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Wir sind ganz neugierig, wie es weitergeht. Lass uns bitte nicht zul ange warten.

Hier dann mal der nächste Teil:

5. Der Morgen danach

Sylvia lag noch lange wach, während Klaus ziemlich schnell eingeschlafen war. Ihr gingen die ganzen Ereignisse des Tages durch den Kopf. Viel hatte sie erlebt, von dem sie vorher nie gedacht hätte, sowas jemals zu machen. Und in welcher Geschwindigkeit Klaus diese neue Situation umsetzte. Von allein wäre sie niemals auf diese Ideen gekommen. Und wenn, hätte sie sich das nie getraut. Aber so, wenn Klaus es von ihr verlangte, war das etwas anderes. Sie hatte sich selbst gegenüber das Alibi, dass sie ja mußte. Und dieser Zwang lies ihr auch nicht den Freiraum sich etwas anders zu überlegen. Sie hatte noch viele Bilder und Gefühle im Kopf, alles war sehr durch einander. Aber je länger sie so drüber nachdachte merkte sie, dass es trotz allem ein schöner, glücklicher Tag für sie war. Mit diesen Gedanken schlief sie langsam ein.

Als sie am nächsten Morgen aufwachte, war der Platz neben ihr leer. Klaus war schon aufgestanden und hatte wohl Frühstück gemacht. Jedenfalls hin ein Duft von Kaffee in der Luft, der ihre Lebensgeister weckte. Erst nach ein paar Minuten vielen ihr die Ereignisse von gestern wieder ein. Weitere Minuten später überlegte sie, was sie jetzt tun sollte. Sollte sie warten bis Klaus sie wecken kommen wollte, oder sollte sie einfach aufstehen? Und wenn, würde sie den Morgenmantel überziehen, oder hätte er etwas dagegen? Kann sie sich frei bewegen, oder müßte sie jetzt wieder in dem Rollenspiel die Sklavin spielen? Als sie so in ihren Gadanken hing, hörte sie aber wie Klaus die Treppe hochkam. Leicht hektisch zog sie schnell die Decke zurecht und stellte sich schlafend. Die Decke hatte sie aber bewußt so platziert, dass ihr Titten frei lagen. Sie wußte wie sehr Klaus diesen Anblick am Morgen mochte.

Die Tür ging auf und Klaus sah Sylvia noch schlafend liegen. Er blickte sie erst einmal ein paar Sekunden an, bevor er ganz das Schlafzimmer betrat. Ihre herrlich runden Brüste war nicht bedeckt, und am liebsten hätte er sich gleich vor dem Frühstück mit ihr im Bett vergnügt. Doch erstens hatte er heute morgen einen Anruf aus seinem Büro bekommen, nach dem er heute zu einem Kunden fahren muß der über 600km entfernt ist, und zum anderen hatte er andere Pläne mit ihr. Er trat leise an ihr Bett heran. Vorsichtig legte er eine Hand auf ihre Brust und begann sie zu streicheln. Wie aus der Pistole geschossen verhärteten sie ihre Nippel sofort. Klaus wechselte zu anderen Brust und begann an der freien harten Brustwarze zu lecken. Er nahm sie in den Mund und saugte sie leicht ein. Sylvia, die ja nicht wirklich schlief, mußte sich zusammenreißen damit sie nicht gleich mit ihren Armen nach Klaus greifen würde. Aber ein Stöhnen konnte sie nicht verbergen.

"Guten Morgen" hauchte Klaus ihr ins Ohr. Sylvia streckte sich langsam und tat so, als wäre sie gerade eben durch seine liebkosung aufgewacht. "Dir auch einen guten Morgen" lächelte sie zurück.

"Ich hab schon mal Frühstück gemacht. Kommst du, es gibt frische Brötchen, die ich extra für Dich geholt habe.". "Das ist aber lieb von dir" sagte Sylvia leise zu Klaus.

Klaus stand auf, und ging Richtung Tür. Sylvia setzte sich jetzt im Bett auf, und schaute fragend in seine Richtung. Klaus blickt noch einmal zurück, sagte aber nichts und ging weiter. Er hatte ihren fragenden Gesichtsausdruck gesehen, aber bewußt nicht darauf eingegangen. Schließlich wollte er gleich mal testen, in wie weit Sylvia jetzt schon bereit war von sich aus die Richtung beizubehalten und ob sie auch ohne seine Anweisung selbst einen Bekleidung auswählen würde, die er für angemessen halten würde. Schließlich wollte er ja noch viel weiter gehen. Um aber das Tempo auf sie abzustimmen war es für ihn wichtig, das sie, wenn auch unbewußt, die richtigen Signale gab.

Mit diesem Gedankengang ging er wortlos nach unten und setzte sich an den bereits fertig gedeckten Kaffeetisch. Er hatte in der Küche gedeckt, und der Begriff Kaffeetisch war vielleicht etwas übertrieben. Es war mehr eine Theke, die von der Wand aus in den Raum hinein ragte und auf beiden Seite hohe Sitzhocker hatte. Auch für ihren Hocker hatte er schon eine geile Idee, die er sich für Später aufheben wollte.

Nach eine gefühlten Viertelstunde und eine Zigarette hörte er Sylvia die Treppe heruntersteigen. Zuerst sah er ihre Füße, gekleidet in wunderschöne, glänzend rote Pumps mit 11 cm Absätzen. Das waren eigentlich Schuhe, die sie mal gekauft hatte und sie auf einer Hochzeit zu tragen. Seit dem Lagen sie im Schrank. Aber jetzt sahen sie an ihren Füßen einfach unglaublich aus. Immer mehr von ihren Beinen kam zum Vorschein. Zu seiner Zufriedenheit waren sie von nichts bedeckt. Jetzt sah er ihre Hüfte und ihren Knackarsch. Kurz über ihm begann dann aber ein Morgenjäckchen, welches mit einem Gürtel am Körper gehalten wurde. Das Morgenjäckchen war komplett durchsichtig und mit Spitze verziert, mit wei ausfallenden Ärmeln und vorne einem tiefen Ausschnitt, der fast bis zum Bauchnabel reicht. Um die Jacke weiter zu schließen war sie etwas zu klein ( er hatte das damals bewußt so gekauft). Eigentlich gehört dazu noch eine lange Hose, die aus dem gleichen Material war. Aber es freute ihn zu sehen, dass sie wohl absichtlich darauf verzichtet hatte. Jetzt konnte er langsam die nächste Stufe beginnen.

Als die gänzlich unten an der Treppe angekommen war und sich umdrehte um in Richtung Küche zu gehen, sah er sie dann komplett von vorn. Der Anblick hätte ihm beinahe den Atem verschlagen, so geil sah sie in dem Outfit aus. Ihr glattrasierter Venushügel glänzte im Licht. Ihre Brüste mit ihren harten Nippeln zeichneten sich mehr als deutlich unter dem Jäckchen ab und hielten es straff nach vorn. Ihr Delkotee war makellos und die inneren Hälften der Brüst waren unbedeckt und glänzten durch das Licht ebenfalls verführerisch. Sofort hatte er eine harte Latte in der Hose und hätte sich am liebsten diese rausgeholt und gewichst, so geil war der Anblick. Und durch die hohen Schuhe bewegte sie sich so elegant, dass es einem die Sinne raubte.

Klaus schluckte einmal, stand auf, hielt seine Hand Sylvia entgegen und sagte "Du sieht Atemberaubend aus, mein Schatz" Sie lächelte verführerisch und hauchte ein "Danke" Erst jetzt erkannte er, dass sie sich geschminkt hatte und ihre Lippen das gleiche verführerische Rot hatte, wie ihre Schühe. Es mußte ihr sehr gut gehen, denn sonst hätte sie sich nicht so viel Mühe gegeben. Ein unglückliche Frau tut das nicht.

Beide nahmen jetzt an Tisch platz, und aßen ihre Brötchen. Klaus hatte mühe eine gute Sitzposition zu finden und seine Blicke von ihren Titten zu nehmen. Sylvia, die das als Frau natürlich sofort wahrnahm, setzte sich natürlich auch so hin, dass ihre Brüste bestens zur Geltung kamen.

Nachdem beide gesättigt waren zündete Klaus für Sylvia eine Zigarette an und gab sie ihr rüber "Nach dem Frühstück geht die Erziehung weiter." sagte er mit sanften Worten. "Genieß die Zigarette, denn du wirst heute nicht viele Gelegenheiten haben, in Ruhe eine zu rauchen." Sylvia sah ihn dabei etwas fragend an, aber noch bevor sie etwas sagen konnte fuhr er vor. "Ich habe mir für heute eine Übung ausgedacht, in der du lernst mehr Vertrauen in meine Anweisungen zu haben. Ich habe gestern gemerkt, dass du immer ein bischen zweifelst, wenn ich dir sage was du tun sollst. Das wollen wir abstellen. Du mußt blindes Vertrauen haben, völlig egal um was es geht, und sei es noch so ungewöhnlich." Silvia nickte. "In dem Augenblick, wo du die Zigarette ausgedrückt hat, beginnt die Erziehung und ich erwarte das du so sitzt, stehst und gehst wie ich dir beigebracht habe." Mit diesen Worten stand er auf, gab ihr einen Kuss und ging aus der Küche.

So saß Sylvia nun mit ihren Gedanken allein in der Küche. Sie dachte daraüber nach, was er wohl alles mit ihr vorhatte. Ihre Gedanken vermischten sich mit den Erlebnissen von Gestern und so nahm sie schließlich an, dass es heute wohl so ähnlich weiter gehen mußte. Sie zog langsam und genüßlich an ihrer Zigarette, die dadurch immer kürzer wurde. Im Augenblick ihrer Meinung nach viel zu schnell. Aber schließlich war auch diese zuende und sie drückte sie im Aschenbecher aus, stand auf und versuchte nun die Haltung anzunehmen, die Klaus ab jetzt von ihr verlangte. Also Bauch rein, Brust raus, die Arme eng am Körper und die Handinnenflächen nach vorn gerichtet. Gerade als sie so aus der Küche treten wollte, bemerkte sie, dass sie ja immer noch das Mörgenjäckchen anhatte. Kurz überlegt sie, dass Klaus ja mal gesagt hatte, dass sie im Haus außer Schuhe nichts tragen dürfte, außer er befehle es ihr. Schnell streifte sie noch das Jäckchen ab und ging dann erst aus der Küche ins Wohnzimmer.

Klaus hatte auf dem Tisch schon mehrere dinge ausgebreitet. Sie erkannte eine Augenmaske, wie man sie zum Schlafen trägt in Schwarz, ein Seil und den aufblasbaren Dildo von gestern. Aber da lag noch ein weiteres Ding auf dem Tisch. Sie konnte nicht erkennen, was es sein könnte oder für was man das benützen könnte, aber es war silber. Sie stellte sich neben das Sofa und wartete ab. "Schön, dass du endlich da bist. Ich dachte schon du wiedersetzt sich meinen Anweisung". "Nein Herr, das war nicht meine Absicht" sagte mit leiser STimme. "Dein Glück."

"Dreh dich um, und spreiz deine Beine" sie reagiert sofort, und ohne zögern, denn sie dachte noch an seine Worte vorhin am Kaffeetisch. Wieder setzte Klaus den Dildo, den er vorher noch mit Gleitöl einrib, an ihre feuchte Spalte und trieb ihn mit mehreren Stößen hinein. Danach pumpte er ihn ein wenig auf, so dass er allein hielt. Er schaut noch ca 2-3 cm aus ihre Spalte heraus. Dann hörte sie etwas metallisches hinter sich klappern. Anscheinend hantierte Klaus mit dem Teil herum, welches sie vorhin nicht identifizieren konnte. "Öffne deinen Mund und schließe die Augen" sagte er mit fester Stimme. Er wählte diese Tonart damit Sylvia erst gar nicht die Zeit hatte darüber nachzudenken. Unwissende über den Grund des Befehls öffnete Sylvia aber sofort ihren Mund. Er legte ihr die Augenbinde an, und schloß sie am Hinterkopf, so dass Sylvia jetzt nur noch hören konnte was wohl passiert. Mit beiden Händen und dem unbekannten Gerät in der Hand ging er nun über ihren Kopf hinweg. Sie spürte etwas in ihrem Mund, was sie zu Anfang nicht erkennen konnte. Erst als er es ganz angelegt hatte und auch diese Gerät an ihrem Hinterkopf verschloß erkannte sie, dass das wohl ein Mundspeizer sein mußte, denn sie konnte jetzt ihren Mund nicht mehr ganz schließen. Egal was sie tat, so blieb der Mund immer mindestns 4 cm offen stehen. Selbst wenn sie ihre Lippen weit über ihre Zähne bewegte, gelang es ihr nichtmal ansatzweise diese zu schließen. Sie stieß anfangs ein paar unverständliche Laute aus, was er aber sofort mit einem Klapps auf den Popo unterband. "Jetzt beuge dich weit nach vorn, damit ich den Analplug einsetzen kann" befahl Klaus. Sylvia reagiert, aber seiner Meinung nach etwas langsam. Also drückte er ihren Oberkörper etwas, so dass es schneller ging. Er setzte den Analplug an und bohrte ihn systematisch in ihr Arschloch. Mit ein paar Tropfen Gleitoel half er ihr zugunsten etwas nach. Sylvia merkte wie sich im Mund der Speichel sammelte, und sich langsam seinen Weg aus ihrem Mund bahnte. Sie hätte ja die Lippen geschlossen, wenn sie dazu in der Lage gewesen wäre. Doch wie sehr sie es auch versuchte es galang ihr einfach nicht, so dass er schließlich in Fäden zu Boden rann. Das alles lenkte sie doch etwas dem dem ab, was Klaus gerade hinterihr tat. Als der Plug sich duch ihre After bohrte spürte sie, dass er wohl um einige dicker zu sein schien, als der letzte. Einen Augenblick lang hatte sie das Gefühl er würde sie hinten zerreißen, als der mit einem Ruck hineinflutschte und sich ihre Rossete eng um den dünneren Teil am Plug legte. Als seiner Meinung nach alles an seinem Platz saß richtete er Sylvia wieder auf. Die Speichelfäden legten sich über ihr Kinn auf ihre Brust. Klaus richtete ihren Körper noch ein bischen aus und drückte ihre Brust wieder nach vorne.

Dann spürte sie, dass sich etwas auf ihrem Rücken legte, was sich anfühlte wie ein Band oder ein seil. Tatsächlich war es ein Seil, welches er nach unter führte. Er zog es durch ihr Pofalte über den Plug hinweg, wickelte es zweimal um den herausschauenden Dildo und wieder durch die Poritze zurück nach oben. Dort zog er es straff nach oben, so dass es jetzt gänzlich in ihrer Pofalte verschand, den Plug tief in ihren Arsch trieb und den Dildo kräftig nach hinten zog. Das straffgezogene Seil verband er dann oben mit dem Mundspreizer. Nach dem er alles fertig verzurrt hatte drückt er ihren Oberkörper leicht nach vorn, und beobachtet sein Werk, denn sobald sie sich etwas noch vornbeugte, sorgte das Seile auf dern einen Seite dafür, dass der Dildo nach hintengezogen wurde und der Plug kräftig hineindrückte, und gleichzeitig oben der Mundspreizer ihren Mund weiter aufriss. Der Mundspreizer hatte zwei Einstellschrauben für die minimale und die Maximale Öffnung, so dass natürlich ihr Kiefer nur soweit aufgezogen wurde, dass sie dort keine Schmerzen spürte. Aber schnell merkte sie, dass kaum Chancen hatte zu schlucken, und der Speichel in ihrem Mund immer mehr wurde. Ohne es aufhalten zu können flossen nach einiger Zeit dann wieder Speichelfäden über ihr Kinn und tropften auf ihr hervorstehende Brust. Dort sammelte er sich in einem Rinnsal und lief über ihren Bauch und ihren Venushügel herunter zu ihre Fotze, und von da aus an einem Bein herunter.

"So, das wirst du jetzt erst einmal tragen. Komm nicht auf den Gedanken die Hände zu benutzen um dir das Kinn abzuwischen oder sonst irgendwas, denn sonst müßte ich deine Hände auch noch fesseln." Er ging im sie herum. "Ich nehme dir jetzt die Augenbinde ab, und du dartst dich dort drüben im Spiegel betrachten". Er entfernte die Augenbinde und Sylvia brauchte ein bis zwei Sekunden um sich an das Licht zu gewöhnen. Sie drehte sich um und ging langsam in Richtung Spiegel.

sie mußte den Kopf anheben und die Brust hervordrücken, und trotzdem öffnete sich bei jedem Schritt ihr Mund ein wenig und der Dildo wurde auch bei jedem Schritt bewegt, was dort entsprechende Gefühle auslöste. Als sie sich ansah, konnte sie im Spiegel ihren weit geöffneten Mund sehen. Man konnte ihr bis in den Rachen schauen. Ihr Kinn, ihre Brüste bis hinter zur Vagina war alles mittlerweile mit Speichel benetzt und glänzte im Lichtschein. Sie versucht auch hier wieder den Mund zu schließen, was ihr nicht gelang. Gleichzeitig führte das aber dazu, dass das Seil an ihrem Rücken nach oben gezogen wurde, und den Plug tief in ihren Arsch getrieben wurde. Denn Dildo zog das nach hinten, so dass sie ihren Mund gleich wieder öffnen mußte.

So stand sie nun da, und betrachtete sich einige Augenblicke. Sie fing sogar an, durch einen Beißrythmus eine gewisse Stimulation im Plug und Dildo hervorzurufen. Schließlich hörte sie Klaus sagen: "Komm wieder hierher, und knie dich hin!"

Sie drehte sich um. Es sah so aus, als wäre ihre ganzes Rückrad fixiert. Sie drehte sich nur mit den Beinen und versucht dabei ihren Rücken möglich nicht zu verdrehen, denn das hätte wieder das Seil gezogen. Bei Klaus angekommen versuchte sie möglichst ohne umzufallen, auf den Knien platz zu nehmen. Als sie nun so vor ihm saß, die Brust weit ausgestreckt, die Handflächen auf den Knien nach oben gerichtet, die Beine gespreizt und dem Mund weit offen, öffnete Klaus seine Hose und zog sie sammt Unterhose nach unten. Sofort sprang ihr ein vollständig steifer Schwanz fast ins Gesicht. Instinktiv begann sie mit der Zunge diesen zu lecken. Der weit geöffnete Mund machte das ganze aber etwas schwer. Gleichzeitig begann er an seinen Schwanz zu wichsen. Dann ließ er ihn los und steckte ihn einfach in Sylvias Mund. Nur zu gerne hätte sie ihn nun mit ihren Lippen umschlossen. Als die das versuchte mußte sie mit aller Kraft zubeißen, was ihren Dildo heftigst nach hinten zog. Klaus faste ihren Kopf an beiden Seiten und begann nun mit einer akzeptabelen Geschwindig kein ihre Mundfotze zu ficken. Der überschüssige Speichel wurde aus ihrem Mund gedrückt und floß unaufhaltsam an ihren Titten herunter. Zwischendurch hielt Klaus inne um ihre diese mit einer Hand kräftig zu kneten. Dann fickte er weiter ihren Mund, erhöhte aber auch das Tempe. Durch seine Bewegungen ihres Kopfes wurde auch der Dildo und der Plug kräftig in Bewegung gesetzt. Ihr Unterleig begann zu glühen und sie merkte wie sich in ihr die Möglichkeit eines Orgasmusses eröffnete. Je heftiger Klaus fickte, desto stärker war die Belastung in ihrem Unterleib. Um es einwenig zu entlasten mußte sie den Mund wieder weit öffnen. Klaus nahm wenig rücksicht darauf und fickte noch tiefer in ihren Rachen, so dass ihr leichte Würgegeräusche entgingen. Sylvia machte diese Art der Benutzung sehr an, und die ständige Bewegung des Dildo durch den Zug am Band und des Plugs der immer in bischen raus und reinrutschte trieben sie weiter zu ihrem Orgasmus. Nie hätte sie gedacht, dass es sie so geil macht einfach benutzt zu werden. Nach einigen Minuten wilden fickens nahm er seinen, von ihrem Speichel total nassen, Schwanz aus ihrem Mund und begann wieder vor ihrem Mund zu wichsen. Nach ein paar hin- und herbewegungen schossen auch die ersten Spermaschübe mit hoher Geschwindigkeit aus seiner Schwanzspitze direkt in ihren Rachen. Sylvia mußte ein bischen husten, aber Klaus hielt ihren Kopf fest, so dass sich ihn nicht wegdrehen konnte. Wäre sowieso nicht gegangen. Weitere Spermafontänen füllten ihren Mund mit mehr von dem kostabaren Saft. Und ihre Zunge schmeckte den salzigen Geschmach. Mit Beißbewegungen hielt sie ihre beiden Begleiter unten in eine Bewegung so dass auch sie jetzt einen Orgasmus bekam. Während Klaus auch noch die letzten Spermareste aus seinen Eiern wichste, floss er bereits aus ihrem gut gefüllten Mund. An Schlucken war für sie jetzt zu denken. Nach dem ihr Orgasmus langsam am abklingen war, versuchte sie einen Teil der Pfütze in der ihre Zunge badete, zu schlucken, was ihr aber nicht gelang. Denn mit so weit aufgerissenem Mund kann man ganz schwer schlucken.

Klaus wischte die letzten Tropfen an ihrem Gesicht ab, zog sich Unterhose und Hose wieder an. "Danke, das war gut. Und du hast auch wenig gezögert bei meinen Anweisungen."

"Du bleibst jetzt hier sitzen, bis alles an deinem Körper soweit getrocknet ist. Und vor allem bis du alles Sperma geschluckt hat. Ich muß jetzt noch ein paar Dinge erlegdigen. Wenn du Trocken bist, möchte ich dass du die Küche auf Vordermann bringst. Es ist dir verboten etwas anzuziehen oder irgendwie etwas an den Dingen zu ändern, die ich dir angelegt habe." Sylvia schaute ihn nur an. Der Tonfall ließ keine Widerworte ihrerseits zu. Und selbst ein "Ja Herr" hätte sie jetzt gar nicht rausbringen können. Also versuchte sie zu nicken, war zur Folge hatte, dass etwas Sperma aus ihrem Mund lief und über ihre eh schon verschmierten Titten nach unten.

Klaus ging in den Flur und zog seine Jacke über. Er griff nach den Autoschlüsseln und wärend er auf dem Weg zur Haustür war rief er noch zurück "Wenn's klingelt, machst du natürlich auch auf"

Sylvia hörte nur noch das Zuschlagen der Haustür. Danach war es still.

Fortsetzung folgt....

echt sau geil die geschichte..hoff es folgen noch fortsetzungen..

Hier die Fortsetzung:

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6. Allein, oder doch nicht?

Klaus setzte sich in sein Auto und fuhr erst mal los. Nicht weit, schon nach ein paar Kilometern suchte einen Halteplatz auf und stellte den Motor ab. Er griff in seine Jacketinnentasche und zog sein Iphone 4 hervor. Er wählte das Internet und eine bestimmte Seite an. Nach ein paar Sekunden meldete sich ein Login-Dialog und er gab Benutzername und Kennwort ein. Jetzt sah er eine Übersichtsseite mit allen Kameras die er montieren lassen hat. Er wähle die Kamera des Wohnzimmers aus und zoomte, dass er Sylvia in ihre ganze Pracht und offenen Mund sitzen sah. Sie bewegte immer mal wieder den Kopf und den Nacken, aber nicht viel. Denn jede kleine Bewegung zog entweder am Dildo unten oder spreizte ihren Kiefer. Ihre Hände lagen auch nicht da, wo es hätte sein müssen, sondert fühlten wohl hinter ihren Rücken nach dem Seil. "Jaja" dachte Klaus, "wenigstens sitzt sie noch brav da."

An sich herunterschauen konnte sie durch das angelegte Geschirr nicht. Nach ein paar Sekunden stand sie auf und betrachtet sich im Spiegel. Sie machte zwar keine Anstalten sich von dem Geschirr zu befreien, was sie durchaus gekonnt hätte, wenn sie gewollt hätte. Viel mehr betrachtet sie sich anscheinend interessiert. Sie drehte sich mal zur einen, mal zur anderen Seite. Dabei fühlte sie mit den Händen die Spannung der Brüste durch die angespannte Haltung. Dann versuchte sie die Rückseite zu sehen, was ihr aber nicht gelang.

Plötzlich ging sie los und verlies das Wohnzimmer. Klaus dachte sie würde jetzt ihrer Aufgabe, das Aufräumen der Küche, nachgeben. Aber in der Kamera war sie nicht zu finden. Klaus zappte die anderen durch bis er sie schließlich im Bad wiederfand. Sie schaute sich um. "Sie wird sich doch nicht waschen wollen" murmelte Klaus zu sich selbst. Dann öffnete sie eine Schranktür und holte einen Handspiegel hervor, mit dem sie dann auch das Badezimmer wieder verlies. Da Klaus sich denken konnte was folgte, schaltete er sofort wieder zurück ins Wohnzimmer, und prompt kam sie auch schon rein. Ihr schritt war etwas schneller geworden. Sie mußte sich also schon an den Spreizer gewöhnt haben. Wieder stellte sie sich vor den Spiegel, dieses mal mit dem Rücken zu ihm. Mit dem Handspiegel versuchte sie nun auch ihre Rückseite zu erkunden. So ging das dann so ca. 2 Minuten. Nachdem sie nun scheinbar alle gesehen hatte, legte sie den Spiegel auf den Wohnzimmertisch ab. Dann versuchte sie umständlich auf dem Sofa platz zu nehmen. Sitzen ging wohl aber wegen dem Dildo gar nicht, also legte sie sich ebenso umständlich auf den Rücken. Und zu allem Überfluß griff sie auch noch zur Fernbedienung und schaltete den Fernseher an.

"Hm...das geht nun aber mal gar nicht" sagte Klaus. Er wählte mit dem Telefon die Nummer von zuhause, behielt aber die Kamera im Auge. Es klingelte.

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Sylvia lag zum ersten mal entspannt, seit Klaus gegangen war. Immer den Kopf so aufrecht zu halten und den Rücken druchdrücken war auf die Dauer ganz schön anstrengen, dachte sie. Als sie dann endlich eine angenehme Rückenlage gefunden hatte, begann sie etwas ruhiger zu atmen. Immer noch hatte sie Sperma von Klaus im Mund. Zwar hatte sie versucht alles zu schlucken, aber wer schon einmal mit sperrangelweit offenen Mund versucht hat zu schlucken, der weiß wie schwierig das sein kann. In dieser ruhe jetzt versuchte sie alles runter zu bekommen. Ihr Blick ging nach links und sie sah die Fernseherfernbedienung. "Nebenbei kann ich ja ein wenig fernsehen, die Küche hat noch etwas Zeit und ist ja schnell gemacht." ging es ihr duch den Kopf.

Sie zappte ein bischen bis endlich etwas interessantes außer Homeshopping zu finden war. Nach ein paar Sekunden allerdings klingelte das Telefon und riss sie aus ihrer Entspannung. Instinktiv hob sie etwas den Kopf, was aber sofort durch ein schnelles Aufreißen des Kiefers wieder bestraft wurde. Sie zischte ein undeutliches "Scheiße" aus. Und auch die eigentlich natürliche Handlung jetzt aufzustehen und ans Telefon zu gehen, wurde dadurch schwierig und für sie auch merkwürdig, würde sie am Telefon doch nichts sagen können. "Was jetzt?" schoss es ihr durch den Kopf während das Telefon unaufhörlich weiter klingelte. Sie überlegte und versucht sie während dessen genauso umständlich, wie sie sich zuvor hingelegt hatte, wieder aufzusetehen.

Nach bestimmt 45 Sekunden hatte sie es aber schließlich geschafft, als das klingeln wieder verstummte.

Klaus, der alles per Video verfolgt hatte drückte aber sofort die Wiederwahltaste, so dass nach 15 Sekunden erneut zu klingeln begann. Sie ging unsicher zum Telefon, und als sie davor stand bewegte sie sich fast wie in Zeitlupe. Sie legte die Hand auf den Hörer, immer noch unsicher ob sie dran gehen sollte oder nicht. Aber wenn jemand schon gleich direkt nochmal anruft, könnte es ja dringend sein. Schließlich faßte sie sich ein Herz, hob den Hörer und führte in ans Ohr. Schließlich meldete sie sich mit einem "Hääh".

"Anscheinend hast du meine Anweisung nicht richtig verstanden, als ich dir sagte, dass du sitzen bleiben sollst bis du trocken bist und anschließend die Küche aufräumen sollst. Von auf dem Sofa sitzen und fern zu sehen war da nicht die rede." hörte sie Klaus sagen. Sofort wurde ihr heiß und sie fühlte sich ertappt und schuldig. Wie früher, wenn sie als Kind bei irgendeiner Fehltat erwischt wurde. Ihre ganze Haut kribbelte und sie fühle einen leichten Schweißausbruch. Sofort vielen ihr auch die Kameras wieder ein, die sie bereit vergessen hatte und schaute sich suchend nach ihnen um.

"Ich werde mir Maßnahmen für die Zukunft überlegen müssen, damit du meine Befehle richtig verstehst und sie nicht vergisst. Dir ist natürlich klar, dass dieses Fehlverhalten eine harte Strafe nach sich ziehen muß. Ich werde nachher noch einmal nach Hause kommen, doch vorher muß ich noch was besorgen. Jetzt erwarte ich von dir, dass du den Fernseher ausschaltest und dich unverzüglich an die Küche ranmachst. Danach stellst du dich in gewohnter Haltung in den Flur und wartest auf mich." Ohne einen Antwort abzuwarten legte er auf.

Sylvia war leicht geschockt, und verärgert. Ärgerlich war sie allerdings auf sich selbst, das ihr dieser Fehler unterlaufen war. Sie ging los und machte den Fernseher wieder aus. Sie dachte darüber nach, was für eine Strafe Klaus sich jetzt von für sie ausdenken würde. Ob er ihr den Po versohlen würde? Oder würde sie wieder mit dem Höschen draußen rumlaufen müssen? Mit diesen Gedanken mache sich sich an die Küche. Mit langsamen Bewegungen ging sie an ihr Werk, denn der Spreizer und der Dildo schränkten ihren Bewegungen stark ein. Auch die Tatsache, dass immer wenn sie sich etwas nach vorn beugte, Speichel aus dem Mund lief, machte es sehr schwierig.

Nach über ein halben Stunden war die Küche wieder tiptop in Ordnung. Aus Angst und der Ahnung, dass Klaus über die Kameras ihre Handlungen beobachten würde, stellte sie sich brav in den Flur, wie er es gesagt hatte und wartete. Während dieser Zeit dachte sie über alles nach, und spürte jetzt auch, welche Nässe der Dildo in ihrer Fotze bereits hervorgerufen hatte. Sie spürte deutlich, dass ihren Beiden an den Innenseiten mit einer klebrigen Spur aus Speichel-Sperma-Fotzensaft-Gemisch überzogen waren und an einander klebten. Sie bewegte immer wieder ihren Kiefer und übertrug so ständig bewegungen zu dem Dildo in ihrem Liebesloch. Die Situation war für sie zwar eigenartig, aber auch geil und spannend. Und so erkannte sie auch, dass diese Unterwürfigkeit eine Sehnsucht war, die sie immer irgendwie vermisst hatte. Es gefiel ihr von ihm Befehle zu erhalten, und war auf eine Art auch schon gespannt auf das war nach seiner Heimkehr kommen würde. Nach 30 Minuten fingen ihren Beine an weh zu tun und leicht zu zittern, als sie seinen Wagen vorfahren hörte. sie versuchte sofort die richtige Haltung anzunehmen, damit es ihm gut gefällt und sie vielleicht noch ein paar Pluspunkte ergattern könnte.

Als Klaus die Wohnung betrat sah er sofort wie Sylvia wie befohlen da stand. "Gut, wenigstens das hast du hinbekommen. Ich schaue mir jetzt noch die Küche an" Er ging schnurstraks in die Küche und sah sich um. Alles war aufgeräumt und aun seinem Platz. Er war ein wenig beeindruckt, wie gut sie es trotz ihrer Einschränkung geschafft hatte. Er ging wieder zurück zu ihr. "Die Küche sieh ja auch ganz gut aus. Du wolltest deinen Fehler wohl wieder gut machen? Naja, die Strafe gibt es trotzdem".

Er trat hinter sie und fing an, die Knoten auf ihrer Rückseite zu lösen. Sofort trag eine gewisse Entspannung ein, denn der Dildo lag jetzt frei in ihrer Schnecke und der Spreizer übte auch keinen Druck mehr aus. Sorgfältig und langsam entfernte er das Seil unten am Dildo und löste auch die Arretierung des Mundspreizers an ihrem Hinterkopf. "Mach die Beine auseinander" befahl er ihr. Sie versucht sofort sich so breitbeinig hinzustellen wie es ging. Und ohne die Luft aus dem Dildo zu lassen zog er ihn nach unten. Er hatte ihn zwar nur ein wenig aufgeblasen, aber einen Widerstand bildete sich trotzdem. Er zog kräftiger und kräftiger, bis sich schließlich Milimeter für Milimeter die Fotze weiter öffnete und ihrem Inhalt nachgab. Sylvia mußte sich arg zusammenreißen um nicht loszuschreien, denn diese Dehnung verursachtete doch ein schmerzhaftes Gefühl und einen unangenehmen Druck. Unaufhörlich zog Klaus weiter, ohne auf irgendwelche Widerstände rücksicht zu nehmen. Bis dann die aufgeblasene Kugel zum vorschein kam und ihre maximale Dehnung verursachtete. Deutlich hörte er Sylvias Stoßatmung, sie war wirklich tapfer. Mit einem Plopp kam schließlich ein äußerst feuchter, schwarzer Dildo gänzlich zum Vorschein, gefolgt von einem Schwall an Fotzensaft, der sich während seiner Anwesenheit in der Höhle gesammelt hatte. Einiges lief über den Dildo und Klaus Hand. Es war ein warmer Saft, und Klaus mußte sich die Hand ablecken. Wiedereinmal stellte er fest, wie geil seine Süße doch schmeckte. Er liebte ihren Saft.

Dann erhob er sich. "Geh jetzt hoch und wasch dich gründlich. Auch gründlich rasieren nicht vergessen. Den Mundspreizer kannst du auch gleich sauber machen. Danach kommst du wieder herunter." Mit einem heftigen Klatscher auf ihren Arsch machte er deutlich, dass sie sich jetzt in Bewegung zu setzen hatte.

Sie ging nach oben ins Bad. Dort angekommen, nahm sie als erstes vor dem spiegel den Mundspreizer ab. Es war ein erleichterndes Gefühl endlich den Mund wieder schließen zu können, immer war er jetzt fast 2 Stunden ununterbrochen geöffet gewesen. Sie bewegte ausladend ihren Kiefer in alle Richtung als wolle sie prüfen ob es noch ging. Als nächstes putzte sie sich gründlich die Zähne. Mit der Zahnbürste im Mund dreht sie schon einmal die Dusche auf, da es immer ein wenig dauerte bis das Warme Wasser aus dem Keller oben ankahm. Während sie die Zähne putzte fühle sie über ihren Venushügel und sprürte die aufkommenden Stoppel, die sie gleich unter der Dusche entfernen würde.

Nach dem Zähneputzen legte sie ein Handtuch auf die Heitzung und dreht sie ein wenig höher. Nichts ist schöner als sich nach dem Duschen in ein warmes, weiches Handtuch zu wickeln.

Sie stieg unter die Dusche und seifte sich mit Duschgel erst einmal gründlich ein. Dann begann sie die angetrockneten Speichel- und Spermareste von ihrem Kinn, ihrem Bauch zu waschen. Auch ihre Brüste seifte sie ausgiebig ein, aber länger und gefühlvoller als alles andere. Sie drückte, knetete und streichelte sie, zwirbelte an ihren Nippeln. Die sofort aufkeimende Geilheit zeigte sich durch harte, steil aufsteigende Nippel und zog sich herunter bis zu ihrer Spalte. Eine Hand glitt herunter und sich auch dort zu streicheln. Ihr Finger glitt zwei dreimal über ihren Klitoris und sie stöhnte vor Erregung. Aber wieder bemerkte sie die ausspriesenden Haare und beschloss sich erst mal zu rasieren.

Der Rasierer glitt unter dem laufenden Wasser sehr sanft über ihre Haut und sie entfernte ruhig aber gründlich jedes noch so keine Haar. Mit der Hand prüfte sie immer wider gegen die Wuchsrichtung bis schließlich alles so glatt war, wie alle anderen Hautstellen an ihrem Körper auch. Beim Berühren hatte man jetzt das Gefühl, dass dort gar keine Haare wachsen würden. Als auch diese Prozedur beendet war begann sie sofort wieder sich einzuseifen und alles abzuwaschen. Auch diese mal fanden ihre Hände die wichtigen Stellen. Eine Hand knetete und wirbelte die Brust und Brustwarze, die andere streichelte ihre Klitoris und ihre Schamlippen. Sie began leise an zu stöhnen und ihre Bewegungen wurde schneller. Schließlich beugte sie die Kniee ein bischen und steckte einen Finger in ihr Loch. Duch die Dehnung des Dildo war ihr Fickloch doch sehr offen, so dass sie erst zwei, schließlich aber drei Finger brauchte um sich besser zu Befriedigen. Ihren finger tauchten immer wieder tief ein sie ein, und ihre Atmung wurde schneller. Sie fickte sich selbst immer weiter und fuhr mit der anderen Hand über ihren Po. Dann fing sich an mit einem Finger ihre Anus zu massieren, bis dann auch dort das Verlangen nach Füllung größer wurde. Jetzt fickte sie gleichermaßen ihre Fotze mit drei Finger und ihrn Arsch mit einem Finger, bis ihren Erregung schließlich ihren Höhepunkt erreichte. Sie mußte sich stark zusammenreißen, damit sie nicht zu laut werden würde.

Langsam zog sie den Finger wieder aus ihrem Poloch. Die anderen 3 Finger blieben noch an ihrem Platz, während sie sich mit dem Rücken an die Wand lehnte. Ihre Beine hatten ihre Kraft verloren und mit zitternden Knieen hielt sie sich oben und ließ das Wasser über ihren Körper prasseln.

Nach 1-2 Minuten Erholungspause begann sie wieder sich zu waschen und unter den Armen zu rasieren.

Als sie mit Duschen fertig war, stieg sie hinaus, und hüllte sich in das mittlerweile aufgewärmte Badehandtuch. Sie lies ihre Haut unter dem Handtuch von selbst trocknen und begann sich die Haare zu machen. Nach 5 Minuten waren diese wieder in Form gebracht. Sie entlegdigte sich des Handtuchs und begann noch den ganzen Körper mit Bodylotion einzucremen. Danach schminkte sie sich noch, wie sie es immer tat. Gutes Aussehen war ihr wichtig.

So frisch aufgestylt und gut riechend verließ sie das Badezimmer und ging wieder nach unten. Mittlerweile kreisten ihre Gedanken wieder um die zu erwartende Strafe. Als sie die Treppe herunter kam, und ins Wohnzimmer sah, erblickte sie zwei Böcke aus Holz. So welche, die ein Handwerker benutzt um darauf eine Platte zu legen, wenn er höhere Stellen erreichen muß. Sie betrat das Wohnzimmer.

Wieder sah Klaus zu rüber, als sie reinkam. Ihr körper war der eine Göttin, dachte er bei sich, und schaute doch etwas fasziniert auf die makellose Erscheinung. Kurz überlegte er, ob die Strafe, die er sich ausgedacht hatte doch etwas zu hart wäre, aber den Gedanken wischte schnell von sich.

"Komm rein, und stell dich vor den einen Bock" Sie gehorchte.

Er legte eine zusammengefaltete Decke über den Bock, drückte sie mit dem Unterleib dagegen und sagte "Leg dich jetzt drüber". Sie beugte sich nach vorn, und legte sich so mit der Hüfte auf den Bock, der so hoch war, dass jetzt gerade noch mit den Zehenspitzen den Boden berühren konnte. Sie dachte, dass er ihr jetzt den Po versohlen würde, aber so war es nicht.

Der zeite Bock stand gleich neben dem anderen, so dass er sich jetzt kurz unterhalb ihrer Titten befand. Auf auf diesen legte Klaus eine Decke und drückte ihren Oberkörper herunter. Ihr Oberkörper ragte jetzt an der Unterkante der Titten über den zweiten Bock hinaus. Um sich festzuhalten faßte sie automatisch mit den Händen an die Beine des Bocks.

Klaus ging immer wieder drumherum und schaute ob sie richtig lag. Jetzt nahm er zwei kurze Seile und band Sylvia's Hände an die Beine des Bocks, wo sie eh schon lagen. Jetzt konnte Sylvia nicht mehr allein aufstehen. Jetzt knotete er wieder ein Seil an dein Querbalken des zweiten Bocks, und legte diese über ihren Rücken um es auf der anderen Seite stramm zu ziehen und auch zu befestigen. Jetzt konnte sie auch ihren Oberkörper nicht mehr vom Bock hochheben.

Weiter ginge es mit dem ersten Bock auf die gleiche Weise, so dass auch ihr Becken fixiert war.

Während Klaus so sein Werk bearbeitete, überlegt Sylvia kramhaft, was er sohl vorhatte.

Jetzt nahm Klaus ihre Beine und so sie aus einander. Er befestigte ein Seil an einen knöchel, führte es um beiden Böcke vorne herum, zog den anderen Knöchen auch in Richgung ihres Kopfes soweit es ohne Widerstand ging und befestigte diesen auch an dem Seil. Jetzt klafften beiden Löschen offen nach hinter und sie spürte dort jeden Luftzug, den Klaus im vorbeigehen verursachte. Mittlerweile hatte sich sogar schon wieder etwas Feuchtigkeit an ihrer offenen Spalte gebildet.

Sie dachte jetzt wäre alles fertig, als Klaus mit einem schwarzen etwas vor sie trag. Beim näheren Hinsehen entpuppte sich das als eine Kopfmaske, die er ihr auch so gleich überstülpte. Die Maske hatte eine großes rundes Loch für ihren Mund, eine geformte Nase samt Nasenlöchern und zwei kleine Schlitze für die Augen. Als Klaus sie richtig ausgerichtet hatte, und den Reisverschluß am Hinterkopf geschlossen hatte, konnte sie duch die Augenschlitze ledeglich nach unten schauen. Selbst wenn sie ihren Kopf anhob konnte sie den Oberkorper von Klaus nicht mehr sehen.

Auf der Rückseite der Maske war ein Metallring angebracht. Durch diesen zog Klaus ein weiteres Seil mit dem er dann den Kopf von Sylvia nach hinten zog, dass sie ihn stark nach hinten strecken mußte. Wieder fixiert er das Seil an den hinteren Querbalken. Ihr Mund war jetzt nach Vorne ausgerichtet und schließen konnte sie ihn auch nur noch mit Mühe.

Jetzt dachte sie, alles wäre fertig. Klaus aber holte noch ein kleine Tüte. Er entnahm ihr ein paar Klammern, die er sofort vorsichtig an ihren Nippeln ansetzte. Beim schließen der Klammern schrie Sylvia gleich auf. Er versuchte sie mit ein paar Klapsern auf den Po davon abzulenken und sagte "Reiß dich zusammen, das läßt gleich nach. Schließlich bist du selbst schuld, dass ich dich bestrafen muß." Nach einigen Sekunden hatte Sylvia sich an die Klammern gewöhnt. War war der Druck noch zu spüren, aber der Schmerz hatte etwas nachgelassen.

so ließ er Sylvia erst einmal liegen, damit sie sich an alles gewöhnen konnte. Er ging nach oben und packte eine Tasche mit allem was ein Mann für eine Übernachtung so braucht. Nach 15 Minuten kam er wieder runter.

"Und, hast du dich schon ein bischen an deine neue Position gewöhnt?" fragte er Sylvia. Sie antwortete "Ja, Herr", undeutlich aber verständlich.

"Das ist gut".

Er ging nochmal raus und kam mit einem Vibrator zurück, der ein Kabel hatte. Diesen befestigte er mit eine Schelle, die er an das Holz schraube, so an dem Querbalken des Bocks, dass er mit der Spitze genau auf Sylvia's Klitoris drückte. Durch ihre engeschränkte Bewegungsfreiheit hatte sie kaum ein Chance sich diesem Instrument zu entziehen. Das Kabel verband er mit einer Zeitschaltuhr, die er auch gleich in die Steckdose steckte. "Damit du immer schön geil und naß bleibst, habe ich die Zeitschaltuhr so eingestellt, dass sie all 10 Minuten für 1 Minute den Vibrator einschaltet" Er ging noch mal in die Küche und kam mit einem roten 20-Liter-Eimer wieder. Den stellte er auf den Boden unterhalb ihres Unterleibs.

Er stellte sich hinter sie und betrachtete sein Werk. Die ganze Erregung durch das fixieren hatte ihm einen ordentlich harten Schanz bescherrt. Er zog seine Hose aus, und stellt sich hinter Sylvia. Ihr beiden Löcher war in idealhöhe. Er setzt seine Eichel an die offenstehenden und feuchten Schamlippen an, und drückte ihn sanft hinein. Ohne Widerstand glitt sein Penis hinein, denn ihr Loch war sehr feucht geworden. Dann begann er mit langsamen Fickbewegungen. Silvia's Orgasmus im Badezimmer war noch nicht so lange her, trotzdem spürte auch sie wie sanft er hineinglitt und sie durchfuhr auch gleich ein Wohlgefühl. Sie leckte sich über die Lippen, schloss die Augen und genoss seine Bewegungen. Sie selbst konnte nichts dazu beitragen und war darauf angewiesen, dass er das Tempo bestimmt. Langsam steigerte er das Tempe und fickte härter. Sein Sack schlug dabei immer gegen den Vibrator, welcher die Stöße zuzäglich auf ihre Klitoris übertrug. So fickte er sie 5 Minuten mit immer wieder wechselder Geschwindigkeit. Sylvia war mittlerweile sehr auf keuchen und Klaus glaubte dass ihr Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten ließe. Er zog seinen harten Schwengel aus ihre nassen Spalte und wanderte um die Böcke herum nach vorn. Sylvia sah durch die Schlitze nur den nass glänzenden prallen Prügen vor ihrem Mund. Sogleich setzt Klaus ihn dort an, und fickt ein gleichem Tempe, wie er das vorher am anderen Ende getan hatte. Sylvia schmeckte ihren eigen Saft und leckte mit der Zunge immer wieder über seine Eichel. Zwar blies und leckte sie gerne, aber jetzt fehlte ihr doch etwas, was hinten eines ihrer Löcher füllen würde. Klaus Fickbewegungen wurden immer schneller und heftiger. Er nahm wenig rücksicht auf Sylvia und stieß unerbittert zu. Er benutzt ihre Mundfotze wie eine richtige und ihr Speichel sorgte für ähnlichen Gleitsaft. Als in ihm das Gefühl hochkam, dass er gleich kommen würde, zog er schnell seinen Schwanz zurück. Sylvia hätte ihn am liebsten mit der Hand festgehalten. Jetzt ging er wieder zurück an ihr Hinterteil. Dort setzte er den tropfnassen Stab an ihre Rosette. Ganz vorsichtig teilte er das Loch um dann sofort und ohne Vorwarnung ihn gänzlich hinein zu stoßen. Dann fickte er drauf los als gäbe kein Morgen bis er unter lautem Stöhnen sein Sperma in ihren Darm soß. Sylvia stöhnte auch laut und spürte den Warmen Saft in sich. Er stieß noch ein paar mal hinein, bis sein Schwanz an Härte verlor. Dann zog er ihn hinaus. Sylvia's Anus stand leicht offen und pulsierte. Langsam kamen Tropfen seines Spermas heraus, die herunter zu ihrer Spalte flossen. Sylvia hatte keinen Orgasmus bekommen, und spürte das Rinnsal deutlich. Unten angekommen sammelte sich ein Tropfem an der Klitoris und dem Vibrator um anschließend in den darunter stehenden Eimer zu tropfen. Klaus sah dem ganze fasziniert zu. Das war es was er wollte. Alle Säfte, die ihren Körper verlassen sollten sich in dem Eimer sammeln.

Er säuberte seinen Schwanz mit einem Kleenex und zog sich die Hose wieder an. Jetzt ging er zu Sylvia's Kopfende und sagte: "So, das war ganz gut. Und das hier ist deine Bestrafung. Ich muß jetzt bis morgen zu einem Kunden. Weil der so weit weg ist, kann ich heute leider nicht wiederkommen. Damit auch wirklich tust was ich will, habe ich dafür gesorgt, dass du keine Wahl hast. Schließlich kann ich dir ja noch nicht vertrauen. Keine Sorge, der Vibrator wird dir die Zeit vertreiben. Ich habe Harald, meinem Elektriker, einen Schlüssel gegeben, weil er noch ein paar Sachen hier montieren muß. Du wirst also nicht allein sein müssen die ganze Zeit. Ich habe auch dafür gesorgt, dass du mit allem versogt wirst, was du zum leben benötigst. Wie das passiert wirst du erfahren wenn es soweit ist. Jetzt wünsche ich dir viel Spaß und viele Orgasmen, wenn du kannst, bis ich wieder da bin. Ich liebe Dich." mit diesen Worten gab er ihr eine Kuss auf den Popo und verließ die Wohnung.

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Hier mal ein Bild von ihren geilen Titten:

Echt tolle Geschichte.

Bitte schnell mehr.

Achja und die Brüste sehen richtig Geil aus, also auch gerne mher von Ihr. Ein Bild von ihr auf einer deiner Konstruktionen wäre cool.

wow geile titten..hoffe die story geht weiter

Echt super geile Geschichte, Bitte schnell mehr.

7. Was für ein Tag

"Scheiße" sagte Sylvia, als KLaus die Tür hinter sich zugezogen hatte. "Wenn wenigstens der Fernseher anwäre. Was mach ich denn jetzt". Sie versuchte sich ein bischen zu bewegen, aber so wirklich gelang ihr das nicht. Klaus hatte ganze Arbeit geleistet. Sie war zwar nur an Händen und Füßen gefesselt, aber die beiden Fixierungen über Hüfte und Oberkörper sorgten bei der Lage dafür, dass wenig Bewegungsfreiheit übrig blieb. Und zusätzlich spürte sie bei jeder Bewegung auch noch die beiden Klammern, die auf ihren Nippeln klemmten, und den Dildo, der ziemlich genau auf ihrer Klitoris lag. Es war also kein Entkommen. Außerdem war ihr auch klar, dass Klaus bestimmt zwischendurch wieder per Kamera prüfen würde, ob alles so ist, wie er es wollte. "Ach, und der Harald kommt auch noch" dachte sie. "Vielleicht kann ich den ja überreden, dass er die Seile etwas lockerer macht."

Während sie noch so da lag und über das eine oder andere nachdacht, schaltet sich plötzlich der Vibrator auf höchster Stufe ein. Sylvia erschrack sich und stieß einen kurzen, quietschigen Schrei aus. Gleich darauf weichte der Schreck von herlichen Gefühlen in, an und um ihre Muschi. Alles vibrierte in ihrem Unterleib und sie fing sofort an zu stöhnen. Am liebsten hätte sie jetzt mit ihrer Hand dort hingefasst. Da das aber nicht ging, versuchte sie so gut es ging die Hüfte wenigstens ein klein bischen zu bewegen und so noch mehr aus diesem Gefühl heraus zu holen. So steigerte sich der aufkeimende Orgasmus immer mehr und mehr. Ihr Fotze bildete mehr und mehr einer klaren Flüssigkeit, die sich um dem Dildo in weißen Tropfen sammelte. "Warum kann mir jetzt keiner was reinstecken" war der einzige Gedanke der in ihrem Kopf kreiste. Alle anderen Gedanken waren verschwunden. Sie hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich voll und ganz auf das hochfrequente Gerät zwichen ihren Beinen. Immer lauter wurde ihr Atem und Stöhnen, schneller und schneller nahte der ersehnte Orgasmus.

Es machte Klack, und der Vibrator war wieder aus. "So ein Mist" fluchte sie, wo sie doch gerade kurz vor dem Orgasmus war. Sofort breitete sich eine gewisse Leere in ihr aus. Das fehlen der Vibrationen hinterließ das Gefühl von Taubheit in ihren Genitalien. Sie hatte nur noch einen Gedanken. Wie könnte sie einen Orgasmus bekommen. Mit geschlossenen Augen stellte sie sich die geilsten Situationen vor. Sie sah einen harten steifen Schwanz vor ihrem geistigen Auge. Bereit und wartend, gemolken zu werden. In Gedanken leckte, blies und wichste sie diesen Schwanz. Dann stellte sich vor gleichzeitig gefickt zu werden. So ging das einige Minuten, aber es half nichts. All diese geilen Bilder und Gedanken reichten nicht aus, ihr einen Orgasmus zu bescheren.

So kam sie wieder runter und alles war ihr von diesen Gefühlen blieb war eine nasse gläzende Vagina, die sie noch nicht einmal sehen konnte. Und so ginge es ungefähr eine Stunde lang weiter. Alle 10 Minuten setzt der Vibrator ein. Da sie absolut kein Zeitgefühl mehr hatte, kam er jedes mal mit einem Schreck daher, bescherte ihr endlos geile Erregungen und versagte ihr immer kurz vor dem Orgasmus wieder seinen Dienst. Ihre Gedanke kreisten irgendwan nur noch um Sex in den wildesten Fantasien. Sie sah in Gedanken nur noch Schwänze und Muschis, fickende Menschen, Sie stellt sich vor auf das heftigste benutzt zu werden, in allen Löchern von dicken, harten und langen Schwänzen. Irgendwann sah sie nur noch spritzenden Fickbolzen von endlos vielen Männern, die sie vollspritzten. Ihren Mund mit dem köstlichen Saft füllten. Ihre Löcher mit Sperma vollpumpten bis es nur noch so herausquoll. Sie über all am Körper von dem Schleim überzogen wäre. Aber alles war nur ein Traum, ein Gedanke, eine Sehnsucht. Ihre Geilheit hatte jetzt eine Höhepunkt erreicht, den sie so noch nie gefühlt hatte. Sie hätte jetzt wohl alles genommen war ihr vor die Flinte gekommen wäre. Ob nun ein 90-jähriger Tattergreiß oder ein eckeliger, speckiger, schmieriger, verschwitzer Kerl. Egal hautpsache ficken, Sperma und einen Orgasmus.

Nach dem dann zum 8. Mal der Vibrator diese Qual bei ihr ausgelöst hatte, und sie wieder gefrustet ihren Gedanken nachhing, hörte sie plötzlich Geräusche von der Haustür. Jemand hantiert mit einem Schlüssel und betrat das Haus. Einen Augenblick hatte sie Panik, dann dachte sie es müßte wohl Harald, der Elektriker, sein. Sie war aufgeregt. Er wußte zwar was hier vorgeht, aber in einer solchen Lage war sie ja ausgeliefert. Und was noch viel schlimmer war, wenn er gleich ins Wohnzimmer kommt, dann ist das erste was er sieht eine weit aufgeklappte, tropfnasse Fotze, die nur noch "Fick mich" schreit.

Als Harald das Wohnzimmer betrat mußte er über beide Ohren grinsen. Das Bild war ihn begrüßte war mehr als er erwartet hatte. Klaus hatte im zwar erzählt, das er Sylvia fesseln wollte, aber ein solcher geiler Anblick und eine so vorteilhafte Position hätte er niemals erwartet. Einen bessereren Arbeitsplatz hätte er sich für heute nun wirklich nicht aussuchen können. Zur Begrüßung klatschte er mit seiner kräftigen, großen Pranke auf ihren Knackarsch und sagte "Na du geile ********. Hat den Klaus dich wohl etwas bestrafen müssen" Mit welch einer Begeisterung und Freude er das sagte, war aus seiner Stimme nicht zu überhören. Es klang einiges an Schadenfreude und Überlegenheit mit durch. Was dann passierte überraschte Sylvia sehr. Denn sie hörte plötzlich mehrmals ein leises Klickgeräusch und sah durch ihre Augenschlitze gleichzeitig Lichtblitze. Er fotografierte das ganze. Sie sagte "Macht du etwas Fotos?"

"Klar, so einen Anblick muß man doch festhalten. Außerdem wird mir das nachher in der Kneipe sonst ja keiner glauben" Und ohne sich an ihren Einwand zu stören, umkreiste er sie und knipste ein Bild nach dem anderen. Bestimmt 30 Bilder aus allen Perspektiven. Er machte auch noch Nahaufnahmen von der offenen Möse und der geilen Arsch.

Nach ein paar Minuten sagte er "Ich muß aber leider erstmal noch ein bischen arbeiten" und legte die Kamera aus der Hand. Er stellte sein Werkzeugkoffer und noch ein paar Kameras auf dem Tisch ab. Dann nahm er mehrere Kameras und ging damit wieder nach draußen, und ließ die Haustür weit offen stehen.

Sylvia merkte wie ein kühlerer Windzug ihr wieder die Sinne in den Unterleib trieb. Und dann kam auch noch wieder der Vibrator, der sie wieder in diese endlos geilen nicht enden wollenden Gedanken hielt. Sofort waren alle Bilder wieder das und die Anwesenheit von Harald vergessen, der draußen seiner Arbeit nachging. Und ihrer Meinung nach war die Minute Vibrationen viel zu schnell schon wieder vorbei. Zurück blieb nur ein Gedanke: "FICKEN"

Harald kam wieder rein. Draußen war seine Arbeit fertig. Jetzt mußte er nur noch die Kameras im Wohnzimmer gegen bessere Modelle austauschen. Während er dieses tat, kam er irgendwann auch in Sylvias Blickfeld. Und so stand ein großer, grober Handwerker auf der Leiter, leichte Ansatz von einem Bierbaucht, nicht unbedingt super attraktiv, und mit Sicherheit keiner den Sylvia unter normalen Umständen als interessant empfunden hätte. Aber in ihren jetztigen Situation sah sie nur einen Mann. Einen Mann mit großem Schwanz. Für sie war er schon nackt, ein Adonis der mit steifem Schwengel vor rumtanze. Sie träumte mit offenen Augen und sagte zwar leise, aber dennoch für Harald verständlich, "Fick mich endlich."

Harald mußte etwas lachen. "Kannst es wohl gar nicht mehr abwartet. Bist noch früh genug dran. Ich muß hier erst fertig sein."

Sylvia erkannte sich nicht wieder. Hatte sie das wirklich gerade gesagt? Aber zweifel gab es nicht, sie wollte endlich durchgeorgelt werden. Harald hantiert eine ganze Zeit mit den Kameras, als plötzlich zum wiederholten Male der Vibrator einsetzte. Dieses Geräusch bemerkte er sofort, und seine Aufmerksamkeit galt jetzt der hilflos gefesselten Frau. Er hörte sie Sylvia zu Stöhnen und zu Japsen begann. Er sah wie ihr Becken sich minimal bewegt und genoss den Abblick, der in selber sehr geil machte. Zu dem Stöhen michten sich jetzt noch Sätze von Sylvia "Fick mich endlich... Gib mir deinen ....ahhh... Schwanz. Ich brauch den jetzt....los, ich kann nicht mehr. Mach mit mir...uuuh...was du willst. Beooooohhhhhnutzt mich."

Harald hatte erbarmen. Eine Frau, die ihn so sehr anbettelt, hatte er nicht oft. Und schließlich wollte er das ja sowieso tun. Er stieg von seiner Leiter und ging zu Sylvias kopf. Dort entledigte er sich seiner Hose und der Schwanz sprang hervor. Sylvia, die das durch die Augenschlitze erkennen konnte, begann sofort mit ihrem Mund nach seinem Schwanz zu schnappen. Kaum hatte sie ihn erwischt blies sie, wie sie es noch nie getan hatte. Gierig und unersätlich. Und Harald begann sie in dem Mund zu stoßen.

Sylvia schloss die Augen und leckte mit ihrer Zunge jeden Zentimeter seines großen prügels ab. Sie dachte wieder an die wahnsinnig viele spritzenden Schwänze, die sie jetzt gerne hätte.

Klack, wieder war der Vibrator aus. Sylvia lies von Schwanz ab "Bitte, bitte, fick mich jetzt so doll du kannst. Bitte, bitte." flehte sie.

Harald setzte sich zu ihrer Freude in Bewegung und setzt von hinten seinen Schwanz an das nasse Loch, das ihm weit offen gierig verschlang. Er brauchte absolut keinen Druck auszuüben und er verschwand schatzen in ihrer Lusthöhle. Kaum war er gänzlich in ihr verschwunden, zog er ihn wieder komplett heraus. Das wiederholte er einige Mal unter Sylvias immer lauter werden schreien. Dann fing er an sie zu ficken...nein zu rammeln. Er sties unerschütterlich zu, fest und hart. Er hielt ihren Arsch recht und links fest, und hämmerte seine Schwanz tief in sie hinein. Er konnte an seiner Eichel bei jedem Stoß ihren Gebärmuttereingang spüren. Sylvia schrie mittlerweile als würde sie qualen erleiden. Aber es waren eher Qualen der Lust. "Jaaaa, geil....oh"

Harald spornten die leidvollen, erregten Geräusch von Sylvia noch mehr an und er hämmerte noch mehr. Dann gönnte er ihr eine kurze Pause und zog sein Schwanz mit einem Ruck heraus. Sylvias Liebessaft lief heraus und tropfte in den darunter stehenden Eimer. Sylvia dachte nur "Scheiße, nicht schon wieder aufhören." und japste nach Luft.

Er sah sich überlegend um und ging dann zu seinem Werkzeugkasten. Drin hatte einen Schraubendreher mit auswechselbaren Einsätzen. Er entfernte den Einsatz so dass er nur den Griff in der Hand hatte. Der Griff war mit Noppen überzogen, damit er besser in der hand lag. Er schaute sich das 4 cm dicke Teil an und nickte zustimmend. Auf dem Weg zurück zu Sylvia fiel im aber auch eine Tüte auf, die auf dem Tisch lag. Er schaute hinein, und sag einige Metallkugeln die mit einem Haken versehen waren. Er überlegt kurz und nahm anschließend einige heraus. Ihm war der Verwendungszweck schnell klar. Es waren verschieden schwere Kugeln als Gewichte für ihre Nippelklammern, die Klaus vorhin dort hingelegt hatte. Er entschied sich für die mittelschweren, die aber immerhin schon jeweils 300 gramm schwer waren. Ohne lange zu zögern hängte er sie an ihren vorgesehenen Ort an Sylvia Titten, die sich darauf hin stark nach unten zogen. Sylvia erschrak über diese dehnung und schrie über diesen Schmerz. Sie zischte ein "Auuu" zwischen ihren Lippen hervor "Das tut weh" Ihre Beschwerde war aber noch mit Luststöhnen vermischt, so dass Harald das nicht weiter wichtig nahm. Jetzt ging zurück hinter die Böcke und steckte ohne Probe den Griff ein paar mal weit in ihre nasse Spalte, bis der Griff selbst von Mösensaft überzogen war. Diese Behandlung lies Sylvia den Schmerzu sofort wieder vergessen und sie zu ihrer voherige Lust zurückkehren.

Dann zog er den Griff wieder raus und setzte ihn bohrend an ihr leicht offen stehendes Arschloch. Er bohrte förmlich den Griff hinein, bis er durch seine Form von selbst halt hatte und nur noch ein kurzes Stück heraus stand. Sylvia stöhnte erneut heftig auf, als er das machte. Wieder war ein Schmerz gepaart mit Lust und geilen Gefühlen im Unterleib bei ihr zu spüren.

Dann setzte Harald seinen Schwanz wieder an ihre nassen Loch und stieß erneut mit gleicher unbarmherzigkeit zu. Dieses mal spürte er aber oberhalb seines Schwanze durch einen dünne Trennhaut den Griff deutlich. Sylvia brachte diese dann endlich zu ihrem heiß ersehnten Höhepunkt, alles um sie herum verschwand in einer nebeligen Ansicht. Ihr ganzer Körper begann zu kribbeln und zu zucken. Sie sah Lichtblitze vor ihrem Auge und nahm alles nur noch schemenhaft war. Sie schrie ihren Orgasmus heraus und hatte das Gefühl es würde ihr die Sinne und sämtliche Energie berauben. Immer wieder kamen Wellen von Lust wie elektische Schläge bei ihren Gliedmaßen und ihrem Gehirn an. Ihre Brüste waren mit einer Gänsehaut überzogen. Immer wenn sie das Gefühl hatte der Orgasmus würde abklingen kam, angeregt durch Haralds heftigen Stöße, dem Griff in ihrem Arsch und den Gewichten an ihren Titte, wieder ein neuer Schub. Ihr Blut hatte bestimmt ein Temperatur von 50 Grad und flos mit schallgeschwindigkeit durch ihre Adern. Schweiß machte sich auf ihrer Haut breit und sorgte dafür, dass sie jetzt jeden Lufthauch an jedem Quadratzentimeter ihres Körpers spürte.

Dann spürte sie wie Harald noch mal einen Zahn zulegte. Es war für sie ein Gefühl des Zerreißens und unbegreiflich, wie sie das aushalten konnte. Dann spürte sie ein ein scharfer Strahl in ihrem Lustloch auf den Gebärmuttereingang geschossen wurde. Warme Säfte füllten ihre Fotze gänzlich aus. Ihre eigenen Säfte waren schon ausreichend an Haralds Schwanz vorbei herausgelaufen und in den Eimer getropft.

Harald stöße wurde langsamer und gefühlvoller, so dass sie langsam, ganz langsam ihren Orgasmus ausklingen lassen konnte. Schießlich zog er seinen abschlaffenden Prügel aus ihr heraus. Ihr Loch stand weit offen und es floss ein Bach an weißem Geilsaft heraus und über den Kitzler in den Eimer. Sie spürte jeden Tropfen, der von ihr abfiel. All ihre Muskeln die eben noch bis zu brechen angespannt waren, erschlafften komplett so dass sie jetzt wie ein Lappen über den Böcken hing. Die Gewicht rissen unbeeindruckt weiter an ihren Nippel, die sie aber schon gar nicht mehr spürte. Viel zu erschöpft und befriedigt schloss sie die Augen. Sie lies sich fallen und genoss jede Sekunde der Erholung.

Harald ging um sie herum und hielt ihr seien schleimigen, verschmierten, schlaffen Schwanz vor die Nase. Sofort nahm die den gemischten Geruch von ihrem Saft und seinem Sperma auf. Automatisch öffnete sie ihren Mund. Sie hielt ihn einfach nur hin. Für bewegungen mit der Zunge war sie jetzt einfach zu schwach. Klaus stopfte seinen Penis einfach hinein "Mach ihn noch schön sauer" sagte er. Dabei sties er einfach nur ein bischen zu. Der Schleim von seinem Schwanz blieb an ihren Lippen hängen und sie versucht so gut es gerade noch ging ihn zu lutschen. Ihren eigen Saft dabei zu schmecken gefiel ihr sehr.

Dann zog Harald seine etwas sauberen Schwanz einfach heraus und machte ihn mit einem Lappen trocken. Er zog sich die Hose an, packte alles an Werkzeug ein. "Ich muß jetzt wieder los. Ich kann dich ja nicht den ganzen Tag fichen." er lachte dabei ein bischen. "Aber ich komm nachher nochmal vorbei und schau nach dir. Dann fick ich auch deine Arsch ein bischen durch. Bis dann" ohne ihren Antwort abzuwarten machte er sich dann auch auf den Weg. Sylvia hatte alles gehört, aber es dauerte Minuten bis seine Worte in ihrem Gehirn angekommen waren. Antworten hätte sie gar nicht können, so sties nur ein erschöpftes "äääähhhhhääää" aus.

Alle Glieder hingen schlaff, ihr Kopf wurde nur durch die Fesselung immer noch in ihrer Position gehalten. Ihr Mund stand offen und war verschmiert von Säften und Speichel. Aus ihren Fotze tropften immer noch reste von Sperma und Fotzensaft, und sie zuckte immer noch leicht.

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Fortsetzung folgt.

Gute Geschichte, weiter bitte =)

Das ist eine super geile Story. Lass uns bitte nicht zu lange mit der Fortsetzung warten.

7. Was für ein Tag (II)

Dumpf nahm sie das zuziehen der Haustüre war, denn noch immer schwebte sie in einer anderen Welt. Harald, der Elektriker, war nach getaner Arbeit wieder gegangen. Und er hatte gut gearbeitet, dachte Sylvia. Sie war äußerst befriedigt und sehnte sich nach ein wenig ruhe. Sie genoß diese Losgelöstheit und mit geschlossenen Augen wurde sie langsam müde. Sie versucht in Gedanken sich das Bild vorzustellen, welches sie wohl während der ganzen Zeit abgab, als sich plötzlich wieder der Vibrator einschaltete. Noch nicht ganz erholt wirkte er sofort mit voller Kraft auf ihren noch extrem empfindlichen Kitzler ein. Diese ließ sie aus ihrer Erholungsphase aufschrecken. Wenn bisher der Vibrator nie gereicht hatte ihr einen Orgasmus zu vergönnen, war es jetzt genau umgekehrt. Innerhalb von Sekunden war sie wieder in Extase, stöhnte und schrie laut auf. Dieses mal breitete sich der Orgasmus nicht von ihrer Vagina aus langsam auf ihren Körper aus, sondern er kam förmlich komplett über sie. Sylvia hatte das Gefühl wahnsinnig zu werden, denn die Vibrationen an ihrer Fotze waren kaum auszuhalten. Ihr innerstes produziert Unmengen an Flüssugkeit, welche ununterbrochen den Eimer weiter füllten. Mittlerweile war der Boden von ihrem Saft komplett bedeckt, und sie hätte die Tropfen hören können, wenn sie überhaupt irgendwie ihre Umwelt hätte wahrnehmen könnnen. So kurz ein Minute vorhin noch, so endlos war sie jetzt geworden. Total erschöpft versuchte sie sich gegen die Wellen des Orgasmusses zu wehren, was ihr zu ihrem Leidwesen nicht gelang.

Irgendwann war der Vibrator so plötzlich aus, wie er angegangen war. Wieder entspannten sich alle Muskeln und sie lies sich auf den Böcken fallen. Dieses mal allerdings war sie endgültig fertig. Ihr Körper fühlte sich kalt an. Sie hatte überall Schweißperlen, die auf der Haut kitzelten. Ihre Gelenke schmerzten und sie hätte jetzt einiges dafür gegeben, sich auszustrecken. Unter diesen Gefühle verfiel sie in einen Halbschlaf, der leider nur 9 Minuten andauerte. Denn alle 10 Minuten wurde sie von dem Vibrator wieder geweckt. Zwar bescherte er ihr nicht mehr so heftige Orgasmen, aber er hielt ihre Erregung auf einem gewissen Level. Sie hatte das Gefühl, dass ihr Kitzler und ihre Schamlippen von den Vibrationen mittlerweile fast taub waren. Ihre Muskeln fingen an unter dem Vibratoreinfluss zu zucken. Sie hatte jedes mal einen kleinen Ganzkörperorgasmus und er Eimer füllte sich weiter.

Wie oft der Vibrator mittlerweile angegangen konnte sie nicht mehr sagen. Noch nicht einmal schätzen, denn für sie war es eine Ewigkeit. Tatsächlich waren seit Haralds Besuch 2 Stunden vergangen. Und 3 Insgesammt seit der Vibrator ihre Geilheit aufrecht erhielt. So etwas hääte sie nie für möglich gehalten. Dann plötzlich hörte sie wieder Geräusche an der Tür, welche sofort ihre ganzen Sinne wieder aktivierten. Jemand betrat das Haus. Sie hörte Schuhe klackern und schloß darauf, dass es sich dabei um eine Frau handeln mußte. Dieser Gedanke sorgte sofort für einen weiteren Schweißausbruch. Um wirklich jedes Geräusch wahrzunehmen, hielt sie fast den Atem an. Die Schritte kamen näher. Dann spürte sie eine Hand auf ihrem Po. Es war eine zärtliche Berührung. Gerade zwei Finger, die darüber strichen. Über ihren Rücken gleichsam mit den Schritten bis zu ihrem Hals. Diese Streicheleinheiten lösten eine Gansehaut aus.

Dann hockte sich die fremde Frau vor sie. Sylvia sah durch die Schlitze nur ihre Beine und ihren Oberkörper bis zu ihrem Hals. Die Frau hatte schlange Beine in eine enge schwarze Hose gekleidet, und einen weißen, feinen Rollkragenpulli. Ihre Brüste waren rund und wohlgeformt, relativ groß an dem sehr schlanken Körper. Er sehr sympatische Erscheinung. Dann sprach sie mit eine ruhigen und sanften Stimme: "Hallo. Du kennst mich nicht, aber Klaus hat mir einen Schlüssel gegeben, damit ich mich um dich kümmern soll, während er weg ist." Sie machte eine kurze Pause, Sylvia sagte nichts. "Er hat auch gesagt, dass ich dafür sorgen soll, dass du alle meine Befehle befolgen sollst, die ich dir gebe. Und er sagte ich können nach meinem Ermessen handeln. Wie ich an dem Eimer sehen kann, hast du schon viele Orgasmen heute gehabt, und bist bestimmt total fertig und hungrig." Sylvia nickte.

"Dann werde ich dich mal befreien." Als erstes löste sie das Seil, welches ihren Kopf nach oben hielt. Sylvia bewegte den Nacken um ihre Muskeln zu entspannen. Als nächstes nahm sie die Brustklammern ab. Das war für Sylvia erst mal schmerzhaft und sie zog Luft durch die zusammengepressten Zähne. Die fremde Frau spielte und massierte gefühlvoll ein wenig die Nippel, damti sich das Blut wieder besser verteilt. Durch diese zärtliche Behandlung wurden sie sofort hart und ein erregender Schauer durchfuhr ihren Körper, was sie mit einem Aufstöhnen quittierte.

Die Frau entfernte noch die Fesseln an Händen und Füßen, und zum schluß die beiden über Hüfte und Oberkörper. Als letztes öffnete sie die Maske an der Rückseite und zog sie über den Kopf nach Vorn. Sylvia freute sich richtig wieder frei zu sein, aber allein konnte sie sich nicht aufrichten. Die Frau mekte dieses sofort: "Komm, ich helf dir. Deine Beine werden sehr schwach sein." Sie griff Sylvia unter den Arm und zog sie hoch. Sylvia merkte sehr schnell, dass sie recht schwach auf den Beinen war. Beide gingen langsam richtung Sofa und Sylvia nahm darauf platz.

Erneut richtete die Frau das Wort an sie: "Übrigens, mein Name ist Eva. Ich arbeite in einem Sexshop, in dem ich auch Klaus kennengelernt habe. Er hatte dort die Sachen für Dich gestern gekauft. Heute morgen kam er dann noch einmal vorbei und fragte mich, ob ich ihm aushelfen könnte." Sylvia antwortete nicht. Dafür war sie zu erschlöpft. Eva sprach weiter "Er hat mir von deiner Situation berichtet. Und weil ich das sehr interessant fand, hab ich auch zugesagt und mir für heute Nachmittag frei genommen." Sie machte eine Pause "Hast du Hunger?"

Sylvia nickte und antwortete sehr leise "Und Durst.".

"Okay, leg dich einfach einen Augenblick hin und entspann dich. Ich hol dir was zu essen und was zu trinken." Sie Stand sofort auf und ging in die Küche.

Normalerweise wäre das Sylvia nicht recht gewesen, dass jemand fremdes das Kommando über ihre Küche übernimmt. Aber heute war das anders. sie war eigentlich froh, dass ihr jemand half. Erschöpf, aber zufrieden legte sie sich auf das Sofa und streckt endlich ihre Beine ganz durch.

In der Küche klapperte Eva mit Geschirr und hantiert etwas herum. Sylvia schloss die Augen. Diese Geräusche wirkten auf Sie behühtet und einschläfernd. Nach 2 Minuten kam Eva aber auch schon gleich mit einem großen Glas Brause und 2 Scheiben Brot, belegt mit Wurst und Käse, zurück.

Sie sah Sylvia dort auf dem Sofa auf dem Rücken mit geschlossenen Augen liegen. Der Anblick gefiel ihr sehr gut. Eva hatte zwar schon selbst sexy Proportionen, aber jede Frau sieht sich selbst mit anderen Augen. So empfand Eva dir vor ihr liegende Sylvia als wesentlich hübscher und geiler als sich selbst. Sylvias Haut glänzte durch den Schweiß im Licht. Ihre Brüst lagen perfekt auf ihrer Brust. Sie waren kleiner als die von Eva. Und ihr perfekt glattrasierter Venushügel mit den beiden freucht schimmernden Schamlippen, die gerade noch herauslugten, lies auch Eva's Muschi nicht trocken.

Eva stellt beides auf dem Tisch ab. Sie legte eine Hand auf Sylvias Brust und begann sie sanft zu streicheln, sie wollte Sylvia nicht zu abrupt aufwecken. Sylvia öffenet langsam die Augen und blickte Eva an. "Ich habe dir eine Kleinigkeit gemacht. Iß erstmal was, dann geht es dir gleich wieder besser"

Sylvia richtete sich auf und trank das Glas sofort in einem Zug zur Hälfte aus. Dann aß sie das Brot zu dem Getränk. Eva saß nur daneben und schaute ihr zu, bewunderte Ihren makellosen Körper und lächelte dabei. Beide sprachen kein Wort, außer dass Sylvia ab und an zu Eva hochblickte. Auch sah einen ihrer Meinung nach makellosen Körper vor sich. Besonders die scheinbar sehr großen Brüste von Eva hatte es ihr angetan. Sie fragte sich, ob sie ohne BH hängen würde oder ob sie vielleicht gar keinen darunter anhätte. Erkennen konnte man keinen, aber bei der größe müßte wohl einer da sein.

Sylvia hatte sichtbar Mühe alles aufzuessen, so kaputt war sie. Aber nach 10 Minuten war alles verputzt. Eva faßte sie mit beiden Händen bei den Schultern und drückte sie zurück in die Rückenlage auf das Sofa "So, jetzt schläfst du erst einmal etwas. Mach dir keine Sorgen, ich mache solange nichts. Ich pass nur auf dich auf und sorge dafür, dass dich keiner stört" Sie streichelte dabei mit der Hand über Sylvia Stirn und ihre Haare. Diese beruhigende Geste sorge bei Sylvia für wohlbehagen und auch schnell dazu, dass sie friedlich einschlief.

Eva setzte sich noch ein bischen in den Sessel und beobachtete Sylvia während sie schlief. Nach 5 Minuten stand sie leise auf und stellt als erstes die Hausklingel ab. Danach zog sie den Telefonstecker raus und schaltete ihr eigenes Handy auf lautlos. Danach schaute sie sich in der Wohnung etwas um. Sie betrachtet auch Klaus Kontruktion, von der sie Sylvia gefreit hatte. Die Idee gefiel ihr und erinnerte sie an früher. Auch Eva hatte über ein Jahr lang als Sklavin in einer Beziehung gelebt. Es gibt viele Frauen, die sich so etwas wünschen, aber nur die wenigsten dürfen das auch ausleben und noch viel weniger haben einen Herren, der sie richtig behandelt. Sie hatte damals sehr viel glück, und all ihre Leidenschaften wurde entdeckt und befriedigt. Zwar muußte auch sie viele Erniedrigungen ertragen, aber alles geschah freiwillig und sie hätte immer und jederzeit abbrechen können. Sie erinnerte sich immer noch gerne an diese Zeit.

Danach ging Sylvia in die obere Etage und schaute sich im Badezimmer und im Schlafzimmer um. Sie schaute in die Schränke und Schubladen. Ihr viel auf, dass es nirgends Unterwäsche gab. "Okay, das hat ihr Klaus wohl verboten." kombinierte sie in Gedannken. Sie schaute sich weiter um, bis sie an eine Schublade im einer Nachtschrank öffnete, in der allerlei Sexspielzeug rumlag. Sie schaute sich die Verschiedenen Vibratoren an, und roch an ihnen. Sie hoffte den Geruch von Fotzensaft zu finden, aber alle waren gereinigt und geruchlos. Ein Vibrator erregte aber mehr Aufmerksamkeit als die anderen. Er war lila, und geformt wie ein S. Das eine Ende war ca 4 cm dick und zur Einführung in die Vagina gedacht. Es war so geformt, dass man bestimmt gut den G-Punkt erreichen würde. Das andere Ende war als eine Art Griff geformt, der gut in der Hand lag und wo die Regler für die Vibrationen angebracht waren. Der Dildo war so geformt, dass wenn vollständig eingeführt direkt am Kitzler entlang gehen mußte und dort auch mit weichen Noppen versehen war. Eva drückte an den Knöpfen herum und testete die Funktion. Als sie so durch die einzelnen Stufen schaltet, konnte sie sich ein "Wow" nicht verkneifen, denn die Vibrationen war extrem stark. Sie fuhr damit zwischen ihren Beinen durch, und sofort jagte ein Schauer durch ihren Körper. Mit geschlossenen Augen und dem Bild von Sylvia vor ihren Augen genoss die die Bewegung durch ihre Hose hindurch. Ihre schwollen durch die Stimmulation sofort ein wenig an, und kurz darauf knöpfte Eva hastig ihre Hose auf und riß sich förmlich die Klamotten selsbt vom Körper. Danach legte sie sich breitbeinig auf das große Bett und führte den Vibrator an seinen Bestimmungsort tief in ihrer nassen Höhle. Sie spürte die kräftigen Vibrationen in mitten ihre Fotze und bewegte zusätzlich das ganze Gerät. Dann drückte sie noch einen anderen Schalter und es kam ein weiterer Vibrator in fahrt, der unter den Gumminoppen am Kitzler liegen mußte. Diese zusätzliche Stimmulation brachte sie heftig in Fahrt. Aber als sie den nächsten Schalter betätigte dauerte es eine Weile bis sie dessen Funktion erkannte, denn er sorgte dafür, dass das in ihr arbeitende Ende des Vibrators warm wurde. Auf höchster Stufe bewegte sie das Gerät schnell in und her. Ihre andere Hand wechselte zwischen kneten der Brust durch den Pullover und eine leichten Massage des Polochs. Ihr Orgasmus kam schnell und heftig. Sie Stecke sich zwei Finger in den Mund um ihre Laute zu unterdrücken, denn aufwecken sollte sie Sylvia nicht. Nachdem der Orgasmus seinen Höhepunkt überschritten hatte schaltete sie den Vibrator aus, ließ in aber an seinem Platz ruhen und lehnte sich zurück. So verharrte sie einige Minuten und genoß das abklingende Gefühl und dein Vibrator einer ihr noch fremden Frau in sich.

Als sie den Vibrator herauszog war er von ihrem Schleim überzogen. Ohne ihn sauber zu machen legte sie ihn zurück. Sie zog sich wieder an und ging runter. Dort suchte sie einen Zettel und einen Stift und ging wieder hoch. Sie legte einen Zettel neben den Glücklichmacher auf dem Stand

"Tolles Teil. Danke für die schönen Momente"

Wow - eine tolle Story.

Danke, und mach bitte weiter!

Der neue ist einfach klasse. Damit wird die Story noch interessanter. Bitte schnell den nächten Teil veröffentlichen.

Geile Geschichte. Hoffentlich gehts schnell weiter.

8. Was für ein Tag (III)

Eva ging wieder nach unten und setzte sich wieder in den Sessel als wenn nichts gewesen wäre. Ihre innerliche Aufregung konnte man ihr nicht anmerken. Sie nahm sich eine Zeitschrift und las ein wenig. Sylvia lies sie schlafen. Da sie selbst für 1 Jahr als Sklavin einem Herren unterworfen wurde, wußte sie genau, wie es Sylvia ging. Sie konnte sich noch gut an ihre Anfangszeit erinnern, welche Gedanken sie damals hatte und dass es nicht immer leicht war. Jetzt im Nachhinein hatte sie nichts davon bereut. Zwar hatte ihr Herr ihr sehr viel zugemutet, aber nur so konnte sie Grenzen überschreiten. Es gibt viele Dinge, die wir in Gedanken durchleben, aber in der realität nie machen würde. Eine Sklavin hat dabei nicht die Wahl. Sie muß die Gedanken ihres Herren folge leisten, egal was er von ihr Verlangt. Zu beginn ihrer Ausbildung hatte Eva sich damit schwer getan. Immer wieder hatte sie die Ideen ihres Herren in frage gestellt. Anfangs mit Worten, später nur noch in Gedanken. Irgendwann kam aber der Knick, und auch die Gedanken verschwanden. Ab dem Tage hatte sie keine Probleme mehr jede noch so unvorstellbare Anweisung ihres Herren auszuführen. Mehr sogar noch, sie hatte sie damals so weit unterworfen, dass sie ihrem Herren sogar ihr Leben anvertraut hätte. Gleichzeitig wußte sie, dass er dieses nie in wirkliche Gefahr gebracht hätte. Damals war Eva nur dann wirklich glücklich, wenn sie ihren Herren wirklich zufrieden gestellt hatte und dafür dann sogar ein Lob bekam. Manchmal sogar eine Belohnung. Sie wäre sicherlich noch heute bei ihrem Herren, aber die Beziehung hatte er aus Gesundheitlichen Gründen von sich aus wieder beendet. Und da für sie eine solche Beziehung nur zu einem Herren möglich war, kann sie sich nicht vorstellen, sich einem anderen Herren so vollständig zu unterwerfen. Nur ab und an lies sie sich auf ein solches Spiel ein, aber dann wieder mit Grenzen.

Eva hatte immer noch Kontakt zu ihrem Herren, der mittlerweile nicht mehr in Deutschland lebt. Ihrem Vertrauen zu ihm besteht aber immer noch, und sollte er es irgendwann mal wollen, würde sie ihm immer noch genauso dienen wie damals.

Wärend also Eva so in der Zeitung rumblätterte und eben über ihre Erzeihung nachdachte, erinnerte sie sich an den Anfang und wußte genau, was Sylvia jetzt durchmacht. Es dauert seine Zeit bis eine Sklavin in der Lage ist, viel zu ertragen, ohne irgendwann mal Zweifel zu haben. Als Eva wieder zu Klaus Konstruktion herüberschaute war sie der Meinung, dass das vielleicht doch ein bischen zu viel für den zweiten Tag wäre. Anders herum wußte sie aber auch, dass sie sich nicht direkt in die Erziehung einmischen dürfte. Da Klaus ihr aber gestattet hat, mit Sylvia zu machen was sie wolle, konnte sie ihr ohne Bedenken eine Ruhepause verschaffen. Wieder blickte sie zu Sylvia. Ihr Brustkorb hob und senkte sich mit jedem Atemzug gleichmäßig. Ihre Brüste kamen dabei sehr gut zur Geltung, vor allem beim Einatmen. Der Schweiß war getrocknet und ihre Haut sah weich aus. Hätte sie jetzt nicht geschlafen, dann hätte Eva sie jetzt angefasst.

Ihr Blick ging herunter über den flachen Bauch zu ihrer Muschi. Eva leckte sich über die Lippen. Nur zu gerne würde sie jetzt von dem süßen Nektar kosten. "Ob sie wohl feucht ist?" fragte sie sich in Gedanken.

Jetzt über kam auch Eva etwas Müdigkeit und sie lehnte sich im Sessel zurück und entspannte sich. Als sie die Augen für einen kurzen Moment schloß, stellt sie sich vor, wie beide Frauen auf einander lagen und sich gegenseitig die Muschi leckten, sich mit den Fingern befriedigten. Sie hatte ein Bild vor sich, von einer haarlosen, feuchten Spalte, und sie war neugierig auf den Geruch und den Geschmack. Auch wollte sie wissen ob ihr Bild der Realität entsprach. Sie beschloss für sich dieses Vergnügen heute noch zu gönnen. Schließlich hatte sie ja jetzt die Fäden in der Hand. Nur würde sie das nicht als Herrin umsetzten sondern eher als Freundin, oder als Gleichgesinnte. Diese Bilder und diese Gedanken liesen ihren Hand in ihren Schoß fahren. Ein paar Seufzer kamen aus ihrem Mund.

Von den Geräuschen war Sylvia aufgewacht. Nicht plötzlich, sondern eher langsam. Sie öffnete ihre Augen nur einen ganz kleinen Spalt und sah Eva neben sich sitzen, die ihr Geschlecht durch die Hose rieb. Es dauer einen Augenblick, bis ihr der Name einfiel und sie sich erinnerte was vor ihrem Einschlafen geschehen war. Erst dachte sie noch, sie hätte alles nur geträumt, diese vielen Orgasmen. Aber als sie Eva sah, war ihr sofort klar, dass alles real geschehen war. Sylvia war etwas verlegen, wie sie sich jetzt verhalten sollte. Sie lag hier gänzlich Nackt auf dem Sofa. Konnte sie Eva vertrauen? Weil sie auch eine Frau war? Oder war Eva vom Typ her so wie Klaus und würde Sylvia neue Herausforderungen bevorstehen? Weil ihr die Gelenkte immer noch etwas wehtan, streckte sie sich etwas und tat so, als wäre sie noch im Halbschlaf um erstmal Eva's Reaktion abzuwarten.

Als Eva sah, dass sich Sylvia bewegte hörte sie sofort auf ihre Muschi zu massieren. Deutlich spürte sie, dass ihre Feuchtigkeit mittlerweile durch die Hose bis zu ihren Fingern durchgedrungen war. Sylvia streckte sich und ihre Brüste drückten sich noch verführerischer heraus. Am liebsten hätte Eva sich draufgestürzt. Statt dessen legte sie eine Hand auf eine Brust und begann diese zu streicheln. Das konnte sie sich nicht verkneifen, sie wollte wissen wie sie sich anfühlen. Sie sprach leise zu Sylvia "Na Kleines, hast du gut geschlafen?"

Sylvia sah Eva in die Augen "Ja, danke....Eva?" sagte sie fragend. Eva erkannte den Ton und antwortete "Ist okay, du kannst einfach Eva zu mir sagen, Auch wenn mir Klaus die Gewalt über dich übertagen hat, brauchst du mich nicht mit Herrin oder sowas anreden. Und keine Angst, ich habe nicht vor das Vertrauen von Klaus auszunutzen."

Erleichtert lächelte Sylvia Eva an. Eva's Hand war immer noch auf Sylvias Brust, deren Brustwarzen mittlerweile schon wieder verhärtet waren. Durch den Schlaf hatte sich Sylvia etwas erholt, und ihr Körper reagiert sofort auf diese Liebkosung. Vor allem hatte sie solch eine Zärtlichkeit jetzt schon länger nicht mehr gespürt. So löste diese auch gleich Gefühle aus, und lies Sylvias Atmung etwas schneller werden.

"Was hälst du jetzt von einem schönen Kaffee?" Sylvia nickte. "Aber nicht hier. Es ist gut für dich, dass du mal wieder eine andere Umgebung siehst." fügte Eva hinzu. Sie faßte Sylvia bei der Hand und half ihr aufzustehen. Mittlerweile funktionierten ihre Gelenke und Muskeln wieder besser, aber wackelig war sie immer noch.

"Gehen wir mal hoch, und suchen dir was zum anziehen. Um so zu gehen, bist noch nicht bereit." Der letzte Satz hatte einen merkwürdigen Tonfall, dachte Sylvia, fragte aber nicht nach, sondern folgte Eva einfach.

Oben öffnete Eva die Schränke. Nicht zum ersten Mal, denn vorhin hatte sie schon einen Blick hinein geworfen. Suchend blicke sie duch die Fächer. Dann zog sie einen Kurzen Minirock in Schottendesign und eine weiße Bluse heraus und legte sie aufs Bett. "Am besten ziehst du das an, es ist warm draußen. Unterwäsche hast du ja keine mehr" Während sich Eva dem Schuhregal zuwandte, schlüpfte Sylvia wortlos in die Klamotten und fragte sich, woher Eva das mit der Unterwäsche wußte. Eva wählte kniehohe, weiße Lackstiefel die farblich bestens zu dem Outfit passten. Auch diese reichte sie Sylvia. In den Schuhe war Sylvia gleich 10cm größer und ihre schlanke Figur erschien damit noch eleganter. Die Bluse konnte dem Betracht den Blick auf ihre Titten nur etwas eintrüben, nicht aber verhindern. Und ihr Minirock bedeckte wohl auch nur im Stehen ihren Po und ihre Scham. Aber durch die andauernde Nacktheit fühlte Sylvia sich in diesen Sachen angezogen.

Beide Frauen gingen hinunter. "Du brauchst nichts mitnehmen. Ich hab Geld und Schlüssel" Mit den Worten zo Eva Sylvia an der Hand zur Haustür.

Draußen spürte Sylvia sofort den Wind unter ihr Röckchen fahren. Es war nicht unangenehm und duch ihre Nässe kühlte es ihre Schamlippen. Sie ginge zu einem weißen Audi Cabriolet den Eva mit der Fernbedienung öffnete. Beide stiegen ein und setzte sich auf die Ledersitze. Der kurze Rock konnte im Sitzen nicht über Sylvias Po und so saß sie mit nacktem Hintern auf dem warmen Leder. Während Eva langsam in richtig Stadt fuhr unterhielten sie beide.

"Weißt du" sagte Eva "ich kenne deine Situation genau."

"Woher?"

"Ich mich auch für 1 Jahr einem Mann auf diese Art unterworfen." Das Wort Sklavin ließ Eva absichtlich weg.

"Und, wie war das so?"

"Ich erzähle dir nachher beim Kaffee etwas davon. Wußtest du eigentlich, dass du in dem Outfit umwerfend aussiehst?"

"Danke" Sylvia lächelte über dieses Kompliment.

"Das wird den Männer bestimmt das Blut in die Hose treiben" lachte Eva "und Frauen läßt das auch nicht kalt"

Sylvia blickte herüber zu Eva.

"Bist du eignetlich von deinen Orgasmen am Vormittag schon völlig gesättigt?" Diese Frage ruften bei Sylvia sofort alle Erinnerungen an ihre Gefühl vorhin und die Bilder die sie sich vorgestellt hatte ab. Ihre Brustwarzen drückten sich durch den dünnen Stoff und ließen ihn an der Stelle noch durchsichtiger erscheinen.

"Weiß nicht" antwortete Sylvia verlegen. In Wahrheit war sie aber schon wieder geil, was ihre Saftproduktion bestätigte. Ihre Hände wanderten richtung Schoß und riben leicht über den Stoff des Rockes. Sylvia versuchte das so zu machen, dass Eva das nicht sah. Eva aber schielte nach rechts ohne den Kopf zu drehen und bemerkte Sylvias Reaktion.

"Also ich wäre an deiner Stelle schon auf der Suche nach eine neuen Befriedigung. In meiner Ausbildung habe ich gelernt, jede Gelegenheit zu nutzen, die sich mir bot, weil ich nie wußte wann ich mal wieder die Möglichkeit dazu haben würde."

"Naja" entgegnete Sylvia "ich freue mich jetzt schon auf den Kaffee". Sie wollte ein wenig ablenken. Nicht weil das Thema ihr unangenehm war, sondern weil sie tatsächlich mit dem Gedanken bei den spritzenden Schwänzen aus ihrer Erinnerung war.

Beim Kaffe angekommen fand Eva einen Parkplatz fast direkt davor. Als Sylvia ausstieg schaute Eva ganz genau hin. Und wie erhofft hinterlies sie einen großen nassen Fleck an der Stelle wo ihre Muschi Kontakt zum Leder hatte. Sie lächelte für sich und freute sich, dass ihre Strategie aufzugehen schien.

Auf dem Bürgersteig gingen beide eingehakt die 15 Meter bis zu Cafe. Einige Männer kamen ihnen entgegen und schauten Sylvia im Vorbeigehen wie hypnotisiert an, so stark wirkte ihre Erscheinung auf sie.

Angekommen entschieden beide, dass sie wegen des guten Wetters und dem Sonnenschein draußen platz nehmen wollten. Sie suchten sich einen Tisch. Die Tisch waren sehr klein und die Stühle standen mit der Lehne zu der Glasscheibe des Cafes. Sie rückten sie ein wenig zurecht, so dass wenigstens etwas in Richtung Tisch saßen. Auch hier konnte der Minirock nicht über Sylvia Po und so saß sie nun mit ihren nackten Arschbacken auf dem kühlen Aluminium. Auch ihre Schamlippen berührten das kalte Metall, was ihr einen leichten Schauer durch den Körper schoß.

Gegenüber vom Cafe war ein Rohbau eines neuen Gebäudes, was gerade entstand. Auf dem abgesperrten Gelände hantierten einige Bauarbeiter herum. Ansonsten war es auf der Straße relativ leer. Nur ab und zu kam mal ein Auto oder ein Fußgänger vorbei.

Eva nahm die Unterhaltung wieder auf "Also ich habe dir ja vorhin erzählt, dass ich für 1 Jahr den gleichen Weg gegangen bin, den du auch gerade beschreitest. Ich will dir ein bischen was von meinem Anfang erzählen."

Sylvia schaute interessiert. "Bei mir hat es damit angegangen, dass ich Viktor in einem Kaffee kennengelernt habe. Wie haben uns ein bischen unterhalten und kennengelernt. Bis wir uns dann nach einigen Tagen auch in einander verliebt hatten. Viktor hatte aber schon damals gleich eine andere Vorstellung von Sex. Für ihn war normaler Sex keine Befriedigung. Sicher, wir haben anfangs ganz normal mit einander geschlafen, aber ich hatte schnell gemerkt, dass etwas nicht stimmte."

Sie machte eine Pause als der Kellner kam. Beide bestellten einen großen Kaffeepott.

"Als ich ihn dann darauf ansprach erklärte er mir seine Neigungen und auch, dass wenn ich mit ihm eine Beziehung eingehen wollte, diesen entsprechen müsse. Zuerst war ich mit dem Gedanken überfordert."

Sylvia hörte konzentriert zu.

"Ich war einige Wochen unschlüssig und weichte Viktor in dieser Frage immer aus. Bis er mich eines Tages vor die Wahl stellte mich darauf einzulassen oder halt eben nicht. Und Viktor ließ keinen Zweifel, dass er es sehr ernst mit diese Wahl nahm, das kannst du mir glauben"

"Und? Wie gings dann weiter?" fragte Sylvia ungeduldig. An ihren dauerhaft harten Nippeln konnte man erkenne, dass die Erzählungen einen Reiz in ihr auslösten.

"Naja, ich hab mich darauf eingelassen. Ich habe zwar gedacht, ich lass mich ein bischen auf seine Spielchen ein, und ich kann ja jederzeit mich umentscheiden. Aber dann ist alles ganz anders gekommen. Ich hatte seit dem Augenblick keine Möglichkeit mehr etwas an der Situation zu ändern. Viktor hat geschickt dafür gesorgt, dass ich niemals eine Chance hatte zu sagen, dass ich nicht mehr will oder sogar einfach abzuhauen."

"Oh" sagte Sylvia, "du wurdest gezwungen?"

"Hm....nein, nicht wirklich. Heute weiß ich, dass ich wenn ich es wirklich gewollte hätte, schon alles hätte beenden können. Aber damals sah ich das halt anders. Naja, und mit der Zeit hat es mir aber gefallen mich fallen zu lassen. Mich ganz auf viktor einzulassen und seinen Befehlen zu gehorchen. Ich habe auch gemerkt wie glücklich ich Viktor machen konnte, wenn ich mich richtig verhalte."

"Ist ja geil" Sylvia hatte nunmehr nur noch eine Hand auf dem Tisch. Was die andere machte konnte Eva nicht sehen, aber ahnen. Sylvia strich sanft über ihre Schamlippen.

"Es dauerte eine gewisse Zeit, wie lange weiß ich nicht mehr, bis ich aufgehört habe über seine Befehle und dessen Folgen nachzudenken."

"Ja, ich mach mir auch immer Gedanken, wenn Klaus irgendwas möchte" entgegnete Sylvia.

"Nein, das siehtst du falsch. Viktor und wahrscheinlich auch Klaus möchten nichts....sie befehlen es. Als ich damals aufgehört habe darüber nachzudenken, konnte ich tatsächlich einen Ebene erreichen. Alle Erlebinsse und Orgasmen war ab da wesentlich intensiver und ausgeprägter als vorher. Da ich nicht darüber nachgedacht habe, was gerade passiert ist und was noch alle kommen könnte, konnte ich mich an dort auf den Moment konzentrieren. Und das ist es, was die Sache ausmacht."

Sylvia überlegte ein paar Sekunden. Und Eva gab ihr die Zeit über ihre Worte nachzudenken.

"Vielleicht schaffe ich das ja auch. Was du so sagst klingt nicht schlecht. Und du hast natürlich recht, ich denke viel über das Erlebte nach und mache mir auch Gendanken über das was noch kommt. Aber wie soll ich das denn abstellen?"

"Bei mir war es so, dass Viktor mich immer vor andere Herausforderungen gestellt hat. Er hat dafür gesorgt, dass ich keine Zeit hatte darüber nachzudenken, und dass ich bei den Orgasmen und Orgien eben diese neuen Gefühle kennengelernt habe. Später, wenn ich dann größeren Gruppen zur Verfügung gestellt wurde, und nicht mehr den Zwängen des Nachdenkens unterworfen war, konnte ich jeden Moment genießen und jeden Orgasmus auskosten. Für alle Außenstehenden und für die Männer und Frauen, die mich benutzt haben, mag sich das anders dargestellt haben. Sie haben nur das gepeinigte Mädchen gesehen, was mit Sperma besudelt angeblich um Erlösung flehte. Aber tatsächlich hatte ich nach mehr gefleht."

"Viktor hatte seine Aufgaben immer weiter gesteigert und er hat mir Reize und Gefühle gezeigt, die auch du dir noch nicht vorstellen kannst."

Wieder machte sie ein Pause.

"Hast du es irgendwann bereut?"

"Nein, eigentlich nicht. Sicherlich gab es gerade in der Anfangszeit Situationen in denen ich meine Entscheidung verflucht habe. Aber im Nachhinein und aus heutiger Sicht.....definitiv nein. Ich habe es nicht bereut. Und ich kann jeder Frau nur empfehlen, so etwas zu machen, wenn sich ihr die Möglichkeit bietet."

Sylvia war ein wenig erleichter über die Schilderungen von Eva. Sie war neugierig geworden. Darauf auch solche Empfindungen zu erfahren, wie Eva sie gehabt hatte.

"Und heute?"

"Ich bin zwar nicht mehr Viktor's Sklavin, aber für mich brachte es viel. Ich treffe zwar heute meine Entscheidungen wieder selber, aber ich denke nicht zu viel darüber nach. Ich bin in der Lage mich immer und bei jeder Gelegenheit fallen zu lassen und mit allen Sinnen zu genießen, egal wie außergewöhnlich die Situation gerade ist."

Mittlerweile waren die Kaffee beide ausgetrunken und Sylvia's Hand war immer noch damit beschäftigt was sie schon die ganze Zeit über tat. Es war ruhiger in der Strasse geworden, denn die Bauarbeiten auf der anderen Strassenseite hatten aufgehört. Es war Mittagspause. Einige Bauarbeiter, die voher die beiden Frauen schon von gegenüber gesehen hatten, und sie auch während der Arbeit beobachtet hatten, haben mittlerweile an den anderen Tischen platzgenommen und hatte sich etwas zu trinken bestellt. Zwar unterhielten auch die sich an den Tischen, aber alle beobachteten mit interessierten Blicken immer die beiden Frauen.

Sylvia und Eva nahmen das erst jetzt wahr, waren sie doch tief in die Erzählungen von Eva vertieft. Eva nahm noch einen letzten Schluck Kaffee aus der Tasse. Dann sagte sie zu Sylvia: "Vertraust du mir? Ich meine ich könnte dir auch was befehlen, aber vertraust du mir?"

Sylvia überlegte 2 Sekunden: "Ja, warum nicht."

"Okay, dann komm jetzt mit mir und mach das gleiche wie ich." Eva kramte in ihrer Handtasche und holte einen 10 Euroschein heraus, den sie unter einer Tasse befestigte. Dann stand sie auf und griff Sylvia nach der Hand. Beide Frauen gingen jetzt los die Strasse herunter. Nach ein paar Metern blickte Eva sich noch einmal um, und mit einem Lächeln auf den Lippen sah sie, wie schon die ersten Bauarbeiter aufgestanden waren.

Eva ging etwas schneller um mehr Abstand zu den Männern zu bekommen. Die Männer, mittlerweile waren alle aufgestanden, gingen ihnen hinterher. Eva ging noch schneller und zog Sylvia hinter sich her. Das dabei der Rock von Sylvia im Windzug hochwehte und dabei ihren Po freilegte, störte sie nicht. Im Gegenteil, es förderte noch den Verfolgungswillen der Männer.

Nach ca. 50 Metern bog Eva plötzlich in einen Hinterhof ein. Sie schaute sich schnell um, bis sie eine Hüfthohe Mauer sah. Sie rannte mit Sylvia hin. Beide Frauen stellten sich davor. "Los, beug dir drüber" Sylvia schaute Eva fragend an, doch diese drückte Sylvias Rücken über die Mauer. Die Mauer war etwa 5 cm tiefer und so mußte Sylvia die Beine etwas spreizen um darauf zum liegen zu kommen. Ihr Po lag nun komplett frei und ihre Muschi strahle jeden, der von hintern kommen würde, an.

Eva öffnete schnell ihr Hose und zog sie aus. Genauso wie Sylvia legte auch sie sich über die Mauer. und auch ihre Musche blickte nach hintern.

"Schließ die Augen und genieße" sagte sie noch schnell zu Sylvia bevor sie selbst auch die Augen schloss.

Nach nicht mal 30 Sekunden kamen auch die Bauarbeiter in den Hinterhof. Erstaunt und erfreut über Anblick zweiter nackter Knackärsche samt rasierten, glänzenden Muschi die ihnen entgegenragte, entledigten sich einige gleich ihren Westen und Werkzeuggürtel und öffneten ihre Hosen.

Beide Frauen lagen da, als sie spürten wie grobe Männerhände begannen sie zu betatschen. Sie kneteten hart ihre Titten ab, rissen an ihre Bluse. Andere zogen die Arschbacken auseinander. Ihre Muschi wurden befingert und immer mal wieder drang ein Finger in sie ein. Ob es verschiedene Männer waren, die ihre Finger in den nassen Grotten versenkten konnten sie nicht sagen. Sylvia und Eva öffneten langsam die Augen und sie erblicken 6 harte, pralle und stattliche Männerschwänze, die nur auf ihren Einsatz warteten. Sofort griffen die beiden Mädchen mit ihren Händen zu und begannen mit jeder Hand einen Schwanz wichsen. Und sie öffneten den Mund weit und luden so die beide verblieben Prügel ein. Ohne viel Feingefühl und Rücksicht begannen die Beiden Männer die beiden Mundfotze zu ficken. Sie stießen tief zu und hielten dabei die Köpfe fest. Sylvia und Eva brauchten den Kopf nur still zu halten und konnten sich auf ihre Hände konzentrieren.

Es dauerte nicht lange und der erste Schwanz dran in Sylvias Fotze ein. Auch der war nicht vorsichtig, sondern stieß sofort mit hoher Geschwindigkeit hart zu. Bei Eva spielte sich das gleiche ab. Die Männer gröhlten und feuerten sich gegenseitig an, als wäre es ein Wettbewerb und es ginge darum wer die Frauen am Besten abfickte.

Eva befand sich mittlerweile in einer eigenen Welt und genoß nur noch die Schwänze die in unterscheidlichen Takt in sie hineinstießen. Sylvia stöhnte auch unter der Behandlung und saugte sich fest. Sie hatte die Augen geöffnet und sah nun genau das Bild in Realität vor sich, was so vorhin auf den Böcken nur in ihrer Fantasie hatte. Unglaubliche Glücksgefühle durchströmten ihren Körper. Sie wurde druchgerüttelt und hart benutzt. Immer wieder spürte sie sie Eichel an ihrem Zäpfchen im Hals. Der speichel floss beiden Mädchen aus dem Mund und die Schwänze zogen Fäden wenn die Männer sich untereinander abwechselten. Auch in ihren Fotzen wechselten sich die Schwänze an. Mal spürten sie eine harte, mal einen fleischiegen. Mal einen großen, mal einen kleinen. Mal hart und wild, mal gleichmäßig und weniger schnell. Es blieb aber immer nur wenig Zeit um sich an den neuen Stecher zu gewöhnen, dann wechselte sich der Schwanz ab.

Am Geschmack erkannten sie schnell, dass nicht nur die Männer von vorn nach hinten wechselten, sondern dass sie auch die Frauen wechselten. Es dauerte nicht lange bis der erste angefangen hatte den ausgiebig vorhandenen Fotzensaft auf Sylvias Arschloch zu verteilen und anschließen mit dem Finger das geschmierte Loch zu weiter. Einem Finger folgte schnell der zweite. Auch bei Eva spielte sich das gleich ab.

Ein paar Stöße später setzten die hinteren Männer ihre Eichel an die beiden After und stießen auch diese in gewohnter Weise. Beide Frauen befanden sich bereits in Extase, stöhnten und japsten wärend des Schwanzwechsels nach Luft. Sie schnaubten duch die Nase die Luft ein aus aus, wärend die Männer unaufhörlich ihre Münder fickten. Es dauert wieder nicht lange und die ersten beiden entluden sich im Mund. Dir ersten Schübe landeten direkt in ihren Rachen. Die fickbewegungen in ihrem Arsch gingen dabei weiter, so waren die Frauen nicht in der Lage die Schwänze im Mund zu behalten. Weitere Schübe schossen ihnen direkt ins Gesicht. Schnell traten die Spritzer beiseite als sie ihren Prügel leergepumupt hatte, um den anderne Platz zu machen, die wieder ihren Harten direkt in den jeweiligen Mund schoben.

Die ganze Zeit über grapschten die Männer den Po und die Titten der beiden Frauen ab. Der Pullover von EVa war hochgeschoben. Wie bereits erwartet trug sie keinen BH, so konnten die Männer ihre großen festen Titten kneten. Bei Sylvia war die Bluse nicht so robust, und mittlerweile sogar zerrissen. Unbeeindruckt, dass sie ihre Kleidung zerstörten, machte die Männer immer weiter.

Dann entluden sich die bei Sylvia im Poloch und Eva wiederum im Mund. Eva schluckte was sie konnte, aber das war bei den Mengen nicht möglich. Wieder schoß ihr Sperma über Haare, Gesicht bis hin zu den Titten. Bei Sylvia lief das sperma aus dem offen stehen den After. Der Nächste stellte sich hinter sie, und fickte wieder ihre Fotze. Wieviele Orgasmen die beiden Frauen mittlerweile hatte konnte sie nicht sagen, das sie während der ganzen Zeit immer weitergefickt wurde und ihre Münder immer gefüllt waren. Die letzten beiden Männer schossen schließlich ihren kostbaren Saft in die Gesichter der Frauen und über ihre süßen, festen Ärsche.

Jeder Mann der abgespritzt hatte, hatte seinen Schwanz eingepackt und war gegangen. Auch die letzten 4 verschwanden auf diese Weise. Danach lagen nur noch Sylvia und Eva über der Mauer allein. Sie atmeten schnell und tief und brauchte einige Minuten um sich von ihrem letzten Orgasmus zu erholen. Eva griff nach Sylvias hand zu zog sie langsam mit sich hoch. Beide blickten in des Gesicht des anderen. Das Sperma lief ihre Wange herunter und tropfte auf die Brüßte. Zum ersten mal sah Sylvia die Titten von Eva und war erstaut, dass so groß Dinge noch so wenig hängen können. Sei konnte nicht anders, und fühlte mit der Hand ihre Festigkeit. Dabei verteilte sie das Sperma und und Eva Brüste glänzten in der Sonne. Eva kam mit dem Mund immer näher an Sylvia und begann der Sperma von ihren Wangen zu lecken.

"Siehst du. Vertauen, gehorchen und genießen. Mehr mußt du gar nicht tun." Sagte Eva. In Sylvias Gesicht sah sie Zufriedenheit und Befriedigung. Dann küßte sie Eva Sylvia auf dem Mund.

gefällt mir immer wieder, bitte mehr davon

wird immer besser, bitte weiterschreiben !

einfach klasse geschrieben

9. Was für ein Tag (IV)

Als Sylvia von Eva geküsst wurde, war es für sie das erste mal, dass sie eine Frau auf den Mund küsste. Klar früher in der Schulzeit, dass hatten die Freundinen sich auch schon mal ein Bussi auf den Mund gegeben. Aber das hier war ein ausgewachsener Kuss. Und der hatte es in sich, denn sofort stellten sich alle feinen Härchen an Sylvias Körper auf und eine Gänsehaut machte sich breit. Ihre Nippel wurden binnen Sekunden steinhart und ihre Muschi begann, obwohl gerade durchgefickt, wieder an zu jucken.

Ein Gefühl, dass sie nur kannte als sie damals Klaus kennengelernt hatte und beide sich das erst mal küssten. Sylvia konnte gar nicht anders, als den Kuss mit vollem Einsatz zu erwiedern. Was Eva natürlich sehr recht war. Beide Zungen rankten um die Wette und sie bissen zärtlich in die Lippen der anderen. Der zusätzliche Spermageschmack, der sich in den Speichel mit einmischte tat sein übriges. So leckten sich dann auch beide die dicksten Spermatropfen von Gesicht und Titten.

Dann drückte Eva Sylvia mit dem Po gegen die Mauer, so dass halb darauf zum sitzen kam. Sie ging in die Hocke, schaute nach oben und sagte gierig "Jetzt gib mir alles was drin ist" Sogleich begann sie auch mit der Zunge die weichen Schamlippen zu teilen und den Höhleneingang auszulecken. Sylvia warf den Kopf in den Nacken und massierte dabei mit den Händen ihre nassen Brüste und Brustwarzen. Ihre Bluse hing eh nur noch in Fetzen an ihr herunter. Eva leckte und trank jeden Tropfen der ihr entgegen kam. Ob nun Sperma oder Muschisaft, das war ihr egal. Und Sylvias Erregung steuerte schon wieder auf einen Höhepunkt zu. Es war das erste Mal, dass eine Frau sich ihrem Geschleckt widmete. Sie merkte sofort, welch Unterschied darin bestand. Eva's Zunge war viel weicher als sie das von Klaus kannte. Sie war viel Gefühlvoller und beschäftige sich immer genau mit den richtigen Stellen, als wüßte Eva genau, wo Sylvia es jetzt gerne hätte. Einen Finger hatte Eva von unten ganz leicht in ihrer Öffnung versenkt. Nur ein wenig, nicht tief. Mit diesem bewegte sie das Loch immer ein klein wenig hin und her. Eva's Zunge peitsche über den Kitzler während sie versuchte diesen richtig in ihren Mund hineinzusaugen. Das brachte Sylvia entgültig ans Ziel und mit einem unterdrückten Schrei kam der Orgasmus über sie. Eva genoss den mehr werdenen Saft und stellt zufrieden fest, dass der Geschmack ihr sehr gefiel. Es schmeckte nach mehr.

Sylvia begann zu zappeln und legte ihre Hände auf Eva's Kopf. Sie versucht ihn von ihrer Muschi wegzudrücken, deren Kitzler mittlerweile etwas überreizt war und das Gefühl für Sylvia unerträglich zu werden schien.

Eva aber ignorierte diese Gestik und klammerte sich richtig an Sylvia's Schoß. Sie saugte und leckte einfach weiter, als wolle sie noch mehr. Sylvia hatte keine Chance denn ihre Kraft reichte nicht mehr aus sich richtig zur wehr zu setzen. "Oh-Gott....Eva...nicht.....nein....ich kann ...nicht mehr" Stöhnte sic hervor. Eva versuchte es noch ein paar Sekunden, bis schließlich Sylvia fast vor Panik umsich schlagen wollte.

Als Eva ablies sank Sylvia sofort in sich zusammen. Diese Behandlung hatte ihr alles abverlangt und ihr Muskeln vermochten sie nicht mehr zu tragen. Sofort nahm Eva sie stützend in die Arme und hielt sie fest umschlungen. So schmußten die beide und drückten ihre nassen Brüste aneinander. Eva gefiel es Sylvia so zu halten. Und Sylvia konnte über solche Gefühle grad gar nicht nachdenken, Sie hatte genug damit zu tun zurück in die Realität zu finden.

Nach bestimmt 10 Minuten löste sich Eva von Sylvia. "Na, geht's wieder"

"Ja" antwortete Sylvia schwach.

"Wollen wie erstmal nach Hause?"

"Ja, ich bin fertig"

Eva zog die Hose hoch und rückte den Pulli zurecht. Bis auf die Spermareste in ihrem Haar und ein paar Flecken auf dem Pullover sah sie wieder ganz normal aus. Bei Sylvia war nicht daran zu denken die Bluse wieder zu schließen. Sie war komplett zerrissen und scheinbar fehlte auch etwas stoff. So konnte sie bei Sylvia nur den Rock knapp über die Scham ziehen, ihre Brüste konnte sie aber nicht bedecken. Trotzdem gingen beide zurück zur Strasse. Sylvia war noch zu sehr mit sich selbst beschäftigt, so dass sie ihr Erscheinungsbild nicht sonderlich störte. Als sie aus der Gasse kamen und die warmen Sonnenstrahlen ihre Körper wärmte, fühlte sie sich richtig wohl. Nur die Beine waren sehr wackelig. Eingehakt gingen beiden Frauen wieder zum Auto.

Auf der Baustelle war mittlerweile wieder Betrieb. Und die Bauarbeiter riefen und pfiffen den beiden hinterher, als sie sie sahen. Es war viel durch einandergerufe dort, aber ein Satz gelang zu ihnen durch: "Hey, kommt uns doch mal wieder hier besuchen. Wie sind bestimmt noch 6 Wochen hier zu finden."

Beide stiegen in das Cabriolet und Eva für los. Der Fahrtwind kühlte jetzt Sylvias nackten Brüste sehr, und so versuchte sie mit ihren Armen verschränkt diese etwas vor dem kalten Wind zu schützen. Nach kurzer Fahrzeit kam sie bei Sylvias Heim an. Während Eva ganz normal ausstieg, schaute Sylvia sich mehrfach um und eilte zur Haustür. Nur rein konnte sie nicht. Nur Eva hatte einen Schlüssel. Notgedrungen mußte sie warten bis diese die Tür aufschloß. Drinnen setzte sich Sylvia erst einmal wieder auf's Sofa, wärend Eva, als wäre sie zu Hause, Getränke besorgte. Dann saßen beide im Wohnzimmer, ihre Gesichter noch Spermaverziert, das Makeup war verlaufen, und redeten noch ein wenig über das erlebte.

"War geil" sagte Eva.

"Ja, absolut" bejahte Sylvia.

"War für dich das erste mal?" Sylvia nickte

"Ich habe sowas in der Art schon oft erlebt. Die Anzahl an Männern und die Dauer war auch schon mal größer."

Der fragende und neugierige Blick von Sylvia signalisierten, dass sie mehr darüber erfahren wollte.

"Nun, ich kann dir ja mal von meinem schönsten Erlebnis erzählen. Vielleicht hast du ja Glück und darfst sowas auch mal erleben, aber das entscheidet Klaus. Ich war damals von ein halbes Jahr Viktors Sklavin. Die Phase, wo ich mich noch geträubt habe, war schon einige Zeit vorbei. So war Viktor sich sicher, dass er absolute Gewalt über mich hatte und in vollem Umfang über meinen Körper verfügen konnte. Er für dieses Erlebnis Extra einen Swingerclub gebucht. Zwar durften auch noch Gäste da sein, aber er hatte verabredet, dass er viele Personen mitbringen könnte. Er wollte mich vorführen, und dafür versteigern. Im Internet gab es ein Forum, wo Herren ihr Sklavinen für bestimmte Dienste anbieten können. Er bot mich dort an. Die 50 stärksten Bieter bekämen eine exklusive Veranstalltung mit mir. Da er mit Fotos das Angebot ausstattete blieben die Angebote nicht aus. Am Ende war das Höchstgebot 15000, das niedrigste 3000 €. Als dann der Abend kam, fuhren wir abends in den Club. Ich bekam von Klaus nur Metallfesseln an Hände, Füße und Hals, alle mit starken Ketten verbunden, angelegt, und so wurde ich wie ein Schwerverbrecher hinter ihm in den Club geführt. Ich konnte nur kleine Schritte machen, und mußte mich ganz schön bemühen um Schritt zu halten. Mir wurde vorher noch einen Augenbinde angelegt, so dass ich nichts sehen konnte. Ich folgte also immer der ziehenden Kette. An der Geräuschkulisse merkte ich das ganz schön viel los war. Neben den 50 Bietern waren auch noch mindestens genauso viele Clubeigene Gäste anwesend. Ob auch Frauen da waren kann ich nicht sagen."

Eva machte eine kleine Pause und trank einen Schluck. Sylvia die sie mit großen Augen gespannt anschaute und ihr Finger schon im Schritt und an ihren Nippeln hatte rief: "Und weiter?"

"Jaja, ich erzähl ja schon. Ich wurde in einen großen Raum geführt, wo ich an ein Andreaskreuz stand. Das war aber nicht irgendein normales Kreuz. Nur wußte ich das zu dem Zeitpunkt noch nicht. Also, Viktor brachte mich zu dem Kreuz und machte mich mit schlaufen fest. Nicht nur an Hand- und Fußgelenken, sodern alle 10-15 cm war ein neues Klettband, so dass ich am Ende vollständig fixiert war. Das Kreuz war irgendwie gebogen, denn meine Arme und Beide wurde nach hinten gezogen, während mein Rücken durchgedrückt wurde. Dann hing ich in dem Kreuz und Viktor verlies mit allen anderen den Raum. Keine Ahnung was die in der Zeit gemacht haben. Vielleicht hat er noch Instruktionen gegeben. Jedenfalls kam er mit einigen Männer nach 15 Minuten wieder. Dann bewegte sich das Kreuz auf einmal. Es muß auf Rollen gestanden haben. Sie haben mich irgendwo hingerollt und dann das Kreuz nach hinten geklappt, so dass ich jetzt auf dem Rücken lag. Das allein war schon irre geil und ich denke dass ich da schon einen Miniorgasmus hatte. Zum Schluß wurden noch die beiden Beinteile, wo ich festgemacht war, so umgeklappt, dass ich in einer Art Sitzposition war, nur halt auf dem Rücken liegend. Weißt du wie ich das meine?"

"Hm" Sylvia legte sich auf den Rücken und hob ein wenig die Beine. "So etwas"

"Ja, genau. Ich mußte nur die Beine nicht selbst hochhalten, sondern einfach nur da liegen. Da mein Kopf selbst keine Stütze hatte konnte ich ihn entweder hochhalten, was auf die Dauer schwierig ist, oder halt einfach mit überstrecktem Nacken liegen lassen. Was ich aber auch nicht wußte, unter meinem Kreuz war noch eine Liegefläche. So, und dann ging es auch schon los. Viktor rief alle 50 Männer, die Bezahlt hatte herein und sagte zu ihnen, dass ich jetzt zur freien Verfügung stände. Man dürfe absolut alles mit mir machen solangen man wollte. Es gäbe keine Tabus, außer dass ich nicht verletzt werden dürfte und mir sonst irgendwie kein Schaden zugeführt werden darf. Er sagte noch, dass man auf eventuelle Einwände von mir nachher keine Rücksicht nehmen solle und jeder dürfte sich so an mir vergnügen wie er wolle."

Sylvia hin wie gebannt bei Evas Lippen, immer eine Hand an der Brustwarze und eine den Kitzler sanft reibend. Wieder griff Eva zum Glas um ihren austrocknenden Mund mit Flüssigkeit zu benetzen.

"Und dann ging es auch schon los. Viktor nahm mir die Augenbinde ab und ich sah zum ersten Mal was da auf mich zukam. Ich sah nur Männer. Nackte Männer. Groß, Klein, Dick, Dünn, Attraktive aber auch weniger attrative. Und vorallem Schwänze. So ziemlich jeder der Männer war am Wichsen und ihren Prügel in Form zu bringen. Ich hatte zwar schon die eine oder andere Gangbang gemacht, aber so viele Männer, das trieb mir dann doch den Schweiß auf die Stirn. Nur eine Wahl hatte ich eh nicht, und ich dachte auch gar nicht großartig darüber nach. Soviel hatte ich schon gelernt, durch muß ich sowieso, also aufhören zu denken und nur noch genießen. Schnell hatte ich dann auch schon den ersten Schwanz im Mund und in der Möse. Tatsächlich ficken einige mit Rücksicht auf mich, andere sahen nur ihr Vergnügen egal wie es mir ging. Manche faßten mich auch sehr grob an. Aber so komisch das klingt, in der Situation fand ich das sogar geil. Und natürlich schossen auch mir die Säfte in die Muschi. Die Männer wechselten sich ab und einer nach dem anderen rammte mir seinen großen oder kleinen Fickschwanz in Mund oder Muschi. So nach 5 Minuten begannen dann auch die ersten zu spritzen. Ich war noch so beschäftigt und überwältigt, dass ich noch keinen Orgasmus hatte. Aber als ich dann die ersten Spritzer auf meiner Haut fühlte, während ich weiter gefickt wurde und blasen mußte, kam es zum ersten mal über mich und mich packte der erste Orgasmuns. Ich glaube nicht, dass einer von dem Männern gemerkt hat, dass ich gerade abgehe, denn ohne unterbrechung wurde ich munter weitergefickt. Dann irgendwann fickten natürlich manche einfach mein Arschloch. Ohne Vorbereitung oder Vordehnung. Man gut, dass schon mächtig Fotzensaft daran heruntergelaufen war. Die ganze Zeit immer einen Schwanz im Mund. Einer nach dem anderen endlud ich in mir oder auf mir. Nach ca 30 Minuten war ich schon total eingesaut. Aber daran störte sich überhaupt keiner und weiter pumpten sie meine Mundfotze mit Schwänzen und Sperma voll. Ich mußte schlucken und schlucken. Ausspucken ging gar nicht, denn kaum war einer fertig mit spritzen hatte ich schon den nächsten im Maul. Ich weiß gar nicht nach wieviele Männern es war, auf jeden Fall spürte ich plötzlich während mich einer in die Fotze fickte, dass ein anderer von unten her seinen Schwanz in meinen Arsch schob. Deswegen glaube ich auch, dass darunter eine Liege gewesen sein muß. Ab jetzt wurde ich gnadenlos in alle drei Löcher gefickt. Auch ich bedam dann einen Orgasmus nach dem anderen, denn abklingen konnte gar keiner. Und so ging das jetzt ca 1,5 Stunden. Unzählige Schwänze entluden sich auf mir oder in eines meiner drei Löcher. Meine Muschi und mein Darm waren mittlerweile komplett abgefüllt und bei jedem Stoß merkte ich den Druck den diese Flüssigkeit in mir auslöste. Ein irres Gefühlt."

"Und wie viele Orgasmen hattest du dabei?"

"Keine Ahnung ich konnte die nicht zählen. Irgendwann zwischendurch dachte ich jetzt könnte ich keine mehr bekommen, aber nach ein paar Minuten kam schon der nächste wieder. Naja, irgendwann, ich glaube es war nach 2 Stunden, mischte Viktor sich jetzt wieder ein und sagte, dass jetzt wohl alle auf ihre Kosten gekommen seien und da ja viele von den Männer noch 2 Mal nicht mehr könnten er jetzt die normalen Clubgäste mit dazuholen würde. Man sollte die erst mal ranlassen, denn die wären noch voller Kraft. Was man von mir nicht behaupten konnte. Wenn ich nicht einen Schwanz im Mund gehabt hätte, hätt ich sicherlich was gesagt, was ich später bereut hätte. Viktor war bei sowas sehr streng. Und Wiederworte konnte er gar nicht ab. Meine Lippen, und damit meine ich alle, waren schon taub. Jedenfalls konnte ich aktiv nichts mehr machen. Ich wurde nur noch benutzt wie eine Fickmaschine für Männer. Über auf mir und in mir was alles voller Sperma und auch der Geruch nach dem weißen Saft war intensiv. Als die Clubgäste dann reinkamen löste sie quasi die paar noch verbliebenen Männer nahtlos ab. Ich hörte sogar, wie einige abklatschten. Und dann ging das ganze von vorne los. Für eine kurzen Moment war dann meine Muschi und mein Poloch gleichzeitig ohne Schwanz und ich versuchte soviel Sperma herauszudrücken wie ich konnte. Auch die Clubgäste war nicht wirklich zimperlich, aber doch etwas zärtlicher im Umgang. So wurde ich jetzt auch gestreichelt und bemühte sich auch meine erogenen Zonen zu stimmulieren. So konnte ich dann auch noch weitere Orgasmen bekommen, doch die wurde immer seltener und seltener."

"Wow, ist ja der Hammer."

"Nach wieviel Zeit dann wirklich, schaltete sich Viktor wieder ein und erklärte die Veranstalltung für beendet. Viele Männer bedankten sich, aber nicht bei mir sondern bei Viktor. Ich war nur die Sklavin. Dann wurde das Kreuz wieder in seine ursprüngliche Position gebracht. Mir wurden wieder die Ketten angelegt und die Augenbinde übergestreift. Dann wurde ich auf die gleiche Weise herausgeführt wie ich hereingekommen bin. Nur konnte ich kaum noch laufen und die Männer applaudierten und gröhlten noch hinterher. Dann fuhren wie direkt nach Haus, wo ich dann Duschen durfte und dann ließ mich Viktor für 16 Stunden durchschlafen. Er sagte ich hätte mir das verdient."

"Unglaublich. Und wie das für Dich soviel Sperma zu schlucken?"

"Das war schon ganz schön viel. Zuviel. Ich mag Sperma schon ganz gerne. Ich schluck auch gerne. Aber ab einer gewissen Menge...ne. Aber dafür sind heute 5 oder 10 Männer absolut kein Problem."

"Und wie gings dir dann am nächsten Tag?"

"Viktor ließ mich eigentlich in Ruhe. Ich mußte wie seine Sklavin rumlaufen aber er hatte keine Aufgaben für mich. Ich hatte Muskelkater, kannst dir ja denke wo" Eva lachte.

"Und das beste kommt ja noch. Was denkst du was Viktor für den Tag an Kohle bekommen hat?"

"Hm...keine Ahnung"

"Über die Versteigerung im Internet hat er satte 227.000 Euro bekommen. Und die hat er nicht etwa für sich behalten. Nein, er hat für die Unkosten etwas einbehalten. Den Rest hat er auf einem Konto für mich angelegt. Davon hat er mir ein paar Tage später berichtet. Dann hat er mich gefragt, ob ich mir sowas noch mal vorstellen könnte, und in anbetracht, dass es soviel Geld war und dass er das für mich anlegte, habe ich ja gesagt. Wir habe dann insgesamt noch 8 solche Veranstalltungen gemacht, bevor wir uns trennen mußten."

"Is ja cool."

"Und das Konto hat er mir gegeben als wir uns trennen mußten. Ist ein ganz schöner Batzen und ich kann gut davon leben. Arbeiten bräuchte ich nicht, aber dann wäre das Leben ja langweilig."

"Warum MUSSTET ihr euch trennen?" fragte Sylvia.

"Da möchte ich eigentlich nicht drüber reden." antwortete Eva etwas in ihrer guten Laune betrübt. "Soviel sei gesagt, es hatte Gesundheitliche Gründe."

"Okay, dann will ich auch nicht weiter fragen. Aber die Geschichte ist echt geil. Boah. Ich weiß nicht, ob ich soviele geschafft hätte."

"Hätte ich die Wahl gehabt, dann hätte ich das erste Mal nicht durch gehalten, das kannst du mir glauben. Aber wenn du gezwungen bist. Was willst du machen? Wenn dein Herr es dir befiehlt, dass hast du keine Wahl. Und wenn ich so zurück denke, dann war das eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Im Gegenteil, ich würde das wieder machen."

---Fortsetzung folgt-------

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