Das ist eine super geile Story. Lass uns bitte nicht zu lange mit der Fortsetzung warten.
Neue Wege
7. Was für ein Tag (II)
Dumpf nahm sie das zuziehen der Haustüre war, denn noch immer schwebte sie in einer anderen Welt. Harald, der Elektriker, war nach getaner Arbeit wieder gegangen. Und er hatte gut gearbeitet, dachte Sylvia. Sie war äußerst befriedigt und sehnte sich nach ein wenig ruhe. Sie genoß diese Losgelöstheit und mit geschlossenen Augen wurde sie langsam müde. Sie versucht in Gedanken sich das Bild vorzustellen, welches sie wohl während der ganzen Zeit abgab, als sich plötzlich wieder der Vibrator einschaltete. Noch nicht ganz erholt wirkte er sofort mit voller Kraft auf ihren noch extrem empfindlichen Kitzler ein. Diese ließ sie aus ihrer Erholungsphase aufschrecken. Wenn bisher der Vibrator nie gereicht hatte ihr einen Orgasmus zu vergönnen, war es jetzt genau umgekehrt. Innerhalb von Sekunden war sie wieder in Extase, stöhnte und schrie laut auf. Dieses mal breitete sich der Orgasmus nicht von ihrer Vagina aus langsam auf ihren Körper aus, sondern er kam förmlich komplett über sie. Sylvia hatte das Gefühl wahnsinnig zu werden, denn die Vibrationen an ihrer Fotze waren kaum auszuhalten. Ihr innerstes produziert Unmengen an Flüssugkeit, welche ununterbrochen den Eimer weiter füllten. Mittlerweile war der Boden von ihrem Saft komplett bedeckt, und sie hätte die Tropfen hören können, wenn sie überhaupt irgendwie ihre Umwelt hätte wahrnehmen könnnen. So kurz ein Minute vorhin noch, so endlos war sie jetzt geworden. Total erschöpft versuchte sie sich gegen die Wellen des Orgasmusses zu wehren, was ihr zu ihrem Leidwesen nicht gelang.
Irgendwann war der Vibrator so plötzlich aus, wie er angegangen war. Wieder entspannten sich alle Muskeln und sie lies sich auf den Böcken fallen. Dieses mal allerdings war sie endgültig fertig. Ihr Körper fühlte sich kalt an. Sie hatte überall Schweißperlen, die auf der Haut kitzelten. Ihre Gelenke schmerzten und sie hätte jetzt einiges dafür gegeben, sich auszustrecken. Unter diesen Gefühle verfiel sie in einen Halbschlaf, der leider nur 9 Minuten andauerte. Denn alle 10 Minuten wurde sie von dem Vibrator wieder geweckt. Zwar bescherte er ihr nicht mehr so heftige Orgasmen, aber er hielt ihre Erregung auf einem gewissen Level. Sie hatte das Gefühl, dass ihr Kitzler und ihre Schamlippen von den Vibrationen mittlerweile fast taub waren. Ihre Muskeln fingen an unter dem Vibratoreinfluss zu zucken. Sie hatte jedes mal einen kleinen Ganzkörperorgasmus und er Eimer füllte sich weiter.
Wie oft der Vibrator mittlerweile angegangen konnte sie nicht mehr sagen. Noch nicht einmal schätzen, denn für sie war es eine Ewigkeit. Tatsächlich waren seit Haralds Besuch 2 Stunden vergangen. Und 3 Insgesammt seit der Vibrator ihre Geilheit aufrecht erhielt. So etwas hääte sie nie für möglich gehalten. Dann plötzlich hörte sie wieder Geräusche an der Tür, welche sofort ihre ganzen Sinne wieder aktivierten. Jemand betrat das Haus. Sie hörte Schuhe klackern und schloß darauf, dass es sich dabei um eine Frau handeln mußte. Dieser Gedanke sorgte sofort für einen weiteren Schweißausbruch. Um wirklich jedes Geräusch wahrzunehmen, hielt sie fast den Atem an. Die Schritte kamen näher. Dann spürte sie eine Hand auf ihrem Po. Es war eine zärtliche Berührung. Gerade zwei Finger, die darüber strichen. Über ihren Rücken gleichsam mit den Schritten bis zu ihrem Hals. Diese Streicheleinheiten lösten eine Gansehaut aus.
Dann hockte sich die fremde Frau vor sie. Sylvia sah durch die Schlitze nur ihre Beine und ihren Oberkörper bis zu ihrem Hals. Die Frau hatte schlange Beine in eine enge schwarze Hose gekleidet, und einen weißen, feinen Rollkragenpulli. Ihre Brüste waren rund und wohlgeformt, relativ groß an dem sehr schlanken Körper. Er sehr sympatische Erscheinung. Dann sprach sie mit eine ruhigen und sanften Stimme: "Hallo. Du kennst mich nicht, aber Klaus hat mir einen Schlüssel gegeben, damit ich mich um dich kümmern soll, während er weg ist." Sie machte eine kurze Pause, Sylvia sagte nichts. "Er hat auch gesagt, dass ich dafür sorgen soll, dass du alle meine Befehle befolgen sollst, die ich dir gebe. Und er sagte ich können nach meinem Ermessen handeln. Wie ich an dem Eimer sehen kann, hast du schon viele Orgasmen heute gehabt, und bist bestimmt total fertig und hungrig." Sylvia nickte.
"Dann werde ich dich mal befreien." Als erstes löste sie das Seil, welches ihren Kopf nach oben hielt. Sylvia bewegte den Nacken um ihre Muskeln zu entspannen. Als nächstes nahm sie die Brustklammern ab. Das war für Sylvia erst mal schmerzhaft und sie zog Luft durch die zusammengepressten Zähne. Die fremde Frau spielte und massierte gefühlvoll ein wenig die Nippel, damti sich das Blut wieder besser verteilt. Durch diese zärtliche Behandlung wurden sie sofort hart und ein erregender Schauer durchfuhr ihren Körper, was sie mit einem Aufstöhnen quittierte.
Die Frau entfernte noch die Fesseln an Händen und Füßen, und zum schluß die beiden über Hüfte und Oberkörper. Als letztes öffnete sie die Maske an der Rückseite und zog sie über den Kopf nach Vorn. Sylvia freute sich richtig wieder frei zu sein, aber allein konnte sie sich nicht aufrichten. Die Frau mekte dieses sofort: "Komm, ich helf dir. Deine Beine werden sehr schwach sein." Sie griff Sylvia unter den Arm und zog sie hoch. Sylvia merkte sehr schnell, dass sie recht schwach auf den Beinen war. Beide gingen langsam richtung Sofa und Sylvia nahm darauf platz.
Erneut richtete die Frau das Wort an sie: "Übrigens, mein Name ist Eva. Ich arbeite in einem Sexshop, in dem ich auch Klaus kennengelernt habe. Er hatte dort die Sachen für Dich gestern gekauft. Heute morgen kam er dann noch einmal vorbei und fragte mich, ob ich ihm aushelfen könnte." Sylvia antwortete nicht. Dafür war sie zu erschlöpft. Eva sprach weiter "Er hat mir von deiner Situation berichtet. Und weil ich das sehr interessant fand, hab ich auch zugesagt und mir für heute Nachmittag frei genommen." Sie machte eine Pause "Hast du Hunger?"
Sylvia nickte und antwortete sehr leise "Und Durst.".
"Okay, leg dich einfach einen Augenblick hin und entspann dich. Ich hol dir was zu essen und was zu trinken." Sie Stand sofort auf und ging in die Küche.
Normalerweise wäre das Sylvia nicht recht gewesen, dass jemand fremdes das Kommando über ihre Küche übernimmt. Aber heute war das anders. sie war eigentlich froh, dass ihr jemand half. Erschöpf, aber zufrieden legte sie sich auf das Sofa und streckt endlich ihre Beine ganz durch.
In der Küche klapperte Eva mit Geschirr und hantiert etwas herum. Sylvia schloss die Augen. Diese Geräusche wirkten auf Sie behühtet und einschläfernd. Nach 2 Minuten kam Eva aber auch schon gleich mit einem großen Glas Brause und 2 Scheiben Brot, belegt mit Wurst und Käse, zurück.
Sie sah Sylvia dort auf dem Sofa auf dem Rücken mit geschlossenen Augen liegen. Der Anblick gefiel ihr sehr gut. Eva hatte zwar schon selbst sexy Proportionen, aber jede Frau sieht sich selbst mit anderen Augen. So empfand Eva dir vor ihr liegende Sylvia als wesentlich hübscher und geiler als sich selbst. Sylvias Haut glänzte durch den Schweiß im Licht. Ihre Brüst lagen perfekt auf ihrer Brust. Sie waren kleiner als die von Eva. Und ihr perfekt glattrasierter Venushügel mit den beiden freucht schimmernden Schamlippen, die gerade noch herauslugten, lies auch Eva's Muschi nicht trocken.
Eva stellt beides auf dem Tisch ab. Sie legte eine Hand auf Sylvias Brust und begann sie sanft zu streicheln, sie wollte Sylvia nicht zu abrupt aufwecken. Sylvia öffenet langsam die Augen und blickte Eva an. "Ich habe dir eine Kleinigkeit gemacht. Iß erstmal was, dann geht es dir gleich wieder besser"
Sylvia richtete sich auf und trank das Glas sofort in einem Zug zur Hälfte aus. Dann aß sie das Brot zu dem Getränk. Eva saß nur daneben und schaute ihr zu, bewunderte Ihren makellosen Körper und lächelte dabei. Beide sprachen kein Wort, außer dass Sylvia ab und an zu Eva hochblickte. Auch sah einen ihrer Meinung nach makellosen Körper vor sich. Besonders die scheinbar sehr großen Brüste von Eva hatte es ihr angetan. Sie fragte sich, ob sie ohne BH hängen würde oder ob sie vielleicht gar keinen darunter anhätte. Erkennen konnte man keinen, aber bei der größe müßte wohl einer da sein.
Sylvia hatte sichtbar Mühe alles aufzuessen, so kaputt war sie. Aber nach 10 Minuten war alles verputzt. Eva faßte sie mit beiden Händen bei den Schultern und drückte sie zurück in die Rückenlage auf das Sofa "So, jetzt schläfst du erst einmal etwas. Mach dir keine Sorgen, ich mache solange nichts. Ich pass nur auf dich auf und sorge dafür, dass dich keiner stört" Sie streichelte dabei mit der Hand über Sylvia Stirn und ihre Haare. Diese beruhigende Geste sorge bei Sylvia für wohlbehagen und auch schnell dazu, dass sie friedlich einschlief.
Eva setzte sich noch ein bischen in den Sessel und beobachtete Sylvia während sie schlief. Nach 5 Minuten stand sie leise auf und stellt als erstes die Hausklingel ab. Danach zog sie den Telefonstecker raus und schaltete ihr eigenes Handy auf lautlos. Danach schaute sie sich in der Wohnung etwas um. Sie betrachtet auch Klaus Kontruktion, von der sie Sylvia gefreit hatte. Die Idee gefiel ihr und erinnerte sie an früher. Auch Eva hatte über ein Jahr lang als Sklavin in einer Beziehung gelebt. Es gibt viele Frauen, die sich so etwas wünschen, aber nur die wenigsten dürfen das auch ausleben und noch viel weniger haben einen Herren, der sie richtig behandelt. Sie hatte damals sehr viel glück, und all ihre Leidenschaften wurde entdeckt und befriedigt. Zwar muußte auch sie viele Erniedrigungen ertragen, aber alles geschah freiwillig und sie hätte immer und jederzeit abbrechen können. Sie erinnerte sich immer noch gerne an diese Zeit.
Danach ging Sylvia in die obere Etage und schaute sich im Badezimmer und im Schlafzimmer um. Sie schaute in die Schränke und Schubladen. Ihr viel auf, dass es nirgends Unterwäsche gab. "Okay, das hat ihr Klaus wohl verboten." kombinierte sie in Gedannken. Sie schaute sich weiter um, bis sie an eine Schublade im einer Nachtschrank öffnete, in der allerlei Sexspielzeug rumlag. Sie schaute sich die Verschiedenen Vibratoren an, und roch an ihnen. Sie hoffte den Geruch von Fotzensaft zu finden, aber alle waren gereinigt und geruchlos. Ein Vibrator erregte aber mehr Aufmerksamkeit als die anderen. Er war lila, und geformt wie ein S. Das eine Ende war ca 4 cm dick und zur Einführung in die Vagina gedacht. Es war so geformt, dass man bestimmt gut den G-Punkt erreichen würde. Das andere Ende war als eine Art Griff geformt, der gut in der Hand lag und wo die Regler für die Vibrationen angebracht waren. Der Dildo war so geformt, dass wenn vollständig eingeführt direkt am Kitzler entlang gehen mußte und dort auch mit weichen Noppen versehen war. Eva drückte an den Knöpfen herum und testete die Funktion. Als sie so durch die einzelnen Stufen schaltet, konnte sie sich ein "Wow" nicht verkneifen, denn die Vibrationen war extrem stark. Sie fuhr damit zwischen ihren Beinen durch, und sofort jagte ein Schauer durch ihren Körper. Mit geschlossenen Augen und dem Bild von Sylvia vor ihren Augen genoss die die Bewegung durch ihre Hose hindurch. Ihre schwollen durch die Stimmulation sofort ein wenig an, und kurz darauf knöpfte Eva hastig ihre Hose auf und riß sich förmlich die Klamotten selsbt vom Körper. Danach legte sie sich breitbeinig auf das große Bett und führte den Vibrator an seinen Bestimmungsort tief in ihrer nassen Höhle. Sie spürte die kräftigen Vibrationen in mitten ihre Fotze und bewegte zusätzlich das ganze Gerät. Dann drückte sie noch einen anderen Schalter und es kam ein weiterer Vibrator in fahrt, der unter den Gumminoppen am Kitzler liegen mußte. Diese zusätzliche Stimmulation brachte sie heftig in Fahrt. Aber als sie den nächsten Schalter betätigte dauerte es eine Weile bis sie dessen Funktion erkannte, denn er sorgte dafür, dass das in ihr arbeitende Ende des Vibrators warm wurde. Auf höchster Stufe bewegte sie das Gerät schnell in und her. Ihre andere Hand wechselte zwischen kneten der Brust durch den Pullover und eine leichten Massage des Polochs. Ihr Orgasmus kam schnell und heftig. Sie Stecke sich zwei Finger in den Mund um ihre Laute zu unterdrücken, denn aufwecken sollte sie Sylvia nicht. Nachdem der Orgasmus seinen Höhepunkt überschritten hatte schaltete sie den Vibrator aus, ließ in aber an seinem Platz ruhen und lehnte sich zurück. So verharrte sie einige Minuten und genoß das abklingende Gefühl und dein Vibrator einer ihr noch fremden Frau in sich.
Als sie den Vibrator herauszog war er von ihrem Schleim überzogen. Ohne ihn sauber zu machen legte sie ihn zurück. Sie zog sich wieder an und ging runter. Dort suchte sie einen Zettel und einen Stift und ging wieder hoch. Sie legte einen Zettel neben den Glücklichmacher auf dem Stand
"Tolles Teil. Danke für die schönen Momente"
Wow - eine tolle Story.
Danke, und mach bitte weiter!
Der neue ist einfach klasse. Damit wird die Story noch interessanter. Bitte schnell den nächten Teil veröffentlichen.
Geile Geschichte. Hoffentlich gehts schnell weiter.
8. Was für ein Tag (III)
Eva ging wieder nach unten und setzte sich wieder in den Sessel als wenn nichts gewesen wäre. Ihre innerliche Aufregung konnte man ihr nicht anmerken. Sie nahm sich eine Zeitschrift und las ein wenig. Sylvia lies sie schlafen. Da sie selbst für 1 Jahr als Sklavin einem Herren unterworfen wurde, wußte sie genau, wie es Sylvia ging. Sie konnte sich noch gut an ihre Anfangszeit erinnern, welche Gedanken sie damals hatte und dass es nicht immer leicht war. Jetzt im Nachhinein hatte sie nichts davon bereut. Zwar hatte ihr Herr ihr sehr viel zugemutet, aber nur so konnte sie Grenzen überschreiten. Es gibt viele Dinge, die wir in Gedanken durchleben, aber in der realität nie machen würde. Eine Sklavin hat dabei nicht die Wahl. Sie muß die Gedanken ihres Herren folge leisten, egal was er von ihr Verlangt. Zu beginn ihrer Ausbildung hatte Eva sich damit schwer getan. Immer wieder hatte sie die Ideen ihres Herren in frage gestellt. Anfangs mit Worten, später nur noch in Gedanken. Irgendwann kam aber der Knick, und auch die Gedanken verschwanden. Ab dem Tage hatte sie keine Probleme mehr jede noch so unvorstellbare Anweisung ihres Herren auszuführen. Mehr sogar noch, sie hatte sie damals so weit unterworfen, dass sie ihrem Herren sogar ihr Leben anvertraut hätte. Gleichzeitig wußte sie, dass er dieses nie in wirkliche Gefahr gebracht hätte. Damals war Eva nur dann wirklich glücklich, wenn sie ihren Herren wirklich zufrieden gestellt hatte und dafür dann sogar ein Lob bekam. Manchmal sogar eine Belohnung. Sie wäre sicherlich noch heute bei ihrem Herren, aber die Beziehung hatte er aus Gesundheitlichen Gründen von sich aus wieder beendet. Und da für sie eine solche Beziehung nur zu einem Herren möglich war, kann sie sich nicht vorstellen, sich einem anderen Herren so vollständig zu unterwerfen. Nur ab und an lies sie sich auf ein solches Spiel ein, aber dann wieder mit Grenzen.
Eva hatte immer noch Kontakt zu ihrem Herren, der mittlerweile nicht mehr in Deutschland lebt. Ihrem Vertrauen zu ihm besteht aber immer noch, und sollte er es irgendwann mal wollen, würde sie ihm immer noch genauso dienen wie damals.
Wärend also Eva so in der Zeitung rumblätterte und eben über ihre Erzeihung nachdachte, erinnerte sie sich an den Anfang und wußte genau, was Sylvia jetzt durchmacht. Es dauert seine Zeit bis eine Sklavin in der Lage ist, viel zu ertragen, ohne irgendwann mal Zweifel zu haben. Als Eva wieder zu Klaus Konstruktion herüberschaute war sie der Meinung, dass das vielleicht doch ein bischen zu viel für den zweiten Tag wäre. Anders herum wußte sie aber auch, dass sie sich nicht direkt in die Erziehung einmischen dürfte. Da Klaus ihr aber gestattet hat, mit Sylvia zu machen was sie wolle, konnte sie ihr ohne Bedenken eine Ruhepause verschaffen. Wieder blickte sie zu Sylvia. Ihr Brustkorb hob und senkte sich mit jedem Atemzug gleichmäßig. Ihre Brüste kamen dabei sehr gut zur Geltung, vor allem beim Einatmen. Der Schweiß war getrocknet und ihre Haut sah weich aus. Hätte sie jetzt nicht geschlafen, dann hätte Eva sie jetzt angefasst.
Ihr Blick ging herunter über den flachen Bauch zu ihrer Muschi. Eva leckte sich über die Lippen. Nur zu gerne würde sie jetzt von dem süßen Nektar kosten. "Ob sie wohl feucht ist?" fragte sie sich in Gedanken.
Jetzt über kam auch Eva etwas Müdigkeit und sie lehnte sich im Sessel zurück und entspannte sich. Als sie die Augen für einen kurzen Moment schloß, stellt sie sich vor, wie beide Frauen auf einander lagen und sich gegenseitig die Muschi leckten, sich mit den Fingern befriedigten. Sie hatte ein Bild vor sich, von einer haarlosen, feuchten Spalte, und sie war neugierig auf den Geruch und den Geschmack. Auch wollte sie wissen ob ihr Bild der Realität entsprach. Sie beschloss für sich dieses Vergnügen heute noch zu gönnen. Schließlich hatte sie ja jetzt die Fäden in der Hand. Nur würde sie das nicht als Herrin umsetzten sondern eher als Freundin, oder als Gleichgesinnte. Diese Bilder und diese Gedanken liesen ihren Hand in ihren Schoß fahren. Ein paar Seufzer kamen aus ihrem Mund.
Von den Geräuschen war Sylvia aufgewacht. Nicht plötzlich, sondern eher langsam. Sie öffnete ihre Augen nur einen ganz kleinen Spalt und sah Eva neben sich sitzen, die ihr Geschlecht durch die Hose rieb. Es dauer einen Augenblick, bis ihr der Name einfiel und sie sich erinnerte was vor ihrem Einschlafen geschehen war. Erst dachte sie noch, sie hätte alles nur geträumt, diese vielen Orgasmen. Aber als sie Eva sah, war ihr sofort klar, dass alles real geschehen war. Sylvia war etwas verlegen, wie sie sich jetzt verhalten sollte. Sie lag hier gänzlich Nackt auf dem Sofa. Konnte sie Eva vertrauen? Weil sie auch eine Frau war? Oder war Eva vom Typ her so wie Klaus und würde Sylvia neue Herausforderungen bevorstehen? Weil ihr die Gelenkte immer noch etwas wehtan, streckte sie sich etwas und tat so, als wäre sie noch im Halbschlaf um erstmal Eva's Reaktion abzuwarten.
Als Eva sah, dass sich Sylvia bewegte hörte sie sofort auf ihre Muschi zu massieren. Deutlich spürte sie, dass ihre Feuchtigkeit mittlerweile durch die Hose bis zu ihren Fingern durchgedrungen war. Sylvia streckte sich und ihre Brüste drückten sich noch verführerischer heraus. Am liebsten hätte Eva sich draufgestürzt. Statt dessen legte sie eine Hand auf eine Brust und begann diese zu streicheln. Das konnte sie sich nicht verkneifen, sie wollte wissen wie sie sich anfühlen. Sie sprach leise zu Sylvia "Na Kleines, hast du gut geschlafen?"
Sylvia sah Eva in die Augen "Ja, danke....Eva?" sagte sie fragend. Eva erkannte den Ton und antwortete "Ist okay, du kannst einfach Eva zu mir sagen, Auch wenn mir Klaus die Gewalt über dich übertagen hat, brauchst du mich nicht mit Herrin oder sowas anreden. Und keine Angst, ich habe nicht vor das Vertrauen von Klaus auszunutzen."
Erleichtert lächelte Sylvia Eva an. Eva's Hand war immer noch auf Sylvias Brust, deren Brustwarzen mittlerweile schon wieder verhärtet waren. Durch den Schlaf hatte sich Sylvia etwas erholt, und ihr Körper reagiert sofort auf diese Liebkosung. Vor allem hatte sie solch eine Zärtlichkeit jetzt schon länger nicht mehr gespürt. So löste diese auch gleich Gefühle aus, und lies Sylvias Atmung etwas schneller werden.
"Was hälst du jetzt von einem schönen Kaffee?" Sylvia nickte. "Aber nicht hier. Es ist gut für dich, dass du mal wieder eine andere Umgebung siehst." fügte Eva hinzu. Sie faßte Sylvia bei der Hand und half ihr aufzustehen. Mittlerweile funktionierten ihre Gelenke und Muskeln wieder besser, aber wackelig war sie immer noch.
"Gehen wir mal hoch, und suchen dir was zum anziehen. Um so zu gehen, bist noch nicht bereit." Der letzte Satz hatte einen merkwürdigen Tonfall, dachte Sylvia, fragte aber nicht nach, sondern folgte Eva einfach.
Oben öffnete Eva die Schränke. Nicht zum ersten Mal, denn vorhin hatte sie schon einen Blick hinein geworfen. Suchend blicke sie duch die Fächer. Dann zog sie einen Kurzen Minirock in Schottendesign und eine weiße Bluse heraus und legte sie aufs Bett. "Am besten ziehst du das an, es ist warm draußen. Unterwäsche hast du ja keine mehr" Während sich Eva dem Schuhregal zuwandte, schlüpfte Sylvia wortlos in die Klamotten und fragte sich, woher Eva das mit der Unterwäsche wußte. Eva wählte kniehohe, weiße Lackstiefel die farblich bestens zu dem Outfit passten. Auch diese reichte sie Sylvia. In den Schuhe war Sylvia gleich 10cm größer und ihre schlanke Figur erschien damit noch eleganter. Die Bluse konnte dem Betracht den Blick auf ihre Titten nur etwas eintrüben, nicht aber verhindern. Und ihr Minirock bedeckte wohl auch nur im Stehen ihren Po und ihre Scham. Aber durch die andauernde Nacktheit fühlte Sylvia sich in diesen Sachen angezogen.
Beide Frauen gingen hinunter. "Du brauchst nichts mitnehmen. Ich hab Geld und Schlüssel" Mit den Worten zo Eva Sylvia an der Hand zur Haustür.
Draußen spürte Sylvia sofort den Wind unter ihr Röckchen fahren. Es war nicht unangenehm und duch ihre Nässe kühlte es ihre Schamlippen. Sie ginge zu einem weißen Audi Cabriolet den Eva mit der Fernbedienung öffnete. Beide stiegen ein und setzte sich auf die Ledersitze. Der kurze Rock konnte im Sitzen nicht über Sylvias Po und so saß sie mit nacktem Hintern auf dem warmen Leder. Während Eva langsam in richtig Stadt fuhr unterhielten sie beide.
"Weißt du" sagte Eva "ich kenne deine Situation genau."
"Woher?"
"Ich mich auch für 1 Jahr einem Mann auf diese Art unterworfen." Das Wort Sklavin ließ Eva absichtlich weg.
"Und, wie war das so?"
"Ich erzähle dir nachher beim Kaffee etwas davon. Wußtest du eigentlich, dass du in dem Outfit umwerfend aussiehst?"
"Danke" Sylvia lächelte über dieses Kompliment.
"Das wird den Männer bestimmt das Blut in die Hose treiben" lachte Eva "und Frauen läßt das auch nicht kalt"
Sylvia blickte herüber zu Eva.
"Bist du eignetlich von deinen Orgasmen am Vormittag schon völlig gesättigt?" Diese Frage ruften bei Sylvia sofort alle Erinnerungen an ihre Gefühl vorhin und die Bilder die sie sich vorgestellt hatte ab. Ihre Brustwarzen drückten sich durch den dünnen Stoff und ließen ihn an der Stelle noch durchsichtiger erscheinen.
"Weiß nicht" antwortete Sylvia verlegen. In Wahrheit war sie aber schon wieder geil, was ihre Saftproduktion bestätigte. Ihre Hände wanderten richtung Schoß und riben leicht über den Stoff des Rockes. Sylvia versuchte das so zu machen, dass Eva das nicht sah. Eva aber schielte nach rechts ohne den Kopf zu drehen und bemerkte Sylvias Reaktion.
"Also ich wäre an deiner Stelle schon auf der Suche nach eine neuen Befriedigung. In meiner Ausbildung habe ich gelernt, jede Gelegenheit zu nutzen, die sich mir bot, weil ich nie wußte wann ich mal wieder die Möglichkeit dazu haben würde."
"Naja" entgegnete Sylvia "ich freue mich jetzt schon auf den Kaffee". Sie wollte ein wenig ablenken. Nicht weil das Thema ihr unangenehm war, sondern weil sie tatsächlich mit dem Gedanken bei den spritzenden Schwänzen aus ihrer Erinnerung war.
Beim Kaffe angekommen fand Eva einen Parkplatz fast direkt davor. Als Sylvia ausstieg schaute Eva ganz genau hin. Und wie erhofft hinterlies sie einen großen nassen Fleck an der Stelle wo ihre Muschi Kontakt zum Leder hatte. Sie lächelte für sich und freute sich, dass ihre Strategie aufzugehen schien.
Auf dem Bürgersteig gingen beide eingehakt die 15 Meter bis zu Cafe. Einige Männer kamen ihnen entgegen und schauten Sylvia im Vorbeigehen wie hypnotisiert an, so stark wirkte ihre Erscheinung auf sie.
Angekommen entschieden beide, dass sie wegen des guten Wetters und dem Sonnenschein draußen platz nehmen wollten. Sie suchten sich einen Tisch. Die Tisch waren sehr klein und die Stühle standen mit der Lehne zu der Glasscheibe des Cafes. Sie rückten sie ein wenig zurecht, so dass wenigstens etwas in Richtung Tisch saßen. Auch hier konnte der Minirock nicht über Sylvia Po und so saß sie nun mit ihren nackten Arschbacken auf dem kühlen Aluminium. Auch ihre Schamlippen berührten das kalte Metall, was ihr einen leichten Schauer durch den Körper schoß.
Gegenüber vom Cafe war ein Rohbau eines neuen Gebäudes, was gerade entstand. Auf dem abgesperrten Gelände hantierten einige Bauarbeiter herum. Ansonsten war es auf der Straße relativ leer. Nur ab und zu kam mal ein Auto oder ein Fußgänger vorbei.
Eva nahm die Unterhaltung wieder auf "Also ich habe dir ja vorhin erzählt, dass ich für 1 Jahr den gleichen Weg gegangen bin, den du auch gerade beschreitest. Ich will dir ein bischen was von meinem Anfang erzählen."
Sylvia schaute interessiert. "Bei mir hat es damit angegangen, dass ich Viktor in einem Kaffee kennengelernt habe. Wie haben uns ein bischen unterhalten und kennengelernt. Bis wir uns dann nach einigen Tagen auch in einander verliebt hatten. Viktor hatte aber schon damals gleich eine andere Vorstellung von Sex. Für ihn war normaler Sex keine Befriedigung. Sicher, wir haben anfangs ganz normal mit einander geschlafen, aber ich hatte schnell gemerkt, dass etwas nicht stimmte."
Sie machte eine Pause als der Kellner kam. Beide bestellten einen großen Kaffeepott.
"Als ich ihn dann darauf ansprach erklärte er mir seine Neigungen und auch, dass wenn ich mit ihm eine Beziehung eingehen wollte, diesen entsprechen müsse. Zuerst war ich mit dem Gedanken überfordert."
Sylvia hörte konzentriert zu.
"Ich war einige Wochen unschlüssig und weichte Viktor in dieser Frage immer aus. Bis er mich eines Tages vor die Wahl stellte mich darauf einzulassen oder halt eben nicht. Und Viktor ließ keinen Zweifel, dass er es sehr ernst mit diese Wahl nahm, das kannst du mir glauben"
"Und? Wie gings dann weiter?" fragte Sylvia ungeduldig. An ihren dauerhaft harten Nippeln konnte man erkenne, dass die Erzählungen einen Reiz in ihr auslösten.
"Naja, ich hab mich darauf eingelassen. Ich habe zwar gedacht, ich lass mich ein bischen auf seine Spielchen ein, und ich kann ja jederzeit mich umentscheiden. Aber dann ist alles ganz anders gekommen. Ich hatte seit dem Augenblick keine Möglichkeit mehr etwas an der Situation zu ändern. Viktor hat geschickt dafür gesorgt, dass ich niemals eine Chance hatte zu sagen, dass ich nicht mehr will oder sogar einfach abzuhauen."
"Oh" sagte Sylvia, "du wurdest gezwungen?"
"Hm....nein, nicht wirklich. Heute weiß ich, dass ich wenn ich es wirklich gewollte hätte, schon alles hätte beenden können. Aber damals sah ich das halt anders. Naja, und mit der Zeit hat es mir aber gefallen mich fallen zu lassen. Mich ganz auf viktor einzulassen und seinen Befehlen zu gehorchen. Ich habe auch gemerkt wie glücklich ich Viktor machen konnte, wenn ich mich richtig verhalte."
"Ist ja geil" Sylvia hatte nunmehr nur noch eine Hand auf dem Tisch. Was die andere machte konnte Eva nicht sehen, aber ahnen. Sylvia strich sanft über ihre Schamlippen.
"Es dauerte eine gewisse Zeit, wie lange weiß ich nicht mehr, bis ich aufgehört habe über seine Befehle und dessen Folgen nachzudenken."
"Ja, ich mach mir auch immer Gedanken, wenn Klaus irgendwas möchte" entgegnete Sylvia.
"Nein, das siehtst du falsch. Viktor und wahrscheinlich auch Klaus möchten nichts....sie befehlen es. Als ich damals aufgehört habe darüber nachzudenken, konnte ich tatsächlich einen Ebene erreichen. Alle Erlebinsse und Orgasmen war ab da wesentlich intensiver und ausgeprägter als vorher. Da ich nicht darüber nachgedacht habe, was gerade passiert ist und was noch alle kommen könnte, konnte ich mich an dort auf den Moment konzentrieren. Und das ist es, was die Sache ausmacht."
Sylvia überlegte ein paar Sekunden. Und Eva gab ihr die Zeit über ihre Worte nachzudenken.
"Vielleicht schaffe ich das ja auch. Was du so sagst klingt nicht schlecht. Und du hast natürlich recht, ich denke viel über das Erlebte nach und mache mir auch Gendanken über das was noch kommt. Aber wie soll ich das denn abstellen?"
"Bei mir war es so, dass Viktor mich immer vor andere Herausforderungen gestellt hat. Er hat dafür gesorgt, dass ich keine Zeit hatte darüber nachzudenken, und dass ich bei den Orgasmen und Orgien eben diese neuen Gefühle kennengelernt habe. Später, wenn ich dann größeren Gruppen zur Verfügung gestellt wurde, und nicht mehr den Zwängen des Nachdenkens unterworfen war, konnte ich jeden Moment genießen und jeden Orgasmus auskosten. Für alle Außenstehenden und für die Männer und Frauen, die mich benutzt haben, mag sich das anders dargestellt haben. Sie haben nur das gepeinigte Mädchen gesehen, was mit Sperma besudelt angeblich um Erlösung flehte. Aber tatsächlich hatte ich nach mehr gefleht."
"Viktor hatte seine Aufgaben immer weiter gesteigert und er hat mir Reize und Gefühle gezeigt, die auch du dir noch nicht vorstellen kannst."
Wieder machte sie ein Pause.
"Hast du es irgendwann bereut?"
"Nein, eigentlich nicht. Sicherlich gab es gerade in der Anfangszeit Situationen in denen ich meine Entscheidung verflucht habe. Aber im Nachhinein und aus heutiger Sicht.....definitiv nein. Ich habe es nicht bereut. Und ich kann jeder Frau nur empfehlen, so etwas zu machen, wenn sich ihr die Möglichkeit bietet."
Sylvia war ein wenig erleichter über die Schilderungen von Eva. Sie war neugierig geworden. Darauf auch solche Empfindungen zu erfahren, wie Eva sie gehabt hatte.
"Und heute?"
"Ich bin zwar nicht mehr Viktor's Sklavin, aber für mich brachte es viel. Ich treffe zwar heute meine Entscheidungen wieder selber, aber ich denke nicht zu viel darüber nach. Ich bin in der Lage mich immer und bei jeder Gelegenheit fallen zu lassen und mit allen Sinnen zu genießen, egal wie außergewöhnlich die Situation gerade ist."
Mittlerweile waren die Kaffee beide ausgetrunken und Sylvia's Hand war immer noch damit beschäftigt was sie schon die ganze Zeit über tat. Es war ruhiger in der Strasse geworden, denn die Bauarbeiten auf der anderen Strassenseite hatten aufgehört. Es war Mittagspause. Einige Bauarbeiter, die voher die beiden Frauen schon von gegenüber gesehen hatten, und sie auch während der Arbeit beobachtet hatten, haben mittlerweile an den anderen Tischen platzgenommen und hatte sich etwas zu trinken bestellt. Zwar unterhielten auch die sich an den Tischen, aber alle beobachteten mit interessierten Blicken immer die beiden Frauen.
Sylvia und Eva nahmen das erst jetzt wahr, waren sie doch tief in die Erzählungen von Eva vertieft. Eva nahm noch einen letzten Schluck Kaffee aus der Tasse. Dann sagte sie zu Sylvia: "Vertraust du mir? Ich meine ich könnte dir auch was befehlen, aber vertraust du mir?"
Sylvia überlegte 2 Sekunden: "Ja, warum nicht."
"Okay, dann komm jetzt mit mir und mach das gleiche wie ich." Eva kramte in ihrer Handtasche und holte einen 10 Euroschein heraus, den sie unter einer Tasse befestigte. Dann stand sie auf und griff Sylvia nach der Hand. Beide Frauen gingen jetzt los die Strasse herunter. Nach ein paar Metern blickte Eva sich noch einmal um, und mit einem Lächeln auf den Lippen sah sie, wie schon die ersten Bauarbeiter aufgestanden waren.
Eva ging etwas schneller um mehr Abstand zu den Männern zu bekommen. Die Männer, mittlerweile waren alle aufgestanden, gingen ihnen hinterher. Eva ging noch schneller und zog Sylvia hinter sich her. Das dabei der Rock von Sylvia im Windzug hochwehte und dabei ihren Po freilegte, störte sie nicht. Im Gegenteil, es förderte noch den Verfolgungswillen der Männer.
Nach ca. 50 Metern bog Eva plötzlich in einen Hinterhof ein. Sie schaute sich schnell um, bis sie eine Hüfthohe Mauer sah. Sie rannte mit Sylvia hin. Beide Frauen stellten sich davor. "Los, beug dir drüber" Sylvia schaute Eva fragend an, doch diese drückte Sylvias Rücken über die Mauer. Die Mauer war etwa 5 cm tiefer und so mußte Sylvia die Beine etwas spreizen um darauf zum liegen zu kommen. Ihr Po lag nun komplett frei und ihre Muschi strahle jeden, der von hintern kommen würde, an.
Eva öffnete schnell ihr Hose und zog sie aus. Genauso wie Sylvia legte auch sie sich über die Mauer. und auch ihre Musche blickte nach hintern.
"Schließ die Augen und genieße" sagte sie noch schnell zu Sylvia bevor sie selbst auch die Augen schloss.
Nach nicht mal 30 Sekunden kamen auch die Bauarbeiter in den Hinterhof. Erstaunt und erfreut über Anblick zweiter nackter Knackärsche samt rasierten, glänzenden Muschi die ihnen entgegenragte, entledigten sich einige gleich ihren Westen und Werkzeuggürtel und öffneten ihre Hosen.
Beide Frauen lagen da, als sie spürten wie grobe Männerhände begannen sie zu betatschen. Sie kneteten hart ihre Titten ab, rissen an ihre Bluse. Andere zogen die Arschbacken auseinander. Ihre Muschi wurden befingert und immer mal wieder drang ein Finger in sie ein. Ob es verschiedene Männer waren, die ihre Finger in den nassen Grotten versenkten konnten sie nicht sagen. Sylvia und Eva öffneten langsam die Augen und sie erblicken 6 harte, pralle und stattliche Männerschwänze, die nur auf ihren Einsatz warteten. Sofort griffen die beiden Mädchen mit ihren Händen zu und begannen mit jeder Hand einen Schwanz wichsen. Und sie öffneten den Mund weit und luden so die beide verblieben Prügel ein. Ohne viel Feingefühl und Rücksicht begannen die Beiden Männer die beiden Mundfotze zu ficken. Sie stießen tief zu und hielten dabei die Köpfe fest. Sylvia und Eva brauchten den Kopf nur still zu halten und konnten sich auf ihre Hände konzentrieren.
Es dauerte nicht lange und der erste Schwanz dran in Sylvias Fotze ein. Auch der war nicht vorsichtig, sondern stieß sofort mit hoher Geschwindigkeit hart zu. Bei Eva spielte sich das gleiche ab. Die Männer gröhlten und feuerten sich gegenseitig an, als wäre es ein Wettbewerb und es ginge darum wer die Frauen am Besten abfickte.
Eva befand sich mittlerweile in einer eigenen Welt und genoß nur noch die Schwänze die in unterscheidlichen Takt in sie hineinstießen. Sylvia stöhnte auch unter der Behandlung und saugte sich fest. Sie hatte die Augen geöffnet und sah nun genau das Bild in Realität vor sich, was so vorhin auf den Böcken nur in ihrer Fantasie hatte. Unglaubliche Glücksgefühle durchströmten ihren Körper. Sie wurde druchgerüttelt und hart benutzt. Immer wieder spürte sie sie Eichel an ihrem Zäpfchen im Hals. Der speichel floss beiden Mädchen aus dem Mund und die Schwänze zogen Fäden wenn die Männer sich untereinander abwechselten. Auch in ihren Fotzen wechselten sich die Schwänze an. Mal spürten sie eine harte, mal einen fleischiegen. Mal einen großen, mal einen kleinen. Mal hart und wild, mal gleichmäßig und weniger schnell. Es blieb aber immer nur wenig Zeit um sich an den neuen Stecher zu gewöhnen, dann wechselte sich der Schwanz ab.
Am Geschmack erkannten sie schnell, dass nicht nur die Männer von vorn nach hinten wechselten, sondern dass sie auch die Frauen wechselten. Es dauerte nicht lange bis der erste angefangen hatte den ausgiebig vorhandenen Fotzensaft auf Sylvias Arschloch zu verteilen und anschließen mit dem Finger das geschmierte Loch zu weiter. Einem Finger folgte schnell der zweite. Auch bei Eva spielte sich das gleich ab.
Ein paar Stöße später setzten die hinteren Männer ihre Eichel an die beiden After und stießen auch diese in gewohnter Weise. Beide Frauen befanden sich bereits in Extase, stöhnten und japsten wärend des Schwanzwechsels nach Luft. Sie schnaubten duch die Nase die Luft ein aus aus, wärend die Männer unaufhörlich ihre Münder fickten. Es dauert wieder nicht lange und die ersten beiden entluden sich im Mund. Dir ersten Schübe landeten direkt in ihren Rachen. Die fickbewegungen in ihrem Arsch gingen dabei weiter, so waren die Frauen nicht in der Lage die Schwänze im Mund zu behalten. Weitere Schübe schossen ihnen direkt ins Gesicht. Schnell traten die Spritzer beiseite als sie ihren Prügel leergepumupt hatte, um den anderne Platz zu machen, die wieder ihren Harten direkt in den jeweiligen Mund schoben.
Die ganze Zeit über grapschten die Männer den Po und die Titten der beiden Frauen ab. Der Pullover von EVa war hochgeschoben. Wie bereits erwartet trug sie keinen BH, so konnten die Männer ihre großen festen Titten kneten. Bei Sylvia war die Bluse nicht so robust, und mittlerweile sogar zerrissen. Unbeeindruckt, dass sie ihre Kleidung zerstörten, machte die Männer immer weiter.
Dann entluden sich die bei Sylvia im Poloch und Eva wiederum im Mund. Eva schluckte was sie konnte, aber das war bei den Mengen nicht möglich. Wieder schoß ihr Sperma über Haare, Gesicht bis hin zu den Titten. Bei Sylvia lief das sperma aus dem offen stehen den After. Der Nächste stellte sich hinter sie, und fickte wieder ihre Fotze. Wieviele Orgasmen die beiden Frauen mittlerweile hatte konnte sie nicht sagen, das sie während der ganzen Zeit immer weitergefickt wurde und ihre Münder immer gefüllt waren. Die letzten beiden Männer schossen schließlich ihren kostbaren Saft in die Gesichter der Frauen und über ihre süßen, festen Ärsche.
Jeder Mann der abgespritzt hatte, hatte seinen Schwanz eingepackt und war gegangen. Auch die letzten 4 verschwanden auf diese Weise. Danach lagen nur noch Sylvia und Eva über der Mauer allein. Sie atmeten schnell und tief und brauchte einige Minuten um sich von ihrem letzten Orgasmus zu erholen. Eva griff nach Sylvias hand zu zog sie langsam mit sich hoch. Beide blickten in des Gesicht des anderen. Das Sperma lief ihre Wange herunter und tropfte auf die Brüßte. Zum ersten mal sah Sylvia die Titten von Eva und war erstaut, dass so groß Dinge noch so wenig hängen können. Sei konnte nicht anders, und fühlte mit der Hand ihre Festigkeit. Dabei verteilte sie das Sperma und und Eva Brüste glänzten in der Sonne. Eva kam mit dem Mund immer näher an Sylvia und begann der Sperma von ihren Wangen zu lecken.
"Siehst du. Vertauen, gehorchen und genießen. Mehr mußt du gar nicht tun." Sagte Eva. In Sylvias Gesicht sah sie Zufriedenheit und Befriedigung. Dann küßte sie Eva Sylvia auf dem Mund.
gefällt mir immer wieder, bitte mehr davon
wird immer besser, bitte weiterschreiben !
einfach klasse geschrieben
Voll Geil!!!
9. Was für ein Tag (IV)
Als Sylvia von Eva geküsst wurde, war es für sie das erste mal, dass sie eine Frau auf den Mund küsste. Klar früher in der Schulzeit, dass hatten die Freundinen sich auch schon mal ein Bussi auf den Mund gegeben. Aber das hier war ein ausgewachsener Kuss. Und der hatte es in sich, denn sofort stellten sich alle feinen Härchen an Sylvias Körper auf und eine Gänsehaut machte sich breit. Ihre Nippel wurden binnen Sekunden steinhart und ihre Muschi begann, obwohl gerade durchgefickt, wieder an zu jucken.
Ein Gefühl, dass sie nur kannte als sie damals Klaus kennengelernt hatte und beide sich das erst mal küssten. Sylvia konnte gar nicht anders, als den Kuss mit vollem Einsatz zu erwiedern. Was Eva natürlich sehr recht war. Beide Zungen rankten um die Wette und sie bissen zärtlich in die Lippen der anderen. Der zusätzliche Spermageschmack, der sich in den Speichel mit einmischte tat sein übriges. So leckten sich dann auch beide die dicksten Spermatropfen von Gesicht und Titten.
Dann drückte Eva Sylvia mit dem Po gegen die Mauer, so dass halb darauf zum sitzen kam. Sie ging in die Hocke, schaute nach oben und sagte gierig "Jetzt gib mir alles was drin ist" Sogleich begann sie auch mit der Zunge die weichen Schamlippen zu teilen und den Höhleneingang auszulecken. Sylvia warf den Kopf in den Nacken und massierte dabei mit den Händen ihre nassen Brüste und Brustwarzen. Ihre Bluse hing eh nur noch in Fetzen an ihr herunter. Eva leckte und trank jeden Tropfen der ihr entgegen kam. Ob nun Sperma oder Muschisaft, das war ihr egal. Und Sylvias Erregung steuerte schon wieder auf einen Höhepunkt zu. Es war das erste Mal, dass eine Frau sich ihrem Geschleckt widmete. Sie merkte sofort, welch Unterschied darin bestand. Eva's Zunge war viel weicher als sie das von Klaus kannte. Sie war viel Gefühlvoller und beschäftige sich immer genau mit den richtigen Stellen, als wüßte Eva genau, wo Sylvia es jetzt gerne hätte. Einen Finger hatte Eva von unten ganz leicht in ihrer Öffnung versenkt. Nur ein wenig, nicht tief. Mit diesem bewegte sie das Loch immer ein klein wenig hin und her. Eva's Zunge peitsche über den Kitzler während sie versuchte diesen richtig in ihren Mund hineinzusaugen. Das brachte Sylvia entgültig ans Ziel und mit einem unterdrückten Schrei kam der Orgasmus über sie. Eva genoss den mehr werdenen Saft und stellt zufrieden fest, dass der Geschmack ihr sehr gefiel. Es schmeckte nach mehr.
Sylvia begann zu zappeln und legte ihre Hände auf Eva's Kopf. Sie versucht ihn von ihrer Muschi wegzudrücken, deren Kitzler mittlerweile etwas überreizt war und das Gefühl für Sylvia unerträglich zu werden schien.
Eva aber ignorierte diese Gestik und klammerte sich richtig an Sylvia's Schoß. Sie saugte und leckte einfach weiter, als wolle sie noch mehr. Sylvia hatte keine Chance denn ihre Kraft reichte nicht mehr aus sich richtig zur wehr zu setzen. "Oh-Gott....Eva...nicht.....nein....ich kann ...nicht mehr" Stöhnte sic hervor. Eva versuchte es noch ein paar Sekunden, bis schließlich Sylvia fast vor Panik umsich schlagen wollte.
Als Eva ablies sank Sylvia sofort in sich zusammen. Diese Behandlung hatte ihr alles abverlangt und ihr Muskeln vermochten sie nicht mehr zu tragen. Sofort nahm Eva sie stützend in die Arme und hielt sie fest umschlungen. So schmußten die beide und drückten ihre nassen Brüste aneinander. Eva gefiel es Sylvia so zu halten. Und Sylvia konnte über solche Gefühle grad gar nicht nachdenken, Sie hatte genug damit zu tun zurück in die Realität zu finden.
Nach bestimmt 10 Minuten löste sich Eva von Sylvia. "Na, geht's wieder"
"Ja" antwortete Sylvia schwach.
"Wollen wie erstmal nach Hause?"
"Ja, ich bin fertig"
Eva zog die Hose hoch und rückte den Pulli zurecht. Bis auf die Spermareste in ihrem Haar und ein paar Flecken auf dem Pullover sah sie wieder ganz normal aus. Bei Sylvia war nicht daran zu denken die Bluse wieder zu schließen. Sie war komplett zerrissen und scheinbar fehlte auch etwas stoff. So konnte sie bei Sylvia nur den Rock knapp über die Scham ziehen, ihre Brüste konnte sie aber nicht bedecken. Trotzdem gingen beide zurück zur Strasse. Sylvia war noch zu sehr mit sich selbst beschäftigt, so dass sie ihr Erscheinungsbild nicht sonderlich störte. Als sie aus der Gasse kamen und die warmen Sonnenstrahlen ihre Körper wärmte, fühlte sie sich richtig wohl. Nur die Beine waren sehr wackelig. Eingehakt gingen beiden Frauen wieder zum Auto.
Auf der Baustelle war mittlerweile wieder Betrieb. Und die Bauarbeiter riefen und pfiffen den beiden hinterher, als sie sie sahen. Es war viel durch einandergerufe dort, aber ein Satz gelang zu ihnen durch: "Hey, kommt uns doch mal wieder hier besuchen. Wie sind bestimmt noch 6 Wochen hier zu finden."
Beide stiegen in das Cabriolet und Eva für los. Der Fahrtwind kühlte jetzt Sylvias nackten Brüste sehr, und so versuchte sie mit ihren Armen verschränkt diese etwas vor dem kalten Wind zu schützen. Nach kurzer Fahrzeit kam sie bei Sylvias Heim an. Während Eva ganz normal ausstieg, schaute Sylvia sich mehrfach um und eilte zur Haustür. Nur rein konnte sie nicht. Nur Eva hatte einen Schlüssel. Notgedrungen mußte sie warten bis diese die Tür aufschloß. Drinnen setzte sich Sylvia erst einmal wieder auf's Sofa, wärend Eva, als wäre sie zu Hause, Getränke besorgte. Dann saßen beide im Wohnzimmer, ihre Gesichter noch Spermaverziert, das Makeup war verlaufen, und redeten noch ein wenig über das erlebte.
"War geil" sagte Eva.
"Ja, absolut" bejahte Sylvia.
"War für dich das erste mal?" Sylvia nickte
"Ich habe sowas in der Art schon oft erlebt. Die Anzahl an Männern und die Dauer war auch schon mal größer."
Der fragende und neugierige Blick von Sylvia signalisierten, dass sie mehr darüber erfahren wollte.
"Nun, ich kann dir ja mal von meinem schönsten Erlebnis erzählen. Vielleicht hast du ja Glück und darfst sowas auch mal erleben, aber das entscheidet Klaus. Ich war damals von ein halbes Jahr Viktors Sklavin. Die Phase, wo ich mich noch geträubt habe, war schon einige Zeit vorbei. So war Viktor sich sicher, dass er absolute Gewalt über mich hatte und in vollem Umfang über meinen Körper verfügen konnte. Er für dieses Erlebnis Extra einen Swingerclub gebucht. Zwar durften auch noch Gäste da sein, aber er hatte verabredet, dass er viele Personen mitbringen könnte. Er wollte mich vorführen, und dafür versteigern. Im Internet gab es ein Forum, wo Herren ihr Sklavinen für bestimmte Dienste anbieten können. Er bot mich dort an. Die 50 stärksten Bieter bekämen eine exklusive Veranstalltung mit mir. Da er mit Fotos das Angebot ausstattete blieben die Angebote nicht aus. Am Ende war das Höchstgebot 15000, das niedrigste 3000 €. Als dann der Abend kam, fuhren wir abends in den Club. Ich bekam von Klaus nur Metallfesseln an Hände, Füße und Hals, alle mit starken Ketten verbunden, angelegt, und so wurde ich wie ein Schwerverbrecher hinter ihm in den Club geführt. Ich konnte nur kleine Schritte machen, und mußte mich ganz schön bemühen um Schritt zu halten. Mir wurde vorher noch einen Augenbinde angelegt, so dass ich nichts sehen konnte. Ich folgte also immer der ziehenden Kette. An der Geräuschkulisse merkte ich das ganz schön viel los war. Neben den 50 Bietern waren auch noch mindestens genauso viele Clubeigene Gäste anwesend. Ob auch Frauen da waren kann ich nicht sagen."
Eva machte eine kleine Pause und trank einen Schluck. Sylvia die sie mit großen Augen gespannt anschaute und ihr Finger schon im Schritt und an ihren Nippeln hatte rief: "Und weiter?"
"Jaja, ich erzähl ja schon. Ich wurde in einen großen Raum geführt, wo ich an ein Andreaskreuz stand. Das war aber nicht irgendein normales Kreuz. Nur wußte ich das zu dem Zeitpunkt noch nicht. Also, Viktor brachte mich zu dem Kreuz und machte mich mit schlaufen fest. Nicht nur an Hand- und Fußgelenken, sodern alle 10-15 cm war ein neues Klettband, so dass ich am Ende vollständig fixiert war. Das Kreuz war irgendwie gebogen, denn meine Arme und Beide wurde nach hinten gezogen, während mein Rücken durchgedrückt wurde. Dann hing ich in dem Kreuz und Viktor verlies mit allen anderen den Raum. Keine Ahnung was die in der Zeit gemacht haben. Vielleicht hat er noch Instruktionen gegeben. Jedenfalls kam er mit einigen Männer nach 15 Minuten wieder. Dann bewegte sich das Kreuz auf einmal. Es muß auf Rollen gestanden haben. Sie haben mich irgendwo hingerollt und dann das Kreuz nach hinten geklappt, so dass ich jetzt auf dem Rücken lag. Das allein war schon irre geil und ich denke dass ich da schon einen Miniorgasmus hatte. Zum Schluß wurden noch die beiden Beinteile, wo ich festgemacht war, so umgeklappt, dass ich in einer Art Sitzposition war, nur halt auf dem Rücken liegend. Weißt du wie ich das meine?"
"Hm" Sylvia legte sich auf den Rücken und hob ein wenig die Beine. "So etwas"
"Ja, genau. Ich mußte nur die Beine nicht selbst hochhalten, sondern einfach nur da liegen. Da mein Kopf selbst keine Stütze hatte konnte ich ihn entweder hochhalten, was auf die Dauer schwierig ist, oder halt einfach mit überstrecktem Nacken liegen lassen. Was ich aber auch nicht wußte, unter meinem Kreuz war noch eine Liegefläche. So, und dann ging es auch schon los. Viktor rief alle 50 Männer, die Bezahlt hatte herein und sagte zu ihnen, dass ich jetzt zur freien Verfügung stände. Man dürfe absolut alles mit mir machen solangen man wollte. Es gäbe keine Tabus, außer dass ich nicht verletzt werden dürfte und mir sonst irgendwie kein Schaden zugeführt werden darf. Er sagte noch, dass man auf eventuelle Einwände von mir nachher keine Rücksicht nehmen solle und jeder dürfte sich so an mir vergnügen wie er wolle."
Sylvia hin wie gebannt bei Evas Lippen, immer eine Hand an der Brustwarze und eine den Kitzler sanft reibend. Wieder griff Eva zum Glas um ihren austrocknenden Mund mit Flüssigkeit zu benetzen.
"Und dann ging es auch schon los. Viktor nahm mir die Augenbinde ab und ich sah zum ersten Mal was da auf mich zukam. Ich sah nur Männer. Nackte Männer. Groß, Klein, Dick, Dünn, Attraktive aber auch weniger attrative. Und vorallem Schwänze. So ziemlich jeder der Männer war am Wichsen und ihren Prügel in Form zu bringen. Ich hatte zwar schon die eine oder andere Gangbang gemacht, aber so viele Männer, das trieb mir dann doch den Schweiß auf die Stirn. Nur eine Wahl hatte ich eh nicht, und ich dachte auch gar nicht großartig darüber nach. Soviel hatte ich schon gelernt, durch muß ich sowieso, also aufhören zu denken und nur noch genießen. Schnell hatte ich dann auch schon den ersten Schwanz im Mund und in der Möse. Tatsächlich ficken einige mit Rücksicht auf mich, andere sahen nur ihr Vergnügen egal wie es mir ging. Manche faßten mich auch sehr grob an. Aber so komisch das klingt, in der Situation fand ich das sogar geil. Und natürlich schossen auch mir die Säfte in die Muschi. Die Männer wechselten sich ab und einer nach dem anderen rammte mir seinen großen oder kleinen Fickschwanz in Mund oder Muschi. So nach 5 Minuten begannen dann auch die ersten zu spritzen. Ich war noch so beschäftigt und überwältigt, dass ich noch keinen Orgasmus hatte. Aber als ich dann die ersten Spritzer auf meiner Haut fühlte, während ich weiter gefickt wurde und blasen mußte, kam es zum ersten mal über mich und mich packte der erste Orgasmuns. Ich glaube nicht, dass einer von dem Männern gemerkt hat, dass ich gerade abgehe, denn ohne unterbrechung wurde ich munter weitergefickt. Dann irgendwann fickten natürlich manche einfach mein Arschloch. Ohne Vorbereitung oder Vordehnung. Man gut, dass schon mächtig Fotzensaft daran heruntergelaufen war. Die ganze Zeit immer einen Schwanz im Mund. Einer nach dem anderen endlud ich in mir oder auf mir. Nach ca 30 Minuten war ich schon total eingesaut. Aber daran störte sich überhaupt keiner und weiter pumpten sie meine Mundfotze mit Schwänzen und Sperma voll. Ich mußte schlucken und schlucken. Ausspucken ging gar nicht, denn kaum war einer fertig mit spritzen hatte ich schon den nächsten im Maul. Ich weiß gar nicht nach wieviele Männern es war, auf jeden Fall spürte ich plötzlich während mich einer in die Fotze fickte, dass ein anderer von unten her seinen Schwanz in meinen Arsch schob. Deswegen glaube ich auch, dass darunter eine Liege gewesen sein muß. Ab jetzt wurde ich gnadenlos in alle drei Löcher gefickt. Auch ich bedam dann einen Orgasmus nach dem anderen, denn abklingen konnte gar keiner. Und so ging das jetzt ca 1,5 Stunden. Unzählige Schwänze entluden sich auf mir oder in eines meiner drei Löcher. Meine Muschi und mein Darm waren mittlerweile komplett abgefüllt und bei jedem Stoß merkte ich den Druck den diese Flüssigkeit in mir auslöste. Ein irres Gefühlt."
"Und wie viele Orgasmen hattest du dabei?"
"Keine Ahnung ich konnte die nicht zählen. Irgendwann zwischendurch dachte ich jetzt könnte ich keine mehr bekommen, aber nach ein paar Minuten kam schon der nächste wieder. Naja, irgendwann, ich glaube es war nach 2 Stunden, mischte Viktor sich jetzt wieder ein und sagte, dass jetzt wohl alle auf ihre Kosten gekommen seien und da ja viele von den Männer noch 2 Mal nicht mehr könnten er jetzt die normalen Clubgäste mit dazuholen würde. Man sollte die erst mal ranlassen, denn die wären noch voller Kraft. Was man von mir nicht behaupten konnte. Wenn ich nicht einen Schwanz im Mund gehabt hätte, hätt ich sicherlich was gesagt, was ich später bereut hätte. Viktor war bei sowas sehr streng. Und Wiederworte konnte er gar nicht ab. Meine Lippen, und damit meine ich alle, waren schon taub. Jedenfalls konnte ich aktiv nichts mehr machen. Ich wurde nur noch benutzt wie eine Fickmaschine für Männer. Über auf mir und in mir was alles voller Sperma und auch der Geruch nach dem weißen Saft war intensiv. Als die Clubgäste dann reinkamen löste sie quasi die paar noch verbliebenen Männer nahtlos ab. Ich hörte sogar, wie einige abklatschten. Und dann ging das ganze von vorne los. Für eine kurzen Moment war dann meine Muschi und mein Poloch gleichzeitig ohne Schwanz und ich versuchte soviel Sperma herauszudrücken wie ich konnte. Auch die Clubgäste war nicht wirklich zimperlich, aber doch etwas zärtlicher im Umgang. So wurde ich jetzt auch gestreichelt und bemühte sich auch meine erogenen Zonen zu stimmulieren. So konnte ich dann auch noch weitere Orgasmen bekommen, doch die wurde immer seltener und seltener."
"Wow, ist ja der Hammer."
"Nach wieviel Zeit dann wirklich, schaltete sich Viktor wieder ein und erklärte die Veranstalltung für beendet. Viele Männer bedankten sich, aber nicht bei mir sondern bei Viktor. Ich war nur die Sklavin. Dann wurde das Kreuz wieder in seine ursprüngliche Position gebracht. Mir wurden wieder die Ketten angelegt und die Augenbinde übergestreift. Dann wurde ich auf die gleiche Weise herausgeführt wie ich hereingekommen bin. Nur konnte ich kaum noch laufen und die Männer applaudierten und gröhlten noch hinterher. Dann fuhren wie direkt nach Haus, wo ich dann Duschen durfte und dann ließ mich Viktor für 16 Stunden durchschlafen. Er sagte ich hätte mir das verdient."
"Unglaublich. Und wie das für Dich soviel Sperma zu schlucken?"
"Das war schon ganz schön viel. Zuviel. Ich mag Sperma schon ganz gerne. Ich schluck auch gerne. Aber ab einer gewissen Menge...ne. Aber dafür sind heute 5 oder 10 Männer absolut kein Problem."
"Und wie gings dir dann am nächsten Tag?"
"Viktor ließ mich eigentlich in Ruhe. Ich mußte wie seine Sklavin rumlaufen aber er hatte keine Aufgaben für mich. Ich hatte Muskelkater, kannst dir ja denke wo" Eva lachte.
"Und das beste kommt ja noch. Was denkst du was Viktor für den Tag an Kohle bekommen hat?"
"Hm...keine Ahnung"
"Über die Versteigerung im Internet hat er satte 227.000 Euro bekommen. Und die hat er nicht etwa für sich behalten. Nein, er hat für die Unkosten etwas einbehalten. Den Rest hat er auf einem Konto für mich angelegt. Davon hat er mir ein paar Tage später berichtet. Dann hat er mich gefragt, ob ich mir sowas noch mal vorstellen könnte, und in anbetracht, dass es soviel Geld war und dass er das für mich anlegte, habe ich ja gesagt. Wir habe dann insgesamt noch 8 solche Veranstalltungen gemacht, bevor wir uns trennen mußten."
"Is ja cool."
"Und das Konto hat er mir gegeben als wir uns trennen mußten. Ist ein ganz schöner Batzen und ich kann gut davon leben. Arbeiten bräuchte ich nicht, aber dann wäre das Leben ja langweilig."
"Warum MUSSTET ihr euch trennen?" fragte Sylvia.
"Da möchte ich eigentlich nicht drüber reden." antwortete Eva etwas in ihrer guten Laune betrübt. "Soviel sei gesagt, es hatte Gesundheitliche Gründe."
"Okay, dann will ich auch nicht weiter fragen. Aber die Geschichte ist echt geil. Boah. Ich weiß nicht, ob ich soviele geschafft hätte."
"Hätte ich die Wahl gehabt, dann hätte ich das erste Mal nicht durch gehalten, das kannst du mir glauben. Aber wenn du gezwungen bist. Was willst du machen? Wenn dein Herr es dir befiehlt, dass hast du keine Wahl. Und wenn ich so zurück denke, dann war das eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Im Gegenteil, ich würde das wieder machen."
---Fortsetzung folgt-------
Du steigerst Dich mit jeder Folge!
Danke
echt mega geil hoffe es geht bald weiter..
Bin auch schon ganz neugierig.
Eine hervorragende Geschichte! Vielen Dank dafür!
das absolute Wahnsinn. Man glaubt mittendrin zu sein. Einfach nur klasse
TOP schön geil!!!!
absolut geil geschrieben, hoffe auf baldige Fortsetzung dieser heissen Geschichte
Hoffentlich geht es schnell weiter wird immer besser!!!
Mir fehlte in den letzten Tagen einfach die Zeit um weiter zu schreiben. Aber eure Kommentar regten mich an, so dass nun der nächte Teil folgt:
10. Was für ein Tag (V)
"Mann, das hört sich ja total geil an, wenn du das erzählst. Ich meine, das vorhin mit den Bauarbeitern war echt klasse und hat mir viel Spaß gemacht. Aber wenn du das so erzählst, dann bin ich auch auf sowas total neugierig. Vorhin hätt ich ja nicht sagen müssen, ich will nicht, dann wäre das anders gelaufen. Ich glaub nicht, dass die Arbeiter mich gestgehalten hätten. Aber der Gedanke, so festgebunden zu sein und dann so viele Männer....hihi. Weißt du , als ich heute Vormittag auf den Böcken gefesselt war, hab ich mir vorgestellt von ganz vielen Männern genommen zu werden. Hab aber nur einen gekriegt"
"Ich weiß. Das von Harald hat Klaus mir erzählt"
"Ach." grinste Sylvia "irgendwie mag ich es, wenn ich gefesselt und wehrlos bin."
"Aber stell dir das nicht immer nur als Zuckerschlecken vor. Es gibt im Leben als Sklavin auch Situationen, die weniger schön sind. Noch machst du ja viele Dinge freiwillig. Aber es kann sein, dass dein Herr sich mal was ausdenkt, was dir zuwieder ist. Was dann?"
"Weiß nicht. Bisher war eigentlich alles Okay."
"Ich kann dir ja mal ein paar Geschichten erzählen. Ich weiß zwar nicht, ob Klaus es genauso macht, aber bei Viktor war es so."
"Klar, ich bin ganz gespannt. Aber Moment noch, ich hol uns noch war zu trinken."
Sylvia ging in die Küche. Sie war fröhlich und locker. Ihre zerissene Bluse zog sie einfach aus und warf sie in die Ecke. Verdeckt hatte sie eh nichts und Eva gegenüber hatte sie ja keine Hemmungen mehr haben müssen. Schnell machte sie einen Kaffee. Dann ging sie noch schnell nach oben, kam aber nach 1 Minute schon wieder runter. Sie ging ins Wohnzimmer und legte zwei Vibratoren auf den Tisch. "Hier. Wenn du willst. Mich macht das sehr geil, und meine Finger sind zuwenig. Ich hol grad noch den Kaffee." Und schon verschwand sie wieder ohne eine Antwort abzuwarten. Sylvia goß 2 Pötte Kaffee ein und begab sich wieder zurück zu Eva.
Eva hatte sich schon Pullover und Hose entledigt und saß nur noch mit String im Sessel. Sie hatte einen der beiden Vibratoren in der Hand und prüfte seine Fähigkeiten. Der andere war der, den sie vorhin schon benutzt hatte und den wollte sie Sylvia lasse. Sylvia grinste Eva an "Den Zettel hab ich übrigens auch gelesen. Schmeckts gut."
Eva grinste zurück. Beide nahmen einen Schluck Kaffee. Dann lehnte Sylvia sich zurück und begann mit ihrem Vibrator auf kleinster Stufe ihr Schamlippen zu umkreisen. "Jetzt erzähl. Ich will mehr hören"
"Okay, aber du machst mich ganz wuschig. Ich versuche mal, ob ich das wieder richtig zusammenkriege. Also, zu Anfang meiner Erziehung war es auch so wie bei dir und Klaus. Viktor gab mir Aufgaben, die nicht zu schwer waren und mich nur ein bischen überwindung kosteten. Das war alles mehr oder weniger kein Problem. Wenn ich mal was nicht so machte, wie er es sich vorstellte, dann gab es eine Strafe. Aber auch die waren jetzt nicht sooo schlimm."
Eva's Blick ruhte auf Sylvias nass glänzender Fotze, als spräche sie mit der. Sie selbst tat es Sylvia gleich, nur dass ihr Vibrator über dem Höschen sein Werk verrichtete. "Dann irgendwann wurde Viktor härter. Erst nur bei den Strafen. Wenn ich nun etwas falsch gemacht hatte, band er mich auf einem Bock fest. Er legte die Anzahl der Schläge fest, die ich als Strafe zu bekommen hätte. Ich mußte laut mitzählen, mußte diese aber ansonsten wortlos ertragen. Er hatte dafür extra eine Gerte gekauft. Seine Schläge war nicht unbarmherzig und haben mich verletzt. Aber wenn du 20 Schläge auf den nackten Po bekommst, dann tuen die letzten 5 schon sehr weh. Und wenn ich dabei doch was gesagt habe, dann wurde die Zahl um 5 erhöht. Du kannst dir vorstellen, dass ich es mir schnell abgewöhnt habe, Kommentar abzugeben."
Sylvia stand auf, drehte sich um und bückte sich so, dass ihr Arsch genau vor Evas Gesicht war. "Zeig mal wie doll das war" meinte sie zu Eva. Eva schaute sich um, "Womit soll ich denn zuschlagen, hier ist ja nichts." Ratlos schaute auch Sylvia um sich. Dann ging sie zu einem Blumentopf. Darin war eine 5mm dicke Bambusstange die zum Festbinden von Blumen gedacht war. Sie zog sie heraus und entfernte die Blumenerde. Die Stange war gerade 80 cm lang. Diese reichte sie Eva "Hier nimm das doch" und begab sich wieder in ihre ursprüngliche Position. Eva holte ohne Ankündigung aus und schlug ein mal zu. "Uh" entfleuchte es Sylvia. Gleich darauf kam schon der nächste Schlag. Er war ein klein wenig kräftiger und Sylvia rief "Aua"
"Siehst du, dass hätte schon für weiter 5 Schläge gereicht".
"Okay" Sylvia setzte sich wieder.
"Ich hatte als bald gelernt, Viktor's Anweisungen sehr wörtlich zunehmen, schnell darauf zu reagieren und vor allem keine Wiederworte mehr. So konnte ich mit Glück weiteren Züchtigungen entgehen. Viktor wurde kritischer und jeden noch so kleine Fehler entging ihm nicht. Ich bekam zu Anfang also oft schläge. Aber wenn ich alles richtig machte, lobte er mich auch. Zwar bekam ich keine Belohnungen mehr, denn schließlich war es meine Pflicht als Sklavin ihn zufrieden zu stellen, aber er erkannte meine Leistungen an. Später wurden die Schläge auch auf andere Körperregionen ausgedehnt, damit ich mich nicht daran gewöhnen konnte. Die Fußsohlen, war ich als besonders schlimm empfand. Die kamen immer drann wenn ich etwas ganz schlimmes gemacht hatte. Ansonten auch Brüste und Muschi"
"Ui......das muß ja auch weg tun"
"Kommt darauf an. Er hat bei meiner Muschi und meinen Brüste ja nicht so doll zugeschlagen wie bei meinem Po. Außerdem hat es mir stellenweise auch gefallen, was ich aber nicht gezeigt hätte." Dabei nahm Eva die Bambusstange wieder in die Hand und schlug ein paar mal, allerdings eher sanft, auf Sylvias Venushügel. Das ganze stimmulierte mehr, als das es wehtat.
"Als ich dann gelernt hatte, welche Strafen es gab, ging die Erziehung weiter. Es gab natürlich noch mehr Strafen, und noch fiesere, aber die kannte ich zu der Zeit noch nicht. Und dann kamen auch neue Aufgaben, die mehr von mir verlangten. so war Viktor in einem Club für Herren. Alle samt Herren mit eigenen Sklaven und Sklavinnen. Manche Herren hatte auch mehrere Skaven. Aber egal, den einen Abend war ein Veranstalltung im Club und Viktor fuhr mit mir hin. Das war mein erster Abend in dem Club. Alle Sklaven wurden am Eingang an einer Art Gadrobe abegeben, und standen, natürlich alle Nackt, nebeneinander aufgereiht an der Wand des Ganges. Alle in der gleichen Haltung, wie Viktor es mir auch beigebracht hatte. Keiner von den Sklaven sprach ein Wort und alle schauten zu Boden. Dann wurde im Saal eine Ansprache gehalten, an deren Ende der Redner sagte, dass jetzt die Aufgaben für die Sklaven verteilt würde."
Während der ganzen Erzählung spielten beide Mädchen mit ihren Vibrator rum. Auf kleinster Stufe, denn beide wollten ihre Erregung auf einem Level halten, aber nicht steigern. Bei Sylvia tauchte der Vibrator immer mal zwischendurch in ihre nasse Grotte. Eva hatte ihn ganz hineingesteckt und ihr Höschen darüber gemacht, damit er bleibt wo er ist und dort vor sich in vibriert. So hatte sie ihre Hände frei zu gestikulieren und für den Kaffeepott.
"Dann kam ein Mann auf uns zu und verteilte die Aufgaben. Er kam zu einem Sklaven, stellt sich davor und sagte zu im >>Du hast heute Dienst am Buffet<<, dann schrieb er Buffet auf seine oder ihre Brust. Ging es Sklave für Sklave weiter, jede oder jeder mit einer anderen Aufgabe. Es gab viele aufgaben, wo ich nicht wußte was der Mann meinte, wie >>Du bist am großen Tisch<< oder so. Als er dann bei mir war, stellt er sich hin, schaute auf seinen Block und sagte >>Du hast heute Toilettendienst<<. Gerade als er weiter gehen wollte zögerte er noch einmal >>Ach du bist neu hier. Dann wirst du von einer anderen Sklavin eingeführt.<< Dann ging er weiter und beendete schließlich seine Aufgabenverteilung beim letzten Sklaven. Dann sagter er >>LOS<< und wie gestochen gingen alle Sklaven in die verschiedensten Richtungen. Eine von den Sklavinnen kam auf mich zu und sprach mich an: >>Ich bin Sklavin Lydia. Ich zeige dir deinen Arbeitsbereicht. Komm schnell mit und stell keine Fragen<< Auf ihrer Brust stand in Großbuchstaben GETRÄNK. Sie führte mich in schnellen Schritten zu eine Toilette. Drinnen war nur ein WC, ein Waschbecken und eine kleine Wanne mit 10cm Rand. >>Knie dich da hinein<< sagte Lydia und deutete auf die Wanne. Ich gehorchte etwas erstaunt. Dann sprach Lydia wieder zu mir >>Du mußt hier in Sklavenhaltung hocken bleiben bis du einen Gong hörst. Immer wenn ein Herr hereinkommt öffnest du deinen Mund weit und auch die Augen. Du bist diesen Abend das Urinal. Du hast alles zu schlucken was ein Herr bei dir loswerden will. Was drüber läuft sammelt sich in der Wanne. Du darfst den Mund erst wieder schließen wenn der Herr den Raum verläßt. Du darfst dich nicht bewegen und weggehen. Genauso stehen die Handtücher hier nur den Herren zur Verfügung. Gib dir Mühe und mach keine Fehler, ich muß jetzt auf meinen Posten<<."
"Ich reagierte noch mit einem >>Aber...<<. Lydia dreht sich wieder um und sagte >>Reden ist ein Verstoß. Halt dich an die Regeln. Leider muß ich das melden.<< und ging hastig heraus. So saß ich jetzt in meiner Wanne und wußte nicht, was mich erwartete. Ich wußte nur, dass es kein entkommen gab. Wenn ich jetzt aufstehen würde, und irgendwer würde das sehen, würde das bestimmt irgendwas schlimmes nach sich ziehen. Ich hatte einige der Herren beim hereinkommen gesehen. Und manche davon sahen echt fies aus."
Sylvia hatte mittlerweile die Augen geschlossen. Mit immer noch gleichbleibender Geschwindig massierte der Stab ihr Fickloch. Eva dachte sich, dass sie sich wohl die Erzählung bildlich vorstellte.
"Als ich dann allein war, hab ich mich erst einmal ein wenig umgesehen. Es war ein kahler, weiß gefliester Raum, angenehm warm. Außer Toilette, Wachbecken, Spiegel und Handtücher gab es nichts hier. Und noch nicht einmal Toilettenpapier, das erschreckte mich dann doch. Ich saß da also mit meine Gedanken und schaute mich unentwegt um. Aber es gab so gar nichts interessantes hier. Ich hörte nur durch die Tür Musik und Gemurmel von Menschen. Ab und zu hörte ich dann auch mal wenn jemand eine Rede hielt, aber Worte konnte ich nicht verstehen. Wie lange ich so da saß weiß ich nicht. Und dann erschrak ich als plötzlich die Tür aufgestoßen wurde. Ein Mann kam rein, und ich erinnerte mich ganz schnell wieder an Lydias Worte. Ich nahm sofort die entsprechende Haltung an und öffnete meinen Mund weit. So war ich gespannt was jetzt passiert. Der Mann sah mich ganz ohne Scham an. Eigentlich sah er nur meine Brüste an. Durch den Luftzug der Tür waren meine Nippel natürlich hart. Er kam auf mich zu und öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz raus, richtete ihn auf meinen geöffneten Mund und es dauerert nur ein paar Sekunden und es kamen erste Tropfen aus seinem schlaffen Geschlecht. Ich hielt brav meinen Mund auf, dann kam der erste Strahl und ich spürte wie er mir in den Mund pisste. Ich hielt ihn weiter auf und versuchte etwas zu schlucken, aber bei der Menge die kam völlig unmöglich. Außerdem kratzte sein Urin ganz schön in meinem Hals. Dazu kam der strenge Geruch. Das meiste lief aus meinem Mund aber wieder heraus und über meine Titten. Der Saft war warn, so dass außer dem Geruch wieder recht angenehm war. Natürlich traf der Herr nicht immer meinen Mund, so dass auch der Rest meines Gesichtes nass gemacht wurde. Unter normalen Umständen hätte ich jetzt meinen Kopf weggedreht, aber ansgesichts einer möglichen Bestrafung, hielt ich aus und war auch ein wenig stolz auf mich. Als er fertig war schluckte ich den Rest schnell runter und holte endlich wieder richtig Luft. Er schüttelte die letzten Tropfen ab und packte dann seinen Prügel wieder ein, der meiner Meinung nach jetzt ein wenig gewachsen war. Er wandte sich zum Waschbecken und meinte nur >>Brav gemacht<<"
"Ich brauchte einige Zeit bis ich den Geruch nicht mehr so intensiv wahrnahm. Es dauerte nicht lange bis der nächste kam. Der aber setzt sich auf die Toilette und verrichtete dort sein geschäfft, war mich etwas erleichtert. Als er fertig war zog er sich aber nicht die Hose hoch, sondern kam mit leicht steifem Gerät zu mir rüber und meine nur >>Ablecken<<. Ich schloss also meine Lippen um die Eichel und begann mit meiner Zunge die letzten Tropfen seines Urins abzulecken. Er aber begann mit Fickbewegungen und fickte mich in den Mund. Nach ein paar Minuten nahm er die Hände zur Hilfe bis er dann schließlich kam und mir sein Sperma in den Rachen schoß. Auch das alles Schlucken ging nicht wirklich, und so mischte sich zu dem Urin auch noch Sperma. So ging das dann einige Zeit. Ich machte mir in der ganzen Zeit schon Gedanken was noch alle kommen könnte. Mittlerweile war ich schon ganz schön besudelt und in der Wanne schwamm eine Mischung aus Urin und Sperma. Dann kam einer, der ein großes Geschäft verrichtete. Und meine Befürchtungen wurden war. Er stellt sich mit dem Po zu mir und bückte sich. Ich regierte nicht sofort weil ich mir nicht sicher war. >>Los, mach schon<< raunte er mich an, >>oder möchtest du, dass ich dein Fehlverhalten melde?<< Ich war nicht sicher, was das für Folgen hätte, dachte aber, dass die dann noch schlimmer wären. Also schloß ich die Augen, das konnte er ja nicht sehen, hielt den Atem an, und leckte sein Poloch. Gott sei Dank waren keine Reste seines Geschäfts daran zu finden, nur der Geschmack war etwas streng."
Sylvias hatte mittlerweile das Tempo ihrer Hand gesteigert und man hörte schon wie sie zu stöhnen begann. Eva aber genoß den Anblick und erzählte weiter, weil sie merkte wie sehr Sylvia das alles anmachte. "Über den Abend kamen bestimmt an die 30 Herren und urinierte über und in mich. Einige Spritzten mich dann noch mit Ihrem Sperma voll, mal in den Mund, mal ins Gesicht und mal einfach unkontrolliert. An den Geschmäckern der Schwänze erkannte ich, dass draußen auch so einiges los sein mußte. Auch wie sie mit mir umgangen war sehr unterschiedlich. Manche waren umsichtig, andere pissten einfach drauf los und ihnen war es egal ob sie meine Augen, Nase oder Haare trafen. Manche waren sogar so nett, dass sie eigentlich nur auf meine Brüste pissten. Irgendwann hörte ich dann aber endlich einen langen Gong. Was jetzt passieren sollte war mir nicht klar. Ich stand langsam und vorsichtig auf. Meine Beine schmerzten ungemein und hatte schwierigkeiten richtig zu gehen. Ich schleppte mich zur Tür und öffnete diese. Daußen im Gang waren keine Männer zu sehen. Ich wartete erst mal in der Tür ab. Bis dann ein Mann kam. Es war der Herr, der mich zu anfang eingeteilt hatte. >>Geh jetzt diesen Gang entlang. Dort sind die Duschen. Mach dich fertig und komm anschließend zur Gadrobe. Du hast exact 15 Minuten<<. Ich ging sofort so gut es ging in die Richtung. Als ich reinkam sah ich schon einige Sklaven und Sklavinnen duschen. Jeder in dem Raum war mit sich selbst beschäft und alle sahen geschafft aus. Manche konnten kaum noch stehen und saßen teilweise sogar auf dem Boden unter dem tropfenden Wasser. Es war so eine Gemeinschaftsdusche wie man sie im Fernsehen aus Knastfilmen kennt. Eine Temperatur und das Wasser läuft für alle ständig. Ich griff mir ein Stück Seife und fing an mich zu reinigen. Trotz der viele äußerst hübschen Frauenkörpern hier im Raum hatte aber keiner der männlichen Sklaven einen Ständer. Viel mehr hingen alle Schänze schlaff und müde herunter. Ich sah mich während ich mich wusch immer ein bischen um. Manche der Sklavinnen hatte rote Stellen am Körper an Brust, Rücken und an den Beinen. Und eine derjenigen schaute sehr traurig und verstört während sie sich abseifte. Keiner sprach ein Wort und alle versuchten zügig fertig zu werden. So schloß ich mich an und sah auch zu, dass ich sauber wurde. Dann trocknete ich mich wie alle anderen auch ab und fönte mir das Haar. Alles ohne ein Gespräch mit anderen. Ich hatte das Gefühl dass es fehl am Platze wäre. So ziemlich mit den letzten ging auch ich raus und eilte nackt zur Gadrobe. Auf dem Weg dorthin erblickte ich einige Gestelle, an denen noch zwei Frauen festgebunden waren. Die Gestelle war in etwa wie ein Andreaskreus, nur dass die Beine wesentlich weiter gespreizt waren und die Mädchen auf umgedreht waren, so dass ihr Muschi nach oben zeigte und weit offen stand. Neben den Gestellen standen noch einige Herren und Herrinen. Und dann dachte ich ich schau nicht richtig. Einer der Männer senkte seinen Kopf zur Muschi der einen Sklavin und nahm einen Strohalm in den Mund und trank scheinbar etwas. Das war es also, was bei Lydia die Aufschrift GETRÄNK auf ihrem Busen bedeutete. Die Muschis der Mädchen wurden als Becher benutzt und aus ihnen wurde getrunken. Beim zweiten Blick viel ihr auf, dass sich der Kopf der Mädchen in höhe des Beckens der Männer befand, und dass eindeutischt Spermaspuren in ihren Gesichtern und Haaren befanden. Die Mädchen sahen ziemlich geschafft aus. Ohne langen Aufenthalt sah ich aber zu, dass ich zu den anderen mich vor der Gadrobe einfand. Dort stand wieder der Herr, der uns eingeteilt hatte. Alle versuchten in der vorgeschrieben Haltung da zu stehen, was aber nicht allen gelang. Dann sprach der Herr wieder >>So, der Abend ist jetzt beendet und euer Herr oder eure Herrin holen euch hier ab. Wie ihr sicher gesehen habt, sind noch einige nicht hier. Die, die nicht hier sind, waren heute Abend nicht gehörig oder nicht bei der Sache und müssen noch bestraft werden. Ihr habt also Glück gehabt, aber das wird nicht immer so sein.<< Dann wandte er sich an mich >>Von dir habe ich auch gehört, dass du einen Fehler gemacht hast. Du hast gesprochen obwohl es dir nicht erlaubt war. Natürlich wirst du dafür auch noch eine Strafe bekommen. Das werde ich mit deinem Herren besprechen.<< Mir blieb dabei fast das Herz stehen."
Während Eva in ihren letzten Ausführungen über den Abend war, donnerte Sylvia mittlerweile ihren Vibrator wesentlich schneller in ihre Fotze. Weiße Fotzenschleim hatte sich mittlerweile an seinem Schaft gesammelt und er brummte auch lauter. Dabei sah Sylvia Eva aber tief in die Augen. Eva konnte erkennen, dass Sylvias Orgasmus unmittelbar bevor stand.
"Los, schließ deine Augen und stell dir vor du wärst an meiner Stelle dort gewesen." Sylvia schloss die Augen, und binnen Sekunden kam sie heftig. Sylvia stöhnte laut und hämmerte den Vibrator wie will in ihre Muschi, bis sie schließlich langsamer wurde und nur noch ganz sanft ihn hin- und herbewegte. In Eva brummte der vibrator immernoch auf kleinster Stufe. Sie genoß den Anblick der sich in Extase windenden Sylvia, und sie wußte dass sie auch noch auf ihre Kosten kommen würde. Da ihre Erzählung bei Sylvia solche große Erregung hervorgerufen hatte, war ihr jetzt klar, dass sie diesen Effekt heute noch für ein paar weitere Spielchen nutzen konnte.
---------------Fortsetzung folgt.