass sie wegen des guten Wetters und dem Sonnenschein draußen platz nehmen wollten. Sie suchten sich einen Tisch. Die Tisch waren sehr klein und die Stühle standen mit der Lehne zu der Glasscheibe des Cafes. Sie rückten sie ein wenig zurecht, so dass wenigstens etwas in Richtung Tisch saßen. Auch hier konnte der Minirock nicht über Sylvia Po und so saß sie nun mit ihren nackten Arschbacken auf dem kühlen Aluminium. Auch ihre Schamlippen berührten das kalte Metall, was ihr einen leichten Schauer durch den Körper schoß.
Gegenüber vom Cafe war ein Rohbau eines neuen Gebäudes, was gerade entstand. Auf dem abgesperrten Gelände hantierten einige Bauarbeiter herum. Ansonsten war es auf der Straße relativ leer. Nur ab und zu kam mal ein Auto oder ein Fußgänger vorbei.
Eva nahm die Unterhaltung wieder auf "Also ich habe dir ja vorhin erzählt, dass ich für 1 Jahr den gleichen Weg gegangen bin, den du auch gerade beschreitest. Ich will dir ein bischen was von meinem Anfang erzählen."
Sylvia schaute interessiert. "Bei mir hat es damit angegangen, dass ich Viktor in einem Kaffee kennengelernt habe. Wie haben uns ein bischen unterhalten und kennengelernt. Bis wir uns dann nach einigen Tagen auch in einander verliebt hatten. Viktor hatte aber schon damals gleich eine andere Vorstellung von Sex. Für ihn war normaler Sex keine Befriedigung. Sicher, wir haben anfangs ganz normal mit einander geschlafen, aber ich hatte schnell gemerkt, dass etwas nicht stimmte."
Sie machte eine Pause als der Kellner kam. Beide bestellten einen großen Kaffeepott.
"Als ich ihn dann darauf ansprach erklärte er mir seine Neigungen und auch, dass wenn ich mit ihm eine Beziehung eingehen wollte, diesen entsprechen müsse. Zuerst war ich mit dem Gedanken überfordert."
Sylvia hörte konzentriert zu.
"Ich war einige Wochen unschlüssig und weichte Viktor in dieser Frage immer aus. Bis er mich eines Tages vor die Wahl stellte mich darauf einzulassen oder halt eben nicht. Und Viktor ließ keinen Zweifel, dass er es sehr ernst mit diese Wahl nahm, das kannst du mir glauben"
"Und? Wie gings dann weiter?" fragte Sylvia ungeduldig. An ihren dauerhaft harten Nippeln konnte man erkenne, dass die Erzählungen einen Reiz in ihr auslösten.
"Naja, ich hab mich darauf eingelassen. Ich habe zwar gedacht, ich lass mich ein bischen auf seine Spielchen ein, und ich kann ja jederzeit mich umentscheiden. Aber dann ist alles ganz anders gekommen. Ich hatte seit dem Augenblick keine Möglichkeit mehr etwas an der Situation zu ändern. Viktor hat geschickt dafür gesorgt, dass ich niemals eine Chance hatte zu sagen, dass ich nicht mehr will oder sogar einfach abzuhauen."
"Oh" sagte Sylvia, "du wurdest gezwungen?"
"Hm....nein, nicht wirklich. Heute weiß ich, dass ich wenn ich es wirklich gewollte hätte, schon alles hätte beenden können. Aber damals sah ich das halt anders. Naja, und mit der Zeit hat es mir aber gefallen mich fallen zu lassen. Mich ganz auf viktor einzulassen und seinen Befehlen zu gehorchen. Ich habe auch gemerkt wie glücklich ich Viktor machen konnte, wenn ich mich richtig verhalte."
"Ist ja geil" Sylvia hatte nunmehr nur noch eine Hand auf dem Tisch. Was die andere machte konnte Eva nicht sehen, aber ahnen. Sylvia strich sanft über ihre Schamlippen.
"Es dauerte eine gewisse Zeit, wie lange weiß ich nicht mehr, bis ich aufgehört habe über seine Befehle und dessen Folgen nachzudenken."
"Ja, ich mach mir auch immer Gedanken, wenn Klaus irgendwas möchte" entgegnete Sylvia.
"Nein, das siehtst du falsch. Viktor und wahrscheinlich auch Klaus möchten nichts....sie befehlen es. Als ich damals aufgehört habe darüber nachzudenken, konnte ich tatsächlich einen Ebene erreichen. Alle Erlebinsse und Orgasmen war ab da wesentlich intensiver und ausgeprägter als vorher. Da ich nicht darüber nachgedacht habe, was gerade passiert ist und was noch alle kommen könnte, konnte ich mich an dort auf den Moment konzentrieren. Und das ist es, was die Sache ausmacht."
Sylvia überlegte ein paar Sekunden. Und Eva gab ihr die Zeit über ihre Worte nachzudenken.
"Vielleicht schaffe ich das ja auch. Was du so sagst klingt nicht schlecht. Und du hast natürlich recht, ich denke viel über das Erlebte nach und mache mir auch Gendanken über das was noch kommt. Aber wie soll ich das denn abstellen?"
"Bei mir war es so, dass Viktor mich immer vor andere Herausforderungen gestellt hat. Er hat dafür gesorgt, dass ich keine Zeit hatte darüber nachzudenken, und dass ich bei den Orgasmen und Orgien eben diese neuen Gefühle kennengelernt habe. Später, wenn ich dann größeren Gruppen zur Verfügung gestellt wurde, und nicht mehr den Zwängen des Nachdenkens unterworfen war, konnte ich jeden Moment genießen und jeden Orgasmus auskosten. Für alle Außenstehenden und für die Männer und Frauen, die mich benutzt haben, mag sich das anders dargestellt haben. Sie haben nur das gepeinigte Mädchen gesehen, was mit Sperma besudelt angeblich um Erlösung flehte. Aber tatsächlich hatte ich nach mehr gefleht."
"Viktor hatte seine Aufgaben immer weiter gesteigert und er hat mir Reize und Gefühle gezeigt, die auch du dir noch nicht vorstellen kannst."
Wieder machte sie ein Pause.
"Hast du es irgendwann bereut?"
"Nein, eigentlich nicht. Sicherlich gab es gerade in der Anfangszeit Situationen in denen ich meine Entscheidung verflucht habe. Aber im Nachhinein und aus heutiger Sicht.....definitiv nein. Ich habe es nicht bereut. Und ich kann jeder Frau nur empfehlen, so etwas zu machen, wenn sich ihr die Möglichkeit bietet."
Sylvia war ein wenig erleichter über die Schilderungen von Eva. Sie war neugierig geworden. Darauf auch solche Empfindungen zu erfahren, wie Eva sie gehabt hatte.
"Und heute?"
"Ich bin zwar nicht mehr Viktor's Sklavin, aber für mich brachte es viel. Ich treffe zwar heute meine Entscheidungen wieder selber, aber ich denke nicht zu viel darüber nach. Ich bin in der Lage mich immer und bei jeder Gelegenheit fallen zu lassen und mit allen Sinnen zu genießen, egal wie außergewöhnlich die Situation gerade ist."
Mittlerweile waren die Kaffee beide ausgetrunken und Sylvia's Hand war immer noch damit beschäftigt was sie schon die ganze Zeit über tat. Es war ruhiger in der Strasse geworden, denn die Bauarbeiten auf der anderen Strassenseite hatten aufgehört. Es war Mittagspause. Einige Bauarbeiter, die voher die beiden Frauen schon von gegenüber gesehen hatten, und sie auch während der Arbeit beobachtet hatten, haben mittlerweile an den anderen Tischen platzgenommen und hatte sich etwas zu trinken bestellt. Zwar unterhielten auch die sich an den Tischen, aber alle beobachteten mit interessierten Blicken immer die beiden Frauen.
Sylvia und Eva nahmen das erst jetzt wahr, waren sie doch tief in die Erzählungen von Eva vertieft. Eva nahm noch einen letzten Schluck Kaffee aus der Tasse. Dann sagte sie zu Sylvia: "Vertraust du mir? Ich meine ich könnte dir auch was befehlen, aber vertraust du mir?"
Sylvia überlegte 2 Sekunden: "Ja, warum nicht."
"Okay, dann komm jetzt mit mir und mach das gleiche wie ich." Eva kramte in ihrer Handtasche und holte einen 10 Euroschein heraus, den sie unter einer Tasse befestigte. Dann stand sie auf und griff Sylvia nach der Hand. Beide Frauen gingen jetzt los die Strasse herunter. Nach ein paar Metern blickte Eva sich noch einmal um, und mit einem Lächeln auf den Lippen sah sie, wie schon die ersten Bauarbeiter aufgestanden waren.
Eva ging etwas schneller um mehr Abstand zu den Männern zu bekommen. Die Männer, mittlerweile waren alle aufgestanden, gingen ihnen hinterher. Eva ging noch schneller und zog Sylvia hinter sich her. Das dabei der Rock von Sylvia im Windzug hochwehte und dabei ihren Po freilegte, störte sie nicht. Im Gegenteil, es förderte noch den Verfolgungswillen der Männer.
Nach ca. 50 Metern bog Eva plötzlich in einen Hinterhof ein. Sie schaute sich schnell um, bis sie eine Hüfthohe Mauer sah. Sie rannte mit Sylvia hin. Beide Frauen stellten sich davor. "Los, beug dir drüber" Sylvia schaute Eva fragend an, doch diese drückte Sylvias Rücken über die Mauer. Die Mauer war etwa 5 cm tiefer und so mußte Sylvia die Beine etwas spreizen um darauf zum liegen zu kommen. Ihr Po lag nun komplett frei und ihre Muschi strahle jeden, der von hintern kommen würde, an.
Eva öffnete schnell ihr Hose und zog sie aus. Genauso wie Sylvia legte auch sie sich über die Mauer. und auch ihre Musche blickte nach hintern.
"Schließ die Augen und genieße" sagte sie noch schnell zu Sylvia bevor sie selbst auch die Augen schloss.
Nach nicht mal 30 Sekunden kamen auch die Bauarbeiter in den Hinterhof. Erstaunt und erfreut über Anblick zweiter nackter Knackärsche samt rasierten, glänzenden Muschi die ihnen entgegenragte, entledigten sich einige gleich ihren Westen und Werkzeuggürtel und öffneten ihre Hosen.
Beide Frauen lagen da, als sie spürten wie grobe Männerhände begannen sie zu betatschen. Sie kneteten hart ihre Titten ab, rissen an ihre Bluse. Andere zogen die Arschbacken auseinander. Ihre Muschi wurden befingert und immer mal wieder drang ein Finger in sie ein. Ob es verschiedene Männer waren, die ihre Finger in den nassen Grotten versenkten konnten sie nicht sagen. Sylvia und Eva öffneten langsam die Augen und sie erblicken 6 harte, pralle und stattliche Männerschwänze, die nur auf ihren Einsatz warteten. Sofort griffen die beiden Mädchen mit ihren Händen zu und begannen mit jeder Hand einen Schwanz wichsen. Und sie öffneten den Mund weit und luden so die beide verblieben Prügel ein. Ohne viel Feingefühl und Rücksicht begannen die Beiden Männer die beiden Mundfotze zu ficken. Sie stießen tief zu und hielten dabei die Köpfe fest. Sylvia und Eva brauchten den Kopf nur still zu halten und konnten sich auf ihre Hände konzentrieren.
Es dauerte nicht lange und der erste Schwanz dran in Sylvias Fotze ein. Auch der war nicht vorsichtig, sondern stieß sofort mit hoher Geschwindigkeit hart zu. Bei Eva spielte sich das gleiche ab. Die Männer gröhlten und feuerten sich gegenseitig an, als wäre es ein Wettbewerb und es ginge darum wer die Frauen am Besten abfickte.
Eva befand sich mittlerweile in einer eigenen Welt und genoß nur noch die Schwänze die in unterscheidlichen Takt in sie hineinstießen. Sylvia stöhnte auch unter der Behandlung und saugte sich fest. Sie hatte die Augen geöffnet und sah nun genau das Bild in Realität vor sich, was so vorhin auf den Böcken nur in ihrer Fantasie hatte. Unglaubliche Glücksgefühle durchströmten ihren Körper. Sie wurde druchgerüttelt und hart benutzt. Immer wieder spürte sie sie Eichel an ihrem Zäpfchen im Hals. Der speichel floss beiden Mädchen aus dem Mund und die Schwänze zogen Fäden wenn die Männer sich untereinander abwechselten. Auch in ihren Fotzen wechselten sich die Schwänze an. Mal spürten sie eine harte, mal einen fleischiegen. Mal einen großen, mal einen kleinen. Mal hart und wild, mal gleichmäßig und weniger schnell. Es blieb aber immer nur wenig Zeit um sich an den neuen Stecher zu gewöhnen, dann wechselte sich der Schwanz ab.
Am Geschmack erkannten sie schnell, dass nicht nur die Männer von vorn nach hinten wechselten, sondern dass sie auch die Frauen wechselten. Es dauerte nicht lange bis der erste angefangen hatte den ausgiebig vorhandenen Fotzensaft auf Sylvias Arschloch zu verteilen und anschließen mit dem Finger das geschmierte Loch zu weiter. Einem Finger folgte schnell der zweite. Auch bei Eva spielte sich das gleich ab.
Ein paar Stöße später setzten die hinteren Männer ihre Eichel an die beiden After und stießen auch diese in gewohnter Weise. Beide Frauen befanden sich bereits in Extase, stöhnten und japsten wärend des Schwanzwechsels nach Luft. Sie schnaubten duch die Nase die Luft ein aus aus, wärend die Männer unaufhörlich ihre Münder fickten. Es dauert wieder nicht lange und die ersten beiden entluden sich im Mund. Dir ersten Schübe landeten direkt in ihren Rachen. Die fickbewegungen in ihrem Arsch gingen dabei weiter, so waren die Frauen nicht in der Lage die Schwänze im Mund zu behalten. Weitere Schübe schossen ihnen direkt ins Gesicht. Schnell traten die Spritzer beiseite als sie ihren Prügel leergepumupt hatte, um den anderne Platz zu machen, die wieder ihren Harten direkt in den jeweiligen Mund schoben.
Die ganze Zeit über grapschten die Männer den Po und die Titten der beiden Frauen ab. Der Pullover von EVa war hochgeschoben. Wie bereits erwartet trug sie keinen BH, so konnten die Männer ihre großen festen Titten kneten. Bei Sylvia war die Bluse nicht so robust, und mittlerweile sogar zerrissen. Unbeeindruckt, dass sie ihre Kleidung zerstörten, machte die Männer immer weiter.
Dann entluden sich die bei Sylvia im Poloch und Eva wiederum im Mund. Eva schluckte was sie konnte, aber das war bei den Mengen nicht möglich. Wieder schoß ihr Sperma über Haare, Gesicht bis hin zu den Titten. Bei Sylvia lief das sperma aus dem offen stehen den After. Der Nächste stellte sich hinter sie, und fickte wieder ihre Fotze. Wieviele Orgasmen die beiden Frauen mittlerweile hatte konnte sie nicht sagen, das sie während der ganzen Zeit immer weitergefickt wurde und ihre Münder immer gefüllt waren. Die letzten beiden Männer schossen schließlich ihren kostbaren Saft in die Gesichter der Frauen und über ihre süßen, festen Ärsche.
Jeder Mann der abgespritzt hatte, hatte seinen Schwanz eingepackt und war gegangen. Auch die letzten 4 verschwanden auf diese Weise. Danach lagen nur noch Sylvia und Eva über der Mauer allein. Sie atmeten schnell und tief und brauchte einige Minuten um sich von ihrem letzten Orgasmus zu erholen. Eva griff nach Sylvias hand zu zog sie langsam mit sich hoch. Beide blickten in des Gesicht des anderen. Das Sperma lief ihre Wange herunter und tropfte auf die Brüßte. Zum ersten mal sah Sylvia die Titten von Eva und war erstaut, dass so groß Dinge noch so wenig hängen können. Sei konnte nicht anders, und fühlte mit der Hand ihre Festigkeit. Dabei verteilte sie das Sperma und und Eva Brüste glänzten in der Sonne. Eva kam mit dem Mund immer näher an Sylvia und begann der Sperma von ihren Wangen zu lecken.
"Siehst du. Vertauen, gehorchen und genießen. Mehr mußt du gar nicht tun." Sagte Eva. In Sylvias Gesicht sah sie Zufriedenheit und Befriedigung. Dann küßte sie Eva Sylvia auf dem Mund.